Danke für dieses starke Zeugnis 🙏 ich kenne das LEIDER auch,seid 32 Jahren leide ich unter Angst und Panikattacken und schweren körperlichen Symptomen wie teils heftigem Schwindel😢 ich bin seid 2 Jahren mit dem Herrn Jesus Christus unterwegs 🙏und auch bei mir ist es seid dem schlimmer geworden... Es wurde in den letzten Monaten sooo schlimm geworden ist das ich bis vor 1 Woche für 3 Monate in der Psychiatrie war. Jetzt bin ich wieder Zuhause und es geht weiter😢 Aber trotz allem halte ich an Jesus fest🙏🙏
Ich kenne das gut! Auch wenn ich meine, dass ich alles Erlebte gut verarbeitet habe, kommen schlechte Träume. Ich nehme mir daher oft ein Handschmeichler Kreuz in die Hand und lade Jesus ein, über mir zu wachen. Panikattacken habe ich mittlerweile keine mehr. Also, bleib dran. 🙏❤️
Hi Carmen, wie geht es dir mittlerweile? Ich bete gerne für dich. Ich hoffe du hältst weiter an Jesus fest und weißt, dass er bei dir ist!! ❤ Hast du schon Befreiungsgebete erhalten oder bist du in einer christlichen Seelsorge und/oder Gemeinde? Liebe Grüße, Alice
@@alice_savedbygrace ich bin schon wieder in einer Psychatrie 😔 durch den letzten Klinikaufentalt habe ich eine Tavor Abhängigkeit entwickelt 😭 hier wurde Tavor sofort abgesetzt und erst einmal durch ein anderes ersetzt was man besser wieder runterdosieren und dann komplett absetzen kann... Aber es ist die absolute Hö.....😩😭😔 der Schwindel und all die anderen teils heftige körperliche Symptome sind nach wie vor da😔 LG 🌻
@@erfjess_talkwerk ich hab das Gefühl das dass keiner versteht. Ich werfe das niemandem vor, versteh mich selbst nicht. Die Symtome lassen mich noch mehr Angst bekommen. Es ist leider immer noch ein Tabu Thema. Ich bete immer weiter zu Jesus
Ich leide an Depressionen, es wird immer schlimmer,mir fehlt so die Kraft und fühle mich so alleine,ich hoffe so sehr,dass Jesus mir auch hilft,ich bete jeden Tag
Ich kenne das ebenfalls. Das war eine schreckliche Zeit, und Gott sei Dank bin ich davon losgekommen. Mit Antidepressiva. Manchmal zeigt Gott sein Wirken auch durch Medikamente. Ich bin dankbar, dass es mir verschrieben wurde, konnte mein Leben danach endlich wieder genießen. Gott sei Dank 🙌🏼
Jermaine Dobbins, ist es dir praktisch ab dem Zeitpunkt als du dich gegen die Medikamente entschieden hast, bergauf gegangen mit dir? Ich will das nicht verallgemeinern, aber bei dir war es so?
Bei mir ging es Bergauf als ich mir selbst ganz fest vorgenommen habe, mich nicht unterkriegen zu lassen. Das war an dem selben Wochenende als ich meine Medikamente geändert habe. Ich glaube ich hatte mit Opipromol angefangen und habe dann eben Escitalopram verschrieben bekommen. Als ich mir sagte, dass ich allein für die schönen Momente, mich durch den Tag kämpfen werde. Relativ zeitgleich wurden die ekligen und schweren Gefühle und Gedanken abends ruhiger. Ich hatte dann irgendwann eine etwas kämpferische Haltung eingenommen. Aber natürlich war viel Gebet und Zeit mit Menschen sehr wichtig für mich. Ich bin mir auch sicher, dass GOTT hier viel gewirkt hat.
Amen 🙏, Danke Jesus Christus du bist immer für uns Menschen da 🙏🙏❤️
💯🤗
Danke für dieses starke Zeugnis 🙏 ich kenne das LEIDER auch,seid 32 Jahren leide ich unter Angst und Panikattacken und schweren körperlichen Symptomen wie teils heftigem Schwindel😢 ich bin seid 2 Jahren mit dem Herrn Jesus Christus unterwegs 🙏und auch bei mir ist es seid dem schlimmer geworden... Es wurde in den letzten Monaten sooo schlimm geworden ist das ich bis vor 1 Woche für 3 Monate in der Psychiatrie war. Jetzt bin ich wieder Zuhause und es geht weiter😢 Aber trotz allem halte ich an Jesus fest🙏🙏
Ich kenne das gut! Auch wenn ich meine, dass ich alles Erlebte gut verarbeitet habe, kommen schlechte Träume. Ich nehme mir daher oft ein Handschmeichler Kreuz in die Hand und lade Jesus ein, über mir zu wachen. Panikattacken habe ich mittlerweile keine mehr. Also, bleib dran. 🙏❤️
Ich werde dich mit in meine Gebet nehmen.
@@Aranka-Sarahsehr schön
Hi Carmen, wie geht es dir mittlerweile? Ich bete gerne für dich. Ich hoffe du hältst weiter an Jesus fest und weißt, dass er bei dir ist!! ❤ Hast du schon Befreiungsgebete erhalten oder bist du in einer christlichen Seelsorge und/oder Gemeinde?
Liebe Grüße,
Alice
@@alice_savedbygrace ich bin schon wieder in einer Psychatrie 😔 durch den letzten Klinikaufentalt habe ich eine Tavor Abhängigkeit entwickelt 😭 hier wurde Tavor sofort abgesetzt und erst einmal durch ein anderes ersetzt was man besser wieder runterdosieren und dann komplett absetzen kann... Aber es ist die absolute Hö.....😩😭😔 der Schwindel und all die anderen teils heftige körperliche Symptome sind nach wie vor da😔 LG 🌻
Starkes Zeugnis. Danke dir
Danke für die Ermutigung und deine Zeit 🤗
Danke für den Erfahrungsbericht
Danke für deine Zeit und die Erbauung
Halleluja.
Wirklich: Halleluja 🙏🏾
Ich kenne das leider auch....lese viel, komme da aber nicht raus😢
@monaglo Das muss schwierig sein! Hast du Menschen in deinem Umfeld, mit denen du darüber sprechen kannst?
@@erfjess_talkwerk ich hab das Gefühl das dass keiner versteht. Ich werfe das niemandem vor, versteh mich selbst nicht. Die Symtome lassen mich noch mehr Angst bekommen. Es ist leider immer noch ein Tabu Thema.
Ich bete immer weiter zu Jesus
Bitte gebe nicht auf 🤗 ich möchte dich in mein nächstes Gebet mit einschließen
Ich leide an Depressionen, es wird immer schlimmer,mir fehlt so die Kraft und fühle mich so alleine,ich hoffe so sehr,dass Jesus mir auch hilft,ich bete jeden Tag
Ich kenne das ebenfalls. Das war eine schreckliche Zeit, und Gott sei Dank bin ich davon losgekommen. Mit Antidepressiva. Manchmal zeigt Gott sein Wirken auch durch Medikamente. Ich bin dankbar, dass es mir verschrieben wurde, konnte mein Leben danach endlich wieder genießen. Gott sei Dank 🙌🏼
Jesus Christus ❤️🙏🫶
Ja! 👑✝️🙏🏾
Jermaine Dobbins, ist es dir praktisch ab dem Zeitpunkt als du dich gegen die Medikamente entschieden hast, bergauf gegangen mit dir? Ich will das nicht verallgemeinern, aber bei dir war es so?
Bei mir ging es Bergauf als ich mir selbst ganz fest vorgenommen habe, mich nicht unterkriegen zu lassen. Das war an dem selben Wochenende als ich meine Medikamente geändert habe. Ich glaube ich hatte mit Opipromol angefangen und habe dann eben Escitalopram verschrieben bekommen. Als ich mir sagte, dass ich allein für die schönen Momente, mich durch den Tag kämpfen werde. Relativ zeitgleich wurden die ekligen und schweren Gefühle und Gedanken abends ruhiger. Ich hatte dann irgendwann eine etwas kämpferische Haltung eingenommen. Aber natürlich war viel Gebet und Zeit mit Menschen sehr wichtig für mich. Ich bin mir auch sicher, dass GOTT hier viel gewirkt hat.