Auf Grund ihres damaligen Läutewinkels hätte die fis° auch mit Klöppelfänger rumgedümpelt ;-) Sprich mit dem Läutewinkel von heute ohne Klöppelfänger würde sie auch genau so das Geläut dominieren wie sie es heute tut.
Mir gefällt es so ehrlich gesagt besser. Es klingt etwas ausgewogener und die Glocken, besonders die Ges° schreien nicht so. Auch die B°, die meiner Meinung nach die schönste Glocke des Geläut ist, ist allgemein im Klang angenehmer.
Ich bin kein Freund von Köppelfängern, ein natürliches Ein- und Ausläuten finde ich persönlich ansprechender, mitunter auch hin und wieder mal ein ungebremstes... ;-))
früher klang das plenum besser als heute mit den Klöppelfängern. aber es klingt heute sehr interessant wenn die Glocken einfach so anfangen ohne einläuten und so ruckartig wieder verstummen. Ich frage mich schon lämger warum habe sie heute Klöppelfänger die Glocken ?
+arnoldusglocke ich habe nix gegen Klöppelfänger. ist doch schön wenn es eine gibt die sowas hat. heute klingt das Geläut auch sehr schön. früher klang es auch schön. also gege Klöppelfänger habe ich nix. echt war das mal so, dass habe ich noch nicht gewusst das in Bayern auch mal Klöppelfänger existiert haben. ich möchte so gerne mal das live erleben das Geläut oder eine glocke vom Geläut mit den Klöppelfängern. klingt bestimmt toll. :-)
Ich finde, gerade auch eine große Glocke wie hier die fis° sollte schon eine Einläutephase haben, wo man merkt, wie sie langsam immer höher schwingt, bis sie ihre endgültige Höhe erreicht hat. Das ist mit Klöppelfängern eben nicht mehr möglich. Auch in Salzburg wäre das mal sehr eindrucksvoll bei der es° zu hören. Mit einem Schlag voll da sein widerspricht einfach der natürlichen Anläutephase einer Glocke. Bin gespannt, ob es jetzt auch in den Münchener Kirchen, wo der ehemalige Maria-Hilf-Pfarrer jetzt tätig ist, diesen Blödsinn gibt....... Ob der wohl aus Südtirol oder Tirol kam ??
@@wimsbacha auch im Freisinger Dom und in Oberammergau (wie man auf den Jochen erkennt) gab's Klöppelfänger, soweit ich weiß. Ich wünsche mir, ich hätte den derzeitigen Zustand auch mit den Fängern live erlebt, und ned des (isar)preißsche Ein- und Ausleitn. ;-)
@@Annaglocke Was für ein Schwachsinn! Der zu dieser Zeit amtierende Pfarrer war Markus Gottswinter, jetzt Pfarrer in St. Ludwig. Der ist KEIN Südtiroler! Wie kommt man auf sowas??
Klöppelfänger hin oder her sind kein deutsches Kulturgut. Glocken können maßvoll angeläutet und auch gebremst werden. Dies ist ein Verständnis von Intonation- und dies haben nach meiner Meinung nach heute die wenigsten Leute.
Klöppelfänger haben auch in München eine Tradition, von der leider nur wenige wissen. Aus diesem Grund sollen sie durchaus ihren Platz haben, und das tun sie in Mariahilf!
Enschuldingug darf ich etwas fragen bitte uber diese glocken
Der Klangeindruck war früher wirklich besser. Da ich aber ein Fan von Klöppelfängern bin, gleicht sich das jetzt aus.
Auch wenn die Fänger was für sich haben, empfinde ich das Geläute ohne würdevoller und ausgewogener. Tolles Tondokument!
Die Klöppelfänger passen meiner Meinung schon dazu.
+glocken mark. Es ist halt Geschmackssache ob die klöppelfänger an diesem Geläut Passen oder Nicht. ;-)
Früher hatte sogar eine Glocke von St. Emmeram in Regensburg Klöppelfänger, die hatte man entfernt, dass ist aber schon etwas her.
Auf Grund ihres damaligen Läutewinkels hätte die fis° auch mit Klöppelfänger rumgedümpelt ;-) Sprich mit dem Läutewinkel von heute ohne Klöppelfänger würde sie auch genau so das Geläut dominieren wie sie es heute tut.
In St. Emeran in Regensbutg hatte man Klöppelfänger an der großen Glocke ist sogar noch ein Fanghaken am Klöppel.
Mir gefällt es so ehrlich gesagt besser. Es klingt etwas ausgewogener und die Glocken, besonders die Ges° schreien nicht so. Auch die B°, die meiner Meinung nach die schönste Glocke des Geläut ist, ist allgemein im Klang angenehmer.
Ich finde es mit den Fängern besser! Wenn man da an manche Norddeutschen Glocken denkt,die noch 3 Minuten nach dem Abschalten nachschlagen müssen...
Ich bin kein Freund von Köppelfängern, ein natürliches Ein- und Ausläuten finde ich persönlich ansprechender, mitunter auch hin und wieder mal ein ungebremstes... ;-))
Das ist wieder die persönliche Sache,ob man nun etwas mag oder nicht! :-)
...deswegen schreibe ich auch, dass ich es "persönlich" ansprechender finde... ;-)
früher klang das plenum besser als heute mit den Klöppelfängern. aber es klingt heute sehr interessant wenn die Glocken einfach so anfangen ohne einläuten und so ruckartig wieder verstummen. Ich frage mich schon lämger warum habe sie heute Klöppelfänger die Glocken ?
+Justin Serfort Weil der damalige Pfarrer sie wollte.
+Glockenfampf ach so. Danke für die Information. ;-)
+Justin Serfort mit dem Argument, dass Bremsen schädlich sind :^D
+Orgelix ah deswegen. heute klingt das Geläut so mittelmäßig. früher klang es umso besser. :-)
+arnoldusglocke ich habe nix gegen Klöppelfänger. ist doch schön wenn es eine gibt die sowas hat. heute klingt das Geläut auch sehr schön. früher klang es auch schön. also gege Klöppelfänger habe ich nix. echt war das mal so, dass habe ich noch nicht gewusst das in Bayern auch mal Klöppelfänger existiert haben. ich möchte so gerne mal das live erleben das Geläut oder eine glocke vom Geläut mit den Klöppelfängern. klingt bestimmt toll. :-)
Lieber die alte zustand ohne fangers
Ich finde, gerade auch eine große Glocke wie hier die fis° sollte schon eine Einläutephase haben, wo man merkt, wie sie langsam immer höher schwingt, bis sie ihre endgültige Höhe erreicht hat. Das ist mit Klöppelfängern eben nicht mehr möglich. Auch in Salzburg wäre das mal sehr eindrucksvoll bei der es° zu hören. Mit einem Schlag voll da sein widerspricht einfach der natürlichen Anläutephase einer Glocke. Bin gespannt, ob es jetzt auch in den Münchener Kirchen, wo der ehemalige Maria-Hilf-Pfarrer jetzt tätig ist, diesen Blödsinn gibt....... Ob der wohl aus Südtirol oder Tirol kam ??
@Eifler Glockenwelt im Liebfrauendom hat es aber nachweislich Klöppelfänger gegeben !
@@wimsbacha auch im Freisinger Dom und in Oberammergau (wie man auf den Jochen erkennt) gab's Klöppelfänger, soweit ich weiß. Ich wünsche mir, ich hätte den derzeitigen Zustand auch mit den Fängern live erlebt, und ned des (isar)preißsche Ein- und Ausleitn. ;-)
@@Annaglocke Was für ein Schwachsinn! Der zu dieser Zeit amtierende Pfarrer war Markus Gottswinter, jetzt Pfarrer in St. Ludwig. Der ist KEIN Südtiroler! Wie kommt man auf sowas??
Klöppelfänger hin oder her sind kein deutsches Kulturgut. Glocken können maßvoll angeläutet und auch gebremst werden. Dies ist ein Verständnis von Intonation- und dies haben nach meiner Meinung nach heute die wenigsten Leute.
Klöppelfänger haben auch in München eine Tradition, von der leider nur wenige wissen. Aus diesem Grund sollen sie durchaus ihren Platz haben, und das tun sie in Mariahilf!
@@derCarilloneurNicht nur München hat die Tradition, auch Sachsen hatte diese. Echt ein Jammer, dass die Klöppelfänger abgeschafft wurden.