Hey Andi, das ist geballter Input - ein mega Video! Inhaltlich und pädagogisch absolute Oberklasse. Danke für deine tolle Arbeit und weiterhin Viel Erfolg und Alles Gute! LG 🥁
Ich finde dein Video wirklich klasse, was vielleicht noch als Zusatz mit rein kann: mit Metronom, rhythmische Phrasen sprechen üben, um sie sich besser vorstellen zu können, hilft mir persönlich, wie beim indischen Konnakol
Vielen Dank! :-) Sehr richtig. Im nächsten Video kommen ja noch ein paar mehr Praktiken und ich kann natürlich nur so viel in ein Video kriegen .... ;-)
Danke für die guten Tipps! Dein Motivations-Video von neulich hat mir ziemlich gut in meinen zarten Hintern getreten. Gar nicht mal nur wegen des Drum-Trainings, sondern auch, um in dieser Jahreszeit das müde Hinterteil hoch zu bekommen 👍
Sehr gutes und wichtiges Video,auch für Gitarristen. Auf RUclips gibt's viele Aussagen von selbsternannten Lehrern die behaupten, es gibt dinge auf der Gitarre, die man langsam nicht spielen kann,sondern nur schnell,also ein Phänomen. Das ist schlichtweg Blödsinn, wenn ich es nicht langsam spielen kann , sondern nur schnell ist es meiner meinung nach das fehlende beherrschen rhythmischer perfektion. Lg Maik
Danke fürs Feedback! Das sehe ich ähnlich. Das Problem ist: Viele vergessen, dass man die Dinge langsam mit einer anderen Technik spielt. Das macht vielen Probleme und dann werden sie unsauber. Allerdings muss man natürlich auch, wenn man langsam übt, ab einem gewissen Punkt schon die Technik verwenden, die man im schnellen Tempo braucht, sonst gewöhnt man sich etwas falsches an und es ist nicht mehr flüssig, wenn es schneller wird.
Prima Video! :) Beste kostenfreie Metronom-App btw: Metronomerous Super vielseitige Einstellungsmöglichkeiten, Taktaussetzen, Verschiedene Clicks, optisches Blinken, Geschwindigkeits-Ramps, etc. etc.
Vielen Dank, das ist ein schönes Kompliment von dir, da ich weiß, dass du ein anpruchsvoller Zuschauer bist ;-) Danke für den Tipp, die App nutze ich auch! :-)
Hi, erst einmal machst du richtig tolle Videos. Ich habe aber noch eine kleine Sache die nicht erwähnt wurde. Ich finde es auch sehr wichtig bei einem gewissen Tempo immer wieder mal ins half time Tempo zu gehen. Als ich das damals machen wollte hatte ich richtige Probleme damit. Deswegen sollte man das immer sofort mit lernen. MFG und mach weiter so 👍
@@matze7772 Kein Problem, du hast es ja gut auf den Punkt gebracht. So konkret sage ich es dort nicht, ich rede eher allgemein von Kontrast, z.B. auch wie in diesem Video mit der Lautstärke :-)
hallo Andi , erstmal finde ich deine Videos generell Klasse , sowie deine Herangehensweise ans Musikmachen mit dem Schlagzeug. ich habe eine spezielle Frage zum Timing ... hast du einen Übungstipp um nach einen fill in , egal wie lang er ist , danach wieder exakt auf der "1" zu sein ? zählen vill. ja , aber wie genau ? VG Olaf
Hallo Olaf, vielen Dank für die lieben Worte! Immer gern weiterempfehlen, damit ich auch weitermachen kann :-) Zu deiner Frage: Im Folge-Video zeige ich noch mehr konkrete Übungen mit dem Metronom. Für deine Zwecke würde ich zwei sehr unterschiedliche Dinge empfehlen: 1. Stell das Metronom auf den kleinsten Notenwert, den du spielst und spiel das Fill-in dazu, damit du ganz genau spürst, wo die einzelnen Schläge hingehören. Dann quasi das Gegenteil: Gap Click. Z.B. Das Metronom immer nur auf die "Eins". So kannst du genau messen, ob du zu schnell oder zu langsam geworden bist, während du das selbst regeln musst und das Metronom es nicht exakt vorgibt. Laut zu zählen ist immer eine gute Hilfe. Soweit ganz allgemein. Um dir noch gezielter helfen zu können, müsste ich das mal persönlich sehen und hören.
danke für deine prompte Antwort Andi :-) habe ich jetzt ausprobiert und es hilft ! habe ein EIGENDLICHES Problem festgestellt ... da ich oft spontane nichtvorgefertigte fills mit verschiedenen notenwerten spiele, und dabei 1-2-3-4 durchzähle , dh. ich spiele ja was anderes als ich zähle, komme ich entweder durcheinander oder halt nicht auf die "1" raus . hast du dazu auch eine Empfehlung ? gibt es bei dir bei dir so eine Art persönliche online Kommunikation , wo ich Mal solche speziellen Fragen stellen kann ? , auch entgeltlich oder spendenmäßig ... möchte deine tolle Hilfsbereitschaft ja hier nicht ausnutzen
@@olafschneider9724 Lieber Olaf, das freut mich sehr, dass es dir so direkt geholfen hat! Ja, dazu habe ich tatsächlich Empfehlungen, nur wie gesagt ist es aus der Ferne immer ein bisschen schwierig. Zudem danke, dass du diesen Fairness-Aspekt ansprichst. Ja, ich gebe Online-Unterricht oder eine Art "Ferndiagnose": Du schickst mir eine Videoaufnahme von dir beim Spielen, mit ein paar konkreten Fragen und ich antworte mit Tipps, Übungen und Videos von mir. Schreib mir gern eine Mail an Andi@Andi-Rohde.de Aber ein Tipp: Die Viertelnoten zählen, während man was anderes spielt ist super, super wichtig. Mit ein bisschen Übung geht das. Lass dich vom Metronom leiten. Am Ende kannst du dann den Puls zählen, aber etwas anderes spielen und behältst so den Überblick über das Timing. Viel Erfolg!
danke Andi ! das probiere ich aus. gern nutze ich dein Angebot und schick dir Anfang nächster Woche ein Video von meinem Spiel ....hoffe ich bekomme das mit Handy hin :-) LG Olaf
Hallo Andi, ich suche ein Metronom, bei dem ich auch Tempos in Reihenfolge abspeichern kann. Was wichtig ist, daß es den beatsound einer Cowbell hat, sowie mein altes korg. Die klingt über In Ears super. Das einzige was ich kenne, ist die Tama Rhythm Watch 200, nur die 2 Sounds klingen über die Inear Kopfhörer nicht. Nach meiner Meinung für knapp 100 Euro bei den billigen Sounds, ist das Ding viel zuteuer. Kennst Du vielleicht ein anderes was diese funktionen hat ? VG Andreas
Hi Andi, ich möchte von Beginn an das Metronom dazu nehmen. macht es Sinn, mir ne mp3 auf einen InEar-Kopfhöhrer zu legen, oder trübt das mein Gehöhr beim Spiel ?
Schöner Vorsatz! mp3-Dateien haben hier weniger Sinn. Du solltest in der Lage sein, das Tempo jederzeit anzupassen. Audiodateien haben diese Option ja nicht. Zumindest ändert sich dann auch der Ton. Wenn du Schlagzeug spielst solltest du am besten Gehörschutz verwenden, da sind Kopfhörer gut. Dann musst du aber auch das Instrument gut hören. Also entweder hast du Mikrofone und du hörst das Drumset zusätzlich über die Kopfhörer oder diese sind nicht zu stark gedämmt. Ich hoffe, das hilft 🙂
@@AndiRohde Du glaubst garnicht, was ich alles entdecke. Gestern 16tel auf den unteren 2cm des Ridebeckens. Nun hab ich erstmal verstanden, mit was ich es zu tun habe. Es folgten 16tel auf allen möglichen Stellen des Sets...Becken zusammen und das HiHat an allen Stellen. Wie ein Raster, das vernünftig angespielt werden möchte. Ich möchte gern das feine Spiel erlernen. Ich werde ein normales Metronom nehmen. ein Gehörschutz geht nicht. Den haben meine Nachbarn....hehe. liebe Grüße
Ich hänge immer am Metronom, bei Fills teilweise auf sechzehnteln. Einfach, damit ich sofort höre, ab welchem Tempo ich unsauber werde. Kontra: Wenn ich ohne spiele, bin ich total unsicher, ob ich schleppe, weil ich die Kontrolle nicht mehr habe.
Das von Andi Rohde gezeigte und gesagte ist alles richtig. Ich bin aber ständig im Zweifel mit mir , ob ein Tempo absolut oder besser nur relativ "Korrekt" einzuhalten ist. Ich komponiere viel und spreche aus meiner Praxis heraus. Ich spiele ein Stück völlig ohne Metronom oder Rhythmusspur / Drumcomputer ein , es hört sich nicht perfekt an , hat aber Charme und Drive. Danach mache ich alles mit Metronom oder Drumspur. Das zweite ist zwar genauer , aber das erste oft viel lebendiger. Und noch was : Ich kann die Events der zweiten Aufnahme im Sequencer bearbeiten , um eine höhere Lebendigkeit zu erzielen , aber dies braucht unheimlich viel Arbeit. Ich mache mir diese , weil ich auf CDs immer diese (lebendige) Perfektion höre. Hier einige meiner Kompositionen Pop : ruclips.net/video/Q89kHSXuMa0/видео.html Latin : ruclips.net/video/JMdiHMoB-og/видео.html Panslawische Folklore : ruclips.net/video/5VuloHdTmis/видео.html ( Ich suche nach Mitmusikern , meine e-mail ist in den Videos zu sehen , lebe im östl. Ruhrgebiet )
Danke für diesen sehr interessanten Beitrag! :-) Ja, mit Metronom zu spielen ist nicht immer das Wahre, aber man sollte es können. Denn es ist sehr oft gefragt, vor allem im Studio, wenn man "Track-by-Track" aufnimmt. Ich finde es gut, dass du da eine sehr differenzierte Sichtweise hast und weißt, was für dich funktioniert und was nicht :-)
Das Ziel ist nicht wie ein Drumcomputer zu spielen. Das Metronom hilft mir dabei, die "innere Uhr" zu entwickeln. Soweit, das mit der Zeit mit dem Timing bewusst musikalisch umgegangen werden kann.
Hier geht's zum zweiten Teil: ruclips.net/video/jpvrTce3Jeo/видео.html
Danke für dieses Mega Video.
Das Metronom ist der beste Freund beim Üben, das ist wohl wahr.
Danke dir für deine Arbeit 😊😊
Hey Andi, das ist geballter Input - ein mega Video! Inhaltlich und pädagogisch absolute Oberklasse. Danke für deine tolle Arbeit und weiterhin Viel Erfolg und Alles Gute! LG 🥁
Herzlichen Dank, mein lieber! Dir auch weiterhin viel Erfolg! :-)
@@AndiRohde Danke! LG und hau rein! 😉👍🏼
Hallo😃.. Danke für Ihre Zeit und dieses Videos!!! Sehr schön👏
Sehr gern, es freut mich, wenn ich weiterhelfen kann! Immer gern weiterempfehlen :-)
Wieder richtig gut und anschaulich erklärt 😀 Ich freue mich auf den zweiten Teil
Vielen Dank! :-) Ich mich auch! ;-)
Ich finde dein Video wirklich klasse, was vielleicht noch als Zusatz mit rein kann: mit Metronom, rhythmische Phrasen sprechen üben, um sie sich besser vorstellen zu können, hilft mir persönlich, wie beim indischen Konnakol
Vielen Dank! :-)
Sehr richtig. Im nächsten Video kommen ja noch ein paar mehr Praktiken und ich kann natürlich nur so viel in ein Video kriegen .... ;-)
Danke für die guten Tipps!
Dein Motivations-Video von neulich hat mir ziemlich gut in meinen zarten Hintern getreten. Gar nicht mal nur wegen des Drum-Trainings, sondern auch, um in dieser Jahreszeit das müde Hinterteil hoch zu bekommen 👍
Sehr gern! :-)
Das freut mich total! Viel Erfolg bei allem, was du dir vorgenommen hast!
Danke Dir! Gerade als Gitarreo brauche ich jede Hilfe die ich bekommen kann 😂 Danke! Sehr Hilfreich
Das freut mich! :-)
Sehr gutes und wichtiges Video,auch für Gitarristen. Auf RUclips gibt's viele Aussagen von selbsternannten Lehrern die behaupten, es gibt dinge auf der Gitarre, die man langsam nicht spielen kann,sondern nur schnell,also ein Phänomen. Das ist schlichtweg Blödsinn, wenn ich es nicht langsam spielen kann , sondern nur schnell ist es meiner meinung nach das fehlende beherrschen rhythmischer perfektion. Lg Maik
Danke fürs Feedback! Das sehe ich ähnlich. Das Problem ist: Viele vergessen, dass man die Dinge langsam mit einer anderen Technik spielt. Das macht vielen Probleme und dann werden sie unsauber. Allerdings muss man natürlich auch, wenn man langsam übt, ab einem gewissen Punkt schon die Technik verwenden, die man im schnellen Tempo braucht, sonst gewöhnt man sich etwas falsches an und es ist nicht mehr flüssig, wenn es schneller wird.
@@AndiRohde das stimmt voll u ganz .lg Maik 🎸
Prima Video! :)
Beste kostenfreie Metronom-App btw:
Metronomerous
Super vielseitige Einstellungsmöglichkeiten, Taktaussetzen, Verschiedene Clicks, optisches Blinken, Geschwindigkeits-Ramps, etc. etc.
Vielen Dank, das ist ein schönes Kompliment von dir, da ich weiß, dass du ein anpruchsvoller Zuschauer bist ;-)
Danke für den Tipp, die App nutze ich auch! :-)
Hi, erst einmal machst du richtig tolle Videos. Ich habe aber noch eine kleine Sache die nicht erwähnt wurde. Ich finde es auch sehr wichtig bei einem gewissen Tempo immer wieder mal ins half time Tempo zu gehen. Als ich das damals machen wollte hatte ich richtige Probleme damit. Deswegen sollte man das immer sofort mit lernen. MFG und mach weiter so 👍
Ganz lieben Dank, auch für die Ergänzung. Im zweiten Teil spreche ich dieses Thema auch an :-)
@@AndiRohde oh entschuldige 😊
@@matze7772 Kein Problem, du hast es ja gut auf den Punkt gebracht. So konkret sage ich es dort nicht, ich rede eher allgemein von Kontrast, z.B. auch wie in diesem Video mit der Lautstärke :-)
@@AndiRohde vieleicht könntest du über dieses Thema mal ein Video machen. Half time und dobble time 😊👍 vor allem in einem Song ist das richtig schön 😜
super gut !
Ganz herzlichen Dank! :-)
Immer gern weiterempfehlen :-)
@@AndiRohde ... werde ich gerne weiter leiten/empfehlen...
Tolles Video Dankeschön
Bin gitarrist und meine Fragen würden hier beantwortet
Danke, das freut mich sehr! 🙂
hallo Andi ,
erstmal finde ich deine Videos generell Klasse , sowie deine Herangehensweise ans Musikmachen mit dem Schlagzeug.
ich habe eine spezielle Frage zum Timing ...
hast du einen Übungstipp um nach einen fill in , egal wie lang er ist , danach wieder exakt auf der "1" zu sein ? zählen vill. ja , aber wie genau ?
VG Olaf
Hallo Olaf,
vielen Dank für die lieben Worte! Immer gern weiterempfehlen, damit ich auch weitermachen kann :-)
Zu deiner Frage: Im Folge-Video zeige ich noch mehr konkrete Übungen mit dem Metronom. Für deine Zwecke würde ich zwei sehr unterschiedliche Dinge empfehlen: 1. Stell das Metronom auf den kleinsten Notenwert, den du spielst und spiel das Fill-in dazu, damit du ganz genau spürst, wo die einzelnen Schläge hingehören.
Dann quasi das Gegenteil: Gap Click. Z.B. Das Metronom immer nur auf die "Eins". So kannst du genau messen, ob du zu schnell oder zu langsam geworden bist, während du das selbst regeln musst und das Metronom es nicht exakt vorgibt.
Laut zu zählen ist immer eine gute Hilfe.
Soweit ganz allgemein. Um dir noch gezielter helfen zu können, müsste ich das mal persönlich sehen und hören.
danke für deine prompte Antwort Andi :-)
habe ich jetzt ausprobiert und es hilft !
habe ein EIGENDLICHES Problem festgestellt ... da ich oft spontane nichtvorgefertigte fills mit verschiedenen notenwerten spiele, und dabei 1-2-3-4 durchzähle , dh. ich spiele ja was anderes als ich zähle, komme ich entweder durcheinander oder halt nicht auf die "1" raus .
hast du dazu auch eine Empfehlung ?
gibt es bei dir bei dir so eine Art persönliche online Kommunikation , wo ich Mal solche speziellen Fragen stellen kann ? , auch entgeltlich oder spendenmäßig ... möchte deine tolle Hilfsbereitschaft ja hier nicht ausnutzen
@@olafschneider9724 Lieber Olaf, das freut mich sehr, dass es dir so direkt geholfen hat!
Ja, dazu habe ich tatsächlich Empfehlungen, nur wie gesagt ist es aus der Ferne immer ein bisschen schwierig.
Zudem danke, dass du diesen Fairness-Aspekt ansprichst. Ja, ich gebe Online-Unterricht oder eine Art "Ferndiagnose": Du schickst mir eine Videoaufnahme von dir beim Spielen, mit ein paar konkreten Fragen und ich antworte mit Tipps, Übungen und Videos von mir. Schreib mir gern eine Mail an Andi@Andi-Rohde.de
Aber ein Tipp: Die Viertelnoten zählen, während man was anderes spielt ist super, super wichtig. Mit ein bisschen Übung geht das. Lass dich vom Metronom leiten. Am Ende kannst du dann den Puls zählen, aber etwas anderes spielen und behältst so den Überblick über das Timing.
Viel Erfolg!
danke Andi !
das probiere ich aus.
gern nutze ich dein Angebot und schick dir Anfang nächster Woche ein Video von meinem Spiel ....hoffe ich bekomme das mit Handy hin :-)
LG Olaf
@@olafschneider9724 Sehr gern! :-)
Hallo Andi, ich suche ein Metronom, bei dem ich auch Tempos in Reihenfolge abspeichern kann. Was wichtig ist, daß es den beatsound einer Cowbell hat, sowie mein altes korg. Die klingt über In Ears super. Das einzige was ich kenne, ist die Tama Rhythm Watch 200, nur die 2 Sounds klingen über die Inear Kopfhörer nicht. Nach meiner Meinung für knapp 100 Euro bei den billigen Sounds, ist das Ding viel zuteuer. Kennst Du vielleicht ein anderes was diese funktionen hat ? VG Andreas
Ich würde dir eine entsprechende App empfehlen, bei der du die Sounds anpassen kannst. Da gibt es ja genügend auf dem Markt.
Hi Andi, ich möchte von Beginn an das Metronom dazu nehmen. macht es Sinn, mir ne mp3 auf einen InEar-Kopfhöhrer zu legen, oder trübt das mein Gehöhr beim Spiel ?
Schöner Vorsatz! mp3-Dateien haben hier weniger Sinn. Du solltest in der Lage sein, das Tempo jederzeit anzupassen. Audiodateien haben diese Option ja nicht. Zumindest ändert sich dann auch der Ton.
Wenn du Schlagzeug spielst solltest du am besten Gehörschutz verwenden, da sind Kopfhörer gut. Dann musst du aber auch das Instrument gut hören. Also entweder hast du Mikrofone und du hörst das Drumset zusätzlich über die Kopfhörer oder diese sind nicht zu stark gedämmt.
Ich hoffe, das hilft 🙂
@@AndiRohde Du glaubst garnicht, was ich alles entdecke. Gestern 16tel auf den unteren 2cm des Ridebeckens. Nun hab ich erstmal verstanden, mit was ich es zu tun habe. Es folgten 16tel auf allen möglichen Stellen des Sets...Becken zusammen und das HiHat an allen Stellen. Wie ein Raster, das vernünftig angespielt werden möchte. Ich möchte gern das feine Spiel erlernen.
Ich werde ein normales Metronom nehmen. ein Gehörschutz geht nicht. Den haben meine Nachbarn....hehe. liebe Grüße
@@Micha-f3j Weiterhin ganz viel Erfolg! 🙂
Ich hänge immer am Metronom, bei Fills teilweise auf sechzehnteln. Einfach, damit ich sofort höre, ab welchem Tempo ich unsauber werde.
Kontra: Wenn ich ohne spiele, bin ich total unsicher, ob ich schleppe, weil ich die Kontrolle nicht mehr habe.
Dann wird der zweite Teil für dich besonders interessant ;-)
Das von Andi Rohde gezeigte und gesagte ist alles richtig. Ich bin aber ständig im Zweifel mit mir , ob ein Tempo absolut oder besser nur relativ "Korrekt" einzuhalten ist. Ich komponiere viel und spreche aus meiner Praxis heraus. Ich spiele ein Stück völlig ohne Metronom oder Rhythmusspur / Drumcomputer ein , es hört sich nicht perfekt an , hat aber Charme und Drive. Danach mache ich alles mit Metronom oder Drumspur. Das zweite ist zwar genauer , aber das erste oft viel lebendiger. Und noch was : Ich kann die Events der zweiten Aufnahme im Sequencer bearbeiten , um eine höhere Lebendigkeit zu erzielen , aber dies braucht unheimlich viel Arbeit. Ich mache mir diese , weil ich auf CDs immer diese (lebendige) Perfektion höre. Hier einige meiner Kompositionen Pop : ruclips.net/video/Q89kHSXuMa0/видео.html Latin : ruclips.net/video/JMdiHMoB-og/видео.html Panslawische Folklore : ruclips.net/video/5VuloHdTmis/видео.html
( Ich suche nach Mitmusikern , meine e-mail ist in den Videos zu sehen , lebe im östl. Ruhrgebiet )
Danke für diesen sehr interessanten Beitrag! :-)
Ja, mit Metronom zu spielen ist nicht immer das Wahre, aber man sollte es können. Denn es ist sehr oft gefragt, vor allem im Studio, wenn man "Track-by-Track" aufnimmt.
Ich finde es gut, dass du da eine sehr differenzierte Sichtweise hast und weißt, was für dich funktioniert und was nicht :-)
Das Ziel ist nicht wie ein Drumcomputer zu spielen. Das Metronom hilft mir dabei, die "innere Uhr" zu entwickeln. Soweit, das mit der Zeit mit dem Timing bewusst musikalisch umgegangen werden kann.
K