Danke, für das Video. Wieder sehr interessant. Das Thema, die Braut dürfe nicht herausfinden, wie ihr Bräutigam aussieht, weil es sonst schlimme Folgen hat, gibt es ja schon in der grichischen Antike mit Amor und Psyche. Faszinierend fand ich ja die verwandelte Frau, deren Breutigam nie ihre Froschhaut, Robbenpelz, Federkleid etc. Finden darf, weil sie sonst wieder zum Tier wird und verschwindet. Die Geschichte gibt es in verschiedensten Varianten überall auf der Welt.
Vielen Dank für dieses aufklärende Video. Es wird immer der Jahreszyklus den Menschen in Form von Märchen hin. So ist auch das hl. Buch. Astrotheologie ist dort der Hauptteil!
@@allsherjargode es bedarf aber auch der Hilfe eines Menschen wie sie, der mich dann auch ran führt. Alleine wäre ich nicht darauf gekommen. Einen lieben Gruß sende ich zurück!
Zum Bart habe ich noch ein paar Anmerkungen zu machen. Der Bart symbolisiert die Weisheit. Und den Zusammenhalt von Lebendigem und Totem. Das Haar ist abgestorbenes Gewebe. Haar ist wichtig um den Körper vor Kälte zu schützen. Menschenhaar im Kopfbereich wuchert unkontrolliert. Da geht es um die problematische Frage, wer das zu bestimmen hat, was nun lebendig oder tot sein soll. Das ist nämlich stark Perspektivenabhängig. Wird der Bart nun gekappt, wird die göttliche Ordnung unterbrochen. Was Gold, das Blut Gottes, hervorbringt. Und so kann scheinbar totes Haar aus anderer Perspektive durchaus lebendig sein. Die Raubtiere müssen es mit dem Wahnsinn der Zwerge aushalten. Was ihnen Zähne wachsen lässt. Die Waffen versuchen dann die Problematik vom Unterschied zwischen Leben und Tot zu vereinfachen. Der Weise fängt früher oder später an den Bärendienst zu verachten.
Dankeschön 🎉 Wieder ein gelungener Beitrag. Das Märchen wurde auch wunderbar von der DEFA verfilmt 📽
Danke, für das Video. Wieder sehr interessant. Das Thema, die Braut dürfe nicht herausfinden, wie ihr Bräutigam aussieht, weil es sonst schlimme Folgen hat, gibt es ja schon in der grichischen Antike mit Amor und Psyche. Faszinierend fand ich ja die verwandelte Frau, deren Breutigam nie ihre Froschhaut, Robbenpelz, Federkleid etc. Finden darf, weil sie sonst wieder zum Tier wird und verschwindet. Die Geschichte gibt es in verschiedensten Varianten überall auf der Welt.
Ja, eigentlich müßte ich das mal separat behandeln, aber die Fülle der Überlieferungen ist erschlagend. Lichtgruß
Vielen Dank für dieses aufklärende Video.
Es wird immer der Jahreszyklus den Menschen in Form von Märchen hin.
So ist auch das hl. Buch. Astrotheologie ist dort der Hauptteil!
Selbst durch Verzerrung der Überlieferung scheint immer der wahre Kern durch. Lg
@@allsherjargode es bedarf aber auch der Hilfe eines Menschen wie sie, der mich dann auch ran führt.
Alleine wäre ich nicht darauf gekommen.
Einen lieben Gruß sende ich zurück!
Mir ist noch eingefallen, daß der Fisch und die Perlen für die auftauenden Gewässer (Perlen = Tropfen) stehen. Lichtgruß
@@allsherjargode 👍🙏🙏🙏🙋♂
Ooh, die Stimme kommt mir bekannt vor.
Katlas Naturkanal? 💚🍄
Ja, richtig geraten. Sie generiert auch die KIs. Lichtgruß
💎💎💎💎💎💎💎💎
Ein gefällter Baum ist ja auch (Brenn)Holz. Könnte da nicht auch das Feuerelement mitspielen?
Vielleicht. Lichtgruß
🤍❤️
Zum Bart habe ich noch ein paar Anmerkungen zu machen.
Der Bart symbolisiert die Weisheit.
Und den Zusammenhalt von Lebendigem und Totem.
Das Haar ist abgestorbenes Gewebe. Haar ist wichtig um den Körper vor Kälte zu schützen.
Menschenhaar im Kopfbereich wuchert unkontrolliert.
Da geht es um die problematische Frage, wer das zu bestimmen hat, was nun lebendig oder tot sein soll.
Das ist nämlich stark Perspektivenabhängig.
Wird der Bart nun gekappt, wird die göttliche Ordnung unterbrochen. Was Gold, das Blut Gottes, hervorbringt.
Und so kann scheinbar totes Haar aus anderer Perspektive durchaus lebendig sein.
Die Raubtiere müssen es mit dem Wahnsinn der Zwerge aushalten.
Was ihnen Zähne wachsen lässt.
Die Waffen versuchen dann die Problematik vom Unterschied zwischen Leben und Tot zu vereinfachen.
Der Weise fängt früher oder später an den Bärendienst zu verachten.