Ich bin in Idstein aufwachsen bin jetzt 26. Mein Herz schlägt einfach für meine Heimat. Ich habe also auch viele Veränderungen schon mitbekommen. Ja es gibt alte Idsteiner die sehr nett sind, aber es gibt auch leider die wo keine anderen akzeptieren die neu in Idstein sind. Die Infrastruktur ist super alles was gebraucht wird ist da. Dienstleistungen, Geschäfte, Verbindungen usw. was die Innenstadt angeht, sie ist wunderschön und gerade die unbekannten Gassen am König-Adolf-platz sind ein Traum. Restaurants gibt es in fülle, Eis und Bäcker an jeder ecke. :D ich vermisse allerdings Lokale wie z.b ein Alex oder ein Extrablatt. wenn dann der Blick auf den Löherplatz fällt, die Häuser passen einfach nicht in die Altstadt, bietet aber Wohnraum. die Mieten selbst sind stark hoch gegangen und es zieht sich leider durch ganz Idstein. Im großen und ganzen ist Idstein für mich fast perfekt, es gibt ecken und kannten,das ist ok den Perfekt ist auch langweilig und jeder der sich von Idstein verzaubern lassen möchte dem empfehle ich, den Weihnachtsmarkt zu besuchen, da geht jedes Herz auf. Wer in der Idsteiner Innenstadt lebt muss damit rechnen, das es Feste gibt. Wem das nicht passt muss dort nicht wohnen. mir wurde es auch nach 5 Jahren zu viel und wohne seid 3 Jahren außerhalb der Altstadt. Ich freue mich nun immer wieder wenn ein Fest Stadt findet. Leider hat Corona alles eingestampft ich hoffe sehr das sich das bald wieder legt. Für alle die planen sich Idstein anzuschauen herzlich willkommen.
Naja, ich hatte es mir nicht ausgesucht in der Weiherwiese zu wohnen. Meine Eltern haben dort eine Wohnung gemietet. Ich fand aber immer den Tag der offenen Höfe und dem Flohmarkt toll. Das Jazzfestival störte, wenn man für Klausuren und Abschlussprüfungen lernen musste, da stets die Lautstärke übertrieben war. Jedoch ist es in Mainz nicht unbedingt leiser. Seit dem Studium bin ich nicht mehr in Idstein wohnhaft, mich zieht es dennoch noch in die Stadt um meine Eltern zu besuchen, die inzwischen außerhalb der City leben, und um die Schönheit der Stadt zu sehen. Oftmals stehe ich vor dem Hexenturm und dem anderen Gebäuden und zeichne sie oder Male sie mit Aquarellfarben. Nur meine Feldstaffelei ist leider kaputt, so muss ich mir einen neue kaufen. In Idstein gibt es stets Inspiration für Künstler und Kreative. Neue Impulse, Kunst im Schaufenster usw. Vor einigen Jahren stand ein wunderschönes Gemälde an der alten Apotheke, welches einen goldenen Rahmen besaß und das berühmte Casper David Friedrich Gemälde "Der Wanderer über dem Nebelmeer" als herausragende Replikation darstellt. So Impulse, so künstlerisches Schaffen und diese Fertigkeit lässt einem das kreative Herz aufgehen. Bis heute denke ich an dieses Bild und an die Inspiration, die es mir gab. Inzwischen ist sowohl die alte Apotheke nicht mehr existent, als auch das Bild nicht mehr zu sehen. Schade, sehr schade. Hätte ich die 2000€ gehabt, hätte ich es mir gekauft und es hingehängt, wo man da bewundern kann. Ich habe mich als junge Frau Anfang 20, jetzt bin ich Mitte 20, an Edvard Munch s "der Schrei" versucht, denn von großen Künstlern lernt man, indem man die Bilder nachmalt. Der Schrei ist mein Lieblingsgemälde und obwohl ich eigentlich Aquarell Male, bewundere ich Menschen, die eine große Fertigkeit in Ölmalerei besitzen. Acrylmalerei ist auch schön und ich male so oft es geht. Idstein gibt einem Impulse und einem die Lust etwas schönes zu schaffen.
Ich bin Abi-Jahrgang '95 und kann mich da nicht ganz anschließen. Der Innenhof des Schlosses war nicht für die Jüngeren, sondern den älteren Schülern zugeteilt. Die Jüngeren waren im Innenhof des Neubaus unterhalb des Schlossfelsens. Allgemein war es am coolsten, sich im Löwencafé aufzuhalten, bzw. im Sommer mit Eis aus dem Café auf den Stufen vorm Rathaus.
Schönes Video, danke schön ich lasse einen Daumen hoch da und ein "ABO", viele Grüße vom Kanal LandscapeSurfers, bin immer auf der Suche nach neuen schönen Orten :-)
So toll ist Idstein nicht. Schöne Stadt, aber meine echte Heimat ist Diez/Lahn. Ich wohne seit 18 Jahren hier, sprich seit ich 4 Jahre alt war. (6 Jahre Heftrich, 1 Jahr Wörsdorf und 11 Jahre Idstein Innenstadt. Mein Vater arbeitete Jahre lang beim Obi, zog deshalb mit uns hier her. In Heftrich war die Kindheit rosig, Heftrich war ein Idyll. Doch Idstein selbst, manchmal eine Stadt der Egoisten. Egoistisch sind z.B. der Bürgermeister, welcher eine Inkopitentz besitzt , die schier ein Übel ist, die Veranstalter des Jazzfestivals, welches in meiner Schulzeit ein Graus war. Ich wohnte mitten in der City. Ich hasse dieses Festival. Corona hat ein Gutes, kein Jazzfestival! Aber das war das Schlechte auch. Idstein ist toll, mit den JUB damals. Den gibt es leider nicht mehr. Die Eisdielen, mhhh, die Pizzaria San Remo, am Gänsberg.... Aber das Beste an Idstein ist der Süß und Bitter! Frau Kiefer ist die gute Fee Idsteins. Süß und Bitter ist der Ort an denen man im Himmel ist. Die heiße Schokolade, die Pralinen, die Idsteiner Nüsse ... Der Himmel In Idstein bin ich Zuhause, meine Heimat ist die Stadt nicht, doch hier lässt sich's leben!
Ich bin in Idstein aufwachsen bin jetzt 26.
Mein Herz schlägt einfach für meine Heimat.
Ich habe also auch viele Veränderungen schon mitbekommen.
Ja es gibt alte Idsteiner die sehr nett sind,
aber es gibt auch leider die wo keine anderen akzeptieren die neu in Idstein sind.
Die Infrastruktur ist super alles was gebraucht wird ist da.
Dienstleistungen, Geschäfte, Verbindungen usw.
was die Innenstadt angeht, sie ist wunderschön und gerade die unbekannten Gassen am König-Adolf-platz sind ein Traum.
Restaurants gibt es in fülle, Eis und Bäcker an jeder ecke. :D
ich vermisse allerdings Lokale wie z.b ein Alex oder ein Extrablatt.
wenn dann der Blick auf den Löherplatz fällt, die Häuser passen einfach nicht in die Altstadt,
bietet aber Wohnraum.
die Mieten selbst sind stark hoch gegangen und es zieht sich leider durch ganz Idstein.
Im großen und ganzen ist Idstein für mich fast perfekt, es gibt ecken und kannten,das ist ok den Perfekt ist auch langweilig
und jeder der sich von Idstein verzaubern lassen möchte dem empfehle ich, den Weihnachtsmarkt zu besuchen, da geht jedes Herz auf.
Wer in der Idsteiner Innenstadt lebt muss damit rechnen, das es Feste gibt.
Wem das nicht passt muss dort nicht wohnen.
mir wurde es auch nach 5 Jahren zu viel und wohne seid 3 Jahren außerhalb der Altstadt.
Ich freue mich nun immer wieder wenn ein Fest Stadt findet.
Leider hat Corona alles eingestampft ich hoffe sehr das sich das bald wieder legt.
Für alle die planen sich Idstein anzuschauen herzlich willkommen.
Naja, ich hatte es mir nicht ausgesucht in der Weiherwiese zu wohnen. Meine Eltern haben dort eine Wohnung gemietet. Ich fand aber immer den Tag der offenen Höfe und dem Flohmarkt toll. Das Jazzfestival störte, wenn man für Klausuren und Abschlussprüfungen lernen musste, da stets die Lautstärke übertrieben war. Jedoch ist es in Mainz nicht unbedingt leiser. Seit dem Studium bin ich nicht mehr in Idstein wohnhaft, mich zieht es dennoch noch in die Stadt um meine Eltern zu besuchen, die inzwischen außerhalb der City leben, und um die Schönheit der Stadt zu sehen. Oftmals stehe ich vor dem Hexenturm und dem anderen Gebäuden und zeichne sie oder Male sie mit Aquarellfarben. Nur meine Feldstaffelei ist leider kaputt, so muss ich mir einen neue kaufen.
In Idstein gibt es stets Inspiration für Künstler und Kreative. Neue Impulse, Kunst im Schaufenster usw. Vor einigen Jahren stand ein wunderschönes Gemälde an der alten Apotheke, welches einen goldenen Rahmen besaß und das berühmte Casper David Friedrich Gemälde "Der Wanderer über dem Nebelmeer" als herausragende Replikation darstellt. So Impulse, so künstlerisches Schaffen und diese Fertigkeit lässt einem das kreative Herz aufgehen. Bis heute denke ich an dieses Bild und an die Inspiration, die es mir gab. Inzwischen ist sowohl die alte Apotheke nicht mehr existent, als auch das Bild nicht mehr zu sehen. Schade, sehr schade. Hätte ich die 2000€ gehabt, hätte ich es mir gekauft und es hingehängt, wo man da bewundern kann. Ich habe mich als junge Frau Anfang 20, jetzt bin ich Mitte 20, an Edvard Munch s "der Schrei" versucht, denn von großen Künstlern lernt man, indem man die Bilder nachmalt. Der Schrei ist mein Lieblingsgemälde und obwohl ich eigentlich Aquarell Male, bewundere ich Menschen, die eine große Fertigkeit in Ölmalerei besitzen. Acrylmalerei ist auch schön und ich male so oft es geht.
Idstein gibt einem Impulse und einem die Lust etwas schönes zu schaffen.
Ich bin Abi-Jahrgang '95 und kann mich da nicht ganz anschließen. Der Innenhof des Schlosses war nicht für die Jüngeren, sondern den älteren Schülern zugeteilt. Die Jüngeren waren im Innenhof des Neubaus unterhalb des Schlossfelsens. Allgemein war es am coolsten, sich im Löwencafé aufzuhalten, bzw. im Sommer mit Eis aus dem Café auf den Stufen vorm Rathaus.
Das Löwencafé ist noch immer eine Art Treffpunkt für die Idsteiner Jugend. Allerdings so wie in den 2000ern ist es nicht mehr.
Mit der Orgel und vor allem den Gitarren habt ihr mich direkt. :D
Schönes Video, danke schön ich lasse einen Daumen hoch da und ein "ABO", viele Grüße vom Kanal LandscapeSurfers, bin immer auf der Suche nach neuen schönen Orten :-)
Zuerst mal einen Daumen nach oben- dann anschauen. Immer schön😊😄
Ich komme aus Idstein
Ich wohne auch in Idstein
ab 40:00 muss ich was korigieren: das ist keine besondere Schule sondern einfach ein ganz normales Gymnasium was halt teilweise in einem Schloss ist.
...was wiederum diese Schule besonders macht, weil nicht großflächig üblich. Das war das, was die gute Frau hat sagen wollen.
Hallo ich wohne in Ids
Ich auch
Nächstes Mal bitte mit locals wie coach, francis und sven!
Idstein
Hi
Ich komme aus idstein😅😅😅
CK Red Dead Fresenius?
Ich auch
So toll ist Idstein nicht. Schöne Stadt, aber meine echte Heimat ist Diez/Lahn.
Ich wohne seit 18 Jahren hier, sprich seit ich 4 Jahre alt war. (6 Jahre Heftrich, 1 Jahr Wörsdorf und 11 Jahre Idstein Innenstadt. Mein Vater arbeitete Jahre lang beim Obi, zog deshalb mit uns hier her. In Heftrich war die Kindheit rosig, Heftrich war ein Idyll. Doch Idstein selbst, manchmal eine Stadt der Egoisten. Egoistisch sind z.B. der Bürgermeister, welcher eine Inkopitentz besitzt , die schier ein Übel ist, die Veranstalter des Jazzfestivals, welches in meiner Schulzeit ein Graus war. Ich wohnte mitten in der City. Ich hasse dieses Festival. Corona hat ein Gutes, kein Jazzfestival!
Aber das war das Schlechte auch.
Idstein ist toll, mit den JUB damals. Den gibt es leider nicht mehr. Die Eisdielen, mhhh, die Pizzaria San Remo, am Gänsberg....
Aber das Beste an Idstein ist der Süß und Bitter! Frau Kiefer ist die gute Fee Idsteins. Süß und Bitter ist der Ort an denen man im Himmel ist.
Die heiße Schokolade, die Pralinen, die Idsteiner Nüsse ... Der Himmel
In Idstein bin ich Zuhause, meine Heimat ist die Stadt nicht, doch hier lässt sich's leben!
Lisa ist meine Lehrerin
Warst du schon in Wiesbaden?
Hi