Die Mitarbeiterpflege finde ich super! Warum begreifen das so wenige Arbeitgeber, dass nur zufriedene Mitarbeiter, gute, wertvolle Arbeit mit Motivation leisten können. Sehr vorbildlich! Mitarbeiter zufrieden = Kunde zufrieden = Arbeitgeber zufrieden ;-)
Oh Respekt Herr Lüning, das sind wunderschöne Büroräume, die Sie da haben. Ihre Mitarbeiter können sich bei so einem modern und ergonomisch ausgestattetem Arbeitsplatz und so guten Bedienungen wirklich glücklich schätzen!
Finde ich sehr gut, wie Sie versuchen, die Arbeitsplätze für alle möglichst angenehm zu gestallten und gleichzeitig auf die Umwelt achten. Wir haben die billigsten Ikea-Tische hier in Berlin. Höhenverstellebare Tischbeine, die man aber höchstens einmal beim Zusammenbau verstellen kann, danach muss man damit leben. Zudem erfüllen die Tische nicht einmal die Mindestgrößen für PC-Arbeitsplätze. Und weil die Tische schön klein sind, sind wir auch zu 10. in einem Raum, wo bei ihnen 3-4 Arbeitsplätze eingerichtet sind. Dabei arbeite ich in der gleichenm Branche, dem E-Commerce (Webentwickler + Lageranbindung usw.) und wir haben mehr Mitarbeiter. So groß können die Unterschiede sein. Da wird man direkt etwas neidisch und würde auch gerne bei so einem Arbeitgeben angestellt sein.
Donnerwetter, Tesla vor der Tür, Schallschutzsegel, Solarstromklimaanlage, Individualheizung und demnächst Ubuntu auf den Rechnern. Da will wohl jemand Arbeitgeber des Jahres werden. Im Ernst, ich arbeite als Softwarearchitekt in einem deutschen Konzern und wir sind nicht annähernd so gut ausgestattet. Da muß ich sagen, daß meine letzten Bestellungen gut platziert waren, wenn ich sehe, daß dafür sinnvoll investiert wurde :-)
Kein Whisky für die Mittarbeiter? Sakrileg! ;) Ein - zwei Kisten aus Ihrem Büro könnte sie ruhig mal in die Küche stellen und gucken was passiert.... Klingt doch nach einem interessante Experiment. =D **hüstel** Wo hat Benedikt sein Büro? Zwischen den zwei Druckern?
Die Formulierung "im The Whiskey Store" will mir einfach nicht ins Ohr, kommen hier doch zwei Artikel nacheinander vor (was bereits wenig prototypisch ist). Entzerrt man das "im", wird das sehr deutlich: "Herzlich willkommen in dem Der(The) Whiskey Store". Die Kontraktion "im" trägt in Form der Endung "-m" den Dativ als grammatische Information; der englische Artikel hingegen ist im Kontext des Eigennamens nominativisch zu interpretieren (etwa wie in “The Whiskey Store ist toll.”) - somit kollidieren nicht nur zwei Artikel, sondern auch zwei inkompatible Fälle. Dieser Konflikt löst sich erst auf, wenn man grammatisch entschlackt, entschlossen und konsequent formuliert, indem man sich klar und deutlich für entsprechende Kasus entscheidet und keine (wenn auch nur grammatischen) Missverständnisse provoziert. Es ergäbe sich sodann entweder "im Whisky Store" (also: Verzicht auf den englischen Artikel, was zwar eine schöne Lösung wäre, allerdings eine, die einem nicht zusagen wird, wenn man den englischen Artikel als Teil des Eigennamens begreift). Oder aber, man entscheidet sich für "in The Whiskey Store". Vorteil dabei: Die Wechselpräposition "in" trägt keine Kasusmarkierung, ermöglicht aber als solche grundsätzlich Dativ oder Akkusativ. Die Verantwortung für das Tragen der grammatischen Information ist dann aber geschickt auf den englischen Artikel ausgelagert und da Artikel im Englischen (bis auf einige Ausnahmen) formstabil sind, kann das problemlos dativisch oder nominativisch interpretiert werden, ohne holprig zu klingen. Zusätzlich smooth würde diese Formulierung durch den Zufall, dass “in” im Deutschen und Englischen gleich ist, wodurch man die Phrase “in The Whisky Store” gänzlich als englisch interpretieren könnte - sie geht gut ins Ohr und wäre ein anschauliches Beispiel translingualer Literalität. Aber vielleicht sehe ich das auch nur etwas kleinlich.
Die Mitarbeiterpflege finde ich super! Warum begreifen das so wenige Arbeitgeber, dass nur zufriedene Mitarbeiter, gute, wertvolle Arbeit mit Motivation leisten können. Sehr vorbildlich! Mitarbeiter zufrieden = Kunde zufrieden = Arbeitgeber zufrieden ;-)
Oh Respekt Herr Lüning, das sind wunderschöne Büroräume, die Sie da haben. Ihre Mitarbeiter können sich bei so einem modern und ergonomisch ausgestattetem Arbeitsplatz und so guten Bedienungen wirklich glücklich schätzen!
Wahnsinn, einen Chef wie Sie hätt ich auch gerne
Höhenverstellbare Tische sind super.
Finde ich sehr gut, wie Sie versuchen, die Arbeitsplätze für alle möglichst angenehm zu gestallten und gleichzeitig auf die Umwelt achten.
Wir haben die billigsten Ikea-Tische hier in Berlin. Höhenverstellebare Tischbeine, die man aber höchstens einmal beim Zusammenbau verstellen kann, danach muss man damit leben. Zudem erfüllen die Tische nicht einmal die Mindestgrößen für PC-Arbeitsplätze. Und weil die Tische schön klein sind, sind wir auch zu 10. in einem Raum, wo bei ihnen 3-4 Arbeitsplätze eingerichtet sind. Dabei arbeite ich in der gleichenm Branche, dem E-Commerce (Webentwickler + Lageranbindung usw.) und wir haben mehr Mitarbeiter. So groß können die Unterschiede sein.
Da wird man direkt etwas neidisch und würde auch gerne bei so einem Arbeitgeben angestellt sein.
Donnerwetter, Tesla vor der Tür, Schallschutzsegel, Solarstromklimaanlage, Individualheizung und demnächst Ubuntu auf den Rechnern. Da will wohl jemand Arbeitgeber des Jahres werden. Im Ernst, ich arbeite als Softwarearchitekt in einem deutschen Konzern und wir sind nicht annähernd so gut ausgestattet. Da muß ich sagen, daß meine letzten Bestellungen gut platziert waren, wenn ich sehe, daß dafür sinnvoll investiert wurde :-)
Ja?
Großartig
Der Tesla am Anfang hat mich schon überzeugt...
Super Sache.
Toll gemacht, sehr informativ, merci.
Mich würde interessieren wie die Belege abgespeichert werden und mit welchem System sie das ganze realisieren
Zeigen Sie auch mal Ihren Verkostungsraum?
Bei uns im Büro ist auch ein Asi unterwegs
Ist das ein Tesla?
+Dome Petz
Ja
❤
Reupload?
+swis sel
auf dem anderen Kannal
Kein Whisky für die Mittarbeiter? Sakrileg! ;)
Ein - zwei Kisten aus Ihrem Büro könnte sie ruhig mal in die Küche stellen und gucken was passiert....
Klingt doch nach einem interessante Experiment. =D **hüstel**
Wo hat Benedikt sein Büro? Zwischen den zwei Druckern?
+HerrL0L
Ich sitze im Marketing Büro. Eigentlich wollte der Horst es erwähnen, hats aber vergessen. Aber wir wollten den Take nicht nochmal machen.
BL
Drucker im Großraumbüro? Das sollte man lieber abstellen
Ihr könntet das doppelte verkaufen, wenn ihr moderner werden würdet...
Die Formulierung "im The Whiskey Store" will mir einfach nicht ins Ohr, kommen hier doch zwei Artikel nacheinander vor (was bereits wenig prototypisch ist). Entzerrt man das "im", wird das sehr deutlich: "Herzlich willkommen in dem Der(The) Whiskey Store". Die Kontraktion "im" trägt in Form der Endung "-m" den Dativ als grammatische Information; der englische Artikel hingegen ist im Kontext des Eigennamens nominativisch zu interpretieren (etwa wie in “The Whiskey Store ist toll.”) - somit kollidieren nicht nur zwei Artikel, sondern auch zwei inkompatible Fälle.
Dieser Konflikt löst sich erst auf, wenn man grammatisch entschlackt, entschlossen und konsequent formuliert, indem man sich klar und deutlich für entsprechende Kasus entscheidet und keine (wenn auch nur grammatischen) Missverständnisse provoziert. Es ergäbe sich sodann entweder "im Whisky Store" (also: Verzicht auf den englischen Artikel, was zwar eine schöne Lösung wäre, allerdings eine, die einem nicht zusagen wird, wenn man den englischen Artikel als Teil des Eigennamens begreift). Oder aber, man entscheidet sich für "in The Whiskey Store". Vorteil dabei: Die Wechselpräposition "in" trägt keine Kasusmarkierung, ermöglicht aber als solche grundsätzlich Dativ oder Akkusativ. Die Verantwortung für das Tragen der grammatischen Information ist dann aber geschickt auf den englischen Artikel ausgelagert und da Artikel im Englischen (bis auf einige Ausnahmen) formstabil sind, kann das problemlos dativisch oder nominativisch interpretiert werden, ohne holprig zu klingen. Zusätzlich smooth würde diese Formulierung durch den Zufall, dass “in” im Deutschen und Englischen gleich ist, wodurch man die Phrase “in The Whisky Store” gänzlich als englisch interpretieren könnte - sie geht gut ins Ohr und wäre ein anschauliches Beispiel translingualer Literalität.
Aber vielleicht sehe ich das auch nur etwas kleinlich.
Made my Day (;
***** What's the word - "pahr-tehi"?
+Daniel Spielmann trink nochn paar whisky ... vieleicht gehts dir dannbesser ins ohr ;)
+HerrL0L
Ist das ernst gemeint
Da hat wohl jemand die Aussage:“Treffpunkt feiner Geister“. Zu wörtlich genommen. Sehr amüsant :)
Und wo sitzt die Chefin?
+Horst Fuchs Ich stehe im CallCenter bei meinen Erklärungen neben ihrem Platz.