Um so öfter eine Besatzung einen Kampf überlebt, um so erfahrender werden sie, im allgemeinen und auch im speziellen und das wiederum macht die Besatzung von Kampf zu Kampf besser und gefährlicher für den Gegner. Ein Vorteil der sich erst mit der Zeit bemerkbar machen wird, da Russland mit den Panzern auch gut und gerne mal die Crew verliert (und das voll mit einkalkuliert) und somit ständig neue frische und unerfahrene Crews in den Kampf schickt, die auch immer wieder die gleichen Neulingsfehler machen werden oder die Nerven verlieren - etwas das bei ukrainischen Crews im Verlauf des Krieges immer weniger werden wird mit dem westlichen Material.
@@OhmbricksSehe ich genau so. Aber meiner bescheidenen Meinung nach, liegt das Hauptproblem in der verfügbarkeit der Panzer. Es sind einfach nicht genug. Quantiät ist eben eine eigene Qualität. Ein oder zwei Panzer-Regimenter in der Ukraine mit westl. Waffen und das sähe deutlich anders aus finde ich..
@@OhmbricksJunge das ist kein Spiel in dem man Erfahrung sammelt und danach im Level aufsteigt . 😅 Wenn die einmal knapp überlebt haben in einem heißen Gefecht , steigt da keiner mehr in einen Panzer . Die sind traumatisiert fürs Leben , Krieg ist die Hölle . Immer diese "pro" gamer die hier große Reden schwingen und nach den nächsten gamechangern schreien .
@@5co756 wenn jeder Soldat nach dem ersten Gefecht wegen PTBS ausfällt, warum hat der WWII dann so lange gedauert? Ich persönlich habe mehrere ehemalige Wehrmachtssoldaten gekannt, die im mehr Gefechten gekämpft haben als alle BW-Soldaten zusammen. So und jetzt zerreißt Euch euer Maul über meine Ahnen.
Im Stab und bei der Planung wird man immer im Sessel sitzen, die schlechteren Erfahrungen hat man mit der subjektiven Meinung von einzelnen Soldaten gemacht welche später Einfluss nehmen konnten. Weil sie nicht das ganze sehen, sondern nur ihre eigenen Bedürfnisse. Natürlich würde sich jeder Feldsoldat so einiges wünschen, würde man diese Wünsche alle blind erfüllen wäre jeder Konflikt in wenigen Wochen verloren. Krieg wird in erster Linie auf der logistischen Ebene gewonnen. Planungsstäbe, Logiker, Wissenschaftler, Techniker und Buchhalter sind der Schlüssel für Erfolge seit wir nicht mehr mit Steinen werfen. Zu glauben das ein Maurer ein Haus bauen kann ist ein Irrglaube, er kann nur die Wände bauen welche Architekten planen.
Denke ich auch und ich vermute das auch KMW darauf achtet um Rückschlüsse für zukünftige Entwicklungen zu bekommen. Immerhin wird der Leopard 2A5 und A6 das erste mal in einem Krieg eingesetzt und zwar einem der die Kriegsführung verändert hat (Drohnenkrieg).
6 месяцев назад+3
Dir auch frohe Ostern 😃 Videos machen dauert leider sehr lange und deswegen ist nicht immer mehr drin 🤓
Wenn man sich die allgemeine Erfahrung mit modernen westlichen Kampfpanzern ansieht ist es doch ein Wunder wenn ganze Besatzungen unbeschadet oder leicht verletzt nach Volltreffern den Panzer verlassen. Die meisten anderen Gegenstücke stellen hingegen Rekorde im Turmwurf auf und im besten Fall können die Besatzungen sich brennend aus dem Panzer retten um dann davor zu sterben. Der Leopard 2 ist nicht unzerstörbar, ein technisches Wunder ist er aufgrund seiner Fähigkeiten dennoch. Das er in der heutigen Zeit nicht mehr die gleiche Wirkung hat wie früher liegt an fehlender Weiterentwicklung und Sparmaßnahmen. Das ein derartiges Gerät nicht längst über effektivere Tarneigenschaften, bessere Panzerung und KI gestützte Drohnenabwehr verfügt oder auch nur in ausreichender Zahl inklusive Ersatzteile existiert ist ein politischer Fehler und kein technischer.
Über unseren Leopard gibt es nichts zu beschweren. Ich kenne denn Leo schon seit 1970-1990, die 1A3-2A6 als Fahrlehrer und Kommandant und Zugführer. Unsere Ausbildung war hervorragend und der Panzer unser Porsche .Gott sei Dank mussten wir ihn im Ernstfall nicht einsetzen. Aber leider jetzt in der Ukraine.
Der Leo ist ein guter Panzer keine Frage im Gefecht überragend. Ich Schweizer Panzer Besatzungen gesprochen. Nur musste ich bisschen Schmunzeln 3 Jahre dauert die Ausbildung in der Schweiz 🇨🇭 können Rekruten schon 5 Wochen den Leo bedienen. Nach Rekrutenschule bedienen Miliz Soldaten in WKs die Panzer. In der Schweiz muss man bis 30 Jahre jedes Jahr 4 Wochen WK. Die Panzer Besatzung Schweiz sagt zum Panzer 68 zum Vergleich mehr Schlagkraft und Ja die Kanone ist ein Traum. Ich kann nicht viel dazu sagen ich gehörte zu den Panzerknacker Panzerfaust 2000 Ausbildung.
@@TheObelix35 Die Ausbildung am Leopard ist nach 15 Monaten nicht 100% abgeschlossen, meine Erfahrungen als Alter Panzer Feldwebel, waren immer danach Wehrübungen noch und noch.Oder Zeit oder Berufs Soldaten.
@@TheObelix35 Naja es sind ja gestandene Panzersoldaten, also muss "nur" ein neues Gerät erlernt werden um die Technik zu beherrschen. Taktik, Verhalten und und und ist ja bekannt. Weiterhin wird vor Ort ja noch alles vertieft. So zu sagen ein Grundkurs. Für einen PKW Führerschein braucht man ja auch ein halbes Jahr (lernt Verkehrsregeln und und und). Um einen anderen Wagen sicher kennenzulernen brchts vielleicht 1-2 Tage
@@modellbaugoaly9293 Naja Danke für Ehre mein Job war es Panzer zu knacken…Panzerfaust 2000 Ausgebildet Nachfolger Rackrohr… Ich war Festungspionier unsere Job war es Brücken zu sprengen bevor der BöFe (Böser Feind) kommt und ja ich Grüne Ausbildung denn mussten Allefalls den Gegner zurückschlagen…
Ich hatte die Auswirkungen mal tief im Süden (nähe Lörrach) erlebt, ist aber schon lang her. Fuhr mit ca. 90 km/h und die Geräuschentwicklung war auch noch knapp 5km entfernt zu vernehmen. Ketten waren danach ziemlich durch, mehr weiß ich aber auch nicht mehr.
Danke für das interessante Video. Das lustige an den Leuten, die mangelnde Quellenkritik oder fehlende Objektivität bemängeln ist ja, dass sie meist ungefiltert russische Quellen kritiklos zitieren.
Das ist Teil einer uralten Strategie der Russen die sogar schon zu Stalins Zeiten praktiziert wurde. Wann immer Russland kritisiert wird führen sie mangelnde Neutralität an. Darauf reagiert der Westen dann oft mit Zurückhaltung womit Russland die Berichterstattung abschwächen kann. Alle Kremlins von Stalin über Gorbatschow bis Putin taten das. Das Meisterwerk ist Österreich wo man das ganze Land erpresst hat neutral zu werden oder es dauerhaft zu besetzen.
genau das wollte Ich gerade fragen , war es nicht die Besatzung die den Drehkranz im Rückwärts stand bemängelt. Mach weiter so , Daumen Hoch von Mir 👍👍
Erfahrungsberichte sind immer eine tolle Ergänzung zu Technikvideos. Wäre bestimmt auch interessant Mal zu hören, wie sich die anderen "West-Panzer" im Einsatz schlagen.
Mir gefällt deine Arbeit sehr gut. Zahlen und Fakten kann doch jeder recherchieren. Aber persönliche Aussagen und Erfahrungen mit deutscher Rüstung sind wertvoll. 😊
Finde es sehr gut mit United24 zusammenzuarbeiten. Es gibt auch einen ukrainisch-sprachigen Kanal in dem sie u.A. zu zweit so 40-minütige Gespräche führen. Der eine Teilnehmer ist dabei tendenziell eher kritisch aber auch nur mäßig informiert, der andere kennt sich besser aus und bewertet den Marder entsprechend auchbbesser: der Channel heißt "Militarnyi" und man muss bei den Untertiteln eben Echtzeit-Ūbersetzung ins Englische einstellen. Da gäbe es aber auch 40 Minuten ukrainische Perspektive zu Marder, PzH 2000, Leo I & Ii, etc.
Ich habe noch nirgends von einem bestätigten Abschuss durch einen Leo gehört. Treffsicherheit auf 3km usw. Wo sind die Ringe am Rohr? Muss das geheim gehalten werden?
Das mag daran liegen das der Kampf Panzer gegen panzer bereits im 2ten Weltkrieg wesentlich seltnerer war als so mancher World of Tanks Spieler denkt und das dies in der Ukraine noch viel weniger der Fall ist. Es gibt Videos von gerade mal zwei "echten" Panzerduellen in einem Krieg, in welchem bereits über 2000 Kampfpanzer ausgeschaltet wurden. Deswegen hat die Ukraine auch einen Mangel an HE-Granten, nicht APFSDS. Es gibt schlichtweg fast keine Panzerduelle. Minen und Artillerie sowie Dronen machen ungefähr 80% der Kapmpanzerverluste aus. Da gibts nichts zu verheimlichen. Buchstäblich.
Diese theoretischen Abschussreichweiten sind vielleicht fürs Panzerquartett wichtig, haben aber mit der Praxis wenig zu tun..außer man begegnet sich der Wüste. In Mitteleuropa eher nicht.
Als Pro-Ukrainischer Zuschauer wünsche ich mir trotzdem: bei jedem einzelnen Video, bei dem du den Inhalt von United24Media zitierst, dass du direkt am Anfang der Videos kurz informierst, um was für einen Medienkanal es sich handelt. U24 hat eine extrem starke Tendenz zu optimistischen Darstellungen und zeigt fast nur ukrainische Erfolge. So würde U24 beispielsweise nie ein westliches Waffensystem schlecht reden, weil das undankbar wirken würde und das die zukünftige westliche Unterstützung gefährdet. Die Einordnung schuldest du insbesondere den schlechter informierten Zuschauern, die U24 nicht kennen.
@@5co756 Im Gegensatz zum Ukrainer kann der Russe bei Kritik wegen "Verunglimpfung der Streitkräfte" im Knast landen. Der Vergleich hat sich an der Stelle dann schon mal erübrigt. Mal ganz davon abgesehen das Ukrainer sehr wohl den Vergleich zu älteren sowjetischen Panzermodellen wie dem T72 ziehen können, die haben schliesslich beides, auch im Gefecht, genutzt. Das der Leopard 2 von den Besatzungen heißer geliebt wird als jedes T-Modell, das konzeptionell nie den Schutz der Besatzung als oberste Priorität hatte, ist zudem wohl eher keine Basis für eine Verschwörungstheorie sondern durchaus logisch und nachvollziehbar. Der mangelnde Schutz gegen eine 360 Grad Bedrohung durch Dronen wird zudem offen vorgetragen.
@@holger_7916 ich seh das auch kritisch. Allerdings stellt sich auch die Frage ob CDU es anders machen würde. Behaupten können die in der Opposition viel. Getan haben ihre Verteidigungsminister auch nichts. Und wer einen Haushaltsplan einen Tag vor Verabschiedung torpediert wegen juristischem Geplänkel, der will auch nicht dass die Regierung irgendwas hinbekommt.
Wenn ich mich nicht irre müssten es insgesamt noch 310 Leopard 2 in den Versionen A5, A6 und A7v sein (Im Heer und zur Wartung/Modernisierung bei der Industrie). 18 2A6 gingen in die Ukraine, vor der Lieferung waren es also 328 Stück. 18 werksneue 2A8 sind bestellt. Zulauf 2025-2026. 25 ausgemusterte Leopard 2 A4 wurden aus der Schweiz zurückgekauft. Sind jetzt vermutlich zur Insatndsetzung/Modernisierung bei der Industrie. Die Schweiz hat einer Weitergabe dieser Panzer an die Ukraine untersagt, weshalb die vermmutlich in irgendeinem Ringtausch in die Ukraine gehen. Sprich die 25 Leo2A4 gehen an einen Drittstaat, des selbst über Leo 2A4 verfügt und liefert dann 25 Eigene an die Ukraine. Dass dies tatsächlich geplant oder angekündigt wurde, ist mir aber nicht bekannt. Ist aber naheliegend. Thats it...
Deutschland hat glorreiche 16 Leopard 2 bestellt....genau, für jeden einzelnen der geliefert wurde einen Ersatz. Da geht also gar nichts mehr an Lieferungen ohne es den Soldaten der Bundeswehr wegzunehmen und für die Ukraine produziert wird nichts. Zum Glück habe n wohl die Italiener ein paar mehr bestellt um ihre Ariete zu ersetzen, weshalb die Leopard 2 Produktion sicherlich etwas hochgefahren wird. Von einer Massenproduktion sind wir aber noch Lichtjahre entfernt. Gleiches Desaster übrigens bei der Produktion von PZH2000. Mit der Schuldenbremse und der FDP Ideologie lässt sich halt kein Krieg führen oder gar ein Militär unterhalten das mehr kann als die weiße Fahne schwenken, geschweige denn die Ukraine ernsthaft zu unterstützen.
Super Video, mit sehr gutem Gesamteindruck. Danke für deine Fundierten Aussagen, auch bezüglich deiner Motivation und "Voreingenommenheit". Gibt es das Wort eigentlich?
Vielen Dank für das Video👍. Der Leo2 hat eine ähnliche Wirkung auf den Feind wie der Tiger damals. Hoher Schutz für die Besatzung und der Gegner haut ab wenn er auf dem Schlachtfeld auftaucht.🤭
Das ist doch das was man hören will----ERFAHRUNGSWERTE UNGESCHMINKT! Und wo bekommt die aktuell her? Riiiischtisch, aus UA. War selbst Panzerfahrer/Fahrlehrer und kenne mich entsprechend ein wenig aus. Mach weiter so!
Weiß man nicht genau bei den A6 sind noch zirka 6 bis 7 geschätzt Einsatzbereit es wurden 5 vernichtet 1 steht in stepove also gibt ed mindesten 6 Totall verluste der Rest steht in Litauen wegen ersatzteilmangel.
schön und gut . alles super wichtig. alles schon bekannt. es war ein interview vor ausländischer presse. man sollte die soldaten nach dem krieg noch mal befragen. das fände ich durchaus interessanter und da bin ich mal gespannt.
Interessantes Video. Hast du wieder mal gut vorgetragen. Was ich mich jedoch frage ist, woher du den Text hast, den die Besatzungsmitglieder gesagt haben sollen. Man hört ja ständig von falscher Übersetzung.
5 месяцев назад
Den Text habe ich von den englischen Untertiteln, die United 24 Media selbst für das Video bereitgestellt hat. Ich denke die Ukrainer können das gut übersetzen 😃
Ein Punkt hast du vergessen. Er sprach von einer ca. 3.000 Meter Zielgenauigkeit nahezu 100%. Das ist korrekt, weil die Panzer für Hügel oder überschaubaren Plätzen konzeptiert worden sind, wo diese Reichweite zum Vorteil ist. Eigentlich ist er nicht für die Front gebaut. Er ist mehr für die Unterstützung gebaut, wie es der ukrainische Kollege laut seinen Aussagen auch angewendet hat. Der Rückwärtsgang ist ein entscheidender Vorteil gegenüber den russischen Modellen das stimmt auch. Mich würde mehr interessieren, wie diese Panzer im Schlamm und Match arrangieren. Wie empfindlich deren Ketten sind, weil diese Panzer für den EU-Raum gebaut wurden.
Es könnten natürlich viel mehr sein, aber die reine Anzahl bzw. eine Masse an Panzern hat keinen Mehrwert wenn die Einsatzmöglichkeiten wie in der Ukraine beschränkt sind. Auch 10.000 Panzer könnten das Blatt nicht wenden wenn es keine Luftüberlegenheit gibt, Versorgungswege nicht stabil sind, Minenfelder nicht geräumt werden können und die Wartung unmöglich ist. Dazu braucht es effektive Nachrüstung bei der Drohnenabwehr. Auch 10.000 Panzer könnten nicht erfolgreich in die Offensive gehen wenn die anderen Aspekte der Doktrin der kombinierten Streitkräfte nicht abgedeckt werden.
Danke. Quellenkritik ok, jede Information ohne Bewertung zu nehmen kann Problematisch sein. Allerdings kann man mit eigener Erfahrung und Wissen anderes wissen beurteilen. Allerdings sind sehr viele Leute unterwegs,die aus Opportunismus kritisieren und an echten Informationen kein Interesse haben, sondern nur Recht haben wollen. Die Informationshintergründe darzustellen ist aber sicher nicht falsch,aber wenn man in jeden clip machen soll, kann man eine Erklärung machen und einfach reinkopieren. Allerdings wenn man 15min clip hat und dann 2 Stunden Erklärung dran hängen,ist das auch fruchtlos. Daher kann man das einmal machen,aber das war es. Beste Grüße!
Schöne Einordnung. United24 ist bisher zumindest nicht damit aufgefallen, neue "Fakten" zu erfinden (Ja, auch die 80 km/h sind jetzt nicht unglaublich), was im Vergleich zu anderen Kanälen (auch im Westen) sehr angenehm ist, aber natürlich sind sie parteiisch und färben im Zweifel alles etwas schöner als es eigentlich sein müsste, wenn man mal kühl nachdenkt. Aber darum geht es ihnen ja auch nicht und dafür haben wir ja auch Dich dann. 😉 Ich denke aber, die Lösung gegen neue Bedrohungen durch Drohnen werden nicht durch bessere Panzer gelöst werden, sondern nur durch besseren Einsatz von Panzern und intelligentere Kombinationen von verschiedenen Flugabwehr-, Infanterie-, Eloka-, Drohnen- oder auch Pioniersystemen erreicht werden. Denn, leider, man kann einen Panzer nie so gut rund herumpanzern, dass nicht eine Drohne selber einen ausreichend großen Gefechtskopf tragen kann oder nicht ein entsprechend starkes System zum Panzer leiten kann (Stichwort Artillerie, Gleitbomben). Beweglichkeit wird wahrscheinlich wieder wichtiger werden, aber da sind wir bei der Leopard 2-Familie ja schon immer gut mit versorgt gewesen. Und gegen die vielen billigen kleinen Drohnen und ihre Nadelstiche hilft eben nur Wartbarkeit im Feld und kurze Wege zum Depot. Was auch nicht so schlecht bei westlichen Systemen ist, im Vergleich zur östlichen Konkurrenz. Und zu guter Letzt: Frohe Ostern!🐇
Ja und nein. "Bessere Panzer" bedeutet in der Regel auch einfach nur, das bessere Technologie verbaut wird. bzw. Technologien im Verlauf eines Konfliktes ergänzt werden, um bestehende Mängel auszugleichen - bei Drohnen stärkere Panzerungen auf dem "Dach" , Gitterkäfiger, eingebaute Elektronik, die Drohnen durch Störsignale bekämpft, eingebauter MG "Turm" der vollautomatische heranfliegende Drohnen bekämpft oder oder oder - dafür muss dann nicht mal ein komplett neuer Panzer konstruiert werden. So wie in der Geschichte üblich, werden wir in Übergangsphasen ein kunterbunden mischmasch an "Improvisationen" an bestehenden Panzermodellen finden, die in die bestehende Konstruktion eingebettet oder ergänzt werden bis die Grenzen erreicht sind und komplette Neukonstruktionen von Nöten sind - hier sehen wir ja bereits in der Ukraine gewisse Tendenzen und im Westen, wo wir auf Grund unseres Friedens (noch) Zeit haben die entsprechenden kompletten Neukonzeptionen für die "Zukunft".
Es gibt einfache Netze die bereits gegen LANCET einen erheblich Schutz aufweisen. Die ganzen Grillgitter an nahezu allen Fahrzeugen in der Ukraine sind kein Zufall. Und wie beweglich willst du denn sein, um einer FPV Drone mit einem Panzer zu entkommen? Wir werden deutlich mehr Fahrzeuge sehen, welche eine verbesserte 360 Grad Panzerung haben, vor allem auch gegen Bedrohung von oben.
@@Grimshak81 Gegen die kleineren Lancet-Modelle hilft auch die Igelpanzerung der PzH 2000. Und Beweglichkeit meine ich nicht im Sinne von "Wir fahren der Drohne davon". Beweglichkeit ist eher hilfreich, überhaupt nicht den Drohnen eine Chance zu bieten, ein bestimmtes Ziel herauszupicken oder taktisch sinnvolle Angriffe zu fliegen. Fischschwärme funktionieren genauso, die einzelnen Fische sind nicht extrem schnell oder schneller als die Räuber, aber in der Gruppe agil genug, dass die Angreifer viel mehr Zeit brauchen, um Beute zu machen. Die meisten Drohnenangriffe sind nicht gegen manövierende Ziele, weil bewegende Fahrzeuge dem Operator kein leichtes Ziel bieten, das wird erst am Ende der Batterielaufzeit interessant. Zielen auf eine bestimmte Schwachstelle das Panzers wird in Bewegung sogar komplett unmöglich.
Naja, Ich würde meinen, dass es sich für das jeweilige Zielfeld unterscheidet. Der Merkava ist ja für QCB ausgelegt, während der Abrams und Challenger eher für offene Gebiete ausgelegt sind. Der Leo ist ja für speziell für Russenabwehr ausgelegt und Kämpfe in den Tiefen Europas. Pauschal würde Ich sagen, dass der Abrams mit DU am besten Frontal gepanzert ist, wobei der Merkava am besten gegen HEAT / TANDEM / anderen Sprengköpfe ausgelegt ist. Benutzen die Terroristen bei Israel ja häufig.
... unmöglich zu sagen. Wie möchtest du den bitte sagen, ob es besser ist an einer Stelle sehr gut gepanzert zu sein, oder an vielen Stellen nur etwas?
Es sind immer die Modelle welche über eine Panzerung mit abgereichertem Uran zur Stärkung verfügen. Allerdings werden diese Varianten nicht oder sehr ungern exportiert, Länder wie die Ukraine erhalten nur Modelle mit herkömmlicher Panzerung. Es besteht also ein großer Unterschied zu den Abrams welche die USA in eigenen Konflikten einsetzen und den Abrams welche sie verkaufen oder spenden. Selbes Spiel in England. Deutschland selbst hat aus Angst vor schlechter Presse ohnehin andere Wege eingeschlagen. Grundsätzlich könnte man behaupten das ein dualer Einsatz von Reaktiv und Uranpanzerung die optimale Panzerung wäre. Von den minderwertigen Varianten welche aber in die Ukraine geliefert wurden ist der Abrams in Sachen Panzerung überlegen. Den Leopard 2 könnte man aber ebenso ausrüsten. Ideal wäre es gewesen Uranverstärkte Panzer aus England und den USA zu bekommen und diese mit israelisch / deutscher Reaktivpanzerung zu kombinieren um ein Optimum an Schutz zu gewährleisten.
@@christophersonnenberg7050 ... naja. So vereinfacht kann man dies nicht sagen. Den es kommt auf die Gesamtheit der Panzerung an. Diese besteht nicht aus nut einem Material.
@@christophersonnenberg7050 woher weisst du denn, das "Reaktiv- und Uranpanzerung" besser ist als die Verbund- und Schottpanzerung des Leopard 2? Und wozu soll das überhaupt gut sein, wenn der Leopard 2 gut genug gegen T90 gepanzert ist? Die Panzerungen sind alle geheim, genaue Werte hat niemand.
Danke für das Video. Ich finde es auch befremdlich, dass manche RUclipsr meinen, über russische Quellen eine zusätzliche Verifizierung durchführen zu müssen. Durch aktuelle Einsatzerfahrungen im Ukrainekrieg besteht die Chance, die Panzer schneller auf- und umzurüsten, was ja auch deutschen Soldaten mehr Sicherheit gibt.
Ich glaube nicht, dass man viele Käfige oder mehr Panzerung am Turm verbauen sollte. Was man viel eher braucht, sind vernünftige aktive Abwehrmaßnahmen. Trophy, aber zum Nachrüsten. Und das nicht nur für Panzer, sondern jegliches Fahrzeug. Drohnen dürften dabei auch deutlich einfacher abzufangen sein als anfliegende Panzerfäuste oder Javelin-artige Projektile. Im Grunde reicht da ja ein einzelner Schrotflintentreffer um die zu erledigen.
Ich glaube JEDES Fahrzeug mit TROPHY ausrüsten ist viel zu teuer und die Kapazität der Firma dafür gar nicht da. Ich glaube auch, wenn du jetzt an der Front wärst wärst du lieber in einem Leopard 2 mit Käfig am Tumrheck als ohne. Du kannst dich dann gerne mit einer Schrotflinte aufs Dach setzen und den ukrainischen Panzersoldaten, die seit über 2 Jahren kämpfen, dann mal zeigen "wie man das so macht". Manche Leute...
@@Grimshak81 Ja natürlich nicht Trophy selbst, sondern irgend eine sehr abgespeckte Version davon. Trophy verschießt ja z.B. explosive Projektile, die dann noch zeitgesteuert getriggert sind. Für Drohnen reicht im Grunde eine Schrotflinte, die rechtzeitig in die richtige Richtung schießt. Und die Sensorik sollte man günstig genug bekommen können, dass man tatsächlich jedes Fahrzeug damit ausrüsten könnte.
Hallo, ich fand es ein interessantes Video, kannst du solch einen Bericht auch für den M1 Abramsm erstellen? Wenn es dazu schon Erfahrungen der Besatzung gibt. Oder kann man vermuten wenn es keinen positiven Bericht gibt, das der M1 nicht so das gelbe von Ei ist? Was meint ihr?
Rein technisch ist der M1 Abrams (in der aktuellen Ausbaustufe) einer der besten Panzer überhaupt. Welche Version die Ukraine bekommen hat weiß ich leider Grade nicht.
Hat keine Nachteile (Bis auf höheres Gewicht), aber bei der Bundeswehr geht bzw. ging man nie von einem Drohnenkrieg aus. Zumal die moderneren Leopard 2A8 das Trophy System haben.
Den Panzer nach 5Wochen beherrschen, ist sehr, sehr optimistisch. Max. bedienen. Für den Leo 1 gab es noch Hesh- Munition, eine Sprengpatrone .Diese Funktion wurde später mit der HEAT/ MZ abgedeckt.
Die Briten sind die einzigen die noch HESH haben, zumindest beim Challenger 2. Die neueren mit der Rheinmetall Kanone haben auch kein HESH mehr. Der Abrams kann aber "Canister rounds" und MPAT verschießen, erstere ist gegen Infanterie zweitere ist gegen Helikopter geeignet. Ich denke also das auch der Leopard dazu in der Lage wäre, wenn man die Elektronik vom Leitsystem anpassen würde.
Moment, das sind ausgebildete Pz-Leute inkl. mehrerer Wehrübungen, die da in 5 Wochen a 12 Std. Tag, sonntags 6 Std. sich in einen Pz einarbeiten, der leichter zu bedienen ist und mehr Platz bietet. Danach geht es 5 Wochen (bleiben wir dabei) an und in die hintere HKL, dann erst an die Kontaktlinie. Das hat gereicht, wie man in dem Video hört. Wohl haben die in der Lüneburger Heide mehr Schuss abgefeuert, als ein Beddes in seiner gesamten Wehrzeit! Wir waren 3 Mal für je 2 Wochen dort. Also 6 Wochen Gefechtsfahrt mit scharfem Schuss. Die Panzerlehrbrigade in Munster hat da hervorragende Arbeit geleistet. Dieses Video gibt ihnen recht. 👍🏼
Wenn ich an meine 15 Monate Wehrdienst auf dem Leo 2A4 zurück denke, was da wirklich netto am Gerät geübt wurde und dann hier der Kommandant auch schon Erfahrung auf einem T-72 hat ... Dann waren die 5 Wochen Intensivtraining bestimmt mehr als ein Z 2 oder 4 bei der BW je an Erfahrung und Ausbildung bekommen hat.
@@holger_7916 1980/81 hatten wir den Leo 1A4. Als Funker stand ich mit meinem M113 "neben" der Schießbahn und zeichnete die Gespräche in den Leo's für die spätere Auswertung durch die Offiziere mit einem Kassettenrekorder auf. Im Winter sah ich dort zum ersten Mal einen Leo 2A0. 👋🏼
Die Aussage war stark übertrieben . In der Zeit können sie es bedienen, aber nicht beherrschen. Dazu braucht man Erfahrungen , die durch die Zeit der Nutzung kommen.
Die regulären Kampfentfernungen betragen schon durchaus mehrere Kilometer. Es kommt halt aufs Gelände an. In der Ukraine kann das alles zw. 500m und 5-6 km sein. Wenn die Kanone auf 3km halt noch einen Spatzen von einem Strommasten abräumt, ist das schon mal besser als das, was die meisten T-Panzer jemals erreichen werden.
@@mister_jayHD Ah danke! Mir fiel nur in den Analysen zu Rheinmetalls Panther auf, dass bei der Kanone alle nur davon gerdet haben, dass mehr Wumms zumindest im Moment nicht die damit einhergehende Verringerung der Munition rechtfertigt, aber keiner hat ein Wort über die versprochene +50% mehr Reichweite verloren. (Zugegeben, mehr Reichweite muss nicht unbedingt akkurat bedeuten.)
@@mister_jayHDSeit dem Krieg haben wir genau wie viele Panzer vs Panzer auf 5km gesehen ? Nicht mal einen , glaub 3 hat man gesehen und die waren alle unter 100m . Schön das er es kann , aber es ist relativ nutzlos .
@@5co756wie sieht deiner Meinung nach ein Bildausschnitt aus auf dem ein Panzer, einen anderen auf 3km bekämpft? Wir bekommen das zu sehen was für die Ukraine oder Russland gut aussieht. Ein Abschuss auf 3km ist am Bildschirm nicht einfach auf Panzer oder Artillerie zurückzuführen. Jede Crew wird glücklich sein über den einen von zehn Abschüssen auf große Distanz. Niemand möchte auf kurze Distanz einen anderen Panzer bekämpfen.
In Anbetracht der Einsatzmöglichkeiten sind die Verluste gering. Vorrangig sollte man immer beurteilen ob die Besatzung überlebt. Das Unterscheidet uns von Kriegsparteien wie Russland die nur Fahrzeugverluste mit der Produktionskapazität und Lagerbeständen kalkulieren.
wiedermal ein sehr schönes video so langsam komme ich mir wie ein bot vor aber es ist nun mal ein fakt wie wäre es mal ein video mit der lancet 3 drohne da sie besonders gut leos 2 erkennen kann es wurde getestet von 100 bewegende fahrzeuge hat die drohne denn leo 2 direkt erkannt und andere panzer schlechter bis viel schlechter
Wäre ein super Panzer in World of Tanks, in der echten Welt, so wie der Abrams, zu Wartungsintensiv. Daher benutzen auch die Ukrainer im echten Fronteinsatz lieber sowjetische Modellen. ( Falls die überhaupt noch welche übrig haben )
Danke für das Video, natürlich sind solche Aussagen nicht immer objektiv, sie zeigen aber auch die Einschätzungen der Nutzer der Leos. Interessant ist die Aussage mit den 80 km/h, bin vor längere Zeit ebenfalls über ähnliche Aussagen seitens Bundeswehrsoldaten gestolpert, da war sogar die Rede von 90+ km/h. Dabei soll die Lenkbarkeit aber gegen null tendieren. Vermute auch, dass hier wahrscheinlich vom 2a4 gesprochen worden ist.
Alles über 72 km/h ist ein Ablese- oder Anzeigefehler. Bei 72 km/h dreht der Motor schon am Begrenzer bei ~ 3300 1/min ... Was für so einen Motor schon extrem viel ist.
Man darf nicht vergessen , dass nach der Rechtslage , jeder Tacho mehr anzeigen muss, als man real fährt, damit man nicht zu unrecht geblitzt werden kann. Im Normalfall kannst du davon ausgehen, dass die Fahrer , die 80 km/h angeben, laut Tacho, real evtl 68-70 km/h fahren . Mache einfach dein Navi an und vergleiche deine Tachowerte, mit den Werten vom Navi. 😏 Um so höher die Geschwindigkeit, desto höher ist die Abweichung .
Das wäre so wie wenn ich den Obdachlosen befrage dem ich Essen gekauft habe... Es ist nicht super schlecht aber der Wahrheitsgehalt der Aussage kann angezweifelt werden. Die würden selbst für WW2 Panzer jubeln weil die nichts haben.
Ich kenne aber auch zwei Fahrer (Leo2 & Pandur) die beide schon ihre PKW Führerscheine abgeben mussten. Der Vorteil dürfte wohl sein das Panzer selten von der Polizei angehalten werden.
Das nächste Mal einfach die Einschätzung über die Glaubhaftigkeit und Objektivität des Reports am Anfang des Videos platzieren. Oben könnte man meinen, daß 10 Minuten ukrainische "Propaganda" (das Video des Mannes wurde so nicht ohne Grund gedreht) 1:1 kopiert wird, was ja offensichtlich nicht der Fall ist.
Zum einen nutzen die Ukrainer meist bessere Reaktivpanzerungen als Kontakt-1, zum anderen kann das nur auf existierender Panzerung angebracht werden, nicht in der Luft schweben. Hinten am Turmheck bei den Staukästen bringt das nichts. Mal davon abgesegen das Gitter einfach viel leichter aufzutreiben und anzubringen sind, und dabei auch weniger wiegen.
@@Grimshak81 Das war doch nur ein Witz. Bezogen auf den Witz, daß die Ukrainer auf alle die Kontakt 1 draufpacken. Ich dachte durch die Smileys war das deutlich.
Leider im schlammigen Gelände nicht zu gebrauchen! Englischsprachige Kanäle sind da besser informiert!Zu schwer und zu Wartungsintensiv! Allzuviele fahren nicht mehr rum!🤷
Ein T72 oder neuer/älter ebenfalls nicht, ein Leopard habe ich in der Ukraine noch nicht stecken gebliben gesehen. T XX Panzer jedoch genügend, also überlge dir es noch einmal wer im Schlamm besser fährt.
Ich finde es sehr lobenswert, dass die ukrainischen Leopard 2 teilweise mit einem deutschen Kreuz versehen wurden... und auch einige andere ukrainische Panzerfahrzeuge
Ist nicht der Fall! Das sind Bilder aus der Ausbildung in Deutschland auf deutschen Panzern. Selbstverständlich haben Ukrainische KPz keine DEU Hoheitsabzeichen.
Das ist kein "deutsches Kreuz" , das sieht aus wie eine Swastika, for reasons, sondern ein Kreuz das dem Balkenkreuz ähnelt. Kreuze gibt es seit Jahrhunderten und das heisst nicht, dass diese "deutsch" symbolisieren sollen.
@@Grimshak81Ich habe nichts von Swastika gesagt. Wie kommst du jetzt auf dieses Thema ? Allerdings gebe ich zu, dass es etwas problematisch sein könnte wenn die Russen jetzt wieder von Panzern zerfetzt werden auf denen ein deutsches Kreuz prangt. Aber da haben die auch selbst Schuld.
Interessanter war das Video zum Strv.122. Da wurde auf ganz hohem Niveau rumgemäkelt. Angeblich sei die Rückwärtsgeschwindigkeit doch nicht so gut und es wurde die Motorabdeckung bemäkelt, die Laub ansaugen würde- sind halt keine Waldkatzen 🤣
Das mit der Rückwärtsgeschwindigkeit fand ich auch witzig, vor allem da der Leopard 2 ja im internationalen Vergleich sehr schnell ist Rückwärts zu fahren, ins besondere im Vergleich zu den sowjetischen T-Panzern. Ich vermute mal das die Person, die gemeckert hatte, vorher nicht das vergnügen hatte einen T-Panzer fahren zu dürfen wie der Herr in diesem Video. Wenn man nur sein eigenes Auto zum Vergleich hat kommt einen der Leopard 2 sicher etwas langsam vor und wenn man im Einsatz ist fühlt sich das eh alles an wie Schneckentempo wenn es darum geht die eigene Haut zu retten :D
@@JazzJaRa Der Strv 122 wiegt nicht mal eine Tonne mehr als der A6. Die Zusatzpanzerung sind dünne NERA Platten mit air gap dahinter, die sind nicht so schwer. Nicht vergessen der Strv 122 hat die L44, die ist etwa 500 kg leichter als die L55. Insgesamt ist der Strv 122 vielleicht 500-700 kg schwerer als ein A6, bei der Mobilität macht das keinen Unterschied.
@@jonny2954Dann darfst du das Gewicht vom Strv 122 aber nicht mit dem A6 vergleichen, sondern mit dem A5, da der 122 auf dem A5 basiert und nicht dem A6. Und Das Gewicht vom Leopard 2A5 ist 59,7t das vom Strv 122 62,5t also 2,8t Unterschied in der Panzerung. Dennoch denke ich das der Leopard 2 eine deutlich bessere Rückwärtsgeschwindigkeit hat als sämtlich T- Modelle. Der einzige der da evtl. drankommt ist der T-84U.
@@peters.8603 Ja schon. Dir muss aber auch klar sein, dass Putin nicht einfach aufhören wird, wenn er die Ukraine erstmal unter seiner Kontrolle hat. Als nächstes wäre wahrscheinlich das Baltikum an der Reihe und die sind in der Nato. Dann wären wir automatisch mit im Krieg. Um das zu vermeiden ist es also in unserem eigenen Interesse, die Ukraine so gut wie möglich zu unterstützen, damit Putin bereits dort aufgehalten wird oder sein Militär zumindest so stark dezimiert wird, dass er nicht mehr die Fähigkeit besitzt, gegen die Nato vorzugehen. Und das ist nur rein nüchtern und strategisch betrachtet. Das das Abschlachten der ukrainischen Zivil-Bevölkerung nach besten Kräften zu verhindern ist, versteht sich wohl von Selbst.
6 месяцев назад+4
@@peters.8603 Nee das nennt man Dämlichkeit. Als ob Hähnchen für KFC stimmen.
Informativ und sympathisch vorgetragen, wie immer, ein herzliches Dankeschön!
Dankeschön 😃👍
Nun, da der Soldat ein Interview geben kann, zeigt doch das der Panzer sein soll erfüllt hat. Sie leben alle noch und können weiter kämpfen.
Genau 👍
Um so öfter eine Besatzung einen Kampf überlebt, um so erfahrender werden sie, im allgemeinen und auch im speziellen und das wiederum macht die Besatzung von Kampf zu Kampf besser und gefährlicher für den Gegner. Ein Vorteil der sich erst mit der Zeit bemerkbar machen wird, da Russland mit den Panzern auch gut und gerne mal die Crew verliert (und das voll mit einkalkuliert) und somit ständig neue frische und unerfahrene Crews in den Kampf schickt, die auch immer wieder die gleichen Neulingsfehler machen werden oder die Nerven verlieren - etwas das bei ukrainischen Crews im Verlauf des Krieges immer weniger werden wird mit dem westlichen Material.
@@OhmbricksSehe ich genau so. Aber meiner bescheidenen Meinung nach, liegt das Hauptproblem in der verfügbarkeit der Panzer. Es sind einfach nicht genug. Quantiät ist eben eine eigene Qualität. Ein oder zwei Panzer-Regimenter in der Ukraine mit westl. Waffen und das sähe deutlich anders aus finde ich..
@@OhmbricksJunge das ist kein Spiel in dem man Erfahrung sammelt und danach im Level aufsteigt . 😅
Wenn die einmal knapp überlebt haben in einem heißen Gefecht , steigt da keiner mehr in einen Panzer . Die sind traumatisiert fürs Leben , Krieg ist die Hölle .
Immer diese "pro" gamer die hier große Reden schwingen und nach den nächsten gamechangern schreien .
@@5co756 wenn jeder Soldat nach dem ersten Gefecht wegen PTBS ausfällt, warum hat der WWII dann so lange gedauert? Ich persönlich habe mehrere ehemalige Wehrmachtssoldaten gekannt, die im mehr Gefechten gekämpft haben als alle BW-Soldaten zusammen.
So und jetzt zerreißt Euch euer Maul über meine Ahnen.
Für den Algorithmus 👍
Danke für die zusammenfassten Informationen.
Alles erdenklich Gute!
Danke und frohes Osterfest.
Kritik von Sesselgenerälen wird es immer geben also einfach ignorieren.
Bitte weitermachen 👍👍👍
Im Stab und bei der Planung wird man immer im Sessel sitzen, die schlechteren Erfahrungen hat man mit der subjektiven Meinung von einzelnen Soldaten gemacht welche später Einfluss nehmen konnten. Weil sie nicht das ganze sehen, sondern nur ihre eigenen Bedürfnisse. Natürlich würde sich jeder Feldsoldat so einiges wünschen, würde man diese Wünsche alle blind erfüllen wäre jeder Konflikt in wenigen Wochen verloren. Krieg wird in erster Linie auf der logistischen Ebene gewonnen. Planungsstäbe, Logiker, Wissenschaftler, Techniker und Buchhalter sind der Schlüssel für Erfolge seit wir nicht mehr mit Steinen werfen. Zu glauben das ein Maurer ein Haus bauen kann ist ein Irrglaube, er kann nur die Wände bauen welche Architekten planen.
@Säbelzahnmöwe frohe Ostern.
Von mir aus können die Videos länger sein.
Gerade Erfahrungsberichte aus der Ukraine finde ich sehr interessant.
Denke ich auch und ich vermute das auch KMW darauf achtet um Rückschlüsse für zukünftige Entwicklungen zu bekommen. Immerhin wird der Leopard 2A5 und A6 das erste mal in einem Krieg eingesetzt und zwar einem der die Kriegsführung verändert hat (Drohnenkrieg).
Dir auch frohe Ostern 😃 Videos machen dauert leider sehr lange und deswegen ist nicht immer mehr drin 🤓
Danke für den Bericht. Und vor allem das Sie darauf hinweisen das auch ein Leopard 2 keine Wunderwaffe ist.
Sehr gerne 👍
Wenn man sich die allgemeine Erfahrung mit modernen westlichen Kampfpanzern ansieht ist es doch ein Wunder wenn ganze Besatzungen unbeschadet oder leicht verletzt nach Volltreffern den Panzer verlassen. Die meisten anderen Gegenstücke stellen hingegen Rekorde im Turmwurf auf und im besten Fall können die Besatzungen sich brennend aus dem Panzer retten um dann davor zu sterben.
Der Leopard 2 ist nicht unzerstörbar, ein technisches Wunder ist er aufgrund seiner Fähigkeiten dennoch. Das er in der heutigen Zeit nicht mehr die gleiche Wirkung hat wie früher liegt an fehlender Weiterentwicklung und Sparmaßnahmen. Das ein derartiges Gerät nicht längst über effektivere Tarneigenschaften, bessere Panzerung und KI gestützte Drohnenabwehr verfügt oder auch nur in ausreichender Zahl inklusive Ersatzteile existiert ist ein politischer Fehler und kein technischer.
Vielen Dank für das Video! Machen Sie weiter so!
Wird gemacht 😃
Über unseren Leopard gibt es nichts zu beschweren. Ich kenne denn Leo schon seit 1970-1990, die 1A3-2A6 als Fahrlehrer und Kommandant und Zugführer. Unsere Ausbildung war hervorragend und der Panzer unser Porsche .Gott sei Dank mussten wir ihn im Ernstfall nicht einsetzen. Aber leider jetzt in der Ukraine.
Der Leo ist ein guter Panzer keine Frage im Gefecht überragend. Ich Schweizer Panzer Besatzungen gesprochen. Nur musste ich bisschen Schmunzeln 3 Jahre dauert die Ausbildung in der Schweiz 🇨🇭 können Rekruten schon 5 Wochen den Leo bedienen. Nach Rekrutenschule bedienen Miliz Soldaten in WKs die Panzer. In der Schweiz muss man bis 30 Jahre jedes Jahr 4 Wochen WK. Die Panzer Besatzung Schweiz sagt zum Panzer 68 zum Vergleich mehr Schlagkraft und Ja die Kanone ist ein Traum. Ich kann nicht viel dazu sagen ich gehörte zu den Panzerknacker Panzerfaust 2000 Ausbildung.
@@TheObelix35 Die Ausbildung am Leopard ist nach 15 Monaten nicht 100% abgeschlossen, meine Erfahrungen als Alter Panzer Feldwebel, waren immer danach Wehrübungen noch und noch.Oder Zeit oder Berufs Soldaten.
@@TheObelix35 Naja es sind ja gestandene Panzersoldaten, also muss "nur" ein neues Gerät erlernt werden um die Technik zu beherrschen. Taktik, Verhalten und und und ist ja bekannt. Weiterhin wird vor Ort ja noch alles vertieft. So zu sagen ein Grundkurs.
Für einen PKW Führerschein braucht man ja auch ein halbes Jahr (lernt Verkehrsregeln und und und). Um einen anderen Wagen sicher kennenzulernen brchts vielleicht 1-2 Tage
@@modellbaugoaly9293 Naja Danke für Ehre mein Job war es Panzer zu knacken…Panzerfaust 2000 Ausgebildet Nachfolger Rackrohr…
Ich war Festungspionier unsere Job war es Brücken zu sprengen bevor der BöFe (Böser Feind) kommt und ja ich Grüne Ausbildung denn mussten Allefalls den Gegner zurückschlagen…
Wir sind schockiert, der Leopard 2 kann genau das wofür er entwickelt wurde.
ja theorie und praxis sehen oft anders aus, desswegen ist der bericht um so besser :) sprich aus erster hand^^
5:51 Wenn man den Drehzahlbegrenzer entsprechend einstellt, kann man auch schneller als 72 km/h fahren, aber dafür ist das Fahrzeug nicht ausgelegt.
Ich hatte die Auswirkungen mal tief im Süden (nähe Lörrach) erlebt, ist aber schon lang her. Fuhr mit ca. 90 km/h und die Geräuschentwicklung war auch noch knapp 5km entfernt zu vernehmen. Ketten waren danach ziemlich durch, mehr weiß ich aber auch nicht mehr.
hat wer dafür Anschiss bekommen?@@DarkSoul1992
So ging es auch beim Gepard. Sicherung ziehen und es ging bei 2900 - 3000 Udrehungen mit 75 bis 80 kmh weiter. Sollte man aber nicht zu lange machen.
Danke für das interessante Video. Das lustige an den Leuten, die mangelnde Quellenkritik oder fehlende Objektivität bemängeln ist ja, dass sie meist ungefiltert russische Quellen kritiklos zitieren.
Das ist Teil einer uralten Strategie der Russen die sogar schon zu Stalins Zeiten praktiziert wurde. Wann immer Russland kritisiert wird führen sie mangelnde Neutralität an. Darauf reagiert der Westen dann oft mit Zurückhaltung womit Russland die Berichterstattung abschwächen kann. Alle Kremlins von Stalin über Gorbatschow bis Putin taten das.
Das Meisterwerk ist Österreich wo man das ganze Land erpresst hat neutral zu werden oder es dauerhaft zu besetzen.
wie blöd doch manche doch sind
Danke für das Video und frohe Ostern.
Danke und dir auch frohe Ostern 👍
@ Danke. 👍
Vielen Dank! Das war wieder interessant und aufschlussreich. Weiter so!
Bitte weiter so. Auch dieses Video ist wieder sehr interessant.
Wird gemacht. Danke 👍
Vielen Dank für diesen interassanten Beitrag.
Sehr gerne!
Lass dich nicht ärgern, danke für deine Arbeit.
Dankeschön :)
❤ Danke.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben, Frohe Ostern.
Wünsche ich dir auch 😃
Danke für diesen sehr guten Bericht ❤❤❤
Ich danke dir für den Kommentar :)
Danke für die klaren Worte! Danke für das sehenswerte Video!
Was soll ich sagen? Das Video ist wieder eine 10/10!💯
Dankeschön :)
Danke für diesen Beitrag
Bitteschön 👍😃
Danke Dir, sehr informativ.
genau das wollte Ich gerade fragen , war es nicht die Besatzung die den Drehkranz im Rückwärts stand bemängelt.
Mach weiter so , Daumen Hoch von Mir 👍👍
Vier Freunde und ein Leopard
Vielen Dank für das Video. Sehr neutral und lehrreich. Auch wenn mich als ehemaligen Instler die vielen verlorenen Leo´s mir in der Seele weh tun.
Sehr informatives Video!
Danke und Frohe Ostern!
Gleichfalls
Weiter so
Erfahrungsberichte sind immer eine tolle Ergänzung zu Technikvideos.
Wäre bestimmt auch interessant Mal zu hören, wie sich die anderen "West-Panzer" im Einsatz schlagen.
Sowjetische Panzer sind dem Leopard 2.eindeutig überlegen. Vor allem in der Disziplin Turmspringen.
Sowjetischer Stahl ist der Einzige auf der Welt, der leicht entzündlich ist 🤔
Wieder was gelernt. Bis eben war ich der Meinung es wäre Diskuswurf gewesen. 🤷♂
Ja das auch das einzige 😅und es ist nur noch muss im Panzer da kommt keiner heil raus
🤣🤣
Wie immer ein sehr gutes Video und ehrliches Statement am Ende. 😊❤👍🏻
Mir gefällt deine Arbeit sehr gut. Zahlen und Fakten kann doch jeder recherchieren. Aber persönliche Aussagen und Erfahrungen mit deutscher Rüstung sind wertvoll. 😊
Danke für das Lob!
Danke!
Vielen Dank für die Informationen und tollen Videos 💪👌👍. Ja der Leopard fährt 80 km/h + hab ich persönlich mit erlebt 😂🇩🇪🎗
Danke fürs Feedback aus der Praxis 😃
Guter Bericht. Vielen Dank für die Arbeit. 👍🏼
Prima wie immer! Danke für´s Video.
Guten Abend,
vielen Dank für deine Mühe.
Wünsche dir einen schönes Osterfest.
Super Interessant mal wieder
Dankeschön :)
Dankeschön.
Finde es sehr gut mit United24 zusammenzuarbeiten. Es gibt auch einen ukrainisch-sprachigen Kanal in dem sie u.A. zu zweit so 40-minütige Gespräche führen. Der eine Teilnehmer ist dabei tendenziell eher kritisch aber auch nur mäßig informiert, der andere kennt sich besser aus und bewertet den Marder entsprechend auchbbesser: der Channel heißt "Militarnyi" und man muss bei den Untertiteln eben Echtzeit-Ūbersetzung ins Englische einstellen. Da gäbe es aber auch 40 Minuten ukrainische Perspektive zu Marder, PzH 2000, Leo I & Ii, etc.
Ich habe noch nirgends von einem bestätigten Abschuss durch einen Leo gehört. Treffsicherheit auf 3km usw. Wo sind die Ringe am Rohr? Muss das geheim gehalten werden?
Das mag daran liegen das der Kampf Panzer gegen panzer bereits im 2ten Weltkrieg wesentlich seltnerer war als so mancher World of Tanks Spieler denkt und das dies in der Ukraine noch viel weniger der Fall ist. Es gibt Videos von gerade mal zwei "echten" Panzerduellen in einem Krieg, in welchem bereits über 2000 Kampfpanzer ausgeschaltet wurden.
Deswegen hat die Ukraine auch einen Mangel an HE-Granten, nicht APFSDS. Es gibt schlichtweg fast keine Panzerduelle. Minen und Artillerie sowie Dronen machen ungefähr 80% der Kapmpanzerverluste aus.
Da gibts nichts zu verheimlichen. Buchstäblich.
Ringe können die auch gerne ans Rohr pinseln. Ärgert auch die Russen. "Seht her! Die Nazis machen es wie damals!"
Diese theoretischen Abschussreichweiten sind vielleicht fürs Panzerquartett wichtig, haben aber mit der Praxis wenig zu tun..außer man begegnet sich der Wüste. In Mitteleuropa eher nicht.
danke
Bitte
Danke für interessante Video
Bitte😃👍
Sehr interessantes Video , bezüglich der Kritiken bin ich völlig deiner Meinung , schöne Ostern
Als Pro-Ukrainischer Zuschauer wünsche ich mir trotzdem:
bei jedem einzelnen Video, bei dem du den Inhalt von United24Media zitierst, dass du direkt am Anfang der Videos kurz informierst, um was für einen Medienkanal es sich handelt.
U24 hat eine extrem starke Tendenz zu optimistischen Darstellungen und zeigt fast nur ukrainische Erfolge. So würde U24 beispielsweise nie ein westliches Waffensystem schlecht reden, weil das undankbar wirken würde und das die zukünftige westliche Unterstützung gefährdet.
Die Einordnung schuldest du insbesondere den schlechter informierten Zuschauern, die U24 nicht kennen.
Genau so könnte man auch einen Russen fragen , was er denn vom T90 hält . Die Antwort kenne ich schon , was soll der Ukrainer auch anderes sagen .
@@5co756 Im Gegensatz zum Ukrainer kann der Russe bei Kritik wegen "Verunglimpfung der Streitkräfte" im Knast landen. Der Vergleich hat sich an der Stelle dann schon mal erübrigt.
Mal ganz davon abgesehen das Ukrainer sehr wohl den Vergleich zu älteren sowjetischen Panzermodellen wie dem T72 ziehen können, die haben schliesslich beides, auch im Gefecht, genutzt. Das der Leopard 2 von den Besatzungen heißer geliebt wird als jedes T-Modell, das konzeptionell nie den Schutz der Besatzung als oberste Priorität hatte, ist zudem wohl eher keine Basis für eine Verschwörungstheorie sondern durchaus logisch und nachvollziehbar.
Der mangelnde Schutz gegen eine 360 Grad Bedrohung durch Dronen wird zudem offen vorgetragen.
Wir haben ja Footage von DM11 HE-Frag für Leo2 in der Ukraine, das könnten die erwähnten Sprenggranaten sein.
11:38 "Wer alles defendieret, defendieret nichts" kommt vom Alten Fritz, Friedrich II. von Preußen.
Nicht alles ist immer Clausewitz. ;)
Ich hatte auch überlegt ob es nicht von Patton ist 😃
@ "Rommel, you magnificient bastard, I READ YOUR BOOK!!!!"
Frage: Wieviele 2A6 oder 2A5 hat die BW noch? Geht da noch was hinsichtlich Aufstocken der Verluste?
So lange Olaf nichts bestellt, gibt es auch nichts.
Sehr wenige, die meisten haben den Rüststand A6A3 oder A6MA3, wie A7V ohne APU.
@@holger_7916 ich seh das auch kritisch. Allerdings stellt sich auch die Frage ob CDU es anders machen würde. Behaupten können die in der Opposition viel. Getan haben ihre Verteidigungsminister auch nichts.
Und wer einen Haushaltsplan einen Tag vor Verabschiedung torpediert wegen juristischem Geplänkel, der will auch nicht dass die Regierung irgendwas hinbekommt.
Wenn ich mich nicht irre müssten es insgesamt noch 310 Leopard 2 in den Versionen A5, A6 und A7v sein (Im Heer und zur Wartung/Modernisierung bei der Industrie). 18 2A6 gingen in die Ukraine, vor der Lieferung waren es also 328 Stück.
18 werksneue 2A8 sind bestellt. Zulauf 2025-2026.
25 ausgemusterte Leopard 2 A4 wurden aus der Schweiz zurückgekauft. Sind jetzt vermutlich zur Insatndsetzung/Modernisierung bei der Industrie. Die Schweiz hat einer Weitergabe dieser Panzer an die Ukraine untersagt, weshalb die vermmutlich in irgendeinem Ringtausch in die Ukraine gehen. Sprich die 25 Leo2A4 gehen an einen Drittstaat, des selbst über Leo 2A4 verfügt und liefert dann 25 Eigene an die Ukraine. Dass dies tatsächlich geplant oder angekündigt wurde, ist mir aber nicht bekannt. Ist aber naheliegend.
Thats it...
Deutschland hat glorreiche 16 Leopard 2 bestellt....genau, für jeden einzelnen der geliefert wurde einen Ersatz. Da geht also gar nichts mehr an Lieferungen ohne es den Soldaten der Bundeswehr wegzunehmen und für die Ukraine produziert wird nichts.
Zum Glück habe n wohl die Italiener ein paar mehr bestellt um ihre Ariete zu ersetzen, weshalb die Leopard 2 Produktion sicherlich etwas hochgefahren wird. Von einer Massenproduktion sind wir aber noch Lichtjahre entfernt.
Gleiches Desaster übrigens bei der Produktion von PZH2000.
Mit der Schuldenbremse und der FDP Ideologie lässt sich halt kein Krieg führen oder gar ein Militär unterhalten das mehr kann als die weiße Fahne schwenken, geschweige denn die Ukraine ernsthaft zu unterstützen.
Super Video, mit sehr gutem Gesamteindruck. Danke für deine Fundierten Aussagen, auch bezüglich deiner Motivation und "Voreingenommenheit". Gibt es das Wort eigentlich?
Vielen Dank für das Video👍.
Der Leo2 hat eine ähnliche Wirkung auf den Feind wie der Tiger damals.
Hoher Schutz für die Besatzung und der Gegner haut ab wenn er auf dem Schlachtfeld auftaucht.🤭
Ach bitte, das alte Tiger-Märchen wieder...
@@Grimshak81 Das ist kein Märchen.
Endlich mal ein wenig über den Leo an der Front
Gibt es genaue Angaben über die Panzerung in RHA-Werte ?
Das ist doch das was man hören will----ERFAHRUNGSWERTE UNGESCHMINKT! Und wo bekommt die aktuell her? Riiiischtisch, aus UA. War selbst Panzerfahrer/Fahrlehrer und kenne mich entsprechend ein wenig aus. Mach weiter so!
Wird gemacht ! :)
Ist bekannt wieviele Leopard derzeit noch im Einsatz sind? Wieviele wurden vernichtet?
Weiß man nicht genau bei den A6 sind noch zirka 6 bis 7 geschätzt Einsatzbereit es wurden 5 vernichtet 1 steht in stepove also gibt ed mindesten 6 Totall verluste der Rest steht in Litauen wegen ersatzteilmangel.
@@megarayquaza7185dem stimme ich auch zu. Passt zu den Angaben auf oryx 👍
schön und gut . alles super wichtig. alles schon bekannt. es war ein interview vor ausländischer presse. man sollte die soldaten nach dem krieg noch mal befragen. das fände ich durchaus interessanter und da bin ich mal gespannt.
Danke für sehr informatives Video.
Bitte aus Leopared einen Leopard machen. Danke schön.
Danke für den Hinweis. Ist geändert 👍
Interessantes Video. Hast du wieder mal gut vorgetragen.
Was ich mich jedoch frage ist, woher du den Text hast, den die Besatzungsmitglieder gesagt haben sollen.
Man hört ja ständig von falscher Übersetzung.
Den Text habe ich von den englischen Untertiteln, die United 24 Media selbst für das Video bereitgestellt hat. Ich denke die Ukrainer können das gut übersetzen 😃
Ein Punkt hast du vergessen. Er sprach von einer ca. 3.000 Meter Zielgenauigkeit nahezu 100%.
Das ist korrekt, weil die Panzer für Hügel oder überschaubaren Plätzen konzeptiert worden sind, wo diese Reichweite zum Vorteil ist.
Eigentlich ist er nicht für die Front gebaut. Er ist mehr für die Unterstützung gebaut, wie es der ukrainische Kollege laut seinen Aussagen auch angewendet hat.
Der Rückwärtsgang ist ein entscheidender Vorteil gegenüber den russischen Modellen das stimmt auch.
Mich würde mehr interessieren, wie diese Panzer im Schlamm und Match arrangieren. Wie empfindlich deren Ketten sind, weil diese Panzer für den EU-Raum gebaut wurden.
Schon alleine für dein Statement ab 9:34 hast du einen Daumen hoch verdient!
Wir haben den Panzer Leopard A26 Schauen wir mal was Mann gebrauchen kann
Vielen Dank, super video.
Slava Ukraini 🇺🇦
Dankeschön 👍
Leopard 2. Der beste Panzer der Welt 👍🏻
Interessantes Video. Jetzt bräuchte die Ukraine nur noch so ca. 1000 Stk. von den Dingern ...
Es könnten natürlich viel mehr sein, aber die reine Anzahl bzw. eine Masse an Panzern hat keinen Mehrwert wenn die Einsatzmöglichkeiten wie in der Ukraine beschränkt sind. Auch 10.000 Panzer könnten das Blatt nicht wenden wenn es keine Luftüberlegenheit gibt, Versorgungswege nicht stabil sind, Minenfelder nicht geräumt werden können und die Wartung unmöglich ist. Dazu braucht es effektive Nachrüstung bei der Drohnenabwehr. Auch 10.000 Panzer könnten nicht erfolgreich in die Offensive gehen wenn die anderen Aspekte der Doktrin der kombinierten Streitkräfte nicht abgedeckt werden.
@@christophersonnenberg7050 naja deswegen ja auch 1000. Das ist eine durchaus realistische Zahl. Keiner hat gesagt das wäre genug.
In Wahrheit will man doch sehr viel mehr über den Einsatz erfahren
Danke.
Quellenkritik ok, jede Information ohne Bewertung zu nehmen kann Problematisch sein. Allerdings kann man mit eigener Erfahrung und Wissen anderes wissen beurteilen.
Allerdings sind sehr viele Leute unterwegs,die aus Opportunismus kritisieren und an echten Informationen kein Interesse haben, sondern nur Recht haben wollen.
Die Informationshintergründe darzustellen ist aber sicher nicht falsch,aber wenn man in jeden clip machen soll, kann man eine Erklärung machen und einfach reinkopieren. Allerdings wenn man 15min clip hat und dann 2 Stunden Erklärung dran hängen,ist das auch fruchtlos. Daher kann man das einmal machen,aber das war es.
Beste Grüße!
wir sehen seit sommer 2023 keine einsätze des leo!
Warum dieses video?
Schöne Einordnung. United24 ist bisher zumindest nicht damit aufgefallen, neue "Fakten" zu erfinden (Ja, auch die 80 km/h sind jetzt nicht unglaublich), was im Vergleich zu anderen Kanälen (auch im Westen) sehr angenehm ist, aber natürlich sind sie parteiisch und färben im Zweifel alles etwas schöner als es eigentlich sein müsste, wenn man mal kühl nachdenkt. Aber darum geht es ihnen ja auch nicht und dafür haben wir ja auch Dich dann. 😉 Ich denke aber, die Lösung gegen neue Bedrohungen durch Drohnen werden nicht durch bessere Panzer gelöst werden, sondern nur durch besseren Einsatz von Panzern und intelligentere Kombinationen von verschiedenen Flugabwehr-, Infanterie-, Eloka-, Drohnen- oder auch Pioniersystemen erreicht werden. Denn, leider, man kann einen Panzer nie so gut rund herumpanzern, dass nicht eine Drohne selber einen ausreichend großen Gefechtskopf tragen kann oder nicht ein entsprechend starkes System zum Panzer leiten kann (Stichwort Artillerie, Gleitbomben). Beweglichkeit wird wahrscheinlich wieder wichtiger werden, aber da sind wir bei der Leopard 2-Familie ja schon immer gut mit versorgt gewesen. Und gegen die vielen billigen kleinen Drohnen und ihre Nadelstiche hilft eben nur Wartbarkeit im Feld und kurze Wege zum Depot. Was auch nicht so schlecht bei westlichen Systemen ist, im Vergleich zur östlichen Konkurrenz. Und zu guter Letzt: Frohe Ostern!🐇
Ja und nein. "Bessere Panzer" bedeutet in der Regel auch einfach nur, das bessere Technologie verbaut wird. bzw. Technologien im Verlauf eines Konfliktes ergänzt werden, um bestehende Mängel auszugleichen - bei Drohnen stärkere Panzerungen auf dem "Dach" , Gitterkäfiger, eingebaute Elektronik, die Drohnen durch Störsignale bekämpft, eingebauter MG "Turm" der vollautomatische heranfliegende Drohnen bekämpft oder oder oder - dafür muss dann nicht mal ein komplett neuer Panzer konstruiert werden. So wie in der Geschichte üblich, werden wir in Übergangsphasen ein kunterbunden mischmasch an "Improvisationen" an bestehenden Panzermodellen finden, die in die bestehende Konstruktion eingebettet oder ergänzt werden bis die Grenzen erreicht sind und komplette Neukonstruktionen von Nöten sind - hier sehen wir ja bereits in der Ukraine gewisse Tendenzen und im Westen, wo wir auf Grund unseres Friedens (noch) Zeit haben die entsprechenden kompletten Neukonzeptionen für die "Zukunft".
Es gibt einfache Netze die bereits gegen LANCET einen erheblich Schutz aufweisen. Die ganzen Grillgitter an nahezu allen Fahrzeugen in der Ukraine sind kein Zufall.
Und wie beweglich willst du denn sein, um einer FPV Drone mit einem Panzer zu entkommen?
Wir werden deutlich mehr Fahrzeuge sehen, welche eine verbesserte 360 Grad Panzerung haben, vor allem auch gegen Bedrohung von oben.
@@Grimshak81 Gegen die kleineren Lancet-Modelle hilft auch die Igelpanzerung der PzH 2000. Und Beweglichkeit meine ich nicht im Sinne von "Wir fahren der Drohne davon". Beweglichkeit ist eher hilfreich, überhaupt nicht den Drohnen eine Chance zu bieten, ein bestimmtes Ziel herauszupicken oder taktisch sinnvolle Angriffe zu fliegen. Fischschwärme funktionieren genauso, die einzelnen Fische sind nicht extrem schnell oder schneller als die Räuber, aber in der Gruppe agil genug, dass die Angreifer viel mehr Zeit brauchen, um Beute zu machen. Die meisten Drohnenangriffe sind nicht gegen manövierende Ziele, weil bewegende Fahrzeuge dem Operator kein leichtes Ziel bieten, das wird erst am Ende der Batterielaufzeit interessant. Zielen auf eine bestimmte Schwachstelle das Panzers wird in Bewegung sogar komplett unmöglich.
Der Leo 2 ist ein super Panzer!
Die frage die ich mir stelle ist durfte die besatzung alles sagen oder mussten sie nur posetiv sagen?
Ist das eine Werbesendung?
Dumme Frage, wer ist im Bereich Panzerung besser? Merkaver, Abrahams, Chalencher oder Leopard?
Naja, Ich würde meinen, dass es sich für das jeweilige Zielfeld unterscheidet. Der Merkava ist ja für QCB ausgelegt, während der Abrams und Challenger eher für offene Gebiete ausgelegt sind. Der Leo ist ja für speziell für Russenabwehr ausgelegt und Kämpfe in den Tiefen Europas. Pauschal würde Ich sagen, dass der Abrams mit DU am besten Frontal gepanzert ist, wobei der Merkava am besten gegen HEAT / TANDEM / anderen Sprengköpfe ausgelegt ist. Benutzen die Terroristen bei Israel ja häufig.
... unmöglich zu sagen. Wie möchtest du den bitte sagen, ob es besser ist an einer Stelle sehr gut gepanzert zu sein, oder an vielen Stellen nur etwas?
Es sind immer die Modelle welche über eine Panzerung mit abgereichertem Uran zur Stärkung verfügen. Allerdings werden diese Varianten nicht oder sehr ungern exportiert, Länder wie die Ukraine erhalten nur Modelle mit herkömmlicher Panzerung. Es besteht also ein großer Unterschied zu den Abrams welche die USA in eigenen Konflikten einsetzen und den Abrams welche sie verkaufen oder spenden. Selbes Spiel in England.
Deutschland selbst hat aus Angst vor schlechter Presse ohnehin andere Wege eingeschlagen. Grundsätzlich könnte man behaupten das ein dualer Einsatz von Reaktiv und Uranpanzerung die optimale Panzerung wäre. Von den minderwertigen Varianten welche aber in die Ukraine geliefert wurden ist der Abrams in Sachen Panzerung überlegen. Den Leopard 2 könnte man aber ebenso ausrüsten. Ideal wäre es gewesen Uranverstärkte Panzer aus England und den USA zu bekommen und diese mit israelisch / deutscher Reaktivpanzerung zu kombinieren um ein Optimum an Schutz zu gewährleisten.
@@christophersonnenberg7050
... naja. So vereinfacht kann man dies nicht sagen. Den es kommt auf die Gesamtheit der Panzerung an. Diese besteht nicht aus nut einem Material.
@@christophersonnenberg7050 woher weisst du denn, das "Reaktiv- und Uranpanzerung" besser ist als die Verbund- und Schottpanzerung des Leopard 2? Und wozu soll das überhaupt gut sein, wenn der Leopard 2 gut genug gegen T90 gepanzert ist?
Die Panzerungen sind alle geheim, genaue Werte hat niemand.
Danke für das Video. Ich finde es auch befremdlich, dass manche RUclipsr meinen, über russische Quellen eine zusätzliche Verifizierung durchführen zu müssen. Durch aktuelle Einsatzerfahrungen im Ukrainekrieg besteht die Chance, die Panzer schneller auf- und umzurüsten, was ja auch deutschen Soldaten mehr Sicherheit gibt.
nur eine frage? wie neutral ist dieser beitrag!
Ich glaube nicht, dass man viele Käfige oder mehr Panzerung am Turm verbauen sollte. Was man viel eher braucht, sind vernünftige aktive Abwehrmaßnahmen. Trophy, aber zum Nachrüsten. Und das nicht nur für Panzer, sondern jegliches Fahrzeug. Drohnen dürften dabei auch deutlich einfacher abzufangen sein als anfliegende Panzerfäuste oder Javelin-artige Projektile. Im Grunde reicht da ja ein einzelner Schrotflintentreffer um die zu erledigen.
Ich glaube JEDES Fahrzeug mit TROPHY ausrüsten ist viel zu teuer und die Kapazität der Firma dafür gar nicht da.
Ich glaube auch, wenn du jetzt an der Front wärst wärst du lieber in einem Leopard 2 mit Käfig am Tumrheck als ohne.
Du kannst dich dann gerne mit einer Schrotflinte aufs Dach setzen und den ukrainischen Panzersoldaten, die seit über 2 Jahren kämpfen, dann mal zeigen "wie man das so macht".
Manche Leute...
@@Grimshak81 Ja natürlich nicht Trophy selbst, sondern irgend eine sehr abgespeckte Version davon. Trophy verschießt ja z.B. explosive Projektile, die dann noch zeitgesteuert getriggert sind. Für Drohnen reicht im Grunde eine Schrotflinte, die rechtzeitig in die richtige Richtung schießt. Und die Sensorik sollte man günstig genug bekommen können, dass man tatsächlich jedes Fahrzeug damit ausrüsten könnte.
Hallo, ich fand es ein interessantes Video, kannst du solch einen Bericht auch für den M1 Abramsm erstellen? Wenn es dazu schon Erfahrungen der Besatzung gibt. Oder kann man vermuten wenn es keinen positiven Bericht gibt, das der M1 nicht so das gelbe von Ei ist? Was meint ihr?
Rein technisch ist der M1 Abrams (in der aktuellen Ausbaustufe) einer der besten Panzer überhaupt. Welche Version die Ukraine bekommen hat weiß ich leider Grade nicht.
Grüße an putlers Trollbotboys
Russische Panzer sind für mich die Besten!!! Ich habe selber welche gefahren von 1978 bis 1981!!!❤️❤️❤️
selber
Ich denke bei genauerem Nachdenken wirst du feststellen, dass du sowjetische Panzer gefahren bist 😃
Ironischerweise
Ist der Krieg eine enorme lernerfahrung für unsere rüstungsbetriebe und die BW. ❤❤❤
Warum haben die Leopard 2 der Bundeswehr eigentlich keine Käfigpanzerung am Turm? Hat das irgendwelche Nachteile?
Wurden eingeführt wegen der Drohnen. Die BW hat damit keine Erfahrung gesammelt.
Es wird sich in der Industrie und Armee sicher Lösungen finden.
Hat keine Nachteile (Bis auf höheres Gewicht), aber bei der Bundeswehr geht bzw. ging man nie von einem Drohnenkrieg aus. Zumal die moderneren Leopard 2A8 das Trophy System haben.
Den Panzer nach 5Wochen beherrschen, ist sehr, sehr optimistisch. Max. bedienen. Für den Leo 1 gab es noch Hesh- Munition, eine Sprengpatrone .Diese Funktion wurde später mit der HEAT/ MZ abgedeckt.
Die Briten sind die einzigen die noch HESH haben, zumindest beim Challenger 2. Die neueren mit der Rheinmetall Kanone haben auch kein HESH mehr. Der Abrams kann aber "Canister rounds" und MPAT verschießen, erstere ist gegen Infanterie zweitere ist gegen Helikopter geeignet. Ich denke also das auch der Leopard dazu in der Lage wäre, wenn man die Elektronik vom Leitsystem anpassen würde.
Moment, das sind ausgebildete Pz-Leute inkl. mehrerer Wehrübungen, die da in 5 Wochen a 12 Std. Tag, sonntags 6 Std. sich in einen Pz einarbeiten, der leichter zu bedienen ist und mehr Platz bietet. Danach geht es 5 Wochen (bleiben wir dabei) an und in die hintere HKL, dann erst an die Kontaktlinie. Das hat gereicht, wie man in dem Video hört. Wohl haben die in der Lüneburger Heide mehr Schuss abgefeuert, als ein Beddes in seiner gesamten Wehrzeit! Wir waren 3 Mal für je 2 Wochen dort. Also 6 Wochen Gefechtsfahrt mit scharfem Schuss. Die Panzerlehrbrigade in Munster hat da hervorragende Arbeit geleistet. Dieses Video gibt ihnen recht. 👍🏼
Wenn ich an meine 15 Monate Wehrdienst auf dem Leo 2A4 zurück denke, was da wirklich netto am Gerät geübt wurde und dann hier der Kommandant auch schon Erfahrung auf einem T-72 hat ... Dann waren die 5 Wochen Intensivtraining bestimmt mehr als ein Z 2 oder 4 bei der BW je an Erfahrung und Ausbildung bekommen hat.
@@holger_7916 1980/81 hatten wir den Leo 1A4. Als Funker stand ich mit meinem M113 "neben" der Schießbahn und zeichnete die Gespräche in den Leo's für die spätere Auswertung durch die Offiziere mit einem Kassettenrekorder auf. Im Winter sah ich dort zum ersten Mal einen Leo 2A0. 👋🏼
Die Aussage war stark übertrieben . In der Zeit können sie es bedienen, aber nicht beherrschen. Dazu braucht man Erfahrungen , die durch die Zeit der Nutzung kommen.
3 Jahre für die Ausbildung einer Leo Besatzung????
Was ist das für ein Zeitfenster???? Wer hat das den erfunden???? Irgendwelche Bürokraten????
sorry wen es falsch rüberkommt!
Ich bin pro Ukraine. Aber sowas kann man sich echt sparen! Leien reportage etc. Keiner hat hat ein nutzen!
Wie häufig kämpfen Panzer über welche Entfernungen? Also wie wichtig ist es, auf dreieinhalb Kilometer noch exakt treffen zu können?
Die regulären Kampfentfernungen betragen schon durchaus mehrere Kilometer. Es kommt halt aufs Gelände an. In der Ukraine kann das alles zw. 500m und 5-6 km sein.
Wenn die Kanone auf 3km halt noch einen Spatzen von einem Strommasten abräumt, ist das schon mal besser als das, was die meisten T-Panzer jemals erreichen werden.
@@mister_jayHD
Ah danke!
Mir fiel nur in den Analysen zu Rheinmetalls Panther auf, dass bei der Kanone alle nur davon gerdet haben, dass mehr Wumms zumindest im Moment nicht die damit einhergehende Verringerung der Munition rechtfertigt, aber keiner hat ein Wort über die versprochene +50% mehr Reichweite verloren. (Zugegeben, mehr Reichweite muss nicht unbedingt akkurat bedeuten.)
Das kommt auch noch aus dem kalten Krieg. Der Feind soll auf Abstand gehalten werden und erst gar nicht nah ran kommen.
@@mister_jayHDSeit dem Krieg haben wir genau wie viele Panzer vs Panzer auf 5km gesehen ? Nicht mal einen , glaub 3 hat man gesehen und die waren alle unter 100m . Schön das er es kann , aber es ist relativ nutzlos .
@@5co756wie sieht deiner Meinung nach ein Bildausschnitt aus auf dem ein Panzer, einen anderen auf 3km bekämpft?
Wir bekommen das zu sehen was für die Ukraine oder Russland gut aussieht. Ein Abschuss auf 3km ist am Bildschirm nicht einfach auf Panzer oder Artillerie zurückzuführen.
Jede Crew wird glücklich sein über den einen von zehn Abschüssen auf große Distanz.
Niemand möchte auf kurze Distanz einen anderen Panzer bekämpfen.
Das ist doch Finch ! 😂
Tja …. Das sollte auch so sein! Aber viele LEO2 gingen bereits in diesem Krieg verloren….
In Anbetracht der Einsatzmöglichkeiten sind die Verluste gering. Vorrangig sollte man immer beurteilen ob die Besatzung überlebt. Das Unterscheidet uns von Kriegsparteien wie Russland die nur Fahrzeugverluste mit der Produktionskapazität und Lagerbeständen kalkulieren.
wiedermal ein sehr schönes video so langsam komme ich mir wie ein bot vor aber es ist nun mal ein fakt wie wäre es mal ein video mit der lancet 3 drohne da sie besonders gut leos 2 erkennen kann es wurde getestet von 100 bewegende fahrzeuge hat die drohne denn leo 2 direkt erkannt und andere panzer schlechter bis viel schlechter
Dann wären doch wieder Sturmgeschütze angesagt...
Wäre ein super Panzer in World of Tanks, in der echten Welt, so wie der Abrams, zu Wartungsintensiv. Daher benutzen auch die Ukrainer im echten Fronteinsatz lieber sowjetische Modellen. ( Falls die überhaupt noch welche übrig haben )
Danke für das Video, natürlich sind solche Aussagen nicht immer objektiv, sie zeigen aber auch die Einschätzungen der Nutzer der Leos. Interessant ist die Aussage mit den 80 km/h, bin vor längere Zeit ebenfalls über ähnliche Aussagen seitens Bundeswehrsoldaten gestolpert, da war sogar die Rede von 90+ km/h. Dabei soll die Lenkbarkeit aber gegen null tendieren. Vermute auch, dass hier wahrscheinlich vom 2a4 gesprochen worden ist.
Alles über 72 km/h ist ein Ablese- oder Anzeigefehler. Bei 72 km/h dreht der Motor schon am Begrenzer bei ~ 3300 1/min ... Was für so einen Motor schon extrem viel ist.
@@holger_7916Waren Aussagen über die ich gestolpert bin, ob es stimmt, konnte ich nicht überprüfen.
Man darf nicht vergessen , dass nach der Rechtslage , jeder Tacho mehr anzeigen muss, als man real fährt, damit man nicht zu unrecht geblitzt werden kann. Im Normalfall kannst du davon ausgehen, dass die Fahrer , die 80 km/h angeben, laut Tacho, real evtl 68-70 km/h fahren . Mache einfach dein Navi an und vergleiche deine Tachowerte, mit den Werten vom Navi. 😏 Um so höher die Geschwindigkeit, desto höher ist die Abweichung .
@@holger_7916 nicht bei den Niederländischen Leopard 2. Die schaffen 80 auf der Autobahn. Oder in Shilo in Kanada.
Werbefilm für den Leo? 👎
Werbefilm für den Leo 2 bitte! So viel Zeit muss sein ! :)
Das wäre so wie wenn ich den Obdachlosen befrage dem ich Essen gekauft habe... Es ist nicht super schlecht aber der Wahrheitsgehalt der Aussage kann angezweifelt werden. Die würden selbst für WW2 Panzer jubeln weil die nichts haben.
Und das ist nur ein a6😬😬😬😬
Erster Jan schöne Ostern
frohe Ostern 😁😁
Also Panzerfahren ohne Führerschein wäre in der Bundeswehr ein Mission Kill😂
Ich kenne aber auch zwei Fahrer (Leo2 & Pandur) die beide schon ihre PKW Führerscheine abgeben mussten. Der Vorteil dürfte wohl sein das Panzer selten von der Polizei angehalten werden.
#apfelundeivergleich
Das nächste Mal einfach die Einschätzung über die Glaubhaftigkeit und Objektivität des Reports am Anfang des Videos platzieren. Oben könnte man meinen, daß 10 Minuten ukrainische "Propaganda" (das Video des Mannes wurde so nicht ohne Grund gedreht) 1:1 kopiert wird, was ja offensichtlich nicht der Fall ist.
Käfigpanzerung?🤔 Ich dachte die Ukrainer packen auf alles Kontakt 1 Reaktivpanzerung drauf.😅
Zum einen nutzen die Ukrainer meist bessere Reaktivpanzerungen als Kontakt-1, zum anderen kann das nur auf existierender Panzerung angebracht werden, nicht in der Luft schweben. Hinten am Turmheck bei den Staukästen bringt das nichts.
Mal davon abgesegen das Gitter einfach viel leichter aufzutreiben und anzubringen sind, und dabei auch weniger wiegen.
@@Grimshak81
Das war doch nur ein Witz. Bezogen auf den Witz, daß die Ukrainer auf alle die Kontakt 1 draufpacken. Ich dachte durch die Smileys war das deutlich.
Leider im schlammigen Gelände nicht zu gebrauchen! Englischsprachige Kanäle sind da besser informiert!Zu schwer und zu Wartungsintensiv! Allzuviele fahren nicht mehr rum!🤷
Der Wert dieses Kommentars in Form von Emojis 😂😂😂🤡🤡🤡💩💩💩
Heute Abend gibt es ein Video extra für dich.
Ein T72 oder neuer/älter ebenfalls nicht, ein Leopard habe ich in der Ukraine noch nicht stecken gebliben gesehen. T XX Panzer jedoch genügend, also überlge dir es noch einmal wer im Schlamm besser fährt.
Ich finde es sehr lobenswert, dass die ukrainischen Leopard 2 teilweise mit einem deutschen Kreuz versehen wurden... und auch einige andere ukrainische Panzerfahrzeuge
Ist nicht der Fall! Das sind Bilder aus der Ausbildung in Deutschland auf deutschen Panzern. Selbstverständlich haben Ukrainische KPz keine DEU Hoheitsabzeichen.
Das ist kein "deutsches Kreuz" , das sieht aus wie eine Swastika, for reasons, sondern ein Kreuz das dem Balkenkreuz ähnelt. Kreuze gibt es seit Jahrhunderten und das heisst nicht, dass diese "deutsch" symbolisieren sollen.
@@Grimshak81Ich habe nichts von Swastika gesagt. Wie kommst du jetzt auf dieses Thema ? Allerdings gebe ich zu, dass es etwas problematisch sein könnte wenn die Russen jetzt wieder von Panzern zerfetzt werden auf denen ein deutsches Kreuz prangt. Aber da haben die auch selbst Schuld.
Propaganda 😂😂😂😂
Interessanter war das Video zum Strv.122. Da wurde auf ganz hohem Niveau rumgemäkelt. Angeblich sei die Rückwärtsgeschwindigkeit doch nicht so gut und es wurde die Motorabdeckung bemäkelt, die Laub ansaugen würde- sind halt keine Waldkatzen 🤣
Das mit der Rückwärtsgeschwindigkeit fand ich auch witzig, vor allem da der Leopard 2 ja im internationalen Vergleich sehr schnell ist Rückwärts zu fahren, ins besondere im Vergleich zu den sowjetischen T-Panzern. Ich vermute mal das die Person, die gemeckert hatte, vorher nicht das vergnügen hatte einen T-Panzer fahren zu dürfen wie der Herr in diesem Video. Wenn man nur sein eigenes Auto zum Vergleich hat kommt einen der Leopard 2 sicher etwas langsam vor und wenn man im Einsatz ist fühlt sich das eh alles an wie Schneckentempo wenn es darum geht die eigene Haut zu retten :D
Der Strv.122 wiegt auch mehr als der Leopard 2A5/6 weil er über deutlich mehr Panzerung verfügt was somit also auch die Geschwindikeit reduziert.
@@JazzJaRa Der Strv 122 wiegt nicht mal eine Tonne mehr als der A6. Die Zusatzpanzerung sind dünne NERA Platten mit air gap dahinter, die sind nicht so schwer.
Nicht vergessen der Strv 122 hat die L44, die ist etwa 500 kg leichter als die L55. Insgesamt ist der Strv 122 vielleicht 500-700 kg schwerer als ein A6, bei der Mobilität macht das keinen Unterschied.
@@jonny2954Dann darfst du das Gewicht vom Strv 122 aber nicht mit dem A6 vergleichen, sondern mit dem A5, da der 122 auf dem A5 basiert und nicht dem A6. Und Das Gewicht vom Leopard 2A5 ist 59,7t das vom Strv 122 62,5t also 2,8t Unterschied in der Panzerung. Dennoch denke ich das der Leopard 2 eine deutlich bessere Rückwärtsgeschwindigkeit hat als sämtlich T- Modelle. Der einzige der da evtl. drankommt ist der T-84U.
@@JazzJaRa 2,8 tonnen haben auch keinen effekt auf die mobilität.
Ja Ja, wieder ein Game Changer?
Natürlich sind wir besser, schneller, schlauer!
Warum rücken dann die Russen weiter vor?
Weil Evolutionsbremsen wie du dafür sorgen, dass wir zu wenig Material an die Ukrainer liefern 😃
@ Sie können ja liefern soviel sie wollen! Ich bin dagegen! Das nennt man Demokratie!
@@peters.8603 Ja schon. Dir muss aber auch klar sein, dass Putin nicht einfach aufhören wird, wenn er die Ukraine erstmal unter seiner Kontrolle hat. Als nächstes wäre wahrscheinlich das Baltikum an der Reihe und die sind in der Nato. Dann wären wir automatisch mit im Krieg. Um das zu vermeiden ist es also in unserem eigenen Interesse, die Ukraine so gut wie möglich zu unterstützen, damit Putin bereits dort aufgehalten wird oder sein Militär zumindest so stark dezimiert wird, dass er nicht mehr die Fähigkeit besitzt, gegen die Nato vorzugehen.
Und das ist nur rein nüchtern und strategisch betrachtet. Das das Abschlachten der ukrainischen Zivil-Bevölkerung nach besten Kräften zu verhindern ist, versteht sich wohl von Selbst.
@@peters.8603 Nee das nennt man Dämlichkeit. Als ob Hähnchen für KFC stimmen.
@@peters.8603 Na, zum Glück entscheiden du, Wagenknecht, Chrupalla & Co. das nicht.