Test Mähroboter 2020: Viele Sicherheitsmängel - 2 Rasenroboter im Test gefährden Kinderfüße
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- Опубликовано: 18 окт 2024
- Elf Mähroboter haben wir getestet, zwei der Rasenmähroboter im Test kommen nur auf ein Mangelhaft. Im Video verraten wir, welche das sind und geben eine kurze Kaufberatung. Alle Testergebnisse unter www.test.de/ras...
Folgende Mähroboter wurden getestet für Ausgabe 04/2020:
Al-Ko Robolinho 500 E
Bosch Indego S+ 400
Gardena Sileno City, 500 m²
Hellweg Wingart MR 500 BT
Husqvarna Automower 105
Landxcape LX790
McCulloch ROB S600
Power-G Easymow 6 HD
Stihl RMI 422.0
Worx Landroid M500 WR141E
Yard Force Mähroboter X50i
Die elf getesteten Rasenmäher-Roboter von 330 bis 1110 Euro reklamierten für sich eine maximale Rasenfläche von 400 bis 800 Quadratmetern. Manche allerdings brauchen für ein solches Pensum viele Stunden. Der Rasen muss dann lange Zeit mit dem automatischen Rasenmäher geteilt werden. Denn ein Rasenroboter sollte das Gras mehrmals pro Woche kürzen. Im Testfeld sind Produkte so namhafter Hersteller wie Bosch, Gardena, Stihl oder Husqvarna, aber auch relative Newcomer-Marken wie Landxcape, Worx und Yard Force. Sechs Mähroboter machen ihre Sache insgesamt ordentlich - doch Sicherheitsmängel sorgen dafür, dass keiner besser als befriedigend abschneidet.
Im Mähroboter-Test ließen wir die Probanden auf 200 Quadratmetern Gartenfläche rollen. Sie wollten dafür zwischen einer und sechs Stunden Zeit haben. Die Rasenmähroboter mussten eine Engstelle aus Beeten passieren, Bäume umkurven, mit Unebenheiten, Zaun und Veranda klarkommen. Sieben der elf Roboter mähen gut.
Doch auf spielende Kinder ist keines der Modelle aus dem Mähroboter-Test genügend eingestellt, vor allem einen liegenden Kinderarm schützen sie nicht gut genug. Die Sicherheit auf dem Rasen spielt bei den Rasenrobotern eine große Rolle in der Bewertung. Denn bei der Stiftung Warentest gilt: Wer in der Sicherheit die Note ausreichend oder schlechter erhält, der kann nicht Gut sein im Gesamturteil. Deshalb schneidet selbst der Testsieger nur befriedigend ab - auch wenn er in der Disziplin Mähen weit besser ist. Bei zwei Mährobotern im Test sind unsere Sicherheitsbedenken so groß, dass wir sie mit Mangelhaft bewerten. Die beiden erkannten auch einen krabbelnden Kinderfuß nicht ausreichend. 
Хобби
das Video hat 130k aufrufe, ich würde wetten, ein vollständiger testbericht hätte noch mehr. damit würde man bestimmt besser verdienen als jedem 4 euro abzuknüpfen
absolut
ruclips.net/video/u6K4kYw0tEs/видео.html
4€?
Wann kommt wohl der neue Test 2021 raus? LG
ruclips.net/video/u6K4kYw0tEs/видео.html
Vielen Dank für den Test!
Moin ich habe mal eine Frage mein mähroboter fährt zu Station wenn er wenig Akku hat.Aber er bleibt nich da zum aufladen.Er fährt dann weiter.Woran könnte das liegen? Lg
Liebes Team von Stiftung Warentest, ich möchte hier ein paar Ideen hinterlassen.
1. Viele Kommentare beziehen sich ja bereits auf die Sinnlosigkeit des Videos und, dass es den Kunden zum Kauf des Tests zwingen soll. Schonmal was von "Affiliate-Links" gehört? Macht nen vernünftigen Testbericht, gerne als Blog und als Video und lasst dann dem Kunden die Wahl, was er kaufen soll. Direkt verlinkt.
2. Mögliche Kinderhände, krabbelnde Kinder, könnten sich verletzen, bzw. die Finger abschneiden lassen? Seit wann hat der Hersteller dafür sorge zu tragen, dass sich Kinder mit scharfen Gegenständen nicht verletzen? Einzig und allein die Aufsichtsperson (meistens Eltern) sind dafür verantwortlich. Ich fahr mit meinem normalen Rasenmäher doch auch nicht rum, während mein Kind da krabbelt? Hab aber das Gefühl, dass das bei vielen Produkten inzwischen mehr im Kommen ist: der Hersteller muss alle Gefahren beseitigen, damit jeder saublöde Kunde sich nicht selbst oder andere verletzt? (Beispiel: Mikrowellenhersteller - keine Hamster trocknen) Ihr als Stiftung Warentest könntet durch eure Beiträge dafür sorgen, dass die Leute wieder selbst das Denken erlernen und gewissenhaft mit Produkten umgehen. Wie? Ganz einfach: lasst die Tests, wie sie sind, aber fügt einfach noch sowas hinzu, wie "Aber im Endeffekt ist nur ein Fazit zu ziehen: Egal ob Husqvarna oder YardForce, die Technik bestimmt zwar den Preis, die Sicherheit aber nur der Kunde selbst, indem er aufpasst, wer seinen Garten nutzt". Euch fällt da bestimmt was besseres ein, aber ich denke, man weiß, worauf ich hinaus möchte . Gruß 😁
Danke für den Kommentar. Zu 1.: Da wir völlig unabhängig von Anbietern und Herstellern der von uns getesteten Produkte bleiben möchten, vermeiden wir sowohl Affiliate Links als auch Werbung. Aus diesem Grund ist unser Kanal auch nicht monetarisiert und all unsere Publikationen sind werbefrei. Wir testen auch keine Pressemuster, sondern kaufen alle Produkte ganz normal im Handel ein. Unsere Videos sind daher tatsächlich nur als Teaser zu verstehen, denn wir finanzieren uns über den Verkauf unserer Online-Tests, Zeitschriften und Bücher. Mangelhafte Produkte nennen wir allerdings in der Regel im Video, um Verbraucher:innen vor eventuellen Gefahren zu warnen.
Zu 2.: Sie haben natürlich Recht: Verantwortlich ist letztendlich der Nutzer, dass kein Kleinkind auf dem Rasen krabbelt, wenn ein Mähroboter unterwegs ist. Anders als Rasenmäher müssen je nach Größe des Rasens aber viele Mähroboter täglich fahren - und sie sind dann oft stundenlang unterwegs. Je nach Programm entscheiden manche Geräte selbst, wann sie losfahren. Wiederholt sind in den letzten Jahren Unfälle mit Rasenrobotern passiert: Ein Kleinkind in Österreich erlitt Schnittverletzungen an Hand und Fuß. Es war von der Terrasse gekrabbelt. Einem Labrador-Retriever in Krefeld wurde eine Pfote zerschnitten. In beiden Fällen arbeiteten die Mähroboter zumindest zeitweise ohne Aufsicht. Verbraucher:innen verlassen sich häufig auch auf die angeblich ausgefeilte Sensorik der Geräte. Die Sicherheitsprüfungen denken wir uns auch nicht frei aus - sie sind angelehnt an europäische Sicherheitsnormen, siehe www.test.de/Maehroboter-im-Test-4698387-4698390/ . Wenn die Geräte Ihrer Meinung nach für solche Sicherheitsmängel nicht abgewertet werden sollten: Kein Problem - wir kommunizieren ja transparent, welche Abwertungen wir vornehmen. Sie können also unkompliziert die Abwertung aus dem Qualitätsurteil herausrechnen.
@@stiftungwarentest Unfälle gibt es täglich auch mit Autos (und so vielen Dingen mehr). Ergo müssten ALLE mit mangelhaft bewertet werden, sofern man sie überhaupt mal testen sollte. Es obliegt der Aufsichtspflicht der Eltern, ob ihr kleines Kind mit ausgestreckten Gliedmaßen im Rasen liegt, wenn der Mähroboter fährt. Die kann ihnen keine Sicherheitsautomatik abnehmen. Sicherheit testen - natürlich aber die Funktion ist bei einem Test das Wichtigste. Dazu kann man auf Sicherheitsrisiken aufmerksam machen, ohne dass möglicherweise das beste Gerät als Schlechtestes gewertet wird (ganz allgemein).
Leider kann man aus der Schweiz die SWT-Artikel immer noch nicht abrufen, angeblich wegen dem Mehraufwand betr. MWST-Abrechnung. Macht euch doch bitte mal darüber Gedanken, wie ihr das lösen könntet, kann doch nicht so schwer sein!
ich hab keine kinder und wer meinen rasen betritt hat mehr zu fürchten als meinen rasenroboter und wer lässt seine kinder schon mit einem rasenmäher spielen? also welcher mäht am besten ?
Reicht schon, wenn er nur auf einen Igel oder anderes Tier trifft.... Bin ein großer Fan von Saugrobotern etc., aber beim Rasen hört es aufgrund der schlechten Umweltverträglichkeit einfach auf.
ruclips.net/video/u6K4kYw0tEs/видео.html
Ein video ohne sinnvollen inhalt bzw. Unvollständig! Daumen runter von mir!
Man soll sich bei Stiftung Warentest die Ergebnisse kaufen. Die sind nur am Umsatz Interessiert.
Zumindest zeigt das Video, dass die Roboter gerade für Kinder eine Gefahr darstellen...
ruclips.net/video/u6K4kYw0tEs/видео.html
ruclips.net/video/u6K4kYw0tEs/видео.html
Das Video ist ohne Sinnvollen Inhalt.
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Lol
Ja
einfach nachts laufen lassen
... und morgens die verstümmelten Igelleichen aus dem Garten schaffen. Genau das sollte man nicht tun!