Dieses Verhalten ist zwar immer noch sehr verbreitet, ich stelle aber auch fest, dass mehr und mehr Menschen sich beginnen Gedanken zu machen. Zwangsläufig, denn so langsam merken doch einige, dass es in eine ganz gefährliche und falsche Richtung läuft. Nicht beirren und verunsichern lassen! Grüße aus dem Nordschwarzwald und Danke für den Beitrag!
Hallo! Sehr kluge Gedanken. Ich stimme allem zu! (Bei uns hat ein Discounter kürzlich verschiedene Konserven kartonweise verkauft. Da das alles Lebensmittel waren die ich gerne esse, griff ich zu. MHD 2027. Wer weiß, wofür es gut war. Ich fühle mich jedenfalls wohl mit meinem Häufchen im Keller.) Schönen Abend...🌼
@@reinhardneumann6228 Hast du schon mal an Wasser gedacht? Bei den Temperaturen vermehren sich Bakterien rasant. Dann scheißt du dir zwei Tage die Seele aus dem Leib und dann ist Ende.
@@HelgaPutkeMinna-rp5oz Ich habe den Eindruck, dass die ostdeutschen Bewohner für solche Themen empfänglicher sind aber auch Allgemein mehr wissen über diese Themen noch vorhanden ist.
Das größte Problem ist doch wohl für viele Menschen das sie gar nicht den Platz haben um nennenswerte Vorräte anzulegen. Ich habe lange Zeit in Berlin in einer winzigen Wohnung gewohnt, das berühme Wohnklo mit Kochgelegenheit, und der Keller war modrig. Vorräte anlegen? Impossible. Das hat sich Gott sei dank geändert nun habe ich ein großes Grundstück, eigenen Tiefbrunnen mit Filtersystem, Notstromgenerator und rund 2.000 Liter Diesel eingelagert. Lebensmittel natürlich auch. Falls jemand Bedenken hat wegen der Diesellagerung und das Amtsmichelmäßig bemängelt, dem sei gesagt das ich mittlerweile nicht mehr in Deutschland lebe und es hier niemanden interessiert was ich in meiner Lagerhalle so rumzustehen habe.
Super, dass du mittlerweile so gut aufgestellt bist und sicherlich lehrreich auch die andere Seite selbst einmal erlebt zu haben. Ich muss sagen, dass am Ende jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten schauen muss, wie er für sich am besten eine Art Vorsorge betreiben kann. Schlussendlich werden viele Menschen, die zunächst dachten, sie hätten keine räumlichen Möglichkeiten, dann doch erstaunlich viele Optionen finden. Klar gibt es auch die von dir skizzierten Umstände, aber ich denke, diese sind tendenziell eher die Ausnahme als die Regel. Natürlich vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag und die investierte Zeit!
Guten Abend in die Runde, Leider gehöre ich dazu, durch langer Krankheit und vielen Rückschlägen bin ich alles andere aber nicht vorbereitet. In letzter Zeit habe ich immer mehr Bedenken und bereite mich nach u. nach vor mich einzurichten. Problem, Familie, sie nimmt das allen nicht ernst, das macht mir noch viel Sorgen. Danke für deine Erklärung, dieses Video gefällt mir sehr gut. Im outdoor Bereich bin ich ein ass 😊 das lernt man einmal, kenne mich in vielen Bereichen aus, praktisch alles durchlebt, mei. Hobby. Aber im Ernstfall, ist das immer was anderes, jetzt wenn ich mit meinen Hunden im Wald nächtige, muss ich keine Angst haben, das mir uns einer Nahrung, Kleidung etc beraubt. Der Ernstfall ist immer anders, halt kein Spiel. So lange das geht möchte ich zu Hause bleiben, hoffe das alles gut klappt. Wirklich super Video, Herzlichen Dank. Leni
Hi Leni, wenn du im Outdoorbereich Ein Ass bist, dann hast du doch schon einmal wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten, die viele andere um dich herum nicht haben. Ich meine damit nicht, in einer Notsituation in den Wald zu verschwinden und zu glauben, dass es mittelfristig oder gar langfristig dort für einen besser wäre, denn das ist es meistens eben nicht. Vielmehr kannst du sicherlich viele deiner Skills in einer Krisensituation auch zuhause oder in deiner Umgebung anwenden. Je nach dem wie du vernetzt bist, kannst du dieses Wissen anderen zuteil werden lassen, die im Idealfall in einem anderen Bereich Wissen oder Ressourcen haben, die dir nicht unmittelbar zur Verfügung stehen und ihr euch somit gegenseitig ergänzen und unterstützen. Du schreibst, dass du noch nicht ideal vorbereitet bist und noch dabei bist. Hierzu habe ich eine gute Nachricht für dich: Du hast augenscheinlich noch Zeit und kannst einfach Stück für Stück weitermachen. Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Erfolg beim umsetzen!
@@Lagerleben Hey Lagerleben! Das mit dem Wald verwirrt mich, den in einer Krisensituation wo Menschen anfangen sehr grausam zueinander zu sein sollte man Ballungsgebiete verlassen! Das sehe ich richtig oder? Die werden sich alle auffressen wen sie sehen wie ihre Kinder Hungern und sie selbst! Wald halte ich sehr sinnvoll! Man braucht Grundwissen!
Ich habe zum Beispiel seit einige Jahre immer ein Essen Vorrat angelegt und auch einige andere Sachen die mann braucht von mir kriegt keiner was ab ich weiß meine Nahrung zu verteidigen und zu schützen 😅😂
Wir haben einen harten Kern an vorbereiteten Personen und sprechen nur untereinander. Allerdings haben wir grosse Menge an BBK Broschüren bestellt und jeweils durch Personen der Gruppe im jeweils fremden Wohngebiet an alle Haushalte der Siedlungen verteilt. Wenn man dann angesprochen wurde, kannte der einen nicht und wusste nicht wo der wohnt. Diese Person konnte dann auch sensibilisieren und hilfsbereit antworten. Habe mitbekommen, das die Nachbarn sich darüber unterhalten haben. Nach dem Motto 'wäre vielleicht doch mal gut etwas Vorsorge zu betreiben, da ja schon offiziell das verteilt wird. 🫢 muss ja nen Grund haben... Übrigens: das Argument 'und Sie sparen Geld', denn Sie kaufen zB mehr im Angebot und brauchen dann erst wieder nachkaufen, wenn es günstig ist. Das zog bei den Leuten! Denn wenn es um Einsparungen geht, sind die meisten gute Zuhörer 😉
Finde ich klasse eure Aktion, auch wenn ich nicht weiß, ob das einfach so erlaubt ist. Spielt für mich aber auch keine Rolle. Und ich gebe euch absolut recht: Ist jemand nicht für das Thema Krisenvorsorge empfänglich, spätestens wenn es um Geld sparen geht, sind sie es in den allermeisten Fällen. Danke für den Beitrag!
Fast Alle vergessen, dass man viel Zeit zuhause verbringt, die gefüllt werden will. Am Besten Gesellschaftsspiele, Bücher, Kreuzworträtsel, Handarbeiten etc im Haus haben. Auch eine im Vorfeld gepackte Tasche für einen Krankenhausaufenthalt kann sehr nützlich sein Insbesondere, wenn man Alleine lebt.
Ich stimme Dir einerseits zu, andererseits glaube ich nicht, dass soviel Langeweile aufkommt. Wir haben zwar Vorräte, aber wir werden vom ersten Tag regelmäßig Wasser auftreiben, damit wir uns ggf. Für eine Weile verschanzen können und nicht los müssen, wenn wir z.b. krank werden. Das Gleiche gilt für Essen. Wir werden von Anfang an viel mit Wildkräutern Strecken. Frisches Gemüse aus dem Supermarkt gibt es dann nicht mehr und Grünzeug pur ist nicht so nahrhaft, aber zum Dosenfras dazu ist es eine super Ergänzung. Außerdem muss das Haus sicherer gemacht werden. Ggf. Muss man sich, sollte man genug Regenwasser haben, am besten täglich um die Wäsche kümmern. Des weiteren werden wir umräumen müssen, da ich mit Sicherheit nicht die Werkzeuge im Schuppen lasse. Auch Feuerholz für mindestens eine, am besten zwei Wochen wird reingeholt werden. Zudem wird im Schichtdienst Wache gehalten und zumindest am Anfang sollte man sich Alla Grayman Prinzip bei den Essensausgaben blicken lassen. Lediglich die Abendstunden könnten etwas eintönig werden, aber dafür haben wir auch Gesellschaftsspiele und Basteln/ Werkkram. Auch zum Nähen ist alles da, brauche nur jemanden, der die Nähmaschine antreibt 😅 Also ich glaube langweilig wird es nicht
Wir sind eher eine Großfamilie mit mehreren Kindern im Haushalt. So banal und unwichtig es für manche klingen mag, aber wir haben uns tatsächlich auch darüber Gedanken gemacht. Man darf das nicht unterschätzen. Wie bekommen wir die Kinder beschäftigt und vermeiden so gut es geht Langeweile, die früher oder später zu unnötigen Konflikten führt. Wir haben hier mehrere Lösungswege ausgearbeitet und umgesetzt. Einen sehr wichtigen Punkt, den du angesprochen hast. Vielen Dank dafür.
@@Lagerleben wir haben unser Kind u.a. in der Form vorbereitet, dass es sich ohne Strom auch sehr gut beschäftigen kann. Außerdem wird es bei einigen Dingen mit eingespannt, auch jetzt schon im Haushalt. Eine Weile war z.b. die Müllentsorgung die Aufgabe, aktuell ist es einmal in der Woche Wäsche sortieren, waschen, aufhängen und abnehmen. Gemeinsam mit uns. Generell finde ich es wichtig, dass Kinder nach und nach auch in den Haushalt lernen. In einer Krise sind sie es dann zumindest ein bisschen gewöhnt und gegen Langeweile hilft es auch 😉
Du brauchst kein Klopapier....Katzenstreu, Asche, Erde....tut's auch...siehe auch Komposttoilette. Oder Schaufel, Loch buddeln mit Erde immer wieder abdecken....
Ein guter Tipp. Legt euch 3- 4 Lebensmittellager an. Wenn du ein Lager aufgeben musst um deine Familie zu schützen, dann hast du immer noch genug für deine Familie!!!
Was ich noch erwähnenswert finde... Beobachtet und lernt Eure Umgebung kennen (auch in der Dunkelheit). Schaut wo was für Pflanzen wachsen, wo Holz liegt, wo ist viel und regelmäßig Großwild bzw. Kleinwild zu sehen und ggf. auch zu erlegen. Die dazu benötigten "Werkzeuge" sind für jeden legal zu bekommen. Wie zerwirkt man solch ein Viech fachgerecht ohne bestimme Innereien zu beschädigen... Welche Pflanzen kann man essen... Das ganze möglichst als Buch und nicht als App auf dem Smartphone. Gerade im Winter ist robuste und warme Kleidung unabdingbar. Mehrere robuste, wasserdichte Stiefel, Näh- und Flickzeug! Ne Axt, ne Säge und nen Handbeil.. Generell etwas an Basic-Werkzeug inkl. Nägeln, Schrauben und robusten Kabelbindern. Vernünftige Messer und nen Schleifset um diese auch immer möglichst Scharf zu haben... Streichhölzer, Feuerzeuge und auch nen paar Kartuschen Gas zum nachfüllen! Eigentlich alles Dinge die man sowieso im Haus haben sollte, dann im Fall der Fälle aber nicht mal eben aus nem Laden holen kann . Zudem, wie hier auch wieder erwähnt, Klappe halten!!! Unser innerster Familienkreis tickt zum Glück ähnlich, wir haben uns abgesprochen was wann zu tun ist und wo man sich ggf. zusammenrottet und jeder hat seine Rolle! Allen anderen ein gepflegtes LMAA ;-) Danke für das Video!
Ich stimme dir total zu. Besonders was das Kennenlernen der Umgebung angeht. Ich bin immer wieder erschrocken, dass viele Menschen scheinbar nur die täglichen Wege nutzen und es sie scheinbar garnicht interessiert, was hinter der nächsten Ecke ist. Ich habe hier zu Hause inzwischen jeden Weg , jeden Trampelpfad und auch unwegsames Gelände in meiner persönlichen Karte im Kopf abgespeichert, inklusive diverser Kräuter und Obststandorte usw. Besonders häufig verwendete Kräuter habe ich auch in meinem Garten. Leider können wir uns aktuell nicht mehr mit Obst und Gemüse selbst versorgen.
@@blubbl84 Genaaaaaaau das meine ich. Es ist erstaunlich was man dabei so alles entdecken kann. Gerade jetzt im Sommer auch mal rauf aufs Rad und die Gegend abseits der Radwege erkunden. Ich wohne seit 3 Jahren ländlich und kenne die Gegend mittlerweile besser als meine Nachbarn, die hier teilweise schon 50 Jahre+ wohnen. Grüße von irgendwo zwischen Bremen und Hannover!
@@blubbl84 Ich finde es auch sehr irritierend, wie viele Mitmenschen ihre Freizeit alleine in den eigenen vier Wänden und zumeist vor dem TV verbringen...
Seit die ersten Coronafälle in China bekannt wurden habe ich mir einen Notvorrat angelegt. Jetzt ist es nur so, dass bereits die ersten Ablaufdatums erreicht sind. Die sollte man auch immer im Auge behalten und abgelaufene Vorräte erneuern während man die abgelaufenen verarbeitet. Auch ein Grund, warum man sich von bestimmten Produkten nicht zu viel auf einmal kaufen sollte, sonst muss man womöglich 4 Wochen lang jeden Tag Gulasch essen ;-)
Das MHD ist nur ein freundlicher Hinweis, welcher staatlicherseits vorgeschrieben ist. Ravioli z.B. hab ich auch schon 10 Jahre drüber ohne jegliche Probleme konsumiert, 5 Jahre altes Wasser im (BPA-freien) Kanister... keinerlei Probleme, Nudeln und Reis 5-10 Jahre drüber... keine Probleme, alles was in Essig- oder Zuckerwasser eingelegt ist... 10 Jahre drüber... keine Probleme. Im Endeffekt wäre mir der amerikanische Hinweis "Best before" wesentlich lieber, da das deine eigene Entscheidungskompetenz fordert.
Ich habe das folgendermaßen gelöst. : Einmal im Monat mache ich Inventur im Prepperlager. Alles was abgelaufen ist, gebe ich meiner Frau zum normalen Verbrauch in die Küche. Sie kauft dann automatisch die gleiche Menge nach. Bei Fertiggerichten gibt's dann auch schon mal,wie bei der Armee, einen ' Komplektetag'.An dem Tag ernähren wir uns nur von den abgelaufenen Sachen .Auf diese Weise brauchten wir noch fast nichts wegwerfen
Das ist auch mein Problem. Bei der kleinen eingelagerten Menge geht es zwar, aber ich würde auch gern ein besser funktionierendes rotierendes System haben. Aber so richtig klappt das nicht. Dabei geht's weniger um Essen, als um Wassertabletten, Sanizeug etc. Also Sachen, die ablaufen, aber im normalen Alltag nicht benötigt werden. Das ist dann rausgeschmissenes Geld...
@@baumwieselinunterwegs6931 Also, nach deiner Logik wären Krankenversicherung, Feuerversicherung, Risikolebensversicherung etc. alles rausgeschmissenes Geld, nur weil du es nicht realisierst? Interessanter Ansatz ;-) PS: Ich fände den amerikanischen Ansatz des MHD besser, also am Besten vor einem bestimmten Datum... nicht ab diesem Datum ist es "toxisch".
@@baumwieselinunterwegs6931 Das einzigr was bei Sanisachen wirklich vom Anlaufdatum betroffen ist, ist Pflaster. Da verliert der Klebstoff seinen Halt. Alles andere, selbst Medikamente kann man bedenkenlos nach Jahren noch verwenden.
Thema Powerbank, Ich habe mir eine kleine Solaranlage, Wechselrichter und Solarspeicherbatterie zugelegt, das beruhigt ungemein... Taschenlampen, Stirnlampen, Handys usw kann ich somit autark laden.
Danke für deinen guten Beitrag! Es ist wirklich beruhigend, wenn man auf eine autarke und zuverlässige Stromquelle zurückgreifen kann. Somit kann man an das Thema einen Haken setzen und sich anderen Punkten widmen. Je besser man vorbereitet ist, desto ruhiger wird man. So jedenfalls meine Erfahrung.
@@psxtuneservice Brauch ich nicht, da wir das meiste Gemüse eingeweckt haben, Fleisch habe ich in Konserven für den Notfall, wenn der Strom weg ist gibt es zwei Tage lang Schnitzel aus der TK. Kaffeebohnen werden manuell gemahlen und gefiltert.
@@psxtuneservice Das ist richtig. Nach unserem letzten Stromausfall, der über mehrere Stunden bei Temperaturen über 30 Grad andauerte, war einiges an Tiefkühlkost nicht mehr zu gebrauchen.
@@Allin20241 In der dreitägigen Finsternis, die von mehreren Seiten prophezeit wurde, heißt es, dass nur geweihte Kerzen brennen. Durch einen Priester segnen lassen . Man kann zurzeit auch im K-TV-Sender Mittwoch abends nach der hl. Messe die Kerzen segnen lassen.
Die 3tägige Finsternis ist Berichten von mehreren Sehern und Propheten zufolge ein Strafgericht Gottes und es wurde dabei gesehen, dass nur geweihte Kerzen während dieser 3 Tage brennen. Da wäre zu viel dazu schreiben, was den Rahmen sprengen würde. Google deshalb über die 3tägige Finsternis und Du wirst es selbst lesen können.
Ich habe viel Nahrungsergänzung , Nüsse und Rosinen u.a. Wer die Natur hat braucht wenig Toilettenpapier, eher eine Schaufel zum Loch buddeln, oder eine Art Trenntoilette. Katzenstreu als Alternative
Nüsse und Rosinen verschimmeln auch in eingescheißten Packungen innerhalb von ein paar Monaten. Die dind nicht lagerungsfähig. Nur Nüsse mit Schale halten länger.
@@katbon9203 das ist gut für die Notlage,Stimme ich voll zu!!! Ich Sauce ja nicht,da muss aber ein Kräuter da sein und Tabak oder Zigaretten könnte Tauschgold sein
Erste Hilfe Kurs ist super. Ich hab mir ein Erste Hilfe Buch angeschafft. Weil Videos kann man im Ernstfall ggf. nicht anschauen und im Stress vergisst man doch recht viel, weil man trotzdem zu wenig übt.
Wichtig ist, dass man wirklich in Übung bleibt und sich die einzelnen Schritte bestmöglich einbrennen, sodass sie im Ernstfall weitestgehend automatisch ablaufen können.
Danke schön, wir sind immer dran, aber der Wasserfilter könnte noch hilfreich werden. Werde in Deinen Videos nachsehen, ob da was dabei ist. Einen Schönen Sonntag! LG aus Wien
@@rotkehlchen1881 Danke schön, hört sich nicht so gut an - bin Allergikerin und muss mich halt gut informieren. omg - lg und schönen Abend, eigentlich GUTE NACHT! hehe
Was ich einlagere, muss ich auch irgendwann essen, auch wenn es lange haltbar ist. Entsorgen will ich's nicht, und das käme auch teuer. Mit dem, was ich an Nudeln, Reis, Mehl, etc., aber auch nicht sehr haltbaren Sachen wie Butter und Eier, schon normalerweise zuhause habe, und auch verkonsumiere, komme ich sicher einige Tage über die Runden. Dazu kommt, dass man ein paar Tage ohne Essen anstandslos überlebt, es sei denn, man kriegt psychische Probleme :-). Für die berühmten 10 Tage bin ich also ganz ohne Extravorsorge bestens gerüstet, ohne irgendwelche Konserven verbrauchen zu müssen, die mir nicht schmecken. Spekulieren, was ich nach den 10 Tagen mache, halte ich für sinnlos, denn was mache ich nach zwei Wochen, einem Monat, etc.?
Ich sehe das so: 10 Tage halte ich für zu wenig. Ich bin gut bevorratet für ein viertel Jahr. Für ein weiteres viertel Jahr wird wird es kulinarisch sehr einseitig. Aber das gibt einem die Chance nicht sofort mit dem Überlebenskampf auf Teufel komm raus, beginnen zu müssen. In der Zeit kann man sich in Ruhe die Lage analysieren und einen Plan für das " Danach "machen. Machen wir uns nichts vor: Eine einmal zusammen gebrochen e Lebensmittelprodukion, wie im Falle eines Blackout, ist nicht in 2 Wochen wieder angefahren. Gerade die großen, zentralisierten Produzenten werden massive Probleme haben.
13:42 Einmalige Hilfe aus dem eigenen Vorrat: Einmal ist keinmal. Zweimal ist dreimal. Gilt aber nur, wenn das Ende der Kriese nicht absehbar ist, also jede Nudel am Ende einem selbst fehlen würde. Es wird immer heißen können, der xy hatte so viel und hat nur einmal gegeben. Anstatt: Hey danke, du hast wenigstens einmal gegeben. Und: Wer einmal geholfen hat, der wird sofort wieder gefragt, dass wird in der bettelden Gemeinschaft die erste Frage sein: "Komm geh doch noch mal hin und frage lieb" - oder: "Jetzt hold dir das!". Außerdem gilt abzuwägen, ob die betroffenen durch ihr Fehlverhalten sowie so schon so gut wie Tot sind. Somit wird niemals etws verschenkt, es muss IMMER ein Tausch sein. Gerne auch gegen einen "Kieselstein".
@@Lagerleben auf jeden Fall sehr hilfreich. Es gibt vieles an das man nicht denkt. Und falls es doch mal zu einem Ausnahmezustand kommt, ist es zu spät.
„Der wird mir dann schon etwas abgeben“ Genau so reagieren alle meiner erwachsenen Kinder, wenn ich sie darauf aufmerksam mache dass sie sich vorbereiten sollen. Ich komm dann zu dir. Was sie jedoch nicht bedenken ist, dass meine Vorräte für mich zwar üppig ausreichen, aber halt für mich und nicht für 10 Personen.
Da deine Kinder es bereits wissen und zu faul si d, sich vorzubereiten, (so wie meine Tochter!), dann rate ich Dir dringend, für alle vorzusorgen. Warum? Wenn die feststellen,dass ihre Kinder am Verhungern sind, werden sie Dich umbringen, um an Nahrungsmittel zu kommen und ihre Kinder zu retten!. Ich meine es ernst.
Wir haben bei uns ein generell gutes Verhältnis zu allen Nachbarn. Ich habe daher auch ein paar Vorräte zu Hause welche für Nachbarn und Freunde sind. Zudem auch ain paar Vorräte welche zum Tauschen, also eine alternative Währung sind.
Solltet ihr euch dazu entscheiden, im Fall der Fälle etwas abgeben zu wollen, würde ich das als einmalige Aktion klar kommunizieren und vor allem im Vorfeld nicht über Planungen und Vorräte sprechen.
Wie immer ein tolles Video, ja den meisten geht's so das viele es einfach ignorieren selbst in der Familie oder der Partner,weil die Vorstellung eines der zenarien niemals kommen , man hat es auch nie gelernt in den letzten Jahren,oder wurde dami mal konfrontiert wäre ja eigentlich ein top schulfach wie Ernährung und Kräuterkunde ec. Ich bin ja auch ein Beobachter, ich habe mir mal die frage gestellt wie es dann ist bei Familien wi einer ein Suchtproblemen hat seit langen was den mentalen Bereich betrifft, aus meiner Kindheit hatte ich ganz krasse Erfahrungen machen müssen mit welchen die Alkohol konsumiert, viele denken ja wenn sie 3- 5 ( oder mehr ) bier täglich trinken sind sie keine und plötzlich fällt das weg , viel haben ja andere alkoholische Getränke manchmal mehr im Keller als gute Nahrungsmittel zwecks feiern Überraschungsbesuch u.s.w. das könnte dann auch zur Gefahr werden denke ich , statt Bier werden dann diese konsumiert und wenn es dem ende zugeht ...... Könnte es auch unmöglich werden oder auch Nachbarn die dem Konsum täglich nehmen, führt definitiv zu Streit Konflikten und .... Da sollt man auch einen extra plan erstellen, das kannst dann auch nicht gebrauchen in eine Krise, da merkt man echt das man nie alles auf dem Schirm hat schin kras was alles mit reinspielen könnte, 🙈 jedenfalls super Video wie immer, eine schöne Woche noch euch allen lg 🌿🧡🙏
Vielen Dank für deinen konstruktiven und wertvollen Kommentar. Ich denke auch, dass deine Ausführungen im Krisenfall zu einem wirklichen Problem werden können. Und es ist ja nicht nur der Alkohol. Auch Nikotin und der gewohnte Medienkonsum. Wenn das mal wegfällt und es keinen Sinn mehr macht, alle paar Minuten auf das Mobiltelefon zu schauen, weil vielleicht kein Netz verfügbar, werden viele Menschen mit dieser Situation überhaupt nicht mehr umgehen können. Das wird wie ein kalter Entzug für so manchen Mitmenschen...Außerdem hat man auch bereits bei den Lockdowns viele Spannungen und Konflikte gesehen und davon gehört, eben weil die Menschen über einen längeren Zeitraum auf engem Raum leben mussten bzw. nicht den gewohnten Freiraum hatten.
Wie wahr ... wie wahr !! .... Wenn es doch nur ein paar Prozent unserer "Bevölkerung" mehr ernst nahmen würden ....... Die Tomaten-Konserven im Hintergrund ... in meinen Vorrat passen da sicherlich auch noch ein paar Dosen mehr rein. Kann man doch aus Tomaten-Konserven wirklich so einiges zubereiten. Mach doch mal bitte ein kurzes Video welche Konserven Deiner Meinung nach nie ausgehen sollten. (oder gib mal die entsprechende Verlinkung falls bereits ein Video existiert.) Übrigens ... Klopapier hab ich mit ca. 100 Rollen und 1000 Liter Brauchwasser denk ich genug hier zum schei..en.
Wirklich 100 Rollen? Die sollten eine Ewigkeit halten, es sei denn, du planst, sie für viel Geld zu verkaufen :-) Wir bezeichnen das Regal im Hintergrund scherzhaft als "Little Italy", aber natürlich haben wir auch andere Konserven als nur Tomaten... Bei der großen Auswahl an Konserven würde ich neben den üblichen Sorten (Gemüse, Obst, eventuell Fertiggerichte) jene auswählen, die mir persönlich am meisten zusagen.
Wie verträgt sich 'sprecht nicht über eure Vorräte' mit einem Video auf dem über 40.000 Menschen, und sicher auch Nachbarn, Freunde und Bekannte, sehen wer man ist und was es zu holen gibt? Die Absicht uns zu warnen ist ehrenwert ... aber auch gefährlich! In einer Krisensituation, wenn es um das eigene Überleben geht, werden Menschen zu Hyänen!
Es existiert gewissermaßen nebeneinander. Ohne Zweifel ist es wichtig, so wenig wie möglich über eigene Vorräte zu sprechen. Dennoch soll dieser Kanal möglichst viele Menschen informieren, denn je mehr selbst Vorsorge treffen, desto weniger müsste ich mir am Ende Sorgen machen.
Vielleicht sollte man auch keine Überlebensratschläge vor gut gefüllten Lebensmittelregalen geben. Und was die leergefegten Supermarktregale im Krisenfall betrifft, DAS wird garantiert sowieso passieren.
Stimmt, dafür könnte man diese Reserve im Ausnahmefall auch verwenden. Im Idealfall fehlt einem selbst nichts, sodass man nicht in die Situation kommt, tauschen zu müssen.
Ob ich den zustimme, heute nichts vom Prepping zu erzählen, weiß ich nicht! Ich denke, dass gerade leise Andeutungen mit Hinweis auf die öffentlichen Vorgaben wichtig sind, damit mein Umfeld im Krisenfall nicht vorwurfsvoll über mich herfällt. Was jeder mit der Ermutigung macht, ist seine Sache. Aber Fakt ist doch: je größer der Kreis um mich und meine Familie ist, der vorbereitet ist, umso sicherer ist doch mein Setup... Ich finde deine Anmerkungen alle super. Aber hier denke ich anders. Sozialer. Weil ich Frau und Mutter bin??? Vielleicht....
Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass man für sich (und seine Familie) nicht ausreichend vorgesorgt hat. Und wie erwähnt, je nach Gebiet sind Risiken nicht zu unterschätzen. Ich werde ganz klar nicht gehen und werde auch niemanden schicken.
@@Lagerleben ich denke wenn der blackout kommt werden die ersten 80% denken, ach das ist nur ein Stromausfall, die bescheid wissen und freunde angerufen haben ob es da auch ist , werfen die sofort bescheid wissen und den 1 tag wird es noch kein Risiko geben ... sowas wie h- Milch usw. Werd ich jetzt nicht in Mengen lagern das werde ich mir genau dann holen und das Geld auf den Tresen legen für mein Gewissen
Während Otto normalverbraucher dann in den Supermarkt rennt, werde ich wahrscheinlich noch mal einen Baumarkt besuchen gehen. Das Material, sein Haus sturmsicher zu machen, hat man nicht einfach mal so auf Halde rumliegen.
Was ist wenn du fliehen musst , da kannst deine ganzen Vorräte nicht mitnehmen. Nur eventuell ein Rucksack oder Tasche. Sollte man auch in betracht ziehen .
Das sollte man definitiv im Hinterkopf haben. Aber wenn so etwas irgendwann einmal eintreten sollte, dann sind mir meine ganzen Vorräte egal und müssen es sein. Dann geht es um nochmal ganz andere DInge....
Hi... Hier mal ein kleiner Kostengünstiger Tipp von mir... Beim Asia markt im Internet gibt es den 18 Kilo Sack Reis für unter 50 €.. Sojageschnetzeltes ..6 Kg auch unter 50€,die sich mit Brühe und Wasser um das mehrfache ausdehnen.. Dazu Trockene Bohnen usw. und man kann Monatelang durchhalten ohne Mangelerscheinungen zu haben..Ps. Was macht man mit den Dosentomaten...? .Gruß Mario
Danke vielmals für den Input. Zu deiner Frage: Wir konsumieren regelmäßig Dosentomaten und verwende diese für unterschiedlichste Gerichte: Tomatensoßen, Pizza oder Pizzabrot, Eintöpfe, Tomatensuppe, Chilli con Carne, Risotto. Da gibt es für uns so einige Anwendungsbereiche.
Überlappt weitgehend mit Hochseesegeln und Wohnmobilismus. Jede Familie die ihr Womo oder Boot für Wochen verproviantiert hat preppt de Faktor: Per Womo, idR auf Diesellieferwagenbasis, mit einem Anhänger voll Heizölkanistern aus dem heimischen Öltank und jede Segeljacht kann das Gefahrengebiet schnell verlassen. Im Ahrtal, Gärten am Hang, empfiehlt sich die Vorbereitung vom Gartenblockhaus.
Mit Campingerfahrung oder wie skizziert Wohnmobilismus, Hochseeangeln etc. eignet man sich damit einhergehend Dinge und Wissen an, die natürlich in einer Krisensituation sehr relevant werden. Danke für den Beitrag!
Vielleicht sollte man sich auch mal mit Gaunerzinken beschäftigen. Möglicherweise könnten sonst einmal Fragen auftauchen, was die Zeichen an der eigenen Hauswand zu bedeuten haben.
@@Lagerleben Oh ja, auch eingeklemmte Blätter in der Haustür zeigen an, dass du nicht die Tür geöffnet hast. So ist in der Bekanntschaft während eines Urlaubs das Haus leer geräumt worden. Ich finde auch nicht blöd, genau diese Zeichen selbst vors Haus zu malen. Listen sind alle halbwegs ähnlich, scheint einen internationalen Konsens zu geben.
Ich kann Menschen nicht verstehen die gar keine Krisenvorsorge betreiben, wie weit man damit geht ist eine andere Frage. Aber für einige Wochen sollte es mindestens sein.
Danke für die sehr überlegten Tipps im Umgang mit Mitmenschen. Solange wie möglich zuhause bleiben. Struktur reduziert Panik. MASSENANSAMMLUNG ERHÖHT Infektionen etc.
Das ist absolut richtig. Dennoch bin ich der Meinung, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten und Verhältnisse eine gewisse Vorsorge betreiben kann. Uns sei es nur eine Packung Nudeln in der Woche. Es ist besser als nichts und gar nicht vorzusorgen. Man muss einfach versuchen zu starten und sich nicht mit anderen vergleichen.
Ein Hoch- oder Mehrfamilienhaus ist nicht optimal, aber man muss einfach leben mit dem was man hat und daraus versuchen das Optimum herauszuholen. Eine Packung Nudeln pro Einkauf sollte sicherlich möglich sein und auch damit kann man Stück für Stück einen Vorrat ausbauen. Am Ende kann es sein, dass es auf jeden Tag, den man länger durchhalten kann, ankommt. Auch wichtig, dass man sich nicht mit anderen vergleicht und im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten Vorsorge betreibt.
@@Lagerleben ich habe etwas Vorrat ,muss schon immer von Vorrat leben. Ich denke viel mehr an 1 R Wohnungen oder Familien mit vielen Kindern. Wir können nur alle inständig hoffen,dass es Deutschland nicht so massiv erwischt.
Unter allen deinen küchenmöbeln ist 10 bis 15 cm Platz. Total ungenutzter stauraum. Mach die Blende vorne ab, und du hast einen halben bis in dreiviertel Kubikmeter mehr in deiner Küche
Bei einem Blackout gibt's an der Tankstelle nix mehr! Warum? Weil der Sprit elektrisch nach oben gepumpt wird. Kreditkartenzahlung grht dann auch nicht mehr. Ich empfehle, mal einfach einen ganzen Tag lang im Alltag zu beobachten, was überall mit Strom läuft. Das beginnt bereits bei der Fahrt mit dem Aufzug...
Der erste Tipp ist meines Erachtens nicht ganz richtig formuliert. Man sollte vermeiden, in eine Situation zu kommen, bei der man Panikkäufe tätigen muss. Wenn man es aber schon einmal versäumt hat, ist der Panik - Kauf natürlich sehr sinnvoll. Solange ich etwas bekomme, kann mir „die ungleiche Verteilung von Gütern“ ziemlich egal sein. In so einer Situation werde ich nicht versuchen, den Sozialarbeiter zu spielen.
Ich bin nicht sicher, ob ich den Beitrag richtig interpretiert und verstanden habe. Mein Standpunkt ist der, dass man Vorsorge im Vorfeld betreiben soll um nicht in die Situation zu geraten Panikkäufe tätigen zu müssen. Je nach Ereignis ist das auch gar nicht mehr möglich und dann zählt wirklich nur, was man zum Zeitpunkt X daheim hat. Wenn ich nicht vorgesorgt hätte, dann müsste ich eben im Krisenfall zusehen, dass ich noch so viel wie möglich bekomme und dann kommt man an Panikkäufen wohl nicht mehr vorbei und muss sich in all die anderen einreihen.
ick habe ja schon einige Videos über Vorsorge für Notfälle gesehen... aber eins haben *ALLE* Videos nicht mit drin... man soll immer in Läden gehen und Vorrat ansammeln... was ja keine schlechte Idee ist... aber... was ist nach *Tag X...* also... wenn alle Vorräte aufgebraucht sind... und immer noch keine Möglichkeit besteht... bei Netto und CO... sich einzudecken... 🤔🤔🤔
Wir alle wissen nicht im Detail was kommt, ich denke jedoch, dass sich jeder so weit er kann vorbereiten sollte. Schlussendlich werden wir sehen, was letzten Endes dabei rum kommt. Möglichkeiten und Optionen wird es immer irgendwelche geben, aber man muss sich mit der Thematik befassen um Chancen dann auch erkennen zu können.
Dann wird sich auf niedrigen Niveau irgend eine Art Wirtschaft entwickeln. Ich bin vorbereitet dann Brennholz zum tauschen anzubieten. Wenn erst mal alle ihre Gärten abgeholzt haben, gewinnt das schnell an Wert. Bei uns kann man auf Grund der Höhenlage die Gartenerträge vergessen. Aber bei uns gibt es Wald und was er so bietet. Mein Opa hat damit nach dem Krieg 3 Familien durchgebracht.
Jeder muss im Rahmen seiner Mögichkeiten schauen, inwieweit man Krisenvorsorge betreiben kann. Und wenn es nur eine Packung Nudeln für unter 1,- € pro Woche ist. Mit der Zeit kommt auch hier ordentlich was zusammen und jede Packung kann am Ende sehr relevant sein. Wichtig ist auch, sich nicht mit anderen zu vergleichen und sein eigenes Ding zu machen.
Panikkäufe sind super. Obwohl ich alles zuhause hatte bin ich zu Covid einkaufen gegangen....das ist echt lustig in der Klopapier Panik mitzuschwimmen🤣
Über die Toilettenpapier Panik konnte man in der Tat damals noch schmunzeln, aber die zukünftigen Panikkäufe könnten nicht mehr ganz so unterhaltsam ablaufen. Wir stellen uns ganz klar darauf ein, exakt dann nicht mehr einkaufen gehen zu müssen. Auch nicht nur zum gucken ^^
Während der Toilettenpapier Panik war das sicherlich tatsächlich noch ein Stück weit unterhaltsam. Bei künftigen Krisen bin ich da aber nicht mehr so optimistisch und wir arbeiten klar darauf hin, dass wir eben dann nicht mehr einkaufen müssen. Auch nicht nur zum gucken ^^
Hat jemand einen Tip für pflegebedürftige Angehörige? Wir haben bisher alles im Griff, bis auf die Sache mit Medikamenten. Wir haben Leute die brauchen Insulin bzw. Medikamente für das Herz und Blutdruck. Mit den Tabletten holen wir immer bischen eher Tabletten als nötig wäre, damit wir etwas Vorlauf haben, aber die Schwestern sehen im PC ganz genau, wieviel Tabletten du zu Verfügung hast. Mit dem Insulin habe ich noch keine Idee.
Am besten den Keller mit Ravioli - Dosen auffüllen. Da ist alles drin (Fleisch, Nudelteig, Tomatensoße,), dss Zeug ist ewig haltbar und kann über den Gaskocher oder offenen Feuer erhitzt werden... Ravioli in der Blechdose... Da kann Corona 2.0, Blackout ect. Kommen...!!! 😎😎😁😁
Die Ravioli Dosen heute haben innen Plastik. Also besser auch mindestens einen Topf für offenes Feuer geeignet zu Hause haben. Viele denken nämlich Dose auf den Kocher oder aufs Feuer stellen
Deshalb sollte man kein Haus bauen in einem Gebiet wie im Hochwassergebiet. Wenn du gekühlte Medikamente brauchst, dann ist eine Kompressorkühlbox mit Solargenerator wichtig. Wenn du so dumm warst den Leuten zu erzählen was du alles gelagert hast, dann solltest du denen auch erzählen, dass du inzwischen als Friseur geübt bist und ungeliebten Besuchern ganz gut eine neue Frisur mit Akkukettensäge und Akkutrennschleifer mit Drahtbürste verpassen kannst 😂😂. Also, nicht so viel erzählen, dann brauchst du diese brutale Technik nicht.
Es gibt bei uns wirklich schöne Häuser, die direkt an kleineren Flüssen gelegen sind und die Gärten teilweise auch direkt an diesen enden. Sieht nett aus, aber ich hätte da auch überhaupt kein gutes Gefühl bei...
Diese Einkäufe machen uns dennoch von anderen anhängig. Praktischer und langfristig effektiver wäre es, zu lernen sein Leben und seine Ansprüche so weit runter zu schreiben, dass man lernt, mit dem was da ist zu Überleben. Wir bei der NVA nannten das Überlebenstraining und haben überlebt mit dem, was der Walt uns geboten hat!
Danke für den Beitrag. Ich denke, eine Mischung aus beidem wird am zielführendsten sein um in unserer heutigen Gesellschaft und den momentanen Zeiten bestehen zu können.
Habe ich auch durch. Aber das geht mal paar Tage. Da war man jung und fit. Versuche das mal mit 65 ! Selbstanbau fällt bei mir auf Grund der Höhenlage auch weitgehend aus. Bleibt also einlagern, tauschen, und hamstern. Vielleicht noch plündern😅. Ich habe mich darauf eingerichtet, daß ich, wenn es länger dauert, Brennholz zum tauschen biete. Hat bei meinem Opa nach dem Krieg gut funktioniert.
Das Maul halten ist defacto das wichtigste. Wenn's soweit ist, kämpft jeder für sich selbst. Vor allem in meiner Drecksfamilie, meine scheiß Schwester... Hortet scheiß ohne Ende, aber immer neidisch auf alles was jemand anderes haben könnte...
Das alles nützt doch nichts, wenn es keine Schutzräume gibt, wenn man dann nicht gerade zuhause ist, wenn was passiert........man geht ja zur Arbeit, hat 1 Std Arbeitsweg.....interessant wäre ja, wie man sicher nach Hause kommt Außerdem, was wenn mein Haus /Wohnung zerstört ist, dann muss ich nach meinem Vorrat suchen......
In jedem Fall sollte man sich darüber Gedanken machen, wie man agiert, wenn es zu einer bestimmten Lage kommt und man eben nicht zuhause ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass dem so ist, ist nicht gering. Man kann beispielsweise im Vorfeld unterschiedliche Wege definieren, die einen sicher nach Hause bringen können. Treffpunkte vorab mit Familienmitgliedern festlegen beispielsweise bei Eintritt eines Stromausfalls. Schutzräume implizieren bei mir Bombenangriffe. Davon würde ich nicht als ehesten einzutretenden Fall ausgehen. Jedenfalls nicht, wenn man weit entfernt von kritischer Infrastruktur, Militäreinrichtungen u. ä. wohnt. In jedem Fall muss man mental in der Lage sein, in unterschiedlichen Situationen richtig handeln zu können und dafür bereitet man sich vor und spielt solche Situationen im Kopf durch und sucht nach Wegen & Lösungen.
@@Lagerleben ich wohne nicht weit weg von der deutschen Bundesregierung.... Arbeite im Schichtdienst in der Charité in Vollzeit. Meine Tochter studiert in Potsdam, über eine Stunde Fahrt, und bestimmt ein Tagesmarsch bei guter Orientierung zu uns nach Hause......klingt gut, nicht wahr? Wissen Sie, das wird so sein, wie in meinem Job als Pflegekraft. Man hat immer mehrere Pläne für alles Mögliche im Kopf, und was ist dann,- es kommt alles anders. Ich glaube, da wird uns alleine Gott helfen und beschützen
Das ist in jedem Fall ein Schlüsselfaktor. Man muss sicherlich mental im Vorfeld auf unterschiedliche Szenarien vorbereitet sein und sich diesen bewusst werden. Nur so wird man extreme Situationen auch meistern können. Danke für den Kommentar!
Irgendwann ist auch der größte Vorrat zu ENDE und dann??? Wer sein Leben liebt, der wird es verlieren und wer sein Leben um meinetwegen verliert, wird es gewinnen. Matthäus 16 Wenn es losgeht, wirklich beginnt, dann ist es zu spät für alles,.... die beste Vorsorge ist, zu Yeshuah zu finden! Er ist der Retter!
Ich gehe in meinen Annahmen nicht von einem quasi Ende der Welt aus. Ganz gleich aus welchen Ereignissen heraus wir unsere Notvorräte einmal antasten sollten, stell dir vor eine Ausnahmesituation dauert zwei Wochen an und man hat nur Vorräte für 5 Tage. Das wäre ärgerlich und in solch eine Situation möchte ich nicht geraten, sondern so lange es geht, autark eigenständig agieren können. Das ist nur eines von vielen Beispielen, die aus meiner Sicht für eine durchdachte und geplante "Krisenvorsorge" sprechen.
Dir hierauf pauschal eine Antwort zu geben, ist natürlich schwierig. Wir alle haben unterschiedliche Möglichkeiten und Ausgangslagen. Anhand von diesen muss man versuchen sich individuelle Pläne zusammenzustellen, sofern das irgend möglich ist. Ist man selbst zur Selbsthilfe überhaupt nicht in der Lage, kann man vielleicht Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen (sich Hilfe von außen holen), die einen im Fall der Fälle unterstützen können?
weeeßte wat ick voll geil finde... anderen Tipps geben nicht auf zu fallen... aber selber im Video ein Teil seines Vorrates zeigen... und davon ausgehen... dass das nähre Umfeld nichts davon weeeeß.... 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ich verstehe schon wie du es meinst, aber die Alternative dazu wäre gar keine Videos zu machen. Meine Content Reichweite ist darüber hinaus absolut minimal.
Genau und Fertigkonserven kann man auch kalt essen. Was ich auch als wichtig empfinde ist seine Fenster zu verdunkeln wenn man, womit auch immer, ein Licht anmacht das könnte Interesse wecken.
Wenn du dich hier mit deinem vollen Lager zeigst, brauchst du ohnehin nix mehr zu erzählen. Auch wenn das bestimmt nicht alles ist, weiß man doch, dass du gut bestückt bist. Interessant wäre es, was man machen könnte, wenn die Krise unterwegs im Urlaub passiert .Ich hab immer Tebletten zum Wasserdesinfizieren und noch einige wichtige Dinge dabei. Aber das wär schon auch ein Thema.
Habs bei einigen Freunden und Familienmitgliedern versucht anzusprechen, werde nur als schrullige Tante abgetan und belächelt......
Willkommen im Club 😊
In einer Krise stehen die als erste vor deiner Türe 😂😂
Dieses Verhalten ist zwar immer noch sehr verbreitet, ich stelle aber auch fest, dass mehr und mehr Menschen sich beginnen Gedanken zu machen. Zwangsläufig, denn so langsam merken doch einige, dass es in eine ganz gefährliche und falsche Richtung läuft. Nicht beirren und verunsichern lassen! Grüße aus dem Nordschwarzwald und Danke für den Beitrag!
Das kann wirklich sehr gut passieren :-)
Die waren schon immer dumm
Hallo! Sehr kluge Gedanken. Ich stimme allem zu! (Bei uns hat ein Discounter kürzlich verschiedene Konserven kartonweise verkauft. Da das alles Lebensmittel waren die ich gerne esse, griff ich zu. MHD 2027. Wer weiß, wofür es gut war. Ich fühle mich jedenfalls wohl mit meinem Häufchen im Keller.) Schönen Abend...🌼
super
Gut gemacht 👍
Danke für das positive Feedback! Finde ich gut und clever wie du es handhabst.
@@Lagerleben Ich kann auf unfassbar viel verzichten, aber Hunger und Durst ist so gar nicht meins. Da werde ich noch weiter vorsorgen. 🙋♀🌻
@@fraeuleinsiehdichvor7567 Sehe ich genauso. Auch hungernde Kinder sind alles andere als spaßig...
HABEN IST BESSER ALS BRAUCHEN
Absolut, das sollte die Devise sein.
Wer kennt nicht die Kiesensituation als es kein Klopapier gab. Und morgen könnte es der Sparschäler sein. Aber jedem seine Angst.
@@reinhardneumann6228 Wenn es nur der Sparschäler ist, stört mich das noch nicht wirklich 🙂
@@reinhardneumann6228 Hast du schon mal an Wasser gedacht? Bei den Temperaturen vermehren sich Bakterien rasant. Dann scheißt du dir zwei Tage die Seele aus dem Leib und dann ist Ende.
Außer bei Krankheiten 😂
Danke dir für die guten Infos. Vorräte waren schon immer eine gute Idee zu haben.
Das freut mich 👍
Gut das ich ossi bin und es schon von Oma und Mutti gelernt habe immer was da zu haben,,,,
@@HelgaPutkeMinna-rp5oz Ich habe den Eindruck, dass die ostdeutschen Bewohner für solche Themen empfänglicher sind aber auch Allgemein mehr wissen über diese Themen noch vorhanden ist.
Ich würde es so halten als hätte ich im Lotto gewonnen und die Klappe halten. Ich kann weder nein sagen noch mich großartig wehren.
Brav mitschwimmen.....nur nicht auffallen....wenn kein Strom ist, ja nicht als einziger das Licht aufdrehen
Elvira hat doch recht !!!
Konserven kalt essen - so riecht es keiner
Gegen was solltest du dich wehren?
Hi, gut gemacht! Leicht anzuwenden und ohne Panikmache. Warum sind nur manche Zuschauer in der Weltuntergangsstimmung? 😅
Das größte Problem ist doch wohl für viele Menschen das sie gar nicht den Platz haben um nennenswerte Vorräte anzulegen. Ich habe lange Zeit in Berlin in einer winzigen Wohnung gewohnt, das berühme Wohnklo mit Kochgelegenheit, und der Keller war modrig. Vorräte anlegen? Impossible.
Das hat sich Gott sei dank geändert nun habe ich ein großes Grundstück, eigenen Tiefbrunnen mit Filtersystem, Notstromgenerator und rund 2.000 Liter Diesel eingelagert. Lebensmittel natürlich auch.
Falls jemand Bedenken hat wegen der Diesellagerung und das Amtsmichelmäßig bemängelt, dem sei gesagt das ich mittlerweile nicht mehr in Deutschland lebe und es hier niemanden interessiert was ich in meiner Lagerhalle so rumzustehen habe.
Super, dass du mittlerweile so gut aufgestellt bist und sicherlich lehrreich auch die andere Seite selbst einmal erlebt zu haben. Ich muss sagen, dass am Ende jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten schauen muss, wie er für sich am besten eine Art Vorsorge betreiben kann. Schlussendlich werden viele Menschen, die zunächst dachten, sie hätten keine räumlichen Möglichkeiten, dann doch erstaunlich viele Optionen finden. Klar gibt es auch die von dir skizzierten Umstände, aber ich denke, diese sind tendenziell eher die Ausnahme als die Regel. Natürlich vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag und die investierte Zeit!
Der Diesel darf keinen Bioanteil enthalten!
Lager lieber Heizöl ein.
Guten Abend in die Runde,
Leider gehöre ich dazu, durch langer Krankheit und vielen Rückschlägen bin ich alles andere aber nicht vorbereitet.
In letzter Zeit habe ich immer mehr Bedenken und bereite mich nach u. nach vor mich einzurichten.
Problem, Familie, sie nimmt das allen nicht ernst, das macht mir noch viel Sorgen.
Danke für deine Erklärung, dieses Video gefällt mir sehr gut.
Im outdoor Bereich bin ich ein ass 😊 das lernt man einmal, kenne mich in vielen Bereichen aus, praktisch alles durchlebt, mei. Hobby.
Aber im Ernstfall, ist das immer was anderes, jetzt wenn ich mit meinen Hunden im Wald nächtige, muss ich keine Angst haben, das mir uns einer Nahrung, Kleidung etc beraubt. Der Ernstfall ist immer anders, halt kein Spiel.
So lange das geht möchte ich zu Hause bleiben, hoffe das alles gut klappt.
Wirklich super Video,
Herzlichen Dank.
Leni
Hi Leni, wenn du im Outdoorbereich Ein Ass bist, dann hast du doch schon einmal wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten, die viele andere um dich herum nicht haben. Ich meine damit nicht, in einer Notsituation in den Wald zu verschwinden und zu glauben, dass es mittelfristig oder gar langfristig dort für einen besser wäre, denn das ist es meistens eben nicht. Vielmehr kannst du sicherlich viele deiner Skills in einer Krisensituation auch zuhause oder in deiner Umgebung anwenden. Je nach dem wie du vernetzt bist, kannst du dieses Wissen anderen zuteil werden lassen, die im Idealfall in einem anderen Bereich Wissen oder Ressourcen haben, die dir nicht unmittelbar zur Verfügung stehen und ihr euch somit gegenseitig ergänzen und unterstützen. Du schreibst, dass du noch nicht ideal vorbereitet bist und noch dabei bist. Hierzu habe ich eine gute Nachricht für dich: Du hast augenscheinlich noch Zeit und kannst einfach Stück für Stück weitermachen. Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Erfolg beim umsetzen!
@@Lagerleben Hey Lagerleben! Das mit dem Wald verwirrt mich, den in einer Krisensituation wo Menschen anfangen sehr grausam zueinander zu sein sollte man Ballungsgebiete verlassen! Das sehe ich richtig oder? Die werden sich alle auffressen wen sie sehen wie ihre Kinder Hungern und sie selbst! Wald halte ich sehr sinnvoll!
Man braucht Grundwissen!
Sehr informative und ehrliche ansage, mit viel Informationen an die man vorher nicht gedacht hätte
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr.
Meine Familie kann mich mal, ich lasse kein rein ,haben alle über mich gelacht
Solche Dinge stören mich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Kann jeder lachen wie er will.
Wenn die vor der tür stehen, und betteln werdeb die meisten weich !! 😌
Ich habe zum Beispiel seit einige Jahre immer ein Essen Vorrat angelegt und auch einige andere Sachen die mann braucht von mir kriegt keiner was ab ich weiß meine Nahrung zu verteidigen und zu schützen 😅😂
Wir haben einen harten Kern an vorbereiteten Personen und sprechen nur untereinander. Allerdings haben wir grosse Menge an BBK Broschüren bestellt und jeweils durch Personen der Gruppe im jeweils fremden Wohngebiet an alle Haushalte der Siedlungen verteilt. Wenn man dann angesprochen wurde, kannte der einen nicht und wusste nicht wo der wohnt. Diese Person konnte dann auch sensibilisieren und hilfsbereit antworten. Habe mitbekommen, das die Nachbarn sich darüber unterhalten haben. Nach dem Motto 'wäre vielleicht doch mal gut etwas Vorsorge zu betreiben, da ja schon offiziell das verteilt wird. 🫢 muss ja nen Grund haben...
Übrigens: das Argument 'und Sie sparen Geld', denn Sie kaufen zB mehr im Angebot und brauchen dann erst wieder nachkaufen, wenn es günstig ist. Das zog bei den Leuten! Denn wenn es um Einsparungen geht, sind die meisten gute Zuhörer 😉
Finde ich klasse eure Aktion, auch wenn ich nicht weiß, ob das einfach so erlaubt ist. Spielt für mich aber auch keine Rolle. Und ich gebe euch absolut recht: Ist jemand nicht für das Thema Krisenvorsorge empfänglich, spätestens wenn es um Geld sparen geht, sind sie es in den allermeisten Fällen. Danke für den Beitrag!
So Losr wie die sich beeinflussen lassen nur weil jetzt was „offiziell“ so als wenns die wirklich jucken würde wie es den Bürgern geht
Clever 👌
Super Idee!!!!
Fast Alle vergessen, dass man viel Zeit zuhause verbringt, die gefüllt werden will. Am Besten Gesellschaftsspiele, Bücher, Kreuzworträtsel, Handarbeiten etc im Haus haben. Auch eine im Vorfeld gepackte Tasche für einen Krankenhausaufenthalt kann sehr nützlich sein Insbesondere, wenn man Alleine lebt.
Ich stimme Dir einerseits zu, andererseits glaube ich nicht, dass soviel Langeweile aufkommt. Wir haben zwar Vorräte, aber wir werden vom ersten Tag regelmäßig Wasser auftreiben, damit wir uns ggf. Für eine Weile verschanzen können und nicht los müssen, wenn wir z.b. krank werden.
Das Gleiche gilt für Essen. Wir werden von Anfang an viel mit Wildkräutern Strecken. Frisches Gemüse aus dem Supermarkt gibt es dann nicht mehr und Grünzeug pur ist nicht so nahrhaft, aber zum Dosenfras dazu ist es eine super Ergänzung.
Außerdem muss das Haus sicherer gemacht werden. Ggf. Muss man sich, sollte man genug Regenwasser haben, am besten täglich um die Wäsche kümmern.
Des weiteren werden wir umräumen müssen, da ich mit Sicherheit nicht die Werkzeuge im Schuppen lasse. Auch Feuerholz für mindestens eine, am besten zwei Wochen wird reingeholt werden.
Zudem wird im Schichtdienst Wache gehalten und zumindest am Anfang sollte man sich Alla Grayman Prinzip bei den Essensausgaben blicken lassen.
Lediglich die Abendstunden könnten etwas eintönig werden, aber dafür haben wir auch Gesellschaftsspiele und Basteln/ Werkkram. Auch zum Nähen ist alles da, brauche nur jemanden, der die Nähmaschine antreibt 😅
Also ich glaube langweilig wird es nicht
Wir sind eher eine Großfamilie mit mehreren Kindern im Haushalt. So banal und unwichtig es für manche klingen mag, aber wir haben uns tatsächlich auch darüber Gedanken gemacht. Man darf das nicht unterschätzen. Wie bekommen wir die Kinder beschäftigt und vermeiden so gut es geht Langeweile, die früher oder später zu unnötigen Konflikten führt. Wir haben hier mehrere Lösungswege ausgearbeitet und umgesetzt. Einen sehr wichtigen Punkt, den du angesprochen hast. Vielen Dank dafür.
@@Lagerleben wir haben unser Kind u.a. in der Form vorbereitet, dass es sich ohne Strom auch sehr gut beschäftigen kann. Außerdem wird es bei einigen Dingen mit eingespannt, auch jetzt schon im Haushalt. Eine Weile war z.b. die Müllentsorgung die Aufgabe, aktuell ist es einmal in der Woche Wäsche sortieren, waschen, aufhängen und abnehmen. Gemeinsam mit uns.
Generell finde ich es wichtig, dass Kinder nach und nach auch in den Haushalt lernen. In einer Krise sind sie es dann zumindest ein bisschen gewöhnt und gegen Langeweile hilft es auch 😉
@@blubbl84 Finde ich gut und sinnvoll, wie ihr das handhabt!
Ich schmeiß einfach mein Notebook an der zum Glück noch n DVD Player hat und ich hab noch genug games auf DVD. Ich zock mir einfach die Zeit tot ☝️😅
Sollte es langfristig kein Klopapier mehr geben, würde ich sofort eine Tageszeitung abonnieren. 😊🤔
Küchentücherrolle tut's
auch 😁💗👍🙄
Aber nicht die Online - Ausgabe...
😅@@EgoundderRest
Du brauchst kein Klopapier....Katzenstreu, Asche, Erde....tut's auch...siehe auch Komposttoilette.
Oder Schaufel, Loch buddeln mit Erde immer wieder abdecken....
Ich weiß nicht, ob das so gesund ist...
Ein guter Tipp. Legt euch 3- 4 Lebensmittellager an. Wenn du ein Lager aufgeben musst um deine Familie zu schützen, dann hast du immer noch genug für deine Familie!!!
Ja, das ist der Hintergedanke des Ganzen.
So hab ich das bei Wertgegenständen....im Kasten versteckt Bargeld und Gold. Aber das ist nur 1/4. Der Rest ist in 3 weiteren wirklich guten Plätzen.
@@psxtuneservicealso die Gold und Silberbarren im Walde vergraben.....? Schmarrn.
Ich kenne genug Leute, die nicht Mal Platz für 1 Lager haben. Gut, wer das kann. Aber das ist wohl eher die Ausnahme.
Was ich noch erwähnenswert finde... Beobachtet und lernt Eure Umgebung kennen (auch in der Dunkelheit). Schaut wo was für Pflanzen wachsen, wo Holz liegt, wo ist viel und regelmäßig Großwild bzw. Kleinwild zu sehen und ggf. auch zu erlegen. Die dazu benötigten "Werkzeuge" sind für jeden legal zu bekommen. Wie zerwirkt man solch ein Viech fachgerecht ohne bestimme Innereien zu beschädigen... Welche Pflanzen kann man essen... Das ganze möglichst als Buch und nicht als App auf dem Smartphone. Gerade im Winter ist robuste und warme Kleidung unabdingbar. Mehrere robuste, wasserdichte Stiefel, Näh- und Flickzeug! Ne Axt, ne Säge und nen Handbeil.. Generell etwas an Basic-Werkzeug inkl. Nägeln, Schrauben und robusten Kabelbindern. Vernünftige Messer und nen Schleifset um diese auch immer möglichst Scharf zu haben... Streichhölzer, Feuerzeuge und auch nen paar Kartuschen Gas zum nachfüllen! Eigentlich alles Dinge die man sowieso im Haus haben sollte, dann im Fall der Fälle aber nicht mal eben aus nem Laden holen kann . Zudem, wie hier auch wieder erwähnt, Klappe halten!!! Unser innerster Familienkreis tickt zum Glück ähnlich, wir haben uns abgesprochen was wann zu tun ist und wo man sich ggf. zusammenrottet und jeder hat seine Rolle! Allen anderen ein gepflegtes LMAA ;-) Danke für das Video!
Vielen Dank für den guten und hilfreichen Beitrag! Hoffe viele Zuschauen lesen diesen.
Ich stimme dir total zu. Besonders was das Kennenlernen der Umgebung angeht. Ich bin immer wieder erschrocken, dass viele Menschen scheinbar nur die täglichen Wege nutzen und es sie scheinbar garnicht interessiert, was hinter der nächsten Ecke ist.
Ich habe hier zu Hause inzwischen jeden Weg , jeden Trampelpfad und auch unwegsames Gelände in meiner persönlichen Karte im Kopf abgespeichert, inklusive diverser Kräuter und Obststandorte usw.
Besonders häufig verwendete Kräuter habe ich auch in meinem Garten. Leider können wir uns aktuell nicht mehr mit Obst und Gemüse selbst versorgen.
@@blubbl84 Genaaaaaaau das meine ich. Es ist erstaunlich was man dabei so alles entdecken kann. Gerade jetzt im Sommer auch mal rauf aufs Rad und die Gegend abseits der Radwege erkunden. Ich wohne seit 3 Jahren ländlich und kenne die Gegend mittlerweile besser als meine Nachbarn, die hier teilweise schon 50 Jahre+ wohnen. Grüße von irgendwo zwischen Bremen und Hannover!
@@blubbl84 Ich finde es auch sehr irritierend, wie viele Mitmenschen ihre Freizeit alleine in den eigenen vier Wänden und zumeist vor dem TV verbringen...
Wilderei? Ohne geeignete Schusswaffe? Ein Wildtier zerwirken, mit Anleitung aus einem Buch? Na dann viel Glück!
Vielen Dank für das tolle Video. Freue mich auf ein neues Video
Danke für das positive Feedback!
Seit die ersten Coronafälle in China bekannt wurden habe ich mir einen Notvorrat angelegt. Jetzt ist es nur so, dass bereits die ersten Ablaufdatums erreicht sind. Die sollte man auch immer im Auge behalten und abgelaufene Vorräte erneuern während man die abgelaufenen verarbeitet. Auch ein Grund, warum man sich von bestimmten Produkten nicht zu viel auf einmal kaufen sollte, sonst muss man womöglich 4 Wochen lang jeden Tag Gulasch essen ;-)
Das MHD ist nur ein freundlicher Hinweis, welcher staatlicherseits vorgeschrieben ist. Ravioli z.B. hab ich auch schon 10 Jahre drüber ohne jegliche Probleme konsumiert, 5 Jahre altes Wasser im (BPA-freien) Kanister... keinerlei Probleme, Nudeln und Reis 5-10 Jahre drüber... keine Probleme, alles was in Essig- oder Zuckerwasser eingelegt ist... 10 Jahre drüber... keine Probleme. Im Endeffekt wäre mir der amerikanische Hinweis "Best before" wesentlich lieber, da das deine eigene Entscheidungskompetenz fordert.
Ich habe das folgendermaßen gelöst. :
Einmal im Monat mache ich Inventur im Prepperlager. Alles was abgelaufen ist, gebe ich meiner Frau zum normalen Verbrauch in die Küche. Sie kauft dann automatisch die gleiche Menge nach.
Bei Fertiggerichten gibt's dann auch schon mal,wie bei der Armee, einen ' Komplektetag'.An dem Tag ernähren wir uns nur von den abgelaufenen Sachen .Auf diese Weise brauchten wir noch fast nichts wegwerfen
Das ist auch mein Problem. Bei der kleinen eingelagerten Menge geht es zwar, aber ich würde auch gern ein besser funktionierendes rotierendes System haben. Aber so richtig klappt das nicht. Dabei geht's weniger um Essen, als um Wassertabletten, Sanizeug etc. Also Sachen, die ablaufen, aber im normalen Alltag nicht benötigt werden. Das ist dann rausgeschmissenes Geld...
@@baumwieselinunterwegs6931 Also, nach deiner Logik wären Krankenversicherung, Feuerversicherung, Risikolebensversicherung etc. alles rausgeschmissenes Geld, nur weil du es nicht realisierst? Interessanter Ansatz ;-) PS: Ich fände den amerikanischen Ansatz des MHD besser, also am Besten vor einem bestimmten Datum... nicht ab diesem Datum ist es "toxisch".
@@baumwieselinunterwegs6931 Das einzigr was bei Sanisachen wirklich vom Anlaufdatum betroffen ist, ist Pflaster. Da verliert der Klebstoff seinen Halt. Alles andere, selbst Medikamente kann man bedenkenlos nach Jahren noch verwenden.
Vielen Dank für die Information, ist sehr hilfreich
Prima, danke für´s positive Feedback!
Thema Powerbank,
Ich habe mir eine kleine Solaranlage, Wechselrichter und Solarspeicherbatterie zugelegt, das beruhigt ungemein... Taschenlampen, Stirnlampen, Handys usw kann ich somit autark laden.
Danke für deinen guten Beitrag! Es ist wirklich beruhigend, wenn man auf eine autarke und zuverlässige Stromquelle zurückgreifen kann. Somit kann man an das Thema einen Haken setzen und sich anderen Punkten widmen. Je besser man vorbereitet ist, desto ruhiger wird man. So jedenfalls meine Erfahrung.
Wichtig wär Strom für Tiefkühltruhe
@@psxtuneservice Brauch ich nicht, da wir das meiste Gemüse eingeweckt haben, Fleisch habe ich in Konserven für den Notfall, wenn der Strom weg ist gibt es zwei Tage lang Schnitzel aus der TK.
Kaffeebohnen werden manuell gemahlen und gefiltert.
@@psxtuneservice Das ist richtig. Nach unserem letzten Stromausfall, der über mehrere Stunden bei Temperaturen über 30 Grad andauerte, war einiges an Tiefkühlkost nicht mehr zu gebrauchen.
Sehr gutes Video, weiter so!
Danke dafür!
Immer gerne und Danke!
Gutes und informatives Video mal wieder. Wieder was gelernt
Freut mich und Danke für´s Feedback!
So ein gutes unaufgeregtes Video! Danke!!!
Danke für das Lob!
Prügeln um eine Packung Toilettenpapier 😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍
War so während C, da wäre es beim Aldi beinahe zu einer Schlägerei gekommen.
Auch an geweihte Kerzen und Streichhölzer denken, wenn der Strom ausfällt
Warum müssen die Kerzen geweiht sein?
@@Allin20241 In der dreitägigen Finsternis, die von mehreren Seiten prophezeit wurde, heißt es, dass nur geweihte Kerzen brennen. Durch einen Priester segnen lassen . Man kann zurzeit auch im K-TV-Sender Mittwoch abends nach der hl. Messe die Kerzen segnen lassen.
@@Allin202410:40 weil während der 3tägigen Finsternis nur geweihte Kerzen brennen
@@Monika-sd5fx Das klingt für mich nicht logisch. Warum sollten nur noch solche Kerzen brennen? Für mich ergibt das keinen Sinn...
Die 3tägige Finsternis ist Berichten von mehreren Sehern und Propheten zufolge ein Strafgericht Gottes und es wurde dabei gesehen, dass nur geweihte Kerzen während dieser 3 Tage brennen. Da wäre zu viel dazu schreiben, was den Rahmen sprengen würde. Google deshalb über die 3tägige Finsternis und Du wirst es selbst lesen können.
Klasse Video, sehr lehrreich, habe ich geteilt
Vielen Dank für das positive Feedback und die aktive Unterstützung des Kanals!
Dankeschön für die Info ❤
Immer wieder gerne!
Ich habe viel Nahrungsergänzung , Nüsse und Rosinen u.a.
Wer die Natur hat braucht wenig Toilettenpapier, eher eine Schaufel zum Loch buddeln, oder eine Art Trenntoilette.
Katzenstreu als Alternative
Da gebe ich dir recht. Danke für deinen Beitrag!
Nüsse und Rosinen verschimmeln auch in eingescheißten Packungen innerhalb von ein paar Monaten. Die dind nicht lagerungsfähig. Nur Nüsse mit Schale halten länger.
@@andreakeuler7034 das stimme...aber sie sind innerhalb dieses Verfalldatums eine leckere Beikost
Am besten Wein als Wasserersatz,hält lange und ich wasche mich weniger.😂😂😂🎉❤❤❤
Genau so ist es! Genussmittel dürfen nicht fehlen. Bier, Wein. Schnaps, Tabak&co, Schoko, Bonbons😊
@@katbon9203 das ist gut für die Notlage,Stimme ich voll zu!!! Ich Sauce ja nicht,da muss aber ein Kräuter da sein und Tabak oder Zigaretten könnte Tauschgold sein
Sehe ich auch so!
Am besten hochprozentiges Bier, z.B. Stark Bier oder Pale ale AB 7 Prozent... Länger haltbar.
Wenn der "Hätt-ich" kommt, ist der Habicht schon weg!
Hi an alle es sind gute Information die mann umsetzen kann. Vielen schpass da bei.❤❤❤
Vielen lieben Dank
Schöne Folge Danke fürs zeigen.
Besten Dank für´s Feedback
Erste Hilfe Kurs ist super. Ich hab mir ein Erste Hilfe Buch angeschafft. Weil Videos kann man im Ernstfall ggf. nicht anschauen und im Stress vergisst man doch recht viel, weil man trotzdem zu wenig übt.
Wichtig ist, dass man wirklich in Übung bleibt und sich die einzelnen Schritte bestmöglich einbrennen, sodass sie im Ernstfall weitestgehend automatisch ablaufen können.
Danke schön, wir sind immer dran, aber der Wasserfilter könnte noch hilfreich werden.
Werde in Deinen Videos nachsehen, ob da was dabei ist. Einen Schönen Sonntag! LG aus Wien
Bisher nur mal am Rande im ein oder anderen Video erwähnt. Wir haben einen Wasserfilter von GRAYL.
@@Lagerleben Vielen Dank für die Antwort - a guats Nächtle! 😴
Notfalls Wasseraufbereitungstabletten, oder?
@@rotkehlchen1881 Danke schön, hört sich nicht so gut an - bin Allergikerin und muss mich halt gut informieren. omg - lg und schönen Abend, eigentlich GUTE NACHT! hehe
Was ich einlagere, muss ich auch irgendwann essen, auch wenn es lange haltbar ist. Entsorgen will ich's nicht, und das käme auch teuer. Mit dem, was ich an Nudeln, Reis, Mehl, etc., aber auch nicht sehr haltbaren Sachen wie Butter und Eier, schon normalerweise zuhause habe, und auch verkonsumiere, komme ich sicher einige Tage über die Runden. Dazu kommt, dass man ein paar Tage ohne Essen anstandslos überlebt, es sei denn, man kriegt psychische Probleme :-). Für die berühmten 10 Tage bin ich also ganz ohne Extravorsorge bestens gerüstet, ohne irgendwelche Konserven verbrauchen zu müssen, die mir nicht schmecken. Spekulieren, was ich nach den 10 Tagen mache, halte ich für sinnlos, denn was mache ich nach zwei Wochen, einem Monat, etc.?
Ich sehe das so:
10 Tage halte ich für zu wenig.
Ich bin gut bevorratet für ein viertel Jahr. Für ein weiteres viertel Jahr wird wird es kulinarisch sehr einseitig.
Aber das gibt einem die Chance nicht sofort mit dem Überlebenskampf auf Teufel komm raus, beginnen zu müssen.
In der Zeit kann man sich in Ruhe die Lage analysieren und einen Plan für das " Danach "machen.
Machen wir uns nichts vor:
Eine einmal zusammen gebrochen e Lebensmittelprodukion, wie im Falle eines Blackout, ist nicht in 2 Wochen wieder angefahren.
Gerade die großen, zentralisierten Produzenten werden massive Probleme haben.
Danke
Wieder sehr sehr gute Hinweise👍
Besten Dank! Ist immer prima, wenn man mitgeteilt bekommt, dass etwas mit dabei war.
Danke für die guten tips😉
Gerne 😊
sehr gutes video! 👍
Danke für das Lob!
13:42 Einmalige Hilfe aus dem eigenen Vorrat: Einmal ist keinmal. Zweimal ist dreimal.
Gilt aber nur, wenn das Ende der Kriese nicht absehbar ist, also jede Nudel am Ende einem selbst fehlen würde. Es wird immer heißen können, der xy hatte so viel und hat nur einmal gegeben. Anstatt: Hey danke, du hast wenigstens einmal gegeben. Und: Wer einmal geholfen hat, der wird sofort wieder gefragt, dass wird in der bettelden Gemeinschaft die erste Frage sein: "Komm geh doch noch mal hin und frage lieb" - oder: "Jetzt hold dir das!". Außerdem gilt abzuwägen, ob die betroffenen durch ihr Fehlverhalten sowie so schon so gut wie Tot sind. Somit wird niemals etws verschenkt, es muss IMMER ein Tausch sein. Gerne auch gegen einen "Kieselstein".
Ich stimme grundsätzlich zu. Es ist eine Gratwanderung und man muss hier sehr weise mit seinen Entscheidungen umgehen.
Danke 😊
Gerne. Hoffe du konntest inhaltlich etwas mitnehmen oder Bestätigung finden.
@@Lagerleben auf jeden Fall sehr hilfreich. Es gibt vieles an das man nicht denkt. Und falls es doch mal zu einem Ausnahmezustand kommt, ist es zu spät.
@@Franca8 Ja genauso ist es...
Nichts neues, Schlafschafe erreichst Du nicht, bin der Schwurbler in der Familie aber das ist mir egal mittlerweile !!!!!
Das sollte es auch ;-)
Bin ich auch, aber ich habe was wenn es dazukommt.
Scheinbar gibt es in JEDER Familie einen "Schwurbler". Nur dumm, wenn DER dann irgendwann Recht hat :) Dann isser der Held!
„Der wird mir dann schon etwas abgeben“ Genau so reagieren alle meiner erwachsenen Kinder, wenn ich sie darauf aufmerksam mache dass sie sich vorbereiten sollen. Ich komm dann zu dir. Was sie jedoch nicht bedenken ist, dass meine Vorräte für mich zwar üppig ausreichen, aber halt für mich und nicht für 10 Personen.
Da deine Kinder es bereits wissen und zu faul si d, sich vorzubereiten, (so wie meine Tochter!), dann rate ich Dir dringend, für alle vorzusorgen. Warum? Wenn die feststellen,dass ihre Kinder am Verhungern sind, werden sie Dich umbringen, um an Nahrungsmittel zu kommen und ihre Kinder zu retten!. Ich meine es ernst.
Das hört man immer wieder. Einfach für sich weitermachen.
Wir haben bei uns ein generell gutes Verhältnis zu allen Nachbarn. Ich habe daher auch ein paar Vorräte zu Hause welche für Nachbarn und Freunde sind. Zudem auch ain paar Vorräte welche zum Tauschen, also eine alternative Währung sind.
Solltet ihr euch dazu entscheiden, im Fall der Fälle etwas abgeben zu wollen, würde ich das als einmalige Aktion klar kommunizieren und vor allem im Vorfeld nicht über Planungen und Vorräte sprechen.
Wie immer ein tolles Video, ja den meisten geht's so das viele es einfach ignorieren selbst in der Familie oder der Partner,weil die Vorstellung eines der zenarien niemals kommen , man hat es auch nie gelernt in den letzten Jahren,oder wurde dami mal konfrontiert wäre ja eigentlich ein top schulfach wie Ernährung und Kräuterkunde ec.
Ich bin ja auch ein Beobachter, ich habe mir mal die frage gestellt wie es dann ist bei Familien wi einer ein Suchtproblemen hat seit langen was den mentalen Bereich betrifft, aus meiner Kindheit hatte ich ganz krasse Erfahrungen machen müssen mit welchen die Alkohol konsumiert, viele denken ja wenn sie 3- 5 ( oder mehr ) bier täglich trinken sind sie keine und plötzlich fällt das weg , viel haben ja andere alkoholische Getränke manchmal mehr im Keller als gute Nahrungsmittel zwecks feiern Überraschungsbesuch u.s.w. das könnte dann auch zur Gefahr werden denke ich , statt Bier werden dann diese konsumiert und wenn es dem ende zugeht ...... Könnte es auch unmöglich werden oder auch Nachbarn die dem Konsum täglich nehmen, führt definitiv zu Streit Konflikten und .... Da sollt man auch einen extra plan erstellen, das kannst dann auch nicht gebrauchen in eine Krise, da merkt man echt das man nie alles auf dem Schirm hat schin kras was alles mit reinspielen könnte, 🙈 jedenfalls super Video wie immer, eine schöne Woche noch euch allen lg 🌿🧡🙏
Vielen Dank für deinen konstruktiven und wertvollen Kommentar. Ich denke auch, dass deine Ausführungen im Krisenfall zu einem wirklichen Problem werden können. Und es ist ja nicht nur der Alkohol. Auch Nikotin und der gewohnte Medienkonsum. Wenn das mal wegfällt und es keinen Sinn mehr macht, alle paar Minuten auf das Mobiltelefon zu schauen, weil vielleicht kein Netz verfügbar, werden viele Menschen mit dieser Situation überhaupt nicht mehr umgehen können. Das wird wie ein kalter Entzug für so manchen Mitmenschen...Außerdem hat man auch bereits bei den Lockdowns viele Spannungen und Konflikte gesehen und davon gehört, eben weil die Menschen über einen längeren Zeitraum auf engem Raum leben mussten bzw. nicht den gewohnten Freiraum hatten.
Wie wahr ... wie wahr !! .... Wenn es doch nur ein paar Prozent unserer "Bevölkerung" mehr ernst nahmen würden .......
Die Tomaten-Konserven im Hintergrund ... in meinen Vorrat passen da sicherlich auch noch ein paar Dosen mehr rein. Kann man doch aus Tomaten-Konserven wirklich so einiges zubereiten.
Mach doch mal bitte ein kurzes Video welche Konserven Deiner Meinung nach nie ausgehen sollten. (oder gib mal die entsprechende Verlinkung falls bereits ein Video existiert.)
Übrigens ... Klopapier hab ich mit ca. 100 Rollen und 1000 Liter Brauchwasser denk ich genug hier zum schei..en.
Wirklich 100 Rollen? Die sollten eine Ewigkeit halten, es sei denn, du planst, sie für viel Geld zu verkaufen :-) Wir bezeichnen das Regal im Hintergrund scherzhaft als "Little Italy", aber natürlich haben wir auch andere Konserven als nur Tomaten... Bei der großen Auswahl an Konserven würde ich neben den üblichen Sorten (Gemüse, Obst, eventuell Fertiggerichte) jene auswählen, die mir persönlich am meisten zusagen.
100 Rollen sind ca. 3 grosse Pakete, ich habe das noch nie in Rollen gerechnet... Dürften bei uns so um die 300 sein😂
Sehr informativ, danke.
Immer gerne!
Wie verträgt sich 'sprecht nicht über eure Vorräte' mit einem Video auf dem über 40.000 Menschen, und sicher auch Nachbarn, Freunde und Bekannte, sehen wer man ist und was es zu holen gibt? Die Absicht uns zu warnen ist ehrenwert ... aber auch gefährlich! In einer Krisensituation, wenn es um das eigene Überleben geht, werden Menschen zu Hyänen!
Es existiert gewissermaßen nebeneinander. Ohne Zweifel ist es wichtig, so wenig wie möglich über eigene Vorräte zu sprechen. Dennoch soll dieser Kanal möglichst viele Menschen informieren, denn je mehr selbst Vorsorge treffen, desto weniger müsste ich mir am Ende Sorgen machen.
Vielleicht sollte man auch keine Überlebensratschläge vor gut gefüllten Lebensmittelregalen geben.
Und was die leergefegten Supermarktregale im Krisenfall betrifft, DAS wird garantiert sowieso passieren.
Warum nicht?
diese 5-10% wären auch gut als Tauschgüter, den Irgendwas wird man definitiv je länger eine Kriese dauert zum tauschen gut gebrauchen können.
Stimmt, dafür könnte man diese Reserve im Ausnahmefall auch verwenden. Im Idealfall fehlt einem selbst nichts, sodass man nicht in die Situation kommt, tauschen zu müssen.
Danke! Es wird Mitte 2025 oder etwas später sehr wichtig sein. Viel Glück!
Gerne. Freut mich, wenn du etwas mitnehmen konntest. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt...
Ob ich den zustimme, heute nichts vom Prepping zu erzählen, weiß ich nicht! Ich denke, dass gerade leise Andeutungen mit Hinweis auf die öffentlichen Vorgaben wichtig sind, damit mein Umfeld im Krisenfall nicht vorwurfsvoll über mich herfällt. Was jeder mit der Ermutigung macht, ist seine Sache. Aber Fakt ist doch: je größer der Kreis um mich und meine Familie ist, der vorbereitet ist, umso sicherer ist doch mein Setup... Ich finde deine Anmerkungen alle super. Aber hier denke ich anders. Sozialer. Weil ich Frau und Mutter bin??? Vielleicht....
Ich finde deine Einstellung sehr gesund und sie macht Sinn. Danke für deinen Beitrag!
Wertvolles Video, vielen Dank.
Sehr gerne!
Ihr wärt erstaunt wie lange der Körper braucht um Bauchfett zu verbrennen. Fast jeder hat noch ein 2 Wochendepot mit sich rumtragen😂
Selbst wir prepper werden alle beim Blackout sofort in den Supermarkt rennen um noch mehr zu haben ... kein prepper wird dann darauf verzichten
Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass man für sich (und seine Familie) nicht ausreichend vorgesorgt hat. Und wie erwähnt, je nach Gebiet sind Risiken nicht zu unterschätzen. Ich werde ganz klar nicht gehen und werde auch niemanden schicken.
@@Lagerleben ich denke wenn der blackout kommt werden die ersten 80% denken, ach das ist nur ein Stromausfall, die bescheid wissen und freunde angerufen haben ob es da auch ist , werfen die sofort bescheid wissen und den 1 tag wird es noch kein Risiko geben ... sowas wie h- Milch usw. Werd ich jetzt nicht in Mengen lagern das werde ich mir genau dann holen und das Geld auf den Tresen legen für mein Gewissen
Während Otto normalverbraucher dann in den Supermarkt rennt, werde ich wahrscheinlich noch mal einen Baumarkt besuchen gehen. Das Material, sein Haus sturmsicher zu machen, hat man nicht einfach mal so auf Halde rumliegen.
Da bin ich dann ganz bestimmt nicht. Gehe in meinen Keller-Supermarkt😂
Genau so ist es auch das werde ich genau so machen
Danke gute ratschlaege
Besten Dank für die positive Rückmeldung. Freue mich immer, wenn ein Zuschauer davon profitieren kann!
Was ist wenn du fliehen musst , da kannst deine ganzen Vorräte nicht mitnehmen. Nur eventuell ein Rucksack oder Tasche. Sollte man auch in betracht ziehen .
Das sollte man definitiv im Hinterkopf haben. Aber wenn so etwas irgendwann einmal eintreten sollte, dann sind mir meine ganzen Vorräte egal und müssen es sein. Dann geht es um nochmal ganz andere DInge....
Hi... Hier mal ein kleiner Kostengünstiger Tipp von mir... Beim Asia markt im Internet gibt es den 18 Kilo Sack Reis für unter 50 €.. Sojageschnetzeltes ..6 Kg auch unter 50€,die sich mit Brühe und Wasser um das mehrfache ausdehnen.. Dazu Trockene Bohnen usw. und man kann Monatelang durchhalten ohne Mangelerscheinungen zu haben..Ps. Was macht man mit den Dosentomaten...? .Gruß Mario
Danke vielmals für den Input. Zu deiner Frage: Wir konsumieren regelmäßig Dosentomaten und verwende diese für unterschiedlichste Gerichte: Tomatensoßen, Pizza oder Pizzabrot, Eintöpfe, Tomatensuppe, Chilli con Carne, Risotto. Da gibt es für uns so einige Anwendungsbereiche.
Überlappt weitgehend mit Hochseesegeln und Wohnmobilismus. Jede Familie die ihr Womo oder Boot für Wochen verproviantiert hat preppt de Faktor: Per Womo, idR auf Diesellieferwagenbasis, mit einem Anhänger voll Heizölkanistern aus dem heimischen Öltank und jede Segeljacht kann das Gefahrengebiet schnell verlassen. Im Ahrtal, Gärten am Hang, empfiehlt sich die Vorbereitung vom Gartenblockhaus.
Mit Campingerfahrung oder wie skizziert Wohnmobilismus, Hochseeangeln etc. eignet man sich damit einhergehend Dinge und Wissen an, die natürlich in einer Krisensituation sehr relevant werden. Danke für den Beitrag!
Vielleicht sollte man sich auch mal mit Gaunerzinken beschäftigen.
Möglicherweise könnten sonst einmal Fragen auftauchen, was die Zeichen an der eigenen Hauswand zu bedeuten haben.
Ist das überhaupt noch verbreitet bzw. das Wissen darüber noch vorhanden? Ich stecke da nicht so tief in der Thematik ^^. Aber guter Punkt.
@@Lagerleben Bin da erst vor kurzem durch Zufall drüber gestolpert.
Ist sicher nicht verkehrt, einmal davon gehört zu haben.
@@Lagerleben Oh ja, auch eingeklemmte Blätter in der Haustür zeigen an, dass du nicht die Tür geöffnet hast. So ist in der Bekanntschaft während eines Urlaubs das Haus leer geräumt worden. Ich finde auch nicht blöd, genau diese Zeichen selbst vors Haus zu malen. Listen sind alle halbwegs ähnlich, scheint einen internationalen Konsens zu geben.
Redundanz getreu dem Motto: eine ist keine und zwei sind ein, sowie drei sind zwei 👍👍 Fluchtrucksack nicht vergessen!!!😊
Sehr wichtige Punkte, Danke für den sinnvollen Kommentar!
Ich kann Menschen nicht verstehen die gar keine Krisenvorsorge betreiben, wie weit man damit geht ist eine andere Frage. Aber für einige Wochen sollte es mindestens sein.
Da passt auch wieder einmal der Spruch: Haben ist besser als brauchen
Danke für die sehr überlegten Tipps im Umgang mit Mitmenschen.
Solange wie möglich zuhause bleiben.
Struktur reduziert Panik. MASSENANSAMMLUNG ERHÖHT Infektionen etc.
Das sehe ich ganz genauso und ich finde, du hast das in zwei Sätzen sehr gut zusammengefasst. Danke auch für´s positive Feedback!
Na ja,es gibt leider auch viele,die können sich das Tägliche Essen fast nicht leisten, geschweige einen Vorrat anzulegen 😮
Das ist absolut richtig. Dennoch bin ich der Meinung, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten und Verhältnisse eine gewisse Vorsorge betreiben kann. Uns sei es nur eine Packung Nudeln in der Woche. Es ist besser als nichts und gar nicht vorzusorgen. Man muss einfach versuchen zu starten und sich nicht mit anderen vergleichen.
Bei vermeindlich "guten Freunden" wäre ich vorsichtig. NUR meine Kinder würde ich unterstützen.
Alles richtig 👍
Danke für das positive Feedback und Bestätigung!
Der Mensch denkt, Gott lenkt...
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
Dafür brauchts Geld und Lagermöglichkeit . Wohnst du in nem Hochhaus siehts schlecht aus mit Lager
Auch dort wird man Möglichkeiten finden. Stapeln, unterm Bett, auf dem Schrank etc.
Ein Hoch- oder Mehrfamilienhaus ist nicht optimal, aber man muss einfach leben mit dem was man hat und daraus versuchen das Optimum herauszuholen. Eine Packung Nudeln pro Einkauf sollte sicherlich möglich sein und auch damit kann man Stück für Stück einen Vorrat ausbauen. Am Ende kann es sein, dass es auf jeden Tag, den man länger durchhalten kann, ankommt. Auch wichtig, dass man sich nicht mit anderen vergleicht und im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten Vorsorge betreibt.
@@Lagerleben ich habe etwas Vorrat ,muss schon immer von Vorrat leben. Ich denke viel mehr an 1 R Wohnungen oder Familien mit vielen Kindern. Wir können nur alle inständig hoffen,dass es Deutschland nicht so massiv erwischt.
Unter allen deinen küchenmöbeln ist 10 bis 15 cm Platz. Total ungenutzter stauraum. Mach die Blende vorne ab, und du hast einen halben bis in dreiviertel Kubikmeter mehr in deiner Küche
Bei einem Blackout gibt's an der Tankstelle nix mehr! Warum? Weil der Sprit elektrisch nach oben gepumpt wird.
Kreditkartenzahlung grht dann auch nicht mehr.
Ich empfehle, mal einfach einen ganzen Tag lang im Alltag zu beobachten, was überall mit Strom läuft. Das beginnt bereits bei der Fahrt mit dem Aufzug...
Es gibt manche Tankstellen, die unter der Zuhiilfenahme von Notstrom noch eine Zeit lang pumpen können, aber das ist natürlich begrenzt.
Der erste Tipp ist meines Erachtens nicht ganz richtig formuliert. Man sollte vermeiden, in eine Situation zu kommen, bei der man Panikkäufe tätigen muss. Wenn man es aber schon einmal versäumt hat, ist der Panik - Kauf natürlich sehr sinnvoll. Solange ich etwas bekomme, kann mir „die ungleiche Verteilung von Gütern“ ziemlich egal sein. In so einer Situation werde ich nicht versuchen, den Sozialarbeiter zu spielen.
Ich bin nicht sicher, ob ich den Beitrag richtig interpretiert und verstanden habe. Mein Standpunkt ist der, dass man Vorsorge im Vorfeld betreiben soll um nicht in die Situation zu geraten Panikkäufe tätigen zu müssen. Je nach Ereignis ist das auch gar nicht mehr möglich und dann zählt wirklich nur, was man zum Zeitpunkt X daheim hat. Wenn ich nicht vorgesorgt hätte, dann müsste ich eben im Krisenfall zusehen, dass ich noch so viel wie möglich bekomme und dann kommt man an Panikkäufen wohl nicht mehr vorbei und muss sich in all die anderen einreihen.
ick habe ja schon einige Videos über Vorsorge für Notfälle gesehen... aber eins haben *ALLE* Videos nicht mit drin... man soll immer in Läden gehen und Vorrat ansammeln... was ja keine schlechte Idee ist... aber... was ist nach *Tag X...* also... wenn alle Vorräte aufgebraucht sind... und immer noch keine Möglichkeit besteht... bei Netto und CO... sich einzudecken... 🤔🤔🤔
Wir alle wissen nicht im Detail was kommt, ich denke jedoch, dass sich jeder so weit er kann vorbereiten sollte. Schlussendlich werden wir sehen, was letzten Endes dabei rum kommt. Möglichkeiten und Optionen wird es immer irgendwelche geben, aber man muss sich mit der Thematik befassen um Chancen dann auch erkennen zu können.
Langfristig wird es tatsächlich dünn, wenn man nichts anbieten kann.
Dann wird sich auf niedrigen Niveau irgend eine Art Wirtschaft entwickeln. Ich bin vorbereitet dann Brennholz zum tauschen anzubieten. Wenn erst mal alle ihre Gärten abgeholzt haben, gewinnt das schnell an Wert.
Bei uns kann man auf Grund der Höhenlage die Gartenerträge vergessen. Aber bei uns gibt es Wald und was er so bietet.
Mein Opa hat damit nach dem Krieg 3 Familien durchgebracht.
@@peterhofmann4150 ja... Die Generation weeeß noch wie man sich ohne viel zu haben zu ernähren... 🙄😳🤔👍
Bin froh wenn ich mir am ende des monats mir noch ein paar eier kaufen kann.
Jeder muss im Rahmen seiner Mögichkeiten schauen, inwieweit man Krisenvorsorge betreiben kann. Und wenn es nur eine Packung Nudeln für unter 1,- € pro Woche ist. Mit der Zeit kommt auch hier ordentlich was zusammen und jede Packung kann am Ende sehr relevant sein. Wichtig ist auch, sich nicht mit anderen zu vergleichen und sein eigenes Ding zu machen.
Panikkäufe sind super. Obwohl ich alles zuhause hatte bin ich zu Covid einkaufen gegangen....das ist echt lustig in der Klopapier Panik mitzuschwimmen🤣
Über die Toilettenpapier Panik konnte man in der Tat damals noch schmunzeln, aber die zukünftigen Panikkäufe könnten nicht mehr ganz so unterhaltsam ablaufen. Wir stellen uns ganz klar darauf ein, exakt dann nicht mehr einkaufen gehen zu müssen. Auch nicht nur zum gucken ^^
Während der Toilettenpapier Panik war das sicherlich tatsächlich noch ein Stück weit unterhaltsam. Bei künftigen Krisen bin ich da aber nicht mehr so optimistisch und wir arbeiten klar darauf hin, dass wir eben dann nicht mehr einkaufen müssen. Auch nicht nur zum gucken ^^
Hat jemand einen Tip für pflegebedürftige Angehörige? Wir haben bisher alles im Griff, bis auf die Sache mit Medikamenten. Wir haben Leute die brauchen Insulin bzw. Medikamente für das Herz und Blutdruck. Mit den Tabletten holen wir immer bischen eher Tabletten als nötig wäre, damit wir etwas Vorlauf haben, aber die Schwestern sehen im PC ganz genau, wieviel Tabletten du zu Verfügung hast.
Mit dem Insulin habe ich noch keine Idee.
Wenn man sich eine Popodusche anschafft braucht man kein oder nur wenig Klopapier.
Ja, solange die Frischwasserversorgung läuft, ist alles gut ;-)
Wenn die Behörden mitbekommen, dass etwas zu holen ist, werden sie auch nicht zögern, eure Vorräte zu beschlagnahmen.
In der Tat hat es das in der Vergangenheit mit Lebensmitteln bereits gegeben
sind das da twinkies?esse im notfall dann die baumrinde wenn ich noch was brauch komme ich dann zu dir rüber;)
Wie lange hält Wasser zum trinken im Plastikkanister ?
Danke@@MehmetK_98
1,5 Liter Plastikflaschen mind. 6 Monate, das ist richtig. Micropur ist eine Möglichkeit. Immer dunkel und möglichst kühl lagern.
Am besten den Keller mit Ravioli - Dosen auffüllen. Da ist alles drin (Fleisch, Nudelteig, Tomatensoße,), dss Zeug ist ewig haltbar und kann über den Gaskocher oder offenen Feuer erhitzt werden... Ravioli in der Blechdose... Da kann Corona 2.0, Blackout ect. Kommen...!!! 😎😎😁😁
Das ist richtig, aber ein wenig Abwechslung sollte schon drin sein
Die Ravioli Dosen heute haben innen Plastik. Also besser auch mindestens einen Topf für offenes Feuer geeignet zu Hause haben. Viele denken nämlich Dose auf den Kocher oder aufs Feuer stellen
"in meinem privaten Umfeld spreche ich nicht über meine Vorsorge"😂 und hast einen RUclips Kanal, fand ich schon ein bissl witzig
Das klingt auch witzig, aber in dem Fall ist mein RUclips Kanal glücklicherweise sehr unbekannt.
Mann kann seine Vorräte offen komunizieren... Wenn man eine funktionierende Selbstschuss- Anlage und eine Pumpgun sein Eigen nennen kann...
Bester Rat: Mit NIEMANDEM über die Vorräte sprechen.
Absolut richtig!
Wer nicht vorbereitet ist, ist vorbereitet, es nicht zu schaffen.
Da ist auf jeden Fall etwas dran!
Deshalb sollte man kein Haus bauen in einem Gebiet wie im Hochwassergebiet. Wenn du gekühlte Medikamente brauchst, dann ist eine Kompressorkühlbox mit Solargenerator wichtig. Wenn du so dumm warst den Leuten zu erzählen was du alles gelagert hast, dann solltest du denen auch erzählen, dass du inzwischen als Friseur geübt bist und ungeliebten Besuchern ganz gut eine neue Frisur mit Akkukettensäge und Akkutrennschleifer mit Drahtbürste verpassen kannst 😂😂. Also, nicht so viel erzählen, dann brauchst du diese brutale Technik nicht.
Es gibt bei uns wirklich schöne Häuser, die direkt an kleineren Flüssen gelegen sind und die Gärten teilweise auch direkt an diesen enden. Sieht nett aus, aber ich hätte da auch überhaupt kein gutes Gefühl bei...
@@Lagerleben genau, man sollte mehr auf sein Gefühl hören.
Diese Einkäufe machen uns dennoch von anderen anhängig. Praktischer und langfristig effektiver wäre es, zu lernen sein Leben und seine Ansprüche so weit runter zu schreiben, dass man lernt, mit dem was da ist zu Überleben. Wir bei der NVA nannten das Überlebenstraining und haben überlebt mit dem, was der Walt uns geboten hat!
Danke für den Beitrag. Ich denke, eine Mischung aus beidem wird am zielführendsten sein um in unserer heutigen Gesellschaft und den momentanen Zeiten bestehen zu können.
Habe ich auch durch. Aber das geht mal paar Tage.
Da war man jung und fit. Versuche das mal mit 65 !
Selbstanbau fällt bei mir auf Grund der Höhenlage auch weitgehend aus. Bleibt also einlagern, tauschen, und hamstern.
Vielleicht noch plündern😅.
Ich habe mich darauf eingerichtet, daß ich, wenn es länger dauert,
Brennholz zum tauschen biete.
Hat bei meinem Opa nach dem Krieg gut funktioniert.
Das Maul halten ist defacto das wichtigste. Wenn's soweit ist, kämpft jeder für sich selbst.
Vor allem in meiner Drecksfamilie, meine scheiß Schwester...
Hortet scheiß ohne Ende, aber immer neidisch auf alles was jemand anderes haben könnte...
Haben ist besser als hätten
Absolute Zustimmung meinerseits
Auch ein Gaskocher mit ausreichend Gaskartuschen wären sinnvoll, wenn es mal an Strom fehlen sollte.
Da stimme ich zu. Wir verfügen auch über solche und können im Bedarfsfall darauf zurückgreifen.
Das alles nützt doch nichts, wenn es keine Schutzräume gibt, wenn man dann nicht gerade zuhause ist, wenn was passiert........man geht ja zur Arbeit, hat 1 Std Arbeitsweg.....interessant wäre ja, wie man sicher nach Hause kommt
Außerdem, was wenn mein Haus /Wohnung zerstört ist, dann muss ich nach meinem Vorrat suchen......
In jedem Fall sollte man sich darüber Gedanken machen, wie man agiert, wenn es zu einer bestimmten Lage kommt und man eben nicht zuhause ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass dem so ist, ist nicht gering. Man kann beispielsweise im Vorfeld unterschiedliche Wege definieren, die einen sicher nach Hause bringen können. Treffpunkte vorab mit Familienmitgliedern festlegen beispielsweise bei Eintritt eines Stromausfalls. Schutzräume implizieren bei mir Bombenangriffe. Davon würde ich nicht als ehesten einzutretenden Fall ausgehen. Jedenfalls nicht, wenn man weit entfernt von kritischer Infrastruktur, Militäreinrichtungen u. ä. wohnt. In jedem Fall muss man mental in der Lage sein, in unterschiedlichen Situationen richtig handeln zu können und dafür bereitet man sich vor und spielt solche Situationen im Kopf durch und sucht nach Wegen & Lösungen.
@@Lagerleben ich wohne nicht weit weg von der deutschen Bundesregierung....
Arbeite im Schichtdienst in der Charité in Vollzeit. Meine Tochter studiert in Potsdam, über eine Stunde Fahrt, und bestimmt ein Tagesmarsch bei guter Orientierung zu uns nach Hause......klingt gut, nicht wahr?
Wissen Sie, das wird so sein, wie in meinem Job als Pflegekraft. Man hat immer mehrere Pläne für alles Mögliche im Kopf, und was ist dann,- es kommt alles anders. Ich glaube, da wird uns alleine Gott helfen und beschützen
Ich bin für ein Jahr vorgesorgt mit 3000 L Wasser, Reis,
Nudeln und Konserven
Das ist doch schon einmal ein Wort!
Kleiner Tipp: Gold unter ca 2k muss nirgends hinterlegt werden
In der Schweiz sogar unter 15.000€ ;-)
Waffen und Muni zuhause haben
Im Legalen Rahmen
Gut, dass du dazu geschrieben hast "im legalen Rahmen". Dem kann ich so erst einmal nicht widersprechen.
Ja, Jagdmunition wird auch schnell knapp werden!
Die sollte man tatsächlich hamstern!😊
Unsichtbar machen
"Verlierst du deinen Kopf" verlierst du sprichwörtlich deinen Kopf. So könnte die allererste Regel lauten ;)
Das ist in jedem Fall ein Schlüsselfaktor. Man muss sicherlich mental im Vorfeld auf unterschiedliche Szenarien vorbereitet sein und sich diesen bewusst werden. Nur so wird man extreme Situationen auch meistern können. Danke für den Kommentar!
Plan B ist das Plan A funktioniert 😅
Für jemanden, der das Risiko sucht, ist das sicherlich eine Option ;-)
Irgendwann ist auch der größte Vorrat zu ENDE und dann??? Wer sein Leben liebt, der wird es verlieren und wer sein Leben um meinetwegen verliert, wird es gewinnen. Matthäus 16 Wenn es losgeht, wirklich beginnt, dann ist es zu spät für alles,.... die beste Vorsorge ist, zu Yeshuah zu finden! Er ist der Retter!
Ich gehe in meinen Annahmen nicht von einem quasi Ende der Welt aus. Ganz gleich aus welchen Ereignissen heraus wir unsere Notvorräte einmal antasten sollten, stell dir vor eine Ausnahmesituation dauert zwei Wochen an und man hat nur Vorräte für 5 Tage. Das wäre ärgerlich und in solch eine Situation möchte ich nicht geraten, sondern so lange es geht, autark eigenständig agieren können. Das ist nur eines von vielen Beispielen, die aus meiner Sicht für eine durchdachte und geplante "Krisenvorsorge" sprechen.
Wie kann ich mich vor Gewalt schützen ? Ich kann mich nicht wehren.
Dir hierauf pauschal eine Antwort zu geben, ist natürlich schwierig. Wir alle haben unterschiedliche Möglichkeiten und Ausgangslagen. Anhand von diesen muss man versuchen sich individuelle Pläne zusammenzustellen, sofern das irgend möglich ist. Ist man selbst zur Selbsthilfe überhaupt nicht in der Lage, kann man vielleicht Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen (sich Hilfe von außen holen), die einen im Fall der Fälle unterstützen können?
Du kannst sicherlich ein Deo-Spray benutzen... dann kannst du auch ein Pfefferspray anwenden... nur mal so als Startpunkt.
👍😎🙏
Danke
weeeßte wat ick voll geil finde... anderen Tipps geben nicht auf zu fallen... aber selber im Video ein Teil seines Vorrates zeigen... und davon ausgehen... dass das nähre Umfeld nichts davon weeeeß.... 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ich verstehe schon wie du es meinst, aber die Alternative dazu wäre gar keine Videos zu machen. Meine Content Reichweite ist darüber hinaus absolut minimal.
Mache deinen Müll unkenntlich, damit deine Nachbarn (deine größten Feinde nicht erkennen, dass du den Schrank voller Dosen mit Ravioli hast.
Guter Punkt!
Vorsicht bei der Zubereitung von Lebensmitteln, kochen verursacht Gerüche, eine Einladung an jeden Hungrigen.
Das stimmt und sollte man immer im Hinterkopf behalten und dahingehend sein Handeln ausrichten. Besten Dank!
Genau und Fertigkonserven kann man auch kalt essen. Was ich auch als wichtig empfinde ist seine Fenster zu verdunkeln wenn man, womit auch immer, ein Licht anmacht das könnte Interesse wecken.
Wenn du dich hier mit deinem vollen Lager zeigst, brauchst du ohnehin nix mehr zu erzählen. Auch wenn das bestimmt nicht alles ist, weiß man doch, dass du gut bestückt bist. Interessant wäre es, was man machen könnte, wenn die Krise unterwegs im Urlaub passiert .Ich hab immer Tebletten zum Wasserdesinfizieren und noch einige wichtige Dinge dabei. Aber das wär schon auch ein Thema.
Bugin is King
Buckout only when in doubt