Dank Eurer so anschaulichen und guten Erklärungen, habe ich heute Euer Buch vorbestellt. 🎉Der Erfolg wird (hat) euch einholen. Freue mich!!! Ihr seid wirklich klasse. Vielen Dank❤
Hey Nicole, das freut uns sehr, vielen Dank für deinen Support! :) Wir haben uns sehr bemüht die Qualität der Erklärungen und Darstellungen auch im Buch so hochwertig zu halten, aber davon kannst du dich ja dann im Oktober selbst überzeugen. Ganz liebe Grüße an dich! 👋🏻
Puh, das ist einfach wirklich sehr speziell. Natürlich total interessant, aber eben nur für ganz wenige Leute relevant. Von daher: Wir schreiben's gerne mal auf die Liste der Themen, können aber nix versprechen.
@@MusikDurchblick ich beschäftige mich mit dem Thema sehr intensiv mit alternativen Tonsystemen. Am meisten beschäftige ich mich mit 31 EDO (31 Töne pro Oktave) und 19 EDO (19 Töne pro Oktave). 31 EDO hat den Vorteil weil es sehr viele Ähnlichkeiten zu unserem wohlbekannten 12 Tonsystem hat. Es beinhaltet perfekte Terzen und das ''Problem'' zwischen E und F sowie B und C wird da auch gelöst. E wird zum ganzton und beinhaltet den fehlenden Halbton. Das gleiche auch B. Ich weiß es ist sehr speziell aber so faszinierend. Mikrotonalität findet man überall. Die Inder nutzen standartmäßig 22 Töne pro Oktave die Araber 24, die Perser nutzen 17 Töne pro Oktave. Es gibt jedoch sehr viele westliche Komponisten und Musiker die was sich mit Mikrointervallen beschäftigen und auseinandersetzen. Weil es gibt nicht nur die 12 Töne. Wenn man man verstanden hat wie unser 12 Tonsystem aufgebaut ist ist es eigentlich gar nicht so schwer sich damit zurechtzufinden. Man muss ''nur'' umdenken und experimentierfreudig sein in meinen Augen. Klar ist die Musikteorie dahinter wieder eine völlig andere. Aber umso fasznierender. Wenn man sich beispielsweise in 31 EDO und man will von C auf D sind es 6 Tonschritte. Und von C aufs C# sind es zwei. Dadurch es genauso gleichmäßig temperiert ist wie 12 EDO geht das genauso weiter mit den anderen Tönen. Der Vorteil ist, man kann kan sich mit völlig anderen Harmonien und Tönen spielen und herumexperimentieren
@@MusikDurchblick ich beschäftige mich mit dem Thema sehr intensiv mit alternativen Tonsystemen. Am meisten beschäftige ich mich mit 31 EDO (31 Töne pro Oktave) und 19 EDO (19 Töne pro Oktave). 31 EDO hat den Vorteil weil es sehr viele Ähnlichkeiten zu unserem wohlbekannten 12 Tonsystem hat. Es beinhaltet perfekte Terzen und das ''Problem'' zwischen E und F sowie B und C wird da auch gelöst. E wird zum ganzton und beinhaltet den fehlenden Halbton. Das gleiche auch B. Ich weiß es ist sehr speziell aber so faszinierend. Mikrotonalität findet man überall. Die Inder nutzen standartmäßig 22 Töne pro Oktave die Araber 24, die Perser nutzen 17 Töne pro Oktave. Es gibt jedoch sehr viele westliche Komponisten und Musiker die was sich mit Mikrointervallen beschäftigen und auseinandersetzen. Weil es gibt nicht nur die 12 Töne. Wenn man man verstanden hat wie unser 12 Tonsystem aufgebaut ist ist es eigentlich gar nicht so schwer sich damit zurechtzufinden. Man muss ''nur'' umdenken und experimentierfreudig sein in meinen Augen. Klar ist die Musikteorie dahinter wieder eine völlig andere. Aber umso fasznierender. Wenn man sich beispielsweise in 31 EDO befindet sind sind die Tonschritte
@@MusikDurchblick ich beschäftige mich mit dem Thema sehr intensiv mit alternativen Tonsystemen. Am meisten beschäftige ich mich mit 31 EDO (31 Töne pro Oktave) und 19 EDO (19 Töne pro Oktave). 31 EDO hat den Vorteil weil es sehr viele Ähnlichkeiten zu unserem wohlbekannten 12 Tonsystem hat. Es beinhaltet perfekte Terzen und das ''Problem'' zwischen E und F sowie B und C wird da auch gelöst. E wird zum ganzton und beinhaltet den fehlenden Halbton. Das gleiche auch B. Ich weiß es ist sehr speziell aber so faszinierend. Mikrotonalität findet man überall. Die Inder nutzen standartmäßig 22 Töne pro Oktave die Araber 24, die Perser nutzen 17 Töne pro Oktave. Es gibt jedoch sehr viele westliche Komponisten und Musiker die was sich mit Mikrointervallen beschäftigen und auseinandersetzen. Weil es gibt nicht nur die 12 Töne. Wenn man man verstanden hat wie unser 12 Tonsystem aufgebaut ist ist es eigentlich gar nicht so schwer sich damit zurechtzufinden. Man muss ''nur'' umdenken und experimentierfreudig sein in meinen Augen. Klar ist die Musikteorie dahinter wieder eine völlig andere. Aber umso fasznierender. Wenn man sich beispielsweise in 31 EDO befindet sind sind die Tonschritte
@@MusikDurchblick @MusikDurchblick ich beschäftige mich mit dem Thema sehr intensiv mit alternativen Tonsystemen. Am meisten beschäftige ich mich mit 31 EDO (31 Töne pro Oktave) und 19 EDO (19 Töne pro Oktave). 31 EDO hat den Vorteil weil es sehr viele Ähnlichkeiten zu unserem wohlbekannten 12 Tonsystem hat. Es beinhaltet perfekte Terzen und das ''Problem'' zwischen E und F sowie B und C wird da auch gelöst. E wird zum ganzton und beinhaltet den fehlenden Halbton. Das gleiche auch B. Ich weiß es ist sehr speziell aber so faszinierend. Mikrotonalität findet man überall. Die Inder nutzen standartmäßig 22 Töne pro Oktave die Araber 24, die Perser nutzen 17 Töne pro Oktave. Es gibt jedoch sehr viele westliche Komponisten und Musiker die was sich mit Mikrointervallen beschäftigen und auseinandersetzen. Weil es gibt nicht nur die 12 Töne. Wenn man man verstanden hat wie unser 12 Tonsystem aufgebaut ist ist es eigentlich gar nicht so schwer sich damit zurechtzufinden. Man muss ''nur'' umdenken und experimentierfreudig sein in meinen Augen. Klar ist die Musikteorie dahinter wieder eine völlig andere. Aber umso fasznierender. Wenn man sich beispielsweise in 31 EDO befindet sind sind die Tonschritte
Den Notensatz anschauen, weil ohne absolutes Gehör ist es schwierig, ob ein Akkord gedreht ist oder nicht. Moll klingt traurig und Dur dagegen fröhlich. Daher singen wir ja auch nach Noten im Chor. Auswendig singen verleidet dazu, daß man falsch singt.
Das stimmt so nicht. Es geht NICHT darum, die genauen Tonhöhen bzw. Notennamen zu bestimmen, sondern nur die Umkehrung bzw. die Abstände zwischen den Tönen. Dafür braucht man kein absolutes Gehör.
Toll erklärt und ein herzliches Dankeschön für das an's alte Hobby schubsen. 🎸
Wie schön! 🙌🏻☺️
Danke für den tollen Content hier❤
Danke😂🎉
Dank Eurer so anschaulichen und guten Erklärungen, habe ich heute Euer Buch vorbestellt. 🎉Der Erfolg wird (hat) euch einholen. Freue mich!!! Ihr seid wirklich klasse. Vielen Dank❤
Hey Nicole, das freut uns sehr, vielen Dank für deinen Support! :) Wir haben uns sehr bemüht die Qualität der Erklärungen und Darstellungen auch im Buch so hochwertig zu halten, aber davon kannst du dich ja dann im Oktober selbst überzeugen. Ganz liebe Grüße an dich! 👋🏻
Liebe deine Videos, bereite mich zur Zeit auf die Aufnahme Prüfung vor 🤝 Kuss kuss❤
Danke!!! Gutes Video 👏👏👏
Danke😊
Beschäftigt ihr euch auch mit Mikrotonalität
Puh, das ist einfach wirklich sehr speziell. Natürlich total interessant, aber eben nur für ganz wenige Leute relevant. Von daher: Wir schreiben's gerne mal auf die Liste der Themen, können aber nix versprechen.
@@MusikDurchblick ich beschäftige mich mit dem Thema sehr intensiv mit alternativen Tonsystemen. Am meisten beschäftige ich mich mit 31 EDO (31 Töne pro Oktave) und 19 EDO (19 Töne pro Oktave). 31 EDO hat den Vorteil weil es sehr viele Ähnlichkeiten zu unserem wohlbekannten 12 Tonsystem hat. Es beinhaltet perfekte Terzen und das ''Problem'' zwischen E und F sowie B und C wird da auch gelöst. E wird zum ganzton und beinhaltet den fehlenden Halbton. Das gleiche auch B. Ich weiß es ist sehr speziell aber so faszinierend. Mikrotonalität findet man überall. Die Inder nutzen standartmäßig 22 Töne pro Oktave die Araber 24, die Perser nutzen 17 Töne pro Oktave. Es gibt jedoch sehr viele westliche Komponisten und Musiker die was sich mit Mikrointervallen beschäftigen und auseinandersetzen. Weil es gibt nicht nur die 12 Töne. Wenn man man verstanden hat wie unser 12 Tonsystem aufgebaut ist ist es eigentlich gar nicht so schwer sich damit zurechtzufinden. Man muss ''nur'' umdenken und experimentierfreudig sein in meinen Augen. Klar ist die Musikteorie dahinter wieder eine völlig andere. Aber umso fasznierender. Wenn man sich beispielsweise in 31 EDO und man will von C auf D sind es 6 Tonschritte. Und von C aufs C# sind es zwei. Dadurch es genauso gleichmäßig temperiert ist wie 12 EDO geht das genauso weiter mit den anderen Tönen. Der Vorteil ist, man kann kan sich mit völlig anderen Harmonien und Tönen spielen und herumexperimentieren
@@MusikDurchblick ich beschäftige mich mit dem Thema sehr intensiv mit alternativen Tonsystemen. Am meisten beschäftige ich mich mit 31 EDO (31 Töne pro Oktave) und 19 EDO (19 Töne pro Oktave). 31 EDO hat den Vorteil weil es sehr viele Ähnlichkeiten zu unserem wohlbekannten 12 Tonsystem hat. Es beinhaltet perfekte Terzen und das ''Problem'' zwischen E und F sowie B und C wird da auch gelöst. E wird zum ganzton und beinhaltet den fehlenden Halbton. Das gleiche auch B. Ich weiß es ist sehr speziell aber so faszinierend. Mikrotonalität findet man überall. Die Inder nutzen standartmäßig 22 Töne pro Oktave die Araber 24, die Perser nutzen 17 Töne pro Oktave. Es gibt jedoch sehr viele westliche Komponisten und Musiker die was sich mit Mikrointervallen beschäftigen und auseinandersetzen. Weil es gibt nicht nur die 12 Töne. Wenn man man verstanden hat wie unser 12 Tonsystem aufgebaut ist ist es eigentlich gar nicht so schwer sich damit zurechtzufinden. Man muss ''nur'' umdenken und experimentierfreudig sein in meinen Augen. Klar ist die Musikteorie dahinter wieder eine völlig andere. Aber umso fasznierender. Wenn man sich beispielsweise in 31 EDO befindet sind sind die Tonschritte
@@MusikDurchblick ich beschäftige mich mit dem Thema sehr intensiv mit alternativen Tonsystemen. Am meisten beschäftige ich mich mit 31 EDO (31 Töne pro Oktave) und 19 EDO (19 Töne pro Oktave). 31 EDO hat den Vorteil weil es sehr viele Ähnlichkeiten zu unserem wohlbekannten 12 Tonsystem hat. Es beinhaltet perfekte Terzen und das ''Problem'' zwischen E und F sowie B und C wird da auch gelöst. E wird zum ganzton und beinhaltet den fehlenden Halbton. Das gleiche auch B. Ich weiß es ist sehr speziell aber so faszinierend. Mikrotonalität findet man überall. Die Inder nutzen standartmäßig 22 Töne pro Oktave die Araber 24, die Perser nutzen 17 Töne pro Oktave. Es gibt jedoch sehr viele westliche Komponisten und Musiker die was sich mit Mikrointervallen beschäftigen und auseinandersetzen. Weil es gibt nicht nur die 12 Töne. Wenn man man verstanden hat wie unser 12 Tonsystem aufgebaut ist ist es eigentlich gar nicht so schwer sich damit zurechtzufinden. Man muss ''nur'' umdenken und experimentierfreudig sein in meinen Augen. Klar ist die Musikteorie dahinter wieder eine völlig andere. Aber umso fasznierender. Wenn man sich beispielsweise in 31 EDO befindet sind sind die Tonschritte
@@MusikDurchblick @MusikDurchblick ich beschäftige mich mit dem Thema sehr intensiv mit alternativen Tonsystemen. Am meisten beschäftige ich mich mit 31 EDO (31 Töne pro Oktave) und 19 EDO (19 Töne pro Oktave). 31 EDO hat den Vorteil weil es sehr viele Ähnlichkeiten zu unserem wohlbekannten 12 Tonsystem hat. Es beinhaltet perfekte Terzen und das ''Problem'' zwischen E und F sowie B und C wird da auch gelöst. E wird zum ganzton und beinhaltet den fehlenden Halbton. Das gleiche auch B. Ich weiß es ist sehr speziell aber so faszinierend. Mikrotonalität findet man überall. Die Inder nutzen standartmäßig 22 Töne pro Oktave die Araber 24, die Perser nutzen 17 Töne pro Oktave. Es gibt jedoch sehr viele westliche Komponisten und Musiker die was sich mit Mikrointervallen beschäftigen und auseinandersetzen. Weil es gibt nicht nur die 12 Töne. Wenn man man verstanden hat wie unser 12 Tonsystem aufgebaut ist ist es eigentlich gar nicht so schwer sich damit zurechtzufinden. Man muss ''nur'' umdenken und experimentierfreudig sein in meinen Augen. Klar ist die Musikteorie dahinter wieder eine völlig andere. Aber umso fasznierender. Wenn man sich beispielsweise in 31 EDO befindet sind sind die Tonschritte
Den Notensatz anschauen, weil ohne absolutes Gehör ist es schwierig, ob ein Akkord gedreht ist oder nicht. Moll klingt traurig und Dur dagegen fröhlich. Daher singen wir ja auch nach Noten im Chor. Auswendig singen verleidet dazu, daß man falsch singt.
Das stimmt so nicht. Es geht NICHT darum, die genauen Tonhöhen bzw. Notennamen zu bestimmen, sondern nur die Umkehrung bzw. die Abstände zwischen den Tönen. Dafür braucht man kein absolutes Gehör.