1.) Bitte nicht über 100V DC gehen, das kann böse ausgehen! 2.) Deutlich kleinerer Eisenkern, nimm Weicheisen oder so, kein Edelstahl 3.) Dickere Windungen (0.4mm) und kleiner und nicht wild wickeln, sondern schön gleichmäßig verteilen 4.) Batterietemperatur auch kontrollieren, wenn der Strom zu groß wird, dann können die anfangen zu kochen und giftige Gase austreten lassen.
6.) Nicht den Draht ausmessen, indem ihr ihn einmal quer übers Feld zieht. Der hat eine dünne Lackschicht als Isolator, die bei so etwas bestimmt leidet und im endeffekt könnte es passieren, dass ihr so den großteil eurer Spule überbrückt.
Zu viel Material. Ich könnte euch den ganzen Kram noch vorrechnen aber lasst euch gesagt sein: Ein 5cm langer Eisenstab (4cm breit), mit 1000 Umwickelungen (125.6m) Kupferdraht (1mm querschnitt und relativ normaler widerstand) erzeugt bei 12V Anschlussleistung eine Kraft von 2512.942N auf einen Eisengegenstand welcher 1cm entfernt ist. Das bedeutet ihr könntet 251kg damit heben. in 10cm Entfernung hat er noch 25.13N (=2.5kg) aber bei 1m Entfernung könnte er gerade noch 25g anheben. Man kann hierfür einfach die Onlinerechner für Solenoid Coiles (Magnetspulen) verwenden. Ich bin Ingenieursstudent, typisch faul und möchte nicht noch nachrechnen aber ich vermute, dass euer Eisenkern (wv. KG wog das dicke Ding bitte?) einfach viel zu groß war und, dass die Kupferdrähte vermutlich im Inneren gerissen sind, es zu einer Anzahl an Kurzschlüssen kam und 90% eurer Arbeit umsonst war. Hierbei kommt es nicht auf die Länge des Drahtes direkt, sondern auf die Anzahl an Umwickelungen an. Ein kleiner Kern mit 2000 Umwicklungen ist um ein vielfaches stärker als ein großer mit 100 selbst wenn die gleiche Länge an Draht verwendet wird. Außerdem habe ich die kleine Vermutung, dass der aus einer Kupferlegierung mit schlechterer Leitfähigkeit bestand ? Wenn ihr mal funktionierende große Elektromagneten sehen wollt, dann schaut mal bei der TU Hamburg vorbei. Die Fachschaften hier sind auch die größten Privatkunden von mehr als einer Biersorte. Kommt mal vorbei und es gibt immer ein Flens abzuholen. Auf jeden Fall liebe Grüße von der Elbe ins Kliemannsland. Vielleicht komme ich ja auch mal vorbei
Könnte interessant werden 125 Meter Draht mit 1mm^2 auf einen 5 cm langen Eisenkern zu wickeln. War aber vermutlich auch nur als Extrembeispiel gedacht, oder? Übrigens: 12V sind keine "Anschlussleistung" sondern eine Spannung.
So ein Quatsch.... Sobald die magnetische Durchflutung w*I so groß ist, dass der Eisenkern in Sättigung ist, passiert nicht mehr viel, da die relative magnetische Permeabilitätszahl gegen 1 geht (Vakuum/Luft). Und ich glaube die Jungs haben den Widerstand gar nicht wirklich berücksichtigt. -- Verdoppeln sie die Windungszahl, verdoppelt sich der Widerstand. Also halbiert sich der Strom im Gleichspannungsfall und somit ist w*I=const. D.h. die Kraft ist konstant. Da hilft nur Spannung erhöhen. Im Wechselspannungsfall sieht die Welt wieder anders aus. Mit dem aktuellen Aufbau ergibt sich außerdem ein riesiges Streufeld, d.h. der magnetische Kreis wird über einen sehr weiten Weg mit niedriger Permeabilität geschlossen. Schlauer wäre es beispielsweise, einen einseitig geschlossenen Hohlzylinder aus Eisen von außen über die Spule zu stecken, sodass sich ein Luftspalt nur in der Region ergibt, wo Kraft erzeugt werden soll. Da wäre die Kraft mit dem Aufbau extrem groß.
Versucht es vielleicht mit einem kleineren Eisenkern und konzentriert euch auf eine saubere, kürzere Wicklung mit möglichst hoher Windungszahl (mehr Windungen --> höhere Flussdichte (zumindest wenn nicht alles kreuz und quer verläuft)) . Dann noch nen dickeren Draht benutzen um den Widerstand zu senken (mehr Strom --> höhere Flussdichte) dann sollte das Ganze schon besser aussehen. ;-)
Wenn ihr den kupferdraht kauft, dann ist der quasi ja schon in dicken Windungen. Anstatt den Draht abzuwickeln, könnt ihr das Plastik der verpackung zerschnippeln, dann habt ihr nen dicken kupferdraht mit 1cm durchmesser, der aber nur ca 10cm lang ist. Dann einfach mehrere spulen aneinander schweißen (löten) und ihr habt den festesten kupfer-shit. Ich hoffe das versteht man grob. Ihr könnt auch mit dem zollstock 2m auf dem boden ausmessen und links und rechts nen stöckchen in den boden. Kupfer draht an einem stock befestigen und dann lauft ihr 100 mal herum, oder 50 mal im kreis (hin und zurürck). Dann kommt man auch auf 200 Meter...
Und ein dickerer Draht sollte euch auch eine höhere Leistung erlauben ohne dass die Spule warm wird und schmelzen kann. (ansonsten kann durch die Wärme auch Feuer entstehen auf brennbaren Oberflächen)
1) kornorientiertes Elektroblech verwenden (Weicheisen--> weniger Hystereseverluste und leichter ummagnetisierbar) 2) Eisenkernmaterial mit hoher Permeabilität "µ" wählen--> B-Feld geht rauf! 3) Sehr dickeren Draht damit der Stromfluss höher ist. --> B-Feld geht rauf! 4) Mehr Windungen --> B-Feld geht rauf! 5) Die Spulenlänge verkürzen (nicht die Drahtlänge). Soll heißen mehr Dräht übereinander schichten anstatt statt die Spule langgestreckt und ausgedehnt zu bauen. Deswegen achtet darauf, dass die einzelnen Windungen kompakt nebeneinander liegen (langsam und ordentlich wickeln)--> B-Feld geht rauf! 6) Achtung nicht zu hohe Spannung nehmen...lieber nen dickeren Draht für hohen Strom. Denn hohe Gegeninduktionsspannungen können lebensgefährlich werden, gerade beim Abklemmen der Spule von der Energieversorgung. 7) Niemals die Spule mit Solarzellen oder anderen Halbleiterschaltungen direkt betreiben!!! Die große Gegeninduktionsspannung kann die Halbleiter beim Abtrennen von der Stromversorgung leicht zerstören.....Schaut mal bei Google unter dem Punkt: "Freilauf-Schutzdiode" 8) Kauft euch ne Stromzange um den Strom zu messen.... Denke 1-3 Ampere kann man über nen richtig dicken Draht schon ne Zeit lang laufen lassen. Prüft ab und zu die Temperatur, nicht dass euch der Draht oder die Isolation wegschmilzt. Vielleicht baut ihr noch nen Lüfter dran.... Das Wichtigste: Den Spulenluftspalt so klein wie möglich machen um den magnetischen Widerstand zu verringern.....soll heißen baut eher nen Hufeisenförmigen Magnet und in der Mitte des Hufeisens dann die Spule wickeln...Dann sind Nord- und Südpol näher beisammen... Grüße ein Elektrotechnikstudent..... ;)
Ich sehe zwei mögliche Fehlerquellen: 1) Ich denke, dass die Stromstärke (I) zu gering ist. U=R×I war schon ein guter Ansatz. Rechnet mit dem Widerstand des Drahtes (R) und eurer Spannung (U) mal die Stromstärke (I) aus, die da "durchfließt". Wenn der Widerstand zu hoch ist, nutzt auch mehr Spannung nix. Da schmort ihr nur die Spule. Wahrscheinlich müsst ihr nen dickeren Draht nehmen. 2) Als ihr die 200 m Kupferlackdraht durchs Kliemannsland gezogen habt, kann es passiert sein, dass ihr permanent die Isolierung (den Lack) auf dem Draht zerstört habt. Damit sind die Windungen der Spule dann kurzgeschlossen und alles ist im Sack. Und falls ihr nochmal wickelt, legt vorher alle Drahtstücke zusammen und verzwirbelt die zu einer Litze. Dann verliert ihr kein Ende und ihr müsst nur einmal wickeln.
Mdmartin, kommt ja auf den Widerstand an, ab welcher Stromstärke die Spule warm wird. Fynn und Co hatten ja offensichtlich Angst die Leute mit Physik zu verschrecken. Ohne die Werte des Widerstands und der Stromstärke wird eine Ferndiagnose allerdings schwierig. Sonst muss Papa Figge das halt richten.
Warum habt ihr das eigentlich geteilt? Ich hätte die ganzen 2km durchgewickelt und ende und anfang an die 12V gelegt. Durch euer ausrollen habt ihr euch die isolierschichtbeschädigt. Lg viel glück beim nächsten versuch. Und btw wenn die windungen kurzgeschlossen sind is das ähnlich einem kurzschluss also sehr hoher strom durch kleinen widerstand und dadurch auch die wärme.
Das Hauptproblem ist das der eisen Kern zu groß ist und die Dähte nich dicht genug aneinander sind ich hätte euch ein ca 10cm langen und 3cm breiten eisenkern emfohlen
Der Kupferdraht darf sich nicht kreuz und quer überlappen, einmal durch von oben nach unten oder umgekehrt, und vorallem wird er stärker je enger die Windungen sind. Also genauer arbeiten und weniger Material funktioniert effektiver
Eigentlich braucht ihr nur ein paar Neodymmagnete aus'm Internet. Ich weiß, das ist vollkommen unspektakulär ... aber ihr könnt die ja an ne Angel machen und Schrott fischen gehen. Braucht man auch kein Angelschein dafür :D
@@iceteee95 Es gibt sogar Magneten welche du "An-und Ausschalten" kannst. Und nein ich meine keine Elektromagneten. Es gibt Magneten mit Isolationsschaltern, diese kannst du Aktivieren und Ausschalten wie es dir beliebt. Aber du darfst bei Magneten einfach nie versuchen Gegenstände direkt abzuziehen. Schiebe sie so lange über den Magneten, bis nur noch ein kleiner Teil des Gegenstandes auf dem Magneten aufliegt.
Besorgt euch Mikrowellen Transformatoren und teilt die in Primär und Sekundär auf schweißt eine platte auf die 230V Seite und schon habt ihr einen Super Starken E-Magnet.
Falls der Elektromagnet an Wechselspannung angeschlossen wird, wird er zu einem halben Trafo werden (also nur die Primärspule). Wenn man dann eine Mutter ohne ähnliches rundes in die Nähe halt wirkt sie als Sekundärspule. Durch die geringe Windungszahl der Mutter, die nunmal bei n=1 liegt, im Vergleich zur Primärspule, würde die induzierte Spannung in der Mutter gigantisch groß sein. Die Spannung führt zu einem riesigem Strom, der die Mutter zum Glühen bringt.
Timo W Die magnetische Flussdichte (also die "Stärke" des Magentfeldes) hängt proportional von der Stromstärke und der Windungszahl ab. Hier war der Strom sehr gering und Windungszahl groß. Vielleicht mal andersrum probieren: Mit mega dicken Kabeln eine Spule mit möglichst vielen Windungen bauen (vielleicht so 20). Dann ans Schweißgerät anschließen (die haben meist 80-100 A. Beim Aufbau des Magnetfeldes "zieht" der Magnet viel Strom (leznsche Regel). Keine Ahnung was das mit den Schweißer macht 😁
Tut mir Leid aber ich muss es einfach mal los werden. Ich finde die Inhalte immer klasse und sie motivieren dazu, selber kreativ zu werden und einfach mal zu machen. ABER es muss doch wohl möglich sein, beim Bohren und Trennschleifen (flexen) einfach mal eine gottverdammte Schutzbrille aufzusetzen. Viele Zuschauer sind mit Sicherheit noch jünger, was natürlich kein Problem ist, aber das hier gezeigt Verhalten im Bezug zur Arbeitssicherheit ist echt das Letzte und eine Schande. Irgendwo sollte doch auch ein Bildungsauftrag hinter diesen Videos stecken und dieser fängt mit Sicherheit beim Schutz von Leib und Leben an! Ich kann euch nur vom ganzen Herzen bitten, im Sinne aller Zuschauer und vor allem der davon motivierten Nachahmern, in Zukunft mehr auf die Arbeitssicherheit zu achten und somit ein positives Beispiel für alle darzustellen.
Zwar später, aber: Wenn man sich einmal vom Augenarzt Splitter vom Trennschleifen mit einem gebogenen Haken aus dem Auge drücken lassen musste, denkt man auch ganz schnell um. Und ich hab nur jemandem als Kind dabei zugesehen. Tragt Schutzbrillen, Kinners!
Chris ́ Gaming Space eine kupferleitung bei 2000 m Länge mit 1mm durchmesser hat einen Wiederstand von ca 34 ohm also denke ich nicht dass es der rede wert ist :)
Gemuese Koch bei der Rechnung muss sich ein Fehler eingeschlichen haben. Welchen spezifischen Widerstand (oder Leitwert) hast du denn für Kupfer angenommen?
Gemuese Koch ich habe die Gleichung mal unmgestellt und komme dann darauf, dass du 0,0133 (Ohm x mm^2) /m angenommen hast. Natürlich nur wenn ich mich jetzt nicht vertan habe.
Zusammenfassung: 1) Dickerer Draht = geringerer Widerstand 2) Niedrigere Spannung, Höherer Strom 3) sauber wickeln 3) deutlich kleinerer Kern 4) hohe Permeabilitätszahl Erklärung: Magnetfelder entstehen durch hohen Strom (Ampere), nicht durch hohe Spannung (Volt). Um den Strom zu erhöhen kann man folgendes machen: Dickeren Draht verwenden, da dadurch ein geringerer Widerstand im Draht vorhanden ist → mit eurem U=R×I Dreieck ergibt sich, dass bei gleichbleibender Spannung (z.B. 12V) ein höherer Strom fließt, je kleiner der Wiederstand des Drahtes. Der Draht sollte auf keinen Fall heiß werden - ich schätze mal, dass 0,5mm² Querschnitt nicht schlecht wäre. Damit die Batterien nicht heiß werden empfiehlt es sich mehrere Batterien mit gleicher Spannung parallel zu schalten - dadurch verteilt sich der Strom auf die Batterien. Die Temperatur der Batterien sollte trotzdem im Auge behalten werden, sie können anfangen zu kochen und dadurch sogar explodieren und/oder mit Säure um sich spritzen! Um das Magnetfeld weiter zu erhöhen kann man: Den Draht genauer/gleichmäßiger wickeln. Und: einen keineren Metallkern verwenden. Für das Material guckt man am besten mal bei Google nach Stoffen mit besonders hoher magnetischer Permeabilitätszahl. Viele Grüße und viel Erfolg!
Du hast am Anfang richtig erklärt, warum die Spule dinge Anzieht und auch die Erklärung der Verstärkung durch den Eisenkern war super. Das Magnetfeld wird berechnet durch B = Konstante * Eisenkern-Konstante * Wicklungen / Länge der Spule * Strom. Das heißt, je mehr Wicklungen desto besser. Das Problem ist nur, dass bei mehr Wicklungen die Länge des Drahts und somit auch der Widerstand des Drahts steigt. Nach U = R*I bzw. I = U/R kann man den Strom, der durch die Spule fließt, anhand der Spannung die angelegt wird errechnen. Ein hoher Strom ist für das Magnetfeld super, hat aber einen Haken. Die Verlustleistung eines Drahtes ist P = R*I^2. Das heißt, dass mit steigendem Strom auch der Verlust in Form von Wärme steigt. Deshalb wurde eure Spule bei 120V plötzlich so heiß. Es war 10-fache Spannung, daher 10-facher Strom, daher 100-fache Wärmeerzeugung. Was euch helfen könnte ist ein dicker Draht. Der Widerstand des Drahtes sinkt mit zunehmendem Querschnitt. Das heißt, bei gleicher Spannung habt ihr einen höheren Strom, aber auch stärke Wärmeerzeugung. Das sollte aber ok sein, da der Draht dann mehr Wärme aufnehmen kann. Ich empfehle zusätzlich die Wicklungen auf einen kürzeren Abschnitt des Kerns zu beschränken. Auch könnte ein Ventilator helfen die Spule abzukühlen.
Kurzexkursion Magnete: Ein Elektromagnet wird in 2* fällen stärker: 1. Mehr Windungen 2. Höherer Strom (Ampere) durch die Windungen. Begrenzen tun einen hier auch genau diese 2 Dinge. Mehr Windungen bedeuten gleichzeitig einen höheren Widerstand was euren Strom verringert. Ein höherer Strom bedeutet mehr Leistung die über die Spule verbraten wird, was irgendwann mal dazu führt das die ganze Sache anfängt zu schmoren. Den 2. Punkt habt Ihr versucht dadurch zu erfüllen indem Ihr Windungen parallel schaltet was auch richtig so ist. Den ersten punkt habt Ihr euch mit dem gigantischen Kern gekillt. *In der Praxis auch das Verhältnis Dicke zu Länge (Hier ist Kürzer besser als länger bei gleicher Anzahl Windungen. Bis zu einem gewissen Punkt.), Kernmaterial und vieles mehr. Aber wenn U=R*I schon entfällt fangen wir mit den wichtigsten Dingen mal an. :P
Die Stange als Rest von der Halterung macht alles kaputt! Der Kern eines Elektromagnet sollte eine möglichst homogene Oberfläche haben. Die magnetische Kraft resultiert aus der Flussdichte, welche quasi nur von dem Strom abhängt. Ihr solltet den Gesamtwiderstand der Spule und aller Kabel messen und ggf. optimieren. 1,5mm² halte ich eher für den richtigen Weg, ggf. noch mehr. Vielleicht wäre es auch sinnvoll mehr Windungen übereinander zu haben, also den Kern in alle Dimensionen zu verkleinern. Und passt ja auf, dass ihr die Isolierung nicht beschädigt. Das ganze hab ich auch ausführlich per Mail geschickt. :)
Schickes Kemppi...... adäquate Ergänzung zu high-tech Wickelmaschine....... Technik, die begeistert👙 Hab mal wieder Spaß gehabt - bei euren Videos, hihi ... ihr seid Sonne (Mond und Sterne) Chaoten🤓
Die Stärke des Magneten hängt von der Anzahl Windungen, der Kürze der Spule und der Stromstärke ab. Macht die Spule auf einer dünneren Stange, das ergibt bei gleicher Drahtlänge mehr Windungen. Macht die Spule kürzer und wickelt den Draht dicker (mehr Windungen übereinander) macht aus Sperrholz zwei Scheiben, die am Kern befestigt werden und wickelt den Draht dazwischen auf. Macht in eine Scheibe ein Loch durch das ihr die Drahtenden ziehen könnt. (10cm raus schauen lassen, mit Klebeband fixieren)
Bei Wechselstrom braucht ihr unbedingt einen Kern aus Weicheisen, könnte sein, dass das bei Gleichstrom auch einen kleinen Vorteil bringt, aber sonst schließe ich mich den Anderen an, kleiner mit dickerem Draht und mehr Amperé. Eure Drähte haben bei einem Durchmesser von 2 mm ca. einen spezifischen Widerstand von 2721 Ohm (ohne Berücksichtigung der Temperatur). Demzufolge habt ihr bei 120V nur 44mA was sehr wenig ist.
Ja der spezifische Widerstand ist abhängig vom Material, der Länge und der Querschnittsfläche. Es gibt dann aber auch noch Erweiterungen mit Temperaturkoeffizienten und sowas die hab ich aber weggelassen. Gerechnet hab ich mit 2000 Meter weil ich dachte, dass die in Serie sind.
Kliemannsland 😄😄...okey ich gebs zu. Was wir aber zum Nägl und Korken einsammeln nachm Sonnwendfeuer verwenden, ist ein großer, wirklich starker Stabmagnet den wir in ein Rohr eingeschweißt haben...einfach ein T-stück für den Stiel dran und fertig is es😉🙈.
- Zu viel Eisenkern, ihr braucht was kleineres und weicheres als Stahl - Die Wicklungen müssen immer in eine Richtung gehen (habt ihr aber eh mehr oder weniger gemacht) - bei weniger Material braucht ihr auch weniger und kürzere Wicklungen, dann reicht auch ggf. der Querschnitt wieder und wird nicht so schnell heiß Ergo: Wenn ihr den Eisenkern klüger wählt, erspart ihr euch 1. ne Menge Arbeit und 2. Funktioniert das ganze auch sofort viel Besser mit weniger Strom und weniger Wicklungen. Wenn ihr eine große Fläche haben wollt, wie z.B. die Magnete die Schrott-Kräne nutzen, müsst ihr die architektur komplett überdenken. Da müsst ihr einen "Topfmagnet" bauen.
Es sollte ein geblätterter Eisenkern verwendet werden. In einem massiven Eisenkern entstehten Wirbelströme, die nach der Lenzschen Regel so gerichtet sind, dass sie das Magnetfeld abschwächen. Außerdem erhitzen die Wirbelströme den Eisenkern stark. Mit einem geblätterten Eisenkern, zum Beispiel aus einem Lampen-Trafo ( ist zwar ein U-Kern, kann aber zum I-Kern gekürzt werden), sollte mit deutlich kleinerem Aufbau mehr erreicht werden.
Hi wichtig ist der Strom die fließt und die Windungszahl um ein starken Magnetfeld zu erzeugen. Außerdem wirkt das Feld auf die Fläche des Kerns, je kleiner der ist desto besser. 1. ein Vollkern mit einem Durchmesser wie das Halbrohr (nicht zu lang machen max. 30 cm) 2. 50 m Draht pro spule bei den 0.25mm Draht und 40 spulen über einander 3. bei einer Auto Batterie mit 12 V bekommt ihr dann 1A pro Spule in Summe sind das dann 40 A und eine Leistung von fast 500 Watt (das Teil wird sehr schnell heiß) 4. dem Kern seitliche Führungen geben das die Windungen nicht runter Rutschen (ihr landet bei ca. 12500 Windungen), sauber wickeln hilft beim Unterbringen der Windungen 5. Kern Hitzebeständig isolieren und Draht mit Hitzebeständigem Lack besorgen (beim zusammenlöten den lack abkratzen) Hinweis: die Spule wird im Betriebt jede Minute etwa 40 °C Wärmer und befestigt es beim Testen Viel Spaß beim ausprobieren PS: für die Nägel nehmt Neodym Magnete und befestigt die auf einem Brett, so dass die Nägel unten an das Brett gezogen werden.
Da findet mein Q12 Wissen auch mal ne praktische Anwendung werde es heute gleich nach dem Aufstehen durchrechnen 😁 ps. Schaue das Video gerade um 4 Uhr nachts 😂😂😂
Wenn ihr 8 Kabel zusammen lötet habt ihr 8 kleine elektromagneten in parallelschaltung. Um mehr Magnetismus zu erzeugen müsst ihr die spülen in Reihe schalten oder das Kabel gar nicht erst trennen. Ausserdem würde ich euch aus dem Bauch raus auch einen größeren kabelquerschnitt empfehlen. Ein wichtiger Punkt ist ebenfalls die stromstärke sprich Ampere die angibt wie viele Elektronen fließen. Trotzdem geil es video 👍
Mein Tipp es kommt nicht auf die größe des Magneten an😉 je öfter ihr den kupferdraht aufgewickelt desto stärker wird der Magnet Beispiel eine umwicklung schwach 10 umwicklungen 10 mal so stark😉. Und hat spaß gemacht euch dabei zuzusehen🤣 LG Max
Was für eine charmante Sendung. Hab ich das recht verstanden, dass einer von euch Bauer ist? Dann wundert mich nichts, Bauern sind die McGyver vor dem Herrn.
1.) Bitte nicht über 100V DC gehen, das kann böse ausgehen!
2.) Deutlich kleinerer Eisenkern, nimm Weicheisen oder so, kein Edelstahl
3.) Dickere Windungen (0.4mm) und kleiner und nicht wild wickeln, sondern schön gleichmäßig verteilen
4.) Batterietemperatur auch kontrollieren, wenn der Strom zu groß wird, dann können die anfangen zu kochen und giftige Gase austreten lassen.
Vor allem die Anmerkung einen größeren Leiterquerschnitt zu verwenden. Merkt man ja auch daran, dass das Ding sehr heiß wird.
ja finde ich auch
Sag mal was bist du von Beruf??
5.) nicht willkürlich verschiedene Batteritypen in Reihe schalten.
6.) Nicht den Draht ausmessen, indem ihr ihn einmal quer übers Feld zieht. Der hat eine dünne Lackschicht als Isolator, die bei so etwas bestimmt leidet und im endeffekt könnte es passieren, dass ihr so den großteil eurer Spule überbrückt.
Zu viel Material. Ich könnte euch den ganzen Kram noch vorrechnen aber lasst euch gesagt sein: Ein 5cm langer Eisenstab (4cm breit), mit 1000 Umwickelungen (125.6m) Kupferdraht (1mm querschnitt und relativ normaler widerstand) erzeugt bei 12V Anschlussleistung eine Kraft von 2512.942N auf einen Eisengegenstand welcher 1cm entfernt ist. Das bedeutet ihr könntet 251kg damit heben. in 10cm Entfernung hat er noch 25.13N (=2.5kg) aber bei 1m Entfernung könnte er gerade noch 25g anheben. Man kann hierfür einfach die Onlinerechner für Solenoid Coiles (Magnetspulen) verwenden. Ich bin Ingenieursstudent, typisch faul und möchte nicht noch nachrechnen aber ich vermute, dass euer Eisenkern (wv. KG wog das dicke Ding bitte?) einfach viel zu groß war und, dass die Kupferdrähte vermutlich im Inneren gerissen sind, es zu einer Anzahl an Kurzschlüssen kam und 90% eurer Arbeit umsonst war. Hierbei kommt es nicht auf die Länge des Drahtes direkt, sondern auf die Anzahl an Umwickelungen an. Ein kleiner Kern mit 2000 Umwicklungen ist um ein vielfaches stärker als ein großer mit 100 selbst wenn die gleiche Länge an Draht verwendet wird. Außerdem habe ich die kleine Vermutung, dass der aus einer Kupferlegierung mit schlechterer Leitfähigkeit bestand ? Wenn ihr mal funktionierende große Elektromagneten sehen wollt, dann schaut mal bei der TU Hamburg vorbei. Die Fachschaften hier sind auch die größten Privatkunden von mehr als einer Biersorte. Kommt mal vorbei und es gibt immer ein Flens abzuholen. Auf jeden Fall liebe Grüße von der Elbe ins Kliemannsland. Vielleicht komme ich ja auch mal vorbei
Könnte interessant werden 125 Meter Draht mit 1mm^2 auf einen 5 cm langen Eisenkern zu wickeln. War aber vermutlich auch nur als Extrembeispiel gedacht, oder?
Übrigens: 12V sind keine "Anschlussleistung" sondern eine Spannung.
@@TheFreezeChill naja das wäre theoretisch möglich mit mehreren Schichten aber ja ich war da einfach zu faul um das auch noch exakt zu berechnen :P
So ein Quatsch.... Sobald die magnetische Durchflutung w*I so groß ist, dass der Eisenkern in Sättigung ist, passiert nicht mehr viel, da die relative magnetische Permeabilitätszahl gegen 1 geht (Vakuum/Luft). Und ich glaube die Jungs haben den Widerstand gar nicht wirklich berücksichtigt. -- Verdoppeln sie die Windungszahl, verdoppelt sich der Widerstand. Also halbiert sich der Strom im Gleichspannungsfall und somit ist w*I=const. D.h. die Kraft ist konstant. Da hilft nur Spannung erhöhen. Im Wechselspannungsfall sieht die Welt wieder anders aus.
Mit dem aktuellen Aufbau ergibt sich außerdem ein riesiges Streufeld, d.h. der magnetische Kreis wird über einen sehr weiten Weg mit niedriger Permeabilität geschlossen. Schlauer wäre es beispielsweise, einen einseitig geschlossenen Hohlzylinder aus Eisen von außen über die Spule zu stecken, sodass sich ein Luftspalt nur in der Region ergibt, wo Kraft erzeugt werden soll. Da wäre die Kraft mit dem Aufbau extrem groß.
ET Student von der TU, da hat Herr Kasper aber einiges ordentlich gemacht xd
oder macht das mittlerweile ein neuer? :)
Hab irgendwas mit Bier verstanden..
Das ist dann bisschen sehr gefährlich.. Fynn: Ja, wir machen das ja mit Handschuh :D
Bisschen sehr gefährlich.......................................
Brian wird in dieser Folge wie der ungeliebte kleine Bruder behandelt.
So geht das nicht weiter.. Ein Herz für Brian :(
Ja Ben hat Recht, Ein Herz für Brian :)
brian ist einfach der beste
Team Brian 🙌 bester Mann
He´s not the messiah. He´s a very naughty boy.
Brian
Versucht es vielleicht mit einem kleineren Eisenkern und konzentriert euch auf eine saubere, kürzere Wicklung mit möglichst hoher Windungszahl (mehr Windungen --> höhere Flussdichte (zumindest wenn nicht alles kreuz und quer verläuft)) . Dann noch nen dickeren Draht benutzen um den Widerstand zu senken (mehr Strom --> höhere Flussdichte) dann sollte das Ganze schon besser aussehen. ;-)
So Schlau! Zu viel für mich.
Und als Isolation sollte ihr an besten was wie 'Nomex' nehmen (0,25mm). Das nehmen wir bei mir in der Firman auch.
Wenn ihr den kupferdraht kauft, dann ist der quasi ja schon in dicken Windungen. Anstatt den Draht abzuwickeln, könnt ihr das Plastik der verpackung zerschnippeln, dann habt ihr nen dicken kupferdraht mit 1cm durchmesser, der aber nur ca 10cm lang ist. Dann einfach mehrere spulen aneinander schweißen (löten) und ihr habt den festesten kupfer-shit. Ich hoffe das versteht man grob.
Ihr könnt auch mit dem zollstock 2m auf dem boden ausmessen und links und rechts nen stöckchen in den boden. Kupfer draht an einem stock befestigen und dann lauft ihr 100 mal herum, oder 50 mal im kreis (hin und zurürck). Dann kommt man auch auf 200 Meter...
Und ein dickerer Draht sollte euch auch eine höhere Leistung erlauben ohne dass die Spule warm wird und schmelzen kann. (ansonsten kann durch die Wärme auch Feuer entstehen auf brennbaren Oberflächen)
1) kornorientiertes Elektroblech verwenden (Weicheisen--> weniger Hystereseverluste und leichter ummagnetisierbar)
2) Eisenkernmaterial mit hoher Permeabilität "µ" wählen--> B-Feld geht rauf!
3) Sehr dickeren Draht damit der Stromfluss höher ist. --> B-Feld geht rauf!
4) Mehr Windungen --> B-Feld geht rauf!
5) Die Spulenlänge verkürzen (nicht die Drahtlänge). Soll heißen mehr Dräht übereinander schichten anstatt statt die Spule langgestreckt und ausgedehnt zu bauen. Deswegen achtet darauf, dass die einzelnen Windungen kompakt nebeneinander liegen (langsam und ordentlich wickeln)--> B-Feld geht rauf!
6) Achtung nicht zu hohe Spannung nehmen...lieber nen dickeren Draht für hohen Strom. Denn hohe Gegeninduktionsspannungen können lebensgefährlich werden, gerade beim Abklemmen der Spule von der Energieversorgung.
7) Niemals die Spule mit Solarzellen oder anderen Halbleiterschaltungen direkt betreiben!!! Die große Gegeninduktionsspannung kann die Halbleiter beim Abtrennen von der Stromversorgung leicht zerstören.....Schaut mal bei Google unter dem Punkt: "Freilauf-Schutzdiode"
8) Kauft euch ne Stromzange um den Strom zu messen.... Denke 1-3 Ampere kann man über nen richtig dicken Draht schon ne Zeit lang laufen lassen. Prüft ab und zu die Temperatur, nicht dass euch der Draht oder die Isolation wegschmilzt. Vielleicht baut ihr noch nen Lüfter dran....
Das Wichtigste: Den Spulenluftspalt so klein wie möglich machen um den magnetischen Widerstand zu verringern.....soll heißen baut eher nen Hufeisenförmigen Magnet und in der Mitte des Hufeisens dann die Spule wickeln...Dann sind Nord- und Südpol näher beisammen...
Grüße ein Elektrotechnikstudent..... ;)
Als Elektroniker ist es ganz lustig sich das anzuschauen ^^
Jo find ich auch :D
Bin ja mal gespannt ob die überhaupt nen Durchgang haben, ich meine wenn man Kupferlackdraht mit nem Feuerzeug abisoliert...
Da kann mann nur zustimmen:D
Auch als angehender Physiker :D
Echt so... Vorallem die Leitung wo sie brauchen allein mit uri ausrechnen xD
Ich sehe zwei mögliche Fehlerquellen:
1) Ich denke, dass die Stromstärke (I) zu gering ist. U=R×I war schon ein guter Ansatz. Rechnet mit dem Widerstand des Drahtes (R) und eurer Spannung (U) mal die Stromstärke (I) aus, die da "durchfließt". Wenn der Widerstand zu hoch ist, nutzt auch mehr Spannung nix. Da schmort ihr nur die Spule. Wahrscheinlich müsst ihr nen dickeren Draht nehmen.
2) Als ihr die 200 m Kupferlackdraht durchs Kliemannsland gezogen habt, kann es passiert sein, dass ihr permanent die Isolierung (den Lack) auf dem Draht zerstört habt. Damit sind die Windungen der Spule dann kurzgeschlossen und alles ist im Sack.
Und falls ihr nochmal wickelt, legt vorher alle Drahtstücke zusammen und verzwirbelt die zu einer Litze. Dann verliert ihr kein Ende und ihr müsst nur einmal wickeln.
die Stromstärke war in deren Fall schon sehr hoch weil die Windungen warm wurden
Mdmartin, kommt ja auf den Widerstand an, ab welcher Stromstärke die Spule warm wird. Fynn und Co hatten ja offensichtlich Angst die Leute mit Physik zu verschrecken. Ohne die Werte des Widerstands und der Stromstärke wird eine Ferndiagnose allerdings schwierig.
Sonst muss Papa Figge das halt richten.
Warum habt ihr das eigentlich geteilt? Ich hätte die ganzen 2km durchgewickelt und ende und anfang an die 12V gelegt. Durch euer ausrollen habt ihr euch die isolierschichtbeschädigt.
Lg viel glück beim nächsten versuch. Und btw wenn die windungen kurzgeschlossen sind is das ähnlich einem kurzschluss also sehr hoher strom durch kleinen widerstand und dadurch auch die wärme.
Vortex durch das teilen haben sie den widerstand verringert ohne die Anzahl der Windungen zu verringern.
xxxLUKRASsxxx ja okey aber warum das lange ausrollen das wa eher kontraproduktiv
Tesla kaufen. Motor rausnehmen und Auto wegschmeißen. Zack Fertig: ELEKTROMAGNET!
Bastel Brothers lassen grüssen! :D
Du meinst wohl Frauen-Magnet ;)
Selten so lange am Kopfschütteln gewesen während einem Video. Fantastisch!
Das Hauptproblem ist das der eisen Kern zu groß ist und die Dähte nich dicht genug aneinander sind ich hätte euch ein ca 10cm langen und 3cm breiten eisenkern emfohlen
Der Kupferdraht darf sich nicht kreuz und quer überlappen, einmal durch von oben nach unten oder umgekehrt, und vorallem wird er stärker je enger die Windungen sind.
Also genauer arbeiten und weniger Material funktioniert effektiver
Eigentlich braucht ihr nur ein paar Neodymmagnete aus'm Internet. Ich weiß, das ist vollkommen unspektakulär ... aber ihr könnt die ja an ne Angel machen und Schrott fischen gehen. Braucht man auch kein Angelschein dafür :D
die kann man aber nicht abschalten oder abstoßend machen. wie bekommt man dann denn schrott wieder weg?
mit noch einem stärkeren Magneten, ganz einfach.... :D
Dito aber aufpassen auf die Finger wenn man 2 starke davon hat -.- :D
@@iceteee95 Es gibt sogar Magneten welche du "An-und Ausschalten" kannst. Und nein ich meine keine Elektromagneten. Es gibt Magneten mit Isolationsschaltern, diese kannst du Aktivieren und Ausschalten wie es dir beliebt. Aber du darfst bei Magneten einfach nie versuchen Gegenstände direkt abzuziehen. Schiebe sie so lange über den Magneten, bis nur noch ein kleiner Teil des Gegenstandes auf dem Magneten aufliegt.
Permanentmagneten in einen Plastikeimer, Eisenschrott wird angezogen und hängt unten am Eimer, Magnet rausziehen, Schrott fällt ab.
Ich respektiere euren Ideenreichtum, aber mal ganz ehrlich - in der Zeit hättet Ihr ganz Niedersachsen von Hand aufräumen können :D
Icewing KC 😁
"War das schon immer so schlecht?!"
"... du hast das gebaut."
*also ja*
Mehr Energie mehr Energie mehr Energie maximale Energie!!!
So wie bei spongebob
du bist überall
11:10
"Wir haben meistens Glück"
Und sein Blick einfach omg 😂😂
Stahlkern zu dick und die drähte viel zu dünn. dann braucht ihr auch weniger spannung
Besorgt euch Mikrowellen Transformatoren und teilt die in Primär und Sekundär auf schweißt eine platte auf die 230V Seite und schon habt ihr einen Super Starken E-Magnet.
Falls der Elektromagnet an Wechselspannung angeschlossen wird, wird er zu einem halben Trafo werden (also nur die Primärspule). Wenn man dann eine Mutter ohne ähnliches rundes in die Nähe halt wirkt sie als Sekundärspule. Durch die geringe Windungszahl der Mutter, die nunmal bei n=1 liegt, im Vergleich zur Primärspule, würde die induzierte Spannung in der Mutter gigantisch groß sein. Die Spannung führt zu einem riesigem Strom, der die Mutter zum Glühen bringt.
Bei Gleichspannung geht das ganz sicher.
Timo W Die magnetische Flussdichte (also die "Stärke" des Magentfeldes) hängt proportional von der Stromstärke und der Windungszahl ab. Hier war der Strom sehr gering und Windungszahl groß. Vielleicht mal andersrum probieren: Mit mega dicken Kabeln eine Spule mit möglichst vielen Windungen bauen (vielleicht so 20). Dann ans Schweißgerät anschließen (die haben meist 80-100 A. Beim Aufbau des Magnetfeldes "zieht" der Magnet viel Strom (leznsche Regel). Keine Ahnung was das mit den Schweißer macht 😁
die Stromstärke war in deren Fall schon sehr hoch weil die Windungen warm wurden
das lag auch vor allem an dem Hohen Widerstand durch dem dünnen Draht. Muss nicht umbedingt an sehr hoher Stromstärke gelegen haben.
Tut mir Leid aber ich muss es einfach mal los werden. Ich finde die Inhalte immer klasse und sie motivieren dazu, selber kreativ zu werden und einfach mal zu machen. ABER es muss doch wohl möglich sein, beim Bohren und Trennschleifen (flexen) einfach mal eine gottverdammte Schutzbrille aufzusetzen. Viele Zuschauer sind mit Sicherheit noch jünger, was natürlich kein Problem ist, aber das hier gezeigt Verhalten im Bezug zur Arbeitssicherheit ist echt das Letzte und eine Schande. Irgendwo sollte doch auch ein Bildungsauftrag hinter diesen Videos stecken und dieser fängt mit Sicherheit beim Schutz von Leib und Leben an!
Ich kann euch nur vom ganzen Herzen bitten, im Sinne aller Zuschauer und vor allem der davon motivierten Nachahmern, in Zukunft mehr auf die Arbeitssicherheit zu achten und somit ein positives Beispiel für alle darzustellen.
Zwar später, aber: Wenn man sich einmal vom Augenarzt Splitter vom Trennschleifen mit einem gebogenen Haken aus dem Auge drücken lassen musste, denkt man auch ganz schnell um. Und ich hab nur jemandem als Kind dabei zugesehen.
Tragt Schutzbrillen, Kinners!
zu dünner draht -> zu hoher widerstand -> B-Feld schwach.
zusätzlich nicht um die komplette länge des eisenkerns wickeln, sondern z.B. nur 10 cm.
Chris ́ Gaming Space eine kupferleitung bei 2000 m Länge mit 1mm durchmesser hat einen Wiederstand von ca 34 ohm also denke ich nicht dass es der rede wert ist :)
wie im video erwähnt ist es eine leitung mit 0,25mm durchmesser, also 0,05mm² und wenn man das nun ausrechnet kommt man auf etwa 700 ohm.
Gemuese Koch bei der Rechnung muss sich ein Fehler eingeschlichen haben. Welchen spezifischen Widerstand (oder Leitwert) hast du denn für Kupfer angenommen?
Jo Schu 0,0171
Gemuese Koch ich habe die Gleichung mal unmgestellt und komme dann darauf, dass du 0,0133 (Ohm x mm^2) /m angenommen hast. Natürlich nur wenn ich mich jetzt nicht vertan habe.
Ich finde es soooo cool wie ihr immer weiter macht, auch wenn etwas schief geht. Eure Videos sind die besten!!!
Was würde Fynn wohl ohne sein Schweißgerät machen? :D
Der Restaurier er würde sich nicht verletzen xD
Kiliplays Meinst du nicht, er würde dann etwas Anderes versuchen, was unter Umständen weniger "sicher" ist als ein Schweißgerät?
Der Restaurier sicher xD
Gaffa Tape
Zusammenfassung:
1) Dickerer Draht = geringerer Widerstand
2) Niedrigere Spannung, Höherer Strom
3) sauber wickeln
3) deutlich kleinerer Kern
4) hohe Permeabilitätszahl
Erklärung:
Magnetfelder entstehen durch hohen Strom (Ampere), nicht durch hohe Spannung (Volt). Um den Strom zu erhöhen kann man folgendes machen:
Dickeren Draht verwenden, da dadurch ein geringerer Widerstand im Draht vorhanden ist → mit eurem U=R×I Dreieck ergibt sich, dass bei gleichbleibender Spannung (z.B. 12V) ein höherer Strom fließt, je kleiner der Wiederstand des Drahtes.
Der Draht sollte auf keinen Fall heiß werden - ich schätze mal, dass 0,5mm² Querschnitt nicht schlecht wäre.
Damit die Batterien nicht heiß werden empfiehlt es sich mehrere Batterien mit gleicher Spannung parallel zu schalten - dadurch verteilt sich der Strom auf die Batterien. Die Temperatur der Batterien sollte trotzdem im Auge behalten werden, sie können anfangen zu kochen und dadurch sogar explodieren und/oder mit Säure um sich spritzen!
Um das Magnetfeld weiter zu erhöhen kann man:
Den Draht genauer/gleichmäßiger wickeln.
Und: einen keineren Metallkern verwenden.
Für das Material guckt man am besten mal bei Google nach Stoffen mit besonders hoher magnetischer Permeabilitätszahl.
Viele Grüße und viel Erfolg!
Wie immer geil der Mann des Nordens
Ordentliche Wicklung = besseres Magnetfeld = bessere Anziehung
Immer diese elendig quälende Warterei auf das neue Video am Sonntag. Ihr seid die Besten! Love kiss kiss love u schmatz hdl kuss auf die nuss!
Du hast am Anfang richtig erklärt, warum die Spule dinge Anzieht und auch die Erklärung der Verstärkung durch den Eisenkern war super.
Das Magnetfeld wird berechnet durch B = Konstante * Eisenkern-Konstante * Wicklungen / Länge der Spule * Strom.
Das heißt, je mehr Wicklungen desto besser. Das Problem ist nur, dass bei mehr Wicklungen die Länge des Drahts und somit auch der Widerstand des Drahts steigt.
Nach U = R*I bzw. I = U/R kann man den Strom, der durch die Spule fließt, anhand der Spannung die angelegt wird errechnen. Ein hoher Strom ist für das Magnetfeld super, hat aber einen Haken.
Die Verlustleistung eines Drahtes ist P = R*I^2. Das heißt, dass mit steigendem Strom auch der Verlust in Form von Wärme steigt. Deshalb wurde eure Spule bei 120V plötzlich so heiß. Es war 10-fache Spannung, daher 10-facher Strom, daher 100-fache Wärmeerzeugung.
Was euch helfen könnte ist ein dicker Draht. Der Widerstand des Drahtes sinkt mit zunehmendem Querschnitt. Das heißt, bei gleicher Spannung habt ihr einen höheren Strom, aber auch stärke Wärmeerzeugung. Das sollte aber ok sein, da der Draht dann mehr Wärme aufnehmen kann.
Ich empfehle zusätzlich die Wicklungen auf einen kürzeren Abschnitt des Kerns zu beschränken.
Auch könnte ein Ventilator helfen die Spule abzukühlen.
Fynn deine Frustrationstoleranz ist auf jeden Fall der knaller!
Sehr sympathisch, dass ihr erstmal n fetten SXTN-Kleber aufm Laptop habt
Kliemannsland vids sind jedes mal wie ein Spielfilm. So geil haha
Kurzexkursion Magnete:
Ein Elektromagnet wird in 2* fällen stärker:
1. Mehr Windungen
2. Höherer Strom (Ampere) durch die Windungen.
Begrenzen tun einen hier auch genau diese 2 Dinge. Mehr Windungen bedeuten gleichzeitig einen höheren Widerstand was euren Strom verringert. Ein höherer Strom bedeutet mehr Leistung die über die Spule verbraten wird, was irgendwann mal dazu führt das die ganze Sache anfängt zu schmoren.
Den 2. Punkt habt Ihr versucht dadurch zu erfüllen indem Ihr Windungen parallel schaltet was auch richtig so ist. Den ersten punkt habt Ihr euch mit dem gigantischen Kern gekillt.
*In der Praxis auch das Verhältnis Dicke zu Länge (Hier ist Kürzer besser als länger bei gleicher Anzahl Windungen. Bis zu einem gewissen Punkt.), Kernmaterial und vieles mehr. Aber wenn U=R*I schon entfällt fangen wir mit den wichtigsten Dingen mal an. :P
Um mit den Worten von Fynns geistigen Ziehvater zu sprechen: "Wir brauchen mehr POWER!!!" Wuff wuff wuff
Typisch Fynn lange rede gar kein sinn...xD
Ich musste so hart lachen, ich liebe eure Videos - no joke - DANKE!
😂😂😂 "sodass alle Handy's kaputt gehen" Fynn's Reaktion: "Geeeeil" 😂😂😂😂😂😂😂
nochmal nochmal nochmal! die idee ist viel zu nice um aufzugeben! magnetismus ftw
11:26 übelster lachflsch 😂😂 AAA was ist mit dir was hast du für Probleme 😂
Der Zusammentschnitt, nachdem die Spule runterfällt, ist echt göttlich xD
Danke, dass ihr meinen Song gewählt habt 🙏🏻
Die Stange als Rest von der Halterung macht alles kaputt! Der Kern eines Elektromagnet sollte eine möglichst homogene Oberfläche haben. Die magnetische Kraft resultiert aus der Flussdichte, welche quasi nur von dem Strom abhängt. Ihr solltet den Gesamtwiderstand der Spule und aller Kabel messen und ggf. optimieren. 1,5mm² halte ich eher für den richtigen Weg, ggf. noch mehr. Vielleicht wäre es auch sinnvoll mehr Windungen übereinander zu haben, also den Kern in alle Dimensionen zu verkleinern. Und passt ja auf, dass ihr die Isolierung nicht beschädigt. Das ganze hab ich auch ausführlich per Mail geschickt. :)
Schickes Kemppi...... adäquate Ergänzung zu high-tech Wickelmaschine....... Technik, die begeistert👙
Hab mal wieder Spaß gehabt - bei euren Videos, hihi ... ihr seid Sonne (Mond und Sterne) Chaoten🤓
Beim Liquicity in Holland im Zelt liegen und Kliemann gucken :D perfekter Sonntag
Fynn der Teilchenphysiker. So gut. XD
Mal wieder ein gutes Video. Meine Stirn war so rot nach dem Video... So viele facepalm's...
Einfach nur so richtig geil.
Wie das aussieht wenn Fynn so wackelt. :D der Hammer!
Brian einfach total überfordert 😂😂😂😂😂
Eine der besten Folgen! 😬
Danke Fynn! Oh mein Gott du hast mir voll geholfen das ist genau das was ich gerade in Physik mache! 😀❤
Ich würde mal sagen, die Mühe hat sich gelohnt 😂😂👍
die Kombi aus den dreien ist die mit Abstand Beste!
Bei solchen Videos wünsche ich mir eine Zeitmaschine um mir direkt den 2. Teil anschauen kann coole Videos weiter so
Respekt an den Schnitt die Dramaturgie bei Tag 1 ist besser als Titanic😛
Die Stärke des Magneten hängt von der Anzahl Windungen, der Kürze der Spule und der Stromstärke ab.
Macht die Spule auf einer dünneren Stange, das ergibt bei gleicher Drahtlänge mehr Windungen.
Macht die Spule kürzer und wickelt den Draht dicker (mehr Windungen übereinander)
macht aus Sperrholz zwei Scheiben, die am Kern befestigt werden und wickelt den Draht dazwischen auf.
Macht in eine Scheibe ein Loch durch das ihr die Drahtenden ziehen könnt. (10cm raus schauen lassen, mit Klebeband fixieren)
Bei Wechselstrom braucht ihr unbedingt einen Kern aus Weicheisen, könnte sein, dass das bei Gleichstrom auch einen kleinen Vorteil bringt, aber sonst schließe ich mich den Anderen an, kleiner mit dickerem Draht und mehr Amperé. Eure Drähte haben bei einem Durchmesser von 2 mm ca. einen spezifischen Widerstand von 2721 Ohm (ohne Berücksichtigung der Temperatur). Demzufolge habt ihr bei 120V nur 44mA was sehr wenig ist.
Ist spezifischer Widerstand nicht abhänig von der länge? Hast du mit den 2000 Metern gerechnet oder mit den 10 mal 200 Metern parallel geschaltet?
Ja der spezifische Widerstand ist abhängig vom Material, der Länge und der Querschnittsfläche. Es gibt dann aber auch noch Erweiterungen mit Temperaturkoeffizienten und sowas die hab ich aber weggelassen. Gerechnet hab ich mit 2000 Meter weil ich dachte, dass die in Serie sind.
Das war seit langen mal wieder ein Video was Spaß gemacht hat zu gucken Finn Joel und brian beste
Sonntag 18 Uhr der wichtigste Termin der Woche 😂😂🤘
Geil mehr davon. Auch echt witzig geschnitten.
Cooles Video hoffentlich gibt ihn bald ihn funktonierend ;) Trozdem geil!
Den Typen vom Schrottplatz mal einsagen, der soll dann mal mit dem Schrottbagger und dem fetten Elektromagnet mal über den Platz gehen...🙈😂😂😄💪
Jonas Ammer wir wollen einen eigenen 😁
Kliemannsland 😄😄...okey ich gebs zu. Was wir aber zum Nägl und Korken einsammeln nachm Sonnwendfeuer verwenden, ist ein großer, wirklich starker Stabmagnet den wir in ein Rohr eingeschweißt haben...einfach ein T-stück für den Stiel dran und fertig is es😉🙈.
Ich schmeiß mich weg echt geil ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus
ich musste so lachen Starkes video
- Zu viel Eisenkern, ihr braucht was kleineres und weicheres als Stahl
- Die Wicklungen müssen immer in eine Richtung gehen (habt ihr aber eh mehr oder weniger gemacht)
- bei weniger Material braucht ihr auch weniger und kürzere Wicklungen, dann reicht auch ggf. der Querschnitt wieder und wird nicht so schnell heiß
Ergo: Wenn ihr den Eisenkern klüger wählt, erspart ihr euch 1. ne Menge Arbeit und 2. Funktioniert das ganze auch sofort viel Besser mit weniger Strom und weniger Wicklungen. Wenn ihr eine große Fläche haben wollt, wie z.B. die Magnete die Schrott-Kräne nutzen, müsst ihr die architektur komplett überdenken. Da müsst ihr einen "Topfmagnet" bauen.
FRITZ-KOLA isssss daaaaa
Zum einen ist der Draht nicht dick und lang genug deswegen wurde das Ganze heiß und zum anderen habt ihr einen zu großen Kern für die Spannung
Es sollte ein geblätterter Eisenkern verwendet werden. In einem massiven Eisenkern entstehten Wirbelströme, die nach der Lenzschen Regel so gerichtet sind, dass sie das Magnetfeld abschwächen. Außerdem erhitzen die Wirbelströme den Eisenkern stark. Mit einem geblätterten Eisenkern, zum Beispiel aus einem Lampen-Trafo ( ist zwar ein U-Kern, kann aber zum I-Kern gekürzt werden), sollte mit deutlich kleinerem Aufbau mehr erreicht werden.
Sehr amüsant vor allem als Elektromaschinenbauerin.
Könnte es sein das der Kern zu gross ist?
Mit nem Tabellenbuch für Elektrotechnik würdet ihr definitiv weiter kommen.
nehmt einfach eine alten microwellen trafo und baut nach internet anleitung einen magneten draus
Endlich neues Video
Danke. Es ist schön und wichtig für mich zu sehen, dass ich nicht der einzige bin, der scheitert
Richtig geil hab jetzt Bock auf Experimente 😂😂
Der Moderne Mann des Nordens baut einen Elektro Magneten.
Ich der Moderne Mann aus dem Süden schüttelte den Kopf
Mein Vater war Physiklehrer. - Kannst du den mal anrufen? - Hallo Papa... 😂♥️
schönes ding Leute :D die Idee is jedenfalls super!
Dünnerer Eisenkern und viel sauberer wicklen. Und dickerer Draht
der Schnitt is bombe
Lieblingsyoutuber🤙🌊☀️
Hi wichtig ist der Strom die fließt und die Windungszahl um ein starken Magnetfeld zu erzeugen. Außerdem wirkt das Feld auf die Fläche des Kerns, je kleiner der ist desto besser.
1. ein Vollkern mit einem Durchmesser wie das Halbrohr (nicht zu lang machen max. 30 cm)
2. 50 m Draht pro spule bei den 0.25mm Draht und 40 spulen über einander
3. bei einer Auto Batterie mit 12 V bekommt ihr dann 1A pro Spule in Summe sind das dann 40 A und eine Leistung von fast 500 Watt (das Teil wird sehr schnell heiß)
4. dem Kern seitliche Führungen geben das die Windungen nicht runter Rutschen (ihr landet bei ca. 12500 Windungen), sauber wickeln hilft beim Unterbringen der Windungen
5. Kern Hitzebeständig isolieren und Draht mit Hitzebeständigem Lack besorgen (beim zusammenlöten den lack abkratzen)
Hinweis: die Spule wird im Betriebt jede Minute etwa 40 °C Wärmer und befestigt es beim Testen
Viel Spaß beim ausprobieren
PS: für die Nägel nehmt Neodym Magnete und befestigt die auf einem Brett, so dass die Nägel unten an das Brett gezogen werden.
Johannes , bester Mann!!!!
Wer vermisst die alten fynn kliemann Videos?😕 like
Dickeres Kabel für weniger Widerstand und sauberer Wicklungen für ein deutlich besseres Feld und viele Wicklungen für eine höhere Flußdichte 👍
Du bist mit abstand mein Lieblingsyoutuber da du so realy und lustige videos machst
ihr braucht einen VIEL dünneren eisenkern und viele grade (nicht so chaotische) windungen.
dickeren draht, ordentlich gewickelt, schmaleren und kürzeren eisenkern.
Da findet mein Q12 Wissen auch mal ne praktische Anwendung werde es heute gleich nach dem Aufstehen durchrechnen 😁 ps. Schaue das Video gerade um 4 Uhr nachts 😂😂😂
Wenn ihr 8 Kabel zusammen lötet habt ihr 8 kleine elektromagneten in parallelschaltung. Um mehr Magnetismus zu erzeugen müsst ihr die spülen in Reihe schalten oder das Kabel gar nicht erst trennen. Ausserdem würde ich euch aus dem Bauch raus auch einen größeren kabelquerschnitt empfehlen. Ein wichtiger Punkt ist ebenfalls die stromstärke sprich Ampere die angibt wie viele Elektronen fließen.
Trotzdem geil es video 👍
Lasthebemagnet!!! ohne Strom, abschaltbar und Stark.
Mega gutes Video, weiter so
Wie lang hab ich auf dieses Video gewartet.
Folgt Finn auf Insta!!!
Alter ihr seid so geil!😂
Geiles viedeo
Das hat ja schon alles Hand und Fuß was du da erzählst 😀 also dieses mal hat du dich Informiert vorm los bauen 👌😅
Mein Tipp es kommt nicht auf die größe des Magneten an😉 je öfter ihr den kupferdraht aufgewickelt desto stärker wird der Magnet Beispiel eine umwicklung schwach 10 umwicklungen 10 mal so stark😉. Und hat spaß gemacht euch dabei zuzusehen🤣 LG Max
Was für eine charmante Sendung. Hab ich das recht verstanden, dass einer von euch Bauer ist? Dann wundert mich nichts, Bauern sind die McGyver vor dem Herrn.
Cooles Video wie immer👍👍
Cool es video
Ein elektro magnet wie geil
Der Wiederstrand wir direktproportional mit dem Durchmesser Höher
Cooles vidio so wie immer freu mich immer schon auf die nästen vodios
ls17 Fanboy grammatikalisch Top ^^"
Der Typ ohne Name kann man so sagen
Cooles Deutsch
Ja sind echt super valdius