vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen. Gerade solche Grundlagen wie: "was ist überhaupt ein 'Server'?" helfen wirklich weiter, wenn man (wie ich) noch so ziemlich null Ahnung hat
Volltreffer! Dieses Thema interessiert mich schon lange. Mich hat aber bisher der zu erwartende Aufwand abgeschreckt. Ich werde das mal in einem virtuellen Szenario ausprobieren. Einen alten Laptop hab ich auch noch übrig. Vielen lieben Dank! Weitere Spenden von mir sind euch sicher!
Danke für diese Präsentation. Ich hatte vor einigen Jahren mir so einen Mini-NAS selber gebaut mit einem Raspberry Pi 2 und OpenMediaVault, das ging damals schon in Ansätzen in diese Richtung. Auch ich musste damals keine Configurationsdatei editieren, ging alles bequem über eine Web-Oberfläche. Damals hatte ich darüber Streaming betrieben und eine Art Home-Cloud eingerichtet etc. Und man konnte da auch schon jede Menge an Zusatzsoftware einbinden. Und prinzipiell ging das auch mit dem kleinen Computer perfekt. Full-HD Videos streamen war überhaupt kein Problem. Was mich genervt hat: Die Micro-SD-Karten hielten halt nicht besonders lange. Die erste gab nach etwa 18 Monaten Dauerbetrieb auf, die zweite hielt dann nicht mal 1 Jahr. Genau deswegen bin ich nach wie vor skeptisch, was einen Dauerbetrieb mit diesen Bastelcomputern betrifft.
Da bin ich genau Deiner Meinung. Sobald es nen Pi gibt, mit ner onboard M.2 Schnittstelle, dann werde ich mir auf jeden Fall so nen kleinen Home Server basteln und ein wenig damit rumspielen. Mittlerweile gibt es ja schon Lösungen, wo das OS von einer per USB angeschlossenen SSD gebootet werden kann. Aber damit ist dann eben ein USB Anschluss schon belegt, was ziemlich schade ist, wenn man sich nen Backup Server baut und da wird jeder USB Anschluss benötigt für's RAID.
Für die Ausfallsicherheit und Geschwindigkeit so einer Serverlösung ist es fast unabdingbar, den Bastelcomputern eine USB-Festplatte zu gönnen. Mit der SD-Karte ärgert man sich auf Dauer nur rum.
Raspis können mittlerweile von einer externen HD / SSD booten - die Probleme gehören somit der Vergangenheit an. Ich nutze eine Vielzahl von Raspis zuhause und unterwegs für unterschiedlichste Aufgaben. Es gibt auch keine annähernd sorglosere Möglichkeit zur kostengünstigen Ausfallsicherung - (Daten-) Sicherung vorausgesetzt - einfach eine SSD und Raspi samt Netzteil in der Schublade. Ca. € 100-150. Bastelcomputer? Ich würde sagen: AUCH zum Basteln durchaus geeignet. 🙂
hallo thomas....sehr gutes thema!...was ich noch schreiben wollte, ich finde das du und dein dad das wirklich großartig macht! immer tolle themen, super erklärt und was ich besonders finde...das ihr beide so eing gutes team vor der cam seid....macht echt spaß! dankeschön und alles gute euch in 2021...!
Hallo, sehr gut erklärt, ist für Leute die in der IT nicht so tief im Thema sind, einfach zu realisieren. Sehr gut das die Sicherheit zur Sprache kommt. Ich würde einen anderen Weg nehmen, aber für Laien sehr gut.
Ganz herzlichen Dank! Das Thema und auch das der letzten Sendung (Mikrofone) hatte ich mir schon lange insgeheim gewünscht! Wie bisher ist auch dieses Video inhaltlich und didaktisch super gut! Danke! Ich wollte schon immer mal meinen eigenen Server aufsetzen. Ein anderer Bereich, der mich interessiert, ist alles rund um das Thema eigene Lehrvideos und Animationen erstellen. Mit dem Mikrophon-Beitrag habe ich dazu schon wichtiges zum Equipment gelernt, aber wenn es bei Euch passt und ihr z.B. eine Schnitt-Software empfehlen könntet, oder mal was dazu sagen könntet, welches Equipment man mindestens haben sollte, fände ich das auch sehr interessant... Die Stuido-Tour zur Einweihung des Studios hab ich natürlich gesehen, aber das ist noch zu weit von meinen Möglichkeiten weg. Bei mir reicht es im Moment gerade eben zum vertonten Screen-Cast, den ich dann komplett an einem Stück runterrocke - und das sieht dann auch so aus... ;-) Nur so als Anregung, wenn das mal passen sollte! Und wenn nicht, kein Problem. Ich freue mich über alle Eure Videos!
Zum Thema Sicherheit bei Yunohost: 1. Yunohost hat eine vgute Doku und Community, was nicht bei allen Pojekten der Fall ist. 2. Extrem wichtig: Eine Firewall ist direkt an Board und sie funktioniert auch. Per Weboberfläche den Port 22 schließen hat schon was für sich, besonders wenn man bei Netcup Kunde ist. 2. Fail2Ban ist bei wirklich jeder App vorhanden und es funktioniert. 3. SSL ist OutOfThe Box aktiviert, Lets Encrypt kinderleicht zuschaltbar. Die einige wirklich gravierende Lücke, die ich gefunden habe betrifft AdGuard home, denn dan wird der Port 53 samt DNS Server nach außen hin freigegeben. Schließt man den Port ist Adguard Home nicht mal mehr intern zu erreichen.
Wieder ein toller Beitrag zur Dezentralisierung des Internet. Gerade zu einer Zeit wo Social-Media-Plattformen Beiträge zensieren umso wichtiger. Meine Paypal-Spende an euch ist raus. Danke !
YunoHost wirkt auf den ersten Blick ganz nett. Gegen staatliche Schnüffelei ist es IMHO aber genau das falsche, denn das Schnüffelmodul muss ja nur automatisiert in die herunter zu ladenden Images eingebaut werden. Da haben es die Ausspionierer ja richtig einfach und der Anfänger, der das hier begeistert benutzt, merkt garantiert nicht, dass die Schlapphüte alles mitschneiden...
Super Beitrag..könnte eine echte Konkurenz für mich zu Docker werden. Ich werde es mal ausprobieren. Zur Sciherheit des Systems: Ich würde eh den Server nur hinter eine VPN verstecken. Am Router VPN aktivieren und die Mobielen Geräte darüber mit dann Internet verbinden. Wenn die Dienste nur im Intranet laufen ist das deutlich sicherer.
Moin, danke erst mal für‘s Thema. Hatte bislang immer meine FritzBox als Server benutzt. Habe noch einen kleinen Rechner auf dem ich das mal testen werde. Ich hab da noch eine Frage dazu. Kann ich auch eine Kamera darüber betreiben und die dann ausgesuchten Usern zu Verfügung stellen? Bis die Tage Frank Ps. Zu früheren Zeiten hatte ich einen Server mit Lotos drauf das war auch ne schöne Sache.
Echt gut, wird ausprobiert ! Wünsche: RoboterCam mit Raspi 21,5KHz überlagerungsdings Abschaltung des weißen rauschen (nervt) , (Hochtöner und Verstärker vorhanden) Aufnahmeautomatik (Vogelgezwitscher am morgen) für Raspi !
Finde es tatsächlich besser sich erst einmal mit der Shell unter Linux vertraut zu machen und den manuellen Weg zu gehen. Aber gibt ja genug die sich damit nicht beschäftigen wollen, weil es schnell laufen soll. Ich weiß, wie viel Frust das auch ersparen kann. Aus reiner Neugier würde ich mir YunoHost dennoch mal angucken, schönes Video.
@@unclecat8226 Um den Auto-Vergleich aus dem Video zu nehmen: So gut wie niemand will wissen, wie das Auto funktioniert. Die Meisten wollen einfach nur fahren. Beim Computer brauchen sie nicht mal einen Führerschein ... und darum soll das Auto auch am besten noch das Fahren für sie erledigen. Das war vor 25-30 Jahren auch nicht anders. Niemand wollte sich mit DOS auseinander setzen. Sehr viele Benutzer kannten nur einen Befehl, der hieß "win" ... und selbst dieser stand oft genug in der autoexec.bat drin.
Diese Infos habe ich schon lange gesucht. Die Fertigteile (Synology usw. ...) interessieren mich nicht. Zum Verständnis. Wie integriere ich das in meinen vorhandenen Workflow (Mac) . Welche Hardware wird empfohlen und kann ich da Roon installieren?
Hallo, bin durch dieses Video auf Yunohost gekommen und wollte einmal kurz meine Erfahrung von den letzten beiden Tagen mit Yunohost teilen. Zu beginn hatte ich die Idee mir einen Server zu basteln mit Linux Ubuntu (altes Laptop), was dann auch funktioniert hat bis auf Zugriff aus dem Web über VPN. Später wenn dann alles funktioniert, wollte ich den Server auf einen Pi 4 laufen lassen, da der Laptop ca. 15 W benötigt (alterschwacher Akku ausgebaut, damit hier nicht unkontrolliert Ströme fließen). musste dann aber feststellen, dass Familienmitglieder verschiedener Generationen mit dem einbinden des Sambaservers (Linux) Windows Ordnerstruktur, nicht zurecht gekommen sind. Daher dann die Idee mit Yunohost....sollte ja eigentlich auch schnell klappen. Also, da ich jetzt soweit war, mir eine Pi zu kaufen fing ich dann an einem Freitag spät Nachmittag an Yunohost auf die 32 GB Karte zu spielen. Hat geklappt. Yunohost lief. Dann aber stellte ich fest, dass er der Yuno nicht erreichbar war. Was wohl an den Ports gelegen hat, zum Glück hat Yuno einen entsprechenden Test im Sortiment. Nun zur Fehlersuche: die geschlossenen Ports konnten natürlich nur von meiner Fritz!Box herrühren, nur wo? Ich öffnete die Ports für den kleinen Pi, ohne Erfolg. Stellenweise waren die Ports mit einem Ausrufezeichen gekennzeichnet und es waren nicht die Ports, die geöffnet hatte sondern offenbar willkürliche Zahlen, vergeben von der Fritz!Box. Ich hatte hier die anderen Portfreigaben von anderen Teilnehmern in Verdacht und löschte am Ende diese, nur für den Pi nicht. Um 0.30 Uhr fand ich dann den Fehler. Ein Haken bei der Freigabe für das Fritz.Nas (aus dem I-Net erreichbar) war der Übeltäter. Als nächstes, am Samstag Nachmittag. Fand ich es ziemlich doof, dass die kleine 32 GB Karte meine ganzen Bilder und Videos aufnehmen soll (ca. 50 GB) - da blieb kein Bit mehr übrig ;-) . Also was kann ich tun? Ein Laufwerk einbinden (Mounten) hat soweit geklappt, habe ich aber in Nextcloud nichts gesehen. Hier könnte die Darstellung etwas besser sein. Bin dann auf die Idee gekommen, dass ich doch evtl. anstelle des 32 GB Kärtchens das LW selbst als Boot nehmen könnte. Also schnell noch mal zu RUclips um die Ecke und tatsächlich fündig geworden. Ein Junger Mann, der offenbar wusste von was er spricht, erklärte, dass man den Chip auf dem PI mit einer Beta neu flashen muss und das man vorsichtig sein soll, das das den kleinen Pi zum Verhängnis werden kann. Nein das will ich nicht. Das Video war von irgendwann 2020. Mir kam die Idee, mein LW als Yuno Boot zu flashen und einfach mal die 32 GB entnehmen und nur das LW mit Boot an den Pi anzuschließen. Siehe da, es klappte auf Anhieb. Offenbar hat Raspberry das Beta veröffentlicht. Nun noch das Yuno einrichten und testen...Nextcloud, verschiedene Programme testen, Mailserver einrichten.... alles etwas holprig aber um 1 Uhr Nachts lief dann alles. So, nun ist Sonntag morgen, mal sehen was Yuno macht.....nichts.... ein weiteres Problem. Offenbar hat sich meine IP geändert und Yuno hat das nicht so recht mitbekommen. Mal sehen was hier die Ursache sein wird. Mich nervt ein bisschen bei der Yuno Seite, dass es deutsch englisch gemischt ist bei den Erklärungen. Das kann um 0:30 Uhr Nachts schon einmal zu frust führen. Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht??
Spannende Erfahrungen! Ein Jahr später habe ich einen neueren Release Stand von YunoHost installiert. Zunächst auf einem RPI4 mit 2 GB RAM. diesem hatte ich über den PI imager ein neues Debian 11 installiert auf welches ich dann. YunoHost installieren wollte. Brach leider stets mit einer Fehlermeldung ab. Er wollte das YH image partout nicht installieren. Bis ich herausfand, dass YH Debian 11 noch nicht unterstützt verging ein halber Samstag. Also alles wieder von vorne und dem PI Debian 10 installiert. Dann klappte es auch mit YH reibungslos. Die Ports fürs Erreichen von Außen hatte ich auf meinem Router freigegeben und damit konnte ich den YH sehr leicht konfigurieren und erreichen. Dann habe ich mir einen kostenfreien DynDNS Dienst angeschafft um die DNS Auflösung meiner IP zu gewähren. Letzen Endes war mir allerdings die Geschwindigkeit mit dieser Art von Infrastruktur zu langsam. Außerdem machte mir das Testen der YH Benutzeroberfläche aus dem Heimnetz recht wenig Spaß, da ich dann immer über die interne IP auf die Anmeldeseite des Routers weitergeleitet wurde. Für den Produktiveinsatz ist mir das nicht persistent genug. Somit habe ich mir nun einen externen VPS angemietet. Dort YH installiert und das läuft einfach prima. Die Open source community von YH ist noch sehr jung. Wenn du also z.B. deutsche Übersetzung vermisst, kannst du das in die Community einbringen. Achtung, in den YH Chatforen wäre französisch manchmal vorteilhaft .
Schöne Vorstellung, aber für mich lag das Problem an der Stelle der DynDNS Anbeiter. Den braucht man doch immer noch, sonst ist man nicht wirklich von überall und immer erreichbar. Denn die eigene Adresse ändert sich meines Wissens doch immer wieder oder nicht? Wenn man das auch selbst regeln kann wäre ich über jeden Hinweis dankbar 🙂.
Kann man - WENN man einen eigenen DNS-Server unter immer erreichbarer Adresse im Internet betreibt. Bedeutet: Server mieten, installieren, Domain registrieren, DNS-Server aufsetzen und betreiben, DynDNS-Funktionalität einrichten... wenn man nur seinen HomeServer per DynDNS erreichen will ist ein kommerzieller Anbieter einfacher. Fast alle bieten auch kostenlose Services an. Das Adress-Update kann man i.d.R. den Home-Router erledigen lassen, oder eben auch den Home-Server selbst (für letzteres gibt es Scripte, die das vollautomatisch erledigen). Im Zweifel ping mich an, dann kann ich (hauptberufl. SysAd, dank Corona viel Zeit im Homeoffice :)) per Mail oder sonstwie helfen.
Das Hauptproblem sind nicht Sicherheitslücken, das Problem ist das man dem Entwickler von Juno Host und co. vertrauen muss. Einen Entwickler den ich nicht kenne.
Dann schau dir den Code des Entwicklers auf Github an. Im Gegensatz zu Closed Source Lösungen, kann ich mir da wenigstens (sofern ich das möchte) die Sicherheit holen. In Closed Source muss ich doch letztlich einzig auf das Wort des Unternehmens vertrauen.
@@TinyTeaKettle OK ich will nicht so rüberkommen als wäre ich negative zu der Software Yuno Host eingestellt, ist bestimmt keine schlechte Software, nur wird immer wieder vergessen das Sicherheitslücken nicht das einzige Risiko sind, es gibt noch so viele mehr und man sollte sich halt vorher darüber im klaren sein und informieren.
@@guenthermario Okay, das kam eben so rüber und es wird halt einfach gerne völlig subjektiv auf Open Source herum getrampelt ohne das man eben die andere Seite kritisch beleuchtet. Risibo besteht bei beiden Varianten und das sollte einem nur klar sein. Wie so oft, hat alles seine Vor- und Nachteile im Leben.
ja sehr schön erklärt- habe es probiert- Voraussetzung ist anscheinend eine Domain!? jedenfalls ist es mir nicht gelungen nach Installation weiter zu kommen- gibt es Tip?
Hat mir gut gefallen, aber einen Server würde ich primär für Web und Mail aufsetzen, das hätte mich noch mehr interessiert, dazu wären dann aber Domäne und Zertifikate wichtig
Installiert und eingerichtet, Benutzer angelegt und danach geht nichts mehr. Ich kann administrieren und weiter nichts (und das auch nur, wenn ich mich über die IP einklinke). Jedes mal beim Versuch ein Benutzerkonto aufzurufen kommt die Meldung: "Server nicht gefunden". So ganz ohne Fachchinesisch geht es dann wohl doch nicht.
Gerade mal geteset. Schöne Sache. Definitiv nichts für Anfänger. Da der "Anfänger" lieber die Finger davon lassen sollte an seinem Router rumzuspielen, weil man diesen logicherweise für den zugriff von außen öffnen muss. Da ist schnell mal was verstellt ;-) Die Lösung mit Yunahost, wäre Interessant für den Lokalen einsatz, doch dies ist gänzlich nutzlos mit Yunahost (Absolut unbrauchbar). Dann lieber eine einfach NAS (für den lokalen Einsatz) Das,... ist etwas für Anfänger und die Daten bleiben Definitiv Zuhause ;-) Ps: Trotzallem sehr Informativ und gute vorstellung. Sehr Interessant. Gruss
Sehr gute Einführung in das Thema. Eine Frage bleibt: Was nützt mir der Server, wenn er doch vom Internet mangels statischer IP-Adresse nicht zu erreichen ist?!
@@lostinspain3263 Ging ja auch nicht um Probleme sondern darum, dass die HC1,2 & 4 halt gleich alles haben, was man braucht und der SATA-Anschluss direkter angebunden ist.
Als jemand der nur wenig Ahnung von Netzwerken hat frag ich mich, wie sieht's da mit der Sicherheit für das eigene Netzwerk aus wenn man von außerhalb drauf zugreifen kann? Muss man irgendwas besonders beachten oder fährt man gut damit einfach immer die aktuellste Software zu haben?
Sehr gutes Video 👍💪👏 Mich würde die Geschwindigkeit im Netz interessieren. ... ...Bitte mehr davon 👌✌ (Nur ihre Maus ist ein Graus 😂das klicken erinnert mich an Commodore 😁😅)
@Thomas die Black Boxen als proxy bei Providern gibt's nicht. Ich arbeite bei einem und sowas ist bei uns verpöhnt. Wenn sows kommt stellen wir den Dienst ein.
Also wenn ich das richtig verstanden habe muss man diesem Yuno Host trauen. Von dem aus findet der gesamte Installationsprozesse statt und wenn der eine Schwachstelle hat dann wird die auch mit übertragen. Die Kontrolle läuft über Yuno Host und wenn sich von denen jemand Notizen machen dann merkt man das nicht einmal. Ist das so?
Geniale Idee! Gibts auch eine Möglichkeit, den Rasp. Server zusätzlich als Accesspoint zu betreiben? Meine Idee wäre ein all-in-one System, mit Wifi, Host von Websites bzw. einer Webseiten-übersicht auf die man automatisch geleitet wird, sobalb man sich per wifi verbindet. Eine art voll autarkes System zb. im Falle eines komplett Blackouts oder dergleichen. Auch als eine Art Nachbarschsftsprojekt sicherlich interessant.
Frage: Wie kann ich einen Server / Computer in einem Fahrzeug einbauen / aufbauen um damit 6 oder 8 Kameras auf einem 15 Zoll / 17 Zoll Monitor anzeigen zu lassen. Sowie die einzelne Fahrsituation aufzeichnen / abzuspeichern auf eine Festplatte. Es sollte noch möglichsein mp3 / mp4 Fahrsituationen ablaufen zu lassen. Ich suche hier eine Lösung, wie man so was umsetzen kann.
Man könnte über netstat oder lsof sich aktive verbindungen anzeigen lassen. Spätestens auf dem Router lässt sich jede Verbindung loggen zumindest bei OpenWRT und Co.
Na, dann schaun mer mal. Fürs PV-Monitoring ist mein Raspi B+ schon zu schwach, selbst das aktuelle Raspian ruckelt in der GUI schon arg, ohne nennenswerte Belastung. Ob yunohost als fertige Distri wohl resourcenschonender ist...? Reines Datei-Schubsen ohne aufwändige Oberfläche sollte ja eigentlich hinreichend genügsam sein. Und aus ökologischer Sicht kommt nur ein Einplatiner in Frage.🌍🌞✅ Na, mach ich doch gleich mal weiter mit dem nächsten Beitrag zum Thema Server. ⌨🖥🎬 Vielen Dank an Thomas Rudolph für das "Profithema, für Laien verständlich dargestellt"! 👍 Als erfahrener Admin freue auch ich mich privat, wenn ich daheim auch mal ohne Config-Dateien auskomme. 😉
vielleicht kann mir jemand eine frage beatworten ... der Server, auf dem z.b Kalender , Datenspeicher , MediaCenter läuft ist demzufolge ein eigens Gerät im Netzwerk.. meine anderen Geräte Laptop, Tablet laufen aber dann noch immer über eine eigene, bzw die gleiche internetverbindung... meine frage ist, gibt es die möglichkeit alle geräte über den server laufen zu lassen die dann die internetverbindung des Server nutzen ?? und welche vorteile hätte das dann z.b ??
Mmmm🤔 für was soll ich einen eignen Server haben der nur privat oder für Freund gut ist, da liegt doch der Aufwand zu hoch? Ich denke das eher für Patzer was ist, und für die lost hat am spielen haben.
Als selbständige mit DSGVO bedenken ist das eigentlich sinnvoll, besonders wenn Kunden mich über Dienste erreichen wollen, denen ich meine weiteren Kontakte nicht mitteilen darf sind "virtuelle" Instanzen sinnvoll.
Kommt immer auf den Anwendungszweck an. Zum einfachen Messen und Steuern taugen alle Versionen. Für Anwendungen wie Yunohost sowie als einfachen Desktop-PC würde ich nur den Pi 4 mit >= 4GB RAM nehmen. Oder je nach Geschmack den Pi 400.
@@computerclubzwei ich würde mir wie ihr im Video beschreibt gerne einen solchen Server zulegen.. ok danke für die schnelle Antwort ich werde es mir die beiden Geräteversionen mal näher im Netz anschauen und dann mal sehen wozu es mich drängt.
Komme ich nicht ganz mit. Wenn ich dort meine Bilder und Filme ablegen kann, wieviel Speicherplatz gibt es wo?? Es muss ja irgendwo eine SSD oder HDD liegen wo meine Daten liegen sprich Bilder oder Filme. Also bin ich doch dann wieder von Yunohost abhängig die meine Daten speichern. Ich habe mir aus einem alten PC eine NAS gebaut mit 2x4TB als Raid1 wo meine Bilder und Filme liegen die ich über den Smart TV bzw. WD-TV streamen kann.
Was mir fehlt : wie komme ich an eine Domain und wie kann ich dafür sorgen, dass diese Domain den eigenen Server adressiert? Der eigene Server sitzt in den meisten Fällen hinter einem Router. Macht das die Vergabe einer Server-IP komplizierter? Könnte man die Software von yunohost auch auf einer Fritzbox installieren? Für Laien wie mich ist der Beitrag nicht hilfreich, sondern wirft nur neue Fragen auf.
1) "Domain kaufen" bei Google eingeben, dann halt eine kaufen. 2) eigenen DNS betreiben, dort DynDNS einrichten und von daheim die akt. IP-Adresse autom. updaten lassen. 3) Der Server "hinter" dem Router sieht von außen aus, als wäre er der Router - der leitet passenden Traffic weiter (ok, mit IPv6 geht das auch anders); Forwarding auf dem Router einrichten. 4) "Yuno auf der Fritte): Nein. Fazit: Netzwerke und Server haben eine steile Lernkurve. Man muss sich schon damit beschäftigen und lernen.
Ja, erfordert aber manuelle Konfiguration. Du kannst das Yunohost-Image aber auch auf eine Festplatte schieben und den Raspberry davon booten. Dann schreibt es alles standardmäßig auf die Festplatte.
Nette Video aber aufgrund der Single-Sign-On Technik kommt man nicht via IP an die einzelnen Apps sondern nur über das gemeinsame Web Interface. Wenn ich jetzt aber z.B. Baikal nutzen will ist mir noch nicht klar welchen Endpunkt ich dann im Sync-Client angeben muss....
Ja, sehr toll erklärt und verstanden, danke dafür.. Wie zu anfang gesagt wurde kann ich meinen PC als Server einsetzen, dazu hätte ich ein Frage. Ich habe 3 TCP Umwandlungen bei meinem Speedport angelegt. Für einen Gameserver einer Falcon BMS Staffel. Connect passt sehr gut, der datenaustausch ist zurfiedenstellent, Framerate liegt bei 100 fs. Die Mitglieder haben alle die selben einstellungen so auch die am Router. Der gemietete Staffelsever wird genutzt um gemeinsam unsere selbst gebauten TEs zu nutzen. Einige können mit der vorgegebenen Einstellung selbst Hosten, so kann man gut auch mal in kleineren Gruppen oder auch nur zu zweit trainieren. Wenn ich Hoste (den Server stelle) finden meine Jungs den Server nicht. Wir haben meine Einstellungen noch mal alles abgeglichen und fanden keine Fehler. Ich binm mit Win10 Prof. unterwegs. Ist hier jemand der mit ma einen Tipp geben kann ? Hab vielen dank in voraus. Ich wünsche allen immer eine stabiele Leitung.
Bei aller liebe zum Self Hosting, sollte man aber nicht vergssen, dass die zentrale Organisation auch viele Vorteile hat. Beispielsweise wären Videos wie dieses hier, ohne RUclips als zentrale Organisation, gar nicht möglich. Denn RUclips stellt nicht nur den Speicherplatz und den Player zur Verfügung, sondern gibt uns auch die Sicherheit, Videos zu schauen, ohne Angst haben zu müssen, dass sich Malware im Video befindet. Hinzu kommen noch die Quality of Live Features wie eine History und Watchlists, sowie der Social Media Aspekt. Ich gehe vollkommen mit, dass gerade Dateidienste am besten Zuhause laufen und wir uns alle mehr damit beschäftigen sollten, welche Dienste wir wirklich nutzen müssen/möchten. Aber trotzdem haben zentrale Angebote durchaus ihre Berechtigung.
Ich hoffe dieser Kanal bleibt uns noch sehr lange erhalten! Gute Arbeit.
Gut gemacht Herr Rudolph Senior, eine gesunde kritische Sichtweise an den Junior weitergegeben. Danke für das Video.
Ja, nichts hinzuzufügen, außer Full ACK. 😘👍
Gutes Thema! Ich interessiere mich schon lange für dieses Thema.
Mal wieder eine Sendung voll nach meinem Geschmack .....mehr davon bitte
Danke für die Vorstellung ... Ein immer wichtiger werdendes Thema!
Das ist verdammt geschickt. Das hätte ich mir vor zehn Jahren schon gewünscht!
Einwandfrei! Klasse Video! Macht weiter so mit Eurem CC2. Gruß aus dem WW.
vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen. Gerade solche Grundlagen wie: "was ist überhaupt ein 'Server'?" helfen wirklich weiter, wenn man (wie ich) noch so ziemlich null Ahnung hat
Volltreffer! Dieses Thema interessiert mich schon lange. Mich hat aber bisher der zu erwartende Aufwand abgeschreckt. Ich werde das mal in einem virtuellen Szenario ausprobieren. Einen alten Laptop hab ich auch noch übrig.
Vielen lieben Dank! Weitere Spenden von mir sind euch sicher!
Geiles Thema! Gern weiter so und mehr!! :)
Danke für diese Präsentation.
Ich hatte vor einigen Jahren mir so einen Mini-NAS selber gebaut mit einem Raspberry Pi 2 und OpenMediaVault, das ging damals schon in Ansätzen in diese Richtung. Auch ich musste damals keine Configurationsdatei editieren, ging alles bequem über eine Web-Oberfläche. Damals hatte ich darüber Streaming betrieben und eine Art Home-Cloud eingerichtet etc. Und man konnte da auch schon jede Menge an Zusatzsoftware einbinden. Und prinzipiell ging das auch mit dem kleinen Computer perfekt. Full-HD Videos streamen war überhaupt kein Problem. Was mich genervt hat: Die Micro-SD-Karten hielten halt nicht besonders lange. Die erste gab nach etwa 18 Monaten Dauerbetrieb auf, die zweite hielt dann nicht mal 1 Jahr. Genau deswegen bin ich nach wie vor skeptisch, was einen Dauerbetrieb mit diesen Bastelcomputern betrifft.
Da bin ich genau Deiner Meinung. Sobald es nen Pi gibt, mit ner onboard M.2 Schnittstelle, dann werde ich mir auf jeden Fall so nen kleinen Home Server basteln und ein wenig damit rumspielen. Mittlerweile gibt es ja schon Lösungen, wo das OS von einer per USB angeschlossenen SSD gebootet werden kann. Aber damit ist dann eben ein USB Anschluss schon belegt, was ziemlich schade ist, wenn man sich nen Backup Server baut und da wird jeder USB Anschluss benötigt für's RAID.
Für die Ausfallsicherheit und Geschwindigkeit so einer Serverlösung ist es fast unabdingbar, den Bastelcomputern eine USB-Festplatte zu gönnen. Mit der SD-Karte ärgert man sich auf Dauer nur rum.
Raspis können mittlerweile von einer externen HD / SSD booten - die Probleme gehören somit der Vergangenheit an. Ich nutze eine Vielzahl von Raspis zuhause und unterwegs für unterschiedlichste Aufgaben. Es gibt auch keine annähernd sorglosere Möglichkeit zur kostengünstigen Ausfallsicherung - (Daten-) Sicherung vorausgesetzt - einfach eine SSD und Raspi samt Netzteil in der Schublade. Ca. € 100-150. Bastelcomputer? Ich würde sagen: AUCH zum Basteln durchaus geeignet. 🙂
hallo thomas....sehr gutes thema!...was ich noch schreiben wollte, ich finde das du und dein dad das wirklich großartig macht! immer tolle themen, super erklärt und was ich besonders finde...das ihr beide so eing gutes team vor der cam seid....macht echt spaß! dankeschön und alles gute euch in 2021...!
Hab's noch nie gemacht. Wie baut man eine Firewall ein?
Wie der Vater so der Sohn. Finde ich gut 🙂.
Ein Super Video, also besser kann es nicht mehr erklären.... DANKE SEHR :-)
"Schnüffelstück" - Köstlich! Made my Day!
Erinnert mich an werner ^^
Hallo, sehr gut erklärt, ist für Leute die in der IT nicht so tief im Thema sind, einfach zu realisieren. Sehr gut das die Sicherheit zur Sprache kommt. Ich würde einen anderen Weg nehmen, aber für Laien sehr gut.
Ganz herzlichen Dank! Das Thema und auch das der letzten Sendung (Mikrofone) hatte ich mir schon lange insgeheim gewünscht! Wie bisher ist auch dieses Video inhaltlich und didaktisch super gut! Danke! Ich wollte schon immer mal meinen eigenen Server aufsetzen. Ein anderer Bereich, der mich interessiert, ist alles rund um das Thema eigene Lehrvideos und Animationen erstellen. Mit dem Mikrophon-Beitrag habe ich dazu schon wichtiges zum Equipment gelernt, aber wenn es bei Euch passt und ihr z.B. eine Schnitt-Software empfehlen könntet, oder mal was dazu sagen könntet, welches Equipment man mindestens haben sollte, fände ich das auch sehr interessant... Die Stuido-Tour zur Einweihung des Studios hab ich natürlich gesehen, aber das ist noch zu weit von meinen Möglichkeiten weg. Bei mir reicht es im Moment gerade eben zum vertonten Screen-Cast, den ich dann komplett an einem Stück runterrocke - und das sieht dann auch so aus... ;-) Nur so als Anregung, wenn das mal passen sollte! Und wenn nicht, kein Problem. Ich freue mich über alle Eure Videos!
Sehr schöne Bewegtbildproduktion.
LG aus dem Westerwald 🌲
Ein Super-Kanal!
Für Chat bietet sich daher Delta Chat an, unterstützt autocrypt und man kann seinen eigenen Server nutzen.
Delta Chat habe ich jetzt auch installiert.
Vielen Dank für für das Informative Video... Sehr geile Sache 😁
Zum Thema Sicherheit bei Yunohost:
1. Yunohost hat eine vgute Doku und Community, was nicht bei allen Pojekten der Fall ist.
2. Extrem wichtig: Eine Firewall ist direkt an Board und sie funktioniert auch. Per Weboberfläche den Port 22 schließen hat schon was für sich, besonders wenn man bei Netcup Kunde ist.
2. Fail2Ban ist bei wirklich jeder App vorhanden und es funktioniert.
3. SSL ist OutOfThe Box aktiviert, Lets Encrypt kinderleicht zuschaltbar.
Die einige wirklich gravierende Lücke, die ich gefunden habe betrifft AdGuard home, denn dan wird der Port 53 samt DNS Server nach außen hin freigegeben. Schließt man den Port ist Adguard Home nicht mal mehr intern zu erreichen.
Mega-Feedback. Danke!
Bleibe bei euch am Ball. Tolles Thema. Werde ich installieren und nutzen. Danke! Jo
Perfekt. Sehr gut erklärt, mit Beispiele für mich und Anregungen für den eigenen Server. Damit komme sogar ich klar.👍👍
Wieder ein toller Beitrag zur Dezentralisierung des Internet. Gerade zu einer Zeit wo Social-Media-Plattformen Beiträge zensieren umso wichtiger. Meine Paypal-Spende an euch ist raus. Danke !
YunoHost wirkt auf den ersten Blick ganz nett. Gegen staatliche Schnüffelei ist es IMHO aber genau das falsche, denn das Schnüffelmodul muss ja nur automatisiert in die herunter zu ladenden Images eingebaut werden. Da haben es die Ausspionierer ja richtig einfach und der Anfänger, der das hier begeistert benutzt, merkt garantiert nicht, dass die Schlapphüte alles mitschneiden...
Vielen Dank für den Hinweis! Werde das über Weihnachten mal ausprobieren.
Sehr guter und interessanter Beitrag. 👍
Eine sehr gute Folge und ich werde es mal ausprobieren =)
Sehr interessant und toll vermittelt.
Danke!
Vielen vielen Dank für die Informationen!
Ein Computer Club in der heutigen Zeit!
Super Beitrag..könnte eine echte Konkurenz für mich zu Docker werden. Ich werde es mal ausprobieren.
Zur Sciherheit des Systems: Ich würde eh den Server nur hinter eine VPN verstecken. Am Router VPN aktivieren und die Mobielen Geräte darüber mit dann Internet verbinden. Wenn die Dienste nur im Intranet laufen ist das deutlich sicherer.
Extrem gutes Video. Jetzt habe ich endlich was für meinen Pi4.
Ich neige bei Yuno immer viel zu viel zu installieren 😂
Wie immer sehr informativ 👍
Moin, danke erst mal für‘s Thema. Hatte bislang immer meine FritzBox als Server benutzt. Habe noch einen kleinen Rechner auf dem ich das mal testen werde.
Ich hab da noch eine Frage dazu. Kann ich auch eine Kamera darüber betreiben und die dann ausgesuchten Usern zu Verfügung stellen? Bis die Tage
Frank
Ps. Zu früheren Zeiten hatte ich einen Server mit Lotos drauf das war auch ne schöne Sache.
Echt gut, wird ausprobiert !
Wünsche: RoboterCam mit Raspi
21,5KHz überlagerungsdings Abschaltung des weißen rauschen (nervt) , (Hochtöner und Verstärker vorhanden)
Aufnahmeautomatik (Vogelgezwitscher am morgen) für Raspi !
Wobei man halt dann auch eine NAS Box verwenden kann. Die haben im Prinzip das selbe System. Linux mit Web interface für den DAU
Finde es tatsächlich besser sich erst einmal mit der Shell unter Linux vertraut zu machen und den manuellen Weg zu gehen. Aber gibt ja genug die sich damit nicht beschäftigen wollen, weil es schnell laufen soll. Ich weiß, wie viel Frust das auch ersparen kann. Aus reiner Neugier würde ich mir YunoHost dennoch mal angucken, schönes Video.
@@unclecat8226
Um den Auto-Vergleich aus dem Video zu nehmen: So gut wie niemand will wissen, wie das Auto funktioniert. Die Meisten wollen einfach nur fahren. Beim Computer brauchen sie nicht mal einen Führerschein ... und darum soll das Auto auch am besten noch das Fahren für sie erledigen.
Das war vor 25-30 Jahren auch nicht anders. Niemand wollte sich mit DOS auseinander setzen. Sehr viele Benutzer kannten nur einen Befehl, der hieß "win" ... und selbst dieser stand oft genug in der autoexec.bat drin.
Schönes Ding, kannte ich noch garnicht. Was wirklich dringend fehlt ist 2FA. Wobei nicht so ganz klar ist, wo es wirklich hin will.
Danke für die Übersicht, sehr hilfreich.
Diese Infos habe ich schon lange gesucht. Die Fertigteile (Synology usw. ...) interessieren mich nicht. Zum Verständnis. Wie integriere ich das in meinen vorhandenen Workflow (Mac) . Welche Hardware wird empfohlen und kann ich da Roon installieren?
Interessant - Besten Dank für die Vorstellung
Hallo,
bin durch dieses Video auf Yunohost gekommen und wollte einmal kurz meine Erfahrung von den letzten beiden Tagen mit Yunohost teilen.
Zu beginn hatte ich die Idee mir einen Server zu basteln mit Linux Ubuntu (altes Laptop), was dann auch funktioniert hat bis auf Zugriff aus dem Web über VPN.
Später wenn dann alles funktioniert, wollte ich den Server auf einen Pi 4 laufen lassen, da der Laptop ca. 15 W benötigt (alterschwacher Akku ausgebaut, damit hier nicht unkontrolliert Ströme fließen). musste dann aber feststellen, dass Familienmitglieder verschiedener Generationen mit dem einbinden des Sambaservers (Linux) Windows Ordnerstruktur, nicht zurecht gekommen sind.
Daher dann die Idee mit Yunohost....sollte ja eigentlich auch schnell klappen.
Also, da ich jetzt soweit war, mir eine Pi zu kaufen fing ich dann an einem Freitag spät Nachmittag an Yunohost auf die 32 GB Karte zu spielen.
Hat geklappt. Yunohost lief. Dann aber stellte ich fest, dass er der Yuno nicht erreichbar war. Was wohl an den Ports gelegen hat, zum Glück hat Yuno einen entsprechenden Test im Sortiment. Nun zur Fehlersuche: die geschlossenen Ports konnten natürlich nur von meiner Fritz!Box herrühren, nur wo? Ich öffnete die Ports für den kleinen Pi, ohne Erfolg.
Stellenweise waren die Ports mit einem Ausrufezeichen gekennzeichnet und es waren nicht die Ports, die geöffnet hatte sondern offenbar willkürliche Zahlen, vergeben von der Fritz!Box. Ich hatte hier die anderen Portfreigaben von anderen Teilnehmern in Verdacht und löschte am Ende diese, nur für den Pi nicht.
Um 0.30 Uhr fand ich dann den Fehler. Ein Haken bei der Freigabe für das Fritz.Nas (aus dem I-Net erreichbar) war der Übeltäter.
Als nächstes, am Samstag Nachmittag. Fand ich es ziemlich doof, dass die kleine 32 GB Karte meine ganzen Bilder und Videos aufnehmen soll (ca. 50 GB) - da blieb kein Bit mehr übrig ;-) .
Also was kann ich tun? Ein Laufwerk einbinden (Mounten) hat soweit geklappt, habe ich aber in Nextcloud nichts gesehen. Hier könnte die Darstellung etwas besser sein.
Bin dann auf die Idee gekommen, dass ich doch evtl. anstelle des 32 GB Kärtchens das LW selbst als Boot nehmen könnte.
Also schnell noch mal zu RUclips um die Ecke und tatsächlich fündig geworden. Ein Junger Mann, der offenbar wusste von was er spricht, erklärte, dass man den Chip auf dem PI mit einer Beta neu flashen muss und das man vorsichtig sein soll, das das den kleinen Pi zum Verhängnis werden kann.
Nein das will ich nicht.
Das Video war von irgendwann 2020. Mir kam die Idee, mein LW als Yuno Boot zu flashen und einfach mal die 32 GB entnehmen und nur das LW mit Boot an den Pi anzuschließen. Siehe da, es klappte auf Anhieb. Offenbar hat Raspberry das Beta veröffentlicht.
Nun noch das Yuno einrichten und testen...Nextcloud, verschiedene Programme testen, Mailserver einrichten.... alles etwas holprig aber um 1 Uhr Nachts lief dann alles.
So, nun ist Sonntag morgen, mal sehen was Yuno macht.....nichts.... ein weiteres Problem. Offenbar hat sich meine IP geändert und Yuno hat das nicht so recht mitbekommen.
Mal sehen was hier die Ursache sein wird.
Mich nervt ein bisschen bei der Yuno Seite, dass es deutsch englisch gemischt ist bei den Erklärungen. Das kann um 0:30 Uhr Nachts schon einmal zu frust führen.
Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht??
Spannende Erfahrungen! Ein Jahr später habe ich einen neueren Release Stand von YunoHost installiert. Zunächst auf einem RPI4 mit 2 GB RAM. diesem hatte ich über den PI imager ein neues Debian 11 installiert auf welches ich dann. YunoHost installieren wollte. Brach leider stets mit einer Fehlermeldung ab. Er wollte das YH image partout nicht installieren. Bis ich herausfand, dass YH Debian 11 noch nicht unterstützt verging ein halber Samstag. Also alles wieder von vorne und dem PI Debian 10 installiert. Dann klappte es auch mit YH reibungslos. Die Ports fürs Erreichen von Außen hatte ich auf meinem Router freigegeben und damit konnte ich den YH sehr leicht konfigurieren und erreichen. Dann habe ich mir einen kostenfreien DynDNS Dienst angeschafft um die DNS Auflösung meiner IP zu gewähren.
Letzen Endes war mir allerdings die Geschwindigkeit mit dieser Art von Infrastruktur zu langsam. Außerdem machte mir das Testen der YH Benutzeroberfläche aus dem Heimnetz recht wenig Spaß, da ich dann immer über die interne IP auf die Anmeldeseite des Routers weitergeleitet wurde. Für den Produktiveinsatz ist mir das nicht persistent genug.
Somit habe ich mir nun einen externen VPS angemietet. Dort YH installiert und das läuft einfach prima.
Die Open source community von YH ist noch sehr jung. Wenn du also z.B. deutsche Übersetzung vermisst, kannst du das in die Community einbringen. Achtung, in den YH Chatforen wäre französisch manchmal vorteilhaft .
vielen dank... hat mir sehr geholfen.
Schöne Vorstellung, aber für mich lag das Problem an der Stelle der DynDNS Anbeiter. Den braucht man doch immer noch, sonst ist man nicht wirklich von überall und immer erreichbar. Denn die eigene Adresse ändert sich meines Wissens doch immer wieder oder nicht?
Wenn man das auch selbst regeln kann wäre ich über jeden Hinweis dankbar 🙂.
Kann man - WENN man einen eigenen DNS-Server unter immer erreichbarer Adresse im Internet betreibt. Bedeutet: Server mieten, installieren, Domain registrieren, DNS-Server aufsetzen und betreiben, DynDNS-Funktionalität einrichten... wenn man nur seinen HomeServer per DynDNS erreichen will ist ein kommerzieller Anbieter einfacher. Fast alle bieten auch kostenlose Services an. Das Adress-Update kann man i.d.R. den Home-Router erledigen lassen, oder eben auch den Home-Server selbst (für letzteres gibt es Scripte, die das vollautomatisch erledigen). Im Zweifel ping mich an, dann kann ich (hauptberufl. SysAd, dank Corona viel Zeit im Homeoffice :)) per Mail oder sonstwie helfen.
Lässt sich Yunohost auch nur für lokale Nutzung im eigenen LAN konfigurieren?
Macht mal was über Linux oder De-googled Smartphones. Bestimmt auch interessant. Danke für den wertvollen Beitrag.
degooglen geht ganz einfach: Am iPhone eine andere Standardsuchmaschine auswählen. Ich habe duckduckgo genommen.
Du kannst ein Android Handy degoogeln wenn du sowas wie LineageOS installierst. 😅😁 ⚠️Dadurch verlierst du die Garantie auf dein Handy.⚠️
@@mistermister6476 das ist absoluter Schwachsinn, hat bereits 2012 ein gericht beschlossen.... kannst du gerne googlen
Das Hauptproblem sind nicht Sicherheitslücken, das Problem ist das man dem Entwickler von Juno Host und co. vertrauen muss. Einen Entwickler den ich nicht kenne.
Dann schau dir den Code des Entwicklers auf Github an. Im Gegensatz zu Closed Source Lösungen, kann ich mir da wenigstens (sofern ich das möchte) die Sicherheit holen. In Closed Source muss ich doch letztlich einzig auf das Wort des Unternehmens vertrauen.
@@TinyTeaKettle OK ich will nicht so rüberkommen als wäre ich negative zu der Software Yuno Host eingestellt, ist bestimmt keine schlechte Software, nur wird immer wieder vergessen das Sicherheitslücken nicht das einzige Risiko sind, es gibt noch so viele mehr und man sollte sich halt vorher darüber im klaren sein und informieren.
@@guenthermario Okay, das kam eben so rüber und es wird halt einfach gerne völlig subjektiv auf Open Source herum getrampelt ohne das man eben die andere Seite kritisch beleuchtet. Risibo besteht bei beiden Varianten und das sollte einem nur klar sein. Wie so oft, hat alles seine Vor- und Nachteile im Leben.
Sehr hilfreich, danke für den Upload.
Ihr seid die Besten!
Hallo wie sieht es aus mit Webpage Erstellen mit Datenzugriff ?
Ein wirklich sehr spannendes Thema.
ja sehr schön erklärt- habe es probiert- Voraussetzung ist anscheinend eine Domain!?
jedenfalls ist es mir nicht gelungen nach Installation weiter zu kommen- gibt es Tip?
Hat mir gut gefallen, aber einen Server würde ich primär für Web und Mail aufsetzen, das hätte mich noch mehr interessiert, dazu wären dann aber Domäne und Zertifikate wichtig
Installiert und eingerichtet, Benutzer angelegt und danach geht nichts mehr. Ich kann administrieren und weiter nichts (und das auch nur, wenn ich mich über die IP einklinke). Jedes mal beim Versuch ein Benutzerkonto aufzurufen kommt die Meldung: "Server nicht gefunden". So ganz ohne Fachchinesisch geht es dann wohl doch nicht.
Gerade mal geteset. Schöne Sache. Definitiv nichts für Anfänger. Da der "Anfänger" lieber die Finger davon lassen sollte an seinem Router rumzuspielen, weil man diesen logicherweise für den zugriff von außen öffnen muss. Da ist schnell mal was verstellt ;-) Die Lösung mit Yunahost, wäre Interessant für den Lokalen einsatz, doch dies ist gänzlich nutzlos mit Yunahost (Absolut unbrauchbar). Dann lieber eine einfach NAS (für den lokalen Einsatz) Das,... ist etwas für Anfänger und die Daten bleiben Definitiv Zuhause ;-) Ps: Trotzallem sehr Informativ und gute vorstellung. Sehr Interessant. Gruss
Danke für das Video, sehr interessant.
Sehr gute Einführung in das Thema. Eine Frage bleibt: Was nützt mir der Server, wenn er doch vom Internet mangels statischer IP-Adresse nicht zu erreichen ist?!
Gefällt mir sehr gut weiter so top 🤟🏻🤟🏻
Ich habe mich früher noch mit Novel 2.x x rumgeschlagen. Heute ist das ja zum Glück einfacher.
Statt den kleinen ODROID XU4 oder einen Raspberry Pi empfehle ich hier ODROID-HC1 und -HC2. Da kann man dann auch schön eine große Platte anhängen.
Ich habe eine 3,5" 1TB-Platte in einem Woxter-Gehäuse am Raspi-2B hängen. Bis dato keine Probleme.
@@lostinspain3263 Ging ja auch nicht um Probleme sondern darum, dass die HC1,2 & 4 halt gleich alles haben, was man braucht und der SATA-Anschluss direkter angebunden ist.
Als jemand der nur wenig Ahnung von Netzwerken hat frag ich mich, wie sieht's da mit der Sicherheit für das eigene Netzwerk aus wenn man von außerhalb drauf zugreifen kann? Muss man irgendwas besonders beachten oder fährt man gut damit einfach immer die aktuellste Software zu haben?
@@techtroax7463 Danke. Einfacher aber guter Tipp :)
Ein toller Kanal ‼️ Bitte weiter so. Aber was ist mit dem Senior? 😱
Gut gemacht, IT 47!
Sehr gutes Video 👍💪👏
Mich würde die Geschwindigkeit im Netz interessieren. ...
...Bitte mehr davon 👌✌
(Nur ihre Maus ist ein Graus 😂das klicken erinnert mich an Commodore 😁😅)
Quatsch ... nur die Sendung mit der MAUS ist .... 🤣🤣🤣
Frage : hilft es zwei Router hintereinander zu verbinden um bessere Sicherheit Firewall zu bekommen ?
Dann lieber gleich eine richtige Firewall, muss auch gar nicht teuer sein und gibt’s mit pfSense sogar open source.
@Thomas die Black Boxen als proxy bei Providern gibt's nicht. Ich arbeite bei einem und sowas ist bei uns verpöhnt. Wenn sows kommt stellen wir den Dienst ein.
Also wenn ich das richtig verstanden habe muss man diesem Yuno Host trauen. Von dem aus findet der gesamte Installationsprozesse statt und wenn der eine Schwachstelle hat dann wird die auch mit übertragen. Die Kontrolle läuft über Yuno Host und wenn sich von denen jemand Notizen machen dann merkt man das nicht einmal.
Ist das so?
Sehr gutes Video. Bitte mehr.
Geniale Idee! Gibts auch eine Möglichkeit, den Rasp. Server zusätzlich als Accesspoint zu betreiben? Meine Idee wäre ein all-in-one System, mit Wifi, Host von Websites bzw. einer Webseiten-übersicht auf die man automatisch geleitet wird, sobalb man sich per wifi verbindet. Eine art voll autarkes System zb. im Falle eines komplett Blackouts oder dergleichen. Auch als eine Art Nachbarschsftsprojekt sicherlich interessant.
Frage: Wie kann ich einen Server / Computer in einem Fahrzeug einbauen / aufbauen um damit 6 oder 8 Kameras auf einem 15 Zoll / 17 Zoll Monitor anzeigen zu lassen. Sowie die einzelne Fahrsituation aufzeichnen / abzuspeichern auf eine Festplatte. Es sollte noch möglichsein mp3 / mp4 Fahrsituationen ablaufen zu lassen. Ich suche hier eine Lösung, wie man so was umsetzen kann.
Bin skeptisch: was wenn yunohost sich eine Tür offen gelassen hat? Gibt es einen Weg das herauszufinden?
Lässt sich der Inhalt verschlüsseln?
Man könnte über netstat oder lsof sich aktive verbindungen anzeigen lassen. Spätestens auf dem Router lässt sich jede Verbindung loggen zumindest bei OpenWRT und Co.
Wie sieht es denn mit der Sicherheit aus? Ist es möglich dass sich dritte Zugriff verschaffen.
Na, dann schaun mer mal. Fürs PV-Monitoring ist mein Raspi B+ schon zu schwach, selbst das aktuelle Raspian ruckelt in der GUI schon arg, ohne nennenswerte Belastung. Ob yunohost als fertige Distri wohl resourcenschonender ist...? Reines Datei-Schubsen ohne aufwändige Oberfläche sollte ja eigentlich hinreichend genügsam sein.
Und aus ökologischer Sicht kommt nur ein Einplatiner in Frage.🌍🌞✅
Na, mach ich doch gleich mal weiter mit dem nächsten Beitrag zum Thema Server. ⌨🖥🎬
Vielen Dank an Thomas Rudolph für das "Profithema, für Laien verständlich dargestellt"! 👍
Als erfahrener Admin freue auch ich mich privat, wenn ich daheim auch mal ohne Config-Dateien auskomme. 😉
Mal wieder ein Super Thema
vielleicht kann mir jemand eine frage beatworten ... der Server, auf dem z.b Kalender , Datenspeicher , MediaCenter läuft ist demzufolge ein eigens Gerät im Netzwerk.. meine anderen Geräte Laptop, Tablet laufen aber dann noch immer über eine eigene, bzw die gleiche internetverbindung... meine frage ist, gibt es die möglichkeit alle geräte über den server laufen zu lassen die dann die internetverbindung des Server nutzen ?? und welche vorteile hätte das dann z.b ??
Wo bekomme ich eine IP-Adresse für den eigenen Server?
Mmmm🤔 für was soll ich einen eignen Server haben der nur privat oder für Freund gut ist, da liegt doch der Aufwand zu hoch?
Ich denke das eher für Patzer was ist, und für die lost hat am spielen haben.
Als selbständige mit DSGVO bedenken ist das eigentlich sinnvoll, besonders wenn Kunden mich über Dienste erreichen wollen, denen ich meine weiteren Kontakte nicht mitteilen darf sind "virtuelle" Instanzen sinnvoll.
Hallo ich würde gerne wissen wollen welcher Rasberry momentan optimal als Einsteigermodell ausreichend ist. Gibt es Ihrerseits dort Informationen?
Kommt immer auf den Anwendungszweck an. Zum einfachen Messen und Steuern taugen alle Versionen. Für Anwendungen wie Yunohost sowie als einfachen Desktop-PC würde ich nur den Pi 4 mit >= 4GB RAM nehmen. Oder je nach Geschmack den Pi 400.
@@computerclubzwei ich würde mir wie ihr im Video beschreibt gerne einen solchen Server zulegen.. ok danke für die schnelle Antwort ich werde es mir die beiden Geräteversionen mal näher im Netz anschauen und dann mal sehen wozu es mich drängt.
Habe ich das richtig verstanden: man kann den eigenen Server und das Pi-Hole auf einem Raspberry laufen lassen?
Ja.
Kommt drauf an wie groß die Kapazität sein soll, die können schon einiges.
Komme ich nicht ganz mit. Wenn ich dort meine Bilder und Filme ablegen kann, wieviel Speicherplatz gibt es wo?? Es muss ja irgendwo eine SSD oder HDD liegen wo meine Daten liegen sprich Bilder oder Filme. Also bin ich doch dann wieder von Yunohost abhängig die meine Daten speichern. Ich habe mir aus einem alten PC eine NAS gebaut mit 2x4TB als Raid1 wo meine Bilder und Filme liegen die ich über den Smart TV bzw. WD-TV streamen kann.
Die Daten liegen dann bei dir. Yunohost wäre dann dein NAS. Und an dem Rechner, auf dem es läuft, hängt die Platte mit deinen Daten.
Was mir fehlt : wie komme ich an eine Domain und wie kann ich dafür sorgen, dass diese Domain den eigenen Server adressiert? Der eigene Server sitzt in den meisten Fällen hinter einem Router. Macht das die Vergabe einer Server-IP komplizierter? Könnte man die Software von yunohost auch auf einer Fritzbox installieren? Für Laien wie mich ist der Beitrag nicht hilfreich, sondern wirft nur neue Fragen auf.
1) "Domain kaufen" bei Google eingeben, dann halt eine kaufen. 2) eigenen DNS betreiben, dort DynDNS einrichten und von daheim die akt. IP-Adresse autom. updaten lassen. 3) Der Server "hinter" dem Router sieht von außen aus, als wäre er der Router - der leitet passenden Traffic weiter (ok, mit IPv6 geht das auch anders); Forwarding auf dem Router einrichten. 4) "Yuno auf der Fritte): Nein. Fazit: Netzwerke und Server haben eine steile Lernkurve. Man muss sich schon damit beschäftigen und lernen.
die Jungs haben das mit viel Liebe gemacht/programmiert, das sieht man...
Eine echte Alternative zu Synology? 🤔
Kann ich dann einfach eine Festplatte am Raspberry anschliessen , damit man dann genügend Speicher für den Server hat ?
Ja, erfordert aber manuelle Konfiguration. Du kannst das Yunohost-Image aber auch auf eine Festplatte schieben und den Raspberry davon booten. Dann schreibt es alles standardmäßig auf die Festplatte.
@@techtroax7463 Vielen Dank für den wichtigen Tipp
Unraid kostet zwar, aber ist dafür die Eierlegende Wollmilchsau 😆👍
Das wäre doch eine gute Variante für Unterrichtszwecke um den Datenschutz etc. für die Schüler zu gewährleisten.
Nette Video aber aufgrund der Single-Sign-On Technik kommt man nicht via IP an die einzelnen Apps sondern nur über das gemeinsame Web Interface. Wenn ich jetzt aber z.B. Baikal nutzen will ist mir noch nicht klar welchen Endpunkt ich dann im Sync-Client angeben muss....
@@techtroax7463 Danke für die Antwort. Habe noch eine PC raumzustehen vll spiele ich das mal zum Test auf
Ja, sehr toll erklärt und verstanden, danke dafür.. Wie zu anfang gesagt wurde kann ich meinen PC als Server einsetzen, dazu hätte ich ein Frage.
Ich habe 3 TCP Umwandlungen bei meinem Speedport angelegt. Für einen Gameserver einer Falcon BMS Staffel. Connect passt sehr gut, der datenaustausch ist zurfiedenstellent, Framerate liegt bei 100 fs. Die Mitglieder haben alle die selben einstellungen so auch die am Router. Der gemietete Staffelsever wird genutzt um gemeinsam unsere selbst gebauten TEs zu nutzen. Einige können mit der vorgegebenen Einstellung selbst Hosten, so kann man gut auch mal in kleineren Gruppen oder auch nur zu zweit trainieren. Wenn ich Hoste (den Server stelle) finden meine Jungs den Server nicht. Wir haben meine Einstellungen noch mal alles abgeglichen und fanden keine Fehler.
Ich binm mit Win10 Prof. unterwegs. Ist hier jemand der mit ma einen Tipp geben kann ? Hab vielen dank in voraus.
Ich wünsche allen immer eine stabiele Leitung.
Der Betrag erinner mich an das Programm Cookie Cooker.
Habe yunohost auf meinem alten eeepc installiert - nun sagt es mir no network connection - was nun?
Prima erklärt ! Danke.
Tolles Video sehr interessant, bitte weiter so
Darum gibt es in Deutschland ja auch keine brauchbaren Uploadraten im privaten Bereich damit eben nicht jeder Server betreibt...
Starlink? Ist ungefähr so gut wie auf dem uni kampus.
Bei aller liebe zum Self Hosting, sollte man aber nicht vergssen, dass die zentrale Organisation auch viele Vorteile hat. Beispielsweise wären Videos wie dieses hier, ohne RUclips als zentrale Organisation, gar nicht möglich. Denn RUclips stellt nicht nur den Speicherplatz und den Player zur Verfügung, sondern gibt uns auch die Sicherheit, Videos zu schauen, ohne Angst haben zu müssen, dass sich Malware im Video befindet. Hinzu kommen noch die Quality of Live Features wie eine History und Watchlists, sowie der Social Media Aspekt.
Ich gehe vollkommen mit, dass gerade Dateidienste am besten Zuhause laufen und wir uns alle mehr damit beschäftigen sollten, welche Dienste wir wirklich nutzen müssen/möchten. Aber trotzdem haben zentrale Angebote durchaus ihre Berechtigung.
Guten Abend wo finde ich die Anleitung zum deaktivieren der Domain ich habe die Domain installiert sowie die das wollten aber es funktioniert nicht!?
Du meinst evtl. das hier: yunohost.org/dns_local_network
Ja Dankeschön!
Kann man da auch LS19 drauf Insten?
warum keine Patreon seite?
Coole Themenauswahl👍
Irgendwie kam da jetzt nichts mehr zu domains, schade
perfekt! danke u alles Gute für das jahr