Vielen Dank für die vielen gut gestalteten Videos. Ihr habt mich mit dem Buch „Handbuch Wintergärtnerei“ angefixt. Dadurch haben wir es diesen Winter geschafft auf 630 Höhenmetern im rauen Gebirge immer wieder frisches Grün zu ernten. Wir sind begeistert. Noch einen Tipp den mir mein alter Gärtnermeister in der Lehre gegeben hat: Erde ins Aussaatgefäß, verdichten und DANN ANGIESSEN, Samen einstreuen und Erde darüber sieben. Fertig 😁 Frohe Ostern und herzliche Grüße aus dem Erzgebirge 🐣🌷🌞
Sehr gut und genau erklärt. Vor allem die Erdtopfpresse hats mir angetan. Bei Zeitungspapier Plastik und auch Kokosfaser mus man immer mit Giftstoffen rechnen, die dann in den Boden gelangen.
Torffreie Erde ist wichtig, um die unwiderrufliche Zerstörung der Moore nicht zu fördern. Samenfestes Saatgut ist wichtig, um eigenes Saatgut zu ernten und die Monopole einiger weniger Konzerne nicht zu sponsern.
Für die Aussaat sind die Sushibehälter mit schwarzem Boden und transparentem Deckel sehr zu empfehlen. Lebensmittelkunststoff, leicht durchlüftet, stapelbar.
12:15 Die Pots werden sehr stabil, wenn das Papier recht straff gerollt wird. Das überstehende Papier wird erst nachher stückchenweise zusammengefaltet - und zwar beginnend mit dem PapierstreifenENDE. Anschließend pressen. Das Töpfchen hält! glg Gaerti 👩🌾
zum angiessen nehme ich immer eine alte Sprühflasche (zB wo vorher Fensterreiniger oder so drin war). Das funktioniert super! Danke für die Inspiration :-)
Danke für die vielen vielen Tipps in allen Ihren Videos. Sie bieten auch für "Semi-Professionelle" noch die eine oder andere neue Inspiration! Die Brause-Aufsätze für PET-Flaschen gab es noch nicht, als ich das Pikieren mal gelernt habe, super Idee! Mit selbstgebastelten Papiertöpfchen habe ich bei den Setzlingen keine guten Erfahrungen gemacht, die gern "warme Füß'" haben (Paprika, Chili und Co, wegen der zwangsläufig entstehenden Verdunstungskälte im Wurzelbereich). Ich benutze für meine "privaten" wärmebedürftigen Setzlinge seit vielen Jahren immer wieder dieselben eckigen Plastiktöpfchen, die zudem auch den (viel zu geringen) zur Verfügung stehenden Platz optimal ausnutzen. Teilweise sind sie über 20 Jahre in Gebrauch. Diese Töpfchen habe ich dann inzwischen auch noch nett beschriftet, so dass ich sie (fast) alle wieder zurückbekomme, wenn ich überzählige Gemüsesetzlinge weitergegeben habe. In unserer Solawi kommen für unsere vielen Hundert Setzlinge nur Quickpot-Platten in Frage, bei Setzlingen mit größerem Platzbedarf gesammelte Plastiktöpfchen (vom Landschaftsgärtner, der auch Staudenanlagen pflanzt oder aus dem Friedhofs-Abfall). Mit der Erdtopf-Presse würden wir niemals fertig werden...
Kokostöpfe zur Anzucht lassen sich leicht verwenden wenn man 2 Stück ineinanderstellt. Bei der Ersten wird einfach der Boden entfernt. Das wird dann mit dem Topf "ausgewildert".Der "angeschnittene Topf" verrottet im Boden und es gibt keine Schweinerei.
Ich verwende seit Jahren die Kunststofftöpfe immer wieder. Wenn man Stauden etc kauft sitzen sie ja immer in solchen Töpfen.... man kann auch oft solche Töpfe an Friedhöfen aus dem Müll holen...und als Anzuchterde die verbrauchte Blumenerde vom Vorjahr aufheben,aber vorm Verwenden dämpfen...
So nass, wie es hier gezeigt wird, muss die Erde nicht sein!!!! Ich verwende diese Erdpresse schon zum aussäen. Wenn ich dann pikieren möchte, setze ich den ganzen Würfel in einen größeren Topf. Beim Gießen verwende ich eine Ballbrause!!!
Super erklärt!
Vielen Dank für die vielen gut gestalteten Videos. Ihr habt mich mit dem Buch „Handbuch Wintergärtnerei“ angefixt. Dadurch haben wir es diesen Winter geschafft auf 630 Höhenmetern im rauen Gebirge immer wieder frisches Grün zu ernten. Wir sind begeistert.
Noch einen Tipp den mir mein alter Gärtnermeister in der Lehre gegeben hat: Erde ins Aussaatgefäß, verdichten und DANN ANGIESSEN, Samen einstreuen und Erde darüber sieben. Fertig 😁
Frohe Ostern und herzliche Grüße aus dem Erzgebirge 🐣🌷🌞
Sehr gut und genau erklärt. Vor allem die Erdtopfpresse hats mir angetan.
Bei Zeitungspapier Plastik und auch Kokosfaser mus man immer mit Giftstoffen rechnen, die dann in den Boden gelangen.
Torffreie Erde ist wichtig, um die unwiderrufliche Zerstörung der Moore nicht zu fördern. Samenfestes Saatgut ist wichtig, um eigenes Saatgut zu ernten und die Monopole einiger weniger Konzerne nicht zu sponsern.
Hervorragend.wie immer.Vielen Dank.
Herzlichen Dank!
Für die Aussaat sind die Sushibehälter mit schwarzem Boden und transparentem Deckel sehr zu empfehlen. Lebensmittelkunststoff, leicht durchlüftet, stapelbar.
12:15
Die Pots werden sehr stabil, wenn das Papier recht straff gerollt wird. Das überstehende Papier wird erst nachher stückchenweise zusammengefaltet - und zwar beginnend mit dem PapierstreifenENDE. Anschließend pressen. Das Töpfchen hält! glg Gaerti 👩🌾
Schönes Video! Hat Spaß gemacht und war interessant!
Tolles Video, ich danke für die gute Erklärung😊
zum angiessen nehme ich immer eine alte Sprühflasche (zB wo vorher Fensterreiniger oder so drin war). Das funktioniert super! Danke für die Inspiration :-)
Danke für die vielen vielen Tipps in allen Ihren Videos. Sie bieten auch für "Semi-Professionelle" noch die eine oder andere neue Inspiration! Die Brause-Aufsätze für PET-Flaschen gab es noch nicht, als ich das Pikieren mal gelernt habe, super Idee! Mit selbstgebastelten Papiertöpfchen habe ich bei den Setzlingen keine guten Erfahrungen gemacht, die gern "warme Füß'" haben (Paprika, Chili und Co, wegen der zwangsläufig entstehenden Verdunstungskälte im Wurzelbereich). Ich benutze für meine "privaten" wärmebedürftigen Setzlinge seit vielen Jahren immer wieder dieselben eckigen Plastiktöpfchen, die zudem auch den (viel zu geringen) zur Verfügung stehenden Platz optimal ausnutzen. Teilweise sind sie über 20 Jahre in Gebrauch. Diese Töpfchen habe ich dann inzwischen auch noch nett beschriftet, so dass ich sie (fast) alle wieder zurückbekomme, wenn ich überzählige Gemüsesetzlinge weitergegeben habe. In unserer Solawi kommen für unsere vielen Hundert Setzlinge nur Quickpot-Platten in Frage, bei Setzlingen mit größerem Platzbedarf gesammelte Plastiktöpfchen (vom Landschaftsgärtner, der auch Staudenanlagen pflanzt oder aus dem Friedhofs-Abfall). Mit der Erdtopf-Presse würden wir niemals fertig werden...
Danke für ihren Input, Lob von "Semi-Professioneller" Seite freut uns ganz besonders 🌱
Tolles Video, sehr gut erklärt.
Kokostöpfe zur Anzucht lassen sich leicht verwenden wenn man 2 Stück ineinanderstellt. Bei der Ersten wird einfach der Boden entfernt. Das wird dann mit dem Topf "ausgewildert".Der "angeschnittene Topf" verrottet im Boden und es gibt keine Schweinerei.
Keiner macht das in einem Tontopf. In Multitopfplatten setzt man nur an uns pikiert nicht darin.
Da spricht wirklich ein Profi 😊.
Ich verwende seit Jahren die Kunststofftöpfe immer wieder. Wenn man Stauden etc kauft sitzen sie ja immer in solchen Töpfen.... man kann auch oft solche Töpfe an Friedhöfen aus dem Müll holen...und als Anzuchterde die verbrauchte Blumenerde vom Vorjahr aufheben,aber vorm Verwenden dämpfen...
Wenn man den Schraubdeckel einer Plastikflasche ein paar Mal ansticht, eignet sie sich gut zum sanft angießen.
Danke, Johanna. Ja, am besten klappt das mit einer heißen Nadel.
Diese Erde ist viel zu nass für Erdpresstopfe.ich habe selber so eine Edelstahl erdpresstopfe
Vorziehen hat hier nie funktioniert. Mache es genau So wie im Video. Denke es ist zu dunkel. Feuchtigkeit fehlt hier auch...
Hallo Nadine, dann fehlt es bestimmt am Licht. Vlt hilft dir eine Anzuchtlampe beim nächsten Versuch! LG
So nass, wie es hier gezeigt wird, muss die Erde nicht sein!!!!
Ich verwende diese Erdpresse schon zum aussäen. Wenn ich dann pikieren möchte, setze ich den ganzen Würfel in einen größeren Topf. Beim Gießen verwende ich eine Ballbrause!!!