@@gitgut4977 Dafür gibt es dort nicht so lächerliche Fälle wie bei uns, wo Täter kaum bestraft werden, oder als "psychisch krank" eingestuft werden, und dann gar nicht ins Gefängniss kommen
Ist jetzt vielleicht ein blödes Beispiel, aber bei OITNB zeigt man sehr schön wofür Frauen eingesperrt werden und viel härter urteilt als es bei Männern getan wird. Es ust ein weltweites Problem, dass Gesetze von potentiellen Tätern geschrieben werden und somit nichtssagend eine Opfer-Täter - Umkehr begangen wird.
In den USA existieren viele Privatgefängnisse und Unternehmen profitieren von Insassen als billige Arbeitskräfte. Das würde auch die teils absurden und überzogenen Strafmaße in den USA erklären
Einfach mal nicht Straftaten begehen und sich an das Gesetz halten. Egal wie absurd ein Gesetz ist, wenn man nicht dagegen verstößt kommt man auch nicht in Knast.
@N!K NAME Schöne Geschichte, die Realität sieht anders aus. Die Zahl an Kapitalverbrechen ist in den USA weit höher als in Europa, auch anteilig zur Bevölkerung. Vergewaltigungen kommen in der deutschen Kriminalistik im Vergleich zu anderen Taten nur gering vor, auch hier handelt es sich wieder um vorgestellte Realität. Alle offiziellen Zahlen sind übrigens für jeden mit 5 Minuten googlesuche leicht zugänglich, da muss man sich nicht an irgendwelche Meinungsmacher oder Stimmfänger halten.
@@stefanf7847 ja, das geht wohl nicht so einfach, wenn man die Fürsorgepflicht durch Abwesenheit verletzt und dann 15 Jahre im Gefängnis verbringt. Außerdem geht es nicht um die Tatsache der Kriminalität, das wird in der Reportage aber auch sehr deutlich, weiß nicht, wie du das übersehen hast, sondern um das Maß und die Handhabe
Das ist der Einfluss der Christlichen Taliban, die leider extrem mächtig sind in den USA. Drogen = Der Teufel Frauen und Kinder schlagen = normal, steht in der Bibel
Wer sagt Ihnen denn, dass er wirklich der Schläger war. Häftlinge haben auf ihren Straffall häufig ein sehr verzerrte Sicht. Ich glaube eher, dass sie ihren Anteil am Verbrechen massiv herunterspielt oder es nicht wahrhaben will.
@@kosy7294 aus europäischer Sicht ist es wirklich sehr viel. Aber eventuell war sie ja auf Bewährung und die 30 Jahre sind die Gesamtstrafe. Bei den Amis wir ja einfach addiert und man muss eine Strafe nach der Anderen absitzen.
Ich informiere mich jetzt schon länger gerne über das amerikanische Strafsystem, aber trotzdem schockiert es mich immer wieder aufs neue wie es dort abläuft. Wie kann eine Mutter, die ihre Kinder bei ihrem Partner gelassen hat, eine so viel höhere Strafe bekommen, als der, der die Kinder tatsächlich geschlagen hat? Das ist einfach nur absurd und unglaublich ungerecht. Das macht einen echt dankbar in Deutschland zu leben, auch wenn hier natürlich auch nicht alles perfekt läuft. Aber danke an Arte für die Aufklärungsarbeit. Das war auf jeden Fall ein guter Start in die Doku und auch wenn ich befürchte, dass der Rest mich wieder fassungslos und wütend machen wird, freue ich mich drauf weiter zu schauen.
@@torethyen3893 Wo hat Big Bronnx inhaltlich falsch gelegen? Das Gefängnis- und Strafsystem der USA ist nun mal eine Industrie. Umso mehr, da sie vor allem privatisiert ist. Und dieser Wirtschaftskreis ist nicht unbedeutend, deshalb braucht er immer wieder "Nachschub" an neuen Gefangenen. Die Strafen in den USA stehen doch schon lange nicht mehr im Verhältnis zur Tat, und einige Gesetze dienen anscheinend nur dazu, Leute wegzusperren, aber nicht wirklich jemanden zu schützen.
Manchmal denke ich beinahe ernsthaft, ein ein rotes Amerika für die Republikaner und einblaues für die Demokraten wäre für das Land deutlich besser. Dann würde wenigstens die Hälfte mal ihr Potential voll ausschöpfen können. Die Demokraten sind ja echt keine Unschuldsengel aber mein Gott, was zum Teufel ist aus den Republikanern nur geworden? Klar, man kenn die Antwort aber die waren ja mal anders. Ist aber auch schon verdammt lange her mittlerweile, mindestens um die 50 Jahre… Ein Grund mehr für ein stärkeres Europa. Denn wer weiß wann ein neuer Trump kommt… Und was der dann dessen Pläne in Europa sein könnten.
Ich habe 20 Jahre in Kanada gelebt und im US-TV auch viele Talkshows und Live-Sendungen gesehen. So erfuhr ich, dass es n den USA kaum eine Familie gibt, die nicht mindestens einen Angehörigen hat, der im Knast sitzt oder gesessen hat. Das ist dort Normalität.
Ja und 99% sitzen da weil sie Straftäter sind. und vllt 1% weil sie wirklich Unschuldig sind. Egal wie absurd Gesetze sind, einfach dran halten und schon muss man nicht ins Gefängnis.
@@stefanf7847 Wir schauen mit Interesse was mit Donald Trump und seiner Gang passiert, danach können wir weiter über Straftaten und Gerechtigkeit reden.
@@stefanf7847 Wie schön einfach die Welt doch ist wenn die eigene Vorstellungskraft nicht weit über dem eigenen Horizont reicht. Ja es gibt viele Schicksale die in die Drogensucht führen, in den USA reicht es aus wenn man Opiode gegen Schmerzen vom Arzt verschrieben bekam (deren Gefährlichkeit durch die Pharmalobby lange vertuscht wurde). Selbst gut situierte Menschen aus der Mittelschicht wurden damit in die Sucht getrieben. Und es gibt noch viele andere Schicksale wie man ganz unten landet, es braucht nicht viel Vorstellungskraft. Ich kann mir nur vorstellen dass man als Drogenkranker schnell aus Verzweiflung in Beschaffungskriminalität getrieben werden kann. Mir tun solche Menschen leid und eigentlich muss ein Staat diese so gut es geht auffangen.
9:11 ich kann überhaupt nicht fassen, wie so ein Mann an die Spitze eines amerikanischen Bundesstaates sitzen kann. Das ist einfach nur krank. Es macht mich super wütend!!!
Was für ein mieses Drecksland mit pseudochristlichen zweibeinigen Bestien! Da leben wir in D ja im Paradies wenn man sieht was für ein unmenschliche System im Land of the free herrscht. Nichtmal geschenkt würde ich dorthin reisen! Aber mit dem Finger immer auf die Russen zeigen miese Heuchler
@@L3v3LLIP hab nicht behauptet das der Russe besser ist als diese Amimonster.. Der sagt und zeigt wenigstens klipp und klar das man nix zu lachen hat wenn man sich mit der Führung anlegt..siehe Nawalny..Die amerikanischen Heuchler dagegen machen auf Rechtsstaat! Ich würde am liebsten auf deren Verfassungsurkunde draufkotzen.
Selbst das Mittelalter war besser. Nicht vergessen, das wurde auch wegen der Aufklärung extra düster gezeichnet, war aber tatsächlich oft sehr viel fortschrittlicher als die Leute vermuten. Es gab z.B. oft recht milde Strafen weil man eben NICHT mal eben jeden wegsperren konnte. Klar, andere Zeiten andere Sitten aber die Amerikaner also besonders manche Vertreter der Republikaner sind manchmal wirklich… Ekelerregend.
Dass Justizverständnis in den USA ist es die Täter zu strafen, präventive Maßnahmen zu Verhinderung von sozialen Problemen die Kriminalität erhöht oder Resozialisierung ist in der Regel nicht vorgesehen
Im Christentum steht Nächstenliebe, Vergebung und Gnade an erster Stelle, nicht eine harte Strafe. Da haben wohl manche Fundamentalisten was falsch verstanden. ;)
Wieso glauben so viele noch an diesen Heuchlerverein namens Kirche? An Gott zu glauben ist meiner Meinung nach die größte Schwäche, es gibt ihn einfach nicht und trotzdem wird Profit daraus geschlagen. Und dabei gibt es so vieles wofur es sich lohnt, daran zu glauben (das Gute im Menschen, Grundwerte und deren Tugenden usw).... Alles andere Ist doch reinste Gehirnwäsche.
@@maxharinger5837 ich wäre für ne Mischung aus rastafarismus und buddhismus. Möglichst nahe am "Ursprung", nahe an der Natur- wie die Natur es eigentlich vorgesehen hat. Ja, ich weiß, etwas naiv-süß der Gedanke aber wieso nicht(?) " Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" ^^
Nicht nur falsch verstanden. Sie haben keinen Glauben an Christus. Sie sind nur Namenschristen so wie die anderen Kirchen. Er findet es gut, dass Frauen hart behandelt wird. Was für ein Quatsch. Was hat er von Jesus gelernt. Nichts aber auch gar nichts. Solche Christen die sich als Gläubige nennen, sind Heuchler.
Bei uns in Ungarn ist auch völlig absurd, dass auch die betroffenen Frauen wegen Gefährdung von Minderjährigen hinter Gitter gesteckt werden können, egal wie weit sie selbst von ihren gewalttätigen Männern eingeschüchtert worden waren. Das amerikanische Strafsystem gilt sowieso als steinkonservativ, weil es kaum Reintegrationsmöglichkeiten für die Häftlinge bietet.
Man ist mittlerweile mit dem Thema einfach sehr gut bekannt. Man hat ja auch wirklich h alles gesagt, weiß genau wo die Probleme sind, weiß wer verhindert das sie gelöst werden… Diese Reportagen wirken irgendwann in ihrer reinen Anzahl einfach nur hilflos bzw. besser gesagt als eine riesige Warnung dagegen jemals auch nur ansatzweise hier in Europa so wie dieser ganze Teil der USA zu werden, sei es in Fragen der Wirtschaft oder wie hier, der Gesetzeslage. Sowas ist einfach nur gewollt unzivilisiert. Es gibt ja auch enorm viele US-Amerikaner die das Problem verstehen aber wenn knapp die Hälfte 2 mal jemanden wie Trump wählt, was soll man da für Resultate erwarten? Man stelle sich mal 48% AfD vor. Im ganzen Bund. Ein Alptraum. Da bin ich froh dass die meisten Leute hierzulande andere Schlüsse aus unserer Geschichte ziehen.
Die armen Kinder... Kein Geld um ihre Eltern zu besuchen - die vergessenen des Systems. Bei "meine mama ist wieder aus dem Gefängnis raus, aber mein papa fehlt mir [...] er ist im Gefängnis" vergeht einem alles...
Leider ist gerade diese Doku nicht vielseitig, da u.a. nicht drauf eingegangen wird wie sehr anders Urteile zwischen den Geschlechtern passiert. Heutzutage kommen wir in ein Zeitalter der Gleichberechtigung und somit fallen Strafen für Frauen ähnlicher zu den Männern aus
im Sinne der Gleichstellung ist das eine erfreuliche Entwicklung, das langfristige Ziel muss eine 50/50 Verteilung der Geschlechter in Gefängnissen sein um die Realität in der Gesellschaft abzubilden
@@cevynotter9555 Das ist egal. Dass bestimmte Berufsgruppen weniger interessant für Frauen sind (STEM) und das umso mehr, je gleichgestellter eine Gesellschaft ist, scheint bei der Quote im Berufsleben auch keine Rolle zu spielen.
@@meloney ist ein Argument. Bei den Amis war es eigentlich schon seit dem Wilden Westen so, daß Häftlinge als kostenlose Arbeitskräfte ausgenutzt wurden. In den Comics und alten Western siehste immer die Sträflinge beim Steine klopfen. Schon mal überlegt, warum die das machen? Dir zerbröseln die Brocken für die Herstellung von Beton. Allerdings haben wir jetzt die Zeiten, in denen die Polizisten exzessiv Leute für ihre Statistiken verhaften und immer gleich die "Widerstand gegen die Staatsgewalt" Scheiße ins Feld führen und sich intern aller Kontrolle, Überprüfung und Verantwortung entziehen. Der Schritt hin zu Gefängnissen, in denen die Inhaftierten als kostenlose Arbeitskräfte von Privatunternehmen verpflichtet und ausgebeutet werden ist eigentlich nicht so groß. Es gab sowas ähnliches schon, das sogenannte Tütenkleben. Ist nur die Frage, wann man da wirtschaftliche Potenziale sieht und Arbeitskräfte nutzbar machen will. Von der Politik würde ich nichts anderes als eine menschenverachtende Grundhaltung erwarten.
Die Synchro ist leider schlecht. Bei 2:26 spricht eine Inhaftierte in ihrem Gedicht davon, sie träume von Flucht - im Englischen wird dort wohl "flight" gesagt worden sein, was sowohl "Flug" (ihr Gedicht behandelte Vögel) als auch "Flucht" bedeutet. Das geht in der schlechten Uebersetzung leider verloren. Bitte lieber Untertitel!!
@@sonnymp1337 aufjeden ! liegt auch wahrscheinlich darann, dass männer mehr "straftaten" begehen! ist aber schon sehr auffällig! achtung "verschwörungstheorie": dezimierung der menschheit! um so mehr frauen im gefängnis sind, um so weniger können sich vortpflanzen... "g"
@@MrQju Wenn Männer gleich oder stärker bestraft werden, ist es vollkommen egal wer öfter Straftaten begeht. Es ist offensichtlich kein Sexismus oder du möchtest sagen das in deinem sexistischen Weltbild der Mann Gewalttätiger ist. #Frauen"un"logik
"lernen für das Abitur..." Ja, nee. Ist klar. Ein normaler highschool-Abschluss im ländlichen Oklahoma an einer staatlichen Abendschule dürfte vom Niveau hauchdünn über nem deutschen Sonderschulabschluss liegen
93 % der Gefängnisinsassen in den USA sind Männer, das sind ca. 2 Millionen ist ja logisch das da die zahl nicht mehr so schnell steigt wie die der Frauen die bisher "nur" 110000 sind, gibt in der Natur ja immer beschränktes Wachstum.
die reden dann ja auch im selben Satz von Gott und dass sich die Leute von ihm abwenden. Unseriöser geht es kaum, so kranke Menschen müsste man behandeln und ihnen mal langsam klar machen, dass ihr Gott tot ist
Ich weiß auch gar nicht wieso die sich hier so auf Frauen beziehen. Das betrifft alle. Manche Leute begehen schwere Verbrechen und andere nur Kleinigkeiten und deine Strafe hängt davon ab wie viel dein Anwalt kostet. Die meisten Länder in Europa haben viel geringere Strafen und trotzdem weniger Verbrechen.
Naja - ich würde mal sagen daß die "Resozialisierung" in Deutschland auch eher die Behauptung eines Feigenblatts ist. Mach Dir doch mal den Spaß und guck Dir an welche Schulabschlüsse und Ausbildungen man in einzelnen Haftanstalten nachholen/machen könnte... Meistens gibts da gar nichts - Wenn ist Hauptschule schon das "höchste der Gefühle" und als "Ausbildung" gibts meist nur so Sachen wie "Stapler-Schein" oder "Gebäudereinigung Grundstufe"... Die beste "Resozialisierung" wäre in den meisten Fällen die Leute gar nicht erst aus ihrem Berufsleben, ihren Familien und ihrem sozialen Umfeld herauszureissen! Fussfessel während der Nacht und der Freizeit... Fertig. Man sollte da auch mal genau hinschauen welche Verbrechen tatsächlich überhaupt eine nennenswerte Rückfallwahrscheinlichkeit aufweisen. Aber sowas wie Fußfessel wäre ja viel zu billig... damit könnte man nicht irgendwelche Phantasietagessätze von über 100 Euro/Tag "verrechnen"...
Glaub mir, auf 5 solcher Kommntare kommen 100 Leute, die entsetzt sind, die angewidert sind, die sich beklommen fühlen, die heulen könnten, die gerne etwas dazu schreiben würden und es doch nicht tun. Und dann kommen noch die Leute, wie du, die es doch nicht kommentarlos lassen wollen. Und das sage ich als Mann (kann man meinem Namen nicht unbedingt entnehmen).
@@liphe3857 Du nimmst dabei an, dass alle, die nicht deine Meinung vertreten, kommentieren, aber nur eine Minderheit derer, die deine Meinung vertritt, kommentiert. Damit überschätzt du, wenn du es nicht weiterbegründen kannst, deine Seite massiv. Immerhin hast du keinen Grund anzunehmen, dass viele, die nicht kommentieren, nicht trotzdem diese Kommentare mögen.
Im Endeffelt ist es doch bei Männer auch so. Die äußeren Umstände und Gewalt in der Kindheit prägen viel. Die wenigsten Männer, die gewaltätig werden, wollen wirklich sowas sein und so gesehen werden. Nur kann man das schwer ablegen, wenn man es durch die Umstände in denen man aufwuchs als normal empfunden hat.
Eigentlich wollte ich zur Doku kommentieren. Noch schockierender war die Zynik und der offensichtliche Hass in den Kommentaren. Vlt scrolle ich am Besten niemals mehr in die Kommentare wenn "Frau" iwo im Titel steht, das scheint ein mächtiges Wort das viele hart triggert.
Eine Mutter 30 Jahre ins Gefängnis zu sperren, sie von ihren Kindern zu trennen, weil sie nicht bei Ihnen war, als ihnen Gewalt zugefügt wurde - inwiefern ist das eine kohärente Logik 🤦🏼♀️ …
Das Verhältnis von Männern zu Frauen in amerikanischen Gefängnissen ist 93,2 zu 6,8 Prozent. Aber das Problem ist angeblich nicht, dass zu viele Menschen im Gefängnissen sind, sondern "zu viele Frauen". Lächerlich
Naja, dass ein größeres Problem existiert, heißt nicht, dass das kleinere insignifikant ist. Zum Beispiel wurde ja auch gezeigt, dass in Oklahoma die Inhaftierungsrate deutlich gestiegen ist, was sich so nicht unbedingt in der Gesamtstatistik abzeichnet. Ich finde, dass Arte hier auf einen wichtigen Trend gezoomt hat, da die Rolle der Mutter (gerade in konservativen Familien, wo der Vater möglicherweise nicht so viel Verantwortung übernimmt) enorm wichtig für die Kinder ist. Dazu kommt dann das lächerliche Ausmaß der "Taten" und, wie die Professorin betont, die Frauenfeindlichkeit vieler Gesetze dort. Ich finde die Dokumentation angebracht, wichtig und bestürzend.
Natürlich sind in USA zu viele Menschen inhaftiert, Frauen wie Männer. In dem Film geht es aber darum, daß Frauen im Gefängnis sind, obwohl Männer die Täter oder Haupttäter sind. Für Frauen gibt es noch weniger Toleranz als für Männer, zumindest in Oklahoma. Das will der Film sagen.
Danke Arte für diesen Einblick. Sonst bekommt man nur Einblicke in die Probleme Inhaftierung von Männern in den USA. Dennoch finde ich, dass der Beitrag unausgewogen ist, Fragen offen lässt und Probleme verzerrt darstellt. Mich hätte interessiert, inwiefern der Faktor Herkunft und Hautfarbe bei der Bestrafung von Frauen, wie z.B. bei der Frau bei 5:25, eine rolle spielt. Ich habe das Gefühl, dass Rassismus dahingehend viel ausschlaggebender ist als Sexismus, gerade im Biblebelt. Diesem Faktor wurde in der Doku meiner Meinung nach viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dass Frauen viel eher ins Visier des War-on-Drugs gekommen sind, halte ich persönlich für stark anzweifelbar. Afro-Amerikaner und Latinos waren und sind die Bevölkerungsgruppen die am meisten davon betroffen sind. Außerdem bleibt bei mir die Frage offen, von welchen sexistischen Gesetzen genau in Oklahoma die rede ist. Sind diese festgeschrieben oder liegt das an einem sexistischen Rechtsapparat? Die Soziologie Professorin sagt aus, dass Frauen aufgrund des fundamentalistischen Weltbilds rechtlich diskriminiert und damit härter bestraft werden. Damit hat sie auch recht, man hätte aber nochmal deutlich machen können, dass dies hauptsächlich bei Gewaltdelikten oder anderen Straftaten zutrifft, die aus dem weiblichen Rollenbild herausfallen. Auf der anderen Seite werden Frauen in den USA bei z.B. Eigentumsdelikten weniger hart bestraft als Männer. Generell werden Frauen in den USA und anderen westlichen Ländern statistisch gesehen zu geringeren und nachsichtigeren Strafen verurteilt als Männer. Ich habe das Gefühl, dass diese Reportage versucht das Gegenteil darzustellen. In meinen Augen betreffen viele der in der Reportage genannten Probleme genauso Männer und sind nicht unbedingt geschlechtsspezifisch. Nach schauen der Reportage habe ich nicht wirklich das Gefühl, verstanden zu haben warum der Anteil der Frauen in Gefängnissen über die Jahre so stark angestiegen ist.
In Wahrheit geht es nicht um Rassismus oder Sexismus. Die USA sind Kapitalismus im Endstadium in der in einer völlig entsolidarisierten Gesellschaft ein Rattenrennen um einen Platz am Futtertrog auf Kosten der Anderen stattfindet. Hier geht es um Feudalismus und darum dass u.a. Farbige und Frauen in diesem Rattenrennen von weit hinten starten und daher von vorneherein näher an der (Armuts-)Kriminalität leben. Es gibt in dieser Gesellschaft für die Justiz genau so wenig Anreiz zur echten Kriminalitätsbekämpfung wie die Pharma-Industrie Interesse an einer echten Heilung hat.... Man würde dadurch ja nur Milliarden-Umsätze verlieren.
ja genau so sehe ich das auch. Die Doku scheint massiv ideologisch getrieben zu sein und versucht ein generelles Problem als ein sexistisches gegen Frauen darzustellen. Die Formulierungen und der Schnitt erzeugen daher Verwirrung beim Zuschauer weil man bei einer klaren faktenbasierten Erzählweise lügen müsste um das Narrativ aufrecht zu erhalten.
@@dion.one1 Ich wette mit dir, dass du auch schonmal in deinem Leben ein Gesetz gebrochen hast. Mit Sicherheit kein schweres Verbrechen, aber 100%ige Gesetzestreue ist schlichtweg surreal.
Spannendes Thema und bei der Justiz ist es immer wichtig kritisch hinzuschauen, auch in DE gab und gibt es etliche Fehlurteile. Allerdings sind mir hier zu viele leere und unbelegte Aussagen dabei, bspw. wird mehrfach erwähnt dass die Gesetzte und Justiz Frauenfeindlich sei, dabei wird kein einziges Mal ein Gesetz oder ein Urteil detailliert gezeigt welches das belegt. Stattdessen gibt's einfach nur die Aussagen, es sei einfach so. Und es mag gut sein, dass in Oklahoma die Strafen insgesamt härter sind, aber dann müsste man aufzeigen weshalb dies besonders für Frauen gilt und nicht unabhängig vom Geschlecht. Insgesamt leider eher einer der schwächeren Arte-Beiträge.
In der Doku geht es eben um die Inhaftierung und die Folgen, nicht um Strafrecht oder Prozesspraxis. Dazu gibt es sicher mal eine andere Doku. Ich muss aber sagen, dass ich die genannten Fälle ziemlich eindeutig sexistisch finde (ab 5:16, genau 7:00). Wenn der Vater die Kinder misshandelt, die Mutter aber weit länger in Haft geht, auch wenn sie nachweislich nicht da war.. dass ist schon ziemlich offensichtliche Begünstigung der Täter und Bestrafung der Mütter.
@@seregruin Dieser eine Fall hört sich definitiv nicht fair an. Ich denke anhand dessen was dort gesagt wurde kann man, davon abgesehen dass es hier nur 1 Fall ist, definitiv als Fehlurteil bewerten, aber Sexismus anhand eines Falls dabei anzunehmen sehe ich nicht. Es ist bspw. ja auch nicht Sexismus wenn man eine zufällige Person beleidigt und die ist dann eine Frau. Sexismus ist es in diesem Fall erst dann wenn es ganz klar statistisch ein Geschlecht benachteiligt bzw. das Geschlecht bei dem Handeln eine entsprechende Rolle spielt.
@@seregruin damit es sexistisch ist, müstest du zeigen, dass, würde ein alleinerziehender Vater seine Kinder von seiner Freundin verprügeln lassen, das Strafmaß da anders wäre. Zumal wir hier nur eine Seite des Falls kennen, und damit kein objektives Bild haben. Und, auch wenn natürlich das Strafmaß des "Freunds" DEUTLICH erhöht werden sollte, macht die Bestrafung der Mutter durchaus sinn. Denn sie hat die Sorgepflicht für ihre Kinder und ist für deren Wohlergehen verantwortlich. Und in vielen solchen Fällen ist es eben nicht so, dass du eine unschuldige Mutter hast, sondern, insb. wenn Drogen im Spiel sind, eine Mutter, der das Wohl ihrer Kinder egal ist, und die bei ihrem Freund bleibt und dessen Taten ignoriert, obwohl sie weiß, wie es ihren Kindern dabei geht.
Ich weiß nicht, wie ich das sagen kann ohne, dass du dich angegriffen fühlst. Der Sexismus, der tief in deinem Kopf steckt, ist der Grund, warum du die Frauenfeindlichkeit nicht siehst, selbst wenn sie direkt vor deiner Nase laut und deutlich erklärt wird. Die eine Frau saß, weil ein Mann ihre Kinder verprügelt hat. Und sie saß auch noch 7x länger. Wie konntest du das übersehen? Das ist so Sexistisch, dass es sogar in unserer immer noch sehr sexistischen Welt (sieht man ja hier in den Kommentaren :)) eine Ausnahme ist. Und du siehst das nicht. Und andere Sexisten løken auch noch den Kommentar. Smh.
@@findolinfly Wie bereits gesagt, kann man von einem Fall nicht auf Sexismus schließen. Die ungleiche Bestrafung hier fühlt sich nach dem was genannt wurde definitiv nach Fehlurteil an, wenn dann hätten die Strafen zwischen den beiden eher getauscht werden müssen. Aber nochmal: Sofern nicht eindeutig ist, dass das Geschlecht grundlos eine Rolle gespielt hat ist es kein Sexismus. Zu diesem einen Fall gibt es 99 Fälle wo Männer eine härtere Strafe bekommen haben als Frauen, ist das ebenfalls Sexismus oder okay, weil es böse Männer sind?
Ich verstehe irgendwie die Aussage des Videos nicht. Hier wird gar kein Bezug zur Fraueninhaftierungsrate hergestellt. Es wird eigentlich nur gesagt, dass in Oklahoma Menschen für geringere Verbrechen vergleichsweise lange ins Gefängnis kommen. Aber das wird doch wohl beide Geschlechter betreffen. Warum wird denn als Problem in diesem Video benannt, dass zu viele Frauen ins Gefängnis kommen?
Finde ich auch, es hat einen beigeschmack von "es ist nicht normal das frauen im gefängnis sind" dabei ist es genau so normal oder unnormal wie inhaftierte männer. Es wird automatisch davon ausgegangen das da in der justiz was nicht stimmt oder das sie irgendwie zu verbrechen überredet wurden etc. Im grunde äußerst altmodische ansichten.
Das sind halt alles alte nette Damen. Die dürfen nicht ins Gefängnis. Das macht man ja auch nicht mit einer Oma, egal wie schlimm sie war. Frauen denken halt, das sie einmal auf die Tränendrüse drücken müssen und schon ist alles erledigt. Wie ekelhaft
Es herrscht schon sehr lange ein Resozialisierungsproblem. Da werden einzelne Personen unterschiedlicher Strafdelikte zu hart oder milde bestraft. Die Leute im System sind leider zu sehr überfordert. Dass es Verbrecher aus jedem Geschlecht existieren, ist es leider so. Jedoch einsperren kostet dem Staat unmengen an Geld, sodass das Schutzapparat zusammenbricht.
@@BOMBERWAFFENFABRIK Das sehe ich auch so. Ich verstehe aber nicht, wieso im Video die Schlussfolgerung gezogen wird, dass explizit zu viele Frauen eingesperrt werden.
Wie kommen Sie darauf? Nahezu der gesamte Beitrag dreht sich doch fast ausschließlich darum, dass vor allem Frauen in Oklahoma länger ins Gefängnis kommen als Männer für dieselben Verbrechen. Gründe: Ultrakonservatives Christentum, weit verbreitete Frauenfeindlichkeit et.al. Der Titel des Beitrages hätte vielleicht richtiger heissen müssen "Oklahoma: Zu viele Frauen im Gefängnis." Ansonsten hält der Titel, was er verspricht.
Das Rechtssystem ist komplett anders. Das Buch von Reinhard Berkau „Ich gegen Amerika“ Ein deutscher Anwalt in den Fängen der US Justiz. Zwei Jahre sass er unschuldig in verschiedenen Gefängnissen der USA. Kann das Buch sehr empfehlen. Nach dem lesen möchte man nicht mehr in die USA….🤭
doch, eigentlich schon. Gerade bei Gewaltverbrechen sind Männer stark überrepräsentiert, was natürlich auch mit biologischen Unterschieden und Hormondifferenzen (und allgemein physischer Stärke und damit Gelegenheit) zusammenhängt. Aber ja, Frauen die Drogen verticken sollten im Gefängnis sein. Das hat nichts mit Sexismus zu tun.
Kriminalität ist in gewisser Weise schon eine Frage des Geschlechts bzw. der Sozialisierung. Mädchen und Jungs werden unterschiedlich erzogen, was z. B. das Ausleben von Aggression angeht. Erzogen nicht nur von den Eltern, sondern auch von Medien, Märchen, Filmen, dem sozialen Umfeld etc. Biologisch ist da nix begründet.
@@FabiWe91 das hat nicht unbedingt was mit Erziehung und Sozialisation zu tun, sondern primär mit Biologie. Solltest du einmal auf einem Bauernhof sein, wirst du da das selbe Verhalten beobachten, was Agressivität angeht. (Was nicht heißt, dass Agressivität und Gewalt prinzipiell etwas schlechtes sind, es ist natürlich Kontextabhängig. Die Qualitäten, die einen guten Soldaten und Sportler ausmachen, sind die selben, die Kinder in Gangs treiben etc)
Beides..sowohl gesellschaftliche einflussfaktoren wie erziehung, rollenbilder und co., als auch biologische vorraussetzungen spielen eine rolle :) klingt zwar doof aber leute glaubt mir ich hab mehrere seminare in meinem studium zu kriminalität bei jugendlichen und erwachsenen, faktoren warum menschen kriminel werden, verschiedene theorien von den theoretikern zu dieser frage und auch dem system gefängnis mit alles was dazu gehört, belegt. Es spielt beides eine rolle
Die Frage sollte lauten: warum werden in Europa Frauen für dieselben Taten so viel milder bestraft als die Männer. Struktureller Gynozentrismus ist hier vermutlich die Ursache.
Das Kuriose daran ist, dass es in den aktuellen 50 Bundesstaaten sehr unterschiedliche Gesetze gibt. Was in Oklahoma eine Strafe von Beisp. 5 Jahren bedeuten kann, ist in New York eine Lappalie. Deutschland hat, was in den USA die Bundesstaaten sind, auch 16 Bundesländer, nur das eben in Deutschland die Gesetzte grundsätzlich von Hamburg bis NRW gleich sind. ( das Strafgesetzbuch StGB ) Es ist schon merkwürdig, wie unterschiedlich hier Straftaten geahndet werden.
Gewissermaßen schon. Allerdings bin ich dafür, dass alle Strafmaße abgemildert werden sollte , da die Gefängnisse, insbesondere in den USA, nicht gerade für eine Vorbereitung auf ein Leben ohne Kriminalität stehen. 2 Jahre sind auch schon eine verdammt lange Zeit und ich würde auch da vermutlich schon durchdrehen. Da wundert es mich nicht, dass da viele noch in den amerikanischen Gefängnissen rückfällig werden. Längere Zeit ≠ weniger Rückfälligkeit / zukünftige Straftaten. Nur insbesondere die Amis haben das mit ihren doppelten Lebenstrafen usw. nicht so richtig verstanden. Mag wohl auch an den gewinnorientierten Gefängnissen liegen, die die sowieso schon schlimme Bedingungen vor Ort verschlimmern.
@@heikorudi6105 Dann würde ich es natürlich auch anders sehen, aber dann bin ich mit meiner Wut auch alles andere als neutral. Und genau da liegt das Problem. Gefängnis soll keine Rache sein, sondern hauptsächlich dafür sorgen, dass Menschen in Zukunft keine Straftaten mehr begehen und ins Leben zurückfinden. Und durch das betteln von übertrieben langen Straftaten der Angehörigen sind sie nunmal genau das, was sie nicht sein sollten. Das ist extrem gefährlich, denn wenn diese lange Haftstrafe dann auch noch dazu führt, dass jemand aufgrund des langen Aufenthalt im Gefängnis kriminell bleibt/noch krimineller wird oder sogar Hass auf die Angehörigen entwickelt und die im schlimmsten Fall auch noch umbringt, ist das Problem nicht gelöst. Durch eine angemessene Zeit hätte sich das aber vermeiden lassen können und man hätte sich ein wirkliches Tor, statt Eigentor, geschossen.
Das Konzept mit der Betreuung für die Kinder der im Gefängnis sitzenden Menschen ist so wertvoll und wichtig. Kinder und Familienangehörige müssen unbdingt in die Prozesse miteinbedacht werden, da auch sie darunter leiden.
@@tech-nick8341 Nach guter Führung kann das durchaus passieren.... Natürlich finde ich 15-20 Jahre für Drogendelikte zu viel. 5-10 Jahre nach Dealen bspw. wäre besser, aber für Mord bei uns sollte es mindestens 30-40 Jahre setzen. Zudem haben wir hier Wohlfühlgefängnisse. Da sollten wir uns auch ein Beispiel an anderen Staaten nehmen.
@@SLKR170 @Tech-Nick Ihr habt beide Recht, es ist halt von Fall zu Fall verschieden (vorsätzlich usw.) aber eben 20 Jahre für Drogen ist schon extrem noch dazu ist ja eher davon auszugehen das die besagten Damen ja nicht Kiloweise vertickt haben!
Ich würde zu jeden eurer videos gerne soviel sagen doch wenn ich anfangen will zu schreiben weiss ich nie wo ich anfangen soll. eure dokus sind einfach der wahnsinn. ich verstehe garnicht wie all die sachen die ihr zeigt überhaupt möglich sind wenn man doch eigentlich offentsichtlich sieht das diese dinge einfach nur lächerlich, korrupt, selbstbereichernd. . . sind. einfach krank wie wir menschen miteinander umgehen und wie viele einfach wegschauen und nichts tun. wird diese welt noch ein ort an dem jeder fair behandelt wird bevor wir ihn total kaputt gewirtschaftet haben ? dazu möchte ich noch sagen das meine worte nicht nur auf diese doku bezogen waren. und auch nicht nur auf amerika. auch deutschland und gerade auch deutschland beutet massiv aus so wie alle länder die die macht dazu haben, wie ich meine.
Danke für den Beitrag an alle Beteiligten! Die Kommentarspalte kann man sich (edit: mittlerweile zum Glück nur noch teilweise) sparen. Da hat der Algorithmus merkwürdige Bubbles angezapft.
lieber Heiko, Männer sind nicht egal, in dieser Doku geht es aber primär über Frauen in Gefängnissen in den Vereinigten Staaten. Wenn du dir lieber Menners in Gefängnissen anschauen willst, dann schau dir doch eine der 10000 Dokus darüber an. Noch ein Tipp, Frauen wollen nicht wie Männer in einem Patriachalen System behandelt werden sondern wie Frauen in einem NICHTptariachalen System.
@@rolandwild8268 Wenn ihr dauernd die Frau als Opfer und den Mann als Täter darstellt, seid ihr nicht die größten Sexisten überhaupt? Das brutale Patriachat, dass in Deutschland genau wo zu finden ist?
@@m.k.2685 Seh ich genauso. Frauen sind keine Opfer! Es wird Zeit, dass sich endlich alle Männer der neuen Gesellschaft fügen und sich den Frauen offiziell unterwerfen! Das Patriarchat hat schon lange ausgedient, jetzt gehören Männer verprügelt hinter den Herd!
Mann begeht eine Straftat: Gesellschaft: "für immer wegsperren die Sau" Frau begeht genau die selbe Straftat: Gesellschaft: "das kann man doch der netten Dame nicht antun"
was hat dein dummer comment mit der doku zu tun? richtig, garnichts. also geh uns nicht hier auf den sack, nur weil du noch im keller deiner eltern wohnst und unzufrieden mit deinem leben bist.
@@cevynotter9555 Gibt klare Studien dafür. In Russland gibt es z.b. lebenslänglich nur für männer. bei youtube darf man leider keine links posten, darum musst du dich selbst bemühen die quellen zu finden
Aber was genau hat das mit Sexismus zu tun? Männer sitzen genau so harte Strafen ab in den USA. Man könnte Sexismus gegenüber Männern vorwerfen, weil ich noch nie so ein Wohlfühlprogramm für Männliche insassen gesehen habe. Stattdessen sollte man das Strafsystem im allgemeinen Kritisieren, unabhängig vom Geschlecht. Sehr unprofessionell, tendeziös und ein weiteres framing, dass Frauen es viel schwerer haben, obwohl es meisten genau anders rum ist.
Achtung, sonst kommen die paar Feminazitrolle und knallen dir einen vor den Latz. Wir bemitleidenswerten, ahnungslosen Incels. Oder Anwälte. oder Lehrer. Oder alle anderen 90% der männlichen Bevölkerung, die keine erbärmlichen Idioten sind die das peinliche Emanzentum mittragen...
Gehört heute zum guten Ton Frauen als arme Opfer des bösen, männlichen Patriarchats darzustellen. Und wenn man sich dann zurecht, wehrt, wenn man bloss aufgrund seines Geschlechts von diesen Emanzen angegriffen wird, gehen ihre Männerhasstiraden los.
Film entweder nicht geguckt oder nicht gerafft. Frauen sitzen in Oklahoma die Strafen ihrer Männer ab, Männer verstecken Drogen im Haus oder prügeln die Kinder, ihre Ehefrauen fahren dafür ein, während die Männer nach zwei Jahren wieder entlassen werden. Das findest Du wohl gerecht, daß der prügelnde Ehemann nach zwei Jahren frei kommt, seine Frau aber für 15 Jahre einfährt, weil sie es zu ließ, daß ihr Ehemann die Kinder prügelt. Hast Du Dir dein Gerechtigkeitssinn im Iran angeeignet, da wird Frauenbashing ja zur Staatsreligion erhoben.
Ich finde die Dokumentation gibt einen guten Einblick in die Grausamkeit amerikanischer Gefängnisse. Aber ich verstehe nicht warum man hier unbedingt die Frauen so in Vordergrund rücken muss wenn der Großteil der Gefängnisbevölkerung trotzdem männlich ist. Da spielt es auch erstmal keine Rolle wie unfassbar groß der Zuwachs sein soll wenn die Bevölkerung von Frauen in Gefängnissen weitaus geringer ist als die der Männer. Ich finde es trotzdem wichtig das Thema anzugehen aber der Umgang der hier gewählt wurde sehr unpassend. Und es wurde hierbei viel Frameing genutzt
Aber ich verstehe nicht warum man hier unbedingt die Frauen so in Vordergrund rücken muss wenn der Großteil der Gefängnisbevölkerung trotzdem männlich ist Was ist denn das für eine Kindergartenlogik? Nur weil es mehr Planeten als Sterne gibt, darf man keine Reportagen über Sterne zeigen, weil sie dann zu sehr im Vordergrund stehen? Dinge werden sowohl gemeinsam als auch getrennt untersucht. Daher der Begriff Analyse.
@@TJ-hs1qm wir leben in einer Zeit wo man auch über Frauen im Gefängnis eine Doku machen MUSS sonst fühlen die sich vernachlässigt und deswegen muss so eine Doku auch erstellt werden :) Ironie off aber der Feminissmus ist sehr stark im kommen, leider!
Land of the free, bei solchen Dokumentationen fällt mir immer Volker Pispers ein, Kapitalismus im Endstadium, oder, ist wie beim Lotto, jeder kann gewinnen, aber nicht alle.
Leider muss ich den anderen zustimmen. Diese Dokumentation ist sehr einseitig und es werden viele Vorwürfe erhoben ohne auch nur annähernd Beweise zu zeigen. Leider sind die neueren Dokumentationen von arte nicht mehr so qualitativ wie man es gewohnt ist. Daran solltet ihr unbedingt wieder arbeiten arte.
Min. 6:20 *SIE KOMMT INS GEFÄNGNIS OBWOHL SIE BEI DER STRAFTAT GAR NICHT ANWESEND WAR, DER MANN DER DIE KINDER VERPRÜGELT SITZT 2 JAHRE IM GEFÄNGNIS, SIE BEKOMMT 30 JAHRE, OBWOHL SIE GAR NICHT DA WAR?????????* Ich könnte ausflippen!!
@@katrinam6795 Aus dem gleichen Grund, aus dem sie allgemein öfter (zu Recht) in Gefängnissen sitzen und Führungspositionen inne haben. Sie sind im Schnitt agressiver, und tendieren eher dazu, ihre Agression A) physisch (Frauen sind nicht unbedingt friedlich, aber Mobbing etc sind meist eher verbale Angriffe auf Status etc) und B) gegen Andere, nicht sich selbst, zu äußern (deswegen ist Selbstverletzung bei Frauen häufiger) Agression ist in diesem Frame natürlich eher etwas schlechtes, muss es aber nicht sein. Selbstbewusstsein, Zielstrebigkeit, usw. hängen stark damit zusammen. Zu der Obdachlosenfrage: Zum einen sind Frauen wichtiger für die Gesellschaft -> ihnen wird eher geholfen, sie haben meist ein stärkeres soziales Netz, mehr Freunde usw. -> mehr Hilfe, und Dinge wie IQ und Impulsivität haben bei Männern eine stärkere Streuung (greater male variability hypothesis) -> die Menschen, mit den Charaktereigenschaften, die zu Obdachlosigkeit, Drogenkonsum etc führen sind überwiegend Männer.
@@inesco08-15 In der Dokumentation war es ein Einzelfall, bzw. ist nur in einem Staat der Fall. In der Doku wurde gesagt, der Hauptgrund für den Anstieg sei die Drogenkriminalität. Ansonsten gebe ich dir natürlich Recht, der Partner hat eine deutlich höhere Strafe verdient. (Wobei du, wenn du das Wohl deines Kindes missachtest, nicht unschuldig bist. Es mag in diesem Fall sein, dass die Frau sympatisch ist (und denk dran, du kennst nur ihre Perspektive), aber in vielen Fällen ist der Mutter halt das Kind egal und sie lässt den Mann machen.)
@@inesco08-15 anders herum auch nicht. da wird nen mann mit der bratpfanne verprügelt und dann von der polizei mitgenommen und verurteilt. kein Einzelfall da drüben
8:40 - da könnte man sich fragen, was hier der Unterschied zu den extremen islamischen Staaten und deren Gesetzgebung ist. Ja, der eine hat ein Kreuz, der andere einen Halbmond. Ansonsten ... und die USA, in der so etwas ungehemmt agieren kann, maßt sich an, der Welt vorzuschreiben, wie sie zu leben hat?
Liebe Community, was haltet ihr von dem amerikanischen Gefängnissystem?
Wenig. Die Inhaftierten werden zu sehr ihrer Rechte und ihres Ansehens beraubt und zu wenig resozialisiert!
Absolutes Vorbildsystem.
@@gitgut4977 Dafür gibt es dort nicht so lächerliche Fälle wie bei uns, wo Täter kaum bestraft werden, oder als "psychisch krank" eingestuft werden, und dann gar nicht ins Gefängniss kommen
@@aldoushuxley5953 hast du schonmal jemanden in einer akuten Psychose gesehen. Die sind mit fug und recht unzurechnungsfähig!
Ist jetzt vielleicht ein blödes Beispiel, aber bei OITNB zeigt man sehr schön wofür Frauen eingesperrt werden und viel härter urteilt als es bei Männern getan wird. Es ust ein weltweites Problem, dass Gesetze von potentiellen Tätern geschrieben werden und somit nichtssagend eine Opfer-Täter - Umkehr begangen wird.
Eine Mutter 30 Jahre zu inhaftieren weil ihr gewalttätiger Ehemann ihre Kinder in ihrer Abwesenheit geschlagen hat 🙈 Das ist einfach nur krank
In den USA existieren viele Privatgefängnisse und Unternehmen profitieren von Insassen als billige Arbeitskräfte. Das würde auch die teils absurden und überzogenen Strafmaße in den USA erklären
Darf nur niemand überprüfen, weil sonst die Zivilprozess die Staatskassen leeren würden
Einfach mal nicht Straftaten begehen und sich an das Gesetz halten. Egal wie absurd ein Gesetz ist, wenn man nicht dagegen verstößt kommt man auch nicht in Knast.
@N!K NAME Schöne Geschichte, die Realität sieht anders aus. Die Zahl an Kapitalverbrechen ist in den USA weit höher als in Europa, auch anteilig zur Bevölkerung. Vergewaltigungen kommen in der deutschen Kriminalistik im Vergleich zu anderen Taten nur gering vor, auch hier handelt es sich wieder um vorgestellte Realität.
Alle offiziellen Zahlen sind übrigens für jeden mit 5 Minuten googlesuche leicht zugänglich, da muss man sich nicht an irgendwelche Meinungsmacher oder Stimmfänger halten.
@@stefanf7847 ja, das geht wohl nicht so einfach, wenn man die Fürsorgepflicht durch Abwesenheit verletzt und dann 15 Jahre im Gefängnis verbringt. Außerdem geht es nicht um die Tatsache der Kriminalität, das wird in der Reportage aber auch sehr deutlich, weiß nicht, wie du das übersehen hast, sondern um das Maß und die Handhabe
@@hschnabel3055 Bei manchen Leuten fragt man sich wirklich, ob sie überhaupt eine Minute der Doku geguckt haben.
Der Schläger kriegt 2 Jahre und die Mutter 30??? Was zur Hölle ist das für ein krankes Land?
jab, einfach nur abartig
Das ist der Einfluss der Christlichen Taliban, die leider extrem mächtig sind in den USA.
Drogen = Der Teufel
Frauen und Kinder schlagen = normal, steht in der Bibel
Wer sagt Ihnen denn, dass er wirklich der Schläger war. Häftlinge haben auf ihren Straffall häufig ein sehr verzerrte Sicht. Ich glaube eher, dass sie ihren Anteil am Verbrechen massiv herunterspielt oder es nicht wahrhaben will.
@@Pucky71 aber 30 Jahre come on
@@kosy7294 aus europäischer Sicht ist es wirklich sehr viel. Aber eventuell war sie ja auf Bewährung und die 30 Jahre sind die Gesamtstrafe. Bei den Amis wir ja einfach addiert und man muss eine Strafe nach der Anderen absitzen.
Ich informiere mich jetzt schon länger gerne über das amerikanische Strafsystem, aber trotzdem schockiert es mich immer wieder aufs neue wie es dort abläuft. Wie kann eine Mutter, die ihre Kinder bei ihrem Partner gelassen hat, eine so viel höhere Strafe bekommen, als der, der die Kinder tatsächlich geschlagen hat? Das ist einfach nur absurd und unglaublich ungerecht. Das macht einen echt dankbar in Deutschland zu leben, auch wenn hier natürlich auch nicht alles perfekt läuft. Aber danke an Arte für die Aufklärungsarbeit. Das war auf jeden Fall ein guter Start in die Doku und auch wenn ich befürchte, dass der Rest mich wieder fassungslos und wütend machen wird, freue ich mich drauf weiter zu schauen.
Ist halt eine Industrie, die bedient werden will. U.a. ein Grund, warum ich nie einen Fuß auf US Territorium setzen will.
@@torethyen3893 Wo hat Big Bronnx inhaltlich falsch gelegen? Das Gefängnis- und Strafsystem der USA ist nun mal eine Industrie. Umso mehr, da sie vor allem privatisiert ist. Und dieser Wirtschaftskreis ist nicht unbedeutend, deshalb braucht er immer wieder "Nachschub" an neuen Gefangenen. Die Strafen in den USA stehen doch schon lange nicht mehr im Verhältnis zur Tat, und einige Gesetze dienen anscheinend nur dazu, Leute wegzusperren, aber nicht wirklich jemanden zu schützen.
Aus einem Land aus dem der Muttertag stammt, erwarte ich nix gutes.
Die führen was im Schilde. Ein Halunkenstaat.
@@dtfhhn was meinst du mit Industrie? Kannst du mir das erklären
@@kingkugel3693 ich habe gerade nen riesigen Haufen geschissen
Egal welche Amerika - Doku/ Reportage anschaue, denk ich mir immer wieder ‚God bless America‘ Weil die brauchen Gottes Segen wirklich
Manchmal denke ich beinahe ernsthaft, ein ein rotes Amerika für die Republikaner und einblaues für die Demokraten wäre für das Land deutlich besser. Dann würde wenigstens die Hälfte mal ihr Potential voll ausschöpfen können.
Die Demokraten sind ja echt keine Unschuldsengel aber mein Gott, was zum Teufel ist aus den Republikanern nur geworden? Klar, man kenn die Antwort aber die waren ja mal anders. Ist aber auch schon verdammt lange her mittlerweile, mindestens um die 50 Jahre…
Ein Grund mehr für ein stärkeres Europa. Denn wer weiß wann ein neuer Trump kommt… Und was der dann dessen Pläne in Europa sein könnten.
Der kann jetzt denen auch nicht helfen nur sie selbst
Wenn ich all die Amerika Dokus sehe,denke ich mir:dieses Land ist sehr,sehr krank.Jede Hilfe zu spät.
Ich habe 20 Jahre in Kanada gelebt und im US-TV auch viele Talkshows und Live-Sendungen gesehen. So erfuhr ich, dass es n den USA kaum eine Familie gibt, die nicht mindestens einen Angehörigen hat, der im Knast sitzt oder gesessen hat. Das ist dort Normalität.
Ja und 99% sitzen da weil sie Straftäter sind. und vllt 1% weil sie wirklich Unschuldig sind. Egal wie absurd Gesetze sind, einfach dran halten und schon muss man nicht ins Gefängnis.
@@stefanf7847
Du hast wohl nichts verstanden.
@@stefanf7847 Wir schauen mit Interesse was mit Donald Trump und seiner Gang passiert, danach können wir weiter über Straftaten und Gerechtigkeit reden.
@@stefanf7847 Wie schön einfach die Welt doch ist wenn die eigene Vorstellungskraft nicht weit über dem eigenen Horizont reicht. Ja es gibt viele Schicksale die in die Drogensucht führen, in den USA reicht es aus wenn man Opiode gegen Schmerzen vom Arzt verschrieben bekam (deren Gefährlichkeit durch die Pharmalobby lange vertuscht wurde). Selbst gut situierte Menschen aus der Mittelschicht wurden damit in die Sucht getrieben. Und es gibt noch viele andere Schicksale wie man ganz unten landet, es braucht nicht viel Vorstellungskraft. Ich kann mir nur vorstellen dass man als Drogenkranker schnell aus Verzweiflung in Beschaffungskriminalität getrieben werden kann. Mir tun solche Menschen leid und eigentlich muss ein Staat diese so gut es geht auffangen.
@@heidimuller5536 Welche Straftaten hat Trump denn deiner Meinung nach begangen ?
9:11 ich kann überhaupt nicht fassen, wie so ein Mann an die Spitze eines amerikanischen Bundesstaates sitzen kann. Das ist einfach nur krank. Es macht mich super wütend!!!
Wenn Leute wie Trump zum obersten "Anführer" gewählt werden, dann wundert mich in diesem Land gar nichts mehr.
Kann ich verstehen, total gruselig.
Was für ein mieses Drecksland mit pseudochristlichen zweibeinigen Bestien! Da leben wir in D ja im Paradies wenn man sieht was für ein unmenschliche System im Land of the free herrscht. Nichtmal geschenkt würde ich dorthin reisen! Aber mit dem Finger immer auf die Russen zeigen miese Heuchler
@@L3v3LLIP hab nicht behauptet das der Russe besser ist als diese Amimonster.. Der sagt und zeigt wenigstens klipp und klar das man nix zu lachen hat wenn man sich mit der Führung anlegt..siehe Nawalny..Die amerikanischen Heuchler dagegen machen auf Rechtsstaat! Ich würde am liebsten auf deren Verfassungsurkunde draufkotzen.
@@kaptannuh1064 ja vor allem können die ja offenbar wirklich vieles mit dem beschissene Gott rechtfertigen. Das ist richtig gruselig.
Also das Strafmaß in den USA und die mangelnden Resozialisierungsmaßnahmen muten schon mittelalterlich an.
Selbst das Mittelalter war besser. Nicht vergessen, das wurde auch wegen der Aufklärung extra düster gezeichnet, war aber tatsächlich oft sehr viel fortschrittlicher als die Leute vermuten. Es gab z.B. oft recht milde Strafen weil man eben NICHT mal eben jeden wegsperren konnte.
Klar, andere Zeiten andere Sitten aber die Amerikaner also besonders manche Vertreter der Republikaner sind manchmal wirklich… Ekelerregend.
Dass Justizverständnis in den USA ist es die Täter zu strafen, präventive Maßnahmen zu Verhinderung von sozialen Problemen die Kriminalität erhöht oder Resozialisierung ist in der Regel nicht vorgesehen
Im Christentum steht Nächstenliebe, Vergebung und Gnade an erster Stelle, nicht eine harte Strafe. Da haben wohl manche Fundamentalisten was falsch verstanden. ;)
Wieso glauben so viele noch an diesen Heuchlerverein namens Kirche?
An Gott zu glauben ist meiner Meinung nach die größte Schwäche, es gibt ihn einfach nicht und trotzdem wird Profit daraus geschlagen. Und dabei gibt es so vieles wofur es sich lohnt, daran zu glauben (das Gute im Menschen, Grundwerte und deren Tugenden usw)....
Alles andere Ist doch reinste Gehirnwäsche.
@@LadyAmanthia Christentum geht über Kirche hinaus. Glaube geht auch über Kirche hinaus. ;)
@@maxharinger5837 ich wäre für ne Mischung aus rastafarismus und buddhismus. Möglichst nahe am "Ursprung", nahe an der Natur- wie die Natur es eigentlich vorgesehen hat. Ja, ich weiß, etwas naiv-süß der Gedanke aber wieso nicht(?) " Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" ^^
@@LadyAmanthia ja ist eine gute Idee, du kannst dir die Welt machen wie sie dir gefällt, viele Wege führen nach Rom und auch zu Gott :D
Nicht nur falsch verstanden. Sie haben keinen Glauben an Christus. Sie sind nur Namenschristen so wie die anderen Kirchen. Er findet es gut, dass Frauen hart behandelt wird. Was für ein Quatsch. Was hat er von Jesus gelernt. Nichts aber auch gar nichts. Solche Christen die sich als Gläubige nennen, sind Heuchler.
Bei uns in Ungarn ist auch völlig absurd, dass auch die betroffenen Frauen wegen Gefährdung von Minderjährigen hinter Gitter gesteckt werden können, egal wie weit sie selbst von ihren gewalttätigen Männern eingeschüchtert worden waren. Das amerikanische Strafsystem gilt sowieso als steinkonservativ, weil es kaum Reintegrationsmöglichkeiten für die Häftlinge bietet.
Weil es eine Industrie ist ubd jeder gefangene Geld bringt. So simpel
Genau der Gedanke kam mir auch sofort, als sie erklärt haben, wie hoch die Zahlen sich entwickelt haben....
Man ist mittlerweile mit dem Thema einfach sehr gut bekannt. Man hat ja auch wirklich h alles gesagt, weiß genau wo die Probleme sind, weiß wer verhindert das sie gelöst werden…
Diese Reportagen wirken irgendwann in ihrer reinen Anzahl einfach nur hilflos bzw. besser gesagt als eine riesige Warnung dagegen jemals auch nur ansatzweise hier in Europa so wie dieser ganze Teil der USA zu werden, sei es in Fragen der Wirtschaft oder wie hier, der Gesetzeslage.
Sowas ist einfach nur gewollt unzivilisiert.
Es gibt ja auch enorm viele US-Amerikaner die das Problem verstehen aber wenn knapp die Hälfte 2 mal jemanden wie Trump wählt, was soll man da für Resultate erwarten?
Man stelle sich mal 48% AfD vor.
Im ganzen Bund.
Ein Alptraum.
Da bin ich froh dass die meisten Leute hierzulande andere Schlüsse aus unserer Geschichte ziehen.
Jeder Gefangene kostet dem Staat aber auch sehr viel Geld
Gleichberechtigung
Das ist so nicht ganz korrekt. Ein Gefangener ist extrem teuer
Die armen Kinder... Kein Geld um ihre Eltern zu besuchen - die vergessenen des Systems. Bei "meine mama ist wieder aus dem Gefängnis raus, aber mein papa fehlt mir [...] er ist im Gefängnis" vergeht einem alles...
ARTE ihr habt es einfach drauf.
Ich kenne keinen Sender der so vielseitig und informativ ist. 👌
Leider ist gerade diese Doku nicht vielseitig, da u.a. nicht drauf eingegangen wird wie sehr anders Urteile zwischen den Geschlechtern passiert.
Heutzutage kommen wir in ein Zeitalter der Gleichberechtigung und somit fallen Strafen für Frauen ähnlicher zu den Männern aus
glaub auch da hat sich eine Industrie entwickelt die futter braucht die USA machen mir Angst
im Sinne der Gleichstellung ist das eine erfreuliche Entwicklung, das langfristige Ziel muss eine 50/50 Verteilung der Geschlechter in Gefängnissen sein um die Realität in der Gesellschaft abzubilden
Ich bin für eine bindende Quote. Parität!
@@cevynotter9555 Das stimmt nicht, wenn man die Anstiftungen mitzählt.
@@cevynotter9555 Das ist egal. Dass bestimmte Berufsgruppen weniger interessant für Frauen sind (STEM) und das umso mehr, je gleichgestellter eine Gesellschaft ist, scheint bei der Quote im Berufsleben auch keine Rolle zu spielen.
@@cevynotter9555 Daß Frauen sich in aller Regel nicht selbst die Hände dreckig machen, wie im richtigen Leben halt.
Ich würde mich freiwillig in einem Frauengefängnis einsperren lassen, das muss wie ein Paradis sein.
Erschrekendes System, das möchte ich nicht kennenlernen. Danke für diese tolle Doku.
Krank ...America reitet sich schon seit Jahrzehnten ins abseits.
Ich bin froh, dass hier nicht solche Zustände herrschen.
noch nicht, musst du sagen. Die Entwicklungen in den USA kommen immer ca. 15 Jahre später zu uns.
@@AMLCOrey wahre Worte
@@AMLCOrey Das wäre bei uns verfassungswidrig.
@@AMLCOrey mal abgesehen davon dass das vor weit über 40 Jahren begonnen hat bezweifle ich das.
@@meloney ist ein Argument. Bei den Amis war es eigentlich schon seit dem Wilden Westen so, daß Häftlinge als kostenlose Arbeitskräfte ausgenutzt wurden. In den Comics und alten Western siehste immer die Sträflinge beim Steine klopfen. Schon mal überlegt, warum die das machen? Dir zerbröseln die Brocken für die Herstellung von Beton.
Allerdings haben wir jetzt die Zeiten, in denen die Polizisten exzessiv Leute für ihre Statistiken verhaften und immer gleich die "Widerstand gegen die Staatsgewalt" Scheiße ins Feld führen und sich intern aller Kontrolle, Überprüfung und Verantwortung entziehen.
Der Schritt hin zu Gefängnissen, in denen die Inhaftierten als kostenlose Arbeitskräfte von Privatunternehmen verpflichtet und ausgebeutet werden ist eigentlich nicht so groß. Es gab sowas ähnliches schon, das sogenannte Tütenkleben. Ist nur die Frage, wann man da wirtschaftliche Potenziale sieht und Arbeitskräfte nutzbar machen will.
Von der Politik würde ich nichts anderes als eine menschenverachtende Grundhaltung erwarten.
Die Synchro ist leider schlecht. Bei 2:26 spricht eine Inhaftierte in ihrem Gedicht davon, sie träume von Flucht - im Englischen wird dort wohl "flight" gesagt worden sein, was sowohl "Flug" (ihr Gedicht behandelte Vögel) als auch "Flucht" bedeutet. Das geht in der schlechten Uebersetzung leider verloren. Bitte lieber Untertitel!!
Das Land der unbegrenzten Einsperrmöglichkeiten. Irony at its finest.
"dealer´in" 30 jahre haft? da scheint wohl ein "richter" mit frauenhass, schon ca.40 jahre im amt zu sein... unfassbar
Das passiert Männern 1000x öfter... Richterinen mit männerhass!!!
@@sonnymp1337 aufjeden ! liegt auch wahrscheinlich darann, dass männer mehr "straftaten" begehen! ist aber schon sehr auffällig! achtung "verschwörungstheorie": dezimierung der menschheit! um so mehr frauen im gefängnis sind, um so weniger können sich vortpflanzen... "g"
@@MrQju doof ?
@@beateburghardt1274 Dumm? google mal "Georgia Guidestone"!
@@MrQju Wenn Männer gleich oder stärker bestraft werden, ist es vollkommen egal wer öfter Straftaten begeht. Es ist offensichtlich kein Sexismus oder du möchtest sagen das in deinem sexistischen Weltbild der Mann Gewalttätiger ist.
#Frauen"un"logik
"lernen für das Abitur..." Ja, nee. Ist klar. Ein normaler highschool-Abschluss im ländlichen Oklahoma an einer staatlichen Abendschule dürfte vom Niveau hauchdünn über nem deutschen Sonderschulabschluss liegen
Von wann ist dieser Film?
Heartbreaking 😔
Um es mit den Worten von Volker Pispers: "USA, das ist Kapitalismus im Endstadium."
93 % der Gefängnisinsassen in den USA sind Männer, das sind ca. 2 Millionen ist ja logisch das da die zahl nicht mehr so schnell steigt wie die der Frauen die bisher "nur" 110000 sind, gibt in der Natur ja immer beschränktes Wachstum.
zuviele mörder laufen frei rum
Die Strafen in den USA sind völlig absurd.
Das die dort noch von Resozialisierung sprechen ist ein witz!
Lirgt daran dass sie Common Law statt Civil Law nutzen, Richter können horrende Strafen aussprechen und die Mob mentslität der Jury segnet diese ab.
die reden dann ja auch im selben Satz von Gott und dass sich die Leute von ihm abwenden. Unseriöser geht es kaum, so kranke Menschen müsste man behandeln und ihnen mal langsam klar machen, dass ihr Gott tot ist
Ich weiß auch gar nicht wieso die sich hier so auf Frauen beziehen. Das betrifft alle. Manche Leute begehen schwere Verbrechen und andere nur Kleinigkeiten und deine Strafe hängt davon ab wie viel dein Anwalt kostet. Die meisten Länder in Europa haben viel geringere Strafen und trotzdem weniger Verbrechen.
Naja - ich würde mal sagen daß die "Resozialisierung" in Deutschland auch eher die Behauptung eines Feigenblatts ist. Mach Dir doch mal den Spaß und guck Dir an welche Schulabschlüsse und Ausbildungen man in einzelnen Haftanstalten nachholen/machen könnte... Meistens gibts da gar nichts - Wenn ist Hauptschule schon das "höchste der Gefühle" und als "Ausbildung" gibts meist nur so Sachen wie "Stapler-Schein" oder "Gebäudereinigung Grundstufe"...
Die beste "Resozialisierung" wäre in den meisten Fällen die Leute gar nicht erst aus ihrem Berufsleben, ihren Familien und ihrem sozialen Umfeld herauszureissen! Fussfessel während der Nacht und der Freizeit... Fertig. Man sollte da auch mal genau hinschauen welche Verbrechen tatsächlich überhaupt eine nennenswerte Rückfallwahrscheinlichkeit aufweisen.
Aber sowas wie Fußfessel wäre ja viel zu billig... damit könnte man nicht irgendwelche Phantasietagessätze von über 100 Euro/Tag "verrechnen"...
Schockierende Zustände in diesem 3 Welt-Land
The women in the poetry class should release a book! Or make a blog (also to raise awareness.) This system is so unfair!
Die Kommentare unter vielen Arte Reportagen kann man sich leider echt nicht geben.. uff
Glaub mir, auf 5 solcher Kommntare kommen 100 Leute, die entsetzt sind, die angewidert sind, die sich beklommen fühlen, die heulen könnten, die gerne etwas dazu schreiben würden und es doch nicht tun. Und dann kommen noch die Leute, wie du, die es doch nicht kommentarlos lassen wollen. Und das sage ich als Mann (kann man meinem Namen nicht unbedingt entnehmen).
Dann weiterblättern.
Wirklich schlimm wie zynisch während da von Schicksalen erzählt wird wird hier ein Gender Krieg angefangen.
@@liphe3857 Du nimmst dabei an, dass alle, die nicht deine Meinung vertreten, kommentieren, aber nur eine Minderheit derer, die deine Meinung vertritt, kommentiert.
Damit überschätzt du, wenn du es nicht weiterbegründen kannst, deine Seite massiv.
Immerhin hast du keinen Grund anzunehmen, dass viele, die nicht kommentieren, nicht trotzdem diese Kommentare mögen.
Das stimmt. Am hohlsten sind die Kommentare von Ehrenrunde.
Im Endeffelt ist es doch bei Männer auch so. Die äußeren Umstände und Gewalt in der Kindheit prägen viel. Die wenigsten Männer, die gewaltätig werden, wollen wirklich sowas sein und so gesehen werden. Nur kann man das schwer ablegen, wenn man es durch die Umstände in denen man aufwuchs als normal empfunden hat.
Das sehe ich ähnlich. Zudem bekommen die Menschen kaum Chancen ihre Situation zu ändern, im Gegenteil es wird gnadenlos mit ihnen umgegangen.
@@Florablume123 Bei den überzogenen Strafen wird man halt auch komplett aus dem Leben gerissen und ist dann alternativ los.
@@janos5555 ja, so schrecklich diese anschließende Perspektivlosigkeit.
Eigentlich wollte ich zur Doku kommentieren. Noch schockierender war die Zynik und der offensichtliche Hass in den Kommentaren. Vlt scrolle ich am Besten niemals mehr in die Kommentare wenn "Frau" iwo im Titel steht, das scheint ein mächtiges Wort das viele hart triggert.
und das sogar bei einer Artedoku...verstörend :/
ich als Nichtbinäre Transfrau fühle mich bei dem Titel außen vor gelassen, das ist doch wirklich nicht zu fassen !
Ist das nicht genau der Moment wo ein gegenargumentieren gefragt wäre?
@@lenny4810 Fühlst du dich jetzt sehr lustig?
@anastasia bolsun Also laufen in unserer Welt nur verbitterte Frauen rum?
Wir sind die Geschlechternamen ändern Mann=Täter, Frau=Opfer
God bless America🤮!
fuck off god, der ist der Problem in diesem Land...
USA USA USA
Zu viel Tagesschau geschaut?
Eine Mutter 30 Jahre ins Gefängnis zu sperren, sie von ihren Kindern zu trennen, weil sie nicht bei Ihnen war, als ihnen Gewalt zugefügt wurde - inwiefern ist das eine kohärente Logik 🤦🏼♀️ …
Vermutlich hat sie gegen ein gesetzt verstoßen.
Und deiner Anspielung nach ist sie ihrer Verantwortung als freie Frau ja auch nicht nach gekommen
@@beateburghardt1274 Ich bin fassungslos über die Selbstverständlichkeit mit der sie eine solche Rechtssprechung gut heißen.
9:37 Diese Logik: Viele Verurteilungen, damit das abschreckt. Würde es abschrecken, müssten die Verurteilungen je zurückgehen.
Man folge der Spur des Geldes…
Ganz genau.
Stehe gerade vor der Europäischen Zentralbank ja und nu ?
Das Verhältnis von Männern zu Frauen in amerikanischen Gefängnissen ist 93,2 zu 6,8 Prozent. Aber das Problem ist angeblich nicht, dass zu viele Menschen im Gefängnissen sind, sondern "zu viele Frauen". Lächerlich
Naja, dass ein größeres Problem existiert, heißt nicht, dass das kleinere insignifikant ist. Zum Beispiel wurde ja auch gezeigt, dass in Oklahoma die Inhaftierungsrate deutlich gestiegen ist, was sich so nicht unbedingt in der Gesamtstatistik abzeichnet. Ich finde, dass Arte hier auf einen wichtigen Trend gezoomt hat, da die Rolle der Mutter (gerade in konservativen Familien, wo der Vater möglicherweise nicht so viel Verantwortung übernimmt) enorm wichtig für die Kinder ist. Dazu kommt dann das lächerliche Ausmaß der "Taten" und, wie die Professorin betont, die Frauenfeindlichkeit vieler Gesetze dort. Ich finde die Dokumentation angebracht, wichtig und bestürzend.
Natürlich sind in USA zu viele Menschen inhaftiert, Frauen wie Männer. In dem Film geht es aber darum, daß Frauen im Gefängnis sind, obwohl Männer die Täter oder Haupttäter sind. Für Frauen gibt es noch weniger Toleranz als für Männer, zumindest in Oklahoma. Das will der Film sagen.
Danke Arte für diesen Einblick. Sonst bekommt man nur Einblicke in die Probleme Inhaftierung von Männern in den USA. Dennoch finde ich, dass der Beitrag unausgewogen ist, Fragen offen lässt und Probleme verzerrt darstellt.
Mich hätte interessiert, inwiefern der Faktor Herkunft und Hautfarbe bei der Bestrafung von Frauen, wie z.B. bei der Frau bei 5:25, eine rolle spielt. Ich habe das Gefühl, dass Rassismus dahingehend viel ausschlaggebender ist als Sexismus, gerade im Biblebelt. Diesem Faktor wurde in der Doku meiner Meinung nach viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dass Frauen viel eher ins Visier des War-on-Drugs gekommen sind, halte ich persönlich für stark anzweifelbar. Afro-Amerikaner und Latinos waren und sind die Bevölkerungsgruppen die am meisten davon betroffen sind.
Außerdem bleibt bei mir die Frage offen, von welchen sexistischen Gesetzen genau in Oklahoma die rede ist. Sind diese festgeschrieben oder liegt das an einem sexistischen Rechtsapparat?
Die Soziologie Professorin sagt aus, dass Frauen aufgrund des fundamentalistischen Weltbilds rechtlich diskriminiert und damit härter bestraft werden. Damit hat sie auch recht, man hätte aber nochmal deutlich machen können, dass dies hauptsächlich bei Gewaltdelikten oder anderen Straftaten zutrifft, die aus dem weiblichen Rollenbild herausfallen. Auf der anderen Seite werden Frauen in den USA bei z.B. Eigentumsdelikten weniger hart bestraft als Männer. Generell werden Frauen in den USA und anderen westlichen Ländern statistisch gesehen zu geringeren und nachsichtigeren Strafen verurteilt als Männer. Ich habe das Gefühl, dass diese Reportage versucht das Gegenteil darzustellen.
In meinen Augen betreffen viele der in der Reportage genannten Probleme genauso Männer und sind nicht unbedingt geschlechtsspezifisch.
Nach schauen der Reportage habe ich nicht wirklich das Gefühl, verstanden zu haben warum der Anteil der Frauen in Gefängnissen über die Jahre so stark angestiegen ist.
In Wahrheit geht es nicht um Rassismus oder Sexismus. Die USA sind Kapitalismus im Endstadium in der in einer völlig entsolidarisierten Gesellschaft ein Rattenrennen um einen Platz am Futtertrog auf Kosten der Anderen stattfindet.
Hier geht es um Feudalismus und darum dass u.a. Farbige und Frauen in diesem Rattenrennen von weit hinten starten und daher von vorneherein näher an der (Armuts-)Kriminalität leben. Es gibt in dieser Gesellschaft für die Justiz genau so wenig Anreiz zur echten Kriminalitätsbekämpfung wie die Pharma-Industrie Interesse an einer echten Heilung hat.... Man würde dadurch ja nur Milliarden-Umsätze verlieren.
Weil Männer auf die Überzahl von Gefängnis Insassen, Obdachlosen etc darstellen
@@stefanguels Note 1, setzen👍
ja genau so sehe ich das auch. Die Doku scheint massiv ideologisch getrieben zu sein und versucht ein generelles Problem als ein sexistisches gegen Frauen darzustellen. Die Formulierungen und der Schnitt erzeugen daher Verwirrung beim Zuschauer weil man bei einer klaren faktenbasierten Erzählweise lügen müsste um das Narrativ aufrecht zu erhalten.
@@stefanguels Gut auf den Punkt gebracht
Schrecklich 😞 ich kann es mir nicht ansatzweise vorstellen wie schlimm das sein muss
Dann sollte man einfach keine gesetzte brechen
@@dion.one1 Ich wette mit dir, dass du auch schonmal in deinem Leben ein Gesetz gebrochen hast. Mit Sicherheit kein schweres Verbrechen, aber 100%ige Gesetzestreue ist schlichtweg surreal.
Immer wenn ich denke es gibt genug Gründe die USA zu verabscheuen, sehe ich sowas.
Spannendes Thema und bei der Justiz ist es immer wichtig kritisch hinzuschauen, auch in DE gab und gibt es etliche Fehlurteile.
Allerdings sind mir hier zu viele leere und unbelegte Aussagen dabei, bspw. wird mehrfach erwähnt dass die Gesetzte und Justiz Frauenfeindlich sei, dabei wird kein einziges Mal ein Gesetz oder ein Urteil detailliert gezeigt welches das belegt. Stattdessen gibt's einfach nur die Aussagen, es sei einfach so.
Und es mag gut sein, dass in Oklahoma die Strafen insgesamt härter sind, aber dann müsste man aufzeigen weshalb dies besonders für Frauen gilt und nicht unabhängig vom Geschlecht.
Insgesamt leider eher einer der schwächeren Arte-Beiträge.
In der Doku geht es eben um die Inhaftierung und die Folgen, nicht um Strafrecht oder Prozesspraxis. Dazu gibt es sicher mal eine andere Doku.
Ich muss aber sagen, dass ich die genannten Fälle ziemlich eindeutig sexistisch finde (ab 5:16, genau 7:00). Wenn der Vater die Kinder misshandelt, die Mutter aber weit länger in Haft geht, auch wenn sie nachweislich nicht da war.. dass ist schon ziemlich offensichtliche Begünstigung der Täter und Bestrafung der Mütter.
@@seregruin Dieser eine Fall hört sich definitiv nicht fair an. Ich denke anhand dessen was dort gesagt wurde kann man, davon abgesehen dass es hier nur 1 Fall ist, definitiv als Fehlurteil bewerten, aber Sexismus anhand eines Falls dabei anzunehmen sehe ich nicht.
Es ist bspw. ja auch nicht Sexismus wenn man eine zufällige Person beleidigt und die ist dann eine Frau. Sexismus ist es in diesem Fall erst dann wenn es ganz klar statistisch ein Geschlecht benachteiligt bzw. das Geschlecht bei dem Handeln eine entsprechende Rolle spielt.
@@seregruin damit es sexistisch ist, müstest du zeigen, dass, würde ein alleinerziehender Vater seine Kinder von seiner Freundin verprügeln lassen, das Strafmaß da anders wäre.
Zumal wir hier nur eine Seite des Falls kennen, und damit kein objektives Bild haben.
Und, auch wenn natürlich das Strafmaß des "Freunds" DEUTLICH erhöht werden sollte, macht die Bestrafung der Mutter durchaus sinn. Denn sie hat die Sorgepflicht für ihre Kinder und ist für deren Wohlergehen verantwortlich.
Und in vielen solchen Fällen ist es eben nicht so, dass du eine unschuldige Mutter hast, sondern, insb. wenn Drogen im Spiel sind, eine Mutter, der das Wohl ihrer Kinder egal ist, und die bei ihrem Freund bleibt und dessen Taten ignoriert, obwohl sie weiß, wie es ihren Kindern dabei geht.
Ich weiß nicht, wie ich das sagen kann ohne, dass du dich angegriffen fühlst. Der Sexismus, der tief in deinem Kopf steckt, ist der Grund, warum du die Frauenfeindlichkeit nicht siehst, selbst wenn sie direkt vor deiner Nase laut und deutlich erklärt wird. Die eine Frau saß, weil ein Mann ihre Kinder verprügelt hat. Und sie saß auch noch 7x länger. Wie konntest du das übersehen? Das ist so Sexistisch, dass es sogar in unserer immer noch sehr sexistischen Welt (sieht man ja hier in den Kommentaren :)) eine Ausnahme ist. Und du siehst das nicht. Und andere Sexisten løken auch noch den Kommentar. Smh.
@@findolinfly Wie bereits gesagt, kann man von einem Fall nicht auf Sexismus schließen.
Die ungleiche Bestrafung hier fühlt sich nach dem was genannt wurde definitiv nach Fehlurteil an, wenn dann hätten die Strafen zwischen den beiden eher getauscht werden müssen.
Aber nochmal: Sofern nicht eindeutig ist, dass das Geschlecht grundlos eine Rolle gespielt hat ist es kein Sexismus.
Zu diesem einen Fall gibt es 99 Fälle wo Männer eine härtere Strafe bekommen haben als Frauen, ist das ebenfalls Sexismus oder okay, weil es böse Männer sind?
Ich verstehe irgendwie die Aussage des Videos nicht. Hier wird gar kein Bezug zur Fraueninhaftierungsrate hergestellt. Es wird eigentlich nur gesagt, dass in Oklahoma Menschen für geringere Verbrechen vergleichsweise lange ins Gefängnis kommen. Aber das wird doch wohl beide Geschlechter betreffen. Warum wird denn als Problem in diesem Video benannt, dass zu viele Frauen ins Gefängnis kommen?
Finde ich auch, es hat einen beigeschmack von "es ist nicht normal das frauen im gefängnis sind" dabei ist es genau so normal oder unnormal wie inhaftierte männer. Es wird automatisch davon ausgegangen das da in der justiz was nicht stimmt oder das sie irgendwie zu verbrechen überredet wurden etc. Im grunde äußerst altmodische ansichten.
Das sind halt alles alte nette Damen. Die dürfen nicht ins Gefängnis. Das macht man ja auch nicht mit einer Oma, egal wie schlimm sie war.
Frauen denken halt, das sie einmal auf die Tränendrüse drücken müssen und schon ist alles erledigt. Wie ekelhaft
Es herrscht schon sehr lange ein Resozialisierungsproblem. Da werden einzelne Personen unterschiedlicher Strafdelikte zu hart oder milde bestraft.
Die Leute im System sind leider zu sehr überfordert. Dass es Verbrecher aus jedem Geschlecht existieren, ist es leider so. Jedoch einsperren kostet dem Staat unmengen an Geld, sodass das Schutzapparat zusammenbricht.
@@BOMBERWAFFENFABRIK Das sehe ich auch so. Ich verstehe aber nicht, wieso im Video die Schlussfolgerung gezogen wird, dass explizit zu viele Frauen eingesperrt werden.
Wie kommen Sie darauf? Nahezu der gesamte Beitrag dreht sich doch fast ausschließlich darum, dass vor allem Frauen in Oklahoma länger ins Gefängnis kommen als Männer für dieselben Verbrechen. Gründe: Ultrakonservatives Christentum, weit verbreitete Frauenfeindlichkeit et.al. Der Titel des Beitrages hätte vielleicht richtiger heissen müssen "Oklahoma: Zu viele Frauen im Gefängnis." Ansonsten hält der Titel, was er verspricht.
Das Rechtssystem ist komplett anders. Das Buch von Reinhard Berkau „Ich gegen Amerika“ Ein deutscher Anwalt in den Fängen der US Justiz. Zwei Jahre sass er unschuldig in verschiedenen Gefängnissen der USA. Kann das Buch sehr empfehlen. Nach dem lesen möchte man nicht mehr in die USA….🤭
Wie Volker Pispers mal sagte: die USA sind ein wunderschönes Land! ...gäbe es bloß nicht die Menschen, die dort wohnen..
Die USA ist das letzte Land das ich bereisen würde
Ich wäre schon 70 Jahre im Knast aber ohne Untertreibung hahahah 🤣😭
Liebes ARTE-Team, könnt ihr mir bitte, bitte sagen wie der Song & Artist heißt welcher bei 8:40 startet?
Krankes korruptes System 😢
Ich finde es schon ziemlich verantwortungslos, als armer Mensch, der immer mal wieder im Gefängnis ist, noch weiterhin Kinder zu bekommen.
Kriminalität ist doch keine Frage des Geschlechts.
doch, eigentlich schon. Gerade bei Gewaltverbrechen sind Männer stark überrepräsentiert, was natürlich auch mit biologischen Unterschieden und Hormondifferenzen (und allgemein physischer Stärke und damit Gelegenheit) zusammenhängt.
Aber ja, Frauen die Drogen verticken sollten im Gefängnis sein. Das hat nichts mit Sexismus zu tun.
Ehm ja doch.. z.B. sind 94% der inhaftierten Menschen in Deutschland Männer :)
Kriminalität ist in gewisser Weise schon eine Frage des Geschlechts bzw. der Sozialisierung. Mädchen und Jungs werden unterschiedlich erzogen, was z. B. das Ausleben von Aggression angeht. Erzogen nicht nur von den Eltern, sondern auch von Medien, Märchen, Filmen, dem sozialen Umfeld etc. Biologisch ist da nix begründet.
@@FabiWe91 das hat nicht unbedingt was mit Erziehung und Sozialisation zu tun, sondern primär mit Biologie.
Solltest du einmal auf einem Bauernhof sein, wirst du da das selbe Verhalten beobachten, was Agressivität angeht.
(Was nicht heißt, dass Agressivität und Gewalt prinzipiell etwas schlechtes sind, es ist natürlich Kontextabhängig. Die Qualitäten, die einen guten Soldaten und Sportler ausmachen, sind die selben, die Kinder in Gangs treiben etc)
Beides..sowohl gesellschaftliche einflussfaktoren wie erziehung, rollenbilder und co., als auch biologische vorraussetzungen spielen eine rolle :) klingt zwar doof aber leute glaubt mir ich hab mehrere seminare in meinem studium zu kriminalität bei jugendlichen und erwachsenen, faktoren warum menschen kriminel werden, verschiedene theorien von den theoretikern zu dieser frage und auch dem system gefängnis mit alles was dazu gehört, belegt. Es spielt beides eine rolle
Digga was sind das für Kommentare hier guckt euch doch erstmal die Reportage an
Der Titel sagt schon alles!111
Ich bin echt schockiert. Da zeigt sich sehr viel Hass und Verbitterung. Krass.
@@sonder8310 nein eher Resignation. weil die was von Gleichberechtigung faseln aber eigentlich Übervorteilung der Männer meinen
@@sonder8310 Solltest dir mal ne Feminazi-Doku reinziehn, was Frauen da rauswürgen geht auf keine Kuhhaut!
@@Avus86 lol ja. Wenn ich Argumente brauche um Männer schlecht dastehen zu lassen dann gehe ich auch immer in Incel Foren. Danke für diesen Geheimtipp
Die Frage sollte lauten: warum werden in Europa Frauen für dieselben Taten so viel milder bestraft als die Männer. Struktureller Gynozentrismus ist hier vermutlich die Ursache.
Die Kinder leiden am meisten! Die tun mir echt leid! :-(
Nur das die Eltern/Erwachsenen auch mal Kinder waren.....
@@DieReichenklauenvondenArmen. und immernoch leiden.
Das Kuriose daran ist, dass es in den aktuellen 50 Bundesstaaten sehr unterschiedliche Gesetze gibt. Was in Oklahoma eine Strafe von Beisp. 5 Jahren bedeuten kann, ist in New York eine Lappalie. Deutschland hat, was in den USA die Bundesstaaten sind, auch 16 Bundesländer, nur das eben in Deutschland die Gesetzte grundsätzlich von Hamburg bis NRW gleich sind. ( das Strafgesetzbuch StGB ) Es ist schon merkwürdig, wie unterschiedlich hier Straftaten geahndet werden.
Vielleicht weil man mit Gefängnissen viel Geld verdienen kann?
Im so sorry for Toni. God bless you and your life💟
Also dass der Schläger nur 2 Jahre einsitzen musste ist in Ordnung?
nein, natürlich nicht
Gewissermaßen schon. Allerdings bin ich dafür, dass alle Strafmaße abgemildert werden sollte , da die Gefängnisse, insbesondere in den USA, nicht gerade für eine Vorbereitung auf ein Leben ohne Kriminalität stehen. 2 Jahre sind auch schon eine verdammt lange Zeit und ich würde auch da vermutlich schon durchdrehen. Da wundert es mich nicht, dass da viele noch in den amerikanischen Gefängnissen rückfällig werden.
Längere Zeit ≠ weniger Rückfälligkeit / zukünftige Straftaten. Nur insbesondere die Amis haben das mit ihren doppelten Lebenstrafen usw. nicht so richtig verstanden. Mag wohl auch an den gewinnorientierten Gefängnissen liegen, die die sowieso schon schlimme Bedingungen vor Ort verschlimmern.
@@oevers ch nehme an bei dir in der Familie wurde noch nie jemand ermordet?
@@heikorudi6105 Dann würde ich es natürlich auch anders sehen, aber dann bin ich mit meiner Wut auch alles andere als neutral. Und genau da liegt das Problem.
Gefängnis soll keine Rache sein, sondern hauptsächlich dafür sorgen, dass Menschen in Zukunft keine Straftaten mehr begehen und ins Leben zurückfinden. Und durch das betteln von übertrieben langen Straftaten der Angehörigen sind sie nunmal genau das, was sie nicht sein sollten. Das ist extrem gefährlich, denn wenn diese lange Haftstrafe dann auch noch dazu führt, dass jemand aufgrund des langen Aufenthalt im Gefängnis kriminell bleibt/noch krimineller wird oder sogar Hass auf die Angehörigen entwickelt und die im schlimmsten Fall auch noch umbringt, ist das Problem nicht gelöst.
Durch eine angemessene Zeit hätte sich das aber vermeiden lassen können und man hätte sich ein wirkliches Tor, statt Eigentor, geschossen.
Dieses Gedicht am Anfang und Ende ist so schön
Das Konzept mit der Betreuung für die Kinder der im Gefängnis sitzenden Menschen ist so wertvoll und wichtig. Kinder und Familienangehörige müssen unbdingt in die Prozesse miteinbedacht werden, da auch sie darunter leiden.
15 & 20 Jahre für Drogendeals, bei uns bekommt man für Mord oft nur 10 Jahre 😮
Da sieht man mal was bei uns falsch läuft.
Das ist leider falsch. Mord bedeutet lebenslänglich, da kommt man nicht nach 10 Jahren raus.
@@tech-nick8341
Nach guter Führung kann das durchaus passieren....
Natürlich finde ich 15-20 Jahre für Drogendelikte zu viel.
5-10 Jahre nach Dealen bspw. wäre besser, aber für Mord bei uns sollte es mindestens 30-40 Jahre setzen. Zudem haben wir hier Wohlfühlgefängnisse. Da sollten wir uns auch ein Beispiel an anderen Staaten nehmen.
@@SLKR170 @Tech-Nick Ihr habt beide Recht, es ist halt von Fall zu Fall verschieden (vorsätzlich usw.) aber eben 20 Jahre für Drogen ist schon extrem noch dazu ist ja eher davon auszugehen das die besagten Damen ja nicht Kiloweise vertickt haben!
Hier bekommen Drogen Dealer auch mehr als mörder
Ich würde zu jeden eurer videos gerne soviel sagen doch wenn ich anfangen will zu schreiben weiss ich nie wo ich anfangen soll. eure dokus sind einfach der wahnsinn. ich verstehe garnicht wie all die sachen die ihr zeigt überhaupt möglich sind wenn man doch eigentlich offentsichtlich sieht das diese dinge einfach nur lächerlich, korrupt, selbstbereichernd. . . sind. einfach krank wie wir menschen miteinander umgehen und wie viele einfach wegschauen und nichts tun. wird diese welt noch ein ort an dem jeder fair behandelt wird bevor wir ihn total kaputt gewirtschaftet haben ? dazu möchte ich noch sagen das meine worte nicht nur auf diese doku bezogen waren. und auch nicht nur auf amerika. auch deutschland und gerade auch deutschland beutet massiv aus so wie alle länder die die macht dazu haben, wie ich meine.
was für ein krankes system !!!
amerikanische Gefängnisse sind einfach sad
Gefängnisindustrie und Religion als Rechtfertigungsideologie - mal wieder ein Klassiker.
Danke für den Beitrag an alle Beteiligten!
Die Kommentarspalte kann man sich (edit: mittlerweile zum Glück nur noch teilweise) sparen. Da hat der Algorithmus merkwürdige Bubbles angezapft.
Wie zum Beispiel deine.
@@Fahrrad-Argonauten Zum Beispiel meine.
@@aeonsolo Scheint mir keine gute Antwort zu sein - was du ja auch wohl von der meinigen dachtest; egal, ist in in zwei Minuten sowieso vergessen.
@@Fahrrad-Argonauten klassischer Fall von Stress ohne Grund. Mein Tipp: Schenk dir ein Glas guten Wein ein, toast auf mich und dann Gönnjamin.
@@aeonsolo wir haben Meinungsfreiheit in Deutschland und wo stress ??
Bin gerade mal bei Minute 10:03 und würde am liebsten schon abschalten....
Jetzt aber auch eine Doku über Männer im Gefängnis: der Beschützer, der Versorger, der liebende Vater der Familie entrissen...
Gibt es etliche
Beschützer? Versorger?! In welchem Jahrhundert bist du denn hängen geblieben? 🤦♂️
@@fab261 Prima, schick mal einen Link...
@@stevesteingrover7294 Den liebenden Vater nicht vergessen!!!
Hast Du jetzt meinen Sarkasmus nicht verstanden oder verstehe ich hier Deinen nicht...?
@@robontube12 er hot n geri frenetisch die kotritzn gleckt
Unglaublich
wichtiges thema - danke dafür!
Niemand:
ARTE: USA: Zu viele Frauen im Gefängnis
20 Jahren für Diebstahl??!
Kummulativ, Common Law & mob-entscheidung.
Da fallen mir auch noch andere Kulturkreise ein, die ein solches Frauenbild haben! Bei uns würde man bunt dazu sagen.
Kannst ned erfinden... Wie krank ist das bitte?
jetzt mal ehrlich wer will noch in die usa auswandern
Zu viele Frauen ja? Männer egal? Ist das diese GLEICHberechtigung von der mach immer spricht?
lieber Heiko, Männer sind nicht egal, in dieser Doku geht es aber primär über Frauen in Gefängnissen in den Vereinigten Staaten. Wenn du dir lieber Menners in Gefängnissen anschauen willst, dann schau dir doch eine der 10000 Dokus darüber an. Noch ein Tipp, Frauen wollen nicht wie Männer in einem Patriachalen System behandelt werden sondern wie Frauen in einem NICHTptariachalen System.
@@rolandwild8268 Wenn ihr dauernd die Frau als Opfer und den Mann als Täter darstellt, seid ihr nicht die größten Sexisten überhaupt?
Das brutale Patriachat, dass in Deutschland genau wo zu finden ist?
@@m.k.2685 Seh ich genauso. Frauen sind keine Opfer! Es wird Zeit, dass sich endlich alle Männer der neuen Gesellschaft fügen und sich den Frauen offiziell unterwerfen! Das Patriarchat hat schon lange ausgedient, jetzt gehören Männer verprügelt hinter den Herd!
Mann begeht eine Straftat:
Gesellschaft: "für immer wegsperren die Sau"
Frau begeht genau die selbe Straftat:
Gesellschaft: "das kann man doch der netten Dame nicht antun"
☝️☝️☝️ male Privilege
@@sonnymp1337 privilege ist meistens ein Vorteil
@@beateburghardt1274 Sag bloß
interessant, wirkt so als hättest du dir die doku nicht angesehen..
was hat dein dummer comment mit der doku zu tun? richtig, garnichts. also geh uns nicht hier auf den sack, nur weil du noch im keller deiner eltern wohnst und unzufrieden mit deinem leben bist.
So ein absurdes Land...
Wieso bekommt man dort härtere Strafen für Drogendealen als bei uns in der Schweiz für Mord?? Das ist doch lächerlich
Beides hält. Mordstrafen zu niedrig, drogendelikte zu hoch
Die haben nicht Zu harte Strafen die haben absolut sinnlose Gesetze…
Erinnert mich an Britney Spears: "Ich bin für die Todesstrafe, damit die Täter beim nächsten Mal auch etwas daraus lernen."
Ja es müssen noch viel mehr werden, damit gleichberechtigung herrscht.
@@cevynotter9555 Es ist aber erwiesen, dass Frauen für gleiche Taten mildere Strafen bekommen. Ist das gerecht?
@@cevynotter9555 Gibt klare Studien dafür. In Russland gibt es z.b. lebenslänglich nur für männer. bei youtube darf man leider keine links posten, darum musst du dich selbst bemühen die quellen zu finden
Das Armband der alkoholikerin ist heftig. Es ist soweit wir sind echt völlig durch xD
Aber was genau hat das mit Sexismus zu tun? Männer sitzen genau so harte Strafen ab in den USA. Man könnte Sexismus gegenüber Männern vorwerfen, weil ich noch nie so ein Wohlfühlprogramm für Männliche insassen gesehen habe. Stattdessen sollte man das Strafsystem im allgemeinen Kritisieren, unabhängig vom Geschlecht. Sehr unprofessionell, tendeziös und ein weiteres framing, dass Frauen es viel schwerer haben, obwohl es meisten genau anders rum ist.
Achtung, sonst kommen die paar Feminazitrolle und knallen dir einen vor den Latz. Wir bemitleidenswerten, ahnungslosen Incels. Oder Anwälte. oder Lehrer. Oder alle anderen 90% der männlichen Bevölkerung, die keine erbärmlichen Idioten sind die das peinliche Emanzentum mittragen...
Gehört heute zum guten Ton Frauen als arme Opfer des bösen, männlichen Patriarchats darzustellen. Und wenn man sich dann zurecht, wehrt, wenn man bloss aufgrund seines Geschlechts von diesen Emanzen angegriffen wird, gehen ihre Männerhasstiraden los.
Film entweder nicht geguckt oder nicht gerafft. Frauen sitzen in Oklahoma die Strafen ihrer Männer ab, Männer verstecken Drogen im Haus oder prügeln die Kinder, ihre Ehefrauen fahren dafür ein, während die Männer nach zwei Jahren wieder entlassen werden. Das findest Du wohl gerecht, daß der prügelnde Ehemann nach zwei Jahren frei kommt, seine Frau aber für 15 Jahre einfährt, weil sie es zu ließ, daß ihr Ehemann die Kinder prügelt.
Hast Du Dir dein Gerechtigkeitssinn im Iran angeeignet, da wird Frauenbashing ja zur Staatsreligion erhoben.
Lustig, wie die Dinge immer erst zum Problem werden, wenn Frauen betroffen sind.
Wer war nochmal ein Schurkenstaat !? 🤡
Dort sitzen mehr ein, als in Korea. Auch andere Zahlen ähneln denen von gebashten Ländern
Ich finde die Dokumentation gibt einen guten Einblick in die Grausamkeit amerikanischer Gefängnisse. Aber ich verstehe nicht warum man hier unbedingt die Frauen so in Vordergrund rücken muss wenn der Großteil der Gefängnisbevölkerung trotzdem männlich ist. Da spielt es auch erstmal keine Rolle wie unfassbar groß der Zuwachs sein soll wenn die Bevölkerung von Frauen in Gefängnissen weitaus geringer ist als die der Männer. Ich finde es trotzdem wichtig das Thema anzugehen aber der Umgang der hier gewählt wurde sehr unpassend. Und es wurde hierbei viel Frameing genutzt
FEMINISSMUS
Nächste Doku: "Zu viele Frauen sind im WK2 gestorben"
Aber ich verstehe nicht warum man hier unbedingt die Frauen so in Vordergrund rücken muss wenn der Großteil der Gefängnisbevölkerung trotzdem männlich ist
Was ist denn das für eine Kindergartenlogik? Nur weil es mehr Planeten als Sterne gibt, darf man keine Reportagen über Sterne zeigen, weil sie dann zu sehr im Vordergrund stehen? Dinge werden sowohl gemeinsam als auch getrennt untersucht. Daher der Begriff Analyse.
@@TJ-hs1qm wir leben in einer Zeit wo man auch über Frauen im Gefängnis eine Doku machen MUSS sonst fühlen die sich vernachlässigt und deswegen muss so eine Doku auch erstellt werden :) Ironie off aber der Feminissmus ist sehr stark im kommen, leider!
@@chingchungwung6428 obwohl 73% aller Wk2 tote männlich sind..., ok
So sieht Emanzipation aus.
Land of the free, bei solchen Dokumentationen fällt mir immer Volker Pispers ein, Kapitalismus im Endstadium, oder, ist wie beim Lotto, jeder kann gewinnen, aber nicht alle.
Weil privatisiert und man macht Geschäfte auch auf diese Art und Weise. Auch in Deutschland wird es nach und nach alles privatisiert...
Leider muss ich den anderen zustimmen. Diese Dokumentation ist sehr einseitig und es werden viele Vorwürfe erhoben ohne auch nur annähernd Beweise zu zeigen. Leider sind die neueren Dokumentationen von arte nicht mehr so qualitativ wie man es gewohnt ist. Daran solltet ihr unbedingt wieder arbeiten arte.
Die haben alle die deutsche Sendung: "Hinter Gittern - der Frauenknast" gesehen und fanden das sehr ansprechend...🤔
Min. 6:20
*SIE KOMMT INS GEFÄNGNIS OBWOHL SIE BEI DER STRAFTAT GAR NICHT ANWESEND WAR, DER MANN DER DIE KINDER VERPRÜGELT SITZT 2 JAHRE IM GEFÄNGNIS, SIE BEKOMMT 30 JAHRE, OBWOHL SIE GAR NICHT DA WAR?????????*
Ich könnte ausflippen!!
God bless America :)
Warum aufregen?! Die Amerikaner könnten es durch Wahlen ja ändern aber es gefällt ihnen so.
Warum sind so viele Männer obdachlos?
Männer die Idioten können nur selbst schuld sein 🤫
Weil frauen häuser bekommen und männer den kältetod
Warum sind so viele Amokläufer Männer?
@@katrinam6795 Aus dem gleichen Grund, aus dem sie allgemein öfter (zu Recht) in Gefängnissen sitzen und Führungspositionen inne haben.
Sie sind im Schnitt agressiver, und tendieren eher dazu, ihre Agression A) physisch (Frauen sind nicht unbedingt friedlich, aber Mobbing etc sind meist eher verbale Angriffe auf Status etc) und B) gegen Andere, nicht sich selbst, zu äußern (deswegen ist Selbstverletzung bei Frauen häufiger)
Agression ist in diesem Frame natürlich eher etwas schlechtes, muss es aber nicht sein. Selbstbewusstsein, Zielstrebigkeit, usw. hängen stark damit zusammen.
Zu der Obdachlosenfrage:
Zum einen sind Frauen wichtiger für die Gesellschaft -> ihnen wird eher geholfen, sie haben meist ein stärkeres soziales Netz, mehr Freunde usw. -> mehr Hilfe, und Dinge wie IQ und Impulsivität haben bei Männern eine stärkere Streuung (greater male variability hypothesis) -> die Menschen, mit den Charaktereigenschaften, die zu Obdachlosigkeit, Drogenkonsum etc führen sind überwiegend Männer.
@@katrinam6795 Gibt es überhaupt Männer, die keinen Amoklauf begehen?
Denke ich auch . .Amerika sollte zuerst vor der eigenen Haustür sauber machen.
Boaaa das ist wirklich absurd.....
Bei 12:24 sind für einen frame die Gesichter nicht richtig geblurt.
Weil sie straffällig wurden.
An ihrem Kommentar sieht man, dass sie den Beitrag nicht gesehen haben.
@@inesco08-15 Wieso, es wurde gesagt, dass eine der Hauptgründe die Drogenkriminalität ist.
@@aldoushuxley5953 und die Fälle in denen Frauen bestraft werden weil der Lebenspartner ein brutaler Schläger ist? Kein Einzelfall dort drüben.
@@inesco08-15 In der Dokumentation war es ein Einzelfall, bzw. ist nur in einem Staat der Fall. In der Doku wurde gesagt, der Hauptgrund für den Anstieg sei die Drogenkriminalität.
Ansonsten gebe ich dir natürlich Recht, der Partner hat eine deutlich höhere Strafe verdient. (Wobei du, wenn du das Wohl deines Kindes missachtest, nicht unschuldig bist. Es mag in diesem Fall sein, dass die Frau sympatisch ist (und denk dran, du kennst nur ihre Perspektive), aber in vielen Fällen ist der Mutter halt das Kind egal und sie lässt den Mann machen.)
@@inesco08-15 anders herum auch nicht. da wird nen mann mit der bratpfanne verprügelt und dann von der polizei mitgenommen und verurteilt. kein Einzelfall da drüben
Weiß jemand, was das für ein Lied ist bei 4:45?
Darude - sandstorm
8:40 - da könnte man sich fragen, was hier der Unterschied zu den extremen islamischen Staaten und deren Gesetzgebung ist. Ja, der eine hat ein Kreuz, der andere einen Halbmond. Ansonsten ... und die USA, in der so etwas ungehemmt agieren kann, maßt sich an, der Welt vorzuschreiben, wie sie zu leben hat?
06:06min wie heisst das Lied?