Sehr interessantes Thema. Bitte gerne mehr davon 👍 Bin immer öfter am überlegen, ob ich meine lokale Hardware durch virtuelle in einem Rechenzentrum ersetzen soll.
Da Nur Vorteile gennant wurden hier ein paar Nachteile Kosten wenn ich mir einen Server ins Office stelle ist dieser auf lange Sicht meistens günstiger als eine cloud Infrastruktur. Und man ist vor preis Anpassungen durch Provider weitest gehend geschützt Datenschutz man muss sich keine Sorgen machen um Verträge zum Thema Datenverarbeitung und nur du hast Zugriff auf deine Daten. Weil Selbst wenn du die Verarbeitungs Verträge besitzt bist du für die Daten verantwortlich. Zugriff auf Server: der server selbst mit den VMs ist mit 10 gibt angebunden. Allerdings hat man selber nur den Zugriff mit einer maximalen Geschwindigkeit der Office Anbindung also z.b. 100k upstream und 40k downstream ist nicht immer ganz optimal.
Server im Office ist nicht zwangsläufig günstiger. Vor Preisanpassungen der Provider magst du geschützt sein, vor denen von deinen Stromanbieter aber zum Beispiel nicht. Dazu kommt der erhebliche Kostenfaktor das du Ersatzteile auf Vorrat halten musst, schließlich sollte der lokale Server nicht ausfallen, und ab einer bestimmten betrieblichen Größe ist Redundanz unerlässlich. Rechnest du das alles mit ein, inkl. Arbeitszeit, ist es gar nicht so unwahrscheinlich das du mit einem Server bei Hetzner und Co. deutlich (!) günstiger unterwegs bist. Dir scheint da ein wenig Weitblick zu fehlen. Wieso sollte der Datenschutz ein Thema sein, wenn du Server aus Deutschland bzw. der EU betreibst? Wenn andere außer dir Zugriff auf die Daten haben, hast du grundlegend was falsch gemacht, egal ob der Server im Büro steht oder in einem Rechenzentrum. Auch hier bitte schleunigst weiterbilden, bevor man solche Aussagen tätigt. Und spätestens wenn du nicht nur ein Büro hast, sondern mehrere oder gar noch Homeoffice anbietest, wird deine lokale Internetleitung der Flaschenhals werden.
Punkt 1: Klar, das Risiko, dass der Strompreis teurer wird, besteht, aber man kann den Anbieter jederzeit wechseln oder z.B. durch eine Photovoltaikanlage günstigeren Strom erzeugen - je nach Objekt und Lage. Dadurch lässt sich das Risiko reduzieren. Zum Thema Hochverfügbarkeit (HA) und Hardware-Vorhaltung: Natürlich kann ich mir einen zweiten oder dritten Server ins Büro stellen und so für Ausfallsicherheit und HA sorgen. Diese benötige ich in der Cloud gegebenenfalls auch. Die Arbeitszeit bleibt dabei identisch, mit dem Unterschied, dass ich im eigenen Rechenzentrum vielleicht mal einen Server austauschen muss. Das ist also eher zu vernachlässigen. Wenn dein Server alle zwei Monate kaputt geht, solltest man sich Gedanken machen. Nach meiner Erfahrung halten Server (sowohl die unserer Kunden als auch unsere eigenen) sehr lange. 6-7 Jahre und bis auf 2-3 SSDs war noch nie ein Mainboard oder Ähnliches defekt. Hetzner bietet wirklich gute Produkte, aber wenn man mehr als 10 Gbit zwischen den Nodes haben will, z.B. für Ceph oder Ähnliches, wird es auch dort eng. Punkt 2: Hier habe ich mich leider etwas missverständlich ausgedrückt, mein Fehler. Angenommen, der Provider XYZ wird gehackt und jemand Unbefugtes erhält Zugriff auf deinen Account/Server und kann Daten kopieren oder stehlen. Diese sind hoffentlich verschlüsselt, aber trotzdem ist das zunächst dein Problem. Root-Zugriff ist zwar nicht möglich, da nur du das Passwort kennst (ich weiß, das ist sehr unwahrscheinlich), aber es bleibt eine potentielle Gefahr. Punkt 3: Das stimmt in der Tat. Problematisch wird es, wenn du Anwendungen lokal auf einem Client laufen hast und über eine 100-Mbit-Leitung Datenbankabfragen an den Server stellen willst oder deine Fotos und Videos Herunterladen willst für deine PowerPoint. Klar, es gibt Mittel und Wege, aber eine 1-Gbit-Verbindung kann in manchen Fällen wichtig sein. Ich wollte mit diesen Kommentaren auch mal die Nachteile aufzählen und nicht nur die positiven Seiten betrachten. Die Cloud kann eine Lösung sein, muss es aber nicht. Vor allem in kleinen Betrieben, in denen aktuell nur ein einzelner Server steht und vor sich hin dümpelt, kann die Cloud tatsächlich ein Vorteil sein. Aber es ist wichtig, nicht nur die Vorteile zu nennen - das wäre etwas zu einseitig.
@@Julian-yf2ey Rüste Photovoltaik gerne nach, davon kannst du Jahre, wenn nicht mehr, den Server im Rechenzentrum betreiben, bevor du einen wirklichen Vorteil daraus ziehst. Bzgl. HA musst du dir in der Cloud keine Sorgen machen, das macht der Anbieter. Die können dich auch mit zwei Klicks auf einen neuen Host schieben, wenn da was Stress macht. Die Arbeitszeit ist definitiv nicht die gleiche - das kann nur jemand sagen der sich nie um irgendwas kümmert und betet, dass schon alles irgendwie halten wird, sorry. Punkt 2: Wieso sollte sowas nur Cloud-Anbieter betreffen? Arbeitest du offline im Büro? Die Gefahr ist hier wie da die gleiche, bei eigenen Lösungen im Büro in der Regel deutlich höher - Cloudbetreiber haben nicht selten Experten für die Netzwerksicherheit, die sich den ganzen Tag um Gefahrenabwehr kümmern, und auch entsprechendes technisches Gerät zur Verfügung haben. Im Büro hast du maximal eine Firewall, und wenn die nicht gut konfiguriert ist, hilft die nicht. Sprich du musst entweder Mitarbeiter schulen/fortbilden (kostet Geld und Arbeitszeit, also noch mehr Geld), oder dich selber darum kümmern und somit dein eigentliches Geschäft vernachlässigen. Kostet auch wieder Geld. Die Nachteile die du hier anbringen wolltest, sind keine wirklichen. Das sind Dinge, die auf beiden Seiten existieren und nicht wirklich ein Nachteil sind, sondern ein Szenario welches man bedenken muss. Ein Nachteil wäre es gewesen, in einem Rechenzentrum von OVH gewesen zu sein, die es mit ihrer Sicherheit nicht so genau nahmen. Die Kunden die in dem RZ lagen welches medienwirksam abgefackelt ist, haben große Probleme gehabt. Wobei sich auch da die Frage stellt, wieso man sich einzig auf die Cloud verlassen hat, um Backups anzufertigen. Die Cloud passt nicht zu jedem (Unternehmen), aber sie bietet unheimlich viele Möglichkeiten für teils sehr geringes Geld um Unternehmen aus der IT-Steinzeit zu holen, ohne dafür direkt massiv investieren zu müssen. Nicht alles macht Sinn in einer Cloud, vieles hilft aber enorm beim Wachstum. Große Unternehmen setzen auch immer mehr auf die Cloud (Thyssen, Fiege, Dachser...you name it), weil es einfacher zu skalieren ist, und tatsächlich Kosten spart. Ich habe z. B. bei Hetzner in 5 Minuten einen neuen Server laufen und kann losarbeiten, und später skalieren. Das dauert immer nur ein paar Minuten. Das kannst du vor Ort nur, wenn du Ressourcen vorhältst, was Geld kostet für die Zeit, wo sie nicht gebraucht werden.
@@Foxhunter_DE wenn mein Root Server bei hetzner Probleme macht können die den nicht auf einengen andren einfach schieben weil der ja explizit gebaut bzw. Konfiguriert ist .public cloud natürlich da funktioniert das aber darum geht es im Video nicht da geht es um proxmox im RZ und da kann der Provider nichts von Host A nach B schieben wenn der aus ist ist der aus und die reparieren und starten die Kiste und du kümmerst dich um den Rest des wieder herstellen etc außer du buchst halt Service dafür der z.b dein proxmox überwacht und repariert wenn SSDS ausfallen.
schöne Aufbereitung des Videos, jedoch denken wir nochmal genau über die Begriffe nach: "Rechenzentrum" (beliebiger Ort) und "private Cloud". Das ist doch dabei der größte Widerspruch in sich. Sobald Daten außerhalb der vier Wände sind, kann man nicht mehr von "privat" sprechen.
Wird es auch eine Anleitung geben, wie man eine Proxmox Instanz mittels opnsense/pfsense bei durchreichen des Netwerkports an die entsprechende VM absichert?
Also wenn bei mir der Strom ausgeht kann ich so und so nicht arbeiten. Da nützt mir auch nix wenn der Sever im RZ steht 🙂 Dieses Argument ist wohl nicht so toll. Und das Argument auch Leute im RZ können nicht auf die Daten zugreifen würde ich nicht zu 100% unterschreiben. Ein USB Stick kann schnell mal eingesteckt werden. ;-) Remote Hands ist auch so ne Sache und ist nicht zwingend mit gebucht. Das kann sehr schnell teuer werden. Und wer mehrere IP Adressen braucht der sollte vorab nachfragen was der Anbieter dafür verlangt. HETZNER ist da schon Wucher was das betrifft.
....Sorry nix gegen dein Video....aber ich hab mir mit diesem schei........Proxmox eine 500GB SSD versaut...war danach nicht mehr zu gebrauchen...also Müll....;-)
Was hat bitte ein Hardware Ausfall mit dem Hypervisor zutun? 😂 Sowas passiert einfach ... egal welches OS, nur bei Proxmox kannst mit z.B. ZFS einen verlust der Daten verhindern
Sehr interessantes Thema. Bitte gerne mehr davon 👍
Bin immer öfter am überlegen, ob ich meine lokale Hardware durch virtuelle in einem Rechenzentrum ersetzen soll.
Das Video kommt genau zur richtigen Zeit, danke :)
Wann kommt der letzte Part von der UniFi zuhause reihe?
Spannendes Thema 👍🏼 Ich bin gespannt auf die folgenden Videos
Freu mich auf die Videos, kann ich jetzt genau gut gebrauchen
Freut mich zu hören!
Mega
Finde ich gut. Freue mich auf die Videos
There is no cloud, it's just someone else's computer. 😂
Guten Videos. könntes ihr die playlist reihe das part 1 als erstes ist?
Yeah! Cooles thema! Wäre eventuell was für unser unternehmen!!
Hört sich sehr spannend an. Wann kann man mit dem ersten Video rechnen?
Da Nur Vorteile gennant wurden hier ein paar Nachteile
Kosten wenn ich mir einen Server ins Office stelle ist dieser auf lange Sicht meistens günstiger als eine cloud Infrastruktur. Und man ist vor preis Anpassungen durch Provider weitest gehend geschützt
Datenschutz man muss sich keine Sorgen machen um Verträge zum Thema Datenverarbeitung und nur du hast Zugriff auf deine Daten. Weil Selbst wenn du die Verarbeitungs Verträge besitzt bist du für die Daten verantwortlich.
Zugriff auf Server: der server selbst mit den VMs ist mit 10 gibt angebunden. Allerdings hat man selber nur den Zugriff mit einer maximalen Geschwindigkeit der Office Anbindung also z.b. 100k upstream und 40k downstream ist nicht immer ganz optimal.
Server im Office ist nicht zwangsläufig günstiger. Vor Preisanpassungen der Provider magst du geschützt sein, vor denen von deinen Stromanbieter aber zum Beispiel nicht. Dazu kommt der erhebliche Kostenfaktor das du Ersatzteile auf Vorrat halten musst, schließlich sollte der lokale Server nicht ausfallen, und ab einer bestimmten betrieblichen Größe ist Redundanz unerlässlich. Rechnest du das alles mit ein, inkl. Arbeitszeit, ist es gar nicht so unwahrscheinlich das du mit einem Server bei Hetzner und Co. deutlich (!) günstiger unterwegs bist. Dir scheint da ein wenig Weitblick zu fehlen.
Wieso sollte der Datenschutz ein Thema sein, wenn du Server aus Deutschland bzw. der EU betreibst? Wenn andere außer dir Zugriff auf die Daten haben, hast du grundlegend was falsch gemacht, egal ob der Server im Büro steht oder in einem Rechenzentrum. Auch hier bitte schleunigst weiterbilden, bevor man solche Aussagen tätigt.
Und spätestens wenn du nicht nur ein Büro hast, sondern mehrere oder gar noch Homeoffice anbietest, wird deine lokale Internetleitung der Flaschenhals werden.
Punkt 1:
Klar, das Risiko, dass der Strompreis teurer wird, besteht, aber man kann den Anbieter jederzeit wechseln oder z.B. durch eine Photovoltaikanlage günstigeren Strom erzeugen - je nach Objekt und Lage. Dadurch lässt sich das Risiko reduzieren.
Zum Thema Hochverfügbarkeit (HA) und Hardware-Vorhaltung: Natürlich kann ich mir einen zweiten oder dritten Server ins Büro stellen und so für Ausfallsicherheit und HA sorgen. Diese benötige ich in der Cloud gegebenenfalls auch. Die Arbeitszeit bleibt dabei identisch, mit dem Unterschied, dass ich im eigenen Rechenzentrum vielleicht mal einen Server austauschen muss. Das ist also eher zu vernachlässigen. Wenn dein Server alle zwei Monate kaputt geht, solltest man sich Gedanken machen.
Nach meiner Erfahrung halten Server (sowohl die unserer Kunden als auch unsere eigenen) sehr lange. 6-7 Jahre und bis auf 2-3 SSDs war noch nie ein Mainboard oder Ähnliches defekt. Hetzner bietet wirklich gute Produkte, aber wenn man mehr als 10 Gbit zwischen den Nodes haben will, z.B. für Ceph oder Ähnliches, wird es auch dort eng.
Punkt 2:
Hier habe ich mich leider etwas missverständlich ausgedrückt, mein Fehler. Angenommen, der Provider XYZ wird gehackt und jemand Unbefugtes erhält Zugriff auf deinen Account/Server und kann Daten kopieren oder stehlen. Diese sind hoffentlich verschlüsselt, aber trotzdem ist das zunächst dein Problem. Root-Zugriff ist zwar nicht möglich, da nur du das Passwort kennst (ich weiß, das ist sehr unwahrscheinlich), aber es bleibt eine potentielle Gefahr.
Punkt 3:
Das stimmt in der Tat. Problematisch wird es, wenn du Anwendungen lokal auf einem Client laufen hast und über eine 100-Mbit-Leitung Datenbankabfragen an den Server stellen willst oder deine Fotos und Videos Herunterladen willst für deine PowerPoint. Klar, es gibt Mittel und Wege, aber eine 1-Gbit-Verbindung kann in manchen Fällen wichtig sein.
Ich wollte mit diesen Kommentaren auch mal die Nachteile aufzählen und nicht nur die positiven Seiten betrachten. Die Cloud kann eine Lösung sein, muss es aber nicht. Vor allem in kleinen Betrieben, in denen aktuell nur ein einzelner Server steht und vor sich hin dümpelt, kann die Cloud tatsächlich ein Vorteil sein. Aber es ist wichtig, nicht nur die Vorteile zu nennen - das wäre etwas zu einseitig.
@@Julian-yf2ey Rüste Photovoltaik gerne nach, davon kannst du Jahre, wenn nicht mehr, den Server im Rechenzentrum betreiben, bevor du einen wirklichen Vorteil daraus ziehst.
Bzgl. HA musst du dir in der Cloud keine Sorgen machen, das macht der Anbieter. Die können dich auch mit zwei Klicks auf einen neuen Host schieben, wenn da was Stress macht. Die Arbeitszeit ist definitiv nicht die gleiche - das kann nur jemand sagen der sich nie um irgendwas kümmert und betet, dass schon alles irgendwie halten wird, sorry.
Punkt 2: Wieso sollte sowas nur Cloud-Anbieter betreffen? Arbeitest du offline im Büro? Die Gefahr ist hier wie da die gleiche, bei eigenen Lösungen im Büro in der Regel deutlich höher - Cloudbetreiber haben nicht selten Experten für die Netzwerksicherheit, die sich den ganzen Tag um Gefahrenabwehr kümmern, und auch entsprechendes technisches Gerät zur Verfügung haben. Im Büro hast du maximal eine Firewall, und wenn die nicht gut konfiguriert ist, hilft die nicht. Sprich du musst entweder Mitarbeiter schulen/fortbilden (kostet Geld und Arbeitszeit, also noch mehr Geld), oder dich selber darum kümmern und somit dein eigentliches Geschäft vernachlässigen. Kostet auch wieder Geld.
Die Nachteile die du hier anbringen wolltest, sind keine wirklichen. Das sind Dinge, die auf beiden Seiten existieren und nicht wirklich ein Nachteil sind, sondern ein Szenario welches man bedenken muss. Ein Nachteil wäre es gewesen, in einem Rechenzentrum von OVH gewesen zu sein, die es mit ihrer Sicherheit nicht so genau nahmen. Die Kunden die in dem RZ lagen welches medienwirksam abgefackelt ist, haben große Probleme gehabt. Wobei sich auch da die Frage stellt, wieso man sich einzig auf die Cloud verlassen hat, um Backups anzufertigen. Die Cloud passt nicht zu jedem (Unternehmen), aber sie bietet unheimlich viele Möglichkeiten für teils sehr geringes Geld um Unternehmen aus der IT-Steinzeit zu holen, ohne dafür direkt massiv investieren zu müssen. Nicht alles macht Sinn in einer Cloud, vieles hilft aber enorm beim Wachstum. Große Unternehmen setzen auch immer mehr auf die Cloud (Thyssen, Fiege, Dachser...you name it), weil es einfacher zu skalieren ist, und tatsächlich Kosten spart. Ich habe z. B. bei Hetzner in 5 Minuten einen neuen Server laufen und kann losarbeiten, und später skalieren. Das dauert immer nur ein paar Minuten. Das kannst du vor Ort nur, wenn du Ressourcen vorhältst, was Geld kostet für die Zeit, wo sie nicht gebraucht werden.
@@Foxhunter_DE wenn mein Root Server bei hetzner Probleme macht können die den nicht auf einengen andren einfach schieben weil der ja explizit gebaut bzw. Konfiguriert ist .public cloud natürlich da funktioniert das aber darum geht es im Video nicht da geht es um proxmox im RZ und da kann der Provider nichts von Host A nach B schieben wenn der aus ist ist der aus und die reparieren und starten die Kiste und du kümmerst dich um den Rest des wieder herstellen etc außer du buchst halt Service dafür der z.b dein proxmox überwacht und repariert wenn SSDS ausfallen.
schöne Aufbereitung des Videos, jedoch denken wir nochmal genau über die Begriffe nach: "Rechenzentrum" (beliebiger Ort) und "private Cloud". Das ist doch dabei der größte Widerspruch in sich. Sobald Daten außerhalb der vier Wände sind, kann man nicht mehr von "privat" sprechen.
Wird es auch eine Anleitung geben, wie man eine Proxmox Instanz mittels opnsense/pfsense bei durchreichen des Netwerkports an die entsprechende VM absichert?
Ja, dazu wird es ein Video geben.
Also wenn bei mir der Strom ausgeht kann ich so und so nicht arbeiten. Da nützt mir auch nix wenn der Sever im RZ steht 🙂 Dieses Argument ist wohl nicht so toll. Und das Argument auch Leute im RZ können nicht auf die Daten zugreifen würde ich nicht zu 100% unterschreiben. Ein USB Stick kann schnell mal eingesteckt werden. ;-) Remote Hands ist auch so ne Sache und ist nicht zwingend mit gebucht. Das kann sehr schnell teuer werden. Und wer mehrere IP Adressen braucht der sollte vorab nachfragen was der Anbieter dafür verlangt. HETZNER ist da schon Wucher was das betrifft.
Was soll jemand im Rechenzentrum mit einem USB Stick? Die Server sind beim Provider verschlüsselt.
Ohne Ihren Zugang kommt da keiner drauf.
....Sorry nix gegen dein Video....aber ich hab mir mit diesem schei........Proxmox eine 500GB SSD versaut...war danach nicht mehr zu gebrauchen...also Müll....;-)
Was hat bitte ein Hardware Ausfall mit dem Hypervisor zutun? 😂
Sowas passiert einfach ... egal welches OS, nur bei Proxmox kannst mit z.B. ZFS einen verlust der Daten verhindern
Also das hat jetzt nichts mit Proxmox zu tun 😄
Der klassische Kohlenstoff vor der Tastatur, wer kennt es nicht ;)
@@andred.2335 ja
dann hast du einen Fehler gemacht gutes Produkt