Wunder Gottes in der Natur.wmv

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  • Опубликовано: 26 дек 2024

Комментарии • 5

  • @TochterGottes77
    @TochterGottes77 4 года назад

    Amen und Hallelujah!! Aller Lob und Ehre gebührt nur allein dem himmlischen Vater und Schöpfer des ganzen Universums!! Hallelujah! Amen! 🙏❤

  • @xXIslamTubeXx
    @xXIslamTubeXx 6 лет назад

    La ilaha il Allah

  • @maniharf9223
    @maniharf9223 4 года назад

    Quelle: Risale i Nur

  • @fidu3035
    @fidu3035  13 лет назад

    @ihr0ppa Danke für Deinen Kommentar. Ich bin weder blind noch dumm. Du hast Recht, die Natur ist nicht friedlich oder perfekt. Wie kann dann ein perfekter Gott sein, der eine unperfekte Natur schafft? Wir zäumen das Pferd vom falschen Ende auf. Die Bibel lehrt: Am Anfang war die Welt von Gott perfekt geschaffen. Aber die Schöpfung ist durch den Sündenfall ins Unperfekte gefallen, Tod und destruktive Strukturen hielten Einzug. Trotzdem ist Gottes Genialität in der Natur noch zu erkennen. Gruß

  • @maniharf9223
    @maniharf9223 4 года назад

    Alle Dinge, sogar diejenigen Dinge, die besonders hässlich aussehen, haben dennoch einen Aspekt wahrer Schönheit. Alle Dinge, alle Ereignisse in der Welt sind in der Tat entweder an und für sich schön, es ist dies die ihnen eigene Schönheit, oder sie sind in Anbetracht ihres Zweckes gut, was man als äußerliche Schönheit bezeichnet. Es gibt einige Ereignisse, die äußerlich hässlich und verworren erscheinen. Hinter diesem äußerlichen Schleier verbirgt sich jedoch strahlende Schönheit und schönste Ordnung.
    Zum Beispiel:
    Zur Frühlingszeit hält sich das Lächeln unendlich schöner Blumen und all der anderen bestens ausgestatteter Pflanzen unter Sturm und Regen, in Schlamm und Erde verborgen. Und zur Herbstzeit werden die so empfindlichen kleinen Tiere, die Freunde der lieblichen Blumen, um sie vor der Bedrängnis und der Qual durch die Geschehnisse des Winters zu bewahren, welcher ein düsterer Schleier der Trennung ist, hinter dem die Erscheinung der Herrlichkeit des Hochgepriesenen sichtbar wird, von ihrer Lebensaufgabe entbunden, wodurch sich die Strenge der Zerstörung hinter dem Schleier des Winters in die Stätte eines lieblichen und schönen neuen Frühlings umgestaltet. Hinter dem Schleier derartiger Ereignisse wie Sturm, Erdbeben und Seuchen verborgen, öffnen sich sehr viele Blumen eines geistlichen Lebens. Viele Begabungen, die bisher noch nicht zum Durchbruch gelangt waren, die wie Saatkörner noch ohne Wachstum und Gedeihen geblieben waren, setzen nun, angesichts solcher nach außen hin fürchterlich erscheinender Ereignisse, Ähren an und bringen ihre Frucht. Es ist, als wären alle diese Umwälzungen und allgemeinen Veränderungen im geistlichen Leben dem Regen vergleichbar.
    Der Mensch jedoch, der in die Äußerlichkeiten (dieser Welt) vernarrt ist und sich selbst (als deren Mittelpunkt) betrachtet, sieht allein das Äußere und beurteilt es als hässlich. In seinem Egoismus beurteilt er ein Ergebnis nur insoweit es ihn selbst betrifft und hält es für schlecht. Bezieht sich aber eine Sache in einem einzigen ihrer Resultate auf den Menschen, so sind es deren tausend, die mit dem Namen des Meisters verbunden sind.
    Zum Beispiel:
    Der Mensch hält Dornsträucher und mit Stacheln bewehrte Bäume, die doch zu den großen Wundern der Allmacht des Schöpfers gehören, für schädlich, ja für sinnlos. Dabei sind sie doch die wohlausgerüsteten Ritter unter den Bäumen und all den anderen Pflanzen. Oder ein anderes Beispiel: Der Sperber, der einen Sperling angreift, scheint nicht in das Bild der göttlichen Barmherzigkeit hineinzupassen. Er bringt jedoch durch diesen Angriff die natürlichen Fähigkeiten des Sperlings zur Entfaltung. Oder: Ein Mensch hält den Schnee für eiskalt und ohne jeden Geschmack. Hinter dem Schleier einer solchen Kälte verbirgt sich jedoch eine Absicht von solcher Wärme (die Schneedecke ist ein Kälteschutz! - A.d.Ü.) und von solchem Wohlgeschmack, dass sie sich gar nicht beschreiben lässt.
    Der Mensch in seinem Egoismus und seiner
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