Oh mein Gott was passiert mit unserer Gesellschaft, Leistung, Karriere, Profit, noch mehr Leistung. Wo bleibt da bitte schön Kindheit. Gott sei dank ist mir persönlich nur eins wichtig, dass mein Sohn gesund und glücklich ist. Wie leichter es alles früher mal war. Wir haben noch zusammen draußen mit Ball und Springseil gespielt, heutzutage haben die Kleinen lauter Termine. Wenn es so weiter geht, gibt es bald lauter profitorientirter Zombies.
Korrekte Einstellung. Bringt auch nichts, wenn Kinder oder Jugendliche, mitten in ihrer Charakterentwicklung schon Angststörungen, Borderline-Erkrankungen, Burnouts, Depressionen oder gar narzisstische Störungen entwickeln und dann sozial isoliert werden, psychisch wichtige Jahre der Persönlichkeitsentwicklung verpassen oder in ihrer Beziehungsfähigkeit gestört werden, einfach emotional verzögert erwachsen werden und keine realistische Selbsteinschätzung erlernen.
Der zentralste Punkt wurde leider gar nicht wirklich angesprochen. Denn wie erwähnt gibt es ja auch de facto wirklich schlechte Lehrer. Es gibt nur keinen vernünftigen Weg zwischen berechtigter Kritik an wirklich schlechten Lehrern und Kritik auf Grund von anderen Faktoren zu unterscheiden. Was soll man denn tun, wenn ein Kind sich total für Biologie begeistert, aber der Lehrer den Kindern nicht wirklich was Gescheites beibringt und das Kind darunter leidet?
Was auch nicht schlecht ist, Fakt ist, dass wir in Deutschland zu viele Studenten haben und die Ausbildungsstellen in den Fachbetrieben unterbesetzt sind. Nicht jeder mit Abitur muss zum Studium.
@@leonatus221 Das Abitur an sich schadet ja niemandem. Das einzige Problem, das daraus resultiert, ist dass Menschen mit Real- oder Hauptschulabschluss zu wenig zugetraut wird, und dass es dadurch in vielen Ausbildungsberufen schon Abi erwartet wird. Das dreht die Leistungsdruckspirale weiter.
Da pauken die Pauker den Kindern die Ideologie der Leistung ein. Und wenn sie an Leistungsmasstäben gemessen werden sollen, schreien sie "aua" und "Mobbing" :) :) :) :)
Diese NCs kommen doch gerade erst zustande weil alle gute bis sehr gute Noten haben. Wenn das früher nicht so war dann war die Grenze dort eben auch tiefer. Das Problem sind nicht die NCs, das Problem ist dass das Abitur zu einfach ist und die Universitäten zu viele Studierende aufnehmen, denke ich.
@@lassim6506 Ja, da hast du natürlich einen Punkt. Mein Abi ist mir und auch allen anderen in meinem Jahrgang wirklich hinterhergeworfen worden. Ich korrigiere mich: Das Abitur ist in einigen BL zu einfach. Würdest du da mitgehen?
Viele unserer Studenten an der Hochschule die als Vorwissen "nur" ein Abi vorweisen können, sind in der Regel mit jeder Aufgabenstellung überfordert. Brauchen bis ins letzte Detail Instruktionen und Unterstützung. Ausnahme sind die wirklich Interessierten/Fleißigen (gefühlt etwa eine Hand voll in einem Jahrgang/Studiengang). Diese Studenten können eine Sache sehr gut: Auswendig lernen, Systeme in Übungsaufgaben Erkennen und Anwenden und Deadlines bis zur letzten Minute ausreizen. Studenten die eine Ausbildung hatten sind im Schnitt besser. Ich würde schätzten es liegt daran, dass die Lehre mit ihnen nicht so zimperlich umgegangen ist. Von daher kann ich die Aussage, das Abitur ist zu einfach, gut nachvollziehen.
@@Kini51 Und wir fördern, zumindest in einigen Studiengängen und im Bachelor, das Auswendiglernen in meinen Augen auch. Ich verstehe jeden Kollegen der sich bei großen Klausuren mit hunderten Studierenden einfach nicnt anders zu helfen weiß als weiterhin Wissen einfach abzufragen um die Masse halbwegs fair bewältigen zu können.
dieses Helikopter-Eltern-Ding kommt einfach daher dass mir bewusst ist wie schlimm und unfähig viele Lehrer sind und wie schutzlos man dem als Kind ausgeliefert ist. Da würde ich alles tun um meine Kinder davor zu schützen
JAJAJAJA hauptsache beamten status und sichere rente der rest ist 99% den lehrern doch egal ich wenn ich zurück denke würde ich gerne meine grundschul lehrerin zusammen schreien, Die bewerten alle nach fresse und nicht nach leistungen (wobei menschlichkeit noch viel wichtiger ist)
Genau. Und 99 Prozent der Bauarbeiter, Berufsclowns, Juristen und Ärzte (nur die bebrillten) sind auch unfähig! Und weil meine Chantelle schlecht in der Grundschule ist, habe ich so einen Hass auf einen ganzen Berufsstand, dass ich nicht mehr über meinen Tellerrand schauen kann;)
Es kann nicht sein, daß so ein wichtiger Beruf zu 80 % von faulen und oder unfähigen, unzuverlässigen, arroganten, veralteten Personen ausgeführt wird. Ohne jede Kontrolle, jeder Lehrer kann kommen wann er will, unterrichten was und wie er will und einfach schlecht sein im Job.... alles egal... ausbaden müssen das am Ende die Eltern und Kinder.... das kann so nicht sein. Eltern sind die einzige aber machtlose Kontrolle.
Dem Lehrer werden hier doch die Worte im Mund verdreht, er berichtet sachlich und der Moderator versucht, jede einzelnen Bemerkung zu skandalieren.
Hatte nen ähnichen Gedanken, allerdings ka es mir eher vor, als würde der Moderator selbst gar nicht verstehen, von was der Lehrer spricht
@Justice Elias Definitely, I have been watching on flixzone for since december myself =)
Oh mein Gott was passiert mit unserer Gesellschaft, Leistung, Karriere, Profit, noch mehr Leistung. Wo bleibt da bitte schön Kindheit. Gott sei dank ist mir persönlich nur eins wichtig, dass mein Sohn gesund und glücklich ist. Wie leichter es alles früher mal war. Wir haben noch zusammen draußen mit Ball und Springseil gespielt, heutzutage haben die Kleinen lauter Termine. Wenn es so weiter geht, gibt es bald lauter profitorientirter Zombies.
Korrekte Einstellung. Bringt auch nichts, wenn Kinder oder Jugendliche, mitten in ihrer Charakterentwicklung schon Angststörungen, Borderline-Erkrankungen, Burnouts, Depressionen oder gar narzisstische Störungen entwickeln und dann sozial isoliert werden, psychisch wichtige Jahre der Persönlichkeitsentwicklung verpassen oder in ihrer Beziehungsfähigkeit gestört werden, einfach emotional verzögert erwachsen werden und keine realistische Selbsteinschätzung erlernen.
Der zentralste Punkt wurde leider gar nicht wirklich angesprochen. Denn wie erwähnt gibt es ja auch de facto wirklich schlechte Lehrer. Es gibt nur keinen vernünftigen Weg zwischen berechtigter Kritik an wirklich schlechten Lehrern und Kritik auf Grund von anderen Faktoren zu unterscheiden.
Was soll man denn tun, wenn ein Kind sich total für Biologie begeistert, aber der Lehrer den Kindern nicht wirklich was Gescheites beibringt und das Kind darunter leidet?
Oh gott für jede Stunde ne Note...
Dann sind sie alle auf dem Gymnasium und machen dann ne Ausbildung!
Was auch nicht schlecht ist, Fakt ist, dass wir in Deutschland zu viele Studenten haben und die Ausbildungsstellen in den Fachbetrieben unterbesetzt sind. Nicht jeder mit Abitur muss zum Studium.
@@BrummelLive ich meine nur, dass führt dieses ganze Leistungsgedenke ad absurdum!
@@leonatus221 Das Abitur an sich schadet ja niemandem. Das einzige Problem, das daraus resultiert, ist dass Menschen mit Real- oder Hauptschulabschluss zu wenig zugetraut wird, und dass es dadurch in vielen Ausbildungsberufen schon Abi erwartet wird. Das dreht die Leistungsdruckspirale weiter.
Da pauken die Pauker den Kindern die Ideologie der Leistung ein.
Und wenn sie an Leistungsmasstäben gemessen werden sollen, schreien sie "aua" und "Mobbing" :) :) :) :)
Ich hab selten so viel Unsinn gesehen.
Diese NCs kommen doch gerade erst zustande weil alle gute bis sehr gute Noten haben. Wenn das früher nicht so war dann war die Grenze dort eben auch tiefer. Das Problem sind nicht die NCs, das Problem ist dass das Abitur zu einfach ist und die Universitäten zu viele Studierende aufnehmen, denke ich.
Das kann man nur sagen, wenn man nicht aus Bayern kommt ….
@@lassim6506 Ja, da hast du natürlich einen Punkt. Mein Abi ist mir und auch allen anderen in meinem Jahrgang wirklich hinterhergeworfen worden. Ich korrigiere mich: Das Abitur ist in einigen BL zu einfach. Würdest du da mitgehen?
Viele unserer Studenten an der Hochschule die als Vorwissen "nur" ein Abi vorweisen können, sind in der Regel mit jeder Aufgabenstellung überfordert. Brauchen bis ins letzte Detail Instruktionen und Unterstützung. Ausnahme sind die wirklich Interessierten/Fleißigen (gefühlt etwa eine Hand voll in einem Jahrgang/Studiengang).
Diese Studenten können eine Sache sehr gut: Auswendig lernen, Systeme in Übungsaufgaben Erkennen und Anwenden und Deadlines bis zur letzten Minute ausreizen.
Studenten die eine Ausbildung hatten sind im Schnitt besser. Ich würde schätzten es liegt daran, dass die Lehre mit ihnen nicht so zimperlich umgegangen ist. Von daher kann ich die Aussage, das Abitur ist zu einfach, gut nachvollziehen.
@@Kini51 Und wir fördern, zumindest in einigen Studiengängen und im Bachelor, das Auswendiglernen in meinen Augen auch. Ich verstehe jeden Kollegen der sich bei großen Klausuren mit hunderten Studierenden einfach nicnt anders zu helfen weiß als weiterhin Wissen einfach abzufragen um die Masse halbwegs fair bewältigen zu können.
dieses Helikopter-Eltern-Ding kommt einfach daher dass mir bewusst ist wie schlimm und unfähig viele Lehrer sind und wie schutzlos man dem als Kind ausgeliefert ist.
Da würde ich alles tun um meine Kinder davor zu schützen
JAJAJAJA hauptsache beamten status und sichere rente der rest ist 99% den lehrern doch egal ich wenn ich zurück denke würde ich gerne meine grundschul lehrerin zusammen schreien,
Die bewerten alle nach fresse und nicht nach leistungen (wobei menschlichkeit noch viel wichtiger ist)
was bist du für ein penner ?
Quelle?
Genau. Und 99 Prozent der Bauarbeiter, Berufsclowns, Juristen und Ärzte (nur die bebrillten) sind auch unfähig! Und weil meine Chantelle schlecht in der Grundschule ist, habe ich so einen Hass auf einen ganzen Berufsstand, dass ich nicht mehr über meinen Tellerrand schauen kann;)
Dann halt si dich doch richtig bewertet oder?
Es kann nicht sein, daß so ein wichtiger Beruf zu 80 % von faulen und oder unfähigen, unzuverlässigen, arroganten, veralteten Personen ausgeführt wird. Ohne jede Kontrolle, jeder Lehrer kann kommen wann er will, unterrichten was und wie er will und einfach schlecht sein im Job.... alles egal... ausbaden müssen das am Ende die Eltern und Kinder.... das kann so nicht sein. Eltern sind die einzige aber machtlose Kontrolle.
Quelle?
Das stimmt an unserer Schule definitiv nicht
Weil sie ne intellektuelle Null sind, muss jetzt nicht jeder schuld sein, dem sie in ihrer kurzen Bildungsbiographie begegnet sind;)