(Strophe 1) Ich seh' dich an, doch spür' nur mich, Ein Bild im Schatten, das zerbricht. Ich geb' mich hin, Stück für Stück, Doch finde keinen Weg zurück. Ich tanz' für euch, verkauf' mein Sein, Doch tief in mir fühl' ich mich klein. Will deinen Respekt, doch halt' ihn zurück, Denn ich selbst schenk' mir kein Glück. (Refrain) Behandle mich wie ich mich selbst, Ein leeres Glas, das niemand hält. Ich will, dass ihr mich höher seht, Doch spiegelt nur, was in mir steht. Ich bin die Bühne, die euch gefällt, Doch meine Seele schreit nach der Welt. (Strophe 2) Der Preis, den ich zahl', ist mehr als Gold, Ein Körper verkauft, doch die Seele holt. Die Ketten sind unsichtbar, doch schwer, Ich suche nach Liebe, doch find' sie nicht mehr. Ich trag' das Kleid, das ihr wollt sehen, Doch nackt vor mir selbst kann ich nicht bestehen. Wie sollt ihr mich achten, wie ich bin, Wenn ich selbst verleugne, was ich innen find'? (Refrain) Behandle mich wie ich mich selbst, Ein leeres Glas, das niemand hält. Ich will, dass ihr mich höher seht, Doch spiegelt nur, was in mir steht. Ich bin die Bühne, die euch gefällt, Doch meine Seele schreit nach der Welt. (Bridge) Kannst du sehen, was verborgen bleibt, Die Narben der Seele, die Wahrheit, die schreit? Ich bin mehr als der Wert, den ich mir geb', Ein Wesen aus Licht, das nach oben strebt. Vielleicht liegt die Antwort tief in mir, Die Liebe zu finden, ist meine Tür. (Refrain - Variation) Behandle mich wie ich mich selbst, Ich füll' mein Glas, das keiner hält. Ich schenk' mir Liebe, seh' mich klar, Die Welt spiegelt mich, ich bin jetzt da. Ich bin die Bühne, die neu entsteht, Denn meine Seele, die in mir lebt. (Outro) Ich bitte euch, schaut tiefer hin, Seht hinter den Schatten, seht meinen Sinn. Ich bin nicht verkauft, ich bin nicht klein, Ich lerne, mich selbst zu lieben, zu sein. Und in meinem Spiegel, so klar und rein, Find' ich die Wahrheit, ich bin nicht allein.
(Strophe 1)
Ich seh' dich an, doch spür' nur mich,
Ein Bild im Schatten, das zerbricht.
Ich geb' mich hin, Stück für Stück,
Doch finde keinen Weg zurück.
Ich tanz' für euch, verkauf' mein Sein,
Doch tief in mir fühl' ich mich klein.
Will deinen Respekt, doch halt' ihn zurück,
Denn ich selbst schenk' mir kein Glück.
(Refrain)
Behandle mich wie ich mich selbst,
Ein leeres Glas, das niemand hält.
Ich will, dass ihr mich höher seht,
Doch spiegelt nur, was in mir steht.
Ich bin die Bühne, die euch gefällt,
Doch meine Seele schreit nach der Welt.
(Strophe 2)
Der Preis, den ich zahl', ist mehr als Gold,
Ein Körper verkauft, doch die Seele holt.
Die Ketten sind unsichtbar, doch schwer,
Ich suche nach Liebe, doch find' sie nicht mehr.
Ich trag' das Kleid, das ihr wollt sehen,
Doch nackt vor mir selbst kann ich nicht bestehen.
Wie sollt ihr mich achten, wie ich bin,
Wenn ich selbst verleugne, was ich innen find'?
(Refrain)
Behandle mich wie ich mich selbst,
Ein leeres Glas, das niemand hält.
Ich will, dass ihr mich höher seht,
Doch spiegelt nur, was in mir steht.
Ich bin die Bühne, die euch gefällt,
Doch meine Seele schreit nach der Welt.
(Bridge)
Kannst du sehen, was verborgen bleibt,
Die Narben der Seele, die Wahrheit, die schreit?
Ich bin mehr als der Wert, den ich mir geb',
Ein Wesen aus Licht, das nach oben strebt.
Vielleicht liegt die Antwort tief in mir,
Die Liebe zu finden, ist meine Tür.
(Refrain - Variation)
Behandle mich wie ich mich selbst,
Ich füll' mein Glas, das keiner hält.
Ich schenk' mir Liebe, seh' mich klar,
Die Welt spiegelt mich, ich bin jetzt da.
Ich bin die Bühne, die neu entsteht,
Denn meine Seele, die in mir lebt.
(Outro)
Ich bitte euch, schaut tiefer hin,
Seht hinter den Schatten, seht meinen Sinn.
Ich bin nicht verkauft, ich bin nicht klein,
Ich lerne, mich selbst zu lieben, zu sein.
Und in meinem Spiegel, so klar und rein,
Find' ich die Wahrheit, ich bin nicht allein.