@@Pcfreak8000 Das ist nicht respektlos sondern die Realität. Mein Kumpel war in der Bundeswehr, er nennt es selbst so ich habe es von ihm. Ich programmiere Maschinen
Ich war damals in einem leichten Kampfmittelabwehrzug (Luftlande) und hab viel mit Packbot und Theodor gearbeitet, war zwar nie Highend aber dafür robust und zuverlässig. Schön dass die Bundeswehr versucht auf der Höhe der Zeit zu bleiben, weiter so 👍
@@achimaugust1320 Nicht nur das. Auch "moderne" Kinder bzw. die Soldaten der Zukunft brauchen "technisches Spielzeug" (Ja, Tod und Krieg sind keine Spiele) um einen Arbeitgeber attraktiv zu finden. Altbackende und "robuste" Geräte sind langweilig und unattraktiv. Du musst "bunt" und "digital" sein und etwas mit KI und Mathe/Informatik zu tun haben um attraktiv zu sein. (steile These)
Ich finde eure THeMIS richtig cool. Auch wenn er nicht so flashy ist wie andere UAVs, bin ich mir sicher, das er für die Unterstüzung am Boden einige Nieschen ausfüllen kann, entweder indem man ein SMG, einen Granatwerfer oder ähnliches drauf baut, oder man halt den Platz nutzt, um seinen schweren Gefechtsrucksack drauf abzulegen - zeitweise natürlich.
Irgendwie Stelle ich mir vor, wie in Zukünftigen Kriegen nur noch Gamer irgendwo in ihrem Keller hocken und hunderte dieser Dinger wie in einem Computerspiel chaotisch durcheinanderfahren und versuchen sich gegenseitig zu zerstören 😅
Sicherlich werden sich diese Dinge im Laufe der Zeit weiter entwickeln...aber man wird trotzdem noch lange auf den menschlichen Faktor (Infanterie) angewiesen bleiben.
There is allready a version like that. They are quite open architecture designed. Can be put together in different versions. I recommend visiting the manufacturer’s website, MilremRobotics
Für die LL-Truppe eigentlich der ideale Ersatz für die LWT Wiesel MK - in Zukunft vllt. auch in einer Version mit Lenkflugkörpern. Das Ding bringt doch genau die Vorteile mit, die die Wiesel bisher auszeichnen: luftverlegbar, größere Feuerkraft als ein Infanterist, dabei trotzdem klein genug für Hinterhalte/Kampf aus der Deckung. Und dabei für den Bediener sogar noch sicherer als im Wiesel. Sofern Reichweite und Marschgeschwindigkeit passen, müsste eigtl. kein Nachfolger für das Wiesel entwickelt werden.
Fahrzeug ist zu langsam, benötigt ständig Funkkontakt und Mannschaft muss zumindestens in räumlicher Nähe mit marschieren. Genug Kritik um kein idealer Ersatz zu sein
@@JS-mb7yo OK, zu langsam ist ein Argument. Wobei das Ding ja auch einen Diesel hat und Raupenfahrwerke prinzipiell schneller als 20 km/h fahren könnten. Aber Mannschaft muss in der Nähe sein ist kein Argument: Im Wiesel muss sie sogar DRIN sitzen und ist dadurch im Vergleich viel mehr gefährdet.
@@satyrisque die Mannschaft kann aber mit dem Wiesel schnell mehrere Kilometer mit 50km/h nach vorne verlegen und muss nicht hinterherlaufen. Was deutlich langsamer als die möglichen 20km/h. Und der Wiesel bietet etwas Schutz. Der Themis gar keinen.
@@germanvisitor2 Ja. Es passt nicht so ganz stimmt schon. Im Thumbnail sah es aber sehr ähnlich aus. Es gibt einige Designelemente, die mich stark an den Land Raider erinnern. Ich musste sofort daran denken. Ist ja auch nur Spaß gewesen. Tut mir Leid, ich hoffe du verzeihst mir.
Teleskoparm ähnlich Manitu + MILAN / TOW -System = Game Changer. Ähnliche Ansätze gab es schon mit dem PARS 3 LR System, aber ich vermute, dass das sehr kopflastig war. Das wesentlich leichtere MILAN / TOW System könnte eine gute Alternative sein. Und mit einem .50 kann man auch Positionen einnehmen, die, sagen wir mal, sehr unkonventionell sein können. Über eine Scheune zu schauen oder das System in einer Baumkrone zu positionieren wären Dinge, die mir auf die Schnelle einfallen.
Unnötig komplex. Was da ist kann kaputt gehen. So einfach wie möglich und nur so komplex wie nötig. Ja, mehr Freiheitsgrade und Flexibilität in der elevation sind Vorteile, aber fast sicher nicht die Komplexität und damit zumindest Kosten und Masse, aber eben auch Ausfallwahrscheinlichkeit, wert.
Gutes Video und schön das mal wieder was zu #UGV gekommen ist! Wenn ein 12,7 mm sMG rauf passt, würde dann nicht auch ein GMW mit Air-Burst-Munition ebenfalls rauf passen und wird das schon geprüft/getestet? Für den RMK 30 würde wahrscheinlich sowieso die Munition fehlen, aber wen ein "R400S-MK2-D-HD 30 mm" darauf passt, würde wahrscheinlich auch MK 30-2/ABM funktionieren? Der Hersteller bietet auch eine Version "THeMIS Combat with Hero-120" mit Hero-120 Loitering Munition als 6-fach Werfer an, wäre eine Kombi-Bewaffnung mit Spike-ER 2 denkbar?
Ich fänd ja auch ne Medevac-Version bei dem Ding sehr interessant. Die Steuerung (ich nehme mal an der Kasten vor dem MG ist die Steuerung, sofern es nicht die Munition ist) könnte man sicherlich auch in einem doppelten Boden oder oberhalb der Ketten unterbringen und der Verletzte könnte dann auf ner Trage zwischen den Ketten liegen und wäre durch die hohen Ketten zusätzlich noch geschützt. So könnte man schnell Verletzte evakuieren und muss nicht nen Schützenpanzer oder andere bemannte Fahrzeuge riskieren.
Interessanter Beitrag. Gut das wir jetzt auch mehr auf unbemannte Unterstützung setzen. Die Fragen die sich mir jetzt noch stellen sind, wie das Fahrzeug auf nicht so ebenen Terrain klar kommt. Matsch und Steigung. Und ob das Fahrzeug rein elektrisch ist und wie das dann mit dem Aufladen an der Front aussieht. Akkulaufzeit? Aber die Infos finde ich dann wahrscheinlich im separaten Video zum Fahrzeug. Gewundert hat mich, dass bei 00:59 die Stecker relativ offen liegen und auch die Antennen frei sind. Was ist mit der Funkreichweite? Wie steht es um mögliches Stören der Verbindung. Dienen die vielen Antennen der Redundanz oder haben die unterschiedliche Aufgaben? Wie sieht das mit der Verschlüsselung aus? Ist das Fahrzeug durch diese an eine einzige Fernbedienung gebunden? Könnte ein Angreifer die verschlüsselten Signale aufzeichnen und analysieren und dann zum Gerät senden oder wird hier jedes mal ein Zeitstempel oder eine Zufallszahl mit gesendet, die das verhindert? Wie teuer ist denn das ganze Ding und sind 500 Schuss wirklich ausreichend?
Klar, warum nicht gleich die komplette Bedienungsanleitung/Gebrauchsanweisung und den Bauplan per Email an den Kremel schicken?! 🤦♂ Stellt sich nur die Frage, meist du die Russen können das Ganze selbst übersetzen oder solls die Bundeswehr nicht doch lieber gleich in kyrillischer Sprache schicken?
THeMIS verfügt über einen dieselelektrischen Antrieb und einen Akku für 1,5 Stunden Schleichfahrt. Die Reichweite der Fernbedienung beträgt etwa 1,5 km. Bezüglich der Geländegängigkeit kommt das Fahrzeug problemlos durch 50 cm Schnee und schafft, glaube ich, Steigungen von bis zu 60%. Die Bodenfreiheit beträgt 60 cm und es kann Gräben von bis zu 90 cm Breite überqueren (alle aufgelisteten Daten laut Hersteller).
Hey @sinnvollerkommentar263, zu dem Fahrzeug an sich haben wir schon verschiedene Videos gebracht. Schau gerne mal hier rein: ruclips.net/video/6CE4v-Vv4Ck/видео.html & ruclips.net/video/6Ko-mcey-2c/видео.html Falls du dann noch weitere hast, kannst du uns gerne jederzeit fragen. Gruß /Nicole
> Könnte ein Angreifer die verschlüsselten Signale aufzeichnen und analysieren und dann zum Gerät senden oder wird hier jedes mal ein Zeitstempel oder eine Zufallszahl mit gesendet, die das verhindert? Auch ohne Einblicke in die dahinterliegende Software kann ich dir sagen wie das gemacht wird: 1. Hersteller geht ins Internet 2. Hersteller lädt sich eine gut getestete und weltweit im Einsatz befindliche Bibliothek für Verschlüsselung herunter 3. Hersteller baut selbige in das System ein 4. ??? 5. Profit. Kinners, Verschlüsselung ist kein Neuland
Hallo BW, entsprechend fortgeschrittenere Systeme gibt es seit Jahren von Rheinmetall. Wir dürfen beim Nachbarn mal steuern. Haben wir keine eigenen Systeme? Bitte ein Video mit diesen. Wir sollten den Anspruch haben, Vorreiter zu sein.
Würde mir immer Gedanken machen ob man auf die Kameras schießt und oder diese mit starken Lasern blendet und so die Bildsensoren zerstört… Vielleicht auch das SMG auf nem kleinen ausfahrbaren Mast installieren - dann kann man schön aus der Deckung schießen ;) - zur Nahbereichsverteidigung gegen Drohnen könnte man übrigens auch ein rotierendes Lasersystem nutzen…
Gutes Video. Unbemannte Systeme sind wichtig und Übung mit den Nachbarländern auch. Verstehe nicht, warum das Fahrwerk nicht gefedert ist, sodass die Waffenanlage immer ruhig ist und wenn man einmal ein Ziel "angepint" hat, dass dann eine KI sicher dieses Ziel "aufgerichtet" hält. Das ist doch Mindestanforderung an ein Militär mit der Größe Deutschlands. (Die KI hält auf einen Haltepunkt fix und der Bediener/"operator" macht mit dem Steuerkreuz ggf. kleine Korrekturen und gibt den Feuerbefehl durch Knopfdruck.)
Aktuell versucht man zwei vorhandene Geräte/Systeme, UGV und schw Maschinengewehr, zu verschmelzen (Zeit- und Finanzmittelersparnis). Darüber hinaus ist vieles weiteres in der Entwicklung.
Na das sieht doch mal vielversprechend aus! Wenn man jetzt auch zu bewaffneten Drohnen übergeht, dann könnte man langsam anfangen eine Fähigkeitslücke der Bundeswehr zu schließen.
Solche Systeme müssen bei Schnee, Regen und Wind über Tage das Gefechtsfeld beobachten können, während die Bediener im warmen Kaffee trinken. Dazu braucht es bessere Optiken und KI observations Funktion falls mal einer nicht aufpasst. Zusätzlich mit Datalink zu Aufklärungsdrohnen.
Sinnvoll wäre es wenn das Zielen autonom erfolgt. Der Operator weist einfach das Ziel zu und das System übernimmt die Bekämpfung automatisch. Aif die Art könnte ein Waffensystemoperator auch mehrere Systeme parallel bedienen.
Irgendwie kommt mir die GraMaWa als die bessere Bewaffnung für das System vor. Aber das ist eine ewige Diskussion und die BW wird da schon die richtigen Entscheidungen treffen.
Kamera abschießen und das Gerät ist Defekt. Nice. Macht doch zumindest ne absprengbare schusssichere Scheibe davor damit man die ersten Treffer aushält und danach wieder die Optik herstellen kann. Vielleicht mehrere lagen damit man mehrere kurzgefechte aushält?
Das wirkt auf mich leider völlig aus der Zeit gefallen. Während hier in bester Bundeswehrbehördensprache schwadroniert wird, kann man in der Ukraine seit 2 Jahren sehen, wie effektiv billigste Drohnen mit angeklebten Sprengkörpern eingesetzt werden. Ich wünsche mir, dass unsere Bundeswehr zeitgemäß ausgestattet und deutlich entbürokratisiert wird. Unsere Soldaten haben das verdient.
Genau das gleiche habe ich auch geschrieben, einfach viel zu überdimensioniert und groß, man versucht hier wieder eine eierlegende wollmilchsau zu produzieren. Bei Verlust ist der Schaden viel zu groß, auf einem Schlachtfeld das heute von billig Drohnen dominiert wird.
@@reltek636 Denke das Ding könnte seinen Nutzen haben, wenn die Zielerfassung besser wäre. Eine KI gesteuerte automatische Wafenplattform, die eben diese billigen Drohnen automatisch bekämpft würde das Ding zu ner echten Bereicherung für den Infanterietrupp machen. So wie jetzt aussieht ist es ganz nett um nicht den eigenen Kopf aus der Deckung halten zu müssen und wenn es billig genug ist, ist es wahrscheinlich besser das Ding zu verlieren als nen richtigen Panzer, aber mit der anscheinend ziemlich schlechten Steuerung wird der Nutzen wohl arg beschränkt sein.
Ich weiss nicht wie es mit Stabilität aussieht. Die 20 mm Machinenkanone wurden in die Niederlande auf M113 oder M113 CV verbaut. Vielliecht auch nog auf AMX. Die hatten doch mehr Flache und Eigengewicht.
am besten eine fernbediehnung nehmen die wie ne PSP aufgebaut ist, damit würde glaub ich so ziehmlich jeder problemlos mit klar kommen und man hätte auch mehr platz für ein grösseres display. dass dort gezeigt gerät sah ja doch etwas sehr klein aus. aber is ja noch in der probephase, wurde bestimmt schon in erwägung gezogen.
Frage: Wird in der derzeitigen Erprobungsphase ausschließlich die Technik erprobt, oder werden flankierend die taktischen Einsatzgrundsätze erprobt und weiterentwickelt?
Was in Deutschland vorgeht weiss ich nicht, aber die Niederländer versuchen beides. Die haben die Dinger auch schon in die Alpen getestet. Das Militär hat ein Mangel an Personal. Wenn man so'n Ding benützt um Infanteriepersonal zu ersetzen. kann mann z.B der Grosse einer Patrouille verkleineren. Das Ding schleppt was Soldaten sonst selbst schleppen müssen. Das heisst weniger Chance auf Blessuren wegen Rücken, Knie, oder Knochel, weniger Ermüdung, mehr Feuerkraft und/oder weniger Leuten ins Feld.
@@doncorleone4843 Schön wärs. Leider arbeiten in der Beschaffung nicht unbedingt Praktiker. Oder man hätte das Teil mit nem vernünftigen Bedienteil (jeder Playstation-controller wäre wahrscheinlich ne besser Idee als dieses komischen Tasten die die da anscheinend fingern müssen) ausgestattet und sowohl dem Fahrer als auch dem Schützen ne Kamera gegeben.
@@SangerZonvolt 1. ist das Teil ein Prototyp und nicht final 2. ist das Zeug was die Bundeswehr hat größtenteils Top. Das Problem ist in der Regel die Beschaffung und die Erneuerung.
Eine kleine FPV-Brille, wo man zw. Kameras der Roboter und Spotterdrohne hin- und her wechseln kann wäre vielleicht auch was. Zudem wäre eine wählbare Steuerung mit Kopfneigungssensoren in Kombi mit der FPV Brille auch ein Test wert, die Technik gibts schon lange in anderen Bereichen und wäre ein no-brainer so etwas zu testen.
It’s a small platform, it’s hard and expensive to remove the recoil completely. And there is no direct need either, as it’s not meant for very long distances but more for enemy suppression. Lower calibre guns on it like the MG3 have noticeable less recoil on this platform. And if you really need that heavy firepower, then at that point you should use a IFV or Type-x.
hmmm, die funkreichweite lässt zu wünschen übrig. zudem frage ich mich, wie das ding überhaupt an die front kommt, damit es verwendet wird. da muss ja ein lkw extra antuckern, damit das ding vor ort entladen werden kann, da die funkreichweite ja nicht zulässt, dass das ding weiter weg von der front abgeladen werden kann, ohne dann wieder geozgen werden zu müssen. vor ort sind lkws immer ein schönes ziel für lästige drohnen. logistisch sollte man sich das überlegen, wie man am effizentesten und sichersten die dinger an die front bekommt. ansonsten ist die idee einer ferngesteuerten waffe natürlich nicht blöd (sofern das ding auch preislich nicht den rahmen sprengt).
Die Idee ist gut, 500 Schuss ist etwas gering. Kann eine fliegende Drohne als Relais genutzt werden um die Distanz zum bedienen Personal weiter auszubauen?
Hat das Ding keine Zielunterstützung ? So wie sich das anhört zielt der Operator noch manuell, ich denke das es dann wohl auf eine Automatik hinauslaufen wird, bei der der Operator nur noch Ziele markiert und das Ding dann selbstständig zielt/feuert.
Hallo @asusstrikerX, entschuldige die späte Antwort. Die verbaute Waffenstation ist voll stabilisiert und hat verschiedene Unterstützungsmechanismen. Finale Wirkmittelentscheidungen obliegen selbstredend weiterhin immer einem Soldaten bzw. einer Soldatin. MfG /Maik
Sieht robost aus. (Mischung aus robo und robust) Ne, jetzt mal Spaß beiseite. Was kostet so ein halber Johnny5? Ich hoffe der grüne Wall-E ist seinen Preis wert und kann mit den russischen Hunde-Kampfdroiden in Ninja-Kutten (die von Alibaba - für 3.800 Dollar das Stück) mithalten. Schade, dass es die Show "Robot Wars" nicht mehr gibt. Und ich weiß nicht warum, aber irgendwie hätte ich mir einen niederländischen Kampfroboter anders vorgestellt. Mehr so wie ein MG auf einem Fahrrad... Ich mach doch nur Spaß! Grüße gehen raus an unsere niederländischen Verbündeten! 😘 Ihr seid Spitze!
Ganz gute Idee das Fahrzeug.Allerdings wäre ich mit dem unruhigem Laufwerk sehr unzufrieden.Das kommt bestimmt der Treffergenauigkeit nicht zu gute. Gruß
Habe ich das richtig verstanden, es gibt keine nach vorne/hinten ausgerichteten Kameras für den Fahrer? Selbst wenn zukünftig ein einzelner Mensch bedienen kann würde eine solche sicher als Backup Sinn machen. Auch weil man das Teil ja auch ohne Waffenstation nutzen will. Oder wäre das zu schwer wegen z.B. zusätzlichem Strombedarf?
Hallo @aljoschaniehoff8277, an jeder Ecke des Fahrzeuges befinden sich Kameras. Hier findest du ein komplettes Video, wo alles nochmal genau erklärt wird ➡️ruclips.net/video/6Ko-mcey-2c/видео.htmlsi=Ci5Y1q3rde5_lKOy MfG /Katrin
Sehr gut 👍 wäre es allerdings nicht einfacher, wenn nur eine Person das Fahrzeug steuert und bedient? So würden Verzögerungen und Missverständnisse durch die Kommunikation vermieden werden.
Schätze mal der Sinn ist das man die Waffe auch in der Bewegung nutzen kann. Oder vielleicht das man zur Not zwei Mann an dem Ding hat, falls einer ausfällt.
Das Fahrzeug steuert einer und die Waffe steuert ein anderer! Der Richtschütze soll sich ausschließlich auf das erkennen, zielen und bekämpfen konzentrieren können!
Hey @MovieSpottingBerlin, was der Themis kann siehst du hier: www.bundeswehr.de/de/aktuelles/mediathek/unbemanntes-bodengebundenes-fahrzeug-themis-5583334 Gruß /Nicole
Ich wusste gar nicht, dass die Bundeswehr Versuchskräfte hat, um diese Waffensysteme zu testen. Musste ich nochmal googeln und hab dieses Video gefunden, dass irgendwie an mir vorbei ging: ruclips.net/video/fxgIGEb6_54/видео.html
Indem es im Kampf der verbundenen Waffen zusammen mit einen Skyranger o.ä. eingesetzt wird. Kein System kann alles alleine können, schon gar nicht so kleine und relativ leichte Systeme.
I saw on of this in Ukrania but with a 0.5cal. is good but have some problems with offroad driving. very impresoive seeing it supresing a trench with a HMG
interessant wird, wie sicher die Datenverbindung ist. nicht, dass so ein System mal gehackt wird und auf einmal die eigenen Truppen ein Problem bekommen. ansonsten statt solcher trockener Tests ab in den Einsatz. besseres Feedback kann es nicht geben.
unwahrscheinlich? die lernen das schon in der Schule ;) die Schulung sollte dringend in beide Richtungen gehen wenn (hoffentlich bald) etwas Ruhe eingekehrt sein wird und zusaätzlich zum direkten Cracken kann man auch langer vorher schon Code einbringen... @@hasl3r775
"Hacken" ist auch IT-Sicht eher unwahrscheinlich, dafür müsste wirklich schwerst versagt werden bei der Entwicklung oder die Systeme lange ohne Modernisierung betrieben werden. Stören ist auch nur ein Problem, so lange der Autonomiegrad der Systeme noch eingeschränkt ist. Wenn die Technik so weit ist, dass man nur noch Missionsziele auswählt und der Maschinenschwarm sich selbst koordinierend in Bewegung setzt, ist das mit dem Stören auch vorbei. Dann hilf nur noch zerstören. Am besten mit eigenen autonomen Systemen. Dann wird der Krieg durch Softwarequalität und Produktionskapazitäten entschieden.
@@hschmidt79 Mindestens die nächsten 15 Jahre wird man solche bewaffneten Systeme sicherlich noch fernsteuern. Grade die Erkennung von Feind, Freund und Zivilisten ist nicht einfach. Die Erkennung von Sprache, Bewegungsrichtung, Kleidung und Waffentypen spielen da alle mit rein. Daher lohnt es sich durchaus für stabile Kommunikation zu sorgen, bzw. das Stören der Kommunikation zu erschweren, bevor man auf überwiegend autonome Systeme setzt. Bei einer Reichweite von einem Kilometer und flachem Gelände könnte der Roboter sogar ein langes Kabel hinter sich herziehen, dass irgendwo an einer Kommunikationsstation abgerollt wird.
@@hschmidt79 Stören ist in der Tat ein Problem. Weniger das der Datenverbindung Bediener/UxV, die sind durchaus robust. Viel anfälliger ist der Link GNS/UxV. Da ist stören (fast) schon mit Haushaltsüblichen Mitteln möglich.
Die Niederländische Armee und Andere haben sowas schon im Einsatz und die BW nicht. Von bewaffneten fliegenden Drohnen ganz zu schweigen, denn die sind schon weltweit Standart in jeder Armee - nur wir diskutieren noch ob bewaffnete Drohnen ethisch korrekt sind und testen mal hier und da. 🙄
@@donatotedesco2134 So wie die ganze Deutsche Gesellschaft. Wir wollten das billige Gas für Chemie, Stahl und Heizung. Aber alles auf den Staat zu schieben, damit man sich selbst frei von Schuld reden kann ist auch wieder typisch deutsch.
Ein kleiner Mini Geschützturm der nur anfliegende Kamikaze Drohnen automatisch erfasst und mit Schrot zerlegt wäre schon ein guter Ansatz für alle gepanzerten Fahrzeuge, insbesondere Kampfpanzer.
Lobhudelei erspare ich mir an dieser Stelle, dazu ist dieses System schon zu "alt". In wieweit ist dieses System unempfindlich gegenüber russischer Drohnenabwehrsystemen? Kann dieses Waffenträgersystem unabhängig agieren und das Trägersystem autonom wieder zurückfahren, wenn die Funkverbindung unterbrochen/gestört wurde? In der Ukraine sollen ja solche auch schon getestet worden sein, nur hört man davon nichts mehr, war wohl nicht so erfolgreich/praktisch.... Es sollte nicht nur der Einsatz getestet werden, sondern auch dessen bekämpfung, wie reagiert die BW darauf, wenn der gegner (der gerne seine Waffensysteme etwas flacher gestaltet) solche systeme gegen die NATO einsetzt?
Das UGV ist mit dem Wiesel nicht zu vergleichen, weil die Einsatzgrundsätze andere sind. Vorteil des UGV: Unbemannt, klein, leise, Unterstützung abgesetzter Infanterie. Vorteil Wiesel MK 1: 20mm Waffe, schnell und dabei wendig, Fahrzeug der Luftlandetruppen.
🖤❤💛 Gut, dass es die Bundeswehr gibt. Danke. ➕➕
Du meinst Karnevalsverein?
@@johnnyblue15 wie respektlos kann man sein? Was machst du denn beruflich?
@@Pcfreak8000 Das ist nicht respektlos sondern die Realität. Mein Kumpel war in der Bundeswehr, er nennt es selbst so ich habe es von ihm. Ich programmiere Maschinen
Witzig Olsen Bande eher passend
🤣
Ich war damals in einem leichten Kampfmittelabwehrzug (Luftlande) und hab viel mit Packbot und Theodor gearbeitet, war zwar nie Highend aber dafür robust und zuverlässig. Schön dass die Bundeswehr versucht auf der Höhe der Zeit zu bleiben, weiter so 👍
irgendwie müssen wir die Fehlende Soldatenanzahl ja kompensieren.
@@achimaugust1320 Nicht nur das. Auch "moderne" Kinder bzw. die Soldaten der Zukunft brauchen "technisches Spielzeug" (Ja, Tod und Krieg sind keine Spiele) um einen Arbeitgeber attraktiv zu finden. Altbackende und "robuste" Geräte sind langweilig und unattraktiv. Du musst "bunt" und "digital" sein und etwas mit KI und Mathe/Informatik zu tun haben um attraktiv zu sein. (steile These)
Zusammenarbeit, Innovation, als „a.D.“ freue ich mich über das Engagement unserer jungen Kameraden !
Ich finde eure THeMIS richtig cool. Auch wenn er nicht so flashy ist wie andere UAVs, bin ich mir sicher, das er für die Unterstüzung am Boden einige Nieschen ausfüllen kann, entweder indem man ein SMG, einen Granatwerfer oder ähnliches drauf baut, oder man halt den Platz nutzt, um seinen schweren Gefechtsrucksack drauf abzulegen - zeitweise natürlich.
Ganz Fanny gedacht stell dir vor was ein UGV in Panzer Größe alles machen könnte... oder der kleine mit einer Rakete (wie MELLS)
Eine gute Kooperation! Da wünsche ich viel Erfolg 👍
⬛🟥🟨Danke für eure Verteidigung
Irgendwie Stelle ich mir vor, wie in Zukünftigen Kriegen nur noch Gamer irgendwo in ihrem Keller hocken und hunderte dieser Dinger wie in einem Computerspiel chaotisch durcheinanderfahren und versuchen sich gegenseitig zu zerstören 😅
Der Hersteller von dem teil entwickelt gerade auch nen ferngesteuerten Panzer.
world of tanks nur anders XD
Genau und wer nimmt dann tatsächlich vor Ort ein?
Sicherlich werden sich diese Dinge im Laufe der Zeit weiter entwickeln...aber man wird trotzdem noch lange auf den menschlichen Faktor (Infanterie) angewiesen bleiben.
Das ist genau die Kriegsführung die wir brauchen und am besten zerbomben wir uns auf einem unbemannten Planeten. 😁
Auf der Ebene 10, Tausende von Kampfdroiden
Interessant wäre eine Version als Panzerjäger mit Lenkflügraketen.
Gibt´s alles schon... einfach mal beim Hersteller "Milrem Robotics" auf der Seite schauen...
Eine Variante mit Raketen ist sicher der logische nächste Schritt. 😉
Rheinmetall baut was mit 70mm
@@bigdevil73
Klingt nicht schlecht..
There is allready a version like that. They are quite open architecture designed. Can be put together in different versions. I recommend visiting the manufacturer’s website, MilremRobotics
Freut mich das wir so eine Unterstützung bekommen. 👍🙂
Mich auch, wenn der Pitter küt.
Einfach nur geil das Teil!
Kann sicherlich den Feind wunderbar vernichten (offizielle Sprache in der Bundeswehr zum töten von anderen Menschen)
Wenigstens eine kompetente Abteilung ❤️
So geil diese flinken Roboter 💗
Super ihr raffen Jungs die so etwas entwickeln.
Super 👍💗unsere Bundeswehr.
Schön dass es Euch gibt für uns 👍💗
Für die LL-Truppe eigentlich der ideale Ersatz für die LWT Wiesel MK - in Zukunft vllt. auch in einer Version mit Lenkflugkörpern. Das Ding bringt doch genau die Vorteile mit, die die Wiesel bisher auszeichnen: luftverlegbar, größere Feuerkraft als ein Infanterist, dabei trotzdem klein genug für Hinterhalte/Kampf aus der Deckung. Und dabei für den Bediener sogar noch sicherer als im Wiesel. Sofern Reichweite und Marschgeschwindigkeit passen, müsste eigtl. kein Nachfolger für das Wiesel entwickelt werden.
Und dazu noch Drohnen in der luft, gerade da sollte Deutschland so schnell wie möglich aufhollen.
Fahrzeug ist zu langsam, benötigt ständig Funkkontakt und Mannschaft muss zumindestens in räumlicher Nähe mit marschieren. Genug Kritik um kein idealer Ersatz zu sein
@@JS-mb7yo OK, zu langsam ist ein Argument. Wobei das Ding ja auch einen Diesel hat und Raupenfahrwerke prinzipiell schneller als 20 km/h fahren könnten. Aber Mannschaft muss in der Nähe sein ist kein Argument: Im Wiesel muss sie sogar DRIN sitzen und ist dadurch im Vergleich viel mehr gefährdet.
@@satyrisque die Mannschaft kann aber mit dem Wiesel schnell mehrere Kilometer mit 50km/h nach vorne verlegen und muss nicht hinterherlaufen. Was deutlich langsamer als die möglichen 20km/h. Und der Wiesel bietet etwas Schutz. Der Themis gar keinen.
Der LL Wiesel hat bereits ein Nachfolger in der Entwicklung und es ist nicht das UGV!
Das muss alles viel schneller gehen ! Das ist ein guter Anfang.
Tolle Arbeit !
Hallo grüß Dich Kurzer, Bremen !
Ich finde man sollte das Teil in "Land Raider" umbenennen. 40k Fans werden verstehen warum.
YMMD🤣
Das Ding sieht eher aus wie die Waffenplattform bei Xenonauts
40K Fans sollten verstehen, warum nicht.
@@germanvisitor2 Ja. Es passt nicht so ganz stimmt schon. Im Thumbnail sah es aber sehr ähnlich aus. Es gibt einige Designelemente, die mich stark an den Land Raider erinnern. Ich musste sofort daran denken. Ist ja auch nur Spaß gewesen. Tut mir Leid, ich hoffe du verzeihst mir.
@@Backpflaume666
Schon ok. Was WH40K angeht, tummelt sich manchmal sehr... merkwürdiges Voilk herum.
Teleskoparm ähnlich Manitu + MILAN / TOW -System = Game Changer.
Ähnliche Ansätze gab es schon mit dem PARS 3 LR System, aber ich vermute, dass das sehr kopflastig war. Das wesentlich leichtere MILAN / TOW System könnte eine gute Alternative sein. Und mit einem .50 kann man auch Positionen einnehmen, die, sagen wir mal, sehr unkonventionell sein können. Über eine Scheune zu schauen oder das System in einer Baumkrone zu positionieren wären Dinge, die mir auf die Schnelle einfallen.
Unnötig komplex. Was da ist kann kaputt gehen. So einfach wie möglich und nur so komplex wie nötig. Ja, mehr Freiheitsgrade und Flexibilität in der elevation sind Vorteile, aber fast sicher nicht die Komplexität und damit zumindest Kosten und Masse, aber eben auch Ausfallwahrscheinlichkeit, wert.
PARS/Spike LR sind aber auch um ein vielfaches leistungsstärker als Milan und TOW. MELLS wäre für dieses System optimal.
Gab's schon mal im Truppenversuch "Giraffe", siehe Video des Deutschen Panzermuseums:
ruclips.net/video/zsa-Zzdalls/видео.html
Gab's schon mal im Truppenversuch "Giraffe", siehe Video des Deutschen Panzermuseums:
ruclips.net/video/zsa-Zzdalls/видео.html
💪 Richtig krass.
Wir lieben Euch Jungs!!!!! Für Deutschland in alle Ewigkeit!
DEUTSCHLAND ❤💖🇩🇪💪💪✔️✔️ vielen dank fur das sehr schones video ❤ BW ❤
Gutes Video und schön das mal wieder was zu #UGV gekommen ist!
Wenn ein 12,7 mm sMG rauf passt, würde dann nicht auch ein GMW mit Air-Burst-Munition ebenfalls rauf passen und wird das schon geprüft/getestet?
Für den RMK 30 würde wahrscheinlich sowieso die Munition fehlen, aber wen ein "R400S-MK2-D-HD 30 mm" darauf passt, würde wahrscheinlich auch MK 30-2/ABM funktionieren?
Der Hersteller bietet auch eine Version "THeMIS Combat with Hero-120" mit Hero-120 Loitering Munition als 6-fach Werfer an, wäre eine Kombi-Bewaffnung mit Spike-ER 2 denkbar?
Ich fänd ja auch ne Medevac-Version bei dem Ding sehr interessant. Die Steuerung (ich nehme mal an der Kasten vor dem MG ist die Steuerung, sofern es nicht die Munition ist) könnte man sicherlich auch in einem doppelten Boden oder oberhalb der Ketten unterbringen und der Verletzte könnte dann auf ner Trage zwischen den Ketten liegen und wäre durch die hohen Ketten zusätzlich noch geschützt. So könnte man schnell Verletzte evakuieren und muss nicht nen Schützenpanzer oder andere bemannte Fahrzeuge riskieren.
Danke den Niederländern, dass sie so tolle Technologie mit uns teilen
The system one of Milrem Robotics products, produced in Estonia. Netherlands is a buyer of the system.
Sehr interessant
❤ Dankeschön 😊
1.2 Tonnen Last echt beeindruckend bestimmt kann man damit noch zusätzlich Munition und Ausrüstung transportieren sowie das Fahrzeug leicht panzern.
Interessanter Beitrag. Gut das wir jetzt auch mehr auf unbemannte Unterstützung setzen. Die Fragen die sich mir jetzt noch stellen sind, wie das Fahrzeug auf nicht so ebenen Terrain klar kommt. Matsch und Steigung. Und ob das Fahrzeug rein elektrisch ist und wie das dann mit dem Aufladen an der Front aussieht. Akkulaufzeit? Aber die Infos finde ich dann wahrscheinlich im separaten Video zum Fahrzeug. Gewundert hat mich, dass bei 00:59 die Stecker relativ offen liegen und auch die Antennen frei sind. Was ist mit der Funkreichweite? Wie steht es um mögliches Stören der Verbindung. Dienen die vielen Antennen der Redundanz oder haben die unterschiedliche Aufgaben? Wie sieht das mit der Verschlüsselung aus? Ist das Fahrzeug durch diese an eine einzige Fernbedienung gebunden? Könnte ein Angreifer die verschlüsselten Signale aufzeichnen und analysieren und dann zum Gerät senden oder wird hier jedes mal ein Zeitstempel oder eine Zufallszahl mit gesendet, die das verhindert? Wie teuer ist denn das ganze Ding und sind 500 Schuss wirklich ausreichend?
Klar, warum nicht gleich die komplette Bedienungsanleitung/Gebrauchsanweisung und den Bauplan per Email an den Kremel schicken?! 🤦♂
Stellt sich nur die Frage, meist du die Russen können das Ganze selbst übersetzen oder solls die Bundeswehr nicht doch lieber gleich in kyrillischer Sprache schicken?
THeMIS verfügt über einen dieselelektrischen Antrieb und einen Akku für 1,5 Stunden Schleichfahrt. Die Reichweite der Fernbedienung beträgt etwa 1,5 km. Bezüglich der Geländegängigkeit kommt das Fahrzeug problemlos durch 50 cm Schnee und schafft, glaube ich, Steigungen von bis zu 60%. Die Bodenfreiheit beträgt 60 cm und es kann Gräben von bis zu 90 cm Breite überqueren (alle aufgelisteten Daten laut Hersteller).
Hey @sinnvollerkommentar263, zu dem Fahrzeug an sich haben wir schon verschiedene Videos gebracht. Schau gerne mal hier rein: ruclips.net/video/6CE4v-Vv4Ck/видео.html & ruclips.net/video/6Ko-mcey-2c/видео.html Falls du dann noch weitere hast, kannst du uns gerne jederzeit fragen. Gruß /Nicole
> Könnte ein Angreifer die verschlüsselten Signale aufzeichnen und analysieren und dann zum Gerät senden oder wird hier jedes mal ein Zeitstempel oder eine Zufallszahl mit gesendet, die das verhindert?
Auch ohne Einblicke in die dahinterliegende Software kann ich dir sagen wie das gemacht wird:
1. Hersteller geht ins Internet
2. Hersteller lädt sich eine gut getestete und weltweit im Einsatz befindliche Bibliothek für Verschlüsselung herunter
3. Hersteller baut selbige in das System ein
4. ???
5. Profit.
Kinners, Verschlüsselung ist kein Neuland
@@Ruhrpottpatriot Siehe "Enigma"... 😅
Hallo BW, entsprechend fortgeschrittenere Systeme gibt es seit Jahren von Rheinmetall. Wir dürfen beim Nachbarn mal steuern. Haben wir keine eigenen Systeme? Bitte ein Video mit diesen. Wir sollten den Anspruch haben, Vorreiter zu sein.
Wirklich eine interessante Sache 🤔
Sehr interessant. Ein paar Spike-LR ATGMs wären vielleicht noch eine gute Ergänzung.
Würde mir immer Gedanken machen ob man auf die Kameras schießt und oder diese mit starken Lasern blendet und so die Bildsensoren zerstört… Vielleicht auch das SMG auf nem kleinen ausfahrbaren Mast installieren - dann kann man schön aus der Deckung schießen ;) - zur Nahbereichsverteidigung gegen Drohnen könnte man übrigens auch ein rotierendes Lasersystem nutzen…
Ich würde ein Lautsprechersystem auf so einen Roboter aufsetzen das in der Lage ist durch Geräusche die Anwesenheit schwerer Systeme vorzutäuschen.
Der Kollege kann sehr gut erklähren
Daaaaaaaankeeeeee 😊
Die besten Waffen der deutschen Armee 🇩🇪
Gutes Video. Unbemannte Systeme sind wichtig und Übung mit den Nachbarländern auch.
Verstehe nicht, warum das Fahrwerk nicht gefedert ist, sodass die Waffenanlage immer ruhig ist und wenn man einmal ein Ziel "angepint" hat, dass dann eine KI sicher dieses Ziel "aufgerichtet" hält. Das ist doch Mindestanforderung an ein Militär mit der Größe Deutschlands.
(Die KI hält auf einen Haltepunkt fix und der Bediener/"operator" macht mit dem Steuerkreuz ggf. kleine Korrekturen und gibt den Feuerbefehl durch Knopfdruck.)
Aktuell versucht man zwei vorhandene Geräte/Systeme, UGV und schw Maschinengewehr, zu verschmelzen (Zeit- und Finanzmittelersparnis). Darüber hinaus ist vieles weiteres in der Entwicklung.
The Future of Battlefield
Ein weiteres SMG mit 500 Schuss und 4 TOW-Raketen und das Ding wäre einfach nur krass.
Zehntausende von den Dingern ins Suwalki-gap! 👍
Na das sieht doch mal vielversprechend aus!
Wenn man jetzt auch zu bewaffneten Drohnen übergeht, dann könnte man langsam anfangen eine Fähigkeitslücke der Bundeswehr zu schließen.
Solche Systeme müssen bei Schnee, Regen und Wind über Tage das Gefechtsfeld beobachten können, während die Bediener im warmen Kaffee trinken. Dazu braucht es bessere Optiken und KI observations Funktion falls mal einer nicht aufpasst. Zusätzlich mit Datalink zu Aufklärungsdrohnen.
Sinnvoll wäre es wenn das Zielen autonom erfolgt. Der Operator weist einfach das Ziel zu und das System übernimmt die Bekämpfung automatisch. Aif die Art könnte ein Waffensystemoperator auch mehrere Systeme parallel bedienen.
Irgendwie kommt mir die GraMaWa als die bessere Bewaffnung für das System vor. Aber das ist eine ewige Diskussion und die BW wird da schon die richtigen Entscheidungen treffen.
Kamera abschießen und das Gerät ist Defekt. Nice. Macht doch zumindest ne absprengbare schusssichere Scheibe davor damit man die ersten Treffer aushält und danach wieder die Optik herstellen kann. Vielleicht mehrere lagen damit man mehrere kurzgefechte aushält?
Das wirkt auf mich leider völlig aus der Zeit gefallen. Während hier in bester Bundeswehrbehördensprache schwadroniert wird, kann man in der Ukraine seit 2 Jahren sehen, wie effektiv billigste Drohnen mit angeklebten Sprengkörpern eingesetzt werden. Ich wünsche mir, dass unsere Bundeswehr zeitgemäß ausgestattet und deutlich entbürokratisiert wird. Unsere Soldaten haben das verdient.
Genau das gleiche habe ich auch geschrieben, einfach viel zu überdimensioniert und groß, man versucht hier wieder eine eierlegende wollmilchsau zu produzieren. Bei Verlust ist der Schaden viel zu groß, auf einem Schlachtfeld das heute von billig Drohnen dominiert wird.
@@reltek636
Denke das Ding könnte seinen Nutzen haben, wenn die Zielerfassung besser wäre. Eine KI gesteuerte automatische Wafenplattform, die eben diese billigen Drohnen automatisch bekämpft würde das Ding zu ner echten Bereicherung für den Infanterietrupp machen. So wie jetzt aussieht ist es ganz nett um nicht den eigenen Kopf aus der Deckung halten zu müssen und wenn es billig genug ist, ist es wahrscheinlich besser das Ding zu verlieren als nen richtigen Panzer, aber mit der anscheinend ziemlich schlechten Steuerung wird der Nutzen wohl arg beschränkt sein.
Topl
Sehr cool. Ich frage mich allerdings, warum man nicht gleich ein 20mm Geschütz verbaut hat. Platz wäre ja vermutlich genug
Ich weiss nicht wie es mit Stabilität aussieht. Die 20 mm Machinenkanone wurden in die Niederlande auf M113 oder M113 CV verbaut. Vielliecht auch nog auf AMX. Die hatten doch mehr Flache und Eigengewicht.
am besten eine fernbediehnung nehmen die wie ne PSP aufgebaut ist, damit würde glaub ich so ziehmlich jeder problemlos mit klar kommen und man hätte auch mehr platz für ein grösseres display. dass dort gezeigt gerät sah ja doch etwas sehr klein aus. aber is ja noch in der probephase, wurde bestimmt schon in erwägung gezogen.
Frage:
Wird in der derzeitigen Erprobungsphase ausschließlich die Technik erprobt, oder werden flankierend die taktischen Einsatzgrundsätze erprobt und weiterentwickelt?
Was in Deutschland vorgeht weiss ich nicht, aber die Niederländer versuchen beides. Die haben die Dinger auch schon in die Alpen getestet. Das Militär hat ein Mangel an Personal. Wenn man so'n Ding benützt um Infanteriepersonal zu ersetzen. kann mann z.B der Grosse einer Patrouille verkleineren. Das Ding schleppt was Soldaten sonst selbst schleppen müssen. Das heisst weniger Chance auf Blessuren wegen Rücken, Knie, oder Knochel, weniger Ermüdung, mehr Feuerkraft und/oder weniger Leuten ins Feld.
Vermutlich beides. Die werden nichts kaufen/entwickeln ohne zu wissen wofür sie das teil brauchen
@@doncorleone4843
Schön wärs. Leider arbeiten in der Beschaffung nicht unbedingt Praktiker. Oder man hätte das Teil mit nem vernünftigen Bedienteil (jeder Playstation-controller wäre wahrscheinlich ne besser Idee als dieses komischen Tasten die die da anscheinend fingern müssen) ausgestattet und sowohl dem Fahrer als auch dem Schützen ne Kamera gegeben.
@@SangerZonvolt 1. ist das Teil ein Prototyp und nicht final
2. ist das Zeug was die Bundeswehr hat größtenteils Top. Das Problem ist in der Regel die Beschaffung und die Erneuerung.
Deutschland😃 you're so cool.
Jonny Nummer 5 lebt! Ich wusste doch es gibt ihn wirklich. :´D
👏modernste Drone der Welt?
Eine kleine FPV-Brille, wo man zw. Kameras der Roboter und Spotterdrohne hin- und her wechseln kann wäre vielleicht auch was. Zudem wäre eine wählbare Steuerung mit Kopfneigungssensoren in Kombi mit der FPV Brille auch ein Test wert, die Technik gibts schon lange in anderen Bereichen und wäre ein no-brainer so etwas zu testen.
The Estonians operate the sustem with FPV. I recommend checking out Milrem Robotics videos on yt.
Ich denke stinger boden-luft raketen würden auch gut oben drauf passen
Mini churchill oder mini mark5 Panzer :D inspiration aus dem 20 Jahrhundert finde ich gut. Aber Spaß beiseite sieht ja richtig interessant aus
Eine zusätzliche Nebelmittelwurfanlage würde zur Unterstützung der Soldaten und/oder zum Ausweichen des Fahrzeugs Sinn ergeben.
Keine Vollstabelisierung der Waffe ? Wie wäres mit der Kabinenstabelisierung von einem Ponsse Scorpion oder ähnliche Holzvollernter ?
It’s a small platform, it’s hard and expensive to remove the recoil completely. And there is no direct need either, as it’s not meant for very long distances but more for enemy suppression. Lower calibre guns on it like the MG3 have noticeable less recoil on this platform. And if you really need that heavy firepower, then at that point you should use a IFV or Type-x.
hmmm, die funkreichweite lässt zu wünschen übrig. zudem frage ich mich, wie das ding überhaupt an die front kommt, damit es verwendet wird. da muss ja ein lkw extra antuckern, damit das ding vor ort entladen werden kann, da die funkreichweite ja nicht zulässt, dass das ding weiter weg von der front abgeladen werden kann, ohne dann wieder geozgen werden zu müssen. vor ort sind lkws immer ein schönes ziel für lästige drohnen. logistisch sollte man sich das überlegen, wie man am effizentesten und sichersten die dinger an die front bekommt. ansonsten ist die idee einer ferngesteuerten waffe natürlich nicht blöd (sofern das ding auch preislich nicht den rahmen sprengt).
Forschung/Innovation ist immer gut. Das Ding scheint mir für ein Maschinengewehr zu kompliziert und zu teuer.
Die Idee ist gut, 500 Schuss ist etwas gering. Kann eine fliegende Drohne als Relais genutzt werden um die Distanz zum bedienen Personal weiter auszubauen?
Hat das Ding keine Zielunterstützung ? So wie sich das anhört zielt der Operator noch manuell, ich denke das es dann wohl auf eine Automatik hinauslaufen wird, bei der der Operator nur noch Ziele markiert und das Ding dann selbstständig zielt/feuert.
Hallo @asusstrikerX,
entschuldige die späte Antwort. Die verbaute Waffenstation ist voll stabilisiert und hat verschiedene Unterstützungsmechanismen. Finale Wirkmittelentscheidungen obliegen selbstredend weiterhin immer einem Soldaten bzw. einer Soldatin.
MfG /Maik
Macht deutlich mehr her als so ein dösiger Rasenmäherroboter✌️💪Gibt’s sowas schon für den Privatgebrauch?
Sieht robost aus. (Mischung aus robo und robust)
Ne, jetzt mal Spaß beiseite. Was kostet so ein halber Johnny5?
Ich hoffe der grüne Wall-E ist seinen Preis wert und kann
mit den russischen Hunde-Kampfdroiden in Ninja-Kutten
(die von Alibaba - für 3.800 Dollar das Stück) mithalten.
Schade, dass es die Show "Robot Wars" nicht mehr gibt.
Und ich weiß nicht warum, aber irgendwie hätte ich mir einen
niederländischen Kampfroboter anders vorgestellt.
Mehr so wie ein MG auf einem Fahrrad...
Ich mach doch nur Spaß! Grüße gehen raus an unsere
niederländischen Verbündeten! 😘 Ihr seid Spitze!
Still so old wheel ? Thought you made mini hovercraft wheel for that
Laut Pistorius dürft ihr es bald ausprobieren .
Die Entwicklung unserer Kampfpanzer ,muss unter diesen Umständen (Drohnen)umgestellt werden.
🖤❤️💛
Ganz gute Idee das Fahrzeug.Allerdings wäre ich mit dem unruhigem Laufwerk sehr unzufrieden.Das kommt bestimmt der Treffergenauigkeit nicht zu gute.
Gruß
Habe ich das richtig verstanden, es gibt keine nach vorne/hinten ausgerichteten Kameras für den Fahrer? Selbst wenn zukünftig ein einzelner Mensch bedienen kann würde eine solche sicher als Backup Sinn machen. Auch weil man das Teil ja auch ohne Waffenstation nutzen will. Oder wäre das zu schwer wegen z.B. zusätzlichem Strombedarf?
Hallo @aljoschaniehoff8277, an jeder Ecke des Fahrzeuges befinden sich Kameras. Hier findest du ein komplettes Video, wo alles nochmal genau erklärt wird
➡️ruclips.net/video/6Ko-mcey-2c/видео.htmlsi=Ci5Y1q3rde5_lKOy MfG /Katrin
@@Bundeswehr Danke für die Info :)
wir aber im Eloka Bereich Strahlen wie nen Weihnachtsbaum durch die Funkverbindung
Wenn die Stabilisierung ausgereift ist kann man das Ding dann auch ein Bier tragen lassen wie bei dem legendären Video mit dem Leo?
Ihr müsst Kriegstüchtig werden 🤣 viel spass💙
Ja die Zeiten der Steineschmeißer in Buschafrika abzuknallen sind vorbei.
Sehr gut 👍 wäre es allerdings nicht einfacher, wenn nur eine Person das Fahrzeug steuert und bedient? So würden Verzögerungen und Missverständnisse durch die Kommunikation vermieden werden.
Schätze mal der Sinn ist das man die Waffe auch in der Bewegung nutzen kann. Oder vielleicht das man zur Not zwei Mann an dem Ding hat, falls einer ausfällt.
Das Fahrzeug steuert einer und die Waffe steuert ein anderer! Der Richtschütze soll sich ausschließlich auf das erkennen, zielen und bekämpfen konzentrieren können!
Das Teil ist also quasi eine heavy infantire.
Ist diese Ding zur Drohnenabwehr da?
Hey @MovieSpottingBerlin, was der Themis kann siehst du hier: www.bundeswehr.de/de/aktuelles/mediathek/unbemanntes-bodengebundenes-fahrzeug-themis-5583334 Gruß /Nicole
@@BundeswehrVielen Dank Nicole.
Mann! Wenn dat der dicke Hermann wüsste oder soooo! ☝️☝️☝️☝️🪖🫡🪖🪖🪖🫡🐺 Übrigens ein MG mit dem Kaliber 12,7 mm ist ein ÜS-MG (Überschweres MG).
👌
Ich wusste gar nicht, dass die Bundeswehr Versuchskräfte hat, um diese Waffensysteme zu testen. Musste ich nochmal googeln und hab dieses Video gefunden, dass irgendwie an mir vorbei ging:
ruclips.net/video/fxgIGEb6_54/видео.html
Und wie verteidigt es sich gegen FPV Drohnen? Ansonsten lebt dieses Ding genau so lange, bis man es erspäht hat auf einem heutigen Schlachtfeld.
Indem es im Kampf der verbundenen Waffen zusammen mit einen Skyranger o.ä. eingesetzt wird. Kein System kann alles alleine können, schon gar nicht so kleine und relativ leichte Systeme.
Noch garnicht, im Idealfall ist die Zielerfassung schnell und präzise genug das solche kein Problem darstellen.
@@jonrad2001 Aha …
Mit der richtigen Erfassung und Aufklärung kann man FPV Drohnen bestimmt erfolgreich bekämpfen 👍
@reallarrybrent1230 xD
I saw on of this in Ukrania but with a 0.5cal. is good but have some problems with offroad driving. very impresoive seeing it supresing a trench with a HMG
interessant wird, wie sicher die Datenverbindung ist. nicht, dass so ein System mal gehackt wird und auf einmal die eigenen Truppen ein Problem bekommen.
ansonsten statt solcher trockener Tests ab in den Einsatz. besseres Feedback kann es nicht geben.
hacken unwahrscheinlich, da müsste sehr viel schief laufen bei der Verschlüsselung. Stören/Jammen wird wohl eher ein Problem
unwahrscheinlich? die lernen das schon in der Schule ;)
die Schulung sollte dringend in beide Richtungen gehen wenn (hoffentlich bald) etwas Ruhe eingekehrt sein wird
und zusaätzlich zum direkten Cracken kann man auch langer vorher schon Code einbringen...
@@hasl3r775
"Hacken" ist auch IT-Sicht eher unwahrscheinlich, dafür müsste wirklich schwerst versagt werden bei der Entwicklung oder die Systeme lange ohne Modernisierung betrieben werden. Stören ist auch nur ein Problem, so lange der Autonomiegrad der Systeme noch eingeschränkt ist. Wenn die Technik so weit ist, dass man nur noch Missionsziele auswählt und der Maschinenschwarm sich selbst koordinierend in Bewegung setzt, ist das mit dem Stören auch vorbei. Dann hilf nur noch zerstören. Am besten mit eigenen autonomen Systemen. Dann wird der Krieg durch Softwarequalität und Produktionskapazitäten entschieden.
@@hschmidt79 Mindestens die nächsten 15 Jahre wird man solche bewaffneten Systeme sicherlich noch fernsteuern. Grade die Erkennung von Feind, Freund und Zivilisten ist nicht einfach. Die Erkennung von Sprache, Bewegungsrichtung, Kleidung und Waffentypen spielen da alle mit rein.
Daher lohnt es sich durchaus für stabile Kommunikation zu sorgen, bzw. das Stören der Kommunikation zu erschweren, bevor man auf überwiegend autonome Systeme setzt. Bei einer Reichweite von einem Kilometer und flachem Gelände könnte der Roboter sogar ein langes Kabel hinter sich herziehen, dass irgendwo an einer Kommunikationsstation abgerollt wird.
@@hschmidt79 Stören ist in der Tat ein Problem. Weniger das der Datenverbindung Bediener/UxV, die sind durchaus robust. Viel anfälliger ist der Link GNS/UxV. Da ist stören (fast) schon mit Haushaltsüblichen Mitteln möglich.
TRANSLATION: it hunts and shoots enemies. Then it hunts and shoots everyone else.
THeMIS erinnert mich an den Leman Russ Panzer aus Warhammer 40k.
Etwas unglückliche Bezeichnung... ich habe zuerst verstanden, dass der Name mit "P" beginnt (kein Scherz).
danke holland. wo ist das geld damit die bw wieder so wird wie 85 ?
#KLASSISMUistKeineKunstepoche
Alles supermodern, nur das MG an sich ist immer noch fast unverändert das Werk von John Browning anno 1920 ;)
GEIL! So macht Krieg noch mehr Sinn!
Du würdest Deutschland lieber mit Wattebäuschen verteidigen?
Die Niederländische Armee und Andere haben sowas schon im Einsatz und die BW nicht. Von bewaffneten fliegenden Drohnen ganz zu schweigen, denn die sind schon weltweit Standart in jeder Armee - nur wir diskutieren noch ob bewaffnete Drohnen ethisch korrekt sind und testen mal hier und da. 🙄
Da hat jemand die letzten sechs Jahre unter einem Stein geschlafen.
@@Ruhrpottpatriotso wie unsere Regierung? 2014 hätte schon mit der Aufrüstung begonnen werden sollen
@@donatotedesco2134 So wie die ganze Deutsche Gesellschaft. Wir wollten das billige Gas für Chemie, Stahl und Heizung.
Aber alles auf den Staat zu schieben, damit man sich selbst frei von Schuld reden kann ist auch wieder typisch deutsch.
@@donatotedesco2134Grüße gehen raus an die CDU/SPD
Strategisches Denken hatten die Politiker bereits 1990 eingestellt. Da wollte 2014 niemand aus dem Tiefschlaf gerissen werden.
❤ Fehlt noch ein bisschen Drohnenabwehr
Ein kleiner Mini Geschützturm der nur anfliegende Kamikaze Drohnen automatisch erfasst und mit Schrot zerlegt wäre schon ein guter Ansatz für alle gepanzerten Fahrzeuge, insbesondere Kampfpanzer.
Soweit ich weiß haben die Israelis so ein System für Panzer, was Deutschland glaube ich sogar gekauft hat und kommen wird
Lobhudelei erspare ich mir an dieser Stelle, dazu ist dieses System schon zu "alt".
In wieweit ist dieses System unempfindlich gegenüber russischer Drohnenabwehrsystemen?
Kann dieses Waffenträgersystem unabhängig agieren und das Trägersystem autonom wieder zurückfahren, wenn die Funkverbindung unterbrochen/gestört wurde?
In der Ukraine sollen ja solche auch schon getestet worden sein, nur hört man davon nichts mehr, war wohl nicht so erfolgreich/praktisch....
Es sollte nicht nur der Einsatz getestet werden, sondern auch dessen bekämpfung, wie reagiert die BW darauf, wenn der gegner (der gerne seine Waffensysteme etwas flacher gestaltet) solche systeme gegen die NATO einsetzt?
ich habe 2000+ stunden spielzeit in wot, battlefield 3 und 4, wo kann ich mich bewerben?
2000+?
Da drüben stehen Eimer und Wischmop.
Das Offizierscasino hat es mal wieder nötig..😄
Das Teil ist mit einer 500 € Drohne direkt kaputt😅
Diese billig Drohne muss das Ding erstmal treffen können
@@entonduckIst jetzt nicht ernst gemeint oder?😂😂
@@johnnyblue15 na doch
@@entonduck Noch nie Drohnen Videos aus der Ukraine gesehen?
@@johnnyblue15 Ja, aber du weißt was Filter sind?
Was ist wenn die Kamera abgeschossen wird?
Hallo @rudi8036, wie bei allem Material wird auch dieses bei einem entstehenden Schaden repariert. MfG /Katrin
Jetzt noch automatisches nachladen, und Raketen Abwehr, dann sollte es perfekt sein.
Wieso gibt es einen Notaus-Knopf? Kann man den im Einsatz deaktivieren?
Hey, in der Regel sind Notausknöpfe genau dafür gedacht. ;-) Gruß /Nicole
We need that in War Thunder
Eine Frage, wie kann etwas 12,7mm schwer sein 1:35 ? Grüße
“Schweres Maschinengewehr” ist die Bezeichnung der Waffe, im Kaliber 12,7mm. Er meint also nicht 12,7 mm schwer.
Es ist ein "12,7 mm (Kaliber), Schweres Maschinengewehr (Klassifizierung)"
@@FlyWithMe_666 Dank dir.
Was sind die Vorteile gegenüber mehr Wieseln?
Das UGV ist mit dem Wiesel nicht zu vergleichen, weil die Einsatzgrundsätze andere sind. Vorteil des UGV: Unbemannt, klein, leise, Unterstützung abgesetzter Infanterie. Vorteil Wiesel MK 1: 20mm Waffe, schnell und dabei wendig, Fahrzeug der Luftlandetruppen.