Schön, dass die SpielDoch! Messe sich etabliert hat und jedes Jahr wächst. Das mit den besetzten Tischen am Samstag kann ich bestätigen.Die Leute haben am Ende auf den Boden gesessen und gespielt. War schön euch beiden auch kurz zu treffen und ein „Hallo" zu sagen. Liebe Grüße
Interessantes Interview mit einem sympathischen Menschen! Die Mitte Deutschlands ist echt unterrepräsentiert, was Spielemessen anbelangt. Ich wäre sehr für Hannover, das könnten sie vielleicht doch noch mal überlegen.😊 4. Säule: Unterstützt noch viel, viel stärker die Bildungseinrichtungen, die z.B. nicht zu der Messe kommen können. Da müsste es mehr Programme geben, v.a. auch für die Älteren.
7:10 4. Säume wäre für mich die Verbreitung von Brettspielen sind mehr freie Brettspielabende in öffentlichen Räumen. Dein Kollege Udo Bartsch macht 2 mal im Monat einen öffentlichen Spieleabend in den räumlichkeiten seiner lokalen Universität. Gerade in öffentlichen Räumen findet das Leben statt und da kann man dann Menschen einladen mitzukommen, das ist ein sehr gutes Gateway für neue Spieler. Dann gibt es Spieleabende in Hackspaces, Bürgertreff, Spiele-Cafés und Vereine. Da gibt es viel Potenzial.
Das Schulklassenangebot finde ich richtig gut! Weitere Säulen zur Verbreitung des Brettspiels in der Gesellschaft sind sicherlich die unzähligen lokalen Initiativen: Öffentlche Spielangebote der Kirchengemeinden, Spieleläden und Stadtteiltreffs, lokale (größere) Spielveranstaltungen (wie hier in der Region Hildesheim spielt, Braunschweig spielt etc.), die Arbeit der vielen lokalen Brettspielvereine, Nachmittagsangebote in den Kinderbetreuungen der Schulen und Kindergärten usw. Gerade auf der lokalen, dezentralen Ebene wird da sicherlich das meiste erreicht. Selbst für mich als Hobbyspieler sind die paar Großveranstaltungen im Jahr in Essen, Berlin, Dortmund zu weit weg (und auch zu teuer) und passen terminlich selten zu meinen sonstigen Verpflichtungen. Auf der lokalen Ebene, wo mehrmals monatlich Angebote da sind, bin ich häufig und gerne mit dabei - und immer auch ein paar "neue" Gesichter. ;)
Die Messe war wie immer gut. Man hätte doch bestimmt mehr Besucher wenn man auch Werbung dafür macht. In Dortmund und direkt an der Westfalenhalle gab es im Vorfeld keine Werbung durch Plakate für die Messe. Warum ist hier die Frage?
Schön solch eine Freude im Gesicht des Veranstalters zu sehen um uns Spielern unser Hobby näher zu bringen. Vielen Dank dafür!
Schön, dass die SpielDoch! Messe sich etabliert hat und jedes Jahr wächst. Das mit den besetzten Tischen am Samstag kann ich bestätigen.Die Leute haben am Ende auf den Boden gesessen und gespielt. War schön euch beiden auch kurz zu treffen und ein „Hallo" zu sagen. Liebe Grüße
Interessantes Interview mit einem sympathischen Menschen! Die Mitte Deutschlands ist echt unterrepräsentiert, was Spielemessen anbelangt. Ich wäre sehr für Hannover, das könnten sie vielleicht doch noch mal überlegen.😊
4. Säule: Unterstützt noch viel, viel stärker die Bildungseinrichtungen, die z.B. nicht zu der Messe kommen können. Da müsste es mehr Programme geben, v.a. auch für die Älteren.
Danke für den Einblick, sehr interessantes Interview
7:10 4. Säume wäre für mich die Verbreitung von Brettspielen sind mehr freie Brettspielabende in öffentlichen Räumen.
Dein Kollege Udo Bartsch macht 2 mal im Monat einen öffentlichen Spieleabend in den räumlichkeiten seiner lokalen Universität.
Gerade in öffentlichen Räumen findet das Leben statt und da kann man dann Menschen einladen mitzukommen, das ist ein sehr gutes Gateway für neue Spieler.
Dann gibt es Spieleabende in Hackspaces, Bürgertreff, Spiele-Cafés und Vereine. Da gibt es viel Potenzial.
Das Schulklassenangebot finde ich richtig gut! Weitere Säulen zur Verbreitung des Brettspiels in der Gesellschaft sind sicherlich die unzähligen lokalen Initiativen: Öffentlche Spielangebote der Kirchengemeinden, Spieleläden und Stadtteiltreffs, lokale (größere) Spielveranstaltungen (wie hier in der Region Hildesheim spielt, Braunschweig spielt etc.), die Arbeit der vielen lokalen Brettspielvereine, Nachmittagsangebote in den Kinderbetreuungen der Schulen und Kindergärten usw. Gerade auf der lokalen, dezentralen Ebene wird da sicherlich das meiste erreicht. Selbst für mich als Hobbyspieler sind die paar Großveranstaltungen im Jahr in Essen, Berlin, Dortmund zu weit weg (und auch zu teuer) und passen terminlich selten zu meinen sonstigen Verpflichtungen. Auf der lokalen Ebene, wo mehrmals monatlich Angebote da sind, bin ich häufig und gerne mit dabei - und immer auch ein paar "neue" Gesichter. ;)
Schön das in Deutschland Spielemessen so gut angenommen werden. Leider (noch) nicht in Österreich/ Wien. 😢
Die Messe war wie immer gut.
Man hätte doch bestimmt mehr Besucher wenn man auch Werbung dafür macht. In Dortmund und direkt an der Westfalenhalle gab es im Vorfeld keine Werbung durch Plakate für die Messe. Warum ist hier die Frage?
Nosheide oder Nostheide?
Nostheide. Danke für die Info!