Arbeiten mit SERAFLEX® - Tipps & Tricks zum Vernähen des fantastisch elastischen Nähgarns!

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  • Опубликовано: 28 ноя 2024

Комментарии • 9

  • @michaellewandowski8614
    @michaellewandowski8614 5 месяцев назад

    Vielen Dank. Klasse Tutorial: kurz, kurz knackig und informativ.

  • @ole-nb3gk
    @ole-nb3gk 3 года назад +4

    mega erklärt! Danke! 👍🏽👍🏽

  • @ingridibert5857
    @ingridibert5857 Год назад

    Toll erklärt. Werde ich in den nächsten Tagen ausprobieren.Ein Abbo ist Dir sicher!Danke

  • @nazliyagar
    @nazliyagar 8 месяцев назад

    Schönes Video , danke
    Ich frage mich aber ob es wohl mit meiner Industrienähmaschine auch funktioniert

  • @Hausfrauenglueck
    @Hausfrauenglueck Год назад

    Wie sieht es mit der Stichlänge aus? Und der Spannung des Oberfadens?

    • @AmannGroupMettler
      @AmannGroupMettler  Год назад

      Die Stichlänge würden wir wie bei einem sonstigen Stich auch wählen, standardmäßig ca. 2-2,5 mm lang. Die Fadenspannung des Ober- und Unterfadens sollte gemäß dem Prinzip „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“ d.h. möglichst lose eingestellt werden. Diese Spannungseinstellung ist je nach Maschine etwas anders; wir können daher keinen Richtwert angeben. Der Faden sollte nur einfach nicht schon vor der Verarbeitung enorm ausgedehnt werden.

  • @innareisch3978
    @innareisch3978 Год назад

    Und was ist mit Nähfussdruck und Fadenspannung? Kann man auch andere Stiche, z.B. mit Zwillingsnadel nähen, um Säume zu nähen?

    • @AmannGroupMettler
      @AmannGroupMettler  Год назад

      Eine Zwillingsnadel ist eigentlich nicht nötig, da Sie die hohe Elastizität durch den Faden bekommen. Falls Sie das trotzdem versuchen möchten, wäre für die Unterfadenspannung extrem wichtig, dass die Fadenspannung so gering wie möglich eingestellt ist, sonst wird Seraflex beim Nähen gedehnt und nach dem Nähen zieht sich die Naht dann zusammen. Das gilt es natürlich zu vermeiden.
      Der Nähfußdruck wird bei der Haushaltsmaschine nicht häufig aktiv verändert und wenn doch, dann hängt es ja oft eher vom Gewebe ab, welches man verarbeiten möchte. Von daher würden wir empfehlen, dass an dem Druck nichts verändert werden muss/sollte, wenn man Seraflex verarbeiten möchte.