DSA vs D&D - Was eignet sich besser für wen? Diskussionsrunde

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  • Опубликовано: 8 ноя 2024

Комментарии • 138

  • @nriamond8010
    @nriamond8010 4 года назад +37

    Das war wirklich eine fantastische Runde! :D
    Ich habe ebenfalls den Eindruck, dass dadurch, dass bei DnD quasi nur der Kampf in den Regeln enthalten ist, das Rollenspiel schlicht aus Blickfeld gerückt wird. Man fokussiert sich auf den Kampf, weil man seinen Charakter genau darauf ausgerichtet hat. Wer sich bei der Charaktererstellung regeltechnisch nur mit Kampf auseinandersetzt, muss viel aktiver und bewusster daran denken, was den Charakter denn sonst alles ausmacht. Bei Anfängern passiert das eher nicht …
    Bei DSA mag ich die damit verflochtene Welt: Ich habe damals ein paar Seiten über DSA gelesen und hatte das Gefühl, die Welt zu kennen. Bei DnD bekomme ich selbst in den Setting-Bänden nur Bruchstückchen einer Welt präsentiert, denn es wird mir wahnsinnig schwer gemacht, etwas Allgemeines über die Welt herauszufinden (alles, was ich finde, sind Schlaglichter, nicht, was die Welt _ausmacht_). Ich weiß hinterher nicht, wie die Leute da leben und was sie voneinander und über die Welt denken - und das wäre für mich das Wichtige, nicht, welche Kampfspezialfertigkeiten die dortigen Fantasyrassen haben. Dementsprechend empfinde ich DnD einfach als extrem oberflächlich. Mag natürlich sein, dass mir bisher einfach keine gute Weltbeschreibung für DnD untergekommen ist und es da ganz tolle gibt, in denen beschrieben wird, wie die Leute ticken statt wie die Städte heißen und was für Klassen man da spielen kann.
    Ich mag übrigens die DSA-Regeln (4.1), und bin ein Fan der 3W20-Probe. Dabei bin ich weder ein Regelfuchs noch ein Optimierer, sondern das genaue Gegenteil :D Ich finde das auch überhaupt nicht kompliziert und fand es auch nicht schwierig zu lernen, sondern ziemlich intuitiv. Das muss natürlich nicht für jeden so sein.

  • @richardbuttner1989
    @richardbuttner1989 3 года назад +8

    Sehr coole Runde mit tollen Leuten, wirklich spannend euch zuzuhören! :)
    Zur 3W20-Probe: Seit wir (ursprünglich wegen der räumlichen Trennung, später verstärkt durch Corona) angefangen haben, online zu spielen, haben wir uns einen eigenen Würfelbot für Discord geschrieben, der sämtliche Proben für jeden Helden würfeln kann und die übrig gebliebenen Punkte als Ergebnis ausgibt - seitdem machen auch sehr actionlastige Szenen wie etwa Verfolgungsjagden und ähnliche Würfelorgien richtig Spaß, weil die Proben nicht mehr im Weg stehen, und man mitfiebern kann, ob die Proben geschafft werden oder nicht. Wir haben jetzt sogar darüber nachgedacht, bei unseren seltenen Treffen am Spieltisch eventuell den Bot zu verwenden, weil dadurch einfach das Spiel besser wird, wenn man sich nicht mehr auf unnötig komplexe Dinge konzentrieren muss. Für mich macht DSA ganz klar Aventurien aus, nicht die Regeln. In meiner D&D-Runde wird sehr viel oberflächlicher und technischer gespielt, aber ich denke nicht, dass es am Spielsystem liegt, sondern an der Spielrunde. D&D5e ist aber ganz klar Einsteigerfreundlicher von den Regeln, mir als DSA-Veteran fehlt aber der Halt in der (für mich schier nicht existenten) Welt, damit es sich real anfühlt. Ich wurde halt mit DSA im Rollenspiel sozialisiert.

  • @t.wendebaum7697
    @t.wendebaum7697 3 года назад +8

    Zuerst ein großes Lob an das Orkenspalter-Team für immer wieder großartigen Content! Und besonders an Mhaire für die Moderation! Dann ein Lob an die Gäste. Ich hätte mir diese Diskussion viel emotionaler und engstirniger vorgestellt, bin aber natürlich auch froh, dass dem nicht so war.
    Ich selbst habe D&D durch Computerspiele kennengelernt (Neverwinter Nights) und einmal bei einer Convention gespielt. Ich dachte immer, dass die Vergessenen Reiche quasi die Welt ist, in welcher fast alle spielen (analog zu Aventurien bei DSA). Wirklich angefangen mit dem Rollenspiel habe ich mit DSA und liebe diese Welt abgöttisch. Das Regelsystem gehört für mich aber ganz klar dazu, auch die verteufelte 3W20-Probe. Zusätzlich spiele ich mittlerweile auch Splittermond (übrigens durch euren Kanal 😉). Und auch hier liebe ich die Welt und die Möglichkeit, all das mitzuerleben, was ich bei DSA nicht konnte: Die Entstehung eines Mythos, einer Welt. Ich würde es das Tolkien-Syndrom nennen.
    Aufgrund des Vergleichs D&D5e und DSA5 scheint D&D erfolgreicher. Ich selbst kenne allerdings kaum DSA5-Runden und treffe eher online auf Fans dieser Edition. Viel häufiger treffe ich DSA 3 oder 4.0 oder 4.1-Fans (jene legen auch großen Wert auf die Unterscheidung von diesem 4.0 oder 4.1). Und mich bringt DSA5 auch nicht zum Kauf, denn meine Runden spielen alle auf 4.1. Rückwärtskompatibel finde ich die DSA5 - Bände auch nicht. Bei den Regionabeschreibungen habe ich ab und zu mal überlegt, allerdings bleibe ich dann doch bei meinen alten Werken. Deswegen bin ich beim Zweitsystem Splittermond, da kann ich neue Produkte kaufen. Vielleicht wäre auch mal ein Editionstalk interessant, dann aber D&D und DSA getrennt. Und dann vergleicht man die jeweiligen Gewinner. 😉

  • @Famerlor
    @Famerlor 4 года назад +15

    Solche Runden sind echt immer interessant! Man müsste irgendwie so ne Reihe machen, "Der Kriegsrat tagt" oder so ^^

  • @Thomas-der-Zweite
    @Thomas-der-Zweite 4 года назад +3

    Huhu Nico & Mháire,
    ich fände ein Video, wo ihr eine Session Zero mit den üblichen Verdächtigen macht ganz spannend. Einmal ausdiskutieren
    - welches Setting?
    - Welches System eignet sich dafür gut? Und wer hat das schonmal gespielt?
    - was für ne Art von Abenteuer? Thema der Kampagne?
    - was für Charaktere wollen wir/lassen wir zu?
    - Wie oft spielen wir und wo? Essen? Trinken? Elektronische Geräte am Tisch?
    etc. Halt all das ganze Zeugs, dass üblicherweise anfallen würde, wenn ein SL mit seiner Runde Brainstorming macht. Das ist sicherlich für viele Leute interessant zu sehen welche Dinge da wichtig sein könnten - sei es von SL Seite, aber auch von Spielerseite aus.
    Vielleicht auch mit sowas wie "Vorgedanken des SL: Wie will ich leiten? Was für Spieler suche ich mir für meine Plot-/Kampagnenidee? Was sind das für Fragen, wo mir die Antworten meiner Spieler helfen können eine möglichst spannende und unterhaltsame Runde aufzuziehen?"
    ---
    Die Runde müsst ihr ja nicht umsetzen. Aber ich fände das mal spannend zu sehen. Grade wo man coronabedingt ja mehr die Möglichkeit nutzt mit wildfremden Menschen online zu spielen.
    Viele Grüße
    Thomas der Zweite

  • @uhu-unterhundertkilo4479
    @uhu-unterhundertkilo4479 4 года назад +10

    Danke für diese gute Diskussionsrunde, grade so ein Thema kann ja auch gerne mal quasi religös ausgetragen werden. Von daher echt großen Respekt, für diese gute Diskussionskultur.

    • @azounx
      @azounx 4 года назад

      Thomas tötet dann allein durch seine Art zu reden 😂

  • @Famerlor
    @Famerlor 4 года назад +26

    Ich weiß jetzt nicht, ob Thomas Römer oder Werner der krassere James Bond-Bösewicht wäre 🤔

    • @Feuerleger
      @Feuerleger 3 года назад +3

      Werner. Ganz klar.

    • @Nikioko
      @Nikioko 3 года назад +2

      Ja, Thomas hätte Walter White spielen können, wenn Bryan Cransten mal verhindert gewesen wäre. :-D
      Und Werner wäre so ein Typ vom Schlage Blücher.

    • @caroldavidhoffmann3415
      @caroldavidhoffmann3415 3 года назад +1

      Zu offensichtlich, das sind die Bösewichte, die am Ende eigentlich gut sind. 😬 Aber Thomas E., Moritz und Franz, die im geheimen eine Collector’s-Fede am Laufen haben und alle anderen versuchen dazu zubringen, das „Gute Zeug“ erst an sie zu verkaufen. Mháire, würdest du das bitte als PnP verarbeiten? 🥺🙏🏾

  • @DaddelZeit
    @DaddelZeit 3 года назад +5

    Eine sehr spannende Diskussionsrunde.
    Spiele selbst vorwiegend D&D 5e, vermisse aber DSA irgendwie.
    5e ist super für den Kampf und den Gameflow und hat die einstiegsbarriere quasi komplett niedergerissen.
    DSA ist für mich aber das deutlich stärkere System für Rollenspiel. Natürlich KANN man Rollenspiel auch losgelöst von der Mechanik betreiben, aber die Mechanik von DSA fördert das Rollenspiel einfach noch mehr. Viel mehr Tätigkeiten die abgedeckt werden, mehr Einfluss durch investierte AP, die Würfe auf mehrere Attribute und die Würfelkurve durch 3W20 sind einfach besser als die Würfellotterie in D&D, wo der strunzdoofe Barbar den Magier auch mal im arkanen Wissen übertrumpfen kann.
    Ich merke es auch an meinem Charakterbuilding. In DSA habe ich mir selten Gedanken um Optimierung gemacht. Ein Großteil meiner Charaktere waren im Kampf sogar kaum nützlich und punkteten dafür etwa in sozialen Fähigkeiten. Ausgerechnet in D&D, wo man einen charakter eigentlich kaum kampfuntauglich erschaffen kann, mache ich mir mehr Gedanken, den Char spielmechanisch zu optimieren, einfach weil der Fokus des Systems eben auf dem Kampf liegt. Dafür sind die Kämpfe durch den Flow und den Alleinstellungsmerkmalen der Klassen spannender. Nur das selbst ursprünglich nichtmagische Klassen mittlerweile meist >50% magische Unterklassen haben stört etwas.

  • @Famerlor
    @Famerlor 4 года назад +3

    Zur Zeit muss ich einiges mit Religion/Göttern wieder nachrecherchieren für die DSA5-Runde; da nutze ich natürlich Wege der Götter von 4.1 - und ich war wieder dermaßen dankbar, dass es dieses Buch gibt, wo zu den Themen eigentlich ALLES drin steht. Also schaue ich in solchen Momenten immer häufiger nach, wer für das Buch u.a. verantwortlich war...mal wieder danke danke danke an Thomas Römer (u.a.)!

  • @XentorAntarix
    @XentorAntarix 4 года назад +25

    Ich schrieb das jetzt aus der Perspektive von jemanden der momentan weder D&D noch DSA spielt, sondern sein eigenes Universum, mit eigenem Regelsystem:
    Das Argument, das D&D kein Storytelling erlaubt, ist recht engstirnig.
    Das Regelsystem ist meiner meinung nach vollkommen unerheblich fürs Storytelling.
    Das Storytelling kommt vom Game Master, und (mit Glück) von den Spielern.
    Technisch, kann ich sogar aus "Mensch Ärger dich nicht", ein Storytelling machen. Wenn man keine Storys ohne Laufstall (vorgekaute Welt) entwickeln kann, kann ich das beste Regelsystme haben, und bekomme nur "mehhh" raus.

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  4 года назад +10

      Volle Zustimmung!

    • @FiscHwaecg
      @FiscHwaecg 11 месяцев назад

      Aus Sicht von traditionellen Rollenspielen und wenn man alle Diskussionen um narrative Spiele, Fate, PbtA, Cortex, FitD usw. sowie Gamedesign komplett ausblendet, dann hast du sicher Recht.

  • @moloids
    @moloids 4 года назад +4

    28:45 Die bekannte Vorgeschichte ist durcherzählt

  • @tschugglfreier
    @tschugglfreier 6 месяцев назад

    Ich suchte gerade euren Content extrem durch. Man merkt an allem die Liebe für PnP, LARP usw und gleichzeitig die Professionalität bei allem, was ihr macht. Leider habe ich keine Freunde, die an PnP interessiert sind und online spielen ist nicht so mein Ding. Ich würde zu gerne einmal ein PnP am Tisch mit nicen Leuten wie euch spielen ❤ Da das nicht geht, erfreue ich mich einfach euren Videos und habe dabei eine großartige Zeit. Danke euch für eure Arbeit und dafür, dass ihr mir viele schöne Stunden beschert. ❤ Ganz viel Liebe von eurem neuen Fan (hab euch erst vor ca einer Woche entdeckt) und macht weiter so 😊

  • @Thomas-der-Zweite
    @Thomas-der-Zweite 4 года назад +1

    Vielen Dank für die interessante Diskussionsrunde.
    Als jemand der Mitte der 90er mit Rollenspiel angefangen hat ohne große Möglichkeit vom "bei Runden zugucken/mitspielen" fand ich DSA(3) deutlich angenehmer für Storyplots. Bei den (A)D&D(2) Abenteuern war der Anteil der Kampfwerte leider so groß, dass irgendwie der Eindruck entstand, dass es in dem Spiel hauptsächlich um Kampf geht. Als dann die Magier und Priester in unserer Runde nur noch Kampf- & Heilzauber sich gemerkt hatten anstatt all die tollen Utility-Sprüche sind wir wieder auf DSA zurückgewechselt.
    In den späteren Jahren hatten wir dann in beiden Systeme tolle Runden gehabt. Einzig D&D4, was mehr ein Brettspiel mit RPG-Komponente war, hatte uns nie zugesagt.
    Vielleicht ergänzend (und wiederholend) zu den von euch vorgebrachten Pro und Contra:
    Man sollte für die Eingangsfrage "Was eignet sich besser für wen" erstmal herausfinden was man eigentlich von seinem Spiel gerne hätte und welche Editionen man berücksichtigt:
    - Also lege ich mehr wert auf Story (geht mit beidem wenn der SL drauf eingeht)
    - schnelle Kämpfe (eher D&D)
    - "Realismus/Simulation" (kommt aufs Setting an, tendenziell eher DSA)
    - Die Welt miterleben vs. Die Welt mitgestalten (geht bei beiden; ersteres eher DSA wenn man offizielle ABs spielt; letzteres wenn der SL sein eigenes Ding macht bei beiden)
    - Exotische Welt/High Fantasy vs recht normales Mittelalter meets Götter&Magie/Low Fantasy (ersteres eher D&D, letzteres eher DSA)
    - Klassen- und Stufensystem (D&D) flexibleres Punktekaufsystem (DSA4&5)
    - Konstanz in der Welt bei Editionswechsel (DSA & homebrew-D&D-Welten)
    Vielleicht noch zur Diskussion allgemein (aka Kritik, ich versuche es aber konstruktiv zu halten, das man was positives davon fürs Nächste mal hat :) ):
    1) Ich fand, dass Werner Fuchs leider nur wenig zur Diskussion beitragen konnte, da er nach eigenen Angaben seit DSA1 und D&D1 kein Rollenspiel mehr gespielt hat, sondern nur noch auf der Finanziellen-/Produktionsseite mitgemacht hat, aber nichts mehr ingame beigetragen hat. Daher hätte ich ihn evtl. nicht mit hinzugenommen oder gegen einen anderen (aktiven) Autor getauscht. - Das ist nicht gegen Werner als Person gerichtet, sondern nur danach wie sehr er die Diskussion beim Vergleich *aktueller* Produkte bereichern kann.
    2) Das "in die Kamera halten" von Produkten habe ich als sehr ablenkend empfunden. So sehr, dass ich das Bild ausgeblendet habe um mich besser auf die Gespräche fokussieren zu können. Bitte nicht mehr machen! Danke. - Was bringt es mir, wenn ich weiß wie eine Box von vor 20 Jahren aussieht die heutzutage nur noch von einer sehr kleinen Zahl an Spielern (im Vergleich zu allen Rollenspielern) genutzt wird und an die ich nur schwer rankomme weil sie seit Jahrzehnten nicht mehr beworben wird? Der Inhalt wird beim Hochhalten ebenfalls nicht sichtbar, so dass nicht klar wird, was an dieser oder jener Box so toll war/ist.
    3) Es hätte wahrscheinlich den Rahmen gesprengt, aber Midgard und Splittermond sowie Pathfinder hätte man (mehr) mit in den Vergleich der gängisten Fantasy-RPGs aufnehmen können - ja, dann ginge die Sendung 5 Stunden ;-) - Diese Systeme sind ja im deutschsprachigen Raum recht beliebt und durchaus eine Alternative. Grade D&D4 hatte das ja zu spüren bekommen in den 10er Jahren.
    Viele Grüße und gerne mehr so gute Diskussionsrunden :)
    Thomas der Zweite

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  4 года назад +1

      Es wird ja noch genug andere solcher Talks geben und natürlich wird es dann auch mal um die genannten anderen Systeme gehen. Werner hatten wir vor allem für den Historienpart dabei, das haben wir ihm aber auch klar gesagt - nur nach den ersten 40 Minuten rauswerfen wollten wir ihn dann auch nicht :)

    • @Thomas-der-Zweite
      @Thomas-der-Zweite 4 года назад

      @@orkenspaltertv Jup, rausgeworfen hätte ich ihn auch nicht. :)
      Danke für die schnelle Antwort.

  • @benpath9720
    @benpath9720 Год назад +1

    Danke für das tolle Video
    Auch wenn es jetzt schon über 2 Jahre her ist, würde ich doch gerne meinen Senf dazu geben.
    Ich finde, dass sich D&D 5E und DSA prima ergänzen....
    WARUM
    Weil sie meiner Meinung nach 2 völlig unterschiedliche Spielertypen ansprechen.
    Vielen, denen der Dungeoncrawl wichtig ist, werden kein so großes Augenmerk aufs Rollenspiel lenken. Für sie müssen Monster sterben....um so mehr....um so besser. Verständlicher Weise neigen diese Spieler eher zu komplexen Kampfsystemen wie DSA, Pathfinder, usw... (meine Beobachtung / Erfahrung)
    Wenn es ums Rollenspiel geht (was ich bevorzuge), fällt meine Wahl vor allem auf D&D. Warum werden sich nun einige denken, wenn doch gerade dieses System so auf den Dungeoncrawl verschrien ist? Meine Erfahrung ist, dass ich in D&D sehr schnelle Kämpfe abwickeln kann. Dadurch erhalten meine Spieler ihren Kampf und ich mein Rollenspiel. Auch sind bei D&D große Kämpfe möglich, die zeitlich umsetzbar werden, ohne dass der Kampf zur Qual wird. Wer kennt es nicht? Man beginnt eine Runde mit Kampf und endet mit ihr....super....darauf habe ICH keine Lust. Sicherlich gibt es Spieler, für die ist das die Erfüllung.
    Deshalb ganz WICHTIG !!!! Sowohl Spieler/in als auch Spielleiter/in sollten die gleichen Interessen haben. ALLE sollten auf BEIDES Lust haben. Wenn jemand eines ablehnt, wird es schwer für die Person.
    DSA-Nachteile
    - Wenn ich einen Spieler habe der gerne mal ein wenig Rollenspiel betreiben will, aber eigentlich keinen Bock auf große Regeln hat, dann ist DSA nicht das System der 1. Wahl. Ich spreche von Spielern, die sich auch meistens keine Gedanken über ihren Charakter machen. Denen fällt nach 2 Wochen auf, dass sie heute abend spielen gehen und dann machen sie das halt. Dabei ist der Blick auf den Charakterbogen oft wie "das erste mal". Viele Begriffe hat die Person vergessen und sollte es zum Kampf kommen, wird er oder sie wieder die gleichen Fragen stellen, wie vor 2,4,6,8.... Wochen zuvor. DESHALB ist D&D DEUTLICH einfacher für Neulinge / Spieler mit geringerem Interesse. Wenn ich eine Scene als SL erläutere und um einen Fertigkeitswurf bitte, dann zerstört eine Regeldiskussion einfach die ganze Athmosphäre.
    - XP-Vergabe....Einfach nur schrecklich. Es sind genau die Spieler, welche ich im Absatz zuvor beschrieb. Oft haben sie ihren Charakter nicht / nicht richtig / nicht komplett gesteigert und das wird dann am Tisch nachgeholt. Selbst, wenn man vorher darauf hinwies, dass das bitte nicht passieren solle. Hat man sich für sagen wir mal 3-4 Stunden getroffen, kann dadurch mal schnell 1 Stunde "verplempert" werden.
    Leider befeuert DSA diese Probleme damit, dass es oft nach jeder Runde XP gibt.
    Bei D&D sind viele Runden dazu über gegangen, Erfahrungspunkte überhaupt nicht mehr zu geben. Dort entscheidet der SL, wann die Runde komplett aufsteigt. Geschieht das nach 5-10 Runden, hat man viele Runden, wo es keine Steigerungsgespräche geben kann.
    - Lore / Kanon
    Für MICH war das bei DSA oft ein Problem. Da viele deutsche Spieler darauf total abfahren und sie NICHTS an IHRE Welt lassen. Da gab es hitzige Diskussionen und Streitgespräche mit dem SL weil dieser sich erdreistete Riesen in seinem Setting einzusetzen, die es von der Zahl her in Adventurien nicht gibt. Spieler verlassen eine Kampagne, weil der SL ihre Welt versaut wie sie meinen. Leider haben diese Spieler nicht begriffen, dass man mit der Lore spielen KANN aber....NICHT MUSS. Oft treten solche Probleme auf, wenn man mit "Kaufabenteuer" spielt. Daher bin ich schon länger davon abgekommen. Bei MIR dient die Lore nur als Basis bis zu dem Punkt, wo die Kampagne startet. Danach sollten sich die Spieler nicht darauf verlassen, dass sich die Welt weiter in bekannten Bahnen dreht. Auch bin ich mir nicht zu fein, völlig von der Lore abzuweichen. Spieler nehmen u.U. an, dass etwas so ist wie sie denken, dass es sein müsste und sind dann verdutzt, wenn der berühmte Hauptmann Hotzenplotz nicht dort zu finden ist, wo er laut Kanon leben sollte. Vielleicht existiert er ja auch garnicht.
    Für mich ist die Welt ein Spielplatz für die Helden. Es ist ihr Recht, die Welt selber zu erforschen und nicht nur auf das zu stoßen, was an dem und dem Ort zu finden ist.
    Vieles, was ich hier noch hätte schreiben wollen, wurde bereits im Video erzählt.
    Viel Spaß euch allen bei unserem Hobby 😉

  • @Feuerleger
    @Feuerleger 3 года назад +5

    Also in D&D gibt genau so das Attribute Charisma und es existieren Fertigkeiten wie Überzeugen oder Einschüchtern, Überzeugen, Motiv erkennen, Täuschen - wie kann das dann nicht ein Rollenspiel sein mit dem man soziale Interaktion betreibt?

  • @fischli6293
    @fischli6293 4 года назад +18

    DSA ist meine erste große Liebe und wird es immer bleiben ❤️

  • @OrakelofDeath
    @OrakelofDeath 4 года назад +6

    ca. 1:00:59 : Okay, ich muss jetzt offen sagen, dass sich da Oliver Hoffmann gerade wunderbar selbst reinreitet. (Und Mhaires Einwand unter einem rein gamistischen Blickwinkel vollkommen berechtigt ist.) Solange man sich nicht von Anfang an offen darüber im klaren ist, dass die Storytelling-Bewegung der 90er eine idiologische Betrachtung des Spielens unter dem Gesichtspunkt ist, dass man überall dort die Regeln weglässt, wo sie aus einer rein ästhetischen Sichtweise keinen nutzen haben (was Olivers "Würfelergbenisse stehen nur im Weg" gleichkommt), wird man mit einer sehr modernen Sichtweise des "System Matters" modernerer Systeme nicht weiter kommen.
    Dem Spielleiter wird innerhalb dieser Idiologie tatsächlich eine gewisse Allmacht zugestanden, einfach um dem Plot, der ihm vorschwebt eine Grundstruktur zu geben.
    Das Setzt aber auch gleich ein bestimmtes Zauberwort innerhalb der gesammten Gruppe vorraus: Vertrauen.

  • @CroxlD
    @CroxlD 4 года назад +1

    Ich kenne DnD jetzt nicht, deswegen fand ich den Einblick sehr schön. Die Kämpfe in DSA sind wirklich etwas statisch, interessiere mich jetzt dafür wie es bei DnD abläuft.
    Ich bin ein spät-wieder-berufener DSA-Spieler. Ich aber Mal reingeschnppert, da war gerade 4.1 erschienen; ein Freund hatte sich ein paar Bücher dazu besorgt und wir haben nach der Schule ein Abenteuer gespielt, aber es hat nicht gezündet und ich habe es sein lassen.
    Jetzt seit etwa 3 Jahren spiele ich wieder mit meiner Frau und Freunden und es ist ganz witzig.
    Wichtig ist finde ich, das man einen erfahrenen Meister hat. Die Regeln finde ich garnicht so kompliziert, das lernt sich alles, ein paar Sachen muss man aber auch anschauen ist klar und tut dem Spiel auch keinen Abbruch.
    Wichtiger ist finde ich das man sich in Aventurin auskennt und wenn nicht das sich der Meister soweit auskennt, dass er dich darauf hinweist. Zum Beispiel: "Dem fehlt ein Finger, vertraue dem lieber Mal nicht".
    In einer neuen Runde ist das nicht so möglich.
    Was Mharie betrifft, ich weiß nicht in welchen Geschäften sie ihre Umfragen macht, aber bei uns ist durch unseren Meister und dessen weitere Spielkreise 4.1 gesetzt und da bin ich jetzt eher Kunde für gebrauchte Bücher, also aktiver Spieler aber kein Käufer der neuen Edition. Da Falle ich vlt. aus der Statistik raus, möglicherweise auch viele mehr.

  • @Famerlor
    @Famerlor 4 года назад +2

    Ich verstehe Thomas E. was das Mitnehmen von Büchern angeht. Ich möchte auch immer gerne Zugriff auf die verschiedenen Regeln etc. haben. Nur, dass wir uns eben mit Regelwiki/Laptop/Tablet dafür entschieden haben, nicht zu viel Zeug am Tisch liegen zu haben, es stattdessen eben digitaler gemacht haben. Und DSA5 ist da das einzige System in diese Hinsicht bei uns :/
    Mittlerweile habe ich fast nur noch PDFs von DSA5, die ganzen schönen HCs mit Regeln und Crunch sind inzwischen verkauft.

    • @-Multor-
      @-Multor- 4 года назад +1

      Ich mag es persönlch nicht am PnP-Tisch mit dem dem Handy (oder einem Tablet) zu hantieren. In sozialen Situationen widme ich meine Aufmerksamkeit dem Spiel und den Mitspielern. Da meine DSA-Runde nicht bei mir zuhause spielt, habe ich mich für die Tasenbuch-Ausgaben entschieden, die ich in meinem Rollenspielkoffer transportieren kann (zusammen mit Würfeln, Charaktermappe, Stiften, Getränken und Snacks). Das geht prima: es ist alles da, was man brauchen könnte und wenn man es nicht braucht, bleibt es im Koffer unter dem Tisch. Das Regelwiki ist klasse (überigens auch von Pathfinder inspririert...), setzt aber auch eine Internetverbindung und ein entsprechendes Gerät (und die Erreichbarkeit des wikis) voraus. Gut, dass man die Wahl hat, sich das Publikationsformat auszusuchen, das einem persönlich am meisten zusagt. Ärgerlich finde ich nur, dass nicht alles auch als TB erscheinen wird (z.B. die RSHs, die werden nciht als TB veröffentlicht).

    • @Famerlor
      @Famerlor 4 года назад +1

      @@-Multor-
      Ich mag es eigentlich auch nicht, Geräte am Tisch zu haben. Waren eigentlich immer ein No-Go bei uns gewesen. Aber die SC sind nicht so meins. Sind instabiler und längeres Lesen ist nicht drin mit der kleinen Schrift. Sie können für viele Leute die Lösung sein, das verstehe ich. Aber durch die Verteilung von Inhalten hatten wir es oft, dass man mehr als ein Buch bereit liegen haben wollte/musste, teils aufgeschlagen. Das ist selbst mit unserem größeren Tisch absolut nicht machbar. Daher jetzt bei uns DSA4.1-Regional- und Quellenbände + DSA5-Regeln und Crunch digital. Internetverbindung ist zum Glück stets super bei uns.

  • @Famerlor
    @Famerlor 4 года назад +4

    Applaus Applaus zu Franz' längerer Ausführung zu DSA!

  • @ReinhardB100
    @ReinhardB100 4 года назад +16

    Plädoyer fürs Ende: Spielt mehr weirden, obskuren Shit!!!!

    • @Zanji1234
      @Zanji1234 4 года назад +3

      ABER SPIELT VERDAMMT NOCHMAL PEN AND PAPER ihr werdet es nicht bereuen!!!

  • @christinabeepbop
    @christinabeepbop 4 года назад +1

    Eine sehr schöne Diskussion! Zwar recht lang, aber nicht langweilig. Eine tolle Auswahl an Diskussionsteilnehmern sowie Diskussionspunkten.

  • @markomen1576
    @markomen1576 3 года назад +1

    Oh, ich habe auch noch die alten DSA Boxen aus 1984 🥰

  • @aikar6487
    @aikar6487 3 года назад

    Sehr interessante Diskussion auf jeden Fall, danke dafür. Was ich ein bisschen schade finde ist, dass hier in die "DSA ist untrennbar mit Aventurien verbunden (und umgekehrt)"-Falle der Hardcore-Fans getappt wurde.
    Bei D&D wurde das Regelsystem, Spielstil und Settings als locker verbunden dargestellt und auch unabhängig voneinander betrachtet.
    Bei "DSA" wurde immer Aventurien und die lebende Geschichte herausgestellt als (großteils) Pluspunkte definiert und das Regelsystem kritisiert, aber kein einziges mal wurde die Option angesprochen, das Setting Aventurien und die lebende Geschichte einfach mit einem anderen Regelsystem zu bespielen.
    Ich weiß, die Verbindung DSA-Aventurien ist für die Fans genauso heilig wie die 3W20-Probe, aber die wurde ja auch hinterfragt.
    Auch Schade, dass kein wirklich erklärter DSA-Fan dabei war um es zu verteidigen.

  • @Gitaro64
    @Gitaro64 11 месяцев назад

    Vielen Dank, die Diskussionen waren sehr interessant und hilfreich. Vielleicht mögt Ihr eine Stellungnahme von einem totalen Outsider hören? Ich habe noch nie Rollenspiele gespielt, bereite aber jetzt die Sturmwrackinsel als DM für eine kleine Gruppe vor. Ich hatte mich auch gefragt, was für uns besser passt - DnD oder DSA. Vielleicht habt ihr zwei wichtige Themen nicht so stark angesprochen. Diese beiden Punkte sind für mich 1. Die Verfügbarkeit von neuen Abenteuern auf Deutsch und auch die Preisgestaltung. Bei DnD wird ja leider nur ein Bruchteil übersetzt. Das ist ja ein riesiger Vorteil von DSA. Auch das die Bände als Taschenbücher und sogar als PDF-Download verfügbar sind ist ein Riesenvorteil. Es macht schon einen Unterschied ob ein Band 50€ oder 20€ kostet. Zu den Inhalten kann ich nich nicht so viel sagen. Ich suche Bände mit kurzen Abenteuern. Aber eine in der Ätherwelt schwebende Zitadelle ist nicht so mein Ding. Deshalb werde ich wohl auch mal das Starterset von DSA ausprobieren. Ein bischen bodenständige Settings haben auch Ihren Reiz. Vielen Dank noch mal und weiterhin fröhliches Rollenspielen.

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  11 месяцев назад +1

      Verfügbarkeit und generelle Formate sind gute Punkte, danke für den Input. Wir arbeiten gerade an einem Video mit dem Thema "5 Dinge, die Indies besser machen als DnD", weil uns einige Sachen inzw. wirklich nerven.

  • @Vier_LeFanz
    @Vier_LeFanz 3 года назад

    Diese Diskussion hat die perfekte Nachtdienst-Länge... Und ein tolles Thema... Bis vor kurzem war ich knallharter DSA3-Verfechter. Mittlerweile mag ich DSA5 sehr. Mit D&D (bzw. AD&D) habe ich nur 2 oder 3 mal Kontakt und fand es ehrlich gesagt ziemlich doof... kann aber am DM gelegen haben...
    Aventurien ist für mich immer ein Ausgangspunkt von dem aus ich 'mein' Aventurien weiterbaue.
    D&D5 kommt aber auf die "muss ich ausprobieren"-Liste...

  • @juliusjune3021
    @juliusjune3021 4 года назад +2

    Sehr interessantes Format. Hätte da noch eine Frage an die Gäste oder Leuten hier in den Kommentaren. Ich spiele seit 3 Jahren DSA 5 und habe selbst auch hin und wieder das Gefühl, die letzten 25 Jahre Story verpasst zu haben. Welche Möglichkeiten gäbe es, die Geschehnisse der letzten (irdischen als auch aventurischen) Jahre übersichtlich einzusehen? Also irgendwelche Zusammenfassungen, Bücher, Blogs usw. Wäre sehr froh über die ein oder andere Auskunft.

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  4 года назад +2

      Das ist echt nicht einfach. Ulisses hat für so etwas vor einigen Jahren die "Historia" herausgebracht, die aber den aktiv gespielten Metaplot nicht im Fokus hat und auch nicht als gutes Buch gilt. Die Romane "Der Schwertkönig" und "Der Dämonenmeister" von Hadmar von Wieser bilden dafür 50 Jahre Aventurische Geschichtsschreibung aus der gespielte Zeit gut ab, sind aber heute vmtl schwer zu lesen. Ich kann sonst noch diese Playlist mit Lore-Videos anbieten: ruclips.net/video/gUbu4RVUoZA/видео.html

    • @Thomas-der-Zweite
      @Thomas-der-Zweite 4 года назад +1

      Hallo Julius,
      ein paar zusammenfassende Videos findest Du neben denen von Orkenspalter auch hier: ruclips.net/user/Kisno77videos
      Eine Zusammenfassung ist in den jeweiligen Regionalbänden (in einer auf das wichtigste gekürzten Form). Was auch gut ist, sind die Sammelbände der alten Aventurischen Boten (Aventurisches Archiv 1-X).
      Ich nutze noch das DSA Wiki de.wiki-aventurica.de/ . Dies enthält kurze Erklärungen zu den meisten Personen, Abenteuern, Ländern, Städten etc und eignet sich hervorragend zum schnellen Nachlesen.
      Allerdings braucht man ein so tiefes Detailwissen nicht zwangsweise. Das ist eigentlich nur von Nöten, wenn man möglichst exakt am "Originalaventurien" dran bleiben will. Wenn die meisten deiner Spieler sich nur wenig damit auskennen fallen Änderungen durch den Spielleitenden nicht wirklich auf. ;-) In meiner Sieben Gezeichneten Runde habe ich bislang noch kein "Aber hier ist doch eigentlich jemand anderes der Baron" gehört - trotz Änderungen und Spielern mit viel Wissen um den Hintergrund.
      Zudem - das ist zumindest mein Eindruck - legt Ulisses den Schwerpunkt bei DSA nicht auf die lebendige Geschichte wie es früher unter Fanpro einmal war. Sie wird zwar noch fortgeschrieben, aber nicht in der Dichte und in dem Detailgrad. - Und falls Du Kaufabenteuer spielen solltest, ist dort eigentlich immer der Hintergrund der die Sachen im Abenteuer betrifft ausführlich erklärt.
      Viele Grüße
      Thomas der Zweite

  • @BilselKiratli
    @BilselKiratli 3 года назад

    Mal ein dickes dickes Lob für diese tolle einmalige Gesprächsrunde. War sehr informativ und natürlich nostalgisch. Muss erwähnen, dass ich seit 10 Jahren nicht mehr Rollenspiele (DSA), aber dank dieser Runde ich jetzt wieder Lust bekommen habe und dickes Lob an Mháire Stritter mit ihrem Unboxing von Splittermond....weil das habe ich mir jetzt direkt nach dieser Runde geholt...
    Bin damals pünktlich mit DSA 3 eingestiegen und den Wechsel auf DSA 5 hab ich nicht mehr mitgemacht. DSA 4.1/4.2 war mir einfach zu viel Material geworden. Ich liebe Aventurien und kann das nur bestätigen, dass ich dort als Geografie und Erdkunde Fan MEHR weiß, als über das Saarland :-D). Ich habe aber bereits diese anderen Boxen (Gareth/ Dunkle Zeiten) mit den weniger festgefahrenen Welten gemocht bzw mit ihren Handwerktools für eigene Runden...ich sehe auch die Schwierigkeit mittlerweile trotz des geliebten 3W20 Systems und der vielen Talente, Zauber und Götterwirken Möglichkeiten, dass es viel zu viel Arbeit benötigt, um ernsthaft mithalten zu können. Als ich die überarbeitete Fassung von Staub und Sterne ausspielte (eines der besten Abenteuer), musste ich für den finalen Kampf beim HauptNPC eigene Tabellen erstellen, um überhaupt nen zeitlichen Überblick zu bekommen, was dieser Schurke denn für Zauber in welcher Zeit wie und wofür sprechen kann. Und dennoch wurd ich von den Spielern mit Zaubermanövern überrascht. Dieses Einarbeiten und des bis heute fehlenden klaren visuellen Kampfablaufplans machen DSA sehr sperrig.
    Ich gehöre z.B. zu den Befürwortern eines chimären Tablet Systems, dass man quasi durch die passenden Figuren (wie bei Skylanders) auf eine Art BlackguardsKampfoberfläche setzen kann und die individuellen Fähigkeiten zur Auswahl angezeigt werden. Dadurch würde eine schnellere Übersicht und Ablauf gewährleistet werden, natürlich nur, wenn man Bedarf hat. Aber ich sehe diese fehlende Kampfübersichtsausarbeitungen wie z.B. bei D&D schon als Riesenschwäche.
    (oder wir warten noch 10 Jahre und bekommen anstatt Papierschablonen echte Chipfolien, die individuelle Kampfflächen digital abbilden können. Diese Vermischung oder Chimäre aus Pen and Paper mit Videospielen hätte durchaus Potential...
    Jedenfalls werde ich mal endlich anfangen (nach insgesamt 18 Jahren (nur) DSA spielen ) auch andere Spielsysteme (ungerne Monopolist D&D) auszuprobieren....(das Herz schlägt aber weiterhin für Aventurien - einfach wegen dieser feinen Welt)
    PS: Das eigentliche zusammenhängende Worldbuilding Aventurien fing bereits mit der Phileasson-Saga von Bernhard Hennen 1990 an und wurd natürlich durch das Baronie Briefspiel in seine detaillierte Form gegossen

    • @BilselKiratli
      @BilselKiratli 3 года назад

      Als Nachtrag sei zu ergänzen, dass Ulisses und DSA ein einfacheres spielbares Würfelspiel System einführen sollte, um mal wirklich als Alternative zu gelten. So kann man auch neue Käufergruppen einbinden und für diese Welt schmackhaft machen. Die Puristen dürfen dann gerne ihr geliebtes System benutzen. Und mit einfach meine ich wirklich mal ein ganz neues System, dass dennoch leicht auf die Komplexität modular übertragen werden kann.
      Ich weiß, dass hier einige DSA 5 EinsteigerSet sagen könnten, aber oftmals ist es schwer, eine Übersetzung und Übertragung aller Talentbäume (und Würfel/Werte/Punkte Systeme) vorzunehmen. Einfach zuviel Arbeit.
      Das war bei jeder Edition (DSA 2 bis DSA 4.1) immer ein Problem gewesen, dass das simple EinsteigerSet kaum noch Abenteuer beinhaltete bzw exklusiv war und die erstellten Helden übertragen werden mussten, um ihr Fortbestehen zu garantieren, als die EinsteigerSets zu simpel wurden.
      Manchmal ist natürlich weniger mehr, als einen Charakter individuell gestalten zu können, ohne sich Fantastereien ausdenken zu wollen. Jedoch bildete dieses Punkte- und Steigerungssystem eine erarbeitete Repräsentanz für diesen individuellen Charakter und "typisch Deutsch" bekommt dies durch Werte eine Würdigung der Leistung...als einfach nur hinzuschreiben, er_sie kann Handwerk oder ist ein Meister_in des Backens...aber diese bewusste Entscheidung, dort seine Punkte zu investieren, basiert auch oftmals aus den erspielten Erfahrungen der Abenteuerreihenfolge und machte diese erst zu einem einzigartigen Charakter. Ich vermute dahinter liegt diese Verbindung zu den geformten Charakteren, die nicht beliebig erstellt wurden...DSA ermöglicht eine deutlichere Identifikation durch detailierte Ausprägungen (und wo findet man sonst ein eigenes Kochabenteuer mit eigenen Spielregeln?)
      Jedenfalls...
      wirklich mal was ganz neues ausprobieren...

  • @Tboysupreme
    @Tboysupreme 4 года назад +1

    Ich habe mit DSA 2/3 mit Rollenspiel angefangen bin aber nach etwa einem Jahr zu AD&D 2e gewechselt. DSA war meiner Meinung zu der Zeit zu sehr an aventurien gebunden und ich wollte Welten für meine Spieler erschaffen! Plus die coolen ads in den Marvel comics haben mich zu AD&D getrieben😉. Über Jahre habe ich alles mögliche gespielt. D&D5 find ich nicht schlecht aber irgendwie „reicht“ mir das System nicht. In DSA 5 komm ich einfach nicht rein. Es ist schön gemacht aber es klickt einfach nicht bei mir. Als Spieler würd ich es zocken würde es aber nicht meistern. Auf jeden Fall eine nette Runde. Gut gemacht Orkenspalter!
    P.S mein Lieblings System ist GURPS das leider viel zu wenig Liebe von der Rollenspiel Community bekommt 😉

  • @jeykop9978
    @jeykop9978 3 года назад

    wurde die open gaming license für dnd 5.0 nicht eigentlich nur in die Adventurers League verschoben wo unter CCC Abenteuer von allen eingereicht werden können?

  • @Famerlor
    @Famerlor 4 года назад +2

    Und auch Zustimmung, was das DSA-Spielen "nicht wegen der Regeln" angeht. Unsere Runde bespricht demnächst, wie sie das Kämpfen bei DSA5 eingängiger/schneller/dynamischer gestalten will...

    • @MarkusSchaber
      @MarkusSchaber 3 года назад

      Und dabei wurden für die Kämpfe ja die 3W20-Proben schon durch einzelne Proben ersetzt. ;-)

    • @Famerlor
      @Famerlor 3 года назад +1

      @@MarkusSchaber
      Es gibt aber dennoch aufhaltende Elemente wie die zwischenzeitliche 3W20-Probe auf Selbstbeherrschung wegen Wundschwellen oder das häufige anfängliche Würfeln der Initiative bei vielen Gegnern. Zudem wollten wir auch eine andere Art des Würfelns kombiniert mit wieder höherer PA.

    • @MarkusSchaber
      @MarkusSchaber 3 года назад

      @@Famerlor Vielleicht bietet ja "DSA Legagy/Light/Let's Play" passende Inspiration.

    • @Famerlor
      @Famerlor 3 года назад +1

      @@MarkusSchaber
      Kenne ich ja. Ist auch echt gut für Videos. Aber das würde die Runde nicht mitmachen. Allein schon wegen der fehlenden 3W20-Probe. Und ich würde auch wenn eher Ilaris nehmen. Das will die Runde beizeiten eh noch testen.

  • @Famerlor
    @Famerlor 4 года назад +1

    Stimme Thomas R. zu, was die Fortschreibung der aventurischen Historie angeht. Für mich, der mit seiner Runde grob in der 4.1-Zeit nach dem JdF bleibt und nicht noch mehr krassen Metaplot möchte, den er verpassen würde, ist es so, wie es jetzt ist, eigentlich doch wieder irgendwie angenehm :/

  • @christianvonau9369
    @christianvonau9369 3 года назад +1

    Was ich finde was auch einen großen Einfluss auf die "Szene" hatte waren die veröffentlichten Computerspiele pro Regelsystem - wer hat nicht gerne Schicksalsklinge & Drakensang/Am Fluß der Zeit gespielt oder Neverwinter Nights & Baldur's Gate und deren Nachfolger. Allerdings muss ich zugeben, dass die trotz des speziellen und sehr liebevollen Charmes der DSA-Spiele die Spiele rund um Forgotten Realms die deutlich besseren waren... grafisch (je nach Erscheinungsjahr) aber auch spiel- und storytechnisch.

    • @christianvonau9369
      @christianvonau9369 3 года назад

      Leider hatte man den Eindruck, dass DnD4 sich genau auf das Computerspiel-Publikum gestürzt hatte :)

  • @annkathrinhanamond2982
    @annkathrinhanamond2982 3 года назад +2

    Die Kampfregeln bei DSA gehen für mich gar nicht, weil sie Zauberer dazu zwingen, Fightermages zu werden und zur Waffe zu greifen (und das ist ein Konzept, was ich für Magier absolut unpassend finde) oder sich während Kämpfen stundenlang zu langweilen. Das Würfelsystem ist mir wurscht, weil ich DSA nur online spiele und Roll20 für mich das Ergebnis ausrechnet.
    Bei D&D sind die Kämpfe interessanter - und das ist das, was ein Regelsystem für mich im Kern leisten muss, weil Kämpfe im P&P so lange dauern. Alle anderen Regel-Aspekte müssen für mich da hintenan stehen, denn sonstige Situationen lassen sich flüssig im Spiel lösen und dauern i.d.R. nicht so lange an, so dass Probleme dort nicht in stundenlanger Langeweile münden.
    Ich mag das Powerlevel von DSA eigentlich lieber und insgesamt spricht es mich mehr an als D&D (und ich mag Zahlen echt gerne, bin Buchhalterin in einer Immobilienverwaltung ;) ), aber das Kampfsystem macht es mir völlig kaputt.

    • @jonassanoj3045
      @jonassanoj3045 2 года назад

      Das Magiesystem verstehe ich auch nicht. Die Schadenszauber machen verglichen mit den immensen Kosten kaum Schaden und die Statuszauber sind praktisch nutzlos, bis sie auf sehr hohen Fertigkeitswerten plötzlich komplett gamebreaking werden (Status-Stufe 3 ist ein kleiner Debuff, Stufe 4 ein instant-ko). Warum regeneriert man nur ca. einen halben Ignifaxius pro Tag, obwohl man mindestens drei von den Dingern braucht, um auch nur einen einfachen Banditen zu besiegen? Was, wenn man doch tatsächlich mal mehr als einen Kampf pro Woche hat?

  • @Zanji1234
    @Zanji1234 4 года назад +1

    bitte mehr videos mit Thomas :-) ich find die "besonderes seltsamen RPGs echt interessant" wie schonmal gesagt.... Dank euch sammel ich jetzt das Everqust D20 system und hab fast alles zusammen
    ich war jahrelange "only DSA" spieler von der 3. Edition gekommen bis zur 4. dann die Wege Bücher gekauft und lange NUR das gespielt. CoC war mal dabei aber nur one shots... D&D war doof weil nur Dungeon Crawl. Meinen "Horizont" hab ich erst erweitert als mich langsam die 4. Edition genervt hat da ich (absolut ehrlich) KEINE Ahnung habe wie ich einen Charakter erstelle, KEINE Ahnung habe wie die Sonderfertigkeiten zusammenarbeiten usw... als vom "alles was basis Regeln" sind drüber hinaus... NOPE. Erst als ich "Beyond the Wall" von System Matters gefunden hab und das dann gelesen und auch gespielt hab merk ich "gott wie cool ist es WENIG regeln zu haben" ... ja meine Kampanienwelt ist garantiert grottig schlecht für Aussenstehende aber sie macht Spass. Danach kam Schatten des Dämonenfürsten und ich merkte wie toll das Charakterbauen sein kann.... Dank euch kam ich dann zu D&D 3 (durch Everquest The Roleplaying Game) und auch hier merke ich wie einfach Regeln sein können
    Btw: meine Everquest The Roleplaying Game Sammlung ist mittlerweile größer als die von Thomas xD

  • @OrakelofDeath
    @OrakelofDeath 4 года назад +2

    ca. 1:17:01 : Und wer in "Curse of Strahd" als Disney Fan reinguckt, entdeckt gleich eine Anspielung auf "Die Schöne und das Biest". ;)

  • @TyrAmbermoon
    @TyrAmbermoon 3 года назад +2

    Nach 2:28:00 ungefähr kann ich so ziemlich allem sagen: Ja, so ist DSA.
    Die Welt im Metaplot kann kaum verändert werden, will man gekaufte Abenteuer spielen.
    Um da auszubrechen geht man 4 Stunden am Abend einkaufen und lässt sich Waffen und Rüstungen herstellen, diskutiert über Preise und ob mein Gold aus Al'Anfa genauso viel Wert ist, wie die Dukate im Mittelreich.
    Und ich bekomme mehr denn je böcke auf DnD

  • @Ideenhaus
    @Ideenhaus 3 года назад

    Ich habe die ganzen 3.31:42 geguckt ich hoffe das hat die Statistik für das Video positiv beeinflusst 😆👍
    Vielleicht noch ein Tipp für alle rollenspiel Anfänger. Gibt es eine Plattform ein Forum wo man erfahrenes spielleiter kennenlernen kann, um mit rollenspiel anzufangen. Gerade jetzt auch in der Pandemie dann über video chat?
    Diesbezüglich wäre ein Tutorial interessant. Tolle Arbeit von euch allen. 🎁

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  3 года назад +1

      Ich empfehle Drachenzwinge, Nerdpolforum oder Orkenspalter.de

    • @Ideenhaus
      @Ideenhaus 3 года назад

      @@orkenspaltertv ok. Danke

  • @OrakelofDeath
    @OrakelofDeath 4 года назад +2

    Was mir jetzt gerade auffällt: Wenn der Abenteurer dafür gedacht, war, dass er irgendwann später was dazu lernt: Waren dann Elfen udn Zwerge zu einem späteren Zeitpunkt gedacht mögliche Enden des Abenteurers? Also quasi so, dass dem einen Abenteurer irgendwann in seiner Karriere ein schwerer Stein auf den Kopf fällt und er dann um einiges Gedrungener unter diesem wieder hervorgekrochen kommt und sich deshalb den Bard wachsen lässt, damit man die schlecht verheilten Gliedmaßen nicht mehr so prominent sieht?

    • @carstenb.5116
      @carstenb.5116 4 года назад +1

      Der Abenteurer konnte mit entsprechenden Werten zum Krieger werden. Andere Mutationen waren nicht möglich.

  • @Answerisequal42
    @Answerisequal42 24 дня назад

    Ich muss sagen, als hauptsächlicher DnD spieler (& DM), der sich mehr für einfachere spielsysteme interessiert, dass die DSA charakter erstellung, besonders der Kultur und Professionsteil, so viel spannender Gestaltet als die Backgrounds von 5e.

  • @valorin5762
    @valorin5762 4 года назад +1

    Ich habe damals mit DSA2 angefangen überhaupt Rollenspiele zu spielen. Dann bis Mitte der 90er Jahre verteilt viel DSA2/3, AD&D, Warhammer Fantasy und diverse andere Dinge gespielt. Dann bin ich aber kopfüber in die World of Darkness gesprungen und habe tatsächlich, bis vor ein paar Wochen, DSA komplett gemieden, was auch daran lag, dass sich die örtliche Spielergemeinde eher als Kleingartenverein zusammenfassen ließ.
    D&D5 und DSA5 lassen sich nur sehr schwer vergleichen, finde ich. Ich mag allerdings auch kein High Fantasy und das überzogen epische Setting von D&D nicht, und _hasse_ viele Zauber noch mehr. Regeltechnisch ist es vor allem die 20er Variable in Kombination mit relativ niedrigen Werten, was mir die Suppe versalzt. Das ist irgendwie mehr Glücksspiel.
    Bei DSA liebe ich das Anfassbare, das Mittelalterliche und wenige epische Spielgefühl. Viele der kleinlichen/kleinteiligen Regeln in DSA5 sind für mich aber eher intellektueller Abfall... Story muss für mich immer überwiegen. Selbst die Autoren scheinen sich einig zu sein, dass die 3W20 Probe eher eine nostalgische Fehlkonstrukion ist und einfach weg sollte... Ich verstehe nicht ganz, warum man im Regelwerk nicht zwei Seiten opfern konnte um eine stimmige optionale Alternative zu bauen (nimm _eine_ passende Eigenschaft und jeweils drei Punkte deines Fertigkeitswertes kannst du gegen einen Bonus von +1 eintauschen. Fertig. Ein kleiner Kasten. Funktional.)
    Aaaber, nachdem ich viel mehr geschrieben habe als irgendwer lesen wird, nochmal ein "Danke" an Orkenspalter und speziell Mháire und Nico, die mir, ohne es zu wissen, ausgeredet haben, DSA einfach Kacke zu finden. Ich hatte alte DSA2/3 Regelwerke im Keller gefunden und dann, eher aus einem nostalgischen Wahn heraus, mal DSA5 angeschaut und versucht, mir das wieder auszureden, indem ich mir bei RUclips ein paar DSA Videos anschaue und zum Schluß komme, dass es doch peinlich und kacke ist. Naja... Ich hatte nicht wirklich mit tollen Menschen gerechnet, die kohärente, intelligente Dinge von sich geben... Soviel zu Vorurteilen. :D
    Danke jedenfalls. Wie Mháire schon erwähnte: das ist irgendwie wie nach Hause kommen... Für mich nach mehr als 20 Jahren.

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  4 года назад +1

      Irgendwer hat es gelesen :) Danke dir! Und volle Zustimmung, was die DSA5-Regeln angeht. Das ist ja auch der Grund, warum wir hier nur mit Hausregeln spielen. Viele sagen ja, es wäre dann ohne aktive PA und 3W20 keine DSA mehr, aber ... Geschmackssache eben :)

    • @valorin5762
      @valorin5762 4 года назад

      @@orkenspaltertv Ich mag die aktive Parade tatsächlich mehr als das hit-or-miss bei D&D. Ich kann aber auch verstehen warum man getroffen haben will, wenn der Wurf gelungen ist.
      Kein DSA mehr wenn man 3W20 weglässt? Es ist nicht unbedingt schlau, ein System mit dessen schlechtesten Regelmechanismus zu identifizieren. :D

    • @Trollstrolch
      @Trollstrolch 4 года назад

      Mich hat damals halt vor allem begeistert, dass die Rüstung Schaden weg nimmt statt bloß die Schwierigkeit zu treffen zu erhöhen. Parade ist in Verbindung mit dem Rüstungssystem dann wirklich etwas, was Kämpfe fies in die Länge zieht. Aber wenn wie bei Runequest ständig Gliedmaße durch die Gegend fliegen isses auch nicht jedermanns Sache...

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  4 года назад +1

      @@Imrahil95 Klar, können wir machen. Sie sind auch als DSA lets play oder DSA legacy in einer halbwegs nutzbaren Version im Scriptorium Aventuris zu finden. Vieles ist nicht ausgearbeitet bzw nur so weit, wie wir es eben brauchen.

    • @valorin5762
      @valorin5762 4 года назад

      @@orkenspaltertv Eure Hausregeln würden mich auch interessieren.
      Allerdings weniger das komplett veränderte Regelsystem, als Vereinfachungen zu DSA5.
      Ich habe ein bißchen rumprobiert und lasse schnelle Proben auf Eigenschaften würfeln und mit jeweils drei Talentpunkten kann man einen Punkt ausgleichen. Das geht etwas schneller.
      Im Kampf, und allgemein in Gefahrensituationen wird auch eine Stufe Schmerz ignoriert, was einmal realistisch ist, und Rechnerei beim ersten Viertel Lebensenergie vermeidet.
      Rüstungsbelastung senke ich im Kampf auch um 1, auch weil es weniger Rechnen ist, aber auch, weil Rüstungen erstmal dafür gemacht wurden, sich zu schlagen, und man sicher etwas selbstsicherer ist, wenn man geschützter ist...
      Rest muss ich noch testen.

  • @svenxybauer
    @svenxybauer 3 года назад

    @Eevie 02:40:40 die Handvoll Runden hätte man nennen können, In der Hoffnung das eine dabei ist die man noch nicht kennt^^

  • @Famerlor
    @Famerlor 4 года назад +3

    Kann mich Mháire nur anschließen: Danke an Werner, dass er mit dafür gesorgt hast, dass wir uns regelmäßig in die wohlige Geborgenheit des DSA-Universums zurückziehen können. Möge Rahja ihm stets reinen Wein einschenken ;)

  • @albsi7630
    @albsi7630 4 года назад +4

    Ich habe jetzt Das Schwarze Auge 4(.1) & 5, Dungeons and Dragons 3.5e & 5e, Pathfinder 1e, Starfinder und ein paar andere gespielt und/oder geleitet. Ich muss sage DSA 4.1 ist viel zu langsam und klobig. DSA 5, DnD 3.5e und PF 1e sind ok, aber auch immer mal etwas klobig. DnD 5e und SF spielen sich gut.
    Ich mag die Welt von DSA, aber nicht wirklich das System.
    Bei DnD, Pathfinder und Starfinder sind die Systeme besser, aber die Welten sind nicht so gut, zu viele Mythologien gemischt.
    DnD 5e oder Starfinder in einer eigenen "Homebrew" Welt sind ziemlich gut.
    Oder halt die Welt von DSA. Habe in DSA auch schon epische Kampagnen gespielt, man ist dann halt nicht mehr in der allgemeinen Welt sondern seiner eigenen Abwandlung. Nur halt dann immer mit den DSA Regeln wobei die von 5 deutlich besser sind als von 4.1.

    • @MarkusSchaber
      @MarkusSchaber 3 года назад +1

      Wenn Dir das System zu klobig ist: Vielleicht wird ja aus dem "DSA Legacy" (oder wie das jetzt heißt) etwas, das von Mhairè & Co für die Let's Plays entwickelt wird. :-)

  • @teovernam2020
    @teovernam2020 4 года назад

    Habt ihr nicht vor der Diskussionsrunde ein warhammer Fantasy gespielt? Stellt ihr das noch online? Da ich mich gerade in das System reinarbeite würde mich das sehr freuen. Macht weiter so, Go Orkenspalter, Go.

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  4 года назад +1

      Genau, das kommt die Tage auch noch hier auf den Kanal :)

  • @OrakelofDeath
    @OrakelofDeath 4 года назад +3

    Puh.... Oliver Hoffmanns hier kolpotierte Einstelllung zu D&D 4 würde einiges darüber erklären wie lahm die damalige Vermittlung Seitens Feder&Schwert von D&D beim Publikum ankam. (Viele hatten sich gewundert, dass die beiden Ollies zwar die Lizenz von D&D in händen hatten aber eigentlich gar nichts damit machten. Und sei es nru sowas billiges wie Larper hinterm Verkauftresen auf den Messen.)

    • @Trollstrolch
      @Trollstrolch 4 года назад +1

      Ich hab seinerzeit nicht mal mit bekommen, dass das auf deutsch in Teilen erschienen ist - gebranntes Kind der Vorversionen und unvollständiger Übersetzungen, kaufe nur noch die englische Fassung. Dass ich bei FFG Star Wars mal wieder eine Ausnahme gemacht habe, endet jetzt auch mit einem gemixten Satz an Büchern - deutsche und englische. Ätzend.

  • @bobavontanelorn5713
    @bobavontanelorn5713 4 года назад +1

    Bei der Frage, inwiefern D&D oder DSA zukünftig den Platzhirsch in Deutschland darstellen wird, sollte man den Konflikt zwischen Wizards of the Coast und Gale Force 9 im Auge behalten. Wenn Wizards mit GF9 bricht und nichts mehr übersetzen lässt (und danach sieht es derzeit aus), dann sieht es in Zukunft erst einmal finster aus.
    icv2.com/articles/news/view/47010/gale-force-nine-sues-wizards-coast

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  4 года назад

      Ja, das ist auf jeden Fall spannend, ich wollte das jetzt aber nicht noch hier zum Thema machen, es gab ja schon genug zu diskutieren und ich wollte nicht, dass es zu sehr ins Spekulative abdriftet. Ich bin jedenfalls gespannt, wer sich die Lizenz jetzt angeln kann - falls es überhaupt deutsche Versionen geben sollte eines Tages. Ich glaube, unsere Meinung zu den bisherigen Übersetzungen muss ich hier nicht wiederholen...

    • @Trollstrolch
      @Trollstrolch 4 года назад

      Zumal die sich derzeit ja nicht nur mit gale force nine anlegen sondern auch mit den Drachenlanze Autoren, die schaden sich eben an so vielen Fronten selber, Tashas war ja auch mehr "Viel Lärm um kaum etwas" und verstärkt den Eindruck, dass da medial mehr gemacht wird als inhaltlich.

  • @Trollstrolch
    @Trollstrolch 4 года назад +2

    Die DSA Maske und Knüttelreime für Zauber fand ich als Kind schon schlimm, aber die Bodenpläne und Figuren aus den Werkzeugen des Meisters waren systemübergreifend hilfreich. Und alles, was man so seinerzeit selber an Systemen gebastelt hat, hatte Elemente beider Spiele...

  • @timseyer6769
    @timseyer6769 3 года назад

    Zusammengefasst klingt das so als ob man die Dsa regeln "in Kauf nimmt" um in Aventurien spielen zu können und bei D&D nimmt man für zugänglichere und möglicherweise bessere Regeln in Kauf das die Welten weniger detail verliebt ausgearbeitet sind. Ist es denn so extrem schwierig Aventurien zu adaptieren? Die Welt dürfte ja eigentlich kein Problem sein. Wie es mit Abenteuern aussieht kann ich dessen Dsa Erfahrungen auf eine Session in den 90ern beschränkt ist schwerer abschätzen. Ich denke die hauptfrage hierbei ist kann man ohne sehr gute Kenntnisse beider Systeme abschätzen wie hoch Schwierigkeiten von Proben und Begegnungen sind. Stehen bei den Aventurien Abenteuern also bei Fertigkeitsproben einfach Zahlen oder steht da das Schloss ist knifflig und dann eine zahlen Schwierigkeit? Weil wenn es einfach ist DSA mit d&d regeln zu spielen oder anders gesagt d&d Aventurien dann klingt das doch nach Best of both worlds 🤷

  • @andreasengel3139
    @andreasengel3139 4 года назад

    Sorry, eine Frage a er wie kann ich euch unterstützen? Was ist Patreon? Wie kann ich mich da anmelden?

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  4 года назад +1

      Für diese Frage muss man sich nicht entschuldigen ;) Patreon ist eine Art Spendenplattform, auf der wir für Supporter ein paar Blicke hinter die Kulissen anbieten. Das ist mittlerweile so weit gewachsen, dass sich da nochmal eine ganz eigene Community gebildet hat. www.patreon.com/orkenspaltertv

    • @andreasengel3139
      @andreasengel3139 4 года назад

      @@orkenspaltertv Ok, Danke. Dann werd ich mir das mal anschauen und euch wohl bald unterstützen!

    • @BlommaBaumbart
      @BlommaBaumbart 4 года назад

      @@orkenspaltertv Könnte man euch eigentlich auch einfach direkt Geld aufs Konto schicken oder is das dann schwierig mit dem Finanzamt?

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  4 года назад +1

      Das geht :) Auf Patreon gibt es aber natürlich eine Gegenleistung dafür. Es gibt einen Spendenbutton auf der Webseite. www.orkenspalter-tv.de/

  • @frigginsepone446
    @frigginsepone446 4 года назад

    Wenn es ein Thema gibt, über das deutsche Rollenspieler ewig diskutieren können, dann dieses!

  • @ariadarRPG
    @ariadarRPG 2 года назад +1

    Mein Tip: Schaut nicht auf das System, schaut euch die Abenteuer dazu an. Sind das die Abenteuer, die ihr spielen wollt?. Reizen die euch, gefällt euch die Story? Dann wählt danach euer System.

  • @tobatus
    @tobatus 3 года назад

    spannendes Runde

  • @olovilstein7053
    @olovilstein7053 4 года назад +3

    Danke für diese Diskussion ohne größeres Blutvergießen. ;-)
    UND ERSTER!!!11!!!

  • @BlommaBaumbart
    @BlommaBaumbart 4 года назад +2

    Hm. Ich als jemand, der mit D&D und DSA nichts zu tun hat, komm aus dem Video mit nicht wirklich viel Kaufantrieb raus. Ein System muss etwas mitbringen, um den Kauf zu rechtfertigen. Hausregeln und eigene Settings kann ich mir ja auch umsonst ausdenken. D&D bringt auch meinem Eindruck nach primär Kampfregeln, und den Einwand, dass diese die rollenspielerische Kampflösung behindern, fand ich sehr gut. Die Klassenregeln sind ein nettes Baukastenprinzip, aber insgesamt bietet D&D glaube ich nichts, was unsere Gruppe reizt. Für tiefgreifende Charakterrepräsentation außerhalb der Kämpfe ist es einfach zu wenig.
    Bleibt DSA. Ich find das Würfelsystem eigentlich ziemlich cool, aber DSA bietet auch den hiesigen Beschreibungen nach primär eine ausgefeilte Welt und Metaplot. Ich als Spielleiter habe kein Interesse 30 Jahre nachzuarbeiten, meine Gruppe hat keine Zeit, komplexen Geschichten aktiv zu folgen, und ich bin daher von derart intensiv ausgearbeiteten Welten abgeschreckt, weil ich da quasi was mitbezahlen würde, was ich nicht nutze. Außerdem sagt mir der spezifische Flair von DSA nicht 100% zu, weil es eben in seiner Terminologie und kanonischen Namensgebung immer noch von diesem Nachhall von Kinderspiel der 80er durchzogen ist, der nie voll abgeworfen wurde, ebenso wie das erkennbare Zusammenkleben beliebter Tropen. Wenn es da mal einen frischen Start gäbe, mit dem man einsteigen kann, ein Regelwerk in Imbissgröße und eine ähnlich geerdete Welt minus den Insider-Fanservice und die Kauzigkeit, dann würd ich die lokale Größe und den guten Herrn Plötz ja gern unterstützen. Aber wie weit das dann noch DSA wäre, steht ja auch offen.
    Vielleicht gibt's ja irgendwann mit den Herren mit den fetten Regalen ein Fortsetzungsvideo "Underdog-Fantasy, wenn die Platzhirsche Dir nicht liegen". Mir gefiel es übrigens gut, dass die Editionen in die Kamera gehalten wurden.

    • @Thomas-der-Zweite
      @Thomas-der-Zweite 4 года назад +1

      Wäre denn Myranor eine Alternative?

    • @BlommaBaumbart
      @BlommaBaumbart 4 года назад +1

      @@Thomas-der-Zweite Ist Myranor nicht dasselbe Spiel in derselben Welt, nur an einem anderen Ort?

    • @Thomas-der-Zweite
      @Thomas-der-Zweite 4 года назад +1

      @@BlommaBaumbart Myranor spielt in der gleichen Welt, aber auf einem anderen Kontinent. In der Hintergrundgeschichte gibt es allerdings ein Hindernis, der es für die Güldenländer unmöglich macht nach Aventurien zu gelangen (und für Aventurier schwierig zurück zu kommen falls sie tatsächlich mal ins Güldenland kommen).
      Myranor geht mehr in Richtung High Fantasy, benutzt aber das DSA4 Regelwerk. Evtl. gab es auch eine Version für DSA5, aber ich meine bevor da was draußen war hatte Ulisses Spiele die Lizenz wieder vom Uhrwerkverlag zurückgeholt und dann mehr oder minder weitere Produkte eingestellt. Wenn Du also mehr Freiheit (weil weniger festem Hintergrund), eine größere Welt und mehr äh... Tierhumanoide wie Katzenmenschen oder Chameleonartige haben willst bist Du in Myranor am richtigen Platz. Vom Setting her ist es eher Antike statt Mittelalter. Die menschliche Hauptzivilisation ist eher ans alte Rom angelehnt.
      Alternativ gäbe es natürlich auch Splittermond wo viele ehemalige DSAler mit beteiligt sind/waren und sie bei der Erschaffung der Welt und der Regeln aus den "Fehlern" der Vergangenheit gelernt haben - sprich die Welt ist größer, das System wieder etwas weniger kompliziert etc.

    • @hamaru7642
      @hamaru7642 4 года назад +2

      Also wenn es um ein kleines Nischen RPG geht kann ich Witcher TRPG von R. Talsorian Games empfehlen.
      Die Welt ist nur soweit ausgebaut wie es die Romane und Computerspiele vorgeben (und das ist nicht sehr viel). Es kommt aber trotzdem ein schönes LowFantasy Gefühl auf.
      Zum Regelwerk: Es basiert auf dem Interlocksystem, in dem grundsätzlich gilt "W10 + Grundwert". Da nur ein W10 gewürfelt wird füllt es sich meiner Meinung nach weniger nach Zufall an, da ein hoher Grundwert viel wett macht.
      Der Schwerpunkt liegt ganz klar auf den Kampfregeln, aber es gibt auch sowas wie "verbaler Schlagabtausch" bei einem guten Spielmeister und guten Rollenspielern sehr sehr lustig.
      Ein großer Kritikpunkt den ich an diesem Spiel habe ist, dass die Deutsche Ausgabe recht schlecht ist und überhastet wirkt (z.B.: Übersetzungsfehler, falsche Formatierung und offene Fragen zu einigen Regeln)
      PS: es gibt meines Wissens nach ein kostenloses gekürztes Regelwerk

  • @aikar6487
    @aikar6487 3 года назад

    Ich glaube, die Aussagen zur D&D5-Lizenz sind (zumindest zum Teil) falsch.
    GERADE die Bücher, die das 5e (Anstatt D&D) draufstehen haben, nutzen die (neue) OGL. Diese erlauben die Regeln des System Reference Documents (SRD) zu verwenden, auch kommerziell, aber nicht geschützte Elemente wie "Forgotten Realms", "Beholder" oder auch nur "Dungeons & Dragons" (Letzteres macht es z.T. echt schwierig) zu erwähnen oder auf die Bücher von Wizards zu referenzieren. Ansonsten ist die Lizenzierung aber nicht komplexer als früher (Einfach an die Regeln halten und den OGL-Text in das Buch reingeben).
    Die Veröffentlichung in der DMs Guild (dem Äquivalent zu den Gemeinschaftsinhalten von Ulisses) erlaubt es diese Verweise und Referenzen zu verwenden und auch Dungeons & Dragons (DMs Guild) draufzuschreiben. Aber dafür muss die Veröffentlichung über die DMs Guild (dem pdf-Shop von WotC) erfolgen. Und WotC streicht einen Anteil ein (Also wiederum gleich wie bei Ulisses, die sich da ja vermutlich von der DMs Guild inspirieren haben lassen).
    Und von beiden Varianten gibt es schon massenweise Produkte, sowohl Regeln als auch Settings, Monsterbücher und Abenteuer.
    Und die streuen qualitativ von simpelstem Fanwork zu hochprofessionellen Verlags-Produkten.

  • @BlommaBaumbart
    @BlommaBaumbart 4 года назад +3

    "Thomas Echelmeyer, RPG-Experte" amüsiert mich irgendwie. Hat Thomas nicht irgendeine benennbare Funktion irgendwo, und sei es nur "Redakteur" (eines Blogs o.Ä.), aus der sich seine Expertise ableitet, oder ist er wirklich NUR sehr gut mit der Materie vertrauter Zivilist?

    • @OrakelofDeath
      @OrakelofDeath 4 года назад +2

      Naja. Soweit wie ich das mitbekommen habe hat Thomas nichts mehr direkt mit Ulisses zu tun, dementsprechend ist er nirgendwo mehr in offizieller Funktion tätig. Was allerdings nichts daran ändert, dass er seine Nase in unzählige Regelwerke gesteckt hat und demnach zumindest über die Arbeit eines "reisenden Panelhalters" als RPG-Privatgelehrter darstehen kann, solange er nicht auch noch seinen eigenen Lehrstuhl für Rollenspielgeschichte und historisches Desighn an irgendeiner Uni eingerichtet bekommt. XD

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  4 года назад +4

      Genau, offizielle Titel sind hier schwierig, v.a. ist er eben der sehr gebildete und sympathische Mann, der so ziemlich jedes Buch in seiner Sammlung hat.

    • @BlommaBaumbart
      @BlommaBaumbart 4 года назад +3

      @@orkenspaltertv Verstehe. Ich persönlich würd als Zuschauer dann sowas wie "Besitzt quasi jedes Rollenspiel" bevorzugen, wenn die Bauchbinde das zulässt, damit ich ihn irgendwie einordnen kann. Einen unerkärten "Experten" präsentiert zu bekommen, macht mich immer erstmal skeptisch. Natürlich nicht bei Thomas, den ich vom Kanal schon kenn.

    • @-Multor-
      @-Multor- 4 года назад +9

      @Ghetelen: Mich amüsiert das auch. Das liest sie wie so eine "Society-Expertin", die in knapp nicht justiziablen Formulierungen Klatsch und Tratsch über irgendwelche Promis verbreitet. Da ich aber aktuell keine benennbare Funktion habe, falle ich wohl unter "sehr gut mit der Materie vertrauter Zivilist" (Danke für das Kompliment!). All so Funktionen wie Autor, Lektor, Übersetzer, Promoter, Playtester oder was auch immer sind eh nur was für Leute, die auch das Impressum auswendig lernen. Enthusiast, Sammler, Leser und Liebhaber wäre auch gegangen, ist dann aber ein wenig zu beliebig. Das alles wurde in dem Begriff "Experte" mMn. recht passend zum Ausdruck gebracht. :-)
      Bitte behalte die Skepsis gegenüber "Experten": in unserer streng geheimen Generisch Universellen Experten-Gilde wird das Blödsinnerzählen zur Kunstform erhoben! :-)

    • @BlommaBaumbart
      @BlommaBaumbart 4 года назад +3

      ​@@-Multor- Hah! Ich wollt's ja nich sagen, aber genau weil ich an "Promi-Experte" denken musste, hat's mich amüsiert. Dass aber auch nichtmal die Rollenspieler ein etabliertes Wort haben für Leute, die quasi alles mal gesehen und gelesen haben und jetzt lebendes Gedächtnis sind... Also, außer "Nerd".

  • @sturmkind
    @sturmkind 3 года назад

    Ich muss einem Argument widersprechen, dass Ulisses als einzige Hilfe die Farbkodierten Würfel an die Hand gegeben hat, es gibt optionale Regeln Talente, Zauber, Liturgien(?), zu einheitlichen 3W20 Proben zusammen zu fassen.

  • @Vaeleagle
    @Vaeleagle 3 года назад

    Aaaalso, ich habe die Freie Liga für mich entdeckt. Aliens ist das geilste Oneshot Monster das ich bisher kennen gelernt habe. Ich töte die Spieler und die haben noch Spaß dran. Dann hab ich die verbotenen Lande, wo ich sandboxlike meine Kampagne leiten werde, dann werde ich noch Warhammer Fantasy daddeln... ich brauche weder DSA, was eine tolle Welt hat, noch DnD, was tolle Regeln hat, ich habe andere schöne Systeme :)

  • @Famerlor
    @Famerlor 4 года назад

    Hört sich so an, als wenn D&D4 jetzt Gloomhaven ist :D

    • @Trollstrolch
      @Trollstrolch 4 года назад

      Einige meiner Freunde fanden es aber zu meiner Überraschung gerade für Spielleiter als Steigerung gegenüber D&D 3.5 (insbesondere in mittleren bis höheren Stufen), Balancing und Begegnungen vermutlich. Ich hatte damit bissel meine Probleme (ohne D&D Insider und den Characterbuilder wäre ich aufgeschmissen gewesen). Außerdem hasse ich den Rückschritt von der 3.5er OGL zu allem danach (wesentlich abgespeckter und killt Fanprojekte)

  • @darthdaja
    @darthdaja 4 года назад +4

    Ich muss mich mal ganz doll bei Maire bedanken, dafür dass sie Begrüßungen und Co nicht binär gendert

  • @moondaughter9273
    @moondaughter9273 4 года назад +1

    Moritz Mehlem ist irgendwie mega unsympatisch. Insgesamt sehr cooles Video, danke.

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  4 года назад +4

      Also wir mögen Moritz sehr....

    • @Lemonrollcake
      @Lemonrollcake 4 года назад

      Ich finde, dass er die Runde gut ergänzt hat, weil er DSA etwas mehr von außen betrachtet hat.

  • @kornrat8284
    @kornrat8284 4 года назад +5

    Ich mag die 3 W20 Probe. Es ist ein statistisch günstiges System, es ist nicht zu leicht zu durchschauen, es geht schnell nach einer Eingewöhnungszeit. Edit: ich finde es gut, dass es nicht durchschaubar ist.
    Es ist aber natürlich nichts für Spieler, die es gerne einfach haben. Nachdem bei uns nicht ständig gewürfelt hat, stört es auch nicht dann wütend gewürfelt wird zu rechnen.
    Solange ich nicht gezwungen werde DSA mit 1 W20 zu spielen darf die Redax aber so viel wie sie will Alternativregeln rausbringen.

    • @thodan467
      @thodan467 4 года назад +2

      I beg to differ, es ist weder statistisch günstig noch geht es schnell, andere Systeme gehen in der ersten Session schneller als 3w20 nach Jahren.
      Verwechselst du komplex mit kompliziert und unhandlich?
      Nebenbei finde ich die Undurchschau - bzw Unkalkulierbarkeit der Probe sowie ihre Langsamkeit extrem schlecht

    • @kornrat8284
      @kornrat8284 4 года назад +2

      @@thodan467 you may go ahead :-D
      Ich sage nicht, dass es das schnellste System ist geschweige denn, dass es viele langsamere gibt. Ganz sicher ist es nicht so. 3 W20 ist immer langsamer als 1W20 oder 1W100 etc. Ich sage, dass es schnell genug ist und ich es nicht schneller brauche. War vielleicht nicht ganz glücklich ausgedrückt.
      Beim statistisch günstig bleibe ich aber. Bei 1W20 wird es immer öfter zu Ergebnissen am Rand des Spektrums kommen, so wie Eevie es gesagt hat. Ich habe mich inzwischen klar gegen das einfachere d&d entschieden unter anderem wegen dieser Statistik. Aber natürlich gibt es auch andere Methoden eine gute Verteilung hin zu bekommen, mir ist aber noch keine befriedigende begegnet. Ich finde DSA 5 mehr komplex als es kompliziert und unhandlich ist. Ist aber sicherlich Geschmacksache.
      Bezüglich der Undurchschaubarkeit haben wir dann anscheinend auch einfach einen anderen Geschmack.

    • @thodan467
      @thodan467 4 года назад

      @@kornrat8284 ich finde die 3w20 Methode viel zu unhandlich und mir ist sie zu langsam, die Verteilung zu unkalkulierbar.
      Gestern habe ich DSA5 gespielt würde die Regeltechnik der Proben von einem PC übernommen OK
      Ich persönlich bevorzuge Glockensysteme wie bei Erps, Splittermond oder GURPS und das kann man auch mit mehreren Attributen für eine Fertigkeit, wie beim DSA Kampfsystem

    • @kornrat8284
      @kornrat8284 4 года назад

      @@thodan467 nachdem ich die Regelmechaniken von besagten Systeme nicht wirklich kenne, kann ich da jetzt natürlich schlecht drauf Bezug nehmen. Wenn ich die Gelegenheit habe kann ich es mir aber mal anschauen.
      Scheinbar werden wir hier aber auch nicht auf einen Nenner kommen. Ich mag die Undurchschaubarkeit, du nicht. Es wird ja niemand gezwungen das System des andern zu spielen und das ist denke ich gut so. :-)

    • @thodan467
      @thodan467 4 года назад

      @@kornrat8284
      www.warehouse23.com/products?keywords=%22Gurps+Lite%22&search%5Bprice_range_any%5D%5B%5D=Free_&taxons%5B%5D=558398546-sb
      3w6 vs FW(Fertigkeit + Attribut)
      www.erps.de/
      2 w10 FW(Fertigkeit + Attribut)

  • @123abc456def789zz
    @123abc456def789zz 3 года назад

    Ich finde die charakter enteickling bei Dsa besser. Hier kann ich unabhängig von Klassenschachteln, meinen Rinderhirten entwickeln und eine tolle welt erleben lassen.

    • @theoschnitzel5132
      @theoschnitzel5132 2 года назад

      Da kann ich endlich meinen Rinderhintern entwickeln👍

    • @bayenthal
      @bayenthal 2 года назад

      Und ich meinen Zuckerbäcker, juhu. Das Regelsystem sorgt schon dafür, dass diese zaubernden Möchtegern-Powergamer nicht stärker sein dürfen.

  • @moritzbaur4110
    @moritzbaur4110 3 года назад +3

    DSA kommt echt nicht gut weg. Sehr nachvollziehbar. Leider..

  • @bokajon
    @bokajon 3 года назад +4

    Pathfinder 2 ;)

  • @jantenner4500
    @jantenner4500 3 года назад

    Sehr schöne Runde

  • @funnytom1502
    @funnytom1502 3 года назад +1

    Schade dass Pathfinder 2e nicht diskutiert wurde. Es verbindet eine großartige Welt mit einfach zu verstehenden aber trotzdem komplexen Regeln und einer unglaublichen Vielfalt in der Heldengestaltung. Zudem hat es das mit Abstand beste Kampfsystem von den drei. D&D5e hat den großen Nachteil dass jede Klasse sich gleich spielt und der Spieler keinerlei Freiraum im Charakter steigern hat. Sowohl DSA5 als auch D&D5e sind was den Kampf angeht sehr langweilig (attackieren attackieren attackieren. Das wars.).

    • @aikar6487
      @aikar6487 3 года назад

      Das ist halt auch eine sehr einseitige und vorurteilsbehaftete Aussage ("mit Abstand beste Kampfsystem", "Sowohl DSA5 als auch D&D5e sind was den Kampf angeht sehr langweilig"). Ich empfinde die Klassen bei D&D5 und auch den Kampf sehr abwechslungsreich (auch bei D&D5 gibt es jede Menge Spezialfähigkeiten und Manöver im Kampf) und Pathfinder 2 (Ja, ich habe reingelesen) völlig überladen. Beide (bzw. alle drei Pathfinder 2, D&D5, DSA5) haben ihre Eigenheiten, die bei manchen Spielern als Vorteil und bei anderen als Nachteil empfunden werden. Aber wo ich zustimme: Man hätte Pathfinder als weitere Spielvariante in die Diskussion einbringen können. Aber dann wird es wahrscheinlich schnell ausufern (Warum reden wir nicht über Fate?...)

  • @Elathar007
    @Elathar007 Год назад

    sorry aber als neuling gebe ich mir keine 3.5st gerede was sich besser für wen eignet

    • @orkenspaltertv
      @orkenspaltertv  Год назад

      Deswegen haben wir auch ein Destillat gemacht ruclips.net/video/Dgzq_-T6Qz0/видео.html

  • @BanjoSick
    @BanjoSick Год назад

    Versteh das Argument mit den Illustrationen nicht? DnD hat nach der 3.Edition konstant die Qualität der Illustrationen gemindert. 5.Edition sieht einfach nur billig aus.

  • @horusvanaurotaaliastidus3504
    @horusvanaurotaaliastidus3504 3 года назад

    HorusTv3
    Ich hoffe diesen komentar liest jemand mit genug einflus und verstand um ihn sinnfoll zu verwenden beim schreiben von anleitungen.
    hier ich geb mal aus meiner kiste etwas zum besten dazu.
    Ich bin seit 16 jahren im RP bereich unterwegs bin aber erst 25 jahre dumm xD.
    Ma so kurz geschnitten was ich gemacht hab. Ich hab schon gwaltige kriege im rp breich mit 500 leuten in onlinechats geleitet. Hab minecraftserver aufgebaut mit eigenen multiversen die von der gröse und fielfalt her an spiele wie wow ESO oder eben auch dnd locker angrenzen mit handelssystemen fahrenden händlern gilden unterschiedliche königrieichen und pvp map.
    Das ganze hatte verschiedene zeitlinien sprich es gab im grunde nur ein königreich zu unterschiedlichen zeitaltern. Man reiste durch portale herrum batte die möglichkeit einer teampark storyline zu folgen oder und im sandbox einen beruf an zunehmen und einen laden zu öfnen oder söldner zu werden etc. Wer die animeserie swordart online staffel 1 kennt bekommt einen guten eindurck von einer welt die sandbox und teampark ist soetwas in der grösenordnung giebt es nirgends in einem anderen spiel bis heute. Ich skripte selbst regelwerke für spiele und mach sie einheitlich. Zb siedler von catan habt ihr schon mal probiert alle erweiterungen und quests gleichzeitig zu spielen, das beisen sich dir regeln. Ich hab eine erweiterung gemacht für meinen privaten tisch die das vertig bringt und zwar mittels regelenderungen als kettenquest. Die auf einem spielbord vereint sind und die ausdehnungsmöglichkeiten auf neue gebiete und inseln einschrenken bis ein questziel erreicht ist.
    Dsa kenne ich nicht auch dnd kenne ich nur die 5 edition. Bin selbst master. Ich hab durch orkenspalter mit dnd5 begonnen vor einem jahr und besitze die 3 grundwerke. Was ich über diese sagen kann...
    Ich habe mir zu allererst mal das multiversum angesehen bevor ich was gekauft habe. Und mit angesehen meine ich ich hab ca 1 monat lang rescherschiert. Ich fand das konzept der astralreisen und der ganzen outlands interessant und ser nahe verwant mit einer mischung sciensfiktion fantasy und okkultem so wie quantenphysik. Ich erkannte mein eigenes multiversum darin wieder. Der aufbau von materieller ebene zu sagenwir anderswelt wie feehenwildnis und co bis zum astralen wurmlochsystem das stargateartig per phasenverschiebung 4D reisen zu anderen reichen wie astrales meer erlaubt und von dort aus wiederum in parleluniversen due ebenfals materielle ebenen sind ist mega nice. Sprich grundsetzlich besagt die kosmologie aus dnd dass alle universen die sich jeh einer ausgedacht hat paralel existieren, sri es phartfinder oder starwars harripotter oder sonst etwas. Dnd macht es möglich charaktere aus allen dingen die wir kennen zu convertieren. Mein RP avatar ist zb convertiert da er ei archetyp tchaining ist wechselt er nach belieben bei lvup in den archetypen und lernt querfeld ein bunt gemischte fähigkeiten unterschiedlicher archetypen. Mein rp avi tidus ist der einzige den ich seit 16 jahren immer in jedem spiel spiele. Ihr könnt euch hoffentlich vorstellen was da an fähigkeiten zusammen kommt. Als dnd charakter ist er auf wortdatei convertiert und gescripltet nach den werten und regeldaten der dnd5 grundbücher 60 seiten lang.
    Ich persönlich schrecke als dm nicht davor zurück beliebte figuren und monster von egal wo als dnd avatare oder np zu convertieren. Wenn einer meiner mitspieler sich einbildet ein fliegender blitzespukender toaster zu seien dann ist das foll in ordnung ich bau ihm das ding.
    Übrigens mein dndavatar ist von der rase mensch. Das spielt sonst nimand ist aber perfeckt für meine klasse als olrounder geeignet.
    Ich verstehe das dnd5 setting als regelwerk für das scripten von chars und interaktionen klassen etc. Die wichtigste dnd regel für mich lautet du it your self. Ich habe meine gewaltig multiversums sache aus dem rp bereich 1 zu 1 nach dnd convertiert und alles was dnd zu bieten hat an welten stadten rasen munstern etc komplet geschluckt und in meine welt integriert. Es kann vorkommen dass spieler aus verschiedenen runden in meinem multiversum als verbündete oder befeindete gruppen auf einander treffen und gewaltige schlachten entstehen. Manchmal sind wir sogar mehrere DM gleichzeitig an einem tisch die gegen einander oder mit einander agieren ganz nach RP masstäben in rp ist mehr oder minder jeder sowohl dm als auch spieler. Das lässt sich gut in dnd imimentieren.
    Auf grund der gewaltigen schlachten werde ich mir in näherer zeit warhammer mal genau ansehen wegen den regeln.
    Was mich an dnd5 nerft als skripter sind folgende punkte.
    Das playerhandbuch ist super gut bis auf die magie. Als scripter bekomme ich einen vogel von dem mülle den die da gemacht haben. Die haben einfach bein hart. An die ka 300 zauber willkürlich nach alphabet an einander gereiht.
    Wie irre ist das. Ich hab als spieler selbst schon bei anderen dm mit gespielt. Einige dm vordern dass man seine zauber bereits auswendig vom namen her kennt damit man am tisch nicht bei jedem lvup 100 jahre nach den neue erlernten zaubern suchen muss wrlchen man jezt lernt oder anwendet. Andere lassen dich ohne zauberkartensett garnicht mit spielen.
    Erstens mal giebt es meines wissens nach bis heute kein sett wo alle zauber als karten vorhanden sind was es schwer macht gerade implimentierte chars die man selbst gebaut hat mit einem passenden kartensett aus zu statten.
    2 währe dass alles nicht nötig wenn man die zauber im buch anders sortiert hätte.
    1magieschulen
    2magiegeade
    3alphabet.
    Auserdem sind die leute die das buch kaufen meist spieler die tiefer gehen wollen und ihren eigenen char basteln wollen an stelle des 0815 drachenblut paldins oder den zwergen kleriker den der dm vosetzt zu spielen. Es macht daher wenig sinn nach der anleitung wie man einen 0815 char baut erst auf den part ein zu gehen wo man sie ch den char benutzerdefiniert baut und einfach diese das und jehnes zusammen steckt zu einer neuen klasse oder multiklasse oder hybridklasse.
    Nun monstersmanual.
    Es wird seinem namen nicht gerecht denn wenn man monster scripten möchte und zb andere werte für andere schwierigkeitsgrade brauch tja da giebts so nen kleinen infokasten wo drinnensteht siehe playershandbuch. Als ich das las begann mein linkes auge zu zucken.
    Auch hier ist einfach wilkürlich alphabet aufgereiht xD. Wie währs mit
    1herkunftsebene
    2art des monsters zb unhold etc.
    3 ein siehe auch kasten der artverwante und monster die zusammen arbeiten oder einander hassen perseitenzahl verlinkt.
    4alphabet
    Playershandbuch.
    ...
    Keine worte das ist das unübersichtlichste buch der welt und ich habe fiele anleitungen und sachbücher insbesondere im okkultenbereich gelesen, jeder youtub 0815 eso kann bessere anleitungen skripten.
    Ich hab grose probleme mich im dm handbuch zurecht zu finden.
    Zb spielregeln für interaktionen die teils im playerhandbuch und teils im dm buch stehen sollten am anfang seien. Wen interessiert zu beginn einer fiktiefen geschichte schon wie man seine eingene welt baut. Die meisten dm haben entwederbereits eine eigene welt im kopf und wollen deswegen dm werden oder sie wollen eine welt aus einem kampaningenbuch spielen die schon vertig ist.
    Was überhaupt fehlt und eigentlich einen guten dm ausmacht ist ein paar seiten lectorikkurs. Wie rege ich durch aufzählen dersinneswahrnehmung die bildliche fantasy an.
    Dann währen mal handel und schätze interessant. Fürleicht auch krafting und gildensystem, giebt es übrigens nicht. Würde mer spieltiefe bringen. Der baground und die klasse währen besser hervorgehoben durch das einstellen von handels und ineraktions so wie zugangs parametern gilden in und extern.
    Dann sind mal rätsel interessant.
    Dann kommen wir zu dungeons plahnung.
    Dann kommt der part wo man beginnt in dummen siptuationen ein par tipps für improfisation zu brauchen. Da ist schnell mal ein ungescripteter np von nöten.
    Dann erst ist der part mit wirtschaft und politik strucktur interessant.
    Dann kommen wir zum aufbsu von zivilisation und dann zum welt setting.
    Ganz erlich man nehme einen firmen pc mit einer dnd datenbank oder von mir aus fandom wiki einen praktikanten der ne stunde dnd einschulung hatte und gebe ihm die anweisung diese 3 bücher mittels kopieren und einfügen zu schreiben und der macht dann diese 3 scripts genaus so inerhalb von 1 arbeitstag.
    Benutzerfreundlich ist was anderes das ganze ist gegen über der dnd comunity eine ilustrierte frechheit für 150€ und sonst nichts.