Ich finde das Thema Mülltrennung super wichtig, aber auch super schwierig. Wir leben in einem Mehrfamilienhaus und trennen unseren Müll so gut es geht. Wenn ich den dann aber draußen in die verschiedenen Tonnen einsortiere, bin ich immer wieder verwundert, was unsere Nachbarn alles in die falschen Tonnen tun. Da wird wahllos Plastik in die Papiertonne gestopft und umgekehrt. Oder nicht getrennt und trotzdem in die gelbe oder blaue Tonne geworfen statt in den Restmüll. Die Biotonne ist nur klein aber trotz 24 Wohnungen im Haus selten auch nur halb voll, da einfach alle ihren Bioabfall über den Restmüll entsorgen, weil sie nicht trennen wollen. Im Restmüll landet sogar immer wieder Sperrmüll. Eine Beschwerde beim Vermieter hat nichts gebracht. Manchmal frage ich mich wirklich, wieso wir überhaupt trennen, wenn es in der entsprechenden Tonne selbst später überhaupt keinen Unterschied mehr macht. Ich habe schonmal die Tonnen sortiert, kann das aber nicht dauerhaft machen. Was das an Zeit kostet und dann ist am nächsten Tag alles wieder genauso schlimm wie vorher. Es liegt nicht daran, dass die Nachbarn nicht wissen, wie man Müll richtig trennt, denn es hängt ein großes Schild an der Tür zum Müllkäfig, wo alles einfach und richtig dargestellt ist. Es liegt also daran, dass es ihnen schlicht und einfach völlig egal ist. Ich würde mir wünschen, dass jede Wohnung ihre eigenen Tonnen hat, aber ich weiß, dass das bei so vielen Wohnungen gar nicht möglich ist. Es ist nur wirklich extrem frustrierend und ich weiß gar nicht, was man dagegen machen kann.
Oh man das würde mich auch ärgern! Vielleicht kann man ja mal einen ganz freundlichen Aushang machen mit ein paar Fakten zum Thema Recycling (oder auch das das immer teurer wird, wenn die Entsorgungsunternehmen so viel nachsortieren müssen) oder das falsches trennen eben dazu führt, das wertvolle Rohstoffe verbrannt werden, weil die Entsorgungsunternehmen das gar nicht alles nachsortieren können und verbrennen dann günstiger ist 🙈
Hallo. Das verstehe ich total. Bei mir ist es ähnlich. Mehreren Parteien ist die Mülltrennung genauso egal. Komme da leider auch nicht weiter. Ist nervig. Ich kann nur empfehlen weiter zu machen. Du kannst die Anderen nicht beeinflussen. Du bist dafür aber auch nicht verantwortlich. Gruß aus Hessen.
Bei uns war es auch lange so. Informieren, überreden und meckern hat nichts gebracht. Als wir unseren Nachbarn aber anhand der Nebenkosten Abrechnung mit konkreten Zahlen zeigen konnten, wie viel man spart, wenn man trennt (und dadurch nur halb so viel Restmüll bezahlen muss) hat es geklappt. Geld ist dann doch eine gute Motivation
Oft sind es echt nur Kleinigkeiten an die man nicht so oft denkt. Also so ein kleiner Gedankenanstoss tut da immer wieder gut! Danke dafür. :) Was man auch nicht unterschätzen darf, ist einfach miteinander reden und sich austauschen. Wir haben im freundeskreis/ Nachbarschaft eine "kinderkleidungsbörse". Wenn jemand was braucht fragt eigentlich jeder erst den anderen ob man was hat. Das finde ich genial. Musste so für meinen Sohn fast keine Kleidung kaufen, weil alles irgendwo da is. Auch Spielsachen tauschen/ borgen wir inzwischen. Das spart Platz, Ressourcen und Geld. Sobald die einheiligen rum sind und Gemüse nach draußen kann, werden mit den Nachbarn gemüseüflanzen getauscht. Darauf freu ich mich schon riesig, weils halt auch in die richtige Richtung geht. Und darauf kommt man halt nur wenn man mit den Leuten redet. Vielen ist oft gar nicht bewusst was sie machen oder was man ändern könnte. Es muss nicht perfekt sein, Hauptsache jeder fängt irgendwo an...
Alles zu hinterfragen, ist echt so ein Punkt. Ist manchmal gar nicht so einfach, Sachen, die immer schon so waren, anders zu machen. So ist es zum Beispiel auch für manche, in Unverpackt-Läden einzukaufen…. 😊
Mir fallen noch zwei Punkte ein: 1. Offen bleiben für neue Erkenntnisse! Jahrzehnte lang hieß es z.B. "mit Strom heizen ist enorm teuer und ineffektiv", aber das betraf alte Geräte mit Heizspiralen. Wärmepumpen sind eine ganz andere Liga. Aber wenn man so eine Aussage verinnerlicht hat, lehnt man eine Lösung vielleicht sofort ab, obwohl sie doch viel besser ist als die Alternativen. 2. Auf Perfektionismus verzichten! Es gibt so viele Leute, die gar nicht erst anfangen, etwas zu ändern, weil sie meinen, wenn sie z.B. auf Ökostrom umsteigen, müssten sie ja auch vegan leben und nur noch unverpackte Bio-Lebensmittel kaufen und für Schuhe fällt ihnen gar keine Lösung ein, weil sowohl Leder als auch Kunststoff schlecht sind. Also ändern sie lieber gar nichts und das ist so schade. Besser ist es doch, einfach irgendwo anzufangen. Wenn viele Leute ein paar Dinge ändern, erreichen wir viel mehr, als wenn nur ganz wenige alles perfekt machen.
„Durch Photovoltaik können Sie nicht krank werden. Die elektrischen und magnetischen Felder befinden sich im Bereich von 9-3000 kHz und unterscheiden sich somit nicht von elektronischen Haushaltsgeräten. Die Feldstärke nimmt zudem bereits nach wenigen Zentimetern stark ab und ist somit unbedenklich für die Gesundheit.“
Ganz liebe Grüße zurück und schönen Sonntag, ich liebe ihn bestimmt auch seit 47 Jahren , auch Fuchs und Elster, aber Schnatterinchen und Moppi, der Hund, sind auch niedlich...
@@petrapreuster6672 dann sind wir in etwa gleich alt 🙈 Mich hat es wegen der Arbeit nach Baden-Württemberg verschlagen. Aber das Ziel ist wieder in die Heimat zu gehen. Würde mich freuen ab und zu von Ihnen zu hören! Auch einen schönen Sonntag! Hella
@@Willina149 Ich bin Jahrgang 1970, bei Potsdam groß geworden, mich hat es nach Thüringen verschlagen. Mein Vater und meine Schwester wohnen in BW. LG.P.P.
Mit dem öko Strom alles schön und gut aber ich hab es ausprobiert und durch gerechnet, es wird alles teurer und wenn ich dann die Preise sehe was ich bei öko zu normalen Strom zahlen soll.... Svenja das kann ich mir nicht leisten. Ich bin in der DDR groß geworden und ob nun Ost oder West eigentlich egal aber wir haben schon immer diese Dinge angewandt, kaufen was man braucht, gebrauchtes weitergeben ect. Das Rad wird von Zeit zu Zeit neu erfunden, sehr traurig was so auf der Welt passiert. Und elektro Autos würde ich mir nicht kaufen meiner ist 23 Jahre uns gebraucht..... Ich hab bei vielen mit bekommen das die nicht zufrieden waren... Weil wenn die Batterie funkt und dein Haus steht in Flammen, weiß ich nicht was daran nachhaltig ist. Es ist kein kritische Nachricht an dich aber vieles ist nix neues. Ich schau deine Videos schon lange..... Mag dich auch sehr
Vielen Dank für das Video! Hab schon geguckt, aber nichts gefunden... hattest Du schon mal die Waschmittelstreifen von Kuno unter die Lupe genommen? Im 1. Step gefällt mir das Konzept sehr, aber ich Blick halt nicht durch, ob die wirklich komplett unbedenklich sind.
Es gab letzte Woche vom WDR einen Haushalts-Check zum Thema "Wäsche waschen", da wurden auch solche Streifen getestet. Gibt es noch in der Mediathek. (Mein Fazit nach der Sendung war, dass ich beim Waschpulver von Frosch bleibe.)
Hallo Jonas, aktuell ist es nötig, dass der Hausbesitzer oder die Hausbesitzerin selbst im Haus wohnt und Solarstrom bezieht. Wir arbeiten jedoch immer weiter an unserem Angebot und wollen Solarstrom vom eigenen Dach für mehr Menschen ermöglichen, so auch für Mieter*innen oder Menschen, die in Wohnungen leben. Es lohnt sich also, auf dem Laufenden zu bleiben. 😊
@@FraeuleinOeko Die Zerstörung des Wohlstands ist doch das Ziel der Agenda 2030..... Nachhaltigkeitsziele.... laut statistischen Bundesamt beträgt der ökologische Fußabdruck eines durchschnittlichen Deutschen 3...... der Wohlstand soll also um den Faktor 3 reduziert werden.. dann ist das Ziel der Nachhaltigkeit erreicht.... also Wohnung durch 3, Lebensmittel durch 3, Mobilitität durch 3...... eine andere Stellschraube Nachhaltigkeit zu erreichen ist es die Anzahl der Rohstoffverbraucher zu reduzieren.... bei 28 Millionen Einwohnern ( zur Zeit sind es 84 Millionen ) könnte jeder seinen Lebensstandard beibehalten....
Du bist in meinem Wohnzimmer!😂👍🥳🎊👏😍Liebe Grüße von deiner Mama!❤👋☀️
Ich finde das Thema Mülltrennung super wichtig, aber auch super schwierig.
Wir leben in einem Mehrfamilienhaus und trennen unseren Müll so gut es geht.
Wenn ich den dann aber draußen in die verschiedenen Tonnen einsortiere, bin ich immer wieder verwundert, was unsere Nachbarn alles in die falschen Tonnen tun. Da wird wahllos Plastik in die Papiertonne gestopft und umgekehrt.
Oder nicht getrennt und trotzdem in die gelbe oder blaue Tonne geworfen statt in den Restmüll.
Die Biotonne ist nur klein aber trotz 24 Wohnungen im Haus selten auch nur halb voll, da einfach alle ihren Bioabfall über den Restmüll entsorgen, weil sie nicht trennen wollen.
Im Restmüll landet sogar immer wieder Sperrmüll.
Eine Beschwerde beim Vermieter hat nichts gebracht. Manchmal frage ich mich wirklich, wieso wir überhaupt trennen, wenn es in der entsprechenden Tonne selbst später überhaupt keinen Unterschied mehr macht.
Ich habe schonmal die Tonnen sortiert, kann das aber nicht dauerhaft machen. Was das an Zeit kostet und dann ist am nächsten Tag alles wieder genauso schlimm wie vorher.
Es liegt nicht daran, dass die Nachbarn nicht wissen, wie man Müll richtig trennt, denn es hängt ein großes Schild an der Tür zum Müllkäfig, wo alles einfach und richtig dargestellt ist. Es liegt also daran, dass es ihnen schlicht und einfach völlig egal ist.
Ich würde mir wünschen, dass jede Wohnung ihre eigenen Tonnen hat, aber ich weiß, dass das bei so vielen Wohnungen gar nicht möglich ist.
Es ist nur wirklich extrem frustrierend und ich weiß gar nicht, was man dagegen machen kann.
Oh man das würde mich auch ärgern! Vielleicht kann man ja mal einen ganz freundlichen Aushang machen mit ein paar Fakten zum Thema Recycling (oder auch das das immer teurer wird, wenn die Entsorgungsunternehmen so viel nachsortieren müssen) oder das falsches trennen eben dazu führt, das wertvolle Rohstoffe verbrannt werden, weil die Entsorgungsunternehmen das gar nicht alles nachsortieren können und verbrennen dann günstiger ist 🙈
Hallo. Das verstehe ich total. Bei mir ist es ähnlich. Mehreren Parteien ist die Mülltrennung genauso egal. Komme da leider auch nicht weiter. Ist nervig. Ich kann nur empfehlen weiter zu machen. Du kannst die Anderen nicht beeinflussen. Du bist dafür aber auch nicht verantwortlich. Gruß aus Hessen.
@@tabithaw.1246ist bei uns auch so😢
Bei uns war es auch lange so. Informieren, überreden und meckern hat nichts gebracht. Als wir unseren Nachbarn aber anhand der Nebenkosten Abrechnung mit konkreten Zahlen zeigen konnten, wie viel man spart, wenn man trennt (und dadurch nur halb so viel Restmüll bezahlen muss) hat es geklappt. Geld ist dann doch eine gute Motivation
Oft sind es echt nur Kleinigkeiten an die man nicht so oft denkt. Also so ein kleiner Gedankenanstoss tut da immer wieder gut! Danke dafür. :)
Was man auch nicht unterschätzen darf, ist einfach miteinander reden und sich austauschen. Wir haben im freundeskreis/ Nachbarschaft eine "kinderkleidungsbörse". Wenn jemand was braucht fragt eigentlich jeder erst den anderen ob man was hat. Das finde ich genial. Musste so für meinen Sohn fast keine Kleidung kaufen, weil alles irgendwo da is. Auch Spielsachen tauschen/ borgen wir inzwischen. Das spart Platz, Ressourcen und Geld.
Sobald die einheiligen rum sind und Gemüse nach draußen kann, werden mit den Nachbarn gemüseüflanzen getauscht. Darauf freu ich mich schon riesig, weils halt auch in die richtige Richtung geht. Und darauf kommt man halt nur wenn man mit den Leuten redet. Vielen ist oft gar nicht bewusst was sie machen oder was man ändern könnte. Es muss nicht perfekt sein, Hauptsache jeder fängt irgendwo an...
Deine Videos sind soooo wertvoll, danke auch für dieses❤❤
Sehr hilfreiche Tipps !! 💚 Schönen Sonntag noch !! 🥰
Alles zu hinterfragen, ist echt so ein Punkt. Ist manchmal gar nicht so einfach, Sachen, die immer schon so waren, anders zu machen. So ist es zum Beispiel auch für manche, in Unverpackt-Läden einzukaufen…. 😊
Mir fallen noch zwei Punkte ein:
1. Offen bleiben für neue Erkenntnisse!
Jahrzehnte lang hieß es z.B. "mit Strom heizen ist enorm teuer und ineffektiv", aber das betraf alte Geräte mit Heizspiralen. Wärmepumpen sind eine ganz andere Liga. Aber wenn man so eine Aussage verinnerlicht hat, lehnt man eine Lösung vielleicht sofort ab, obwohl sie doch viel besser ist als die Alternativen.
2. Auf Perfektionismus verzichten!
Es gibt so viele Leute, die gar nicht erst anfangen, etwas zu ändern, weil sie meinen, wenn sie z.B. auf Ökostrom umsteigen, müssten sie ja auch vegan leben und nur noch unverpackte Bio-Lebensmittel kaufen und für Schuhe fällt ihnen gar keine Lösung ein, weil sowohl Leder als auch Kunststoff schlecht sind. Also ändern sie lieber gar nichts und das ist so schade. Besser ist es doch, einfach irgendwo anzufangen. Wenn viele Leute ein paar Dinge ändern, erreichen wir viel mehr, als wenn nur ganz wenige alles perfekt machen.
Sehr gute Ergänzung! :)
🙌🙌🙌
Danke für das Video. Mich würde mal interessieren wie es bei Photovoltaik mit Strahlenbelastung ist. Weißt du vielleicht dazu etwas ?
„Durch Photovoltaik können Sie nicht krank werden. Die elektrischen und magnetischen Felder befinden sich im Bereich von 9-3000 kHz und unterscheiden sich somit nicht von elektronischen Haushaltsgeräten. Die Feldstärke nimmt zudem bereits nach wenigen Zentimetern stark ab und ist somit unbedenklich für die Gesundheit.“
@@FraeuleinOeko danke
Bei mir sitzt auch ein Pittiplatsch ❤
Das ist meiner...Petra/Pitti Preuster, Mama von Svenja, ihr Bruder heißt Pit.😂
@@petrapreuster6672 ganz liebe Grüße 🖖
Ich liebe Pitti und Fuchs/Elster seit 50 Jahren 💜
Ganz liebe Grüße zurück und schönen Sonntag, ich liebe ihn bestimmt auch seit 47 Jahren , auch Fuchs und Elster, aber Schnatterinchen und Moppi, der Hund, sind auch niedlich...
@@petrapreuster6672 dann sind wir in etwa gleich alt 🙈
Mich hat es wegen der Arbeit nach Baden-Württemberg verschlagen. Aber das Ziel ist wieder in die Heimat zu gehen.
Würde mich freuen ab und zu von Ihnen zu hören!
Auch einen schönen Sonntag!
Hella
@@Willina149 Ich bin Jahrgang 1970, bei Potsdam groß geworden, mich hat es nach Thüringen verschlagen. Mein Vater und meine Schwester wohnen in BW. LG.P.P.
Schönen Video
Mit dem öko Strom alles schön und gut aber ich hab es ausprobiert und durch gerechnet, es wird alles teurer und wenn ich dann die Preise sehe was ich bei öko zu normalen Strom zahlen soll.... Svenja das kann ich mir nicht leisten. Ich bin in der DDR groß geworden und ob nun Ost oder West eigentlich egal aber wir haben schon immer diese Dinge angewandt, kaufen was man braucht, gebrauchtes weitergeben ect. Das Rad wird von Zeit zu Zeit neu erfunden, sehr traurig was so auf der Welt passiert. Und elektro Autos würde ich mir nicht kaufen meiner ist 23 Jahre uns gebraucht..... Ich hab bei vielen mit bekommen das die nicht zufrieden waren... Weil wenn die Batterie funkt und dein Haus steht in Flammen, weiß ich nicht was daran nachhaltig ist. Es ist kein kritische Nachricht an dich aber vieles ist nix neues.
Ich schau deine Videos schon lange..... Mag dich auch sehr
Vielen Dank für das Video!
Hab schon geguckt, aber nichts gefunden... hattest Du schon mal die Waschmittelstreifen von Kuno unter die Lupe genommen?
Im 1. Step gefällt mir das Konzept sehr, aber ich Blick halt nicht durch, ob die wirklich komplett unbedenklich sind.
Es gab letzte Woche vom WDR einen Haushalts-Check zum Thema "Wäsche waschen", da wurden auch solche Streifen getestet. Gibt es noch in der Mediathek. (Mein Fazit nach der Sendung war, dass ich beim Waschpulver von Frosch bleibe.)
@@henriettelinkshanderin1449 Danke! Ich guck mal, ob ich das finde.
Kann sunvigo denn auch von Mietern benutzt werden? Ich hab mich bei unseren Vermieter schon für eine Solaranlage eingesetzt, da passiert aber nichts.
Der Hausbesitzer muss einverstanden sein und das auch unterschreiben. Er ist ja der Besitzer des Dachs 😅
Hallo Jonas,
aktuell ist es nötig, dass der Hausbesitzer oder die Hausbesitzerin selbst im Haus wohnt und Solarstrom bezieht. Wir arbeiten jedoch immer weiter an unserem Angebot und wollen Solarstrom vom eigenen Dach für mehr Menschen ermöglichen, so auch für Mieter*innen oder Menschen, die in Wohnungen leben. Es lohnt sich also, auf dem Laufenden zu bleiben. 😊
Das alles tue ich seit vielen Jahren, vor allem um Geld zu sparen. Nun fühle ich mich ein wenig verschaukelt 🤔
Ist doch super 👍🏻
@@FraeuleinOeko Die Zerstörung des Wohlstands ist doch das Ziel der Agenda 2030..... Nachhaltigkeitsziele.... laut statistischen Bundesamt beträgt der ökologische Fußabdruck eines durchschnittlichen Deutschen 3...... der Wohlstand soll also um den Faktor 3 reduziert werden.. dann ist das Ziel der Nachhaltigkeit erreicht.... also Wohnung durch 3, Lebensmittel durch 3, Mobilitität durch 3......
eine andere Stellschraube Nachhaltigkeit zu erreichen ist es die Anzahl der Rohstoffverbraucher zu reduzieren.... bei 28 Millionen Einwohnern ( zur Zeit sind es 84 Millionen ) könnte jeder seinen Lebensstandard beibehalten....