Ein Video welches die Möglichkeiten gut aufzeigt und erklärt. Aber die Stromkosten sind definitiv für Infrarotheizung zu hoch. Ein gutbgedämmtes Haus braucht bei IR ca. 20- 30 KW pro qm im Jahr für Heizleistung. Da kippt die Vergleichsrechnung schon gewaltig. Eine gute Steuerung , optimale Ausrichtung der "Platten und einem Strahlungswirkungsgrad gemäß DIN EN IEC 60675-3 sollten ein gutes Energieergebnis ermöglichen. Ich habe noch Gas angemeldet als Reserve und rüste mein Haus langsam im Selbstversuch auf Heizen mit Strom um. Finger weg von den billigen IR Platten. Bei 1000 Watt sollte mindestens ein Gewicht von 6- 10 Kg haben. Dann ist der Strahlungswirkungsgrad schon besser den die Wärmestrahlung soll nach vor gehen und nicht nach hinten . Zb. 1000 Watt billig ausgetauscht im Bad gegen 700 Watt mit bessserer Wärmeverteilung. Klar...habe ich auch....eine Photovoltaikanlage nutze ich.
Grundlage ist immer die Substanz des Hauses. Ich habe Kunden, die ein altes Haus (aus den sechziger Jahren) renoviert haben jedoch keine Dämmung aufgebracht haben. Die Aussage ist: Wir haben das Gefühl dass wir kaum noch heizen müssen, weil es ist alles so angenehm warm. Wir haben uns eine Menge Geld erspart, weil wir keine Wärmepumpe eingebaut haben. Das Wissen dazu habe ich leicht verständlich zusammengefasst. Grüße Johann Beurer
Ich wohne in einem Altbau 1910 reihenmittelhaus habe 150 qm genutzte Wohnfläche wir sind 5 Personen und haben einen jahresgesammt Verbrauch von 9200 kw davon sind ca 4300 kw Heizstrom ich frage mich wirklich wie hier Heizkosten von 12000 im Jahr entstehen ? Ich kann meine Kosten anhand der Abrechnung beweisen ! Wie kommen deine Kosten zusammen ????
Sicher nicht KW, sondern kWh. Bei 4300kWh Heizstrom - der btw im Monat über 100€ kosten würde - willst Du ernsthaft erzählen, dass Du in einem Altbau aus 1910 mit 150qm Wohnfläche im Schnitt 1kW Heizleistung nutzt?!? Veralbern kannst Du gerne andere!
Hallo, wir können Altbau, wir können Sparen, weil wir ein All in One Entfeuchtungs & Heizsystem haben. Reichweite bis 12m Raumtiefe und automatische 8-Stufen Stromregulierung. 20qm Heizen unter 200Watt ist zeitgemäß und Co2 neutral. Hier ein Video von uns @infrarothimmel: ruclips.net/video/zqMxpjyTXN8/видео.htmlsi=YEfttBwniyc8zZ0S
@@versicherungsmaklerdirkcon1818 Das stimmt sicherlich nicht - Celsius für ein neues Haus unter 15.000€ - Wartungsfrei und hohe Haltbarkeit, kein Heizraum, kein Karmin, keine Grabarbeiten, keine Durchführung, keine Schallschutzisolierungen! Zusammenrechnen und dann vergleichen = locker das - Vielfache der Kosten mit WP zu Celsius und dazu noch der Verschleiß der Wp - Celsius ist auf 30-40Jahre nichts = enorme Ersparnis zu allen Zentralheizungen
@@Infrarothimmel" Hosen Runter" 120 qm Haus normale Dämmung 2000 gebaut. Ausgerüstet mit euren Geräten. Stromverbrauch pro Jahr auf den qm? Ca.geschätzt!
Bei einer Ludtwasserwärmepumpe warmt msn das wasser auf, das dann gespeichert wird. Deshdlb verbrauchr man nicht soviel Heizenergie als wie man Räume permanent beheizt
Die Rechnung stimmt nicht ganz. Ich Verbrauch mit der Infrarotheizung keine 5000€ im Jahr. Und die Wärmepumpe benötigt im Gegensatz dazu do mehr Strom. Infrarotheizung liegt bei ca. 3000€ denke ich. Die Wärmepumpe dazu bestimmt 2000€. Ich denke das es so ist. Es kommt natürlich auch darauf an, wie viel Personen im Haushalt leben. Es kommt dazu noch darauf an, ob man ein Niedrigenergiehaus hat oder nicht. Ich mach dazu auch noch ein Video auf meinem kleinen Kanal.
Auf wessen Schätzwerte basieren denn Ihre Zahlen? Liefern Sie doch bitte einmal realistische Erfahrungswerte, bevor das muntere Raten los geht. In der Tat wurden hier noch höhere Stromkosten angesetzt, was nur manche aktuell bezahlen, dafür wurde aber auch kein Strom zu Wärmestromtarif berechnet. Der ist aktuell nochmals deutlich preiswerter.
@@andreasbertram2761 Da ich mein Haus auch mit Infrarotheizungen beheize, habe ich gute Vergleichswerte und auch Zahlen. Küche, Bad und Gästezimmer. Bei Ihnen sind das aber auch nur Schätzungen. Infrarotheizungen sind aber auch nicht permanent in allen Zimmern plus Flur an. Auch hier muss man doch unterscheiden. Heizen muss ich mein Haus nur von Oktober bis April. Natürlich Ist November bis Februar am Kostenintensivsten. Das gilt nicht nur für Infrarotheizungen sondern auch für Wärmepumpen mit Heizkörpern oder Fussbodenheizung. Zu diesen Zeiten kommt aber auch kein Strom von einer/meiner PV. In beiden Fällen ist eine PV unabdingbar. Also sind die Stromkosten auch bei der Wärmepumpe hoch in den 4 Monaten. Natürlich ist eine PV Südlich ausgerichtet auch in den Wintermonaten ertragreicher als meine Ost/West Anlage wie bei mir. Neben meiner Infrarotheizungen habe ich aber auch noch eine Split Klimaanlage im Einsatz für Flur und Wohnzimmer. Günstige Heizlösung und die Kosten waren 1600€. Mein Warmwasser wird durch eine BWWP erzeugt. Ich verbrauche viel Strom im Jahr. 10250kwh für 2023. Aber auch für Elektroautos, Sauna und Pool. 276€ war die Einspeisevergütung für 3800kwh 2023. Meine Stromkosten 2023 belief sich auf 1729€ incl Einspeisevergütung. Sparpotenzial ist noch vorhanden. Gas habe ich seit 2023 nicht mehr. Meine Installation-Kosten für mein Heizsystem und Warm Wasser belief sich auf Gesamt 6000€. Meine Nachbarn haben sich 2023 schon einige neue Gasthermen einbauen müssen nach 23 Jahren. Kosten von 7500-8500€. Die wäre bei mir auch dran gewesen. Die Differenz von ca. 2000€ plus meine im letzten Jahr ausgezahlte Inflationsausgleichprämie, fließt jetzt in die Erweiterung meiner PV als Insellösung. 5Kwp plus Speicher in Eigenleistung. Meine PV auf dem Dach wurde 2021 in Betrieb genommen. Da wusste ich noch nicht das ich mein Heizsystem umstellen möchte. Da ging es nur um Laden unserer Elektroautos. Insgesamt hat mich mein ganzes Vorhaben incl. PV und Speicher auch 35.000€ gekostet. Aber Wärmepumpe 18.000€ incl 35% Förderung wollte ich nicht bezahlen. So ein Angebot hatte ich vorliegen. Dagegen ist mein Heizsystem von 6000€ schon günstig. Meine Heizkörper sind aber noch nicht abgebaut. Vielleicht kommt ja doch noch eine MonoblockWärmepumpe in den nächsten Jahren zum Einsatz. Mein Sohn macht gerade eine Ausbildung zum Klima und Heizungsbauer. Mal schauen. In Moment bin ich mit meinem Lösungsansatz zu heizen sehr zu Frieden.
Vielen Dank!
Ein Video welches die Möglichkeiten gut aufzeigt und erklärt. Aber die Stromkosten sind definitiv für Infrarotheizung zu hoch. Ein gutbgedämmtes Haus braucht bei IR ca. 20- 30 KW pro qm im Jahr für Heizleistung. Da kippt die Vergleichsrechnung schon gewaltig. Eine gute Steuerung , optimale Ausrichtung der "Platten und einem Strahlungswirkungsgrad gemäß DIN EN IEC 60675-3 sollten ein gutes Energieergebnis ermöglichen. Ich habe noch Gas angemeldet als Reserve und rüste mein Haus langsam im Selbstversuch auf Heizen mit Strom um. Finger weg von den billigen IR Platten. Bei 1000 Watt sollte mindestens ein Gewicht von 6- 10 Kg haben. Dann ist der Strahlungswirkungsgrad schon besser den die Wärmestrahlung soll nach vor gehen und nicht nach hinten . Zb. 1000 Watt billig ausgetauscht im Bad gegen 700 Watt mit bessserer Wärmeverteilung. Klar...habe ich auch....eine Photovoltaikanlage nutze ich.
Grundlage ist immer die Substanz des Hauses. Ich habe Kunden, die ein altes Haus (aus den sechziger Jahren) renoviert haben jedoch keine Dämmung aufgebracht haben. Die Aussage ist: Wir haben das Gefühl dass wir kaum noch heizen müssen, weil es ist alles so angenehm warm. Wir haben uns eine Menge Geld erspart, weil wir keine Wärmepumpe eingebaut haben.
Das Wissen dazu habe ich leicht verständlich zusammengefasst. Grüße Johann Beurer
Man braucht keinesfalls eine Fußbodenheizung für eine Wärmepumpe.
40000€ zahlt auch kein Mensch für eine Wärmepumpe.
@@manup1931 Eher 9-12k€ inklusive Förderung für ein EFH. Das wird von AKW Freaks aus der blaunen Ecke absichtlich verschwiegen.
Mich würde die Berechnung mit der PV Erzeugung näher interessieren: welche Autarkie haben Sie denn für Nov. bis Feb. angenommen?
Ich wohne in einem Altbau 1910 reihenmittelhaus habe 150 qm genutzte Wohnfläche wir sind 5 Personen und haben einen jahresgesammt Verbrauch von 9200 kw davon sind ca 4300 kw Heizstrom ich frage mich wirklich wie hier Heizkosten von 12000 im Jahr entstehen ? Ich kann meine Kosten anhand der Abrechnung beweisen ! Wie kommen deine Kosten zusammen ????
😂😂😂😂😂😂
Sicher nicht KW, sondern kWh. Bei 4300kWh Heizstrom - der btw im Monat über 100€ kosten würde - willst Du ernsthaft erzählen, dass Du in einem Altbau aus 1910 mit 150qm Wohnfläche im Schnitt 1kW Heizleistung nutzt?!? Veralbern kannst Du gerne andere!
Hallo,
wir können Altbau, wir können Sparen, weil wir ein All in One Entfeuchtungs & Heizsystem haben. Reichweite bis 12m Raumtiefe und automatische 8-Stufen Stromregulierung. 20qm Heizen unter 200Watt ist zeitgemäß und Co2 neutral. Hier ein Video von uns @infrarothimmel:
ruclips.net/video/zqMxpjyTXN8/видео.htmlsi=YEfttBwniyc8zZ0S
LEIDER, Für die Preise ihrer Platten kann auch eine Wärmepumpe bald eingebaut werden
@@versicherungsmaklerdirkcon1818 Das stimmt sicherlich nicht - Celsius für ein neues Haus unter 15.000€ - Wartungsfrei und hohe Haltbarkeit, kein Heizraum, kein Karmin, keine Grabarbeiten, keine Durchführung, keine Schallschutzisolierungen! Zusammenrechnen und dann vergleichen = locker das - Vielfache der Kosten mit WP zu Celsius und dazu noch der Verschleiß der Wp - Celsius ist auf 30-40Jahre nichts = enorme Ersparnis zu allen Zentralheizungen
@@Infrarothimmel" Hosen Runter" 120 qm Haus normale Dämmung 2000 gebaut. Ausgerüstet mit euren Geräten. Stromverbrauch pro Jahr auf den qm? Ca.geschätzt!
@@versicherungsmaklerdirkcon1818 Was hat das Haus für ein Mauerwerk und wo ist die Lage vom Haus?
Gebaut mit Hebelsteine(Gasbeton 24 cm mit Spezialputz) freistehendes Haus in Deutschland Sachsen Anhalt Flachland.
Bei einer Ludtwasserwärmepumpe warmt msn das wasser auf, das dann gespeichert wird. Deshdlb verbrauchr man nicht soviel Heizenergie als wie man Räume permanent beheizt
Die Rechnung stimmt nicht ganz.
Ich Verbrauch mit der Infrarotheizung keine 5000€ im Jahr. Und die Wärmepumpe benötigt im Gegensatz dazu do mehr Strom.
Infrarotheizung liegt bei ca. 3000€ denke ich. Die Wärmepumpe dazu bestimmt 2000€.
Ich denke das es so ist.
Es kommt natürlich auch darauf an, wie viel Personen im Haushalt leben.
Es kommt dazu noch darauf an, ob man ein Niedrigenergiehaus hat oder nicht.
Ich mach dazu auch noch ein Video auf meinem kleinen Kanal.
Auf wessen Schätzwerte basieren denn Ihre Zahlen? Liefern Sie doch bitte einmal realistische Erfahrungswerte, bevor das muntere Raten los geht.
In der Tat wurden hier noch höhere Stromkosten angesetzt, was nur manche aktuell bezahlen, dafür wurde aber auch kein Strom zu Wärmestromtarif berechnet. Der ist aktuell nochmals deutlich preiswerter.
@@andreasbertram2761 Da ich mein Haus auch mit Infrarotheizungen beheize, habe ich gute Vergleichswerte und auch Zahlen. Küche, Bad und Gästezimmer. Bei Ihnen sind das aber auch nur Schätzungen. Infrarotheizungen sind aber auch nicht permanent in allen Zimmern plus Flur an. Auch hier muss man doch unterscheiden.
Heizen muss ich mein Haus nur von Oktober bis April. Natürlich Ist November bis Februar am Kostenintensivsten.
Das gilt nicht nur für Infrarotheizungen sondern auch für Wärmepumpen mit Heizkörpern oder Fussbodenheizung.
Zu diesen Zeiten kommt aber auch kein Strom von einer/meiner PV. In beiden Fällen ist eine PV unabdingbar. Also sind die Stromkosten auch bei der Wärmepumpe hoch in den 4 Monaten. Natürlich ist eine PV Südlich ausgerichtet auch in den Wintermonaten ertragreicher als meine Ost/West Anlage wie bei mir.
Neben meiner Infrarotheizungen habe ich aber auch noch eine Split Klimaanlage im Einsatz für Flur und Wohnzimmer. Günstige Heizlösung und die Kosten waren 1600€. Mein Warmwasser wird durch eine BWWP erzeugt. Ich verbrauche viel Strom im Jahr. 10250kwh für 2023. Aber auch für Elektroautos, Sauna und Pool. 276€ war die Einspeisevergütung für 3800kwh 2023. Meine Stromkosten 2023 belief sich auf 1729€ incl Einspeisevergütung. Sparpotenzial ist noch vorhanden.
Gas habe ich seit 2023 nicht mehr.
Meine Installation-Kosten für mein Heizsystem und Warm Wasser belief sich auf Gesamt 6000€.
Meine Nachbarn haben sich 2023 schon einige neue Gasthermen einbauen müssen nach 23 Jahren. Kosten von 7500-8500€. Die wäre bei mir auch dran gewesen.
Die Differenz von ca. 2000€ plus meine im letzten Jahr ausgezahlte Inflationsausgleichprämie, fließt jetzt in die Erweiterung meiner PV als Insellösung.
5Kwp plus Speicher in Eigenleistung.
Meine PV auf dem Dach wurde 2021 in Betrieb genommen. Da wusste ich noch nicht das ich mein Heizsystem umstellen möchte.
Da ging es nur um Laden unserer Elektroautos.
Insgesamt hat mich mein ganzes Vorhaben incl. PV und Speicher auch 35.000€ gekostet.
Aber Wärmepumpe 18.000€ incl 35% Förderung wollte ich nicht bezahlen. So ein Angebot hatte ich vorliegen.
Dagegen ist mein Heizsystem von 6000€ schon günstig.
Meine Heizkörper sind aber noch nicht abgebaut. Vielleicht kommt ja doch noch eine MonoblockWärmepumpe in den nächsten Jahren zum Einsatz.
Mein Sohn macht gerade eine Ausbildung zum Klima und Heizungsbauer. Mal schauen.
In Moment bin ich mit meinem Lösungsansatz zu heizen sehr zu Frieden.
Der Hinweis bzgl. der PV-Anlage macht keinen sinn. Der Ertrag der PV korrelliert über das Jahr nicht effektiv mit dem Heizenergiebedarf.
Zudem ist der Ertrag dann, wenn man viel Strom für die IR Heizung benötigt im Winter zu gering. Da beißt sich die Katze schon in den Schwanz!
Nein
Da jagd ein Blödsinn den anderen …. 12 ooo kw 😂😂😂😂😂 Und Wahnsinn, wie man immer Photovoltaik als Energieproduzent in der Heizperiode sieht 😂😂😂😂😂