Lauterbachs Pharmagesetz: Milliardengeschenk für Konzerne? MONITOR
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- Опубликовано: 30 июн 2024
- Die Preise für patentgeschützte Medikamente steigen in Deutschland seit Jahren stark an. Früher forderte der heutige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mehr Transparenz bei den europaweiten Pharmapreisen. Jetzt will ausgerechnet er den Pharmakonzernen ermöglichen, die in Deutschland erstatteten Medikamentenpreise geheim zu halten. Das könnte dazu führen, dass die Preise in ganz Europa noch weiter steigen. Dabei sind sie die Kosten für viele, lebenswichtige Medikamente jetzt schon so hoch, dass sie in einigen europäischen Ländern nicht verfügbar sind. Fachleute sprechen von einem Milliardengeschenk Lauterbachs an die Pharmabranche.
AutorInnen: Achim Pollmeier, Markus Grill, Harald Schumann, Nico Schmidt, Maxence Peigné
Das Video gibt den Stand von Juni 2024 wieder.
MONITOR ist eine Produktion des WDR für die ARD.
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#lauterbach #bigpharma #medikamente
Wie war das nochmal, Korruption in anderen Ländern?! Bei uns heißt es eben LOBBYISMUS, finde den Unterschied.
Mit dem Leben der Menschen zu pokern ist unterste Schublade.
"Dank" an die unmenschlichen Politclowns.
Ich frag mich immer warum Leute nicht mehr darauf achten, welche Parteien sich von Konzernen und Lobbyisten beeinflussen lassen.
Mit der Todesangst der Menschen zu spielen ist das Prinzip jedes kapitalbasierten Arbeitszwangssystems. Agenda2010 hat das Gaslightening-Prinzip ganz offen ins eigentlich als Hilfesystem gedachte Sozialsystem integriert. Wen wundert der Rechtsruck?
Corona war sie nur die Spitze vom
Eisberg
Erinnert mich an eine Politikgruppe die angeblich vor Jahrzehnten zerschlagen wurde und es angeblich nicht mehr geben soll aber dennoch sehe ich bei den folgenden Parteien so viele Parallelen 😂
@@Focke42weil die Bürger verdummen und immer feige werden aber man hat es ja nicht anders gewollt
Man meinte ja schlauer zu sein und lieber Politikern glauben wollen als den eigenen Freunden oder Familienmitgliedern
Ich habe nicht mehr das Verständnis und die Kraft, Zeit und Lust schwachsinnigen zu bemitleiden
Natürlich sollte es transparent sein, wofür die gesetzlichen Krankenkassen wieviel ausgeben !
Nicht nur das, jeder Patient sollte nachvollziehen können , was die Ärzte abrechnen. Wer weiß im Moment, was die Ärzte abrechnen, wenn man beim Arzt gewesen ist.
Interessant wäre es, dies einmal unter dem Gesichtspunkt Menschenrechte, unterlassene Hilfeleistung, niedere Beweggründe, etc. zu diskutieren. Das ist sicherlich auch ein eher philosophischer denn juristischer Ansatz.
@@culnaurion Interessanter Gesichtspunkt, den geben wir gerne an die Redaktion weiter.
Das ist eine treffende Feststellung.
Dazu gibt es noch ein paar passende Dokus und Filme der ARD. verunsichert alles gute für die Zukunft, ist in der Mediathek.
Todkrank und selber schuld, gab es beim WDR.
Letztendlich geht es da um's Patentrecht. Denn diese Preise können die Firmen nur verlangen, weil sie ein Monopol auf das Medikament haben.
Da gibt es schon ein eigenes Recht für.
"Sie haben ein Patientenrecht auf Behandlung nach dem neuesten medizinischem Standard, es müssen also die allgemeine anerkannten fachlichen Standards des Fachgebietes eingehalten werden. Eine ersten Einblick welche Standards diejenigen auf dem Fachgebiet sind liefern die Behandlungsleitlinien oder Behandlungsrichtlinien der Fachgesellschaften. Die Leitlinien der Fachgesellschaften bieten eine erste Orientierung ob von fachlichen Standards abgewichen wurde."
Wer sitzt eigentlich in diesen Fachgesellschaften?
@@esch14 das Recht zu haben bedeutet noch lange nicht es auch zu bekommen.
Das zeigen viele Berichte und Dokus.
Was ist Leben Wert...traurig
Monitor hat also auch schon gemerkt, dass Lauterbach ein Pharmalobbyist ist. Naja, besser spät als nie.
Dieses ganze Konzept mit den Rabatten funktioniert doch nicht, wenn die Hersteller anfangs den Preis beliebig festsetzen können. "Sie wollen 90% Rabatt? Kein Problem, dann setzen wir den Listenpreis einfach 10x höher an." Ausserdem haben die Krankenkassen keinerlei Hebel für Verhandlungen. Sie müssen das Medikament ja abnehmen, egal zu welchem Preis. Wettbewerb muss her, also mehrere Hersteller für das gleiche/ähnliche Medikament.
Oder die Firmen verstaatlichen. Bei "Wettbewerb" verschwenden auch bloß wieder Geld für Werbung und Lobbyismus.
Sehr richtig, gut geschrieben.
Eine Schande so etwas
Mangelte Transparenz ist in jeder Hinsicht hochgradig demokratiegefährdend!
Da soll nochmal einer sagen, die ÖR berichten nicht kritisch über die Ampel
@@bossmast3rboom929 Richtig, wir legen stets Wert auf eine kritische und seriöse Berichterstattung gegenüber allen Parteien.
@@monitor_ard natürlich und die Vorsitzende in ÖR sind alle von den Grünen oftmals, man beißt nicht die Hand die ein füttert. Wenns nach Höcke gehn würde, falls ihr Thüringen seit, seit ihr arbeitlos ab Sommer Ende.
@@monitor_ard 🤡
@@monitor_ard Das habt ihr aber nicht gemacht bei den sogenannten Corona Impfungen und den Corona Maßnahmen.
@@manfredhillmann5951 Haben sie bei den Impfungen schon. Nur weil sie nicht gesagt haben, was du hören wolltest...
Bei den Maßnahmen sagen sie ja sogar selbst rückblickend, dass das nich tcool war, was sie da geliefert haben.
Der Witz ist, oftmals kommen Forschungsgelder, aus denen neue Medikamente entstehen, vom Staat. Klassische Umverteilung von unten nach oben :/
ich würde vertex einfach mal verstaatlichen...
Amen.
Nicht nur vertex. Wir sollten generell eine Pharmaindustrie und Gesundheitssystem aus einer Hand haben. Öffentliche Daseinsvorsorge für alle Menschen in Dtl. Die Forschung und Entwicklung wird staatlich gefördert und dafür kriegen die Bürger*innen die Medikamente zu vernünftigen Preisen. So müsste es laufen.
Jop und nurnoch eine Krankenkasse
Und dann? Als staatliches Unternehmen wären sie dem Gemeinwohl verpflichtet, Nischenmedikamente sind dann raus. Und mit staatlicher Aufsicht kommt dann der Amtsschimmel und statt Pillen gibt es dann Papier. Sorry, einfache Lösung gibt es nicht für komplexe Probleme.
@@SchraegsichtJene Nischenmedikamente, wie auch fast alle anderen, stammen ohnehin aus staatlichen Forschungseinrichtungen!
Kapitalismus
Die Mutter aller Probleme....
@@ForstAdjunkt komisch dass es uns trotz Kapitalismus besser geht als in allen anderen Gesellschaftsformen. Ohne Kapitalismus würde es das Medikament überhaupt nicht geben.
Wenn ich könnte.... würd ich helfen ....😢
armes reiches deutschland
Ich hab da einen inhaltlichen Fehler in dem Bericht gefunden. Es wurde sinngemäß gesagt, dass die Pharmaindustrie durch die aktuellen Verfahren und die Intrasparenz Vorteile hätte. Das ist leider nicht ganz korrekt. Es müsste heißen: Die Gesellschafter der Pharmaindustrie haben Vorteile.
soviel zum Interesse an der Gesundheit der Bevölkerung des Gesundheitsminister !!! ...wählt ruhig weiter und lasst euch auch die nächsten Spritzen "schmecken"
Bill Gates ist doch ein Vorzeige Philantrop😂
In Deutschland hat man mittlerweile auch solche Probleme, wie ich am Fall von einem Bekannten von uns sehe, der bekommt kaum noch sein Diabetes-Medikament! Deswegen fährt er oft in die Niederlande, wo er es noch bekommt, natürlich zum Selbstzahlerpreis!
Aber ist das nicht ein Lieferproblem? Grundsätzlich bezahlen die Kassen das doch, oder nicht?
@@IceQueenaliasIQja,tun sie
@@IceQueenaliasIQ Angeblich, aber hat auch schon gehört, dass die Apotheken das gerne mal unter der Hand verkaufen und er es deswegen nicht bekommt! Und sein Arzt will ihn auch anscheinend nicht auf ein anderes Medikament umstellen!
@@IceQueenaliasIQ ja bei vielen Medikamenten haben die Apotheken enorme Lieferschwierigkeiten. Wenn wir für unsere Bewohner*innen im Altenheim z.B. Parkinsonmedikamente brauchen , müssen wir schon Nachschub anfordern wenn die Packung noch dreiviertel voll ist. Dauert manchmal drei Wochen oder länger bis wir was bekommen.
@@fraubrezner Unfassbar...
Einige sehr grundlegende Dinge - Essen, Trinken, Obdach, Bildung - kann man zu Marktgegenständen mit Standortfaktor unter miteinander konkurrierenden Unternehmen und Staaten machen wie bei Autos. Reisen, Fußbällen. Dann kommen dabei wenig überraschend explodierende Mieten, Wohnungsnot, Gentrifizierung und Energiearmut, fehlende Pflegekräfte sowie unbezahlbare Arzneien, und eine lineare Abhängigkeit des Bildungserfolgs von Einkommen und Bildungserfolg der Elterngeneration heraus. Oder man macht diese Dinge nicht zu Marktgegenständen. Aber beides gleichzeitig geht halt nicht. Wer "soziale Marktwirtschaft" für diese grundlegenden Dinge will, akzeptiert auch diese Konsequenzen.
Korrekt.
Wir haben schon lange keine soziale Marktwirtschaft mehr sondern Kapitalismus in rheinform
@@gardevoirtraunmagil3881 Vermutlich steht sie deshalb auch in Anführungszeichen.
@@gardevoirtraunmagil3881 Doch doch, genau das ist soziale Marktwirtschaft. Im puren Kapitalismus gibt es gar keine Krankenversicherung, gar keine Rentenversicherung, gar keine Sozialversicherung, gar keine Sozialhilfe und gar kein Bürgergeld. Das sind alles Dinge, die auf die Sozialgesetzgebung Bismarcks aus dem 19. Jahrhundert zurückgehen und die er durchgeführt hat, um der Arbeiterbewegung die Arbeiter abspenstig zu machen. Das Rezept wirkt noch heute.
Das Problem ist also unser sozialstaat, der jeden preis zahlt, egal was die Industrie verlangt.
Ließe sich gegen sowas nicht die Preiswucher-Gesetzgebung anpassen? Die soll ja insbesondere in Verbindung mit dem Ausnutzen einer Notlage erzielte unverhältnismäßige Gewinne eindämmen und sittenwidrige Geschäfte verhindern… klingt recht zutreffend für diese Praktiken.
Mich stört ein wenig die Einseitigkeit. Wenn wir nicht den Standort Deutschland festigen, werden wir weiterhin im Winter zu wenig Medikamente für Kinder etc. Haben. Und wäre das Medikament hier nicht finanziert, wäre ein Kind bei uns in der gleichen Situation. Auch nicht besser.. Das Pharmazie ein Milliardengeschäft ist, ist auch nicht wirklich neu 😢
Es geht darum das unsere Krankenkasse das Geld haben Dank bip
Dafür wird hier vieles andere nicht finanziert.
Man müsste das ganze Gesundheitssystem betrachten und nicht nur ein Medikament.
Sie wissen schon das die Firmen keinen Hustensaft hier produzieren. Der hat nur eine geringe mage. Es geht um ganz spezielle Medikamente die dann teuer verkauft werden können. Diese politik hilft 0 in der Hustensaft sache
Ich bin für nur eine gesetzliche Krankenkasse. Dann hat man weniger Verwaltung das spart Geld
Auch wichtig, aber Thema verfehlt.
Monitor: Beste!
Alle Länder können helfen, was dass Geld betrifft.
Höre ich da etwa ein ganz lautes Mimimi bei meinem Herrn Restle heraus?!
Getrieben durch Investment.
7:53 Wie soll der Erstattungspreis geheim gehaltenen werden, wenn man privat versichert ist?
Privat Versicherte zahlen einen anderen (höheren) Preis als die gesetzlichen Krankenkassen.
Wo sind denn die Monitor-Nörgler die üblicherweise sonst was vorwerfen? Diese Trolle kann man nicht wirklich ernst nehmen. Ans Monitor-Team: Toller Beitrag, wie so oft!
Die müssen vielleicht arbeiten 😂 es kommt noch wahrscheinlich
Die EU sollten die patente für manche EU Staaten aussetzen.
Wie wäre es mit gar keinen Patenten?
@@breezebloxsdann wird es keine Forschung und Entwicklung mehr geben - immerhin sind es einige Jahre unbezahlter Arbeit, bis es ein evtl. ein Ergebnis gibt, mit dem man Gewinn erwirtschaften kann. Es muss aber im Rahmen bleiben und keine "Lizenz zum Gelddrucken".
@@boesemine Deshalb sollte die Pharmaindustrie auch verstaatlicht sein. Dann sollen die Staaten selbst ihre Forschung machen (anstatt Gelder an Privatunternehmen zu vergeben, damit diese forschen), und dann ihre Medikamente zu vernünftigen Preisen an ihre Bürger*innen abgeben. Medizin ist öffentliche Daseinsvorsorge.
Und die ganzen privaten Krankenkassen können sie bei der Gelegenheit auch streichen. Eine Versicherung für alle!
Die Argumentation von Lauterbach fand ich tatsächlich etwas verstörend, weil so offensichtlich hirnrissig...
Ich mein... selbst wenn da auch nur ein bisschen was dran wäre, wenn es in einigen wenigen Situationen zum Vorteil der Patienten wäre... bei so viel Kritik dann so ein schwaches Argument zu bringen, da kann doch was nicht stimmen. Und man darf nicht vergessen, dass er bereits in Pharmaskandale verwickelt war. Das trübt das Bild nur weiter.
Und wenn es wirklich so ist, dass dieses Gesetz mit dafür sorgt dass Medikamente für Leute in anderen Ländern unerschwinglich werden, dann hat er damit auch Menschenleben auf dem Gewissen.
Wilkommen im Kapitalismus!
Kapitalismus pur
Ofen Bar wissen einige nicht das, das Letzte Hemd keine Taschen hat.😒
Gut das ich in Deutschland lebe😅
Ich finde die Gewinne an sich nicht schlimm, nur wenn diese Millarden Gewinne gibt findet überhaupt Forschung statt.
Wenn wir Medikamente zum Selbstkostenpreis verkaufen würden, wäre die Forschung viel weniger lukrativ..
Klar sollte es vorallem in der EU eine Regelung geben das solche Fälle wie in Litauen eingeklagt werden können...
Wir brauchen ein Grundsatzurteil der EU das alle in der EU zugelassenen Medikamente notfalls vom Staatshaushalt getragen werden müssen...
Wieso können die Staaten denn nicht einfach das Geld nehmen, welches sie sonst für die Milliardengewinne der Unternehmen hinausgeschmissen hätten, und es selbst in die Forschung investieren? Macht die Unternehmen platt und baut staatliche auf! Dann muss man keinen Profit mehr machen.
Der Witz dahinter, die Forschung wird auch schon staatlich unterstützt. Wo wird denn meist die Grundlage gelegt? An staatlichen Unis...
@@ForstAdjunkt Korrekt.
Lebenswichtig und brandneu entwickelt - das emotionalisiert ein bisschen schräg, denn dieselbe schreckliche Geschichte hätte es kurz vorher noch nicht gegeben.
Das ist traurig 😢
Lauterbach der Theoretiker genau sein Fall. Genau deswegen ist er auch auf dem Posten.
Jo, das kann auch als Deutscher Patient täglich passieren! Da braucht man nicht in andere Länderschauen, so schrecklich wie es ist!
Mama, finde dich damit ab. DU wirst deine Tochter begraben. Bis dato geniesse jede Minute mit ihr.
Warum redet keiner mit den Pharmakonzernen von den Politikern???
so wenn der bund was tun will, soll er einfach die unternehmen kaufen, damit meine ich nicht ROTE unternehmen wie biontech...
Was ist ein rotes Unternehmen?
Naja, ich meinte eins was nur rote Zahlen schreibt
@@joemusashi2020 Wie jetze, Biontech schreibe rote Zahlen?
@@johannageisel5390 klar die waren vor Corona ziemlich am arsch
Mal zur Aufklärung: An mRNA wird seit gut 30 Jahren geforscht und jeder Antrag auf Zulassung wurde aufgrund fehlender Wirkung bzw. unerwünschter Nebenwirkungen abgelehnt. Viele Länder und Unternehmen hatten Mio. Forschungsgelder in mRNA erfolglos investiert, dann wurde Covid "geboren" und machte auf einen Schlag alle Investoren steinreich ...
Hat schon jemand eine Crowdfunding-Seite eingerichtet?
Man sollte sich die USA nicht in allem zum Vorbild nehmen.
Ist das Argument jetzt, dass aus den deutschen Gesundheitsgeldern in der gesamten EU Menschen leistungsberechtigt sein sollten, obwohl sie nicht hier in die Sozialsysteme einzahlen, oder dass jeder EU Bürger sich egal wo er lebet in dem Sozialsystem versichern können sollte, welces ihm am besten zusagt.
Für Zweiteres wäre ich durchaus zu haben.
Kapitalismus rockt !
Nicht !
🤮
8:20 mach den Versager weg
Jetzt ist doch Assange wieder draußen. Könnte dem mal jemand ein paar Preisinfos leaken bitte?
Kann man dem kleinen Mädchen nicht irgendwie helfen???
🫶🏼
Tja Null Aufmerksamkeit es wurde ihr eben leider nun mal nicht ins Gesicht getreten....
Bitte was?
Wie, der Karl Lauterbach?
Ich habe voll das gute Bild von ihm gehabt. Der hat immer das richtige während Corona gesagt und alle Meinungen in seine Überlegungen einfließen lassen. Er hat immer total respektvoll über die Menschen geredet. Der sorgt dafür, dass die Klinken effektiver weniger werden. Der hat sogar in einem Aufsichtsrat eines großen Klinkkonzerns, Erfahrungen gesammelt. Er spricht immer gut über die Pflege.
Er hat dafür mitgesorgt, dass Kinderklinken nach Corona genug Arbeit hatten.
Ich bin total schockiert.
Ich liebe ihn trotzdem für immer, er hat Cannabis legalisiert.
❤️🦄🌈🎉🧂
Lauterbach ist ja nun bei Weitem nicht der einzige, der Konzernen Vorteile gewährt. Bei den Unionsparteien scheinen solche Vorteile oft der einzige Zweck ihrer Politik zu sein.
@@traumflug Und das rechtfertigt sein Handeln?
Da können wir ja froh sein, dass er einer von den Guten ist.
Kinder mit Mukoviszidose sind noch viel spannender, wenn man sie behandelt.
Meine Tochter wäre mit 12 Tagen fast an RSV gestorben, weil er meinte in den bestehenden Herdenimmunitäten rumpfuschen zu müssen.
Mit großem Leid Kohle scheffeln. Wo es nur geht. Ohne Rücksicht auf Verluste. Human ist anders.
So läuft es leider im Kapitalismus. Deshalb sollte dieses System auch abgeschafft werden, aber es finden zu viele Leute immer noch gut.
Hauptsache unsere Bundestagsabgeordneten ausgebreitet sich letzten Jahren von 500 bis 750,Macht wechselt Sofort 😡😡😡😡
Buh!!! Lauterbach!!? Glaubt der wirklich,dass seine Partei nochmal gewählt wird?Der öffnet Tür und Tore für die AfD.
Das traurige ist, dass die AfD ja noch mehr Standortpolitik betreiben will. Wird damit also auch nicht besser.
Danke, wieder ein sehr guter informativer Bericht!
Darum sollte sich die EU kümmern, gleiche Verhältnisse für alle.
Die BuReg muss sich da auch noch mal bewegen und sich um die Bezahlung kümmern!
Dass kann alles nicht sein.
Seltsamerweise funktionert da die EU ehr schlecht, sonst hätten wir einheitliche Sozialversicherungssystem usw. Dafür ist die Gurke EU-weit gleich.
Es gibt keine Entschuldigung dafür Kinder sterben zu lassen denen man helfen könnte 😡😭
Da kann man verstehen warum es Menschen gibt die keinen Bock mehr auf die europäische "Solidarität" haben und es dann in Ihrer Wahlentscheidung auch so ausdrücken
Endlich mal wieder ein Beitrag ohne AfD
? Wie kommst du darauf?
Ich halte das nicht für Instrumentalisierung. Die konkreten Beispiele sind wichtig, um zu vermitteln, dass es nicht nur um hypothetische Fälle geht, sondern dass aufgrund von Profitgier tatsächlich Menschen leiden oder gar sterben. So etwas lässt ein Problem weniger abstrakt erscheinen und macht es damit besser (be)greifbar. Wenn dem nicht so wäre, würde es bei vielen Problemen viel schneller gehen, viel mehr Druck geben.
Ich finds nicht in Ordnung und ich hoffe, dass Monitor dem Kind auch die Behandlung bezahlt hat.
Durch eine emotionale Berichterstattung hat man vielleicht kurzfristig eine höhere Ausstrahlung und eine größere Zielgruppe, aber letztlich schwächt seine Argumente nur ab und macht sich inhaltlich angreifbar. Meiner Meinung, kann ja gern jeder eine andere haben.
Gleiche wie mit Vietnam, muss man wirklich verbrannte Kinder zeigen?