Defensive Architektur: Verborgene Barrieren in Schweizer Städten

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  • Опубликовано: 2 фев 2025

Комментарии • 21

  • @NoBody-4u
    @NoBody-4u 3 дня назад +4

    Sehr gutes Video, macht auf ein wichtiges Thema aufmerksam. Grüße aus Deutschland, hier haben wir leider auch solche Probleme.

  • @meridiannet99
    @meridiannet99 3 дня назад +4

    Ich finde klassische Musik eine gute Sache!

  • @aurea435
    @aurea435 3 дня назад +16

    Diese Architektur ermöglich 100% der Menschen die gleiche Nutzung des öffentlichen Raums und zb konkret der Bänke : darauf zu sitzen und zu verweilen. Sie sorgt allerdings dafür, dass 0,1 % der Menschen durch ihr alternatives Nutzungsverhalten nicht den restlichen 99,9 % die Nutzung verderben/ beeinträchtigen. Bei aller Liebe und Mitgefühl den Obdachlosen gegenüber- Erfahrung aus deutscher Großstadt- wer ein Herz für Obdachlose hat sollte auch ein Herz für Urin, Exkremente, Erbrochenes und Müll haben.

    • @philipppaasch8929
      @philipppaasch8929 2 дня назад +1

      Korrekt, diesen Personen müsste man Unterkünfte zur Verfügung stellen. Wenn sie dann freiwillig entscheiden, auf öffentlichen Gebieten zu schlafen, ist das etwas anderes.

  • @speckdratz
    @speckdratz 10 часов назад +1

    8:50 fühlt sich von klassischer Musik diskriminiert. Kannste dir nicht ausdenken.

  • @Trisador9
    @Trisador9 День назад

    Wow! Super froh bin ich über diesen Kanal gestolpert :) Sehr gespannt, was hier als nächstes alles so auftaucht!
    btw: Gibt's für euren Podcast auch einen regulären RSS-Feed? Oder im Moment nur auf Spotify?

    • @heimatstadt
      @heimatstadt  11 часов назад

      Vielen Dank, freut uns, dass es dir gefällt! Da es ein in sich geschlossenes Projekt ist, wird nicht mehr viel dazukommen. Du kannst dich aber noch auf ein spannendes Video zu Hausbesetzungen in der Schweiz freuen. Unseren Podcast gibt es aktuell nur auf Spotify. Wenn dir das Projekt gefällt, kannst du noch unsere Website heimatstadt.info/ besuchen.

  • @anotherneo231
    @anotherneo231 2 дня назад +1

    Also grundsätzlich bin ich mit dem Video einverstanden. Allerdings finde ich klassische Musik im Bahnhof zu kritisieren, und zu kritisieren, dass die SBB dafür sorgt, dass keine Menschenansammlungen am Bahnhof stattfinden, wenn diese Personen kein Ticket haben, absolut lächerlich. Zum einen ist klassische Musik eine hervorragende Hintergrund-Musik, und besser als gar keine Musik. (Ich könnte mich jetzt vielleicht noch mit entspanntem House oder so tropischen Geräuschen abfinden, anderes würde mich stressen) zum anderen finde ich es Frech zu sagen, sozial benachteiligte hätten keine Identifikation mit klassischer Musik.
    Und wenn ich meinem weiblichen Umfeld zuhöre, dann gibt es für sie wenig Unangenehmeres, als an einer Gruppe Obdachloser vorbeizulaufen.

  • @MrApemonk
    @MrApemonk 3 дня назад +5

    Klassische Musik als Diskriminierung finde ich ungerechtfertigt. Dann wäre im Umkehrschluss jede Musik, die irgendwo im öffentlichen Raum läuft Diskriminierung. Denn jeder mag eine gewisse Musikrichtung nicht.

  • @lordrichmond3139
    @lordrichmond3139 3 дня назад +2

    ihr seged vorallem wohlhabendi mensche hend zuegriff uf klassischi musik. wo lit denn s problem wenn d sbb die musik mit de breite bevölkerig teilt?

    • @finchifinch3316
      @finchifinch3316 3 дня назад +3

      Um es postiv zu sehen,
      dann soll die Musik evt entspannend/beruhigend wirken ... wie bei tegut!?
      Wenn überhaupt Musik aufm Bahnhof, dann besser Klassik als Heavy Metal oder Techno.

    • @heimatstadt
      @heimatstadt  2 дня назад

      I denke mit Zuegang isch weniger gmeint, wer die Musigg lose chan, sondern be wellne Gsellschaftsschichte die Musigg verbreiteter isch (wa jo au e Art vo Zuegang isch). De Vorwurf ad SBB vode Gassearbeit Bern isch, dass mer sottigi Musigg spiele loht damit sich Mensche wo nöd mit dere Musigg ufgwachse sind döte nüme wohl fühled (Im Detail: instagram.com/p/C8b-FewqV03/). D SBB selber seit, dass sie de Personefluss demit verbessere wött. Jedoch gsesch i anderne Städt im Inland so wie im Usland, dass scho ähnlichi Strategie aagwendet worde sind, teils erfolgriich, teils weniger. Oft betroffe devoo sind au Jugendlichi oder suchtkranki Mensche. Do gäbts no en lesenswerte Artikel dezue: www.derbund.ch/bahnhof-bern-klassische-musik-soll-menschen-verscheuchen-301196571155
      LG Andrin vo heim@stadt (Biitragsautor)

  • @philipppaasch8929
    @philipppaasch8929 2 дня назад +1

    You can't have a German title, but the comment in gibberish.

    • @margeauxxx
      @margeauxxx 2 дня назад +2

      This is about Switzerland, where we talk Swiss German, so it makes sense for the video to be in Swiss German. :)
      (also there are German subtitles)

  • @danielhatt9181
    @danielhatt9181 3 дня назад

    Defensive Architektur - konnte das Volk darüber jemals abstimmen? Wollen wir das in der Schweiz?

  • @pAdAwAnFPV
    @pAdAwAnFPV 3 дня назад

    gutes video, der ton ist leider viel zu leise, aber sonst wirklich gut und interessant

  • @JanHans
    @JanHans 3 дня назад

    Interessant

  • @citylife3370
    @citylife3370 18 часов назад

    In der Schweiz muss niemand obdachlos sein.

    • @mbm8690
      @mbm8690 Час назад

      Wer sowas sagt und ernsthaft meint, der weiss nicht, wovon er spricht: es gibt mehr Obdachlose als man glaubt in der Schweiz - Die Gemeinden und öffentliche Hand die mit Blindheit und Verdrängungspolitik darauf reagieren, machen sich der Menschenrechtsverletzung schuldig.