Ich würde seine Strategie (außer Optionen verkaufen) jetzt nicht fahren, aber als Person finde ich ihn super. Es gibt Menschen, denen merkt man im Gespräch an, dass sie sowohl intelligent als auch integer sind und bei Luis ist das ganz klar der Fall. Einer der besten deutschen "Finfluencer".
Ich schätze den Gast sehr, aber dennoch stört mich das gleiche wie bei allen Influenzern die mit Optionen handeln: wirklich ausnahmslos jeder redet nur um den heißen Brei, keiner zeigt konkrete Zahlen, Renditen, Strategien. ALLE wollen nur ihre Schulung, Kurse, Seminare, Blogs, Bücher etc. verkaufen
Stimme ich vollkommen zu . Geht mir auch ziemlich auf die Nerven …! Wenn die Leute doch alle finanziell so gut dastehen und ihre Strategie so gut funktioniert , wieso müssen sie dann noch Kurse / Bücher usw . VERKAUFEN ! Das passt für mich nicht. Macht eher den Eindruck die Strategie ist doch nicht so gut oder man ist einfach gierig .
Das liegt daran, dass es verdammt schwierig und mühsam ist eine für dein Depot, deine Ziele, dein Kapital und deine Risikobereitschaft zugeschnittene Strategie zu entwickeln und kontinuierlich umzusetzen und learnings daraus zu ziehen. Wer seit 10+ Jahren mit Optionen handelt weiß was ich meine.
Nee, Nils Gajowiy (hoffe, ich schreibe ihn richtig), hat im vergangenen Jahr mal alles auf Heller und Cent runtergebrochen. Das ist allerdings wirklich ein mühsames Geschäft. Absolute Kleckerbeträge 😅
Luis hat Recht, etwas Glück gehört dazu. Ich hatte 2019 bzw. 2020 das Glück, dass die Wasserstoffwerte "explodiert" sind, woran ich Jahre lang seit 2010 geglaubt habe. Dann vor Corona rauszugehen und ähnlich wie er genug Cash bei Seite gelegt zu haben, um dann günstiger in Dividendenwerte einzusteigen, war auch viel Glück. Danach muss man aber dran bleiben, seine Strategie finden, wie Luis. Und damit zufrieden sein. Ich habe mittlerweile auch über 20 Monatszahler im Depot und freue mich über den ständigen Cashflow 🙃
@@chrisxxx5144 Ich lebe noch nicht davon, ich reinvestiere wieder. Und ja, ich könnte auch thesaurierende ETF oder Wachstumswerte ins Depot legen. Aber ich mag auch den stetigen Cashflow und das "belohnt werden"!
Sehr interessant, da der Gast genau mein Jahrgang ist und eine ähnliche Einstellung zu Konsum und Sparquote hat. Einziger Unterschied: Ich habe erst mit knapp 30 richtig Geld verdient auch erst mit 35 richtig angefangen sytematisch zu investieren. Daher brauche ich auch ( hoffentlich) noch 5-10 Jahre, um in seiner Position zu sein. Den Hockeystick merke ich auch erst seit Corona so richtig, d.h. man hat mal gute Jahre, wo der Kapitalzuwachs größer ist als das Lohneinkommen. Auch ohne Optionsgeschäfte.
Hallo Timo. Super, dass du nach Anton auch Luis eingeladen hast. Ich, als Einkommensinvestor verfolge beide natürlich sehr genau und konnte meine Strategie sehr gut auspfeilen. 👌🏽👍🏽
Mal wieder ein hervorragendes Interview, beide Gesprächspartner super sympathisch und interessant. Auch wenn ich die Einkommensstrategie nur kurz ausprobiert und wieder verworfen habe 😄 Vielen Dank dafür 👍
Leider war das Interview grötenteils verschwendete Zeit. Kaum Wissensgewinn und nur banale Aussagen über Anlageklassen und Positionierungen. Der Gast möchte sein Wissen nicht Preisgeben, sondern verkaufen. 😢
Als Fähnrich in Osterode hätte ich 2002/2003 von Dir mehr lernen können, als „Synchronpicken“ und „Türken Bauen“😅. Vielleicht hätte mir Deine Erfahrung damals wenige Jahre später eine Totalverlust meiner kleine BW Ersparnisse erspart. Ich bin aber freudig überrascht Dich hier wieder zu sehen. Der lebende Beweis, dass man als PzGrenOffz auch im echten Leben was werden kann. Mal sehen, ob ich in 8 Jahren mit meinem finanziellen Ziel gleich ziehen kann. Dann hab ich auch die 50 geknackt - so Gott will.
der nächste hier, der finanziell frei ist aber kurioserweise auch gern seine finanziellen dienstleistungen anbietet. ja auch er braucht die einnahmen nicht weil er von seinen passiven einnahmen leben kann.
@@andyohil7465 sicherlich nicht 24/7 irgendwo was posten. Oder falls mir das dich Spaß macht, dann einfach mein Wissen kostenlos teilen und nicht Unsummen für Kurse verlangen
Sehr interessantes Interview mit einem tollen Gast. Bemerkenswert seine Aussage, dass sein Ausstieg vor dem Dotcom-Crash reines Glück gewesen sei. Das sehe ich nicht so. Er hat eine Beobachtung gemacht, daraus genau den richtigen Schluss gezogen und konsequent gehandelt. Glück spielte dabei eine eher untergeordnete Rolle. Auch interessant, dass seine Dividendenrendite für einen Einkommensinvestor vergleichsweise niedrig ist. Aber wenn das Depot groß genug ist, reicht das dann auch. Gerne einen 2. und meinetwegen auch 3. Teil!
Im Nachhinein kann man sich das immer einbilden. Im Moment der Entscheidung weiß man aber nie, ob man richtig oder falsch liegt. Manche sagen man muss aus den Big 7 raus ( Bewertung), andere man sollte nur auf sie setzten ( Momentum). Wer auf 1, 5, 10 oder 20 Jahre damit besser fährt, wussten alle Besserwisser die richtig lagen dann wieder vorher schon.
Wieder mal eine sehr interessante Folge. Würde mich über eine weitere Folge und mehr Details für einen vertiefenden Einblick in Luis' Strategien zu bekommen.
@@frankrichter6949 Ich habe mir da auch erstmal über Videos Wissen angeeignet. Traderfox bietet ein sehr gutes Magazin "Stillhalter" mit wöchentlichem Live Trading per zoom an.
Portfolio Tracking: Warum unfair? Ich will doch sehen, ob all meine Zeit, Entscheidungen, Risiken und was auch immer zu einer Überrendite geführt haben. Vergleichen würde ich mit etwas, in was ich stattdessen anlegen würde, wenn mich all der Schei* null interessieren würde. Ich glaube eher die Meisten wollen das gar nicht wissen, um nicht enttäuscht zu werden.
Ein sehr interessanter Gast mit einer faszinierenden Strategie, die aus verschiedenen Perspektiven wie Cashflow, Diversifikation durch verschiedene Assets und ETFs sowie Automatisierung für mich äußerst spannend ist. Mich würde besonders interessieren, welche Optionsstrategien er primär nutzt. Setzt er neben der Short-Put-Strategie (Prämieneinnahme durch steigende Kurse) auch die Covered-Call-Strategie (Prämieneinnahme durch fallende Kurse auf seinen Aktien- oder ETF-Bestand) ein? Wenn ja, wie genau setzt er diese um? Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Fragen in einem nächsten Video beantwortet werden könnten!
Covered Calls setze ich kaum ein, nur gelegentlich, wenn ich eine Position wheele - vorzugsweise Gold. Ansonsten schreibe ich neben Puts im Wesentlichen Spreads, Stangles und Iron Condors.
@LuisPazos: Kannst du Bücher/sonstige Lehrmaterialen empfehlen wie man sich ein solides Grundwissen über Optionen schreiben aufbauen kann um erfolgreich Optionen zu schreiben? Vielen Dank!
@Thy1337 nehm dir doch einfach den nasdaq covered call oder jp Global euqity Premium income ETF. Dann musst du dich da gar nicht reinarbeiten, und hast trotzdem eine Optionsstrategie im Portfolio.
Mir hat das Buch "Strategisch Investieren mit Aktienoptionen: Konservativer Vermögenszuwachs mit Stillhaltergeschäften" von Dr. Peter Putz den Weg geebnet. Der Titel ist zwar mittlerweile über 10 Jahre alt und behandelt ausschließlich Optionen auf Aktien, da es seinerzeit keine Optionen auf ETFs gab, vermittelt aber sehr gut die Systematik von Stillhaltergeschäften und das von der Pike auf.
Ich folge Luis schon länger. Super intelligenter Typ und gute Strategie. Das einzige "Manko" ist immer wieder: Man braucht letztlich ein Depot bei InteractiveBroker oder einem Ableger davon. Und da muss man sich selbst um die Steuer kümmern. Bei einem deutschen Broker kann man seine Strategien nur bedingt umsetzen. Teil 2 wäre aber super!
Ich war lange bei Interactive und habe viel gehandelt. Die Steuererklärung ist wirklich ein Graus, da man von einer ausländischen Bank keine entsprechenden Unterlagen und keine gute Unterstützung bekommt zumindest war es bei Interactive so. Ich habe deshalb sämtliche Aktiengeschäfte dort eingestellt. Ich habe aber das Konto noch falls ich nochmal in Optionen mache.@@b.h.8585
CapTrader bietet seit kurzer Zeit einen Performancebericht, der auf die deutsche Steuererklärung zugeschnitten ist. Damit ist der Übertrag der relevanten Zahlen noch einmal deutlich einfacher geworden.
@@drpi1444 Der Zuschlag für Verheiratete war seinerzeit überschaubar und hat bis zum Dienstzeitende die Kosten der Hochzeit nicht wieder eingespielt ... ;-)
Was soll da die “Strategie” sein?! Was ist seine Investitionsthese, die andere Ansätze ausperformt!? Einfach zu sagen: ich kaufe Titel, die hohe Ausschüttungsquoten haben, ist doch überhaupt kein Konzept. Ich halte das sogar insbesondere für Privatanleger auf lange Sicht suboptimal, aufgrund des Steuervorgangs, der ohne Not getriggert wird…..
witzig, ich wette Du investierst seit ein paar Monaten, hast ein paar Videos geschaut und denkst nun Du verstehst die Welt. Irgendwann wirst Du verstehen das es unendliche Strategien gibt und jeder seine eigene finden muss.
Was ist jetzt dein Argument? Ich frage nur, was die Strategie eigentlich ist? Kann doch keine Strategie sein, sich Titel aus einer steuerlich suboptimalen Untermenge zu kaufen. Diesen Malus muss er ja jetzt irgendwie outperformen, dazu sagt er konzeptionel nicht. Im Gegenteil: es wird sogar das suboptimal Feature als “Strategie” definiert!
@@kvikkjokk und genau das ist der Punkt, er MUSS keine anderen Ansätze ausperformen, sagt er ja auch, ihm ist Cashflow wichtig, mag steuerlich nicht das perfekte sein aber vlt genau das was er braucht und möchte. Genau das ist mein Punkt, jeder baut sich eine Strategie nach seinem Ansatz, und wenn Cashflow eben seiner ist (und das ist es) baut er sich eben diese Strategie nach seinen Bedürfnissen
sry das ist nicht die Definition / Motivation einer Strategie für mich. Eine Strategie leitet sich aus einer Investmentthese ab, die angewandt auf die individuelle Nutzenfunktion des Investors, eine Handlungsweise ergibt. Dafür finde ich hier keinerlei vernünftige Erklärung. Ich kann sie mir bei so einem Ansatz nur dadurch erklären, dass er vielleicht diese cash flows als “Performanceillusion” braucht und dafür den Steuermalus in Kauf nimmt, da haben ja viele Privatanleger mit zu kämpfen.
Bin da ganz bei @kvikkjokk. Solange man nicht in einer reinen Entsparphase ist führt die Besteuerung der Dividenden vor allem zu einem geringeren Zinseszinseffekt.
Gleiches alter Gleich lange investmentdauer und ähnliche Ausgabenphilosophie aber das Ziel leider noch nicht erreicht....😢 wohl auch weil ich ende 90iger nicht umgeschwenkt bin, genau wie er sagt. Häte ich aber auch dann lange gehalten, würde es auch reichen. Glückwunsch Genau aber nach 2010 wäre krypto der neue Markt gewesen
optionen wie covered call und cash secured put sind kein Risiko an sich, man kauft oder verkauft eine bestimmte aktie bei ausübung eben zu dem gewünschten preis und bekommt immer eine prämie egal was passiert. Man muss nur wissen ob man bereit wäre wenn ausübung in kraft tritt.
@@laciepyu255 Ja etfs sind auch gut wo sowas machen aber gibts nicht viele in D zum handel, man will ja auch seine Einzelaktien evtl veroptionieren schon ne coole Sache, aber man braucht je nach stkpreis ein gewisses kapital
Wie kommt Luis Pazos um die Kapitalertragssteuer herum? Denn mit über 25% Steuern auf Dividenden und Gewinne stelle ich es mir fast unmöglich vor finanziell wirklich frei zu werden!??????
Ich komme nicht um die Kapitalertragssteuer herum - zumindest so lange ich in Deutschland lebe. Allerdings lassen sich diesbezüglich bestimmte Kapitalerträge optimieren. Das Thema habe ich gemeinsam mit Anton Gneupel mehrfach in unserem Einkommensinvestoren-Podcast besprochen.
Wie Luis in seinem Depot anlegt ist nur Liebhaberei. Welt-ETF kaufen und häppchenweise verkaufen, wenn man die Kohle braucht, bringt natürlich mehr Total Return. Zusätzlich Optionen ist davon ja unabhängig. Hoffentlich eifern ihm nicht zu viele junge Anleger nach. Das sollte @Timo mal kritischer klarstellen.
@@Barbarossa97Genau das. Bin nicht pro/kontra Income oder Thesaurieren aber diese Dogmatik geht einem auf den Keks. Das Problem im downtrend (mehr) verkaufen zu müssen weil/wenn man Geld braucht wird immer so auf die Seite gekehrt beim Thema Einkommen vom Thesaurierer.
@@ww8535 Absolut. Im deutschen Netz wird das jedoch aufgrund des mathematischen Autismus nicht verstanden Der Markt besteht aber noch mehr aus Psychologie. Ein weites Feld.
@@Barbarossa97 Nicht nur in Deutschland so. Es ist halt so, dass für manche Income strategy mehr Sinn macht und für andere Thesaurieren. Beides hat seine Pros und Cons. Alles andere ist nur leidige Besserwisserei.
@Barbarossa97 @ww8535 Wieso Dogmatik? Für junge Anleger, die über 30-40 Jahre investieren, machen 2% weniger Rendite p.a. verdammt viel aus. Wenn man aus psychologischen oder sonstigen Gründen darauf verzichten will, und man wachstumsstarke Aktien deutlich untergewichtet, kann es ja jeder machen wie er will. Mir geht es nur darum, dass man sich dessen bewusst ist und daher fände ich es gut, wenn dieser Punkt auch klar benannt wird.
Erst kommt das Vermögensregister und damn die Vermoegensabgabe... Und dann, wenn der Stadt und die Inflation uns allen alles genommen hat, werden wir auch alle wieder schoen fleissig weiter arbeiten...
@roseanna1466 Bei mir wären es 2k Netto im Monat (deutlich weniger als mein jetziges Gehalt) - aber im Ausland lebend (bevorzugt Vietnam / Bali). Da hast du mehr Lebensqualität als in Deutschland mit weniger Netto.
Ich würde seine Strategie (außer Optionen verkaufen) jetzt nicht fahren, aber als Person finde ich ihn super. Es gibt Menschen, denen merkt man im Gespräch an, dass sie sowohl intelligent als auch integer sind und bei Luis ist das ganz klar der Fall. Einer der besten deutschen "Finfluencer".
Die Timestamps sind echte Fleißarbeit. Danke!
Wichtiges Feature bei Langformaten. Nach einer ordentlichen Lautstärkeregelung das Wichtigste an Videos überhaupt!
Ich schätze den Gast sehr, aber dennoch stört mich das gleiche wie bei allen Influenzern die mit Optionen handeln: wirklich ausnahmslos jeder redet nur um den heißen Brei, keiner zeigt konkrete Zahlen, Renditen, Strategien. ALLE wollen nur ihre Schulung, Kurse, Seminare, Blogs, Bücher etc. verkaufen
Richtig, sehe ich auch so. 👍
Stimme ich vollkommen zu . Geht mir auch ziemlich auf die Nerven …! Wenn die Leute doch alle finanziell so gut dastehen und ihre Strategie so gut funktioniert , wieso müssen sie dann noch Kurse / Bücher usw . VERKAUFEN ! Das passt für mich nicht. Macht eher den Eindruck die Strategie ist doch nicht so gut oder man ist einfach gierig .
Das liegt daran, dass es verdammt schwierig und mühsam ist eine für dein Depot, deine Ziele, dein Kapital und deine Risikobereitschaft zugeschnittene Strategie zu entwickeln und kontinuierlich umzusetzen und learnings daraus zu ziehen. Wer seit 10+ Jahren mit Optionen handelt weiß was ich meine.
Nee, Nils Gajowiy (hoffe, ich schreibe ihn richtig), hat im vergangenen Jahr mal alles auf Heller und Cent runtergebrochen. Das ist allerdings wirklich ein mühsames Geschäft. Absolute Kleckerbeträge 😅
Musst halt intensiver in Netz suchen. Bei Mission Cashflow (Ingo) gibt es z. B. konkrete Zahlen.
Gerne einen 2. Teil. Vielen Dank für ein weiteres hervorragendes Interview Timo.
Auf jeden Fall ein weiteres Interview mit tieferem Einblick 🤓
Danke Timo für Dein Interview mit Herrn Pazos und seiner Anlagestrategie.👍 👍😁
Hallo Timo. Du stellst wirklich tolle Fragen, genau auf den Punkt. Absolut klasse. Danke
Aber Timo hakt nicht nach wenn seine Frage nicht beantwortet wird 😂
Luis hat Recht, etwas Glück gehört dazu. Ich hatte 2019 bzw. 2020 das Glück, dass die Wasserstoffwerte "explodiert" sind, woran ich Jahre lang seit 2010 geglaubt habe. Dann vor Corona rauszugehen und ähnlich wie er genug Cash bei Seite gelegt zu haben, um dann günstiger in Dividendenwerte einzusteigen, war auch viel Glück. Danach muss man aber dran bleiben, seine Strategie finden, wie Luis. Und damit zufrieden sein. Ich habe mittlerweile auch über 20 Monatszahler im Depot und freue mich über den ständigen Cashflow 🙃
Warum brauchst du den Cashflow? Lebst du von den Dividenden? Oder bist du noch im Vermögensaufbau und re-investierst die Dividenden?
@@chrisxxx5144Er zahlt gerne Steuern
Sehr cool, möchtest du deine 20 Monatszahler teilen?
@@sunnycat8955Ja, dann dauert es wenigstens länger. 😂
@@chrisxxx5144 Ich lebe noch nicht davon, ich reinvestiere wieder. Und ja, ich könnte auch thesaurierende ETF oder Wachstumswerte ins Depot legen. Aber ich mag auch den stetigen Cashflow und das "belohnt werden"!
Interessantes Interview und echt guter Content! Seine Bücher kann ich auch auf jeden Fall empfehlen.
Absolut interessantes Gespräch, gerne eine Fortsetzung. 😊
Ein Wiederholungsvideo wäre klasse, habe auch Luis Buch "Bargeld statt Buchgewinn" gelesen und ein paar gute Schlüsse für mich und mein Depot gezogen!
Sehr interessant, da der Gast genau mein Jahrgang ist und eine ähnliche Einstellung zu Konsum und Sparquote hat. Einziger Unterschied: Ich habe erst mit knapp 30 richtig Geld verdient auch erst mit 35 richtig angefangen sytematisch zu investieren. Daher brauche ich auch ( hoffentlich) noch 5-10 Jahre, um in seiner Position zu sein. Den Hockeystick merke ich auch erst seit Corona so richtig, d.h. man hat mal gute Jahre, wo der Kapitalzuwachs größer ist als das Lohneinkommen. Auch ohne Optionsgeschäfte.
Sehr guter Interview-Gast. Gerne Teil 2!
Sehr angenehmer Gast 😊 vielen Dank Timo! Gerne einen zweiten Teil 👍🏼
Vielen Dank, gerne 2 Teil mit Louis 👍🏻
Werden denn im Video auch konkrete Zahlen genannt? Also z.B die Depot Größe? Oder wird da nur um den heißen Brei herum geredet?
Heißer Brei, wie leider so oft.
Hallo Timo. Super, dass du nach Anton auch Luis eingeladen hast. Ich, als Einkommensinvestor verfolge beide natürlich sehr genau und konnte meine Strategie sehr gut auspfeilen. 👌🏽👍🏽
Top! Gerne einen zweiten Teil.
Interessanter Gast, informatives Gespräch👍🏼 über eine Fortsetzung würde auch ich mich freuen!
Mal wieder ein hervorragendes Interview, beide Gesprächspartner super sympathisch und interessant. Auch wenn ich die Einkommensstrategie nur kurz ausprobiert und wieder verworfen habe 😄
Vielen Dank dafür 👍
Leider war das Interview grötenteils verschwendete Zeit. Kaum Wissensgewinn und nur banale Aussagen über Anlageklassen und Positionierungen. Der Gast möchte sein Wissen nicht Preisgeben, sondern verkaufen. 😢
Super Interview. Absolut mehr von Luis Pazos ist wünschenswert. Er liefert guten Mehrwert
Ich folge Luis und Anton schon länger. Gerne ein weiteres detailliertes Interview.
Genau richtig gemacht. Klasse
Richtig cooler Werdegang, da steckt bestimmt viel Schweiß und Disziplin drin, Hut ab...
Als Fähnrich in Osterode hätte ich 2002/2003 von Dir mehr lernen können, als „Synchronpicken“ und „Türken Bauen“😅. Vielleicht hätte mir Deine Erfahrung damals wenige Jahre später eine Totalverlust meiner kleine BW Ersparnisse erspart.
Ich bin aber freudig überrascht Dich hier wieder zu sehen. Der lebende Beweis, dass man als PzGrenOffz auch im echten Leben was werden kann.
Mal sehen, ob ich in 8 Jahren mit meinem finanziellen Ziel gleich ziehen kann. Dann hab ich auch die 50 geknackt - so Gott will.
Das ist auch schon wieder über 20 Jahre her. Melde Dich gerne per Mail, wenn ich mich recht entsinne, hatten wir seinerzeit mehrere Fähnriche an Bord.
der nächste hier, der finanziell frei ist aber kurioserweise auch gern seine finanziellen dienstleistungen anbietet. ja auch er braucht die einnahmen nicht weil er von seinen passiven einnahmen leben kann.
Finde ich auch immer genial, 90% der "finanziell Freien" sind unter dem Strich einfach nur Selbstständige, nicht mehr und nicht weniger.
Was würdest du denn machen, wenn du finanziell frei wärst? Nichts?
@@andyohil7465 sicherlich nichts womit ich geld verdienen muss, sonst wäre ich ich ja nicht finanziell frei...
@@andyohil7465 sicherlich nicht 24/7 irgendwo was posten. Oder falls mir das dich Spaß macht, dann einfach mein Wissen kostenlos teilen und nicht Unsummen für Kurse verlangen
Teil 2 gerne
Sehr interessantes Interview mit einem tollen Gast. Bemerkenswert seine Aussage, dass sein Ausstieg vor dem Dotcom-Crash reines Glück gewesen sei. Das sehe ich nicht so. Er hat eine Beobachtung gemacht, daraus genau den richtigen Schluss gezogen und konsequent gehandelt. Glück spielte dabei eine eher untergeordnete Rolle. Auch interessant, dass seine Dividendenrendite für einen Einkommensinvestor vergleichsweise niedrig ist. Aber wenn das Depot groß genug ist, reicht das dann auch. Gerne einen 2. und meinetwegen auch 3. Teil!
Quatsch. Erzählung konstruiert im Nachhinein. Hört sich besser an!
Im Nachhinein kann man sich das immer einbilden. Im Moment der Entscheidung weiß man aber nie, ob man richtig oder falsch liegt. Manche sagen man muss aus den Big 7 raus ( Bewertung), andere man sollte nur auf sie setzten ( Momentum). Wer auf 1, 5, 10 oder 20 Jahre damit besser fährt, wussten alle Besserwisser die richtig lagen dann wieder vorher schon.
Wieder mal eine sehr interessante Folge. Würde mich über eine weitere Folge und mehr Details für einen vertiefenden Einblick in Luis' Strategien zu bekommen.
Sehr tolles Interview
... viel dazu gelernt!
Danke für das interessante Interview. Ich würde mich über mehr Info´s zu seiner Optionen Strategie interssieren, da ich selber mit Optionen handel.
Ich müsste mal wieder einen Einstieg finden. Stillhaltergeschäfte trau ich mich nicht so richtig ran.
@@frankrichter6949 Ich habe mir da auch erstmal über Videos Wissen angeeignet. Traderfox bietet ein sehr gutes Magazin "Stillhalter" mit wöchentlichem Live Trading per zoom an.
Louis geht immer!
👍🙏🙏🙏🙏🙏👍
Ich kenne es auch noch, die Aktienkurse via Videotext zu verfolgen 😎
Danke Timo 🙋♂️👍🏼
Portfolio Tracking: Warum unfair? Ich will doch sehen, ob all meine Zeit, Entscheidungen, Risiken und was auch immer zu einer Überrendite geführt haben. Vergleichen würde ich mit etwas, in was ich stattdessen anlegen würde, wenn mich all der Schei* null interessieren würde. Ich glaube eher die Meisten wollen das gar nicht wissen, um nicht enttäuscht zu werden.
ja gerne noch ein 2 Teil , mit verstärktem Blick auf die Anleihen Fonds / ETFs die er hat
Ein sehr interessanter Gast mit einer faszinierenden Strategie, die aus verschiedenen Perspektiven wie Cashflow, Diversifikation durch verschiedene Assets und ETFs sowie Automatisierung für mich äußerst spannend ist.
Mich würde besonders interessieren, welche Optionsstrategien er primär nutzt. Setzt er neben der Short-Put-Strategie (Prämieneinnahme durch steigende Kurse) auch die Covered-Call-Strategie (Prämieneinnahme durch fallende Kurse auf seinen Aktien- oder ETF-Bestand) ein? Wenn ja, wie genau setzt er diese um?
Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Fragen in einem nächsten Video beantwortet werden könnten!
Covered Calls setze ich kaum ein, nur gelegentlich, wenn ich eine Position wheele - vorzugsweise Gold. Ansonsten schreibe ich neben Puts im Wesentlichen Spreads, Stangles und Iron Condors.
Wer bei der Bundeswehr in der Kaserne lebt um höhere Sparquoten zu erreichen, der hat die finanzielle Freiheit auch verdient😂
Super Video mit interessantem Gast. Vielen Dank für den tollen Input!!! ;-)
einen Teil 2 immer
👏Dividenden Aktien finde ich recht gut
Jetzt noch eine Frage: was war denn an dem ominösen 5.8.24 was den Herren so nervös gemacht hat? Habe ich was verpasst?
Vola Explosion, dadurch waren seine Short Puts massiv unter Wasser
@@thomasschober1158und das zeigt, dass sehr viele Optionshändler böse auf die Nase fallen werden, wenn die Zeiten mal wirklich rauer werden
Mich triggert wie er preferred shares ausspricht.
@LuisPazos: Kannst du Bücher/sonstige Lehrmaterialen empfehlen wie man sich ein solides Grundwissen über Optionen schreiben aufbauen kann um erfolgreich Optionen zu schreiben? Vielen Dank!
@Thy1337
nehm dir doch einfach den nasdaq covered call oder jp Global euqity Premium income ETF. Dann musst du dich da gar nicht reinarbeiten, und hast trotzdem eine Optionsstrategie im Portfolio.
Mir hat das Buch "Strategisch Investieren mit Aktienoptionen: Konservativer Vermögenszuwachs mit Stillhaltergeschäften" von Dr. Peter Putz den Weg geebnet. Der Titel ist zwar mittlerweile über 10 Jahre alt und behandelt ausschließlich Optionen auf Aktien, da es seinerzeit keine Optionen auf ETFs gab, vermittelt aber sehr gut die Systematik von Stillhaltergeschäften und das von der Pike auf.
Ich folge Luis schon länger. Super intelligenter Typ und gute Strategie. Das einzige "Manko" ist immer wieder: Man braucht letztlich ein Depot bei InteractiveBroker oder einem Ableger davon. Und da muss man sich selbst um die Steuer kümmern. Bei einem deutschen Broker kann man seine Strategien nur bedingt umsetzen. Teil 2 wäre aber super!
uhh das artet ja dann in Arbeit aus, wenn Dir die 5min für die Steuer zuviel sind, brauchst Du das Geld sicher nicht ;)
Ich war lange bei Interactive und habe viel gehandelt. Die Steuererklärung ist wirklich ein Graus, da man von einer ausländischen Bank keine entsprechenden Unterlagen und keine gute Unterstützung bekommt zumindest war es bei Interactive so. Ich habe deshalb sämtliche Aktiengeschäfte dort eingestellt. Ich habe aber das Konto noch falls ich nochmal in Optionen mache.@@b.h.8585
b t.w. die steuererklärung mit Betonung auf Klärung dauerte immer ein paar Tage. Kein Witz
CapTrader bietet seit kurzer Zeit einen Performancebericht, der auf die deutsche Steuererklärung zugeschnitten ist. Damit ist der Übertrag der relevanten Zahlen noch einmal deutlich einfacher geworden.
Danke, lange auf den Gast gewartet.
5:56 1. Aktie Bayer - doch mit den Clowns kamen die Tränen...
@Timo: Wegzugsbesteuerung für Aktienfonds ab 500k wäre ein interessantes Thema. Damit wir rechtzeitig rennen oder umschichten können😅
Danke VG
11:20 Video Text analog ♥️
Es wäre mal interessant, wie viele Stunden Luis die Woche mit finfluenzen verbringt.
Im Schnitt 1,5 Stunden pro Tag und damit weniger, als der Durchschnittsdeutsche vor dem Fernsehen sitzt ... ;-)
@@nurbaresistwahres Ist auch meist Sinnvoller und macht mehr Spaß als das Programm im TV.
zäh, hab keine Geduld gehabt mir die ganze Diskussion in voller Länge anzuhören...
Mittlerweile ist ja auch so dass jeder “Schuhputzer” wieder aktientips gibt und NVIDIA empfiehlt. Frag mich wieviel Cash er da angesammelt hat 😊
😂
Ich glaube, der Fachbegriff ist Dienstmädchenhausse.
Symphatischer Typ
tolles Interview danke!
mich würde interessieren welchen optionen-broker luis nutzt oder empfehlen kann! thx!
Interactive Brokers
Ich nutze für Optionen CapTrader.
Hohe Abfindung nach dem Ausscheiden aus dem Zeitsoldatendasein und vermutlich Auslandseinsätze.
Als Soldat bekommt man zudem noch hohe Zuschläge für Kinder und Heirat. Davon kann ein normaler Arbeitnehmer nur träumen.
...na, dann macht es doch selber...die Soldaten haben es sich verdient!!! Müssen auch viele persönliche Entbehrungen in Kauf nehmen...
@@silviahaehnsen2079 sagt doch keiner was dagegen. Und übrigens musste ich noch ein Jahr dort verbringen.
@@drpi1444 Der Zuschlag für Verheiratete war seinerzeit überschaubar und hat bis zum Dienstzeitende die Kosten der Hochzeit nicht wieder eingespielt ... ;-)
Die Abfindung zum Dienstzeitende habe ich tatsächlich komplett investiert, kurz vor Beginn der großen Immobilien- und Bankenkrise 2007.
Was soll da die “Strategie” sein?! Was ist seine Investitionsthese, die andere Ansätze ausperformt!? Einfach zu sagen: ich kaufe Titel, die hohe Ausschüttungsquoten haben, ist doch überhaupt kein Konzept. Ich halte das sogar insbesondere für Privatanleger auf lange Sicht suboptimal, aufgrund des Steuervorgangs, der ohne Not getriggert wird…..
witzig, ich wette Du investierst seit ein paar Monaten, hast ein paar Videos geschaut und denkst nun Du verstehst die Welt. Irgendwann wirst Du verstehen das es unendliche Strategien gibt und jeder seine eigene finden muss.
Was ist jetzt dein Argument? Ich frage nur, was die Strategie eigentlich ist? Kann doch keine Strategie sein, sich Titel aus einer steuerlich suboptimalen Untermenge zu kaufen. Diesen Malus muss er ja jetzt irgendwie outperformen, dazu sagt er konzeptionel nicht. Im Gegenteil: es wird sogar das suboptimal Feature als “Strategie” definiert!
@@kvikkjokk und genau das ist der Punkt, er MUSS keine anderen Ansätze ausperformen, sagt er ja auch, ihm ist Cashflow wichtig, mag steuerlich nicht das perfekte sein aber vlt genau das was er braucht und möchte. Genau das ist mein Punkt, jeder baut sich eine Strategie nach seinem Ansatz, und wenn Cashflow eben seiner ist (und das ist es) baut er sich eben diese Strategie nach seinen Bedürfnissen
sry das ist nicht die Definition / Motivation einer Strategie für mich. Eine Strategie leitet sich aus einer Investmentthese ab, die angewandt auf die individuelle Nutzenfunktion des Investors, eine Handlungsweise ergibt. Dafür finde ich hier keinerlei vernünftige Erklärung. Ich kann sie mir bei so einem Ansatz nur dadurch erklären, dass er vielleicht diese cash flows als “Performanceillusion” braucht und dafür den Steuermalus in Kauf nimmt, da haben ja viele Privatanleger mit zu kämpfen.
Bin da ganz bei @kvikkjokk. Solange man nicht in einer reinen Entsparphase ist führt die Besteuerung der Dividenden vor allem zu einem geringeren Zinseszinseffekt.
Gleiches alter Gleich lange investmentdauer und ähnliche Ausgabenphilosophie aber das Ziel leider noch nicht erreicht....😢 wohl auch weil ich ende 90iger nicht umgeschwenkt bin, genau wie er sagt. Häte ich aber auch dann lange gehalten, würde es auch reichen. Glückwunsch
Genau aber nach 2010 wäre krypto der neue Markt gewesen
1x mehr starke Folge vom Lockerroom. Der Sinan wird immer stärker, den Marius mag ich schon immer.
Mit Frau zusammen gezogen 😂😂Frau = größter Kapitalvernichter
Wohl eher Kinder, aber geht ja mit der Frau einher wa ;D
Verdient deine Frau kein eigenes Geld?
Die emotionale Rendite wiegt es auf ... ;-)
Mit Frau zusammen ziehen spart in den meisten Fällen Geld, da man Miete und Nebenkosten teilt.
😂😂😂
Dankeschön, interessantes Interview!
optionen wie covered call und cash secured put sind kein Risiko an sich, man kauft oder verkauft eine bestimmte aktie bei ausübung eben zu dem gewünschten preis und bekommt immer eine prämie egal was passiert. Man muss nur wissen ob man bereit wäre wenn ausübung in kraft tritt.
Oder man kauft den entsprechenden ETF und hat keinerlei Aufwand, aber warum einfach wenn es kompliziert geht...
@@laciepyu255 Ja etfs sind auch gut wo sowas machen aber gibts nicht viele in D zum handel, man will ja auch seine Einzelaktien evtl veroptionieren schon ne coole Sache, aber man braucht je nach stkpreis ein gewisses kapital
Wie kommt Luis Pazos um die Kapitalertragssteuer herum? Denn mit über 25% Steuern auf Dividenden und Gewinne stelle ich es mir fast unmöglich vor finanziell wirklich frei zu werden!??????
Ich komme nicht um die Kapitalertragssteuer herum - zumindest so lange ich in Deutschland lebe. Allerdings lassen sich diesbezüglich bestimmte Kapitalerträge optimieren. Das Thema habe ich gemeinsam mit Anton Gneupel mehrfach in unserem Einkommensinvestoren-Podcast besprochen.
Wie Luis in seinem Depot anlegt ist nur Liebhaberei. Welt-ETF kaufen und häppchenweise verkaufen, wenn man die Kohle braucht, bringt natürlich mehr Total Return. Zusätzlich Optionen ist davon ja unabhängig. Hoffentlich eifern ihm nicht zu viele junge Anleger nach. Das sollte @Timo mal kritischer klarstellen.
12 Jahre Bärenmarkt kurieren die Thesaurier
@@Barbarossa97Genau das. Bin nicht pro/kontra Income oder Thesaurieren aber diese Dogmatik geht einem auf den Keks. Das Problem im downtrend (mehr) verkaufen zu müssen weil/wenn man Geld braucht wird immer so auf die Seite gekehrt beim Thema Einkommen vom Thesaurierer.
@@ww8535 Absolut. Im deutschen Netz wird das jedoch aufgrund des mathematischen Autismus nicht verstanden Der Markt besteht aber noch mehr aus Psychologie. Ein weites Feld.
@@Barbarossa97 Nicht nur in Deutschland so. Es ist halt so, dass für manche Income strategy mehr Sinn macht und für andere Thesaurieren. Beides hat seine Pros und Cons. Alles andere ist nur leidige Besserwisserei.
@Barbarossa97 @ww8535 Wieso Dogmatik? Für junge Anleger, die über 30-40 Jahre investieren, machen 2% weniger Rendite p.a. verdammt viel aus. Wenn man aus psychologischen oder sonstigen Gründen darauf verzichten will, und man wachstumsstarke Aktien deutlich untergewichtet, kann es ja jeder machen wie er will. Mir geht es nur darum, dass man sich dessen bewusst ist und daher fände ich es gut, wenn dieser Punkt auch klar benannt wird.
Schade, absolut nichts für mich. Aber vielleicht wird das nächste Interview ja wieder interessant!
Erst kommt das Vermögensregister und damn die Vermoegensabgabe... Und dann, wenn der Stadt und die Inflation uns allen alles genommen hat, werden wir auch alle wieder schoen fleissig weiter arbeiten...
Das klingt nach einem realistischen und logischen Szenario...
nicht.
Ab welchem Vermögen ist man finanziell frei?
Ab dem du nicht mehr für deinen Unterhalt arbeiten gehen musst.
10 Euro
Nicht das Vermögen sondern die Erträge daraus sind die Größe die du suchst ;)
Ist denke das ist sehr individuell! Liegt an jedem selbst und ist eine Funktion was du für Pläne hast und wie du leben möchtest!
@roseanna1466 Bei mir wären es 2k Netto im Monat (deutlich weniger als mein jetziges Gehalt) - aber im Ausland lebend (bevorzugt Vietnam / Bali). Da hast du mehr Lebensqualität als in Deutschland mit weniger Netto.