@@online-gk9ms vakuum ist nur beim ansaugen schlecht, beim ausbringen aber macht es nix wenn man nicht sofort bemerkt dass es leer ist was oft passiert und es ist wartungsarm und verteiler gibt es auch größere
@@fabian5954 das stimmt natürlich mit der Wartung. Aber mein Fass hat nicht ganz bis zum Ende die komplette breite verteilt, mit Prallkopf. Aber wahrscheinlich gibt es das Problem mit einem exacut dann nicht mehr
Welsches Weidelgras der Hauptschieber vor dem Schneidverteiler kann in verschiedenen Positionen gerastet werden. Bei weniger Ausbringmenge kann er z.B. nur halb geöffnet werden...
Hallo Herr Mayr, diesen Verteiler gibt es bis 7,5 m Arbeitsbreite. Ich glaube Vogelsang oder Bomech liefern diese Art der Gestänge auch bis 9 m Arbeitsbreite.
Für uns deutlich zu klein ab dennoch interessant. Wir fahren mit einem 14cbm Meyer Lohne Tandem. Zulässiges Gesamtgewicht von 23t. Ohne Probleme nun von Möscha auf 15m Vogelsang Swing up 3 umgerüstet. War für uns attraktiver als ein neues Fass. 14cbm sind ideal. Wir haben bei uns kleinere Ecken und fahren im Jahr 1500cbm per Zubringer zu Kunden. Die Zubringer können wir genau 2 mal abtanken (insgesamt 28cbm). Daher wäre alles kleinere nur im Nachteil sowie größere Fässer außer ab einer Größe von 24cbm. Dafür fehlt aber der Schlepper 🥴
@@online-gk9ms das sind nur die Kunden. Die selbe Menge geht auf unsere Flächen nochmal. 14cbm ist schon minimum gerade auch wegen den Fahrtwegen die jeder vergisst bei eine Berechnung. Daher reichen 3 Tage natürlich lange nicht 😉
@@florianbohmer8400 1500kubik fahre ich selber mit meinem 10 kubik Fass. Mein Lohnunternehmer fährt mit einem 16kubik Fass mit Zubringern bis zu 1000kubik am Tag. Jährlich Fährt er über 30000kubik raus. Mein Schwager fährt seine 7000kubik selber mit einem 18kubik Fass.
wikinGER676 ich komme aus einer Grünlandregion und wir fahren seit 2014 mit diesem Fass . Soweit kann ich nur positives berichten. Außerdem sind wir immer die ersten, die fahren können, denn die 850er Reifen tragen echt gut über. Wir haben einen MF6455 davor gespannt und der kommt damit bestens zurecht und dank des relativ leichten Treckers kann man auch früher fahren. Bei Nässe ist auch der Trecker vom einsacken her mehr das Problem als das Fass. Es ist eigentlich auch relativ wendig und für die Größe übersichtlich. Wir fahren aber aktuell nur mit Prallteller und das läuft gut und verstopft nicht. Zu anderen Ausbrintechniken an dem Fass kann ich aber nichts sagen, denke aber, dass das dank der guten Pumpe kein Problem ist, so fahren wir beim Ausstreuen mit 1000-1100 U/min und der notwendige Druck ist schnell und konstant vorhanden.
Wir fahren das Fass mit Prallteller auch schon ein paar Jahre. Das Fass ist top und Mann kann eigentlich immer damit fahren. Vorgespannt haben wir einen 130er maxxum und der zieht es auch in unserer Schiefen Region (Bergisches Land) ohne Probleme weg.
Damit hast halt kein Radieren der Achsen und beschädigen der Grasnabe mehr. Bei uns gibt es jemand der fährt mit 14m³ BSA Einachser mit 1050er Schlappen vor allen anderen. Der sagt glaubhaft er wäre allen Tandemachsen überlegen. Nachteil: Nur mit Zubringfässern zu betreiben weil man mit Verteiler und leerem Fass schon nahe der max. zulässigen Achslasten fährt. Immer ein Problem für Einachser wie auch in dem Bericht dargestellt.
Viel Dank an alle die hier so schnell geantwortet haben. Da wir die Gülle zur Zeit mit einem 7 m3 Tandem-Wagen mit Pralteller ausbringen, bin ich auf der Suche nach einer guten Lösung die auch Preislich im Rahmen liegen soll auf dieses Faß aufmerksam geworden. Man kann auch noch ein Pralteller über das Schleppschuhgestell montieren (Joskin Homepage) Ein Tandem kosten in der Größe 20. 000€ mehr mit dem selben Gestell. Nochmal vielen Dank an allen für die Info.
@@wikinGER676 Auch wenn du deine infos schon hast ich kann das Fass auch empfehlen fahr schon 10-15 Jahre müsste nachschauen wie alt genau hatten bissher nur ein krummes Bremsgestänge ansonsten lauft das Fass ohne Probleme und macht im Jahr so 2-2500m³. Spuren macht das fass quasi garnicht im gegenteil es drückt sogar ehr nicht die vom Traktor zu und auch 45% quer zum Hang sind drine wenn auch natürlich nicht voll zumindest hab ichs mich nie getraut :D gefahren wird bei uns mit 150 oder 200 ps aber halt im Allgäu da braucht man schon das ein oder andere Pferdchen mehr ^^ ansonsten wenn noch fragen hast kannst sie gerne schreiben
Ja und das Ende vom Lied ist das die Güllewürste nicht vergehen bei so wenig Niederschlag wie wir haben, die bodennahe Ausbringung auf Grünland klappt nicht.
25 cbm pro Hektar, und das mit N-verlustreduzierter Technik - ist das nicht ein bisschen viel? So werden die Nitratwerte im Trinkwasser bestimmt nicht niedriger. Wobei man noch zwischen Grund- und Trinkwasser unterscheiden sollte. Beim schlitzen kommt die Gülle ja gleich in den Boden, mit nur 10 Prozent Verlust an Stickstoff. Müsste dann nicht die Ausbringmenge drastisch reduziert werden gegenüber herkömmlichen Verfahren mit Breitverteilern? Ich halte nichts von diesen Techniken, lieber mit dem Möscha bei feuchtem Wetter auf Gras, das schon Schatten wirft - Blattdüngung.
Georg Berwanger und wo bleibt der Stickstoff mit dem Breitverteiler? Und wieviel Stickstoff braucht das Grünland? Und wieviel Stickstoff ist in unserer Gülle? Und wer braucht das Ammoniak? Die Pflanzen oder die Anwohner? Fragen über Fragen ?
@@profi deswegen ja bei feuchtem Wetter, am besten Nieselregen, Wasser bindet den Stickstoff sofort und es stinkt nur minimal. Deswegen wäre ja auch Gülle auf Schnee am besten, jedenfalls auf ebenen Flächen. Mir konnte noch keiner schlüssig erklären, warum das schlecht sein sollte. Gülle fällt auf den Schnee, der taut an und das Wasser bindet den Stickstoff. Mit dem langsamen niedertauen des Schnees kommt der Stickstoff genau zur richtigen Zeit dort an wo er gebraucht wird. Der schlängelt sich nämlich nicht durch den Schnee in den Boden bis zum Grundwasser durch, kann ich mir nicht vorstellen.
@@profi Außerdem macht der Möscha große Tropfen, wodurch eine kleine Oberfläche der Gülle erreicht wird, also wenig Verdunstungsfläche. Und sie bleibt nicht so stark am Gras kleben, weil der Regen sie gleich abwäscht.
naja, dann kann ich doch besser ein Fass mit 2 Achsen und evtl. 3-5 m3 mehr haben und 12/15 meter arbeitsbreite zulegen wenn ich eh in neue Technik investiere. Dann bin zumindest legal und schlagkräftiger unterwegs... Man kann so ein Fass ja auch in Gemeinschaft mit 1/2 anderen Landwirten kaufen um sich neue technik leisten zu können.
Ich denke, dass du dann am Schluss auf einen ganz anderen Preis kommst. Ich persönlich halte auch nichts von Gemeinschaftsmaschinen, weil es da oft zu streitereien kommen kann. Ich finde das Fass interessant.
@@letztername8822 natürlich ist das mit der Gemeinschaft nicht jedermanns Sache, da müssen im vorhinein sämtliche Dinge klar geregelt sein, von Versicherung, Reparaturen und wer es wann hat... Ich habe mal eben geschaut, das modulo 2 mit 16 m3 kostet mit 12 Meter bomech 70.000+ MwSt. Durch 2 Betriebe ist es dann sogar günstiger als das Fass aus diesem Video. Natürlich ist dieses fass eine gute Möglichkeit der Eigenmechanisierung, aber es wäre für mich schon alleine wegen der illegalen Straßenfahrt keine Option 🙈
Was bringt das wenn man nen 15m Verteiler hat, aber das Fass am Ende des Feldes leer ist? Wenn man hin und her fährt spart man Leerfahrten. Das Tandemfass wird wahrscheinlich doppelt so teuer und viel schwerer, genau das was man hiermit vermeiden möchte
@@ostfrieslandagrarvideos9515 ja, mit der arbeitsbreite muss man ja keine 15 Meter nehmen, ich gehe in meinen Aussagen ja auch eher auf die Begebenheiten auf unserem Betrieb ein. Das mit dem Gewicht würde ich so nicht unterschreiben, weil wenn ich jetzt im vollen Zustand ca.12 Tonnen auf einer Achse oder ca.16-18 Tonnen auf 2 Achsen verteile ist für mich das tandemfass im Vorteil. Aber wenn eine Gemeinschaft nicht in Frage kommt und ein tandemfass nicht erschwinglich für den Betrieb, dann ist dieses fass sicherlich eine starke Alternative vor allem wenn man nicht auf die Straße muss. Es ist ja nicht so dass ich diesem fass die Existenzberechtigung absprechen...
@@Der_Direktsaatveganer nee hat mein papa nicht erzählt da Ich es in der Praxis selber gesehn habe aber an deine Kommentare zu sehn bist du ja eine von die ganz schlauen
Das ist so ein Fass für den Durchschnitts Landwirt. Es ist kompakt, einfach aufgebaut und gut erschwinglich und kostet nicht so viel. Finde ich super
Kompakt schonmal nicht. Vakuum ist auch Müll. Der Verteiler ist auch zu schmal
@@online-gk9ms vakuum ist nur beim ansaugen schlecht, beim ausbringen aber macht es nix wenn man nicht sofort bemerkt dass es leer ist was oft passiert und es ist wartungsarm und verteiler gibt es auch größere
@@fabian5954 das stimmt natürlich mit der Wartung. Aber mein Fass hat nicht ganz bis zum Ende die komplette breite verteilt, mit Prallkopf. Aber wahrscheinlich gibt es das Problem mit einem exacut dann nicht mehr
Kann der Verteiler auch auf ein altes joskin Modulo 8400me angebaut werden
Sind hald no keine Halterungen am fass vorhanden
Geiles viedeo bleibt gesund
3:00 wie ist es dann wenn man nur 10m3 ausbringen möchte muss man dann 20 kmh fahren odr wie funktioniert das dann.
Welsches Weidelgras der Hauptschieber vor dem Schneidverteiler kann in verschiedenen Positionen gerastet werden. Bei weniger Ausbringmenge kann er z.B. nur halb geöffnet werden...
@@profi ok danke!
Gibt es das Fass auch mit 9m Arbeitsbreite?
Hallo Herr Mayr, diesen Verteiler gibt es bis 7,5 m Arbeitsbreite. Ich glaube Vogelsang oder Bomech liefern diese Art der Gestänge auch bis 9 m Arbeitsbreite.
36.000 Euro ohne Mehrwertsteuer also wenn das stimmt ist dass fast so gut wie gekauft
Hab es, nie bereut!!
Da ist Zunhammer auch nicht viel teurer
@@online-gk9ms Was will man mit Zunhammer?
@@14565 Gülle fahren
@@online-gk9ms Aber warum ein anfälliges Kunststofffass kaufen das man kaum reparieren kann wenn man auch ein robustes Stahlfass nehmen kann?
Für uns deutlich zu klein ab dennoch interessant. Wir fahren mit einem 14cbm Meyer Lohne Tandem. Zulässiges Gesamtgewicht von 23t. Ohne Probleme nun von Möscha auf 15m Vogelsang Swing up 3 umgerüstet. War für uns attraktiver als ein neues Fass. 14cbm sind ideal. Wir haben bei uns kleinere Ecken und fahren im Jahr 1500cbm per Zubringer zu Kunden. Die Zubringer können wir genau 2 mal abtanken (insgesamt 28cbm). Daher wäre alles kleinere nur im Nachteil sowie größere Fässer außer ab einer Größe von 24cbm. Dafür fehlt aber der Schlepper 🥴
1500 kubik sind jetzt auch nicht die Welt. Das sind maximal 3 Tage Gülle fahren
@@online-gk9ms das sind nur die Kunden. Die selbe Menge geht auf unsere Flächen nochmal. 14cbm ist schon minimum gerade auch wegen den Fahrtwegen die jeder vergisst bei eine Berechnung. Daher reichen 3 Tage natürlich lange nicht 😉
@@florianbohmer8400 1500kubik fahre ich selber mit meinem 10 kubik Fass.
Mein Lohnunternehmer fährt mit einem 16kubik Fass mit Zubringern bis zu 1000kubik am Tag. Jährlich Fährt er über 30000kubik raus.
Mein Schwager fährt seine 7000kubik selber mit einem 18kubik Fass.
reichen auch 100 ps zum fahren und antreiben
in der Ebene mag das reichen.
Super Gespann, nur leider kein Tandemwagen..... Oder hat jemand Erfahrungen mit dem Faß in deiner Grünlandregion?
wikinGER676 ich komme aus einer Grünlandregion und wir fahren seit 2014 mit diesem Fass . Soweit kann ich nur positives berichten. Außerdem sind wir immer die ersten, die fahren können, denn die 850er Reifen tragen echt gut über. Wir haben einen MF6455 davor gespannt und der kommt damit bestens zurecht und dank des relativ leichten Treckers kann man auch früher fahren. Bei Nässe ist auch der Trecker vom einsacken her mehr das Problem als das Fass. Es ist eigentlich auch relativ wendig und für die Größe übersichtlich. Wir fahren aber aktuell nur mit Prallteller und das läuft gut und verstopft nicht. Zu anderen Ausbrintechniken an dem Fass kann ich aber nichts sagen, denke aber, dass das dank der guten Pumpe kein Problem ist, so fahren wir beim Ausstreuen mit 1000-1100 U/min und der notwendige Druck ist schnell und konstant vorhanden.
Wir fahren das Fass mit Prallteller auch schon ein paar Jahre.
Das Fass ist top und Mann kann eigentlich immer damit fahren.
Vorgespannt haben wir einen 130er maxxum und der zieht es auch in unserer Schiefen Region (Bergisches Land) ohne Probleme weg.
Damit hast halt kein Radieren der Achsen und beschädigen der Grasnabe mehr. Bei uns gibt es jemand der fährt mit 14m³ BSA Einachser mit 1050er Schlappen vor allen anderen. Der sagt glaubhaft er wäre allen Tandemachsen überlegen. Nachteil: Nur mit Zubringfässern zu betreiben weil man mit Verteiler und leerem Fass schon nahe der max. zulässigen Achslasten fährt. Immer ein Problem für Einachser wie auch in dem Bericht dargestellt.
Viel Dank an alle die hier so schnell geantwortet haben.
Da wir die Gülle zur Zeit mit einem 7 m3 Tandem-Wagen mit Pralteller ausbringen, bin ich auf der Suche nach einer guten Lösung die auch Preislich im Rahmen liegen soll auf dieses Faß aufmerksam geworden.
Man kann auch noch ein Pralteller über das Schleppschuhgestell montieren (Joskin Homepage)
Ein Tandem kosten in der Größe 20. 000€ mehr mit dem selben Gestell.
Nochmal vielen Dank an allen für die Info.
@@wikinGER676 Auch wenn du deine infos schon hast ich kann das Fass auch empfehlen fahr schon 10-15 Jahre müsste nachschauen wie alt genau hatten bissher nur ein krummes Bremsgestänge ansonsten lauft das Fass ohne Probleme und macht im Jahr so 2-2500m³. Spuren macht das fass quasi garnicht im gegenteil es drückt sogar ehr nicht die vom Traktor zu und auch 45% quer zum Hang sind drine wenn auch natürlich nicht voll zumindest hab ichs mich nie getraut :D gefahren wird bei uns mit 150 oder 200 ps aber halt im Allgäu da braucht man schon das ein oder andere Pferdchen mehr ^^ ansonsten wenn noch fragen hast kannst sie gerne schreiben
Hallo @profi. Schaukelt das Fass bei Straßenfahrten auf?
Alex Schöneberg nach unsern Erfahrungen nicht permanent. Die Deichselfederung hilft.
Ja und das Ende vom Lied ist das die Güllewürste nicht vergehen bei so wenig Niederschlag wie wir haben, die bodennahe Ausbringung auf Grünland klappt nicht.
Dann bau dir nen Schlitzer dran
25 cbm pro Hektar, und das mit N-verlustreduzierter Technik - ist das nicht ein bisschen viel? So werden die Nitratwerte im Trinkwasser bestimmt nicht niedriger. Wobei man noch zwischen Grund- und Trinkwasser unterscheiden sollte. Beim schlitzen kommt die Gülle ja gleich in den Boden, mit nur 10 Prozent Verlust an Stickstoff. Müsste dann nicht die Ausbringmenge drastisch reduziert werden gegenüber herkömmlichen Verfahren mit Breitverteilern? Ich halte nichts von diesen Techniken, lieber mit dem Möscha bei feuchtem Wetter auf Gras, das schon Schatten wirft - Blattdüngung.
Georg Berwanger und wo bleibt der Stickstoff mit dem Breitverteiler? Und wieviel Stickstoff braucht das Grünland? Und wieviel Stickstoff ist in unserer Gülle? Und wer braucht das Ammoniak? Die Pflanzen oder die Anwohner? Fragen über Fragen ?
@@profi deswegen ja bei feuchtem Wetter, am besten Nieselregen, Wasser bindet den Stickstoff sofort und es stinkt nur minimal. Deswegen wäre ja auch Gülle auf Schnee am besten, jedenfalls auf ebenen Flächen. Mir konnte noch keiner schlüssig erklären, warum das schlecht sein sollte. Gülle fällt auf den Schnee, der taut an und das Wasser bindet den Stickstoff. Mit dem langsamen niedertauen des Schnees kommt der Stickstoff genau zur richtigen Zeit dort an wo er gebraucht wird. Der schlängelt sich nämlich nicht durch den Schnee in den Boden bis zum Grundwasser durch, kann ich mir nicht vorstellen.
@@profi Außerdem macht der Möscha große Tropfen, wodurch eine kleine Oberfläche der Gülle erreicht wird, also wenig Verdunstungsfläche. Und sie bleibt nicht so stark am Gras kleben, weil der Regen sie gleich abwäscht.
naja, dann kann ich doch besser ein Fass mit 2 Achsen und evtl. 3-5 m3 mehr haben und 12/15 meter arbeitsbreite zulegen wenn ich eh in neue Technik investiere. Dann bin zumindest legal und schlagkräftiger unterwegs... Man kann so ein Fass ja auch in Gemeinschaft mit 1/2 anderen Landwirten kaufen um sich neue technik leisten zu können.
Ich denke, dass du dann am Schluss auf einen ganz anderen Preis kommst. Ich persönlich halte auch nichts von Gemeinschaftsmaschinen, weil es da oft zu streitereien kommen kann. Ich finde das Fass interessant.
Kosten kosten kosten 🤷♂️
@@letztername8822 natürlich ist das mit der Gemeinschaft nicht jedermanns Sache, da müssen im vorhinein sämtliche Dinge klar geregelt sein, von Versicherung, Reparaturen und wer es wann hat...
Ich habe mal eben geschaut, das modulo 2 mit 16 m3 kostet mit 12 Meter bomech 70.000+ MwSt. Durch 2 Betriebe ist es dann sogar günstiger als das Fass aus diesem Video.
Natürlich ist dieses fass eine gute Möglichkeit der Eigenmechanisierung, aber es wäre für mich schon alleine wegen der illegalen Straßenfahrt keine Option 🙈
Was bringt das wenn man nen 15m Verteiler hat, aber das Fass am Ende des Feldes leer ist? Wenn man hin und her fährt spart man Leerfahrten.
Das Tandemfass wird wahrscheinlich doppelt so teuer und viel schwerer, genau das was man hiermit vermeiden möchte
@@ostfrieslandagrarvideos9515 ja, mit der arbeitsbreite muss man ja keine 15 Meter nehmen, ich gehe in meinen Aussagen ja auch eher auf die Begebenheiten auf unserem Betrieb ein. Das mit dem Gewicht würde ich so nicht unterschreiben, weil wenn ich jetzt im vollen Zustand ca.12 Tonnen auf einer Achse oder ca.16-18 Tonnen auf 2 Achsen verteile ist für mich das tandemfass im Vorteil.
Aber wenn eine Gemeinschaft nicht in Frage kommt und ein tandemfass nicht erschwinglich für den Betrieb, dann ist dieses fass sicherlich eine starke Alternative vor allem wenn man nicht auf die Straße muss. Es ist ja nicht so dass ich diesem fass die Existenzberechtigung absprechen...
Der Fass super aber schlepschu bringt nur cellen im milch
Was? 😂
Hat dir dein Papa das erzählt?
Mit welcher Begründung?
Die Gülle Würste wachsen mit trockenem Wetter im Gras Hoch zo kommt es im futer
@@Der_Direktsaatveganer nee hat mein papa nicht erzählt da Ich es in der Praxis selber gesehn habe aber an deine Kommentare zu sehn bist du ja eine von die ganz schlauen