Weiter so. Eine schöne Dokumentation aus Sicht der Zeitzeugen. Allemal besser als das zeitgeistige Gedöns eines Guido Knopp. Zeigen wie es wirklich war. Das ist unser aller Ding
Eine sachliche Dokumentation zum Berufsbild im Stil ihrer Zeit. DDR-Großbetriebe mit tausenden oder gar mehr als zehntausend Beschäftigten erforderten - unter Bedingungen des Kalten Krieges - einen erheblichen Sicherheitsaufwand zur Produktionsstabilität.
Kai Guleikoff, dann frage ich mich, warum es so etwas in den westdeutschen Betrieben nicht gab. Da gab es einen Pfördner,"betriebseigner Werkschutz) der kurz auf die vorgezeigten Ausweise schaute und gut war`s. Und bei VW, BMW, Porsche oder Audi gab es gerantiert mehr zu "sabotieren als in den Trabi-Werken. Die DDR war eine einzige Phobie.
Weiter so. Eine schöne Dokumentation aus Sicht der Zeitzeugen. Allemal besser als das zeitgeistige Gedöns eines Guido Knopp. Zeigen wie es wirklich war. Das ist unser aller Ding
Und was macht Guido Kopp falsch?
Beim Betriebsschutz waren oft die größten Blaatsche !
"Ich diene der Deutschen Demokratischen Republik"
In der Kurzform:
"Diene Deutsche-Ratsche-Rie!"
👍👍
Eine sachliche Dokumentation zum Berufsbild im Stil ihrer Zeit. DDR-Großbetriebe mit tausenden oder gar mehr als zehntausend Beschäftigten erforderten - unter Bedingungen des Kalten Krieges - einen erheblichen Sicherheitsaufwand zur Produktionsstabilität.
Kai Guleikoff,
dann frage ich mich, warum es so etwas in den westdeutschen Betrieben nicht gab.
Da gab es einen Pfördner,"betriebseigner Werkschutz) der kurz auf die vorgezeigten Ausweise schaute und gut war`s.
Und bei VW, BMW, Porsche oder Audi gab es gerantiert mehr zu "sabotieren als in den Trabi-Werken.
Die DDR war eine einzige Phobie.
@@palmgifhorn Ich will doch nicht hoffen, dass Sie mit Ihrem Kommentar die Inkompetenz des Kai Guleikoff in Frage stellen?
@@reneegiese6315 ,
ganz sicher nicht.
Sieht aus als wie Leuna
Ridicoli