Dieterich Buxtehude: Jesu, meine Freude BuxWV 60 | Kay Johannsen

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  • Опубликовано: 22 июн 2022
  • Ein Ensemble der Stiftsmusik Stuttgart:
    Elisabeth von Stritzky, Sopran
    Fanie Antonelou, Sopran
    Cornelius Lewenburg, Bass
    Veronika Unger, Violine 1
    Anna Ghielmi, Violine 2
    Anderson Fiorelli, Violoncello
    Kay Johannsen, Leitung und Orgel
    Die Aufführung fand statt im Rahmen des Musikfests Stuttgart der Internationalen Bachakademie Stuttgart am 19.6.2022 in der Stiftskirche Stuttgart.
    Aufgenommen mit iPhone 11 und externem Mikrofon Shure MV88.
    Sonata
    2:36
    Jesu, meine Freude,
    Meines Herzens Weide,
    Jesu, mein Begier,
    Ach wie lang, ach lange
    Ist dem Herzen bange
    Und verlangt nach dir!
    Gottes Lamm, mein Bräutigam,
    Außer dir soll mir auf Erden
    Nichts sonst Liebers werden.
    4:32
    Unter deinem Schirmen
    Bin ich vor den Stürmen
    Aller Feinde frei.
    Laß den Satan wittern,
    Laß den Feind erbittern,
    Mir steht Jesus bei.
    Ob es jetzt gleich kracht und blitzt,
    Ob gleich Sünd und Hölle schrecken:
    Jesus will mich decken.
    6:16
    Trotz dem alten Drachen,
    Trotz des Todesrachen,
    Trotz der Furcht dazu!
    Tobe, Welt, und springe,
    Ich steh hier und singe
    In gar sichrer Ruh.
    Gottes Macht hält mich in acht;
    Erd und Abgrund muss verstummen,
    Ob sie noch so brummen.
    8:04
    Weg mit allen Schätzen!
    Du bist mein Ergötzen,
    Jesu, meine Lust !
    Weg ihr eitlen Ehren,
    Ich mag euch nicht hören,
    Bleibet mir unbewusst!
    Elend, Not, Kreuz, Schmach und Tod
    Soll mich, ob ich viel muss leiden,
    Nicht von Jesu scheiden.
    9:48
    Gute Nacht, o Wesen,
    Das die Welt erlesen,
    Mir gefällst du nicht.
    Gute Nacht, ihr Sünden,
    Bleibet weit dahinten,
    Kommt nicht mehr ans Licht!
    Gute Nacht, du Stolz und Pracht!
    Dir sei ganz, du Lasterleben,
    Gute Nacht gegeben.
    12:08
    Weicht, ihr Trauergeister,
    Denn mein Freudenmeister,
    Jesus, tritt herein.
    Denen, die Gott lieben,
    Muß auch ihr Betrüben
    Lauter Zucker sein.
    Duld ich schon hier Spott und Hohn,
    Dennoch bleibst du auch im Leide,
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