Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe: Staatsanwalt fordert mehrjährige Haftstrafen für Berliner Remmo-

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  • Опубликовано: 30 мар 2023
  • #JuwelendiebstahlGrünen #Gewölbe #Staatsanwaltfordert
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    Im Prozess des Schmuckdiebstahls aus dem Grünen Gewölbe in Dresden forderte die Staatsanwaltschaft für fünf der sechs Angeklagten mehrjährige Haft- oder Jugendstrafen. Bei einem Mann plädierte die Staatsanwaltschaft auf Freispruch. Die Angeklagten im Alter zwischen 24 und 29 Jahren stehen seit Januar 2022 wegen Diebstahls historisch wertvoller Schmuckstücke aus dem Grünen Gewölbe vor Gericht. Die Täter seien "mit erheblicher krimineller Energie und Rücksichtslosigkeit" vorgegangen, sagte Weber in seinem Plädoyer. Konkret forderte die Staatsanwaltschaft für zwei der Angeklagten sechs Jahre acht Monate Haft und für einen weiteren fünf Jahre zehn Monate Haft. Für zwei weitere Angeklagte wurden Jugendstrafen von sechs bzw. viereinhalb Jahren beantragt. Mai erwartet. Deal mit dem Angeklagten verursachte Kritik Zu Beginn ihres Plädoyers hatte sie zuvor den sogenannten Deal zur Rückforderung der Beute gegen öffentliche Kritik verteidigt. Rechtlich war es sicherlich nicht falsch, ob es nun um Moral, Verfahrenstaktik oder Kriminalpolitik ging, weiß er nicht. Es ging nur darum, die voraussichtliche Rückgabe des Schmucks angemessen zu berücksichtigen und einen Anreiz dafür zu schaffen. Über die Strafminderung könne man streiten, sagte Kohle. „Ich denke, wir sollten etwas demütiger sein und nicht vergessen“, dass Ende November 2022 von der Beute keine Spur war und keine konkrete Aussicht auf ihre Rückgabe bestand. Mit der Konzession wolle man "retten, was zu retten ist", sagte Kohle. Einige Juwelen fehlen noch November 2019 gilt als einer der spektakulärsten in Deutschland. Die Täter erbeuteten 21 Schmuckstücke aus Diamanten und Brillanten im Gesamtwert von über 113 Millionen Euro und richteten zudem mehr als eine Million Euro Schaden an. Einige der Schmuckstücke sind beschädigt, aber einige Teile, wie der große Brustbogen von Königin Amalie Auguste, fehlen noch. Dafür müssen sich seit gut einem Jahr sechs junge Männer zwischen 24 und 29 Jahren verantworten. Dem Deutschen aus der bekannten arabischstämmigen Berliner Großfamilie Remmo werden schwerer Bandendiebstahl, Brandstiftung und besonders schwere Brandstiftung vorgeworfen. Fünf von ihnen hatten vor Gericht zugegeben, an dem Putsch oder der Vorbereitung beteiligt gewesen zu sein und Reue gezeigt. Die Bereitschaft dazu ergibt sich aus einer Vereinbarung zwischen Verteidigung, Staatsanwaltschaft und Gericht. Zuvor war der Großteil der Beute kurz vor Weihnachten 2022 zurückgegeben worden. Ein weiterer Angeklagter bestreitet unter Berufung auf ein Alibi, Täter zu sein.
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