Schon Wahnsinn wie einfach heutzutage ein C64 zu programmieren ist. Ich saß damals Ende der 80er über Tage an Dingen, die auf diese Weise in wenigen Minuten abgearbeitet sind.
Ich muss sagen, ich sitze lieber vorm C64 und Programmiere dort. Das Retro-Kinderzimmergefühl ist so für mich besser. Allerdings, sollte ich mal produktiv etwas Programmieren, werde ich wohl auf CBM prg-, oder C64 Studio zurückgreifen. 😅
Die MouseOver-Umrechnungen und BasicStart mit SYS sind ja richtig gut durchdacht! Danke für die Einführung. Hoffentlich erklärst du irgendwann auch noch die Sprite und Sound integration. Viele Grüße aus Hamburgs Outer rim. :)
Hallo in den Outer rim! 😅 Ich muss mich erst selber einarbeiten. Deswegen kann ich noch nicht sagen ob und wann ich mit dem Studio weitere Videos mache. Ich will primär auf dem C64 weiter arbeiten... 🙈
Tolles Video. Ich bin begeistert! Ich kann verstehen, dass bei CBM der Retrofaktor fehlt. Aber ich weiß auch, wie begrenzt der C64 mit den Möglichkeiten, an ihm selber zu coden ist. Ich meine, der größte Vorteil liegt darin, dass man die ganzen 65535 Adressen nutzen kann. Beim Original ist es immer so, dass das Assprogramm sich ja nicht selber überschreiben darf. Es gab früher mal ein Assembler, der den Quellcode von der Disk laß, und den compilten Code wiederum auf die Disk schrieb, sodass der ZehVieh erstmal "frei" blieb. Man musste dann den fertigen Code eben ganz normal einladen und starten. Man kann sich vorstellen, dass ein langer Asscode sehr, sehr viele Fehler enthalten kann, diese man auch nur dann merkt, wenn der ZehVieh sich klammheimlich ins Tal der Toten verabschiedete und sich wie eine Diva verhält, besonders wenn man an seinem Rom rumwerkelt. Das war damals sehr zeitaufwendig. Ich habe damals, weiß nicht mehr genau, ob es noch vor dem Krieg war, eine Doku gesehen, wie die Jungs von GEOS programmierten und was soll ich sagen, sie codeten ALLES auf einer DOSe, weil sie ja das komplette Betriebssystem des ZehVieh NEU schrieben. Selbst Billi the Gates, der ja das Basic 2.0 für die BrotKiste schrieb, nutzte eine DOSe. Ich will entgegen dem Retrofaktor nur andeuten, dass zumindest Ich den Retrofaktor auch darin sehe, alles Mögliche aus dem guten, alten Brotkasten herauszuholen, was meiner Meinung nach am nackten ZehVieh nicht möglich ist. Aber ich Ehre jede Art des Programmierens, sei es auch immer wo es ist, daher habe ich vielleicht die Idee, ein Video zu machen, was genau die Vorzüge von CBM aufzeigt, soweit es meine Fähigkeiten zulassen. :-)
Klar kann man mit dem prg Studio viel mehr machen als direkt am C64, allein weil kein Editor oder Monitor im Speicher liegt, das ist mir bewusst. 🙂 Ich arbeite im Job aber auch mit nem PC und so fühlt es sich ganz schön nach Arbeit an für mich, weniger nach Hobby. Das wollte ich damit sagen. Ich werde wo es geht ab jetzt mit Turbo Assembler weiterarbeiten. Ich freue mich aber wenn ich noch Videos bei Dir auf dem Kanal sehen würde die mit dem prg Studio gemacht sind. Da komme ich dann vll. doch noch auf den Geschmack... 🤗
@@C64 Um Gottes Willen will ich KEINEN zum CBM nötigen... Jeder soll das machen, was ihm am besten gefällt. Mir ist klar, dass du das alles weißt, aber es lesen ja auch Andere mit... Na logo werde ich meine Videos, sofern sie dasThema auch behandeln, bei dir reinposten.
Ich könnte Deine Videos stundenlang anschauen! Was heißt "könnte" - ich tue es 😅 Zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit. Vielen Dank für die tolle Arbeit und das Teilen - die Beiträge sind unterhaltsam; und ich lerne unglaublich viel bei meinem neuen alten Hobby C64!👍😀
Klasse Video wieder :-) Gerne mehr "Erklärvideos" bzw. Praxisvideos zum CBM prg Studio. Wollte mich schon mehrfach mal damit auseinander setzen, aber die meisten Tuts dazu, sind oft nicht so praxis nah. Hätte es "damals" so etwas schon gegeben und nicht nur smon *lach*
Hallo Biggels, schön das es Dir gefallen hat. Die Software ist echt gut. 🙂 Man kann eine Menge damit anstellen. Ich weis noch nicht ob ich da viel mit machen werde. Es macht mir persönlich nicht so viel Spaß wie das Proggen auf dem C64 selber. Es fühlt sich eher nach Arbeit, denn nach Hobby an. 😂 Aber man kommt nicht immer drum rum, wenn man viel RAM braucht, ist es eher Hinderlich, wenn da noch ein Editor oder Monitorprogramm drin liegt, das man braucht... Das soll nicht heißen, das das Proggen im CBM prg Studio keinen Spaß macht, aber mit C64 Tasten ist es kultiger. 😉 Danke für Deinen Support! 💙
Das stimmt, es geht doch nichts über, als auf der original Hardware ein Programm zu schreiben. Alleine dieses ganz spezielle Klackern & Tastengefühl (der Brotkastentastatur mit Federn, nicht den späteren Modellen) ☺️☺️
Das schon, auch Basic programmiere ich wegen dem „Kinderzimmergefühl“ lieber auf dem C64. Aber ich musste jetzt feststellen, Assembler macht deutlich mehr Spaß, wenn man das auf dem PC entwickelt. 😅
Wer mit dem C64 (wieder)Einsteigt kann sich ja zum Lehrnen genau die Tools schreiben die er als Retrocoder, also direkt an C64 braucht, z.B. einen Char Generator, Sprite Editor mit Animation oder auch Sound editor. Zwangsläufig wird man sich dann auch mit VIC, SID, CIA auseinander setzen und das ist ein Prima Nebeneffekt 🙂 Wer einen Disassembler z.B. in BASIC schreibt lehrnt auf wunderbarer Weise die ganzen Opcodes der 6510 CPU inklusive der Addressierungsarten ziemlich schnell.
Das tolle am C64 ist ja, das schlechte Basic... So muss man sich auch mit dem System auseinandersetzen... Ich denke deswegen war er auch so erfolgreich und ist es irgendwie ja immer noch... 😅
Also zwei Sachen haben mich dann doch zum Schmunzeln gebracht gleich zu Anfang: a) "Da fehlt der RETRO-Charakter" - ja schon, aber du weißt, dass die meiste kommerzielle Software schon in den 80ern mit Crosscompiler auf anderen Maschinen für den C64 geschrieben wurde ;) Gut die waren nicht so rechenstark wie heutige, aber es war schon damals so ;)... b) "Ich mach das trotzdem in Zukunft auf die alte Tour, weil mir das besser gefällt." - meine Mutter hätte nun gesagt "du hast das andere doch noch gar nicht probiert, wie kannst das wissen" :-D Ansonsten wie immer cool
Hallo Lofote! 🙂 a) Ja, das ist mir bewusst. Ich meine ja mit Retrofaktor meine ich auch nicht "So wie früher alle gearbeitet haben" sondern eher das "look and feel" des C64... Die Schrift, die Eingabeaufforderung, die Farben... Ich programmiere hauptberuflich oft in der Netbeans IDE, oder auch im Visual Studio. Das sieht da ähnlich aus wie das CBM prg Studio und so fühlt sich das für mich eher nach Arbeit, denn nach Hobby an... b) siehe a + ich denke ein Video wo ich den Code in eine Textdatei hacke und dann in den Emulator schaufele ist halb so interessant anzusehen wie eins, in dem in der C64 Oberfläche gearbeitet wird... Generell ist mir klar, das mit einer PC-Software wie dem CBM Studio alles besser, schneller und einfacher geht... aber darauf kommt es mir ja in diesem Fall nicht an. 😉
Finde ich klasse wie du das machst. Habe vorher mit CBM Basic programmiert, bin aber dann später auf C64 Studio umgestiegen um es mal zu testen und bin dann iregendwie dort hängen geblieben. Für mich persönlich finde ich beide nicht schlecht, der einzige vorteil den ich sehr begrüße beim C64 Studio, wenn ich eine Bug im Programm finde oder mir fällt eine Verbesserung ein, gehe ich ins Forum64, und gib dort dem Programmierer Bescheid. Der Programmierer versucht den Fehler Zeitnahe zu beheben, was ihn fast immer gelingt. Bin gespannt wie es dann bei dir weider geht.
Gerne, wenn man sich einmal kurz zurecht gefunden hat, ist es garnicht so schwer. Man wird bei solchen Entwicklungsumgebungen immer erschlagen vom Interface... Wer weis was für Funktionen sich noch dort verstecken... 🤔😅
An sich bräuchte man die ganzen C64-Build-Tools für die Kommandozeile. So könnte man die anständig betriebssystemunabhängig ansprechen. Und dann ein natives Frontend auf dem C64, der das irgendwie als Client per Netzwerk auf dem PC anspricht. Dann könnte man mit dem C64 für den C64 entwickeln, aber das ganze Heavy Lifting würde der PC übernehmen.
@@mixschnack Tut mir leid, das sind eigentlich recht übliche Begriffe in der Softwareentwicklung. Ich würde mich gern allgemeinverständlicher ausdrücken, aber das wäre ne Menge Schreibaufwand. Selbstverständlich bekommt man den C64 ins Netzwerk, mit einer Netzwerkkarte. Es gibt sogar einen Webserver und einen Web-Browser, die natürlich technisch extrem eingeschränkt sind. Was ich meinte, war eher sowas wie: Man sitzt am C64, tippt an der Maschine und sieht deren Bildschirmausgabe. Aber der C64 übernimmt die Aufgaben wie z.B. das Compilieren des Codes nicht selbst, sondern schickt das Kommando an den PC. Der PC macht das dann, schickt das Ergebnis zurück an den C64, und dort erscheint die Rückmeldung dann am Bildschirm.
@@Madoc_EU Hey, danke für die ausführliche Erklärung! Jetzt habe ich es besser verstanden. Ich glaube aber nicht, dass ein C64-Rechner mit z.B. einem Linux-Rechner im Netzwerk kommunizieren kann. Das C64er Basic unterstützt gar nicht die hierfür nötigen (Netzwerk-)protokolle.
@@mixschnack Ja, richtig. Der C64 unterstützt weder TCP/IP noch UDP. Das kann man aber programmieren, in Verbindung mit einer Netzwerkkarte. Die Idee wäre also, ein Programm für den C64 zu schreiben, das in der beschriebenen Art per Netzwerkkarte mit einem PC kommuniziert. Das meinte ich mit "Frontend". Das Backend wäre entsprechend der PC. Das Frontend auf dem C64 müsste nicht viel mehr tun als die Zeichen, die vom PC kommen, auf dem Bildschirm darzustellen. Aber da ist noch etwas, das man tun könnte: Wenn das Programm compiliert und gestartet wird, könnte dies direkt auf dem C64 gestartet werden statt in einem Emulator. Das könnte man auch in das Frontend einprogrammieren. Der PC würde das Programm zusammen stellen, an den C64 schicken, und der würde es dann starten. Dann könnte man den gesamten Entwicklungsprozess auf dem C64 machen, und der PC würde im Hintergrund unterstützen. So könnte man auch moderne Teile des Entwicklungsprozesses haben, ohne auf den Luxus und die Geschwindigkeit moderner Rechner zu verzichten. Das wäre quasi die Idee. Und für Leute, die keinen C64 besitzen: Die könnten entweder mit einem emulierten C64 arbeiten, oder komplett ohne C64 einfach per Kommandozeile, also im Terminal. Theoretisch liesse sich eine Menge machen. Ich weiß nicht, welche Tools es für C64-Programmierung am PC schon gibt.
Ich denke nicht, das der C64 beim Assemblieren sooo lange braucht, das so eine Konstruktion sinnvoll wäre. Ich denke die Übertragung der Daten hin und her würden einen evtl. Geschwindigkeitsvorteil nichtig machen... auch der Speicher im C64 wäre von dem Übertragungsprogramm belegt... Aber als kleine Spielerei wäre eine solche Übertragung schon witzig... 🤔🙂
Was dem Programm noch fehlt, ist eine Funktion mit der man den Code samt Syntax-Highlighting ausdrucken kann. Aber so oder so ein starkes Programm, sodass ich hart versucht bin, etwas zu spenden. g
Sehr schöne Videos machst du Da kommen einem alte Erinnerungen von Durchprogrammierten Nächten Das CBM Studio sieht Interessant aus Werd ich mir auch mal anschauen Bin grade dabei meinen C64 zu Reaktivieren, mit dem neuen C64 Reloaded MK2 Board Mach weiter so, hast nen neuen Abonnenten Gruss Stefan
Hallo Kurti, schön das Dir meine Videos gefallen. 🙂 Ich mache zur Zeit auch ein bisschen mehr mit Originalhardware. Habe einen C128d den ich momentan mal ein bisschen erforsche... 😅
Tolles Video. Das Video leider kaum zu lesen auf meinem Laptop. Am PC wäre es toll, wenn du die Auflösung geringer machen würdest oder die Skalierung der Schrift größer machen würdest.
Hallo Volker, ja das ist mir hinterher auch aufgefallen. Wenn ich nun was am PC zeige, z.B. das C64 Studio auf Twitch, habe ich die Auflösung etwas angepasst. 😅 Da erkennt man dann auch etwas...
Kannst du mal was mit dem C64-Spiel "Oel" machen? Ich hatte mir vor lange Zeit mal vorgenommen, einen Port für Windows zu enticklen, bin aber schon im Ansatz stecken geblieben. Du könntest z.B. versuchen, den Code und die Spielmechanik zu analysieren.
Hallo Mixschnack, ich kenne das Spiel Oel garnicht. Aber hab mir kurz ein paar Screens angesehen. Es sieht aus wie einer dieser Wirtschaftssimulationen die auch in Basic geschrieben sein könnten. 🙂 Auf jeden Fall mein Ding, ich sollte mir das mal ansehen. Eine Analyse des Codes werde ich nicht machen können, bin in Assembler selber noch blutiger Anfänger... aber die Spielmechaniken bei diesen Spielen sind ja oft auch so ersichtlich... Interessant ist da wohl, welche Werte es gibt und wie diese ausgewürfelt werden... 😅
vll. ist es bei mir einfach so, weil ich beruflich auch viel mit Windows Tools arbeite und es sich so weniger nach Hobby anfühlt. 😅🙈 Vielen Dank für Deinen Support! 💙🤗
Hallo, ich habe mir das C64 Studio noch nicht angesehen, aber Sengir hat hier unter dem Video einen Kommentar hinterlassen, der einige Vorteile des Studios aufzählt. 😉
Ich persönlich bevorzuge das C64Studio, es ist zwar etwas umständlicher und auch nicht so hübsch aber bei umfangreicheren Projekten merkt man schnell die Vorzüge gegenüber dem CBMStudio.
@@C64 - Das C64 Studio besitzt einen Medienmanager, damit man auch Programme testen kann, die nachher aus mehreren Dateien bestehen, es kann also eine ganze Diskette erzeugt, in VICE eingebunden und gestartet werden. Selbst Dateien aus anderen .D64 Dateien können einkopiert werden. - Bei der Assemblerprogrammierung werden auch stets die Adressen und die Befehlszeiten angezeigt. Zusammen mit den Pseudooperationen kann man so gleich in einer Struktur arbeiten, bei der man die Speicheraufteilung gleich schon zu Beginn berücksichtigen kann. - Mit dem Mediatool können ganz einfach Sprite oder Zeichensatzdaten in ein Assemblerprogramm integriert werden ohne die Daten direkt einzubinden. - Variablennamen sind dateiübergreifend, d.h. man definiert in seinem Assemblerteil eine Ansprungadresse und nutzt diesen Namen einfach im Basicprogramm: Statt SYS 12345 also SYS {rufe_asm_routine_auf} - Das C64 Studio kennt viele Assembler Dialekte und bietet einige sinnvolle Pseudo Operationen - Man kann auf Wunsch in Basic OHNE Zeilennummern programmieren Das fällt mir so spontan ein, es gibt aber bestimmt noch mehr Vorteile. Leider ist die Hilfefunktion beim C64Studio sehr rudimentär.
Tolle Videos in der Assemblerreihe bisher! Hat Spaß gemacht :) Ich kann den Kurs auf www.retro-programming.de/ zusammen mit dem "C64 Studio" empfehlen. Hier kann man auch manche Sachen direkt im Turbo-Assembler oder "Turbo Macro Pro" am C64 machen. Ich springe da immer hin und her. Ich habe aber auch den Vorteil, dass ich meine Dateien direkt per Netzwerkkabel auf mein UltimateII+ und somit auf den C64 bekomme.
Schön das es Dir bisher gefallen hat... Wie funktioniert der Datentransfer mit dem Ultimate+? Kann man da dann sie Dateien als File direkt auf die SD Karte schieben? 🙂
@@C64 An dem Ultimate2+ hängt ein USB Stick und es gibt einen Netzwerkport. Entweder man hängt den Stick an den PC während der C64 aus ist oder man überträgt per FTP direkt auf den USB-Stick während das ganze am C64 hängt. Ich schiebe das meiste direkt per FTP drauf. :-) Man kann z.B. D64 Images, PRG Dateien und SID Dateien drauf schieben. Dann entweder die D64 in ein "virtuelles 1541" mounten oder eine PRG ohne den Umweg direkt starten.
@@freakym0 Ah, also managt das die Firmware auf dem Modul. Ich dachte schon man könne über das Netzwerk diekt auf den C64 Speicher zugreifen, oder so... 😅 Ich habe leider nur die "normale" Variante des Moduls, ohne Netzwerkanschluss... aber ein Transfer über USB Stick würde mir auch reichen... normalerweise benutze ich ja eh den Emulator mit C64 Tastatur... 🙂
@@C64 Nene das geht leider nicht xD (soweit ich weiß) Direkt im C64 über externe Tools debuggen wäre natürlich genial. Aber da "reicht" ja dann doch der Emulator. Wie hast du denn eine C64 Tastatur an den PC bekommen?
Schon Wahnsinn wie einfach heutzutage ein C64 zu programmieren ist.
Ich saß damals Ende der 80er über Tage an Dingen, die auf diese Weise in wenigen Minuten abgearbeitet sind.
Ich muss sagen, ich sitze lieber vorm C64 und Programmiere dort. Das Retro-Kinderzimmergefühl ist so für mich besser. Allerdings, sollte ich mal produktiv etwas Programmieren, werde ich wohl auf CBM prg-, oder C64 Studio zurückgreifen. 😅
Die MouseOver-Umrechnungen und BasicStart mit SYS sind ja richtig gut durchdacht! Danke für die Einführung. Hoffentlich erklärst du irgendwann auch noch die Sprite und Sound integration.
Viele Grüße aus Hamburgs Outer rim. :)
Hallo in den Outer rim! 😅
Ich muss mich erst selber einarbeiten. Deswegen kann ich noch nicht sagen ob und wann ich mit dem Studio weitere Videos mache. Ich will primär auf dem C64 weiter arbeiten... 🙈
Tolles Video. Ich bin begeistert! Ich kann verstehen, dass bei CBM der Retrofaktor fehlt. Aber ich weiß auch, wie begrenzt der C64 mit den Möglichkeiten, an ihm selber zu coden ist. Ich meine, der größte Vorteil liegt darin, dass man die ganzen 65535 Adressen nutzen kann. Beim Original ist es immer so, dass das Assprogramm sich ja nicht selber überschreiben darf. Es gab früher mal ein Assembler, der den Quellcode von der Disk laß, und den compilten Code wiederum auf die Disk schrieb, sodass der ZehVieh erstmal "frei" blieb. Man musste dann den fertigen Code eben ganz normal einladen und starten. Man kann sich vorstellen, dass ein langer Asscode sehr, sehr viele Fehler enthalten kann, diese man auch nur dann merkt, wenn der ZehVieh sich klammheimlich ins Tal der Toten verabschiedete und sich wie eine Diva verhält, besonders wenn man an seinem Rom rumwerkelt. Das war damals sehr zeitaufwendig. Ich habe damals, weiß nicht mehr genau, ob es noch vor dem Krieg war, eine Doku gesehen, wie die Jungs von GEOS programmierten und was soll ich sagen, sie codeten ALLES auf einer DOSe, weil sie ja das komplette Betriebssystem des ZehVieh NEU schrieben. Selbst Billi the Gates, der ja das Basic 2.0 für die BrotKiste schrieb, nutzte eine DOSe. Ich will entgegen dem Retrofaktor nur andeuten, dass zumindest Ich den Retrofaktor auch darin sehe, alles Mögliche aus dem guten, alten Brotkasten herauszuholen, was meiner Meinung nach am nackten ZehVieh nicht möglich ist. Aber ich Ehre jede Art des Programmierens, sei es auch immer wo es ist, daher habe ich vielleicht die Idee, ein Video zu machen, was genau die Vorzüge von CBM aufzeigt, soweit es meine Fähigkeiten zulassen. :-)
Klar kann man mit dem prg Studio viel mehr machen als direkt am C64, allein weil kein Editor oder Monitor im Speicher liegt, das ist mir bewusst. 🙂
Ich arbeite im Job aber auch mit nem PC und so fühlt es sich ganz schön nach Arbeit an für mich, weniger nach Hobby. Das wollte ich damit sagen. Ich werde wo es geht ab jetzt mit Turbo Assembler weiterarbeiten.
Ich freue mich aber wenn ich noch Videos bei Dir auf dem Kanal sehen würde die mit dem prg Studio gemacht sind. Da komme ich dann vll. doch noch auf den Geschmack... 🤗
@@C64 Um Gottes Willen will ich KEINEN zum CBM nötigen... Jeder soll das machen, was ihm am besten gefällt. Mir ist klar, dass du das alles weißt, aber es lesen ja auch Andere mit... Na logo werde ich meine Videos, sofern sie dasThema auch behandeln, bei dir reinposten.
Ich könnte Deine Videos stundenlang anschauen! Was heißt "könnte" - ich tue es 😅 Zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit. Vielen Dank für die tolle Arbeit und das Teilen - die Beiträge sind unterhaltsam; und ich lerne unglaublich viel bei meinem neuen alten Hobby C64!👍😀
Vielen Dank, es freut mich sehr das Du Spaß mit den Videos hast! 🤗🙂
Klasse Video wieder :-)
Gerne mehr "Erklärvideos" bzw. Praxisvideos zum CBM prg Studio.
Wollte mich schon mehrfach mal damit auseinander setzen, aber die meisten Tuts dazu, sind oft nicht so praxis nah.
Hätte es "damals" so etwas schon gegeben und nicht nur smon *lach*
Hallo Biggels, schön das es Dir gefallen hat. Die Software ist echt gut. 🙂
Man kann eine Menge damit anstellen.
Ich weis noch nicht ob ich da viel mit machen werde. Es macht mir persönlich nicht so viel Spaß wie das Proggen auf dem C64 selber. Es fühlt sich eher nach Arbeit, denn nach Hobby an. 😂
Aber man kommt nicht immer drum rum, wenn man viel RAM braucht, ist es eher Hinderlich, wenn da noch ein Editor oder Monitorprogramm drin liegt, das man braucht... Das soll nicht heißen, das das Proggen im CBM prg Studio keinen Spaß macht, aber mit C64 Tasten ist es kultiger. 😉
Danke für Deinen Support! 💙
Das stimmt, es geht doch nichts über, als auf der original Hardware ein Programm zu schreiben.
Alleine dieses ganz spezielle Klackern & Tastengefühl (der Brotkastentastatur mit Federn, nicht den späteren Modellen) ☺️☺️
@@biggels-on-xbox genau das ist es. Das Klacken, der Tastenanschlag und die Optik... 🤗
@@C64 Das Speicherproblem könnte man mit einer Speichererweiterung im Cartridgeport und dem "Turbo Macro Pro" in den Griff bekommen. Nur so ne Idee :)
@@freakym0 Wie genau läuft das dann? Ich habe noch nie eine Speichererweiterung am C64 benutzt... 🤔
Der C64 war augenfreundlicher ;)
Das schon, auch Basic programmiere ich wegen dem „Kinderzimmergefühl“ lieber auf dem C64. Aber ich musste jetzt feststellen, Assembler macht deutlich mehr Spaß, wenn man das auf dem PC entwickelt. 😅
Wer mit dem C64 (wieder)Einsteigt kann sich ja zum Lehrnen genau die Tools schreiben die er als Retrocoder, also direkt an C64 braucht, z.B. einen Char Generator, Sprite Editor mit Animation oder auch Sound editor. Zwangsläufig wird man sich dann auch mit VIC, SID, CIA auseinander setzen und das ist ein Prima Nebeneffekt 🙂 Wer einen Disassembler z.B. in BASIC schreibt lehrnt auf wunderbarer Weise die ganzen Opcodes der 6510 CPU inklusive der Addressierungsarten ziemlich schnell.
Das tolle am C64 ist ja, das schlechte Basic... So muss man sich auch mit dem System auseinandersetzen... Ich denke deswegen war er auch so erfolgreich und ist es irgendwie ja immer noch... 😅
Also zwei Sachen haben mich dann doch zum Schmunzeln gebracht gleich zu Anfang:
a) "Da fehlt der RETRO-Charakter" - ja schon, aber du weißt, dass die meiste kommerzielle Software schon in den 80ern mit Crosscompiler auf anderen Maschinen für den C64 geschrieben wurde ;) Gut die waren nicht so rechenstark wie heutige, aber es war schon damals so ;)...
b) "Ich mach das trotzdem in Zukunft auf die alte Tour, weil mir das besser gefällt." - meine Mutter hätte nun gesagt "du hast das andere doch noch gar nicht probiert, wie kannst das wissen" :-D
Ansonsten wie immer cool
Hallo Lofote! 🙂
a) Ja, das ist mir bewusst. Ich meine ja mit Retrofaktor meine ich auch nicht "So wie früher alle gearbeitet haben" sondern eher das "look and feel" des C64... Die Schrift, die Eingabeaufforderung, die Farben... Ich programmiere hauptberuflich oft in der Netbeans IDE, oder auch im Visual Studio. Das sieht da ähnlich aus wie das CBM prg Studio und so fühlt sich das für mich eher nach Arbeit, denn nach Hobby an...
b) siehe a + ich denke ein Video wo ich den Code in eine Textdatei hacke und dann in den Emulator schaufele ist halb so interessant anzusehen wie eins, in dem in der C64 Oberfläche gearbeitet wird...
Generell ist mir klar, das mit einer PC-Software wie dem CBM Studio alles besser, schneller und einfacher geht... aber darauf kommt es mir ja in diesem Fall nicht an. 😉
Finde ich klasse wie du das machst. Habe vorher mit CBM Basic programmiert, bin aber dann später auf C64 Studio umgestiegen um es mal zu testen und bin dann iregendwie dort hängen geblieben. Für mich persönlich finde ich beide nicht schlecht, der einzige vorteil den ich sehr begrüße beim C64 Studio, wenn ich eine Bug im Programm finde oder mir fällt eine Verbesserung ein, gehe ich ins Forum64, und gib dort dem Programmierer Bescheid. Der Programmierer versucht den Fehler Zeitnahe zu beheben, was ihn fast immer gelingt. Bin gespannt wie es dann bei dir weider geht.
Also für die Videos werde ich wohl bei Turbo Assembler auf dem C64 bleiben, das C64 Studio wollte ich mir aber auf jeden Fall auch mal ansehen... 🙂
Danke, jetzt habe ich das CBM Studio endlich verstanden, vor deinem Video allerdings nicht, da war nur HÄ !!!!
Gerne, wenn man sich einmal kurz zurecht gefunden hat, ist es garnicht so schwer. Man wird bei solchen Entwicklungsumgebungen immer erschlagen vom Interface... Wer weis was für Funktionen sich noch dort verstecken... 🤔😅
@@C64 Bei Unity ging es mir ähnlich, dann habe ich mir das Buch "Unity für Kids" besorgt, danach habe ich das ganze verstanden!
An sich bräuchte man die ganzen C64-Build-Tools für die Kommandozeile. So könnte man die anständig betriebssystemunabhängig ansprechen.
Und dann ein natives Frontend auf dem C64, der das irgendwie als Client per Netzwerk auf dem PC anspricht.
Dann könnte man mit dem C64 für den C64 entwickeln, aber das ganze Heavy Lifting würde der PC übernehmen.
Ich verstehe keinen der Begriffe, die du in deiner Überlegung verwendest. Dass du den C64 nicht ins Netzwerk bekommst, weißt du aber schon, oder?
@@mixschnack Tut mir leid, das sind eigentlich recht übliche Begriffe in der Softwareentwicklung. Ich würde mich gern allgemeinverständlicher ausdrücken, aber das wäre ne Menge Schreibaufwand.
Selbstverständlich bekommt man den C64 ins Netzwerk, mit einer Netzwerkkarte. Es gibt sogar einen Webserver und einen Web-Browser, die natürlich technisch extrem eingeschränkt sind.
Was ich meinte, war eher sowas wie: Man sitzt am C64, tippt an der Maschine und sieht deren Bildschirmausgabe. Aber der C64 übernimmt die Aufgaben wie z.B. das Compilieren des Codes nicht selbst, sondern schickt das Kommando an den PC. Der PC macht das dann, schickt das Ergebnis zurück an den C64, und dort erscheint die Rückmeldung dann am Bildschirm.
@@Madoc_EU Hey, danke für die ausführliche Erklärung! Jetzt habe ich es besser verstanden. Ich glaube aber nicht, dass ein C64-Rechner mit z.B. einem Linux-Rechner im Netzwerk kommunizieren kann. Das C64er Basic unterstützt gar nicht die hierfür nötigen (Netzwerk-)protokolle.
@@mixschnack Ja, richtig. Der C64 unterstützt weder TCP/IP noch UDP. Das kann man aber programmieren, in Verbindung mit einer Netzwerkkarte.
Die Idee wäre also, ein Programm für den C64 zu schreiben, das in der beschriebenen Art per Netzwerkkarte mit einem PC kommuniziert. Das meinte ich mit "Frontend". Das Backend wäre entsprechend der PC. Das Frontend auf dem C64 müsste nicht viel mehr tun als die Zeichen, die vom PC kommen, auf dem Bildschirm darzustellen.
Aber da ist noch etwas, das man tun könnte: Wenn das Programm compiliert und gestartet wird, könnte dies direkt auf dem C64 gestartet werden statt in einem Emulator. Das könnte man auch in das Frontend einprogrammieren. Der PC würde das Programm zusammen stellen, an den C64 schicken, und der würde es dann starten.
Dann könnte man den gesamten Entwicklungsprozess auf dem C64 machen, und der PC würde im Hintergrund unterstützen. So könnte man auch moderne Teile des Entwicklungsprozesses haben, ohne auf den Luxus und die Geschwindigkeit moderner Rechner zu verzichten. Das wäre quasi die Idee.
Und für Leute, die keinen C64 besitzen: Die könnten entweder mit einem emulierten C64 arbeiten, oder komplett ohne C64 einfach per Kommandozeile, also im Terminal.
Theoretisch liesse sich eine Menge machen. Ich weiß nicht, welche Tools es für C64-Programmierung am PC schon gibt.
Ich denke nicht, das der C64 beim Assemblieren sooo lange braucht, das so eine Konstruktion sinnvoll wäre. Ich denke die Übertragung der Daten hin und her würden einen evtl. Geschwindigkeitsvorteil nichtig machen... auch der Speicher im C64 wäre von dem Übertragungsprogramm belegt... Aber als kleine Spielerei wäre eine solche Übertragung schon witzig... 🤔🙂
Was dem Programm noch fehlt, ist eine Funktion mit der man den Code samt Syntax-Highlighting ausdrucken kann. Aber so oder so ein starkes Programm, sodass ich hart versucht bin, etwas zu spenden. g
Ich habe garnicht versucht den Code auszudrucken... evtl. gibt es die Funktion ja schon... 🤔
C64 Maschinensprache auf einen pc habe auch jetzt erst mall lust auf C64 und Aminga 500😄
Sehr schöne Videos machst du
Da kommen einem alte Erinnerungen von Durchprogrammierten Nächten
Das CBM Studio sieht Interessant aus
Werd ich mir auch mal anschauen
Bin grade dabei meinen C64 zu Reaktivieren, mit dem neuen C64 Reloaded MK2 Board
Mach weiter so, hast nen neuen Abonnenten
Gruss
Stefan
Hallo Kurti, schön das Dir meine Videos gefallen. 🙂
Ich mache zur Zeit auch ein bisschen mehr mit Originalhardware. Habe einen C128d den ich momentan mal ein bisschen erforsche... 😅
Hura, ich bin auch begeistert vom Video. Gut gemacht.
Tolles Video. Das Video leider kaum zu lesen auf meinem Laptop. Am PC wäre es toll, wenn du die Auflösung geringer machen würdest oder die Skalierung der Schrift größer machen würdest.
Hallo Volker, ja das ist mir hinterher auch aufgefallen. Wenn ich nun was am PC zeige, z.B. das C64 Studio auf Twitch, habe ich die Auflösung etwas angepasst. 😅
Da erkennt man dann auch etwas...
Kannst du mal was mit dem C64-Spiel "Oel" machen? Ich hatte mir vor lange Zeit mal vorgenommen, einen Port für Windows zu enticklen, bin aber schon im Ansatz stecken geblieben. Du könntest z.B. versuchen, den Code und die Spielmechanik zu analysieren.
Hallo Mixschnack, ich kenne das Spiel Oel garnicht. Aber hab mir kurz ein paar Screens angesehen. Es sieht aus wie einer dieser Wirtschaftssimulationen die auch in Basic geschrieben sein könnten. 🙂
Auf jeden Fall mein Ding, ich sollte mir das mal ansehen.
Eine Analyse des Codes werde ich nicht machen können, bin in Assembler selber noch blutiger Anfänger... aber die Spielmechaniken bei diesen Spielen sind ja oft auch so ersichtlich... Interessant ist da wohl, welche Werte es gibt und wie diese ausgewürfelt werden... 😅
interessante video dit bedankt
Super Video. Ich habe mich in den letzten Wochen sehr mit dem C64 Studio beschäftigt. Retrofaktor vermisse ich nicht.
vll. ist es bei mir einfach so, weil ich beruflich auch viel mit Windows Tools arbeite und es sich so weniger nach Hobby anfühlt. 😅🙈
Vielen Dank für Deinen Support! 💙🤗
Es gibt da ja noch das "C64 Studio" als alternative Entwicklungsumgebung. Die Frage wäre, welche Vor-/Nachteile die beiden zueinander bieten.
Hallo, ich habe mir das C64 Studio noch nicht angesehen, aber Sengir hat hier unter dem Video einen Kommentar hinterlassen, der einige Vorteile des Studios aufzählt. 😉
Ich persönlich bevorzuge das C64Studio, es ist zwar etwas umständlicher und auch nicht so hübsch aber bei umfangreicheren Projekten merkt man schnell die Vorzüge gegenüber dem CBMStudio.
Hallo Sengir, wo genau liegen Deiner Meinung nach die Vorteile gegenüber CBM Studio? 🙂
@@C64 - Das C64 Studio besitzt einen Medienmanager, damit man auch Programme testen kann, die nachher aus mehreren Dateien bestehen, es kann also eine ganze Diskette erzeugt, in VICE eingebunden und gestartet werden. Selbst Dateien aus anderen .D64 Dateien können einkopiert werden.
- Bei der Assemblerprogrammierung werden auch stets die Adressen und die Befehlszeiten angezeigt. Zusammen mit den Pseudooperationen kann man so gleich in einer Struktur arbeiten, bei der man die Speicheraufteilung gleich schon zu Beginn berücksichtigen kann.
- Mit dem Mediatool können ganz einfach Sprite oder Zeichensatzdaten in ein Assemblerprogramm integriert werden ohne die Daten direkt einzubinden.
- Variablennamen sind dateiübergreifend, d.h. man definiert in seinem Assemblerteil eine Ansprungadresse und nutzt diesen Namen einfach im Basicprogramm: Statt SYS 12345 also SYS {rufe_asm_routine_auf}
- Das C64 Studio kennt viele Assembler Dialekte und bietet einige sinnvolle Pseudo Operationen
- Man kann auf Wunsch in Basic OHNE Zeilennummern programmieren
Das fällt mir so spontan ein, es gibt aber bestimmt noch mehr Vorteile. Leider ist die Hilfefunktion beim C64Studio sehr rudimentär.
@@sengir3937 Ah, ok. Das hört sich auf jeden Fall spannend an. Werde mir das zu gegebener Zeit auch mal ansehen denke ich... Danke für die Infos! 🙂
Ich will das für den ATARI.
Schau dir mal WUDSN an.
@ OK. Danke, das habe ich noch nicht gekannt.
data becker monitor und assembler ....das war das gleiche ..da kann man eine rakete aus den c64 machen
Tolle Videos in der Assemblerreihe bisher! Hat Spaß gemacht :) Ich kann den Kurs auf www.retro-programming.de/ zusammen mit dem "C64 Studio" empfehlen. Hier kann man auch manche Sachen direkt im Turbo-Assembler oder "Turbo Macro Pro" am C64 machen. Ich springe da immer hin und her. Ich habe aber auch den Vorteil, dass ich meine Dateien direkt per Netzwerkkabel auf mein UltimateII+ und somit auf den C64 bekomme.
Schön das es Dir bisher gefallen hat...
Wie funktioniert der Datentransfer mit dem Ultimate+?
Kann man da dann sie Dateien als File direkt auf die SD Karte schieben? 🙂
@@C64 An dem Ultimate2+ hängt ein USB Stick und es gibt einen Netzwerkport. Entweder man hängt den Stick an den PC während der C64 aus ist oder man überträgt per FTP direkt auf den USB-Stick während das ganze am C64 hängt. Ich schiebe das meiste direkt per FTP drauf. :-) Man kann z.B. D64 Images, PRG Dateien und SID Dateien drauf schieben. Dann entweder die D64 in ein "virtuelles 1541" mounten oder eine PRG ohne den Umweg direkt starten.
@@freakym0 Ah, also managt das die Firmware auf dem Modul. Ich dachte schon man könne über das Netzwerk diekt auf den C64 Speicher zugreifen, oder so... 😅
Ich habe leider nur die "normale" Variante des Moduls, ohne Netzwerkanschluss... aber ein Transfer über USB Stick würde mir auch reichen... normalerweise benutze ich ja eh den Emulator mit C64 Tastatur... 🙂
@@C64 Nene das geht leider nicht xD (soweit ich weiß) Direkt im C64 über externe Tools debuggen wäre natürlich genial. Aber da "reicht" ja dann doch der Emulator. Wie hast du denn eine C64 Tastatur an den PC bekommen?
Hab das Video mittlerweile auch gesehen, kannte ich noch nicht ;-)
ruclips.net/video/jb20UhbwyL8/видео.html