Bist Du schwanger oder Mama geworden? Dann unterstütze ich Dich gern, bei Geburtsvorbereitung, Rückbildung oder mit meiner Schwangerschaftsbegleitung ⫸ go.myhebamme24.de/Lauras_videokurse ⫷
Das wichtigste und beste, was mein Mann unter unserer Geburt gemacht hat, war da sein und einfach dabei sein. Ohne ihn hätte ich mein Söhnchen nicht geboren. Mir half umher laufen im Kreißsaal, das tat gut. Während einer Wehe habe ich mich auf das Fensterbrett gestützt und die frische Luft genossen. Ich wollte eigentlich irgendwann nur noch mein Baby kuscheln und festhalten und das war gemeinsam das schönste gewesen🥰
Ich habe im Januar meinen Sohn zur Welt gebracht und kann wirklich von ganzem Herzen den Einsatz von einem TENS-Gerät empfehlen. Mein Mann hat mir ganz zu Beginn der Wehen die Elektroden auf den Rücken geklebt und immer wenn eine Wehe kommt, kann man über das Gerät einen Impuls senden, der die Schmerzweiterleitung ins Gehirn drosselt. Ich hatte 15 Stunden Wehen inkl 8 Stunden davon Wehentropf und fand es durch das Gerät wirklich nicht allzu schmerzhaft. In meiner Geburtsklinik gibt es die Geräte auch, aber es ist halt wichtig, sie frühzeitig zu benutzen. Für krasse Wehen gibt es auch eine Boost-Taste. Ich kann dieses Gerät wirklich jeder Frau zu 100% weiterempfehlen! In anderen Ländern ist das viel bekannter, hier leider nicht so.
unglaublich, dass ich mittlerweile schreiben kann "wir warten auch grade auf Wehen", hatte angefangen die Videos zu sehen da waren wir nichtmal schwanger :D wow.
Ich fand das total seltsam, wenn jemand mir gesagt hat "du machst das toll". Ich hab ja aktiv nichts gemacht. Ich lag nur im Bett, hab Wehen veratmet und irgendwann kurz gepresst. Schmerzen hatte ich nur beim pressen. Ich hab's irgendwie nicht als "Leistung" gesehen, mein Kind zu gebären. Ich finde es auch heute noch komisch, zu sagen "DU machst das toll" weil ich aktiv eben nichts getan hab. Ich war voll in meinem Film drin und hab nichts um mich herum mitgekriegt
Ich muss sagen ich habe mir soviel vorgenommen was ich alles machen will... habe nichts gemacht. Also wirklich nichts 😅 Wollte nur liegen und nichts reden oder mich bewegen. Mein Mann war immer mit dabei, dass hat natürlich trotzdem geholfen :) Uns zum Glück ging die Geburt mit 5 Stunden sehr schnell 😊
Also ich bin mit dem Videos zwar spät dran mit anschauen, aber selbst heute in der 36 ssw mit dem ersten baby helfen mir deine Videos sehr. Seit gestern habe ich fast alle Videos nachgeschaut. ❤️Danke für deine Erfahrungen und tipps🥰
Mein Mann war auch der totale Held bei der Geburt unseres Sohnes. Er hat mir über Stunden hinweg das Kreuzbein massiert, dass er am nächsten Tag Muskelkater hatte. So hatte auch er das Gefühl was geleistet zu haben :-D Und ich war auch jemand der sehr viel Zuspruch brauchte. Dass man mir wiederholt sagt, dass wir (mein Sohn und ich) das schaffen und dass ich stark bin und das großartig mache. Ohne so viel Motivation hätte ich sicher mehr Schmerzmittel gebraucht. Ich bin im Nachhinein sehr stolz nur Lachgas verwendet zu haben :)
Für mich war während der Geburt ein Strohalm beziehungsweise eine Flasche aus der ich sauge konnte super hilfreich. Die konnte mein Mann mir immer hinhalten … genauso wie die Quetschis aus DM oder Rossmann🤗
Vielen Dank für dein Video, das mich zu Tränen gerührt hat. Bin schwanger mit Nr 2 und habe dieses Mal große Angst, denn bei Nr 1 war ich stundenlang (fast 12 Stunden) alleine im KH (auch ohne Schwester oder Hebamme), weil Sommer 2020 war. Hatte ein großes Trauma danach. Jetzt hoffe ich umso mehr, dass ich von Anfang an meinen Mann dabei haben darf
Ich hatte nur meine Beleghebamme dabei und für mich war das optimal. Hatte nicht das Bedürfnis nach einer anderen Person. Aber das ist ja ganz individuell
Hallo Laura, ich bin ebenfalls die Fraktion "don't touch me" gewesen. Mein Freund ist trotzdem mein Held nach der Geburt. Er hat den Großteil der Geburt einfach an meinem Kopf verbracht ( in der Wanne bzw. draußen), hat mir Sicherheit und Geborgenheit gegeben in dieser verletzlichen Situation. Mich immer wieder erinnert zu trinken,mir Wasser angereicht und mir den Waschlappen neu mit kaltem Wasser angefeuchtet. Die Sicherheit hat er dann immer wieder in seinen Fragen an die Hebammen (hatten in der Schicht der Geburt eine Hebammenschülerin mit dabei) gegeben. Da ich u.a. einen Risikofaktor hatte, der den Blasensprung betraf und ihm es beim Blasensprung viel Blut vorkam (dadurch verunsichert), hat er so die Frage formuliert, dass ich dachte, er fragt dies einfach nur sicherheitshalber und nicht weil er Bedenken hat. Das hat mir in dieser Phase die Ruhe gegeben auch zu wissen, das der worst Case nicht eingetreten ist. Den guten Zuspruch hab ich eher von der Hebammenschülerin bekommen, was mir wahnsinnig geholfen hat aber wenn mein Freund mir diesen gegeben hätte, wäre ich glaube ich ausfällig worden 🤣 Hab auch durchaus den Dampfer, der vor dem Krankenhaus "hupte", beleidigt, weil ich einfach meine Ruhe wollte. Liebe Grüße Lisa
Das klingt wirklich nach einem ganz wundervollen Partner!🙏🏼❤️ Ich bin wirklich sehr gerührt, wie rücksichtsvoll, einfühlsam und bestärkend er während der Geburt war. Viele Grüße an ihn von mir ❤️ Ich drück dich 😊
Mein Mann hat mir bei der Geburt unseres ersten Kindes immer wieder Wasser und kleine Snacks gereicht, das war sehr hilfreich. Ich habe zwar vorher immer wieder gehört, dass vielen Frauen bei der Geburt übel wird und frau da wirklich nicht an Essen denken mag, aber bei mir hat es 19 Stunden gedauert, bis unser Sohnemann da war und das hätte ich echt nicht ohne etwas Essbares überstanden. Unser zweites Kind wird im September kommen, da muss ich dieses Mal leider alleine durch. Aber wir haben uns extra wieder mit der gleichen Beleghebamme verabredet, die wir schon bei der ersten Geburt hatten, sodass ich zumindest ein bekanntes Gesicht dabei haben werde.
Zu normalen Zeiten vielleicht gute Tipps, aber die letzten 2 Jahre ging das ja alles nicht.. ich kam in den Kreißsaal, als der Mumu schon 9-10cm geöffnet war. Davor war ich mutterseelenallein auf meinem Zimmer. Mein Freund durfte ja nicht zu mir und niemand dort hat sich gekümmert.. konnte in den Wehenpausen selbst zusehen, mir einen Waschlappen nass zu machen usw..
Oha. Ich hab jetzt im März entbunden und meinen Mann haben sie schon bei 4 cm dazu geholt. Er war zum Glück nachweislich geimpft und geboostert. Er musste trotzdem die ganze Zeit ne Maske tragen, aber immerhin war er da.
Wie schrecklich! Ich möchte es mir nicht mal vorstellen. Ich hab im Januar entbunden und mein Mann durfte zum Glück von Anfang an dabei sein. Er war aber auch vollständig geimpft und geboostert, so ne Entbindung kommt ja auch nicht spontan. Er wurde direkt vorm Kreißsaal getestet und war dann die ganze Zeit dabei, auf dem Zimmer, im Kreißsaal und auch danach auf der Wochestation die ganzen Tage. Er hätte im Kreißsaal eigentlich auch die Maske tragen müssen, aber die Hebamme sagte, er soll sie ruhig abnehmen. Unverständlich, dass solche Entscheidungen wie bei dir getroffen werden. Die Leute verstehen gar nicht, was das für psychische Folgen haben kann 😫
@Alfred 1401 Ja ganz schlimm. Die scheiss Fußballstadien sind voll und den werdenden Eltern wird der wichtigste Moment im Leben versaut. Da fehlt mir das Verständnis. Und ich weiß manchmal nicht, was WIRKLICH coronabedingt als Schutzmaßnahme gemeint ist und was aus Bequemlichkeit einfach so beibehalten wird. So ein Mann kann natürlich "nerven", wenn er ständig nach der Hebamme ruft. Bequemer, wenn man die Frau stundenlang sich selbst überlässt. Zum kotzen.
Uhhh die badewanne war ein game changer - hat mir innerhalb von 1 stunde 3 cm mm Öffnung ermöglicht. Und das ganz ohne wehen ! Aber der moment wo man aus der wanne steigt der haut dich um 🤣👌🏼
Am besten war meine perfekt sitzende pda. Nach der recht schnellen Eröffnungsphase bekam ich die pda, und war für den Rest der Geburt nahezu schmerzfrei. Während der Geburt war mein Mann einfach perfekt. Er war da für mich, nicht übertrieben hektisch, sondern genau auf den Punkt. Wir hatten vorher darüber gesprochen, daß ich nicht ich sein könnte. Ich hatte einen Ball zum sitzen, er hat der Hebamme immer wieder geholfen die Beinstützen vom Bett auf und abzubauen, wir hatten Brot und Müsliriegel dabei, aber essen wollte ich nicht. Gold wert waren süße Getränke (Wasser gab es im Kreißsaal) und silikonstrohhalme, damit man im Liegen gut aus der Flasche trinken kann.
Ich bin ehrlich gesagt so jemand, der besser zurecht kommt, wenn er etwas alleine macht. Daher würde ich weder zu den Voruntersuchungen, der natürlichen Geburt oder dem Kaiserschnitt jemanden mitnehmen wollen. Am liebsten würde ich das Kind komplett allein gebären, wenn ich könnte. Ganz in Ruhe und konzentriert, ohne Stress von außen.
Hallo meine Liebe, Da ist jeder anders und das ist okay. Vielleicht kannst du ja gerade bei der Geburt deiner Begleitperson verständlich machen, wie wichtig es ist, dass er/ sie sich im Hintergrund hält 🙏🏼
Du kannst es doch auch Zuhause machen ♥️ hab ich auch, war alleine mit meinem Mann und hab ihn nur geholt wenn ich ihn wirklich gebraucht habe 🥰 War aber auch nur alleine hauptsächlich ♥️
Zunächst einmal vielen lieben Dank für dein Video 😊 Ich möchte ganz gerne niemanden bei meiner Geburt dabei haben. Ich glaube das liegt daran, dass ich immer gerne alleine sein möchte, wenn ich mich anstrengende und/oder Schmerzen habe. Meine Mutter hat mir allerdings echt Angst gemacht, dass man von den Hebammen und Ärzten oft alleine gelassen wird und man würde es dann auch nicht mehr schaffen Hilfe zu holen. Kannst du dazu etwas sagen? Wird man wirklich lange alleine gelassen wenn man den Klingelknopf drückt?
Also mein mann hat mich bei der ersten geburt wahrend den wehen standig vollgequatscht sodass ich ihn sowas von zusammen geschissen habe und ihn fast rausgeschmissen habe.. beim zweiten kind hat er gelernt und mich in ruhe gelassen
Bin jetzt ET+1, habe zwei erfolglose Einleitungen in den letzten zwei Wochen hinter mir und morgen gehts mit dem dritten Versuch los. Keine Anzeichen von meinem Körper, dass es losgeht. Ich vermute, am Ende wird’s ein Kaiserschnitt werden müssen. Jemand ähnliche Erfahrungen?
Warte doch noch ein bisschen. Einen Tag drüber ist doch nicht schlimm. Es gibt auch "Wehencocktails" oder schlaf mit deinem Mann. Viel spazieren gehen. Aber das bringt nur was wenn dein Kind auch schon soweit ist zu kommen. Dein Körper macht es schon richtig. Er weiß ja auch wann er seine Tage bekommt und "loslässt".
Vielen Dank!🥰 Ich bin tatsächlich von Natur aus einfach eher sehr schlank! Ausgewogenen ernähren und Bewegung kann super helfen. Ich würde gerne mehr Sport machen, aber naja…😅 Bei mir ist’s wirklich viel Genetik ☺️ Viele Grüße ❤️
Liebe Laura, das hat grade nichts mit diesem Video zu tun aber hast du Tipps wie man in der Stillzeit seinen Zyklus zurück bekommen kann? Habe leider auf Anhieb kein Video dazu gefunden.🙈😅
@@LauraRohmannHoehndanke, für diese Einstellung. Gibt da ja auch die Kanäle, die sich eigentlich durch die Kinder finanzieren. Du zeigst damit, dass es möglich ist, quasi Family Content zu machen ohne naja halt Kinder der Öffentlichkeit Preis zu geben. Habe deine neuen Videos jetzt nicht gesehen, aber ich hoffe jetzt einfach mal, dass das so stimmt, sonst muss ich den Kommi wieder löschen. 😅
Hi, Könntest du mal ein Video darüber machen… (Ist jetzt ein schwieriges Thema,weil es da mit bestimmt kein Patentrezept gibt) Aber wie man die Väter nach der Geburt die erste Zeit „dazu kriegt“ mehr zu helfen. Ist jetzt blöd ausgedrückt,aber ich kann es grad nicht besser beschreiben glaube ich. Ich hab das Gefühl er will schon mehr machen,aber bis jetzt bin z.B. nachts immer nur ich aufgestanden,bin nach 2 Wochen natürlich richtig fertig. Er geht natürlich Vollzeit arbeiten und mittlerweile denke ich teilweise auch „ich mach es lieber selber,weil er bei ihm bestimmt dann schreit Understatement recht nicht mehr einschläft,aber das kann ja nicht die Lösung sein. Falls jemand Tipps hat,wie ihr es gelöst habt,bin ich dankbar für jeden.
Klar ansprechen, was man sich wünscht. Leider ist es am Anfang so, vor allem wenn man stillt, dass der Partner nicht viel helfen kann. Aber er kann auch das Kind aus dem Bett nehmen, rum tragen oder die Frau unterstützen. Mein Mann hat z.B. immer dafür gesorgt, dass ich ein Glas Wasser hatte, sobald ich gestillt habe. Er hat vor dem schlafen gehen gewickelt und auch morgens bevor er in die Arbeit gegangen ist (unter der Woche habe ich ihn nachts geschont, am Wochenende musste er auch nachts ran, Wickeln, Kind zum Schlafen bringen etc.), er war spazieren, hat geputzt, war einkaufen etc.. Dad hat aber erst geklappt, nachdem ich ihm gesagt habe, was ich erwarte und wie er mich konkret unterstützen kann. Ich verstehe, dass man manchmal denkt, dass man es lieber "schnell" selbst macht, aber alles wo man den Partner außen vor lässt, wird er niemals von sich aus angehen. Ist zumindest meine Erfahrung. Also immer mit einbeziehen, geduldig sein und Hilfestellung geben. Das kostet viel Kraft und grade im Wochenbett, wenn die Nerven eh blank liegen, hat man kaum Geduld dafür. Es lohnt sich trotzdem, die Zeit dafür zu investieren. Mein Mann war immer stolz, wenn er etwas übernehmen und mich entlasten konnte. Darüber sprechen was einen stört, klar formulieren was man sich wünscht/ erwartet und geduldig sein. Das kann ich dir als Tipp mit geben. Ich wünsche dir viel Erfolg und eine wunderschöne Zeit mit deiner Familie.
@@salikpunkt126 vielen Dank für deine Nachricht! Ich glaube ich darf zum Beispiel am Wochenende nicht so viel Mitleid haben weil er ja arbeiten war in der Woche Das was wir als Mütter machen ist ja auch ein „Vollzeitjob“ Ja und dass er auch stolz ist wenn er dann was macht sehe ich auch Leider musste unser kleiner die ersten 2,5 Wochen im Krankenhaus bleiben und die letzten 1,5 Wochen durfte ich nicht dableiben weil die kein Zimmer frei hatten, Da lagen die Nerven auch richtig blank weil wir jeden Tag hin gerannt sind, Wir mussten jetzt dann auch erst mal ankommen zu Hause ich merke das es besser wird aber er muss trotzdem noch mehr helfen 🙂 Seine Schwester hat mir auch gesagt am besten konkret sagen was genau er machen soll weil die Väter da auch erst rein wachsen müssen Noch mal vielen Dank Dir/euch auch alles Gute
@@babybell6941 Genau, du arbeitest 24/7 und hast nie Feierabend. Du nimmst deine Arbeit überall mit hin, selbst wenn dein Kind nicht bei dir ist. Kommt erst mal zuhause an. Nutzt das Wochenbett um die turbulenten ersten Wochen zu verarbeiten und zu einer Familie zusammen zu wachsen.
Klare Kommunikation ist ganz wichtig und sich von der Erwartung lösen, dass immer alles exakt so gemacht werden muss wie du es tun würdest. Ich kenne es früher von meiner Mutter, der wir immer bei allen Aufgaben nicht schnell genug waren oder wir haben das nicht „richtig“ gemacht und dann haben wir halt irgendwann einfach nix mehr gemacht, worüber sie sich dann natürlich auch wieder beschwert hat. Oder sie hat dann sowas gesagt wie „du hättest ja mal…“ aber hat vorher nie gesagt was sie erwartet. Das hat zu sehr vielen Konflikten geführt. Dadurch habe ich mir selbst eine Haushaltsführung erst mal beibringen müssen als ich ausgezogen bin, das war gar nicht so einfach. Mit meinem Mann habe ich einerseits klar verteilte Aufgaben, aber wenn ich etwas Bestimmtes möchte, dann kommuniziere ich das klar und deutlich. Und auch nicht mit Weichmacherwörtern sondern z.B. „Häng mal bitte die Wäsche auf wenn sie fertig ist.“ Und wenn er dann die Wäsche aufhängt, dann sieht das eben anders aus als wenn ich das tun würde. Solange aber die Wäsche aufgehängt wird, ist das doch aber egal, das muss man dann lernen entspannter zu sehen. :) Wenn man alles nur selbst macht weil das vermeintlich schneller geht, tut man sich auf Dauer selbst keinen Gefallen und auch der Partner möchte ja als kompetent angesehen und gewertschätzt werden. Wir bekommen in ca. 2 Wochen unser erstes Kind und ich bin mega gespannt wie das wird, aber ich denke, wenn wir eine klare Kommunikation beibehalten, dann sollten wir das schon irgendwie hinbekommen.
![Blox Fruits Dragon Rework Update [Full Stream]](http://i.ytimg.com/vi/EqDAp8udhm0/mqdefault.jpg)
Bist Du schwanger oder Mama geworden? Dann unterstütze ich Dich gern, bei Geburtsvorbereitung, Rückbildung oder mit meiner Schwangerschaftsbegleitung ⫸ go.myhebamme24.de/Lauras_videokurse ⫷
Das wichtigste und beste, was mein Mann unter unserer Geburt gemacht hat, war da sein und einfach dabei sein. Ohne ihn hätte ich mein Söhnchen nicht geboren.
Mir half umher laufen im Kreißsaal, das tat gut. Während einer Wehe habe ich mich auf das Fensterbrett gestützt und die frische Luft genossen. Ich wollte eigentlich irgendwann nur noch mein Baby kuscheln und festhalten und das war gemeinsam das schönste gewesen🥰
Ich liebe es, wie authentisch du einfach daheim auf dem Boden mit Hund erzählst
😊❤️ Danke
Ich habe im Januar meinen Sohn zur Welt gebracht und kann wirklich von ganzem Herzen den Einsatz von einem TENS-Gerät empfehlen. Mein Mann hat mir ganz zu Beginn der Wehen die Elektroden auf den Rücken geklebt und immer wenn eine Wehe kommt, kann man über das Gerät einen Impuls senden, der die Schmerzweiterleitung ins Gehirn drosselt. Ich hatte 15 Stunden Wehen inkl 8 Stunden davon Wehentropf und fand es durch das Gerät wirklich nicht allzu schmerzhaft. In meiner Geburtsklinik gibt es die Geräte auch, aber es ist halt wichtig, sie frühzeitig zu benutzen. Für krasse Wehen gibt es auch eine Boost-Taste. Ich kann dieses Gerät wirklich jeder Frau zu 100% weiterempfehlen! In anderen Ländern ist das viel bekannter, hier leider nicht so.
Welches Tens-Gerät hatten sie ,von welcher Marke ?
@@martafreyhoff6137 Kann leider keinen Link einfügen. Das Gerät heißt Elle Geburts Tens :)
unglaublich, dass ich mittlerweile schreiben kann "wir warten auch grade auf Wehen", hatte angefangen die Videos zu sehen da waren wir nichtmal schwanger :D wow.
Uuiiii! Ist dein kleiner Schatz schon auf der Welt?☺️
Ich fand das total seltsam, wenn jemand mir gesagt hat "du machst das toll". Ich hab ja aktiv nichts gemacht. Ich lag nur im Bett, hab Wehen veratmet und irgendwann kurz gepresst. Schmerzen hatte ich nur beim pressen. Ich hab's irgendwie nicht als "Leistung" gesehen, mein Kind zu gebären. Ich finde es auch heute noch komisch, zu sagen "DU machst das toll" weil ich aktiv eben nichts getan hab. Ich war voll in meinem Film drin und hab nichts um mich herum mitgekriegt
Ich muss sagen ich habe mir soviel vorgenommen was ich alles machen will... habe nichts gemacht. Also wirklich nichts 😅
Wollte nur liegen und nichts reden oder mich bewegen. Mein Mann war immer mit dabei, dass hat natürlich trotzdem geholfen :)
Uns zum Glück ging die Geburt mit 5 Stunden sehr schnell 😊
Das ist auch eine absolute Ausnahmesituation- niemand weiß, wie man in der Situation dann reagieren wird! 🙏🏼
Mein Mann hat mir immer mal wieder ein Glas Wasser gereicht. Sehr hilfreich wenn man sich so anstrengt und schwitzt. 👍
Sehr schön berichtet! Ich habe meine Geburt auch gerade hinter mir 🥰
Also ich bin mit dem Videos zwar spät dran mit anschauen, aber selbst heute in der 36 ssw mit dem ersten baby helfen mir deine Videos sehr. Seit gestern habe ich fast alle Videos nachgeschaut. ❤️Danke für deine Erfahrungen und tipps🥰
Das freut mich sehr!❤️
Liebe Grüße
Mein Mann war auch der totale Held bei der Geburt unseres Sohnes. Er hat mir über Stunden hinweg das Kreuzbein massiert, dass er am nächsten Tag Muskelkater hatte. So hatte auch er das Gefühl was geleistet zu haben :-D
Und ich war auch jemand der sehr viel Zuspruch brauchte. Dass man mir wiederholt sagt, dass wir (mein Sohn und ich) das schaffen und dass ich stark bin und das großartig mache. Ohne so viel Motivation hätte ich sicher mehr Schmerzmittel gebraucht. Ich bin im Nachhinein sehr stolz nur Lachgas verwendet zu haben :)
🙏🏼❤️ Toller Mann!
Für mich war während der Geburt ein Strohalm beziehungsweise eine Flasche aus der ich sauge konnte super hilfreich. Die konnte mein Mann mir immer hinhalten … genauso wie die Quetschis aus DM oder Rossmann🤗
*saugen 😂
Vielen Dank für dein Video, das mich zu Tränen gerührt hat. Bin schwanger mit Nr 2 und habe dieses Mal große Angst, denn bei Nr 1 war ich stundenlang (fast 12 Stunden) alleine im KH (auch ohne Schwester oder Hebamme), weil Sommer 2020 war. Hatte ein großes Trauma danach. Jetzt hoffe ich umso mehr, dass ich von Anfang an meinen Mann dabei haben darf
❤️❤️ Ich hoffe sehr, dass er von Beginn an dabei sein darf!🥰
Ich wünsch dir von Herzen, dass dieses mal alles nach deinen Wünschen läuft🤗🤗
@@Nina-gh8yp danke! Es lief dieses Mal alles wie geplant 💝
@@epo6559 Super🤗🤗🤗
Ich hatte nur meine Beleghebamme dabei und für mich war das optimal. Hatte nicht das Bedürfnis nach einer anderen Person. Aber das ist ja ganz individuell
Hallo Laura,
ich bin ebenfalls die Fraktion "don't touch me" gewesen. Mein Freund ist trotzdem mein Held nach der Geburt. Er hat den Großteil der Geburt einfach an meinem Kopf verbracht ( in der Wanne bzw. draußen), hat mir Sicherheit und Geborgenheit gegeben in dieser verletzlichen Situation. Mich immer wieder erinnert zu trinken,mir Wasser angereicht und mir den Waschlappen neu mit kaltem Wasser angefeuchtet.
Die Sicherheit hat er dann immer wieder in seinen Fragen an die Hebammen (hatten in der Schicht der Geburt eine Hebammenschülerin mit dabei) gegeben. Da ich u.a. einen Risikofaktor hatte, der den Blasensprung betraf und ihm es beim Blasensprung viel Blut vorkam (dadurch verunsichert), hat er so die Frage formuliert, dass ich dachte, er fragt dies einfach nur sicherheitshalber und nicht weil er Bedenken hat. Das hat mir in dieser Phase die Ruhe gegeben auch zu wissen, das der worst Case nicht eingetreten ist.
Den guten Zuspruch hab ich eher von der Hebammenschülerin bekommen, was mir wahnsinnig geholfen hat aber wenn mein Freund mir diesen gegeben hätte, wäre ich glaube ich ausfällig worden 🤣
Hab auch durchaus den Dampfer, der vor dem Krankenhaus "hupte", beleidigt, weil ich einfach meine Ruhe wollte.
Liebe Grüße Lisa
Das klingt wirklich nach einem ganz wundervollen Partner!🙏🏼❤️ Ich bin wirklich sehr gerührt, wie rücksichtsvoll, einfühlsam und bestärkend er während der Geburt war. Viele Grüße an ihn von mir ❤️ Ich drück dich 😊
Mein Mann hat mir bei der Geburt unseres ersten Kindes immer wieder Wasser und kleine Snacks gereicht, das war sehr hilfreich. Ich habe zwar vorher immer wieder gehört, dass vielen Frauen bei der Geburt übel wird und frau da wirklich nicht an Essen denken mag, aber bei mir hat es 19 Stunden gedauert, bis unser Sohnemann da war und das hätte ich echt nicht ohne etwas Essbares überstanden. Unser zweites Kind wird im September kommen, da muss ich dieses Mal leider alleine durch. Aber wir haben uns extra wieder mit der gleichen Beleghebamme verabredet, die wir schon bei der ersten Geburt hatten, sodass ich zumindest ein bekanntes Gesicht dabei haben werde.
Zu normalen Zeiten vielleicht gute Tipps, aber die letzten 2 Jahre ging das ja alles nicht.. ich kam in den Kreißsaal, als der Mumu schon 9-10cm geöffnet war. Davor war ich mutterseelenallein auf meinem Zimmer. Mein Freund durfte ja nicht zu mir und niemand dort hat sich gekümmert.. konnte in den Wehenpausen selbst zusehen, mir einen Waschlappen nass zu machen usw..
Wie schlimm ich hoffe du hast das gut verpackt
Oha. Ich hab jetzt im März entbunden und meinen Mann haben sie schon bei 4 cm dazu geholt. Er war zum Glück nachweislich geimpft und geboostert. Er musste trotzdem die ganze Zeit ne Maske tragen, aber immerhin war er da.
Es tut mir furchtbar leid, dass du alleine gebähren musstest! Hoffentlich kommen wir nicht mehr an den Punkt zurück 🙏🏼 Das hoffe ich sehr!
Wie schrecklich! Ich möchte es mir nicht mal vorstellen. Ich hab im Januar entbunden und mein Mann durfte zum Glück von Anfang an dabei sein. Er war aber auch vollständig geimpft und geboostert, so ne Entbindung kommt ja auch nicht spontan. Er wurde direkt vorm Kreißsaal getestet und war dann die ganze Zeit dabei, auf dem Zimmer, im Kreißsaal und auch danach auf der Wochestation die ganzen Tage. Er hätte im Kreißsaal eigentlich auch die Maske tragen müssen, aber die Hebamme sagte, er soll sie ruhig abnehmen. Unverständlich, dass solche Entscheidungen wie bei dir getroffen werden. Die Leute verstehen gar nicht, was das für psychische Folgen haben kann 😫
@Alfred 1401 Ja ganz schlimm. Die scheiss Fußballstadien sind voll und den werdenden Eltern wird der wichtigste Moment im Leben versaut. Da fehlt mir das Verständnis. Und ich weiß manchmal nicht, was WIRKLICH coronabedingt als Schutzmaßnahme gemeint ist und was aus Bequemlichkeit einfach so beibehalten wird. So ein Mann kann natürlich "nerven", wenn er ständig nach der Hebamme ruft. Bequemer, wenn man die Frau stundenlang sich selbst überlässt. Zum kotzen.
Uhhh die badewanne war ein game changer - hat mir innerhalb von 1 stunde 3 cm mm Öffnung ermöglicht. Und das ganz ohne wehen ! Aber der moment wo man aus der wanne steigt der haut dich um 🤣👌🏼
Am besten war meine perfekt sitzende pda. Nach der recht schnellen Eröffnungsphase bekam ich die pda, und war für den Rest der Geburt nahezu schmerzfrei. Während der Geburt war mein Mann einfach perfekt. Er war da für mich, nicht übertrieben hektisch, sondern genau auf den Punkt. Wir hatten vorher darüber gesprochen, daß ich nicht ich sein könnte. Ich hatte einen Ball zum sitzen, er hat der Hebamme immer wieder geholfen die Beinstützen vom Bett auf und abzubauen, wir hatten Brot und Müsliriegel dabei, aber essen wollte ich nicht. Gold wert waren süße Getränke (Wasser gab es im Kreißsaal) und silikonstrohhalme, damit man im Liegen gut aus der Flasche trinken kann.
Ich bin ehrlich gesagt so jemand, der besser zurecht kommt, wenn er etwas alleine macht. Daher würde ich weder zu den Voruntersuchungen, der natürlichen Geburt oder dem Kaiserschnitt jemanden mitnehmen wollen. Am liebsten würde ich das Kind komplett allein gebären, wenn ich könnte. Ganz in Ruhe und konzentriert, ohne Stress von außen.
Hallo meine Liebe,
Da ist jeder anders und das ist okay. Vielleicht kannst du ja gerade bei der Geburt deiner Begleitperson verständlich machen, wie wichtig es ist, dass er/ sie sich im Hintergrund hält 🙏🏼
Du kannst es doch auch Zuhause machen ♥️ hab ich auch, war alleine mit meinem Mann und hab ihn nur geholt wenn ich ihn wirklich gebraucht habe 🥰
War aber auch nur alleine hauptsächlich ♥️
Zunächst einmal vielen lieben Dank für dein Video 😊 Ich möchte ganz gerne niemanden bei meiner Geburt dabei haben. Ich glaube das liegt daran, dass ich immer gerne alleine sein möchte, wenn ich mich anstrengende und/oder Schmerzen habe. Meine Mutter hat mir allerdings echt Angst gemacht, dass man von den Hebammen und Ärzten oft alleine gelassen wird und man würde es dann auch nicht mehr schaffen Hilfe zu holen. Kannst du dazu etwas sagen? Wird man wirklich lange alleine gelassen wenn man den Klingelknopf drückt?
Hallo, wie war es alleine zu entbinden? Kannst du bissel deine Erfahrung damit teilen? Ich überlege das auch, LG ❤
Also mein mann hat mich bei der ersten geburt wahrend den wehen standig vollgequatscht sodass ich ihn sowas von zusammen geschissen habe und ihn fast rausgeschmissen habe.. beim zweiten kind hat er gelernt und mich in ruhe gelassen
Kommt genau richtig das Video :D bin 34+4 🤭
Bin jetzt ET+1, habe zwei erfolglose Einleitungen in den letzten zwei Wochen hinter mir und morgen gehts mit dem dritten Versuch los. Keine Anzeichen von meinem Körper, dass es losgeht. Ich vermute, am Ende wird’s ein Kaiserschnitt werden müssen. Jemand ähnliche Erfahrungen?
Ich wünsche dir und euch - egal wie geboren wird - eine gute Geburt ❤️!!
Warte doch noch ein bisschen. Einen Tag drüber ist doch nicht schlimm. Es gibt auch "Wehencocktails" oder schlaf mit deinem Mann. Viel spazieren gehen. Aber das bringt nur was wenn dein Kind auch schon soweit ist zu kommen. Dein Körper macht es schon richtig. Er weiß ja auch wann er seine Tage bekommt und "loslässt".
Wie toll schaust du aus hast du Tips nach geburt aussehen und abnehmen
Vielen Dank!🥰
Ich bin tatsächlich von Natur aus einfach eher sehr schlank! Ausgewogenen ernähren und Bewegung kann super helfen. Ich würde gerne mehr Sport machen, aber naja…😅
Bei mir ist’s wirklich viel Genetik ☺️
Viele Grüße ❤️
Liebe Laura,
das hat grade nichts mit diesem Video zu tun aber hast du Tipps wie man in der Stillzeit seinen Zyklus zurück bekommen kann?
Habe leider auf Anhieb kein Video dazu gefunden.🙈😅
Hallo meine Liebe,
Meinst du die Periode? 😊
@@LauraRohmannHoehn ja genau
Seit 1,5 Jahren Stillzeit noch nichts in Sicht 🙈
@@LauraRohmannHoehn oh ja das Video würde mich auch brennend interessieren!
Nach Kaiserschnitt sollte man daran denken, dass da meist ja auch eine Ausschabung stattfindet und es ggfs. ein Asherman Syndrom ist?
@@Bellchen06 Und ich bin nach 3 Monaten schon wieder dran trotz voll stillen 😫🙈😅
Oh mein Gott, ich hab das Video einfach mal 2 mal schauen müssen. Hahaha, beim ersten Mal konnte ich meinen Blick nicht von dem Hund lösen. 😅♥️
🫣❤️ Süß oder?
Der Hund 🤣❤️
😊❤️
Hallo kannst du mal vlogs drehen ?
@@mele8972 Aso schade
Ich habe mich dazu entschieden, keine Vlogs mehr zu drehen, da ich mein Privatleben und Familienalltag aus der Öffentlichkeit raushalten möchte 😊
@@LauraRohmannHoehndanke, für diese Einstellung. Gibt da ja auch die Kanäle, die sich eigentlich durch die Kinder finanzieren.
Du zeigst damit, dass es möglich ist, quasi Family Content zu machen ohne naja halt Kinder der Öffentlichkeit Preis zu geben. Habe deine neuen Videos jetzt nicht gesehen, aber ich hoffe jetzt einfach mal, dass das so stimmt, sonst muss ich den Kommi wieder löschen. 😅
Wir sind auch Eltern von Fellkindern . 2 Fantastische Katzen und eine kleine Chihuahualady .
🐱 🐶 ❤️
💙
Hi,
Könntest du mal ein Video darüber machen…
(Ist jetzt ein schwieriges Thema,weil es da mit bestimmt kein Patentrezept gibt)
Aber wie man die Väter nach der Geburt die erste Zeit „dazu kriegt“ mehr zu helfen.
Ist jetzt blöd ausgedrückt,aber ich kann es grad nicht besser beschreiben glaube ich.
Ich hab das Gefühl er will schon mehr machen,aber bis jetzt bin z.B. nachts immer nur ich aufgestanden,bin nach 2 Wochen natürlich richtig fertig.
Er geht natürlich Vollzeit arbeiten und mittlerweile denke ich teilweise auch „ich mach es lieber selber,weil er bei ihm bestimmt dann schreit Understatement recht nicht mehr einschläft,aber das kann ja nicht die Lösung sein.
Falls jemand Tipps hat,wie ihr es gelöst habt,bin ich dankbar für jeden.
Offen drüber sprechen ist eigentlich immer die beste Idee.
Klar ansprechen, was man sich wünscht.
Leider ist es am Anfang so, vor allem wenn man stillt, dass der Partner nicht viel helfen kann. Aber er kann auch das Kind aus dem Bett nehmen, rum tragen oder die Frau unterstützen.
Mein Mann hat z.B. immer dafür gesorgt, dass ich ein Glas Wasser hatte, sobald ich gestillt habe. Er hat vor dem schlafen gehen gewickelt und auch morgens bevor er in die Arbeit gegangen ist (unter der Woche habe ich ihn nachts geschont, am Wochenende musste er auch nachts ran, Wickeln, Kind zum Schlafen bringen etc.), er war spazieren, hat geputzt, war einkaufen etc.. Dad hat aber erst geklappt, nachdem ich ihm gesagt habe, was ich erwarte und wie er mich konkret unterstützen kann.
Ich verstehe, dass man manchmal denkt, dass man es lieber "schnell" selbst macht, aber alles wo man den Partner außen vor lässt, wird er niemals von sich aus angehen. Ist zumindest meine Erfahrung. Also immer mit einbeziehen, geduldig sein und Hilfestellung geben. Das kostet viel Kraft und grade im Wochenbett, wenn die Nerven eh blank liegen, hat man kaum Geduld dafür. Es lohnt sich trotzdem, die Zeit dafür zu investieren. Mein Mann war immer stolz, wenn er etwas übernehmen und mich entlasten konnte.
Darüber sprechen was einen stört, klar formulieren was man sich wünscht/ erwartet und geduldig sein. Das kann ich dir als Tipp mit geben.
Ich wünsche dir viel Erfolg und eine wunderschöne Zeit mit deiner Familie.
@@salikpunkt126 vielen Dank für deine Nachricht!
Ich glaube ich darf zum Beispiel am Wochenende nicht so viel Mitleid haben weil er ja arbeiten war in der Woche
Das was wir als Mütter machen ist ja auch ein „Vollzeitjob“
Ja und dass er auch stolz ist wenn er dann was macht sehe ich auch
Leider musste unser kleiner die ersten 2,5 Wochen im Krankenhaus bleiben und die letzten 1,5 Wochen durfte ich nicht dableiben weil die kein Zimmer frei hatten,
Da lagen die Nerven auch richtig blank weil wir jeden Tag hin gerannt sind,
Wir mussten jetzt dann auch erst mal ankommen zu Hause ich merke das es besser wird aber er muss trotzdem noch mehr helfen 🙂
Seine Schwester hat mir auch gesagt am besten konkret sagen was genau er machen soll weil die Väter da auch erst rein wachsen müssen
Noch mal vielen Dank
Dir/euch auch alles Gute
@@babybell6941 Genau, du arbeitest 24/7 und hast nie Feierabend. Du nimmst deine Arbeit überall mit hin, selbst wenn dein Kind nicht bei dir ist.
Kommt erst mal zuhause an. Nutzt das Wochenbett um die turbulenten ersten Wochen zu verarbeiten und zu einer Familie zusammen zu wachsen.
Klare Kommunikation ist ganz wichtig und sich von der Erwartung lösen, dass immer alles exakt so gemacht werden muss wie du es tun würdest. Ich kenne es früher von meiner Mutter, der wir immer bei allen Aufgaben nicht schnell genug waren oder wir haben das nicht „richtig“ gemacht und dann haben wir halt irgendwann einfach nix mehr gemacht, worüber sie sich dann natürlich auch wieder beschwert hat. Oder sie hat dann sowas gesagt wie „du hättest ja mal…“ aber hat vorher nie gesagt was sie erwartet. Das hat zu sehr vielen Konflikten geführt.
Dadurch habe ich mir selbst eine Haushaltsführung erst mal beibringen müssen als ich ausgezogen bin, das war gar nicht so einfach. Mit meinem Mann habe ich einerseits klar verteilte Aufgaben, aber wenn ich etwas Bestimmtes möchte, dann kommuniziere ich das klar und deutlich. Und auch nicht mit Weichmacherwörtern sondern z.B. „Häng mal bitte die Wäsche auf wenn sie fertig ist.“ Und wenn er dann die Wäsche aufhängt, dann sieht das eben anders aus als wenn ich das tun würde. Solange aber die Wäsche aufgehängt wird, ist das doch aber egal, das muss man dann lernen entspannter zu sehen. :) Wenn man alles nur selbst macht weil das vermeintlich schneller geht, tut man sich auf Dauer selbst keinen Gefallen und auch der Partner möchte ja als kompetent angesehen und gewertschätzt werden.
Wir bekommen in ca. 2 Wochen unser erstes Kind und ich bin mega gespannt wie das wird, aber ich denke, wenn wir eine klare Kommunikation beibehalten, dann sollten wir das schon irgendwie hinbekommen.