Lieber Dirk, vielen Dank für dieses Video, es kam mir vor als würden wir uns direkt gegenübersitzen. (Gänsehaut pur). Ich habe festgestellt, dass diese Gänsehaut bzw. Energiewellen, die den Körper zu fluten scheinen immer dann auftreten, wenn ich mit meinem Sein verbunden bin. Ich hatte in der letzten Zeit sogar in der letzten Zeit mal für ca. 1 Stunde das gefüll von absoluter bedinungsloser Liebe. Soetwas ist der Grund warum man anscheinend einfach durchhalten und die Momente genießen muss. Leider verblassen diese Erinnerungen mit der Zeit und man fragt sich ob das alles war ist. Aber da habe ich schon wieder einen Verursacher in Verdacht. 😜 Vielen Dank noch mal für Deine Inspirierenden Gedanken. 🥰
Die Tage hab ich das Video angefangen , und dann hat das Ego gesagt, ach ich brauche das Video nicht anzusehen, ich habe keine Todeswahn ... Heute erkenne ich , ich brauche jetzt genau dieses Video 😂
@@dirkhessel Habe öfter schon deine Beiträge verfolgt. Du sprichst mir aus der Seele. Bin wieder von meinem Kurs abgekommen. Vielleicht ist es zu starke von Ängsten vor Auflösung (bin nun 68) geplagte Selbstfürsorge. Andererseits ist da die Frage, liebe ich mich in Krisenzeiten wirklich so wie ich bin? Habe schon oft Dinge die ich aufgebaut habe (auch Beziehungen) aus Angst und mangelndem Selbstvertrauen über den Haufen geworfen. Habe viele Traumatisierungen im Leben erfahren, deren Überwindung an meine Ressourcen geht. Mir fällt es aus diesen Gründen schwer mein Ego loszulassen und Empathie und Liebe in mein Herz zu lassen und zu geben.
Aus der Perspektive einer klaren Spiritualität lässt sich Angst oft als ein Produkt des Egos verstehen. Das Ego ist die Identifikation mit unserem begrenzten Selbst, unseren Gedanken, Überzeugungen und Geschichten. Es ist das Gefühl der Getrenntheit, das uns dazu bringt, die Welt und unsere Erfahrungen durch eine Linse der Dualität zu sehen - gut und schlecht, sicher und gefährlich, richtig und falsch. In diesem Kontext ist Angst eine natürliche Reaktion des Egos auf wahrgenommene Bedrohungen oder Unsicherheiten. Sie entsteht aus der Sorge, dass etwas, das wir für unser Wohlbefinden oder unser Selbstbild als wichtig erachten, gefährdet sein könnte. Man kann also durchaus sagen, dass Angst häufig aus dem Ego entspringt. Aber es ist wichtig zu erkennen, dass Angst auch eine natürliche menschliche Reaktion ist, die in unserer biologischen Ausstattung verankert ist. Sie dient dem Überleben, indem sie uns auf potenzielle Gefahren aufmerksam macht und uns in die Lage versetzt, entsprechend zu reagieren. Von einem psychologischen Standpunkt aus betrachtet, ist Angst ein grundlegendes Gefühl, das tief in unseren biologischen und neuronalen Mechanismen verwurzelt ist. Evolutionär betrachtet hatte Angst uns geholfen, in gefährlichen Situationen zu überleben, indem sie den "Kampf-oder-Flucht"-Mechanismus aktiviert hat. In modernen Zeiten, obwohl die unmittelbaren physischen Gefahren oft weniger präsent sind, reagieren wir immer noch mit Angst auf verschiedene Stressoren wie soziale Konflikte, finanzielle Unsicherheiten oder persönliche Herausforderungen. Psychologisch betrachtet, kann Angst auch durch vergangene Traumata, ungelöste emotionale Konflikte oder tief verwurzelte Überzeugungen und Gedankenmuster ausgelöst werden. Diese Aspekte können durch Therapie, Selbstreflexion und achtsame Praxis erforscht und bearbeitet werden. Methoden wie kognitive Verhaltenstherapie oder achtsamkeitsbasierte Ansätze können helfen, die zugrunde liegenden Ursachen der Angst zu erkennen und zu transformieren. Aus einer spirituellen Perspektive, wenn wir uns tiefer mit unserem wahren Selbst verbinden - dem Sein, das jenseits des Egos liegt - können wir lernen, Angst auf eine andere Weise zu erleben. Wir erkennen, dass die meisten unserer Ängste auf Illusionen und Missverständnissen basieren, die aus der Identifikation mit dem begrenzten Ego resultieren. In diesem Zustand des reinen Seins erfahren wir eine tiefe Ruhe und Gelassenheit, die nicht von äußeren Umständen abhängig ist. Deshalb könnte man sagen, dass Angst in ihrer tiefsten Wurzel oft aus dem Ego entspringt. Aber diese Erkenntnis soll uns nicht dazu bringen, Angst zu verurteilen oder zu unterdrücken, sondern uns ermutigen, sie mit Mitgefühl und Verständnis zu betrachten. Durch die Praxis der Selbstbeobachtung und der Meditation (Sitzen in Stille!) können wir lernen, uns von der Identifikation mit dem Ego zu lösen und in einen Zustand des inneren Friedens und der Akzeptanz zu gelangen, in dem Angst ihren festen Griff verliert. Liebe Grüße.
Danke, für Dein tiefes “Mitgefühl” und “vernünftiges Verständnis”; für DAS Wesentliche, Im 1 LEBEN, SELBST… 🕊️💛🌹🌊😍🙏. SEGEN, Der Du bereits “Liebend” Hier Bist…💗🙏.
Dann sind Emotionen doch auch nur Ego oder???🤔..... manchmal ist es mir total unheimlich,aber im positiven Sinne.....wenn ich merke das ich getriggert steigt etwas im Bauchraum wie ein Geschoss hoch und ich sehe mich irgendwie nochmal stehen und erschrecke oft auch darüber was ich da sehe....was nicht heißt jetzt das ich hässlich bin oder so😅(sagt wahrscheinlich eben Ego)...nein es ist jemand den ich so überhaupt nicht mag....eine Frau die mir total unsympathisch ist ehrlich gesagt 😂😂🙊...ist das normal """oder Ego??? LG ❤
Emotionen sind ein natürlicher Teil unseres Menschseins und sie zu fühlen bedeutet nicht automatisch, dass sie nur vom Ego kommen. Das Ego jedoch kann eine Rolle darin spielen, wie wir diese Emotionen interpretieren und darauf reagieren. Wenn Du merkst, dass Du getriggert wirst und dabei ein starkes Gefühl in Deinem Bauchraum spürst, kann das ein Hinweis darauf sein, dass eine tiefere, vielleicht unverarbeitete Emotion an die Oberfläche kommt. Diese Reaktion ist sehr menschlich und zeigt, dass da etwas in Dir ist, das Aufmerksamkeit und Heilung benötigt. Der Moment, in dem Du Dich selbst „von außen“ siehst und erschrickst, kann ein wertvoller Augenblick der Selbsterkenntnis sein. Es zeigt, dass Du eine gewisse Distanz zu Deinen Emotionen und Reaktionen entwickelst, was Dir die Möglichkeit gibt, sie bewusst zu betrachten und zu verstehen. Dass Du Dich selbst als eine unsympathische Person wahrnimmst, kann durchaus eine Projektion Deines Egos sein. Das Ego neigt dazu, Teile von uns selbst, die wir nicht akzeptieren oder lieben können, abzulehnen. In diesem Fall projizierst Du möglicherweise einen unbewussten Teil Deiner selbst, den Du ablehnst. Hier sind einige Schritte, die Dir helfen können, diese Erfahrungen besser zu verstehen und damit umzugehen: Erkenne an, dass diese Emotionen und Reaktionen ein Teil Deiner aktuellen Erfahrung sind. Versuche, sie nicht zu bewerten oder abzulehnen, sondern sie einfach wahrzunehmen. Frage Dich, welche Teile von Dir selbst Du ablehnst. Gibt es Eigenschaften oder Verhaltensweisen, die Du an Dir selbst nicht magst? Übe Dich in Mitgefühl für Dich selbst. Verstehe, dass diese Reaktionen aus einem Bedürfnis nach Anerkennung und Liebe entstehen. Wenn Du getriggert wirst, versuche tief und bewusst zu atmen. Das hilft, den Körper zu beruhigen und ermöglicht es Dir, klarer zu denken und zu fühlen. Übe Vergebung gegenüber Dir selbst für diese Reaktionen. Vergebung bedeutet, sich von der Last der Selbstverurteilung zu befreien. Es ist völlig normal, solche intensiven Gefühle und Reaktionen zu haben. Sie sind Teil des Prozesses der Selbsterkenntnis und Heilung. Indem Du Dich diesen Emotionen stellst und sie mit Mitgefühl und Verständnis betrachtest, machst Du einen wichtigen Schritt in Richtung innerer Frieden und Akzeptanz. Liebe Grüße
@@dirkhessel Wow vielen lieben Dank... diese Antwort werde ich mir einrahmen 😍😍😍😍 Liebe Umarmung dafür und viele Grüße aus🇦🇹🇦🇹🇦🇹💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞🇦🇹
Vielen lieben Dank lieber Dirk. Schön dich gefunden zu haben. Ein Juwel was die Wahrheit spricht. ❤❤❤
Ich finde schlafen so wundervoll. Beim Schlafen ist das Ego weg und das Sein hat seine erholsame Ruhe😂
Lieber Dirk,
vielen Dank für dieses Video, es kam mir vor als würden wir uns direkt gegenübersitzen. (Gänsehaut pur).
Ich habe festgestellt, dass diese Gänsehaut bzw. Energiewellen, die den Körper zu fluten scheinen immer
dann auftreten, wenn ich mit meinem Sein verbunden bin.
Ich hatte in der letzten Zeit sogar in der letzten Zeit mal für ca. 1 Stunde das gefüll von absoluter bedinungsloser
Liebe. Soetwas ist der Grund warum man anscheinend einfach durchhalten und die Momente genießen muss.
Leider verblassen diese Erinnerungen mit der Zeit und man fragt sich ob das alles war ist.
Aber da habe ich schon wieder einen Verursacher in Verdacht. 😜
Vielen Dank noch mal für Deine Inspirierenden Gedanken. 🥰
Danke, Dirk, vor allem auch nochmal für die Erinnerung, nicht alles so ernst zu nehmen. Im Alltagswirbel passiert das oft.
Vielen Dank für die gute Frage 😊 und ganz lieben Dank für die wieder so hilfreiche Antwort vom Dirk-Sein ❤
Danke lieber Dirk.❤
10.000 geknackt. Brawo
Herzlichen Dank, liebes Dirk-Sein ❤
Danke Dirk, sehr hilfreich!!! Danke für deine wunderbare Ernsthaftigkeit und genau so für dein herzliches Lachen!!! Ich liebe es...!!!
❤😅❤😊❤
Hey Dirk -- Du bist gut !!! 👍👍👍👍👍👍
Mir geht es auch so ❤❤🙏
Die Tage hab ich das Video angefangen , und dann hat das Ego gesagt, ach ich brauche das Video nicht anzusehen, ich habe keine Todeswahn
... Heute erkenne ich , ich brauche jetzt genau dieses Video 😂
Danke lieber Dirk 🙏♥️
Danke, toller Bericht. ❤❤❤
❤ so erleuchtend 😉😊❤ wie immer Danke ❤
Dankbarkeit Licht und Liebe 💜🙏
Danke für die klaren Worte!
Sehr gern.
@@dirkhessel Habe öfter schon deine Beiträge verfolgt. Du sprichst mir aus der Seele. Bin wieder von meinem Kurs abgekommen. Vielleicht ist es zu starke von Ängsten vor Auflösung (bin nun 68) geplagte Selbstfürsorge. Andererseits ist da die Frage, liebe ich mich in Krisenzeiten wirklich so wie ich bin? Habe schon oft Dinge die ich aufgebaut habe (auch Beziehungen) aus Angst und mangelndem Selbstvertrauen über den Haufen geworfen. Habe viele Traumatisierungen im Leben erfahren, deren Überwindung an meine Ressourcen geht. Mir fällt es aus diesen Gründen schwer mein Ego loszulassen und Empathie und Liebe in mein Herz zu lassen und zu geben.
Soviel Klarheit. Danke! ❤
Vielen Dank lieber Dirk ✨️
Danke dir k.
💚
Hallo Dirk, danke für das Video - eine Frage: dann ist das Gefühl der Angst also immer aus dem Ego entsprungen - kann man das so radikal sagen?
Aus der Perspektive einer klaren Spiritualität lässt sich Angst oft als ein Produkt des Egos verstehen. Das Ego ist die Identifikation mit unserem begrenzten Selbst, unseren Gedanken, Überzeugungen und Geschichten. Es ist das Gefühl der Getrenntheit, das uns dazu bringt, die Welt und unsere Erfahrungen durch eine Linse der Dualität zu sehen - gut und schlecht, sicher und gefährlich, richtig und falsch. In diesem Kontext ist Angst eine natürliche Reaktion des Egos auf wahrgenommene Bedrohungen oder Unsicherheiten. Sie entsteht aus der Sorge, dass etwas, das wir für unser Wohlbefinden oder unser Selbstbild als wichtig erachten, gefährdet sein könnte. Man kann also durchaus sagen, dass Angst häufig aus dem Ego entspringt.
Aber es ist wichtig zu erkennen, dass Angst auch eine natürliche menschliche Reaktion ist, die in unserer biologischen Ausstattung verankert ist. Sie dient dem Überleben, indem sie uns auf potenzielle Gefahren aufmerksam macht und uns in die Lage versetzt, entsprechend zu reagieren. Von einem psychologischen Standpunkt aus betrachtet, ist Angst ein grundlegendes Gefühl, das tief in unseren biologischen und neuronalen Mechanismen verwurzelt ist. Evolutionär betrachtet hatte Angst uns geholfen, in gefährlichen Situationen zu überleben, indem sie den "Kampf-oder-Flucht"-Mechanismus aktiviert hat. In modernen Zeiten, obwohl die unmittelbaren physischen Gefahren oft weniger präsent sind, reagieren wir immer noch mit Angst auf verschiedene Stressoren wie soziale Konflikte, finanzielle Unsicherheiten oder persönliche Herausforderungen. Psychologisch betrachtet, kann Angst auch durch vergangene Traumata, ungelöste emotionale Konflikte oder tief verwurzelte Überzeugungen und Gedankenmuster ausgelöst werden. Diese Aspekte können durch Therapie, Selbstreflexion und achtsame Praxis erforscht und bearbeitet werden. Methoden wie kognitive Verhaltenstherapie oder achtsamkeitsbasierte Ansätze können helfen, die zugrunde liegenden Ursachen der Angst zu erkennen und zu transformieren.
Aus einer spirituellen Perspektive, wenn wir uns tiefer mit unserem wahren Selbst verbinden - dem Sein, das jenseits des Egos liegt - können wir lernen, Angst auf eine andere Weise zu erleben. Wir erkennen, dass die meisten unserer Ängste auf Illusionen und Missverständnissen basieren, die aus der Identifikation mit dem begrenzten Ego resultieren. In diesem Zustand des reinen Seins erfahren wir eine tiefe Ruhe und Gelassenheit, die nicht von äußeren Umständen abhängig ist. Deshalb könnte man sagen, dass Angst in ihrer tiefsten Wurzel oft aus dem Ego entspringt.
Aber diese Erkenntnis soll uns nicht dazu bringen, Angst zu verurteilen oder zu unterdrücken, sondern uns ermutigen, sie mit Mitgefühl und Verständnis zu betrachten. Durch die Praxis der Selbstbeobachtung und der Meditation (Sitzen in Stille!) können wir lernen, uns von der Identifikation mit dem Ego zu lösen und in einen Zustand des inneren Friedens und der Akzeptanz zu gelangen, in dem Angst ihren festen Griff verliert. Liebe Grüße.
@@dirkhessel super - sehr umfangreiche und perspektivisch differenzierte Sicht - vielen Dank.
Danke, für Dein tiefes “Mitgefühl” und “vernünftiges Verständnis”; für DAS Wesentliche, Im 1 LEBEN, SELBST… 🕊️💛🌹🌊😍🙏.
SEGEN, Der Du bereits “Liebend” Hier Bist…💗🙏.
Coole Sache 😂❤
🙏🏻💛🙏🏻
Ich mache privat Videos,höre mir die an und lösche sie auch,wenn ich mit mir im reinen bin.hilft mir ungemein
Dann sind Emotionen doch auch nur Ego oder???🤔..... manchmal ist es mir total unheimlich,aber im positiven Sinne.....wenn ich merke das ich getriggert steigt etwas im Bauchraum wie ein Geschoss hoch und ich sehe mich irgendwie nochmal stehen und erschrecke oft auch darüber was ich da sehe....was nicht heißt jetzt das ich hässlich bin oder so😅(sagt wahrscheinlich eben Ego)...nein es ist jemand den ich so überhaupt nicht mag....eine Frau die mir total unsympathisch ist ehrlich gesagt 😂😂🙊...ist das normal """oder Ego??? LG ❤
Emotionen sind ein natürlicher Teil unseres Menschseins und sie zu fühlen bedeutet nicht automatisch, dass sie nur vom Ego kommen. Das Ego jedoch kann eine Rolle darin spielen, wie wir diese Emotionen interpretieren und darauf reagieren.
Wenn Du merkst, dass Du getriggert wirst und dabei ein starkes Gefühl in Deinem Bauchraum spürst, kann das ein Hinweis darauf sein, dass eine tiefere, vielleicht unverarbeitete Emotion an die Oberfläche kommt. Diese Reaktion ist sehr menschlich und zeigt, dass da etwas in Dir ist, das Aufmerksamkeit und Heilung benötigt. Der Moment, in dem Du Dich selbst „von außen“ siehst und erschrickst, kann ein wertvoller Augenblick der Selbsterkenntnis sein. Es zeigt, dass Du eine gewisse Distanz zu Deinen Emotionen und Reaktionen entwickelst, was Dir die Möglichkeit gibt, sie bewusst zu betrachten und zu verstehen. Dass Du Dich selbst als eine unsympathische Person wahrnimmst, kann durchaus eine Projektion Deines Egos sein. Das Ego neigt dazu, Teile von uns selbst, die wir nicht akzeptieren oder lieben können, abzulehnen. In diesem Fall projizierst Du möglicherweise einen unbewussten Teil Deiner selbst, den Du ablehnst.
Hier sind einige Schritte, die Dir helfen können, diese Erfahrungen besser zu verstehen und damit umzugehen: Erkenne an, dass diese Emotionen und Reaktionen ein Teil Deiner aktuellen Erfahrung sind. Versuche, sie nicht zu bewerten oder abzulehnen, sondern sie einfach wahrzunehmen. Frage Dich, welche Teile von Dir selbst Du ablehnst. Gibt es Eigenschaften oder Verhaltensweisen, die Du an Dir selbst nicht magst? Übe Dich in Mitgefühl für Dich selbst. Verstehe, dass diese Reaktionen aus einem Bedürfnis nach Anerkennung und Liebe entstehen. Wenn Du getriggert wirst, versuche tief und bewusst zu atmen. Das hilft, den Körper zu beruhigen und ermöglicht es Dir, klarer zu denken und zu fühlen. Übe Vergebung gegenüber Dir selbst für diese Reaktionen. Vergebung bedeutet, sich von der Last der Selbstverurteilung zu befreien.
Es ist völlig normal, solche intensiven Gefühle und Reaktionen zu haben. Sie sind Teil des Prozesses der Selbsterkenntnis und Heilung. Indem Du Dich diesen Emotionen stellst und sie mit Mitgefühl und Verständnis betrachtest, machst Du einen wichtigen Schritt in Richtung innerer Frieden und Akzeptanz. Liebe Grüße
@@dirkhessel Wow vielen lieben Dank... diese Antwort werde ich mir einrahmen 😍😍😍😍 Liebe Umarmung dafür und viele Grüße aus🇦🇹🇦🇹🇦🇹💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞🇦🇹
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