Zur Zeit Picards haben die Menschen den Glauben an die Mythologie, an Gott, Geister und sonstige übernatürliche Dinge überwunden. In Star Trek wird nicht nur eine faszinierende materielle und technisierte Welt dargestellt, sondern auch eine fortschrittliche intellektuell-philosophische Gesellschaft, wie wir sie jetzt noch lange nicht haben.
@@cshawn8011 Eigentlich wurde die Serie erst richtig gut, als er nicht mehr an der Produktion von TNG beteiligt war, TOS war noch deutlich mehr "Space Opera", hatte aber auch seine guten ethisch-philosophischen Momente wie "Horta rettet ihre Kinder" oder "Schablonen der Gewalt" Er hatte eine Vision, aber er wusste sie einfach nicht gut rüberzubringen, was den Machern von TNG dann aber in Glanzleistung gelang
Was ich doch vor 8 Jahren noch für ein Dummchen war... 😄😄😄 „Den Glauben an Gott überwunden“. Ich war da wohl noch ein reichlich desillusionierter Suchender... ☝️😑
Das Traurige aber ist, dass viele Gottesgläubige wohl über die Naivität dieser Rasse in Star Trek schmunzeln würden, aber bezüglich ihrer eigenen Religiösität da keinen Spass verstünden...
Das ist etwas, was ich an Star Trek so liebe. Die Direktive. Religion (Ideologie) steht nicht im Vordergrund. Glaubensüberzeugungen spalten Menschen mehr, als das sie Menschen verbindet.
Picard hat die oberste Direktive mehrmals gebrochen/gebogen .. Und immer Aus guten Gründen Liebe tng und Picard aber in 'der Aufstand' war ich nicht völligst überzeugt. ^^
Ich gehe mal davon aus, dass du mit deiner Aussage Q oder die Wurmlochwesen etc. meinst. Deren Existenz wird in ST dadurch erklärt, dass sie in ihrer Evolution viel weiter fortgeschritten sind als der Mensch und eine Bewusstseinsebene erreicht haben, wodurch sie nicht mehr an Raum, Zeit, etc. gebunden sind.
@TheRemrodify Statt mit Schimpfwörtern um dich zu werfen würde ich mich an deiner Stelle mal ernsthaft mit der Evolutionstheorie und mit Kosmologie beschäftigen. Beides hat nicht wirklich etwas mit Explosion zu tun. Evolution ist auf der menschlichen Zeitskala i.d.R. sogar ein extrem langsamer Prozess. Ein geistloser aber dennoch sehr eleganter Mechanismus. Die Beschäftigung mit Evolution ist sehr faszinierend!
Damit würde ich die Hauptdirektive auf der ganzen Linie verletzen. War "Die Hauptdirektive und wie man sie umgeht" nicht Grundkurs an der Sternenflottenakademie?
@AntiInfokrieger Ach, sorry... Ich meinte natürlich die Science. :) Obwohl das, was ich sagen wollte, richtig angekommen ist. Ja, schau ich mir mal an.
@AntiInfokrieger Die Bücher von Jan van Helsing sind spannend. Ich lese das super gerne. Wer`s glaubt wird halt seelig... :) Ich nenne das Reality-Breaking, einfach mal das Weltbild komplett auf den Kopf stellen. Das sollten viel mehr Menschen mal tun, anstatt vorm TV zu verschimmeln und sich Instant-Fraß reinzuballern. Spätestens wenn uns selbst Dinge passieren, die unser Weltbild in ihren Grundfesten erschüttern, sehen wie diese Art von Information komplett anders.
So sehr ich Star Trek TNG auch liebe, was mich hier aber stört ist, dass Religion sehr einseitig als etwas nur Negatives dargestellt wird. Aber gut, um so ein komplexes Thema wie Religion von allen Seiten beleuchten zu können reicht die übliche Zeit die man für eine Episode hat wohl auch nicht. Und das sage ich als Atheist ^^
TNG zeichnete nun mal das Bild einer erwachsen gewordenen Menschheit, die keine metaphysischen Krücken mehr benötigte. Diese Darstellung war gleichermassen konsequent wie faszinierend. Hat sich ja mit Kurtzman nun erledigt.
@AntiInfokrieger 1984 ist keine richtige SciFi, aber der Film ist meiner Meinung nach ein gutes Beispiel einer recht gelungenen Verfilmung. Ich hatte auch explizit von Büchern gesprochen, nicht von Serien. Stanislaw Lem, Charles Stross oder evtl auch Dick kann man aber beim besten Willen nicht mit Star Trek vergleichen. Asimov ja, stimmt... TV-Serien...mmmh, keine Ahnung habe keins, könntest Recht haben, finde Star Trek halt super anspruchslos, hat nix mit echer SciFi zu tun.
@AntiInfokrieger Mir persönlich -es kann sein, dass ich irre- fehlt dort echte Fiction. Zugegeben, es ist heute sehr schwer geworden damit, denn vieles was vor 5 Jahren noch undenkbar war, ist heute Usus und was ist erst in 50 Jahren? Undenkbar, nicht vorstellbar. Letztendlich kann man heute nur noch etwas mit Philosophie reißen und das ist dann ganz eher klar ein Retro-Futurismus (z.B. Strugatzki, Lem), der selsbt in 50 Jahren noch lesbar sein wird ohne Aktualität einzubüßen.
@PeterWarDein Das stimmt nicht ganz - selbst wenn Religion Privatsache ist: Wenn die Frau nach religiösen Maßstäben privat vergewaltigt wird, dann ist das immernoch ein Problem. Ebenfalls wenn kleine Kinder zwangsgetauft oder beschnitten also gebrandmarkt werden.
Ich kenne die Drehbücher zu TNG nicht. Deshalb kann ich auch nicht sagen, ob es gute SciFi-Literatur ist. Tatsache ist aber, dass TNG mit Patrick Stewart das Beste ist, was verfilmt worden ist. Asimov-Romane sind auch verfilmt worden, aber nicht besonders gut. Legt man literarische Maßstäbe an, so kann man wohl nur Kult-Autoren wie Lem in den guten Übersetzungen überhaupt als gute Literatur bezeichen. Die sprachgewaltigen Höhen von Goethe oder Brecht hat aber noch kein SF-Autor erreicht.
Wie oft wechseln die ihre Drehbuchautoren? In einer anderen Folge hat er noch verzählt, das er an Gott glaubt, wenn er sich die Wunder und Harmonie des Universums anschaut...
Stimmt nicht, er sagte , er müsse annehmen , das die Welt in ihrer Gesamtheit mehr ist, als Philosophie in ihr sieht. Folge - Illusion oder Wirklichkeit.
An einen Gott zu glauben, muss nicht unbedingt religiöse Systeme bedeuten. Er erkennt, dass ein Gebotgeben aber eben das auslöst. Primitive Kulturen sollen ihren eigenen Weg gehen. Selbst herausfinden, wer sie sind und woran es sich zu glauben lohnt. Würde er tun, was der doc will, könnte sich die Geschichte der Erde einfach wiederholen und das wäre unethisch, weil die Folgen absehbar sind. Außerdem, was Star Trek angeht, frage ich mich was in diesen Konzepten wohl Q und Konsorten für Rollen spielen. Falsche Götter? Fastgötter?
thebigfuzzy Bist dir sicher? Er war Teil des Continuums und wurde nur während der Serie einmal kurz rausgeschmissen. Sonst ist er immer noch Teil...des "Himmels" und kein "Gefallener Morgenstern."
hm immer diese disskusionen. wenn jemand an gott glauben will wird man ihn nicht so ohne weiteres vom gegenteil überzeugen, genauso wird man jemanden der nicht an gott glauben will eifnach so davon überzeugen das es einen gibt. man sollte versuchen sich aber dennoch zu vertragen und sich gegenseitig mit respekt und achtung entgegenzutreten. ich selbst glaube an gott, werde aber auch (nicht absichtlich) keinen atheisten beleidigen.
@loveandpeace71 Deine Frage solltest du überdenken. Wenn es einen Gott gibt, so wie ihn die Bibel beschreibt, dann hat er nie angefangen zu existieren oder anders, er ist nicht der linearen Zeit unterworfen. Wie sollte man dann nach einem Punkt der Erschaffung suchen, wenn man gar keine Skala hat, also die Zeit? Daher würde ich eher die Frage nach der Erschaffung Gottes als blöd bezeichnen,
extrem guter Schauspieler, extrem guter Syncronisator, sehr ambitioniertes Drehbuch, aber (außer Data) gräßliche Schauspielerkollegen. Armer Patrick Steward..
@TheRemrodify So so, Beweise:-)) Solche Beweise lösen sich i.d.R. schon bei erster Prüfung in Nichts auf. Alles nur Wunschdenken und Kreationistengeschwafel.
Gene Roddenberry (Star Trek-Erfinder) und J. Michael Straczynski (Babylon 5-Erfinder) waren/sind beide 100%ige Atheisten! Ihre Serien sind ein erfrischernder, klarer Gegensatz zu dem pseudoreligiösen Schmarrn Battlestar Galactica
Deswegen liebe ich Star Trek
Ja deswegen lieben wir es.
Zur Zeit Picards haben die Menschen den Glauben an die Mythologie, an Gott, Geister und sonstige übernatürliche Dinge überwunden. In Star Trek wird nicht nur eine faszinierende materielle und technisierte Welt dargestellt, sondern auch eine fortschrittliche intellektuell-philosophische Gesellschaft, wie wir sie jetzt noch lange nicht haben.
Ja, schließlich war Gene Roddenburry ein Humanist und das spiegelt sich in der Serie wieder.
@@cshawn8011 Eigentlich wurde die Serie erst richtig gut, als er nicht mehr an der Produktion von TNG beteiligt war, TOS war noch deutlich mehr "Space Opera", hatte aber auch seine guten ethisch-philosophischen Momente wie "Horta rettet ihre Kinder" oder "Schablonen der Gewalt"
Er hatte eine Vision, aber er wusste sie einfach nicht gut rüberzubringen, was den Machern von TNG dann aber in Glanzleistung gelang
Star Trek TNG ist vermutlich der Grund, warum ich als zweites Lehramts-Studienfach Philosophie gewählt habe
Was ich doch vor 8 Jahren noch für ein Dummchen war... 😄😄😄
„Den Glauben an Gott überwunden“. Ich war da wohl noch ein reichlich desillusionierter Suchender... ☝️😑
@@MeisterPommfritt Immer wieder interessant, wie man bei "RUclips-Zeitreisen" seinem früheren Selbst begegnet, oder? :D
Das Traurige aber ist, dass viele Gottesgläubige wohl über die Naivität dieser Rasse in Star Trek schmunzeln würden, aber bezüglich ihrer eigenen Religiösität da keinen Spass verstünden...
So simpel ist die Sache zwar nicht, aber dieser spezielle Fall ist glaube ich klar.
Großartig!
Das ist etwas, was ich an Star Trek so liebe. Die Direktive. Religion (Ideologie) steht nicht im Vordergrund.
Glaubensüberzeugungen spalten Menschen mehr, als das sie Menschen verbindet.
Picard hat die oberste Direktive mehrmals gebrochen/gebogen ..
Und immer
Aus guten Gründen
Liebe tng und Picard aber in 'der Aufstand' war ich nicht völligst überzeugt.
^^
Ich gehe mal davon aus, dass du mit deiner Aussage Q oder die Wurmlochwesen etc. meinst. Deren Existenz wird in ST dadurch erklärt, dass sie in ihrer Evolution viel weiter fortgeschritten sind als der Mensch und eine Bewusstseinsebene erreicht haben, wodurch sie nicht mehr an Raum, Zeit, etc. gebunden sind.
@TheRemrodify
Statt mit Schimpfwörtern um dich zu werfen würde ich mich an deiner Stelle mal ernsthaft mit der Evolutionstheorie und mit Kosmologie beschäftigen. Beides hat nicht wirklich etwas mit Explosion zu tun. Evolution ist auf der menschlichen Zeitskala i.d.R. sogar ein extrem langsamer Prozess. Ein geistloser aber dennoch sehr eleganter Mechanismus. Die Beschäftigung mit Evolution ist sehr faszinierend!
The legend
Damit würde ich die Hauptdirektive auf der ganzen Linie verletzen.
War "Die Hauptdirektive und wie man sie umgeht" nicht Grundkurs an der Sternenflottenakademie?
@AntiInfokrieger Ach, sorry... Ich meinte natürlich die Science. :)
Obwohl das, was ich sagen wollte, richtig angekommen ist. Ja, schau ich mir mal an.
@AntiInfokrieger Die Bücher von Jan van Helsing sind spannend. Ich lese das super gerne. Wer`s glaubt wird halt seelig... :)
Ich nenne das Reality-Breaking, einfach mal das Weltbild komplett auf den Kopf stellen. Das sollten viel mehr Menschen mal tun, anstatt vorm TV zu verschimmeln und sich Instant-Fraß reinzuballern.
Spätestens wenn uns selbst Dinge passieren, die unser Weltbild in ihren Grundfesten erschüttern, sehen wie diese Art von Information komplett anders.
So sehr ich Star Trek TNG auch liebe, was mich hier aber stört ist, dass Religion sehr einseitig als etwas nur Negatives dargestellt wird. Aber gut, um so ein komplexes Thema wie Religion von allen Seiten beleuchten zu können reicht die übliche Zeit die man für eine Episode hat wohl auch nicht.
Und das sage ich als Atheist ^^
TNG zeichnete nun mal das Bild einer erwachsen gewordenen Menschheit, die keine metaphysischen Krücken mehr benötigte. Diese Darstellung war gleichermassen konsequent wie faszinierend. Hat sich ja mit Kurtzman nun erledigt.
@AntiInfokrieger 1984 ist keine richtige SciFi, aber der Film ist meiner Meinung nach ein gutes Beispiel einer recht gelungenen Verfilmung. Ich hatte auch explizit von Büchern gesprochen, nicht von Serien. Stanislaw Lem, Charles Stross oder evtl auch Dick kann man aber beim besten Willen nicht mit Star Trek vergleichen. Asimov ja, stimmt...
TV-Serien...mmmh, keine Ahnung habe keins, könntest Recht haben, finde Star Trek halt super anspruchslos, hat nix mit echer SciFi zu tun.
@AntiInfokrieger Mir persönlich -es kann sein, dass ich irre- fehlt dort echte Fiction. Zugegeben, es ist heute sehr schwer geworden damit, denn vieles was vor 5 Jahren noch undenkbar war, ist heute Usus und was ist erst in 50 Jahren? Undenkbar, nicht vorstellbar.
Letztendlich kann man heute nur noch etwas mit Philosophie reißen und das ist dann ganz eher klar ein Retro-Futurismus (z.B. Strugatzki, Lem), der selsbt in 50 Jahren noch lesbar sein wird ohne Aktualität einzubüßen.
@PeterWarDein Das stimmt nicht ganz - selbst wenn Religion Privatsache ist: Wenn die Frau nach religiösen Maßstäben privat vergewaltigt wird, dann ist das immernoch ein Problem. Ebenfalls wenn kleine Kinder zwangsgetauft oder beschnitten also gebrandmarkt werden.
Das dunkle Zeitalter der Furcht und des Aberglaubens. À point
Ich musste auch spontan an Corona denken.
Wo er Recht hat...
so ist es auch mit den Muslimen
Und Christen und den meisten anderen Religionen
Ich kenne die Drehbücher zu TNG nicht. Deshalb kann ich auch nicht sagen, ob es gute SciFi-Literatur ist. Tatsache ist aber, dass TNG mit Patrick Stewart das Beste ist, was verfilmt worden ist. Asimov-Romane sind auch verfilmt worden, aber nicht besonders gut. Legt man literarische Maßstäbe an, so kann man wohl nur Kult-Autoren wie Lem in den guten Übersetzungen überhaupt als gute Literatur bezeichen. Die sprachgewaltigen Höhen von Goethe oder Brecht hat aber noch kein SF-Autor erreicht.
Du kannst sowieso nur sagen ob es in deinen Augen gute Sci-Fi-Literatur ist
Wie oft wechseln die ihre Drehbuchautoren? In einer anderen Folge hat er noch verzählt, das er an Gott glaubt, wenn er sich die Wunder und Harmonie des Universums anschaut...
Stimmt nicht, er sagte , er müsse annehmen , das die Welt in ihrer Gesamtheit mehr ist, als Philosophie in ihr sieht.
Folge - Illusion oder Wirklichkeit.
An einen Gott zu glauben, muss nicht unbedingt religiöse Systeme bedeuten. Er erkennt, dass ein Gebotgeben aber eben das auslöst. Primitive Kulturen sollen ihren eigenen Weg gehen. Selbst herausfinden, wer sie sind und woran es sich zu glauben lohnt. Würde er tun, was der doc will, könnte sich die Geschichte der Erde einfach wiederholen und das wäre unethisch, weil die Folgen absehbar sind. Außerdem, was Star Trek angeht, frage ich mich was in diesen Konzepten wohl Q und Konsorten für Rollen spielen. Falsche Götter? Fastgötter?
+Grendelzit Darum geht es ihm dabei auch nicht,er will nur nicht Gott spielen nur weil sie unabsichtlich sich ihnen offenbart haben
+Badjoke Maker Q ist Luzifer
thebigfuzzy Bist dir sicher? Er war Teil des Continuums und wurde nur während der Serie einmal kurz rausgeschmissen. Sonst ist er immer noch Teil...des "Himmels" und kein "Gefallener Morgenstern."
Das ist der picard
Ich habe die Folge selbst geschaut
hm immer diese disskusionen. wenn jemand an gott glauben will wird man ihn nicht so ohne weiteres vom gegenteil überzeugen, genauso wird man jemanden der nicht an gott glauben will eifnach so davon überzeugen das es einen gibt.
man sollte versuchen sich aber dennoch zu vertragen und sich gegenseitig mit respekt und achtung entgegenzutreten.
ich selbst glaube an gott, werde aber auch (nicht absichtlich) keinen atheisten beleidigen.
Die Hauptdirektive wurde eingeführt, um Blindgänger wie Shatner in Zukunft zu verhindern :-)
@loveandpeace71 Deine Frage solltest du überdenken. Wenn es einen Gott gibt, so wie ihn die Bibel beschreibt, dann hat er nie angefangen zu existieren oder anders, er ist nicht der linearen Zeit unterworfen. Wie sollte man dann nach einem Punkt der Erschaffung suchen, wenn man gar keine Skala hat, also die Zeit? Daher würde ich eher die Frage nach der Erschaffung Gottes als blöd bezeichnen,
@AntiInfokrieger Aber sag jetzt bitte bitte nicht, dass "Star Trek" GUTE Sci Fi ist! Bitte nicht! Und wenn nein, da was ist "gute Sci-fi" für dich?
extrem guter Schauspieler, extrem guter Syncronisator, sehr ambitioniertes Drehbuch, aber (außer Data) gräßliche Schauspielerkollegen. Armer Patrick Steward..
DrHepp Da hast du Recht😕
@TheRemrodify
So so, Beweise:-))
Solche Beweise lösen sich i.d.R. schon bei erster Prüfung in Nichts auf. Alles nur Wunschdenken und Kreationistengeschwafel.
Gene Roddenberry (Star Trek-Erfinder) und J. Michael Straczynski (Babylon 5-Erfinder) waren/sind beide 100%ige Atheisten! Ihre Serien sind ein erfrischernder, klarer Gegensatz zu dem pseudoreligiösen Schmarrn Battlestar Galactica