Das ist die beste video über dis zwei fahrzeug!!! Sehr gut gemacht direkt zum punkt also kein bla bla bla..unserem entscheidung ist für VW..wegen die kleinigkeit
Optisch ganz klar die V-Klasse, beim Rest gibt es beim Einen wie beim Anderen Stärken und Schwächen also 50:50. Das Licht hinten lässt sich (anders als im Video erwähnt) sehr wohl über die Mittelkonsole am Dach komplett ausschalten. Ich habe mich für den Mercedes entschieden.
Interessantes Video! Ein Verbesserungsvorschlag: etwa die Hälfte der Zeit schaut man dem Sprecher beim Sprechen zu. Besser fände ich, noch mehr parallel in Bildern zu sehen, was gesagt wird
Sehr schön und informativ gemacht! Wir gehen für den VW Beach mit VanEssa Heckküche! Ich glaube, Westfalia hat auf VW Basis sein eigenes Modell! Poessl hat für 2021 eine Lösung auf der V-Klasse angeboten!
Danke für das Video! Wir haben uns jetzt den California ocean 4motion Edition mit 150Kw bestellt. Für Wochenendtrips perfekt. Für längere Urlaube hat es auch genug Power, um unseren 1,8 Tonnen Fendt Wohnwagen zu ziehen! Der Cali kommt mit allen dazugebuchten Extras vom Fahrverhalten dann doch einem PKW näher. Macht weiter so! Gruß, Alex
Marco Polo Vorteile: + bessere Motoren + bessere Getriebe + besseres Fahrwerk + besseres Navigationssystem und Radio + bessere Schallisolation (leiser) + Verarbeitungsqualität und Materialien sind wertiger + komfortablere Fahrweise + Treibstoffverbrauch ist niedriger California Vorteile: + Tisch und Stühle sind gut integriert Mehr habe ich während den letzen 5 Jahren nicht erkannt. Habe T6 und T6.1 gehabt.
Wenn dann den California Beach 6.1, mit Durchlade links für Surfbrett, für verlängertes Wochenende. Richtig reisen dann besser mit Grand California 600
Unbedingt der Cali. Der ist bis zum kleinsten Detail einfach durchdacht. Vom Design einfach auch der Klassiker. Schlicht und elegant. Wir hängen für lange Reisen den Wohnwagen hinten dran. So manch großer Van darf nichts vernünftiges ziehen. Der Cali schon. Auchcder Fahrkomfort auf langen Strecken ist super. Man hat nicht das Gefühl in einem Lieferwagen zu reisen wie bei den Fiat Ducatos. Beim MP war wohl kein praktizierender Camper beim Entwickeln mit dabei. Den 2 Tisch in der Schiebetüre unsichtbar zu verstauen und die Stühle im Kofferraumdeckel ist mehr als genial zumal es bei den Minicampern um jeden Zentimeter geht. Die Flexibilität mit dem Cali ist einfach unschlagbar. Ein größeres Womo würden wir nicht mehr haben wollen. In immer mehr Städten ist das Parken damit extrem schwierig geworden. Mit dem Cali kann man in fast jede TG. 😢
Danke für das informative Video, für mich wichtig zu erwähnen wäre das der MP mit extra zu öffnender Heckscheibe bestellbar ist aber es im schicken Cockpit in Reichweite keinerle praktischer Ablagen bzw Cupholder gibt, nur in Tür oder in der Mittelkonsole alles jedoch sehr weit unten
Ich habe aktuell beide Fahrzeuge vor der Tür und kann den Eindruck vom Tester nur bestätigen. Es gibt viele kleine Details am MB, die nicht fertig gedacht worden sind. Ich bin überrascht von diesen Unterschieden und kann mich dem MB gegenüber nicht vollständig erwärmen - obwohl es auch kein schlechtes Fahrzeug ist und auch einige Vorzüge gegenüber dem VW hat (z.B. das komfortablere Fahrwerk).
Der Mercedes hat eindeutig den stärkeren Motor.Der 300d zieht am T6.1 auf und davon,wer darauf Wert legt,für den ist der Marco Polo die bessere Wahl. Ich würde aber trotzdem zum VW tendieren,die Details und der Kult dieses Fahrzeugs hat mich beeindruckt. Schade nur des schwachen 199 ps Motors,der könnte etwas mehr Dampf gebrauchen, immerhin wiegt der T6.1 irgendwo zwischen 2,3 und 2,6 Tonnen.
Beim Marco Polo gibt es eine 360 Grad-Kamera als Sonderausstattung, die super ist beim Parken und Rangieren. Ansonsten favorisiere ich den T6.1 ganz klar wegen der cleveren Lösungen im Detail.
oh wer das meint hat sich den Marco Polo nicht im Detail angeschaut. Erstens kann man sich auch auf einem Erfolg ausruhen und zweitens hat wohl die Erfahrung beim Bulli auch genauso gut Westfalia wie VW. Die haben die nämlich von 1960 bis 2003 Alle ausgebaut.
Das hat eher weniger mit Erfahrung zu tun, da wird geschaut was eine Lösung in der Serie kostet, wieviel Mehrwert es dem Kunden bringt, wieviele Kunden sich dafür entscheiden... lohnt es sich, ja oder nein. Ich denke bei VW bleibt pro verkauftem Fahrzeug einfach mehr hängen, somit hat man auch mehr Spielraum im Projekt neues umzusetzen...
Ich würde trotzdem die V-Klasse wählen weil es VW nicht mehr hinbekommt haltbare 2.0l Dieselmotoren zu bauen siehe T5 und T6 mit Motorschäden bei unter 100tkm
Das Thema mit der Standheizung ist definitiv ein Problem vom T 6.1. Der T6 hatte diese Problem nicht. Volkswagen Nutzfahrzeuge sollte da wirklich was unternehmen!
Ob VW oder Mercedes ist eine Frage zwischen Motorschaden oder Rost. Wir haben uns für den Rost entscheden weil MB lebenslang Garantie gibt. Wir sind eine 4 köpfige Familie und haben uns für einen Gebrauchtem 2015 Marco Polo Activity MPA220 mit Heckantrieb entschieden. Wir wollten ein Alltagstaugliches Auto deshalb darf es keine Küche drin haben. Wir wollen nicht den Rest vom Jahr eine 2600kg Küche mit nur 4 Sitzen durch die Gegend fahren. Unser hat 7 Plätze. Nun zu den Vorzügen vom Mercedes. Das Auto ist Grösser als der VW bus, 2.80 m Ladefläche am Boden. Der Mercedes mit Heckantrieb hat aber den kleineren Wendekreis (11,2m). Highlight unser Activity hat 2 Schiebetüren. Das gibt es bei VW nicht. Im sommer kann man damit das Auto durchlüften und es spielt nicht so eine Rolle wie ich auf den Campingplatz fahre. Ich habe ohne Anhänger den Verbrauch noch nie über 8 liter gebracht. Wir fahren den um die 7.4 liter. Rekord 6.4 liter. Ich musste noch nie Öl nachfüllen bei 40000 km Service interval. Das Fahrwerk ist so gut, das man in der 30er Zone ohne Bremsen jede Verkehrsberuhigungsschwelle überfahren kann. Auf dem Armaturenbrett (Vito) gibt es 3 Grosse Ablageflächen für Kappen Sonnenbrille etc... beim T5 gibt es nur ein Handschuhfach. Das Argument mit den Tischen in der Heckklappe ist irrelevant. Der Mercedes Tisch ist unbrauchbar und der VW Tisch auch. Zu klein für 4 personen und keine höhenverstellbare Beine. Stühle hat es auch nur 2 und die brauchen viel zu viel platz.
Da schreibt jemand, der die Dinge wirklich kennt. Die vorgefertigten Tische nimmt man natürlich nicht, das individualisiert man selber oder man wendet sich an Vanessa. Wir haben uns jetzt für den MB Marco Polo Horizon Edition mit Allrad entschieden - ein Super-Paket. Die "Küche" hat im Marco Polo wirklich ein Spitzen-Design, macht aber wie im VW das untere Doppelbett mit dann nur noch 1,1 m Liegebreite unbrauchbar. Deswegen kommt bei uns bei Bedarf die Küche hinten rein und ist von Vanessa auch billiger und praktischer. Das Video ist sehr oberflächlich und bezieht sich eigentlich nur auf Nebensächlichkeiten.
Beim MarcoPolo ist der Stoff Wasserdicht, bei VW nicht. Beim MarcoPolo kannst Du das Auto bequem per App vom Smartphone steuern. Für mich haben beide Autos stärken und schwächen. Ganz klar ist der MarcoPolo das Reiseauto, der Motor und der Service ist um Welten besser. Neidisch schaue ich auf die kleinen praktischen Dinge der VW Fahrer, wie die Camping Stühle in der Heckklappe. Dafür versüßt mir die zweigeteilte Heckklappe diesen Fauxpas. Vergleiche mal die Tische, des MarcoPolo Horizon hat ein Tisch, der den Namen "Tisch" verdient. Ganz klar ist das ILS-plus beim MarcoPolo um Welten besser, damit bin ich dieses Jahr quasi am Stück nach Barcelona gefahren, dazu das Ambient Licht und das Soundsystem und die Familie konnte in ruhe schlafen. Eines der größten Fehler im MarcoPolo finde ich diesen Kasten im Fußraum des MarcoPolos, dadurch kann ich meine Füße nicht ausstrecken. Die Ingenieure von Mercedes sollten mal als Beifahrer mit dem Auto fahren, bequem ist anders. Genau wegen diesen Kasten wird es wohl beim nächsten Camper ein VW werden da meine Frau nicht mehr bequem sitzen kann. Ansonsten halte ich den MarcoPolo für ein gelungenes Reisemobil, der sich auf der Autobahn wohl fühlt und mit 239 Ps nicht langsam unterwegs ist.
@@nikolasf123 Kein Bus wegen der Optik, ist reine persönliche Geschmacksache und was interessiert mich das. Ich sitze im Auto und da muss alles passen wenn man mal 900 Km am Stück fährt. Glaub mir, 239 PS machen verdammt viel Spaß. Es ist immer wieder erstaunlich, wie die VW Jünger nur auf das Image und Optik/Image anspringen und damit schafft es VW veraltetet Technik zum überteuerten Preis zu verkaufen ;-)
Der Stoff ist beim California seit dem T6 Wasserdicht, wir haben das schon mehrfach getestet.... unserer wird jetzt 5 Jahre. Der Motor schnurrt wie ein Kätzchen und ist extrem leise auf der Autobahn, der Bus wurde entgegen vieler Kommentare stetig weiterentwickelt.
Was denkt ihr welcher der beiden sich auf Langstrecke komfortabler und vor allem „leiser“ fährt? Ich war bei meinem T6 Beach recht negativ von den Fahrgeräuschen überrascht, sodass ich oft das Verlangen habe, bei 140-160 km/h meine AirPods Pro mit ANC in die Ohren zu stecken. Klar ist das generell der Fahrzeugform geschuldet, aber schneidet die V-Klasse hier besser ab?
Gerade in unserem Test war der Marco Polo tatsächlich definitiv der lautere... Hier hat auch von den ganzen Einbauten alles etwas mehr "geklappert" als beim VW!
Es ist gut, dass ich mit beiden schnell 'mal wohin fahren kann, aber was den Fahrcomfort angeht, so ist der VW immer noch ein Lieferwagen. Er ist immer noch - auch aus der Historie - für Rucksacktouristen. Für Leute mit einem höheren Anspruch an Bequemlichkeit ist meine Tendenz eher zur V-Klasse. Und natürlich ist die Eleganz nicht zu unterschätzen.
Viel Lieferwagen ist da vom Fahrverhalten nun wirklich nicht mehr erkennbar, mein Cali fährt natürlich nicht wie mein Sportwagen, trotzdem gibt es ausreichend wankstabilität, eine sehr angenehme Sitzposition, das Auto ist sehr übersichtlich und insgesamt auch ziemlich komfortabel.bei langen Strecken nehme ich den Cali sehr gerne da das fahren insgesamt sehr angenehm ist. Ich hatte vor vielen Jahren einen t5 vor Facelift, der war wirklich noch ein Lieferwagen, mit dem t6.1 kann man das absolut nicht mehr sagen, eine v Klasse welche ich bisher erst drei mal auf längeren Strecken gefahren bin ist mir jetzt nicht weiter positiv aufgefallen, fährt gut aber nicht wesentlich besser. Entscheidend beim Cali sind die verstärkten stabis, die Verändern das Fahrverhalten komplett.
Hallo Danke für das Video. Kannst du noch mehr über das Fahrverhalten der beiden Erzählen? Fährt sich er MP wirklich wie ein PKW und der Cali wie ein Bus?
Den Punkt kann ich im Video auch überhaupt nicht nachvollziehen. Da ich beide Fahrzeuge ausgiebig testen konnte, hab ich hier auch einen gewaltigen Unterschied feststellen dürfen. Der Cali ist mächtig am schaukeln, gerade bei Seitenwind fühlt man sich unwohl und schnelle Autobahnetappen lässt man lieber sein. Der MP ist hier sehr Souverän und fährt sich vergleichbar mit einer E-Klasse. Selbst bei den angesprochenen 200 auf der Autobahn zeigt sich das Fahrwerk bei Kurven oder Bodenwellen völlig unbeeindruckt (AMG Line allerdings auch hier großer Unterschied zur Serie). Ich hingegen war sehr beeindruckt wie das bei einem solchen Fahrzeug überhaupt möglich ist.
Beides, ich hatte beide. Der MarcoPolo und die V-Klasse. Bei der V-Klasse hatte ich Heckantrieb mit Sportfahrwerk. Das war quasi kein Unterschied zum PKW und der Wendekreis war genial. Jetzt habe ich den MarcoPolo 4Matic AMG Line. Als 4Matic gibt es den nicht mit Sportfahrwerk, das fährt sich eher wie ein weicher SUV und der Wendekreis ist wie ein kleiner LKW. In Spanien und Frankreich muss ich jetzt selbst im Kreisverkehr rangieren. Ansonsten finde ich den MarcoPolo recht leise für diese Klasse aber immer lauter wie die V-Klasse. Sagen wir mal so, erfahrungsgemäß fährst Du mit dem MarcoPolo auf der linken Spur und die Bullis auf der rechten. Wahrscheinlich vermittelt der MarcoPolo eher das schneller fahren und der Bulli eher das entspannte reisen.
Mein Händler hat mir den Tipp gegeben beim VW die verstärkten Stabilisatoren (Extra) zu bestellen. Ich bin total happy damit. Meiner fährt bis 200 km/h auf der Autobahn extrem ruhig und geräuscharm (Das hat jetzt nichts mit den Stabis zu tun), aber ich habe nie ein ungutes Gefühl. Fährt sich sehr souverän.
Danke für den Vergleich. Ich habe mich für den California Coast Edition T6.1 entschieden. Beide Fahrzeuge sind wirklich auf Augenhöhe und der Unterschied liegt im Detail. Bei mir war dann der Hauptgrund die Schlafsitzbank unten. Beim Mercedes gibt es, meines Wissens nach, die Bank nur elektrisch zu verstellen, und mit Luftkompressor zum Ausgleich des unterschiedlichen Niveaus der Liegefläche. Das hört sich auf den ersten Blick sehr Praktisch an, ich befürchte aber das dies dann nach ein paar Jahren den Geist aufgibt und dann (vermutlich) nur die ganze Sitzbank ausgetauscht werden muss. Auch wie im Video angesprochen finde ich persönlich die Tisch / Campingstuhl Situation viel besser bei VW gelöst. Was dem VW fehlt ist tatsächlich das Glasschiebedach im Klappdach. Aber noch einmal von mir vielen Dank für die tollen und sachlichen Videos von Euch. Weiter so :-)
Die Rücksitzbank ist wirklich schlecht. Unbequem, langsam und umständlich. Allerdings bevorzugen wir eh oben zu schlafen weil einer der Kaufgründe eben der ist dass wir nicht alles hin und her räumen müssen :)
Hallo Dirk, auch ich habe mich nach langen hin und her für den California 6.1 Coast Edition, 150 PS, DSG, entschieden. Bestellt isser allerdings noch nicht. Gibt's was, auf das ich unbedingt bei der Ausstattung achten sollte? Vielen Dank vorab!
@@seder103 Hallo Stephan, eine Sache die bei mir damals noch nicht bekannt war. Bei der Stadheizing, kann man aktuell nur die mit dem Wasserzusatzheizer über die App steuern. Angeblich soll das bei meiner (ohne Wasserzusatzheizer) mit einem Update nachgerüstet werde. Was ich auch extrem pratisch finde ist der Abstandstempomat. Den nutze ich extrem oft auf der Autobahn. Wenn du ein Android Handy hast, kannst du dir die induktive Ladeschale sparen, da Android Auto nur in Verbindung mit dem USB Kabel funktioniert. Bei Apple geht es auch ohne Kabel, da macht dann die Ladeschale Sinn.
@@seder103 Achja ich habe noch die vertärkten Stabilisatoren genommen, war ein Tipp von meinem Händler. Ich kann jetzt nicht sagen wie er sich ohne fährt, aber ich bin mit dem Fahrverhalten sowwohl auf Landstraße wie auch auf der Autobahn udn in der Stadt extren zufrieden. Sehr ruhig uns souverän, kein Zicken :-)
Hallo Dirk, vielen Dank für deine schnelle und ausführlichen Antworten. 😀 Noch eine Frage: Wie gemütlich wird's denn im California bei (sehr) niedrigen Außentemperaturen? Danke und allzeit gute Fahrt mit deinem Bulli!
Nicht uninteressant zu wissen ist auch die Tatsache, dass man bei den Allrad-Versionen der beiden Fahrzeuge beim Marco Polo unproblematisch einen fünften Sitz hinzuerwerben und somit 5 Personen transportieren kann. Beim California Ocean ist das ohne weiteres nicht möglich. Für mich ein Grund, eher zum Marco Polo zu tendieren. Für viele andere mag das aber uninteressant sein.
Der T6 ist noch mehr Bus der Mercedes ist schon eher Richtung PKW und wahrscheinlich zuverlässiger aber ich persönlich mag des Busfeeling wobei der Ford Transit Nugget auch eine Alternative etwas günstiger und nicht wesentlich schlechter.
@@johannesb7013 Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Da steht: "der T6 ist noch mehr Bus der Mercedes ist schon eher Richtung PKW UND wahrscheinlich zuverlässiger ...."
Wüsste nicht warum ein t6 nicht zuverlässig sein soll...die Dinger fahren zu hauf als Transporter und multivans jenseits der 300tkm. Zuverlässigkeitstechnisch macht das keinen großen Unterschied, wobei alternde Benz gerne mit schwerwiegenden Elektronikproblem zu kämpfen haben. Wie das bei der ganzen neuen Elektronik im Cali ausschaut muss sich noch zeigen.
Die Campingausstattung ist beim VW definitiv besser und durchdachter. Dafür allerdings bis 140 TKM trotz Scheckheftpflege und ohne Anhängerbetrieb zwei DSG-Getriebeschäden und bei 138000 km ein Zylinderkopfschaden. Reparaturkosten im fünfstelligen Bereich, Kulanz/Garantie von VW gleich Null. Habe den California dann verkauft und es gab eine ganz klare Ansage, nie mehr VW, der Antriebsstrang des VW ist nicht ausgereift. Seit zwei Jahren jetzt mit den genannten Kompromissen und Einschränkungen den Marco Polo, ja, ist kleiner, einige Details lassen zu wünschen übrig, aber damit sind wir ohne Sorgen und schlaflose Nächte mit 9Gang-Wandler und Allrad über 8000 KM bis zum Nordkap und wieder zurück gefahren.. man soll es nicht für möglich halten, das Auto läuft problemlos !!! wäre mit der VW-Gurke ohne Werkstatt " im Schlepptau" unmöglich gewesen.....
Die Fahrzeuge sind natürlich vollständig alltagstauglich und ersetzen erst einmal ein anderes Fahrzeug - dann ist das auch nicht mehr so teuer. Wenn Sie sich auf Island - mit der Fähre geht es dahin - ein vergleichbares Fahrzeug 4-5 Monate leihen, dann kostet das rund €20.000,-. Also für unseren Fall und unsre Bedürfnisse rechnet sich das absolut.
Der Marco Polo ist aber wirklich schonmal Interessanter als noch 2017, als wir schauten. Da ist es denn klar der T6 Beach geworden, wir fanden den da schon im Detail durchdachter und irgendwie praktischer. Das MB sich das mit der Heckklappentasche für die Stühle nicht einfach abschaut, verstehe ich nicht. Nur wegen dem Ego um sich nicht anzuhören, es geklaut zu haben? Denn der Platzmangel ist wirklich erheblich. aber es ist auch Geschmackssache, letztlich schon (fast) ein Duell auf Augenhöhe. Bin immer überrascht wieviele doch Betreff der Leistung entscheiden. Wohl der Grund warum MB 250 PS spendiert haben. Bin mit dem T6 sehr zufrieden und bin nur auf die neue Camper-Unit neidisch, dafür sind aber die fehlenden Fächer mit klappbaren Deckel ein nogo. Die offenen Fächer und Getränkehalter on Top, das fehlende Fach und die Getränkeklappe neben der Schaltkonsole auch sehr schade. Das für mich ein Schritt zurück beim T6.1, wohl nur um keine X Varianten produzieren zu müssen? Klar das digitale Cockpit, die Assistenzsysteme sind ist nun zeitgemäß, brauche ich pers. aber nicht wirklich. Mehr Nice to Have, wobei ich bei einer Testkonfi auch die Hälfte nicht bestellt hätte. Was Ihr aber gut getroffen habt ist das Dach. Da wäre es Super für den MB wenn das mehr ins Design des Fahrzeugs Einfließen würde. Dann noch Öffnung vorne im Balg und die Fans des MB Marco Polo hätten nen dickes Grinsen im Gesicht ;)
@@maddinshane Vorher hatte der MB ja nicht einmal das. Nun mit frischen Soundsystem, bisschen mehr Assistenzsystemen, starken Motor und leichtem Facelift, wäre er so 2017 interessanter gewesen. Nenn gescheites Inneraumkonzept folgt wohl erst 2022?
@@CaptainKruecke naja im Grunde gibt's den so seit 15 inklusive aller Assistenzsysteme. 17 kamen die Getränkehalter ... 😅 Nun endlich das langersehnte Matrix Licht und die angesprochenen Motoren. Ab Februar dann das neue mbux.
Das Aufstelldach mit großem Frontfenster ist beim MB bestellbar: siehe Modell ArtVenture und bei schwerem oder Schlagregen wohl deutlicher wasserdichter als beim Bulli. Meines Erachtens ein wichtiges Kriterium. Ich fand anfangs die Detailllösungen in der Campingausstattung beim Bulli bestechend besser, aber bei genauer Recherche z.B. betreffend die Stühle und den Tisch irrelevant. Lösung: Tauschen gegen „Profistühle und -tisch“, weil kompakter und leichter sowie den freigewordenen Platz mit einem Auszugssystem und Kisten nachrüsten - sensationeller Gewinn! Finde gerade den Anbieter auf die Schnelle nicht. Mein Einsatz ist auch Business-Camper und fahre tw. bis zu 800-900km pro Tag, da suche ich ein schnelles PKW-artiges Mobil und hier liegt eindeutig der MB weit voran.
Für mich wird oft ein ganz wichtiger Punkt vergessen. Bei angezogener Handbremse lässt sich der Fahrersitz im California nicht mehr drehen. Somit ist der California fürs Camping ungeeignet, wenn man den Fahrersitz drehen möchte. Wenn man bedenkt, wie lange die Erfahrung von VW im Campingbereich zurück geht, fällt es umso schwerer zu glauben, dass soetwas gebaut wurde. Auch zu erwähnen ist die schlechte Software. Ausfälle, Handyprobleme, usw. Leider hat VW keine Lösung.
TheOpi1990 ist mir tatsächlich zu aufwendig hier alles hier runter zu rattern. Gerne mal eine E-Mail schreiben an info@marcopolo-mylife.com dann antworte ich gerne.
@@frankthomsen2458 stimmt, ich fahren knappe 40.000 km pro jahr, die Vorteile der Automatikgetriebes werden unterschäzt, Außerdem im Gelände Automatik spart Kupplungsverschleiss ! Das Automatikgetriebe kann regelrecht über +30% Reichweite beim "Ausdauer" des Fahreres entscheiden, ich fahre locker mit Automatik 500 km pro Tag, mit Schaltgetriebe knappe 400 km und schon genug ! Wobei die Fahrt über mehrere Stunden mit Automatik viel entspannter auch im Stau etc. !!
Schon witzig. Über soviel Kleinigkeiten zu reden und dabei zu vergessen wieviel Motorschaden beim T6 vorkommen, da die Motor meines Wissens Konstruktionproblemme haben.
Motorschäden sind ja meistens erst der "krönende Abschluß", vorher ist vermutlich eher noch mindestens ein kompletter DSG-Getriebe-Ausfall angesagt.... in meinem Fall sogar zwei
Was man noch erwähnen muss, der V-Klasse ist wegen des Heckantriebs nicht wintersporttauglich. Selbst bei wenig Schnee gräbt der Wagen sich schnell ein. Und das Navi ist kein Navi sondern ein einziges Ärgernis. Der Rechenvorgang braucht ewig und es mangelt an der Aktualität der Karten.
Wenn ich das richtig lese gibt‘s den MP mit 4 matic, also Allrad? Navi würde ich immer ein aktuelles Telefon / Tablet vorziehen, die Fahrzeugindustrie ist mindestens zwei Jahre hinterher, schade aber wahr.
Kult oder Pragmatismus? ganz klar Pragmatismus den Marco Polo mit wunderschöner Automatikgetriebe und 237 PS mit dennen man knappe 80% Unterwegs im Auto verbringt, versüßen die schönen Erfahrungen. Ob ich so cool darstehe wie im "KULT" Fahrzeuge "BULI"? ist mir EGAL !!! Kult ist halt teuer ! Pragmatismus ist bessa und meine Geldbeutel freut sich auf Mercedes, VW California ist sau Teuer auch bei Instandhaltung etc. Reparatur etc. Außerdem meiner Meinung VW-California fahren "SPießer" und "NÖRGLER" und überhaupt "hecktische" menschen ! Mercedes ist halt Mercedes !!! Klar Relax und Genießen ! Blöden VW-Multivan und california fahrer gibts wie Sand am meer, viele Fahren wie Idioten ! FAKT !
Extrem gute Präsentation,danke!
Danke für das Lob!:)
Das ist die beste video über dis zwei fahrzeug!!! Sehr gut gemacht direkt zum punkt also kein bla bla bla..unserem entscheidung ist für VW..wegen die kleinigkeit
Danke!:)
Mir gefällt der california besser Dankeschön für das Video!!!
Mir auch ich mach algemein VW besser
Optisch ganz klar die V-Klasse, beim Rest gibt es beim Einen wie beim Anderen Stärken und Schwächen also 50:50. Das Licht hinten lässt sich (anders als im Video erwähnt) sehr wohl über die Mittelkonsole am Dach komplett ausschalten. Ich habe mich für den Mercedes entschieden.
Der Mercedes ist auch vom Fahrverhalten ganz klar das bessere Auto!!
Interessantes Video! Ein Verbesserungsvorschlag: etwa die Hälfte der Zeit schaut man dem Sprecher beim Sprechen zu. Besser fände ich, noch mehr parallel in Bildern zu sehen, was gesagt wird
Danke fürs Feedback! Versuchen wir nächstes Mal zu verbessern :)
Sehr schön und informativ gemacht! Wir gehen für den VW Beach mit VanEssa Heckküche!
Ich glaube, Westfalia hat auf VW Basis sein eigenes Modell! Poessl hat für 2021 eine Lösung auf der V-Klasse angeboten!
Danke für das Video!
Wir haben uns jetzt den California ocean 4motion Edition mit 150Kw bestellt. Für Wochenendtrips perfekt.
Für längere Urlaube hat es auch genug Power, um unseren 1,8 Tonnen Fendt Wohnwagen zu ziehen!
Der Cali kommt mit allen dazugebuchten Extras vom Fahrverhalten dann doch einem PKW näher.
Macht weiter so!
Gruß, Alex
Marco Polo Vorteile:
+ bessere Motoren
+ bessere Getriebe
+ besseres Fahrwerk
+ besseres Navigationssystem und Radio
+ bessere Schallisolation (leiser)
+ Verarbeitungsqualität und Materialien sind wertiger
+ komfortablere Fahrweise
+ Treibstoffverbrauch ist niedriger
California Vorteile:
+ Tisch und Stühle sind gut integriert
Mehr habe ich während den letzen 5 Jahren nicht erkannt. Habe T6 und T6.1 gehabt.
super geil genau den Vergleich wollte ich sehen
EuerTest hat mir gut gefallen. Jedoch habt Ihr nichts über die Maße der Betten und der Aussenmaße gesagt. Weiter so!!!
Danke!:)
Guter Vergleich , ich besitze natürlich einen Bulli. Das Buch über Marco Polo würde ich mir kaufen.
Wenn dann den California Beach 6.1, mit Durchlade links für Surfbrett, für verlängertes Wochenende.
Richtig reisen dann besser mit Grand California 600
Unbedingt der Cali. Der ist bis zum kleinsten Detail einfach durchdacht. Vom Design einfach auch der Klassiker. Schlicht und elegant. Wir hängen für lange Reisen den Wohnwagen hinten dran. So manch großer Van darf nichts vernünftiges ziehen. Der Cali schon. Auchcder Fahrkomfort auf langen Strecken ist super. Man hat nicht das Gefühl in einem Lieferwagen zu reisen wie bei den Fiat Ducatos.
Beim MP war wohl kein praktizierender Camper beim Entwickeln mit dabei.
Den 2 Tisch in der Schiebetüre unsichtbar zu verstauen und die Stühle im Kofferraumdeckel ist mehr als genial zumal es bei den Minicampern um jeden Zentimeter geht.
Die Flexibilität mit dem Cali ist einfach unschlagbar. Ein größeres Womo würden wir nicht mehr haben wollen. In immer mehr Städten ist das Parken damit extrem schwierig geworden. Mit dem Cali kann man in fast jede TG. 😢
Danke für das informative Video, für mich wichtig zu erwähnen wäre das der MP mit extra zu öffnender Heckscheibe bestellbar ist aber es im schicken Cockpit in Reichweite keinerle praktischer Ablagen bzw Cupholder gibt, nur in Tür oder in der Mittelkonsole alles jedoch sehr weit unten
Gibt es ab 2021 auch alles im Marco Polo voll digital sogar über Handy App zu steuern
High und vielen Dank für die Mühe. Freundlichst Fiete
Mercedes fehlt echt jemand im Team, der selber Camper ist und weiß, was da für Kleinigkeiten fehlen. Schade, dass die nicht nach so jemandem suchen.
Zuzujubeln
Einige Dinge die aufgezählt wurden stimmen einfach nicht, übers Handy kann man alle Lichtern steuern... ebenso über den touchscreen
Ich habe aktuell beide Fahrzeuge vor der Tür und kann den Eindruck vom Tester nur bestätigen. Es gibt viele kleine Details am MB, die nicht fertig gedacht worden sind. Ich bin überrascht von diesen Unterschieden und kann mich dem MB gegenüber nicht vollständig erwärmen - obwohl es auch kein schlechtes Fahrzeug ist und auch einige Vorzüge gegenüber dem VW hat (z.B. das komfortablere Fahrwerk).
Der Mercedes hat eindeutig den stärkeren Motor.Der 300d zieht am T6.1 auf und davon,wer darauf Wert legt,für den ist der Marco Polo die bessere Wahl. Ich würde aber trotzdem zum VW tendieren,die Details und der Kult dieses Fahrzeugs hat mich beeindruckt. Schade nur des schwachen 199 ps Motors,der könnte etwas mehr Dampf gebrauchen, immerhin wiegt der T6.1 irgendwo zwischen 2,3 und 2,6 Tonnen.
@Mr.T: Die Fahrzeuge sind kleine , noch handliche Wohnmobile, keine Tankwagen!! Vielleicht ist ein AMG Mercedes besser für Sie geeignet;-)
Sorry, sollte Tankwagen nicht Tankw... heißen
Mein Tablett will nicht so, wie ich, RENNWAGEN!, nicht Tank....
der MP hat doch einen Kühlschrank statt Kühlbox ?
Ist klar dass der California im Detail wirklich besser ist. Das liegt an der viel älteren Tradition und der längeren Erfahrung
Beim Marco Polo gibt es eine 360 Grad-Kamera als Sonderausstattung, die super ist beim Parken und Rangieren. Ansonsten favorisiere ich den T6.1 ganz klar wegen der cleveren Lösungen im Detail.
oh wer das meint hat sich den Marco Polo nicht im Detail angeschaut. Erstens kann man sich auch auf einem Erfolg ausruhen und zweitens hat wohl die Erfahrung beim Bulli auch genauso gut Westfalia wie VW. Die haben die nämlich von 1960 bis 2003 Alle ausgebaut.
Das hat eher weniger mit Erfahrung zu tun, da wird geschaut was eine Lösung in der Serie kostet, wieviel Mehrwert es dem Kunden bringt, wieviele Kunden sich dafür entscheiden... lohnt es sich, ja oder nein. Ich denke bei VW bleibt pro verkauftem Fahrzeug einfach mehr hängen, somit hat man auch mehr Spielraum im Projekt neues umzusetzen...
California Tag und Nacht.
Der ist für Komfort und Praxis gebaut.
klasse Video, gut erklärt! Der VW ist unter 5m, in meinen Augen Stadttauglicher. Beste Grüße.....
Ich würde trotzdem die V-Klasse wählen weil es VW nicht mehr hinbekommt haltbare 2.0l Dieselmotoren zu bauen siehe T5 und T6 mit Motorschäden bei unter 100tkm
So wie ich gehört habe, mercedes Reperatur kosten beim ersatzteil viel geringer als vw. Stimmt das?
@@Efestto jup
Die Verdunkelung der Frontscheibe macht ein riesen Unterschied. Das gefummelt mit dem umlaufenden Lappen beim MB ist echt unpraktisch.
Beim Aufstellen des Daches gibt es keine Unterschiede ? Ich finde die Lösung von Mercedes deutlich besser, ich tue mir bei dem VW Rollo sehr schwer
Das Thema mit der Standheizung ist definitiv ein Problem vom T 6.1. Der T6 hatte diese Problem nicht. Volkswagen Nutzfahrzeuge sollte da wirklich was unternehmen!
Ob VW oder Mercedes ist eine Frage zwischen Motorschaden oder Rost. Wir haben uns für den Rost entscheden weil MB lebenslang Garantie gibt. Wir sind eine 4 köpfige Familie und haben uns für einen Gebrauchtem 2015 Marco Polo Activity MPA220 mit Heckantrieb entschieden. Wir wollten ein Alltagstaugliches Auto deshalb darf es keine Küche drin haben. Wir wollen nicht den Rest vom Jahr eine 2600kg Küche mit nur 4 Sitzen durch die Gegend fahren. Unser hat 7 Plätze. Nun zu den Vorzügen vom Mercedes. Das Auto ist Grösser als der VW bus, 2.80 m Ladefläche am Boden. Der Mercedes mit Heckantrieb hat aber den kleineren Wendekreis (11,2m). Highlight unser Activity hat 2 Schiebetüren. Das gibt es bei VW nicht. Im sommer kann man damit das Auto durchlüften und es spielt nicht so eine Rolle wie ich auf den Campingplatz fahre. Ich habe ohne Anhänger den Verbrauch noch nie über 8 liter gebracht. Wir fahren den um die 7.4 liter. Rekord 6.4 liter. Ich musste noch nie Öl nachfüllen bei 40000 km Service interval. Das Fahrwerk ist so gut, das man in der 30er Zone ohne Bremsen jede Verkehrsberuhigungsschwelle überfahren kann. Auf dem Armaturenbrett (Vito) gibt es 3 Grosse Ablageflächen für Kappen Sonnenbrille etc... beim T5 gibt es nur ein Handschuhfach. Das Argument mit den Tischen in der Heckklappe ist irrelevant. Der Mercedes Tisch ist unbrauchbar und der VW Tisch auch. Zu klein für 4 personen und keine höhenverstellbare Beine. Stühle hat es auch nur 2 und die brauchen viel zu viel platz.
Seit wann gibt irgendjemand lebenslange Garantie.
Hallo Martin,
ehrlich gesagt sehe ich das mit dem Motorschaden und Rost genauso. Wie sind deine Erfahrungen nach 6 Monaten?
Da schreibt jemand, der die Dinge wirklich kennt. Die vorgefertigten Tische nimmt man natürlich nicht, das individualisiert man selber oder man wendet sich an Vanessa. Wir haben uns jetzt für den MB Marco Polo Horizon Edition mit Allrad entschieden - ein Super-Paket.
Die "Küche" hat im Marco Polo wirklich ein Spitzen-Design, macht aber wie im VW das untere Doppelbett mit dann nur noch 1,1 m Liegebreite unbrauchbar. Deswegen kommt bei uns bei Bedarf die Küche hinten rein und ist von Vanessa auch billiger und praktischer. Das Video ist sehr oberflächlich und bezieht sich eigentlich nur auf Nebensächlichkeiten.
Beim MarcoPolo ist der Stoff Wasserdicht, bei VW nicht. Beim MarcoPolo kannst Du das Auto bequem per App vom Smartphone steuern. Für mich haben beide Autos stärken und schwächen. Ganz klar ist der MarcoPolo das Reiseauto, der Motor und der Service ist um Welten besser. Neidisch schaue ich auf die kleinen praktischen Dinge der VW Fahrer, wie die Camping Stühle in der Heckklappe. Dafür versüßt mir die zweigeteilte Heckklappe diesen Fauxpas.
Vergleiche mal die Tische, des MarcoPolo Horizon hat ein Tisch, der den Namen "Tisch" verdient.
Ganz klar ist das ILS-plus beim MarcoPolo um Welten besser, damit bin ich dieses Jahr quasi am Stück nach Barcelona gefahren, dazu das Ambient Licht und das Soundsystem und die Familie konnte in ruhe schlafen.
Eines der größten Fehler im MarcoPolo finde ich diesen Kasten im Fußraum des MarcoPolos, dadurch kann ich meine Füße nicht ausstrecken. Die Ingenieure von Mercedes sollten mal als Beifahrer mit dem Auto fahren, bequem ist anders. Genau wegen diesen Kasten wird es wohl beim nächsten Camper ein VW werden da meine Frau nicht mehr bequem sitzen kann.
Ansonsten halte ich den MarcoPolo für ein gelungenes Reisemobil, der sich auf der Autobahn wohl fühlt und mit 239 Ps nicht langsam unterwegs ist.
Aber der MP ist eindeutig hässlicher, kein Bus, sieht aus wie "nicht Fisch, nicht Fleisch" ... Ist natürlich Geschmacksache :-)
@@nikolasf123 Kein Bus wegen der Optik, ist reine persönliche Geschmacksache und was interessiert mich das. Ich sitze im Auto und da muss alles passen wenn man mal 900 Km am Stück fährt. Glaub mir, 239 PS machen verdammt viel Spaß. Es ist immer wieder erstaunlich, wie die VW Jünger nur auf das Image und Optik/Image anspringen und damit schafft es VW veraltetet Technik zum überteuerten Preis zu verkaufen ;-)
Der Stoff ist beim California seit dem T6 Wasserdicht, wir haben das schon mehrfach getestet.... unserer wird jetzt 5 Jahre. Der Motor schnurrt wie ein Kätzchen und ist extrem leise auf der Autobahn, der Bus wurde entgegen vieler Kommentare stetig weiterentwickelt.
Was denkt ihr welcher der beiden sich auf Langstrecke komfortabler und vor allem „leiser“ fährt? Ich war bei meinem T6 Beach recht negativ von den Fahrgeräuschen überrascht, sodass ich oft das Verlangen habe, bei 140-160 km/h meine AirPods Pro mit ANC in die Ohren zu stecken. Klar ist das generell der Fahrzeugform geschuldet, aber schneidet die V-Klasse hier besser ab?
Gerade in unserem Test war der Marco Polo tatsächlich definitiv der lautere... Hier hat auch von den ganzen Einbauten alles etwas mehr "geklappert" als beim VW!
Ich kann es nicht bestätigen. Mercedes ist wesentlich leiser.
Ich fahr einen VWT6 2019 voll ausgereift ohne Kinderkrankheiten und Liebe meinen Bulli.
Bulli❤
Motor läuft?
California 👍
Es ist gut, dass ich mit beiden schnell 'mal wohin fahren kann, aber was den Fahrcomfort angeht, so ist der VW immer noch ein Lieferwagen. Er ist immer noch - auch aus der Historie - für Rucksacktouristen. Für Leute mit einem höheren Anspruch an Bequemlichkeit ist meine Tendenz eher zur V-Klasse. Und natürlich ist die Eleganz nicht zu unterschätzen.
Viel Lieferwagen ist da vom Fahrverhalten nun wirklich nicht mehr erkennbar, mein Cali fährt natürlich nicht wie mein Sportwagen, trotzdem gibt es ausreichend wankstabilität, eine sehr angenehme Sitzposition, das Auto ist sehr übersichtlich und insgesamt auch ziemlich komfortabel.bei langen Strecken nehme ich den Cali sehr gerne da das fahren insgesamt sehr angenehm ist. Ich hatte vor vielen Jahren einen t5 vor Facelift, der war wirklich noch ein Lieferwagen, mit dem t6.1 kann man das absolut nicht mehr sagen, eine v Klasse welche ich bisher erst drei mal auf längeren Strecken gefahren bin ist mir jetzt nicht weiter positiv aufgefallen, fährt gut aber nicht wesentlich besser. Entscheidend beim Cali sind die verstärkten stabis, die Verändern das Fahrverhalten komplett.
Der MP kann über Dein Smartphone gesteuert werden, also brauch man das Display vom Bulli nicht.
Hallo
Danke für das Video.
Kannst du noch mehr über das Fahrverhalten der beiden Erzählen?
Fährt sich er MP wirklich wie ein PKW und der Cali wie ein Bus?
Den Punkt kann ich im Video auch überhaupt nicht nachvollziehen. Da ich beide Fahrzeuge ausgiebig testen konnte, hab ich hier auch einen gewaltigen Unterschied feststellen dürfen. Der Cali ist mächtig am schaukeln, gerade bei Seitenwind fühlt man sich unwohl und schnelle Autobahnetappen lässt man lieber sein. Der MP ist hier sehr Souverän und fährt sich vergleichbar mit einer E-Klasse. Selbst bei den angesprochenen 200 auf der Autobahn zeigt sich das Fahrwerk bei Kurven oder Bodenwellen völlig unbeeindruckt (AMG Line allerdings auch hier großer Unterschied zur Serie). Ich hingegen war sehr beeindruckt wie das bei einem solchen Fahrzeug überhaupt möglich ist.
Beides, ich hatte beide. Der MarcoPolo und die V-Klasse. Bei der V-Klasse hatte ich Heckantrieb mit Sportfahrwerk. Das war quasi kein Unterschied zum PKW und der Wendekreis war genial. Jetzt habe ich den MarcoPolo 4Matic AMG Line. Als 4Matic gibt es den nicht mit Sportfahrwerk, das fährt sich eher wie ein weicher SUV und der Wendekreis ist wie ein kleiner LKW. In Spanien und Frankreich muss ich jetzt selbst im Kreisverkehr rangieren. Ansonsten finde ich den MarcoPolo recht leise für diese Klasse aber immer lauter wie die V-Klasse. Sagen wir mal so, erfahrungsgemäß fährst Du mit dem MarcoPolo auf der linken Spur und die Bullis auf der rechten. Wahrscheinlich vermittelt der MarcoPolo eher das schneller fahren und der Bulli eher das entspannte reisen.
Mein Händler hat mir den Tipp gegeben beim VW die verstärkten Stabilisatoren (Extra) zu bestellen. Ich bin total happy damit. Meiner fährt bis 200 km/h auf der Autobahn extrem ruhig und geräuscharm (Das hat jetzt nichts mit den Stabis zu tun), aber ich habe nie ein ungutes Gefühl. Fährt sich sehr souverän.
J
Ja Jajamensan ö
Danke für den Vergleich. Ich habe mich für den California Coast Edition T6.1 entschieden. Beide Fahrzeuge sind wirklich auf Augenhöhe und der Unterschied liegt im Detail. Bei mir war dann der Hauptgrund die Schlafsitzbank unten. Beim Mercedes gibt es, meines Wissens nach, die Bank nur elektrisch zu verstellen, und mit Luftkompressor zum Ausgleich des unterschiedlichen Niveaus der Liegefläche. Das hört sich auf den ersten Blick sehr Praktisch an, ich befürchte aber das dies dann nach ein paar Jahren den Geist aufgibt und dann (vermutlich) nur die ganze Sitzbank ausgetauscht werden muss. Auch wie im Video angesprochen finde ich persönlich die Tisch / Campingstuhl Situation viel besser bei VW gelöst. Was dem VW fehlt ist tatsächlich das Glasschiebedach im Klappdach. Aber noch einmal von mir vielen Dank für die tollen und sachlichen Videos von Euch. Weiter so :-)
Die Rücksitzbank ist wirklich schlecht. Unbequem, langsam und umständlich. Allerdings bevorzugen wir eh oben zu schlafen weil einer der Kaufgründe eben der ist dass wir nicht alles hin und her räumen müssen :)
Hallo Dirk, auch ich habe mich nach langen hin und her für den California 6.1 Coast Edition, 150 PS, DSG, entschieden.
Bestellt isser allerdings noch nicht.
Gibt's was, auf das ich unbedingt bei der Ausstattung achten sollte?
Vielen Dank vorab!
@@seder103 Hallo Stephan, eine Sache die bei mir damals noch nicht bekannt war. Bei der Stadheizing, kann man aktuell nur die mit dem Wasserzusatzheizer über die App steuern. Angeblich soll das bei meiner (ohne Wasserzusatzheizer) mit einem Update nachgerüstet werde. Was ich auch extrem pratisch finde ist der Abstandstempomat. Den nutze ich extrem oft auf der Autobahn. Wenn du ein Android Handy hast, kannst du dir die induktive Ladeschale sparen, da Android Auto nur in Verbindung mit dem USB Kabel funktioniert. Bei Apple geht es auch ohne Kabel, da macht dann die Ladeschale Sinn.
@@seder103 Achja ich habe noch die vertärkten Stabilisatoren genommen, war ein Tipp von meinem Händler. Ich kann jetzt nicht sagen wie er sich ohne fährt, aber ich bin mit dem Fahrverhalten sowwohl auf Landstraße wie auch auf der Autobahn udn in der Stadt extren zufrieden. Sehr ruhig uns souverän, kein Zicken :-)
Hallo Dirk, vielen Dank für deine schnelle und ausführlichen Antworten. 😀
Noch eine Frage: Wie gemütlich wird's denn im California bei (sehr) niedrigen Außentemperaturen?
Danke und allzeit gute Fahrt mit deinem Bulli!
Nicht uninteressant zu wissen ist auch die Tatsache, dass man bei den Allrad-Versionen der beiden Fahrzeuge beim Marco Polo unproblematisch einen fünften Sitz hinzuerwerben und somit 5 Personen transportieren kann. Beim California Ocean ist das ohne weiteres nicht möglich. Für mich ein Grund, eher zum Marco Polo zu tendieren. Für viele andere mag das aber uninteressant sein.
Der T6 ist noch mehr Bus der Mercedes ist schon eher Richtung PKW und wahrscheinlich zuverlässiger aber ich persönlich mag des Busfeeling wobei der Ford Transit Nugget auch eine Alternative etwas günstiger und nicht wesentlich schlechter.
"Wahrscheinlich zuverlässiger, weil eher Richtung Pkw statt Kleinbus" Sehr qualifizierter Kommentar
@@johannesb7013 Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Da steht: "der T6 ist noch mehr Bus der Mercedes ist schon eher Richtung PKW UND wahrscheinlich zuverlässiger ...."
@@russisch_brot311 Das hab Ich schon richtig gelesen. Aber woher nimmst du das her, dass der Mercedes "wahrscheinlich" zuverlässiger ist
Wüsste nicht warum ein t6 nicht zuverlässig sein soll...die Dinger fahren zu hauf als Transporter und multivans jenseits der 300tkm. Zuverlässigkeitstechnisch macht das keinen großen Unterschied, wobei alternde Benz gerne mit schwerwiegenden Elektronikproblem zu kämpfen haben. Wie das bei der ganzen neuen Elektronik im Cali ausschaut muss sich noch zeigen.
Die Campingausstattung ist beim VW definitiv besser und durchdachter. Dafür allerdings bis 140 TKM trotz Scheckheftpflege und ohne Anhängerbetrieb zwei DSG-Getriebeschäden und bei 138000 km ein Zylinderkopfschaden. Reparaturkosten im fünfstelligen Bereich, Kulanz/Garantie von VW gleich Null. Habe den California dann verkauft und es gab eine ganz klare Ansage, nie mehr VW, der Antriebsstrang des VW ist nicht ausgereift. Seit zwei Jahren jetzt mit den genannten Kompromissen und Einschränkungen den Marco Polo, ja, ist kleiner, einige Details lassen zu wünschen übrig, aber damit sind wir ohne Sorgen und schlaflose Nächte mit 9Gang-Wandler und Allrad über 8000 KM bis zum Nordkap und wieder zurück gefahren.. man soll es nicht für möglich halten, das Auto läuft problemlos !!! wäre mit der VW-Gurke ohne Werkstatt " im Schlepptau" unmöglich gewesen.....
I was planning to buy one Marcopolo 300 AMG. Now I am confused.
Standheizung ist ein Serienproblem. Ist viel zu kalt! VW fühlt sich nicht verantwortlich.
Bro, you look great, we all understood that, but SHOW THE FUCKING CARS... come on man !!!
90 Tsd ein echtes Schnäpchen da kann ich 10 Jahre lang im Hotel übernachten und spar mir noch den Campingplatz. Wer kauft sowas für den Preis?
Mit dem Hotelzimmer kann man aber nicht fahren ;)
Die Fahrzeuge sind natürlich vollständig alltagstauglich und ersetzen erst einmal ein anderes Fahrzeug - dann ist das auch nicht mehr so teuer.
Wenn Sie sich auf Island - mit der Fähre geht es dahin - ein vergleichbares Fahrzeug 4-5 Monate leihen, dann kostet das rund €20.000,-.
Also für unseren Fall und unsre Bedürfnisse rechnet sich das absolut.
@@motoreport_und Reisen auch nicht!
Favorisiere den VW allerdings sind die Motoren bei Mercedes bedeutend besser und standfester
Der Marco Polo ist aber wirklich schonmal Interessanter als noch 2017, als wir schauten. Da ist es denn klar der T6 Beach geworden, wir fanden den da schon im Detail durchdachter und irgendwie praktischer. Das MB sich das mit der Heckklappentasche für die Stühle nicht einfach abschaut, verstehe ich nicht. Nur wegen dem Ego um sich nicht anzuhören, es geklaut zu haben? Denn der Platzmangel ist wirklich erheblich. aber es ist auch Geschmackssache, letztlich schon (fast) ein Duell auf Augenhöhe. Bin immer überrascht wieviele doch Betreff der Leistung entscheiden. Wohl der Grund warum MB 250 PS spendiert haben.
Bin mit dem T6 sehr zufrieden und bin nur auf die neue Camper-Unit neidisch, dafür sind aber die fehlenden Fächer mit klappbaren Deckel ein nogo. Die offenen Fächer und Getränkehalter on Top, das fehlende Fach und die Getränkeklappe neben der Schaltkonsole auch sehr schade. Das für mich ein Schritt zurück beim T6.1, wohl nur um keine X Varianten produzieren zu müssen? Klar das digitale Cockpit, die Assistenzsysteme sind ist nun zeitgemäß, brauche ich pers. aber nicht wirklich. Mehr Nice to Have, wobei ich bei einer Testkonfi auch die Hälfte nicht bestellt hätte.
Was Ihr aber gut getroffen habt ist das Dach. Da wäre es Super für den MB wenn das mehr ins Design des Fahrzeugs Einfließen würde. Dann noch Öffnung vorne im Balg und die Fans des MB Marco Polo hätten nen dickes Grinsen im Gesicht ;)
Bis auf die Motoren und Getriebe hat sich zum 2017er doch nichts geändert?
@@maddinshane Vorher hatte der MB ja nicht einmal das. Nun mit frischen Soundsystem, bisschen mehr Assistenzsystemen, starken Motor und leichtem Facelift, wäre er so 2017 interessanter gewesen. Nenn gescheites Inneraumkonzept folgt wohl erst 2022?
@@CaptainKruecke naja im Grunde gibt's den so seit 15 inklusive aller Assistenzsysteme. 17 kamen die Getränkehalter ... 😅 Nun endlich das langersehnte Matrix Licht und die angesprochenen Motoren. Ab Februar dann das neue mbux.
Das Aufstelldach mit großem Frontfenster ist beim MB bestellbar: siehe Modell ArtVenture und bei schwerem oder Schlagregen wohl deutlicher wasserdichter als beim Bulli. Meines Erachtens ein wichtiges Kriterium. Ich fand anfangs die Detailllösungen in der Campingausstattung beim Bulli bestechend besser, aber bei genauer Recherche z.B. betreffend die Stühle und den Tisch irrelevant. Lösung: Tauschen gegen „Profistühle und -tisch“, weil kompakter und leichter sowie den freigewordenen Platz mit einem Auszugssystem und Kisten nachrüsten - sensationeller Gewinn! Finde gerade den Anbieter auf die Schnelle nicht. Mein Einsatz ist auch Business-Camper und fahre tw. bis zu 800-900km pro Tag, da suche ich ein schnelles PKW-artiges Mobil und hier liegt eindeutig der MB weit voran.
California
Für mich wird oft ein ganz wichtiger Punkt vergessen. Bei angezogener Handbremse lässt sich der Fahrersitz im California nicht mehr drehen. Somit ist der California fürs Camping ungeeignet, wenn man den Fahrersitz drehen möchte. Wenn man bedenkt, wie lange die Erfahrung von VW im Campingbereich zurück geht, fällt es umso schwerer zu glauben, dass soetwas gebaut wurde. Auch zu erwähnen ist die schlechte Software. Ausfälle, Handyprobleme, usw. Leider hat VW keine Lösung.
ihr habt sehr sehr viele Marco Polo Vorteile gar nicht genannt. Meiner Meinung nach ein sehr parteiisches Video.
Vielleicht haben wir welche vergessen, haben aber gleichermaßen in beiden gecampt und unsere Erfahrung war eben eindeutig :)
Wäre spannend zu erfahren was Ihrer Meinung die Vorteile wären.
Wir stehen genau vor der Entscheidung und sind auf inputs angewiesen. Vielen Dank
TheOpi1990 ist mir tatsächlich zu aufwendig hier alles hier runter zu rattern. Gerne mal eine E-Mail schreiben an info@marcopolo-mylife.com dann antworte ich gerne.
@@TheOpi1990 zum Beispiel die Haltbarkeit der Automatik bei Mercedes
@@frankthomsen2458 stimmt, ich fahren knappe 40.000 km pro jahr, die Vorteile der Automatikgetriebes werden unterschäzt, Außerdem im Gelände Automatik spart Kupplungsverschleiss ! Das Automatikgetriebe kann regelrecht über +30% Reichweite beim "Ausdauer" des Fahreres entscheiden, ich fahre locker mit Automatik 500 km pro Tag, mit Schaltgetriebe knappe 400 km und schon genug ! Wobei die Fahrt über mehrere Stunden mit Automatik viel entspannter auch im Stau etc. !!
Video schlecht gemacht. Will das Auto oder Autos sehen nicht den Reporter.
Dann empfehlen wir das Hersteller Footage ;)
Wenn ich bedenke, wie unglaublich viele Motorprobleme es beimVW gibt: Es muss der Mercedes sein!
california ist original
du
Schon witzig. Über soviel Kleinigkeiten zu reden und dabei zu vergessen wieviel Motorschaden beim T6 vorkommen, da die Motor meines Wissens Konstruktionproblemme haben.
Motorschäden sind ja meistens erst der "krönende Abschluß", vorher ist vermutlich eher noch mindestens ein kompletter DSG-Getriebe-Ausfall angesagt.... in meinem Fall sogar zwei
Was man noch erwähnen muss, der V-Klasse ist wegen des Heckantriebs nicht wintersporttauglich. Selbst bei wenig Schnee gräbt der Wagen sich schnell ein. Und das Navi ist kein Navi sondern ein einziges Ärgernis. Der Rechenvorgang braucht ewig und es mangelt an der Aktualität der Karten.
Wenn ich das richtig lese gibt‘s den MP mit 4 matic, also Allrad? Navi würde ich immer ein aktuelles Telefon / Tablet vorziehen, die Fahrzeugindustrie ist mindestens zwei Jahre hinterher, schade aber wahr.
Sehe den California klar vorne und den Mercedes eher als Notlösung in einem Segment wo Mercedes eigentlich gar nicht hin möchte.
Kult oder Pragmatismus? ganz klar Pragmatismus den Marco Polo mit wunderschöner Automatikgetriebe und 237 PS mit dennen man knappe 80% Unterwegs im Auto verbringt, versüßen die schönen Erfahrungen. Ob ich so cool darstehe wie im "KULT" Fahrzeuge "BULI"? ist mir EGAL !!! Kult ist halt teuer ! Pragmatismus ist bessa und meine Geldbeutel freut sich auf Mercedes, VW California ist sau Teuer auch bei Instandhaltung etc. Reparatur etc. Außerdem meiner Meinung VW-California fahren "SPießer" und "NÖRGLER" und überhaupt "hecktische" menschen ! Mercedes ist halt Mercedes !!! Klar Relax und Genießen !
Blöden VW-Multivan und california fahrer gibts wie Sand am meer, viele Fahren wie Idioten ! FAKT !
Cali no1