Voigtländer für Leica: 40mm f2.8 Heliar VM

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  • Опубликовано: 21 ноя 2024
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Комментарии • 14

  • @HenningOlsinski
    @HenningOlsinski 4 месяца назад +3

    Sehr schöne Review, das Objektiv sieht klasse aus, aber für mich ist es nichts. Ich finde es nicht alltagstauglich, aber jeder nach seinem Geschmack. Eure Berichte sind super, weil sie sich auch immer auf die Praxis beziehen und nicht nur auf Technik-Gedöns. Weiter so.

    • @Qimago
      @Qimago  4 месяца назад +1

      Ich (Elmar) denke, dass man an einem Messsucher vermutlich besser damit umgehen kann als ich es an der Nikon hatte. Mehrdad hatte dazu auch schon ein video veröffentlicht und fand das Teil ja recht gut. Bildqualität ist ja top, nur im Handling scheitere ich etwas daran. LG

    • @peterebel7899
      @peterebel7899 4 месяца назад +1

      @@Qimago 110% Zustimmung!
      Das gehört an die Messbecher-Kamera.

  • @peterebel7899
    @peterebel7899 4 месяца назад +1

    Ich hab das Ding, es gefällt mir außerordentlich in der Nutzung an einer M!
    Ich nutze es und die Kamera nur in der Hand und nie auf dem Stativ.
    - Die "Schnappschuss-Entfernung" ist nie unendlich sondern die Hyperfokale Entfernung.
    - Ich arbeite praktisch immer in Blendenpriorität, ich habe mit Blendenzahl vor Fokussierung null Problem
    - gerade so ein Winzling ist ideal für Prefocus-Fotografie, und 40mm ist eigentlich die längste Brennweite mit der das wirklich Sinn macht.
    - Das Einrasten des Schnupsies ist echt hilfreich beim Montieren/Demontieren am Bajonett der M.
    Ein absolut schnuggeliges Objektiv, welches echt liefert. Leider gibt es neu keine SW-Filter mehr mit diesem Durchmesser.
    Voigtländer kann 40mm, an ner Spiegellosen tendiere ich mehr zu den proprietären Mounts von Canon, Nikon.
    Aber die sind ganz woanders hinsichtlich Lichtstärke, Abmessungen, .....
    Und damit fotografiert man auch ganz anders als die Herangehensweise für die dieses Objektiv gebaut ist. Sehr ähnlich in der Nutzung dem Leica Summaron 28mm 5.6, aber "modern" zeichnend.

  • @nilsmurra5868
    @nilsmurra5868 4 месяца назад +3

    Moin ihr beiden, ich glaube das dieses Objektiv nicht primär für den M-Mount entwickelt worden ist. Ich denke es würde für die Bessa und die M39 Kameras entwickelt. Ich verwende es auf einer Leitz iiif, also mit M39 Anschluss. Dabei arbeite ich mit einem Handbelichtungsmesser der mir alle Zeit/Blenden Kombinationen direkt anzeigt. Somit suche ich die Zeit die zu meiner gewünschten und zum Motiv passenden Blende passt. Auf Film wirkt das Objektiv mit seinem Kontrast sehr gut, ich hätte es mir nur als 50mm Variante gewünscht.

  • @ArminHirmer
    @ArminHirmer 4 месяца назад +1

    ja, stimme zu :) Handhabung ist mehr als gewöhnungsbedürftig, Bildergebnisse allerdings klasse. Dennoch wohnt die meiste Zeit das 35er 1.4 Voigti auf meiner ZF

  • @martinmayer892
    @martinmayer892 4 месяца назад

    Das objektiv gefällt mir optisch sehr. Wie ist es mit den Rahmenlinien, wie handhabt Ihr das mit dem Bildausschnitt?

    • @Qimago
      @Qimago  4 месяца назад +1

      Du meinst wahrscheinlich am Messsucher?
      Da würde ich (Mehrdad) mich angesprochen fühlen.
      Ich nutze den 50er Rahmen und freue mich über das mehr was ich dann letztlich bekomme.
      Wenn exakt geframed werden muss, dann nutze ich das Display.

  • @robertWT
    @robertWT 4 месяца назад +1

    Hallo Elmar,
    Vielen Dank für das Video. Schön wäre es, wenn du die 3 40mm VMs, die Voigtlander anbietet, vergleichen könntest. Was ist der Unterschied zwischen den drei Objektiven in Bezug auf die Bildwiedergabe?
    Ist es möglich, mit dem Nikon Zf und den VM-Objektiven eine manuelle Fokussierhilfe zu bekommen, wenn man einen Adapter mit Kontakten wie den TT Artisan Z-M 6-Bit Ring verwendet?

  • @martinschneider3865
    @martinschneider3865 4 месяца назад +1

    Vielen Dank für das informative Video! Die mechanische Konstruktion ist von historischen Leica-Objektiven übernommen und damit eindeutig für Messsucheranwendung gedacht. Da spielt die vorher eingestellte Blende beim Fokussieren keine Rolle. Ob es heute, im Zeitalter der Adapter, noch sinnvoll ist, so zu bauen, ist allerdings fraglich. Ein Schneckengang mit Geradführung ist jedoch teurer und nicht so kompakt herzustellen. Dass der Unendlichanschlag nicht stimmt ist ärgerlich. Hier habe ich jedoch viel mehr den Adapter als das Objektiv in Verdacht! Ich besitze mehr als 10 Adapter (auf Fuji X und L-Mount, etliche K&F) sie sind bis auf einen, alle im Auflagemaß zu kurz. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Voigtländer hier Murks baut. Insofern wäre es interessant zu wissen, wie es sich an einer Leica M verhält. Wenn es am Adapter liegt, wäre es unredlich, das Problem dem Objektiv anzulasten. Ich besitze von Voigtländer nur das Heliar 2,5/75 in M39, da stimmt der Anschlag an der Schraubleica perfekt, mit den Adaptern aber nicht.

    • @Qimago
      @Qimago  4 месяца назад

      Den Adapter habe ich schon mit vielen Objektiven ausprobiert und das Objektiv auch nicht nur auf dieser Kamera mit diesem Objektiv adaptiert. In der Regel ist bei aktuellen manuellen Objektiven von Voigtländer die Unendlichkeitseinstellung direkt am Anfang der Markierung und nie am Anschlag, insofern ja, ich denke, liegt tatsächlich am Objektiv - sonst hätte ich es nicht gesagt.

    • @martinschneider3865
      @martinschneider3865 4 месяца назад

      @@Qimago Ok, das ist dann wirklich ebenso schlecht, wie bei etlichen anderen Objektiven aus Fernost und unverständlich. Die Verriegelung macht es ja noch schlimmer! Umso wichtiger ist der Verweis darauf im Video. Hoffentlich passt wenigstens die Steuerkurve für den Entfernungsmesser. Die alten M42-Objektive, die ich besitze, stimmen alle. Früher war manches doch besser...

    • @peterebel7899
      @peterebel7899 4 месяца назад +1

      @@Qimago Jetzt habt ihr mich herausgefordert:
      Ich hab es eben an eine M11M geschraubt, in der Raste der Arretierung sitzt Unendlich exakt gemäß dem Doppelbild des Messsuchers der Leica verifiziert an den Bäumen am Horizont hier in >1000m Entfernung.
      Damit gebe ich Martin den Punkt!
      Aber wie gesagt: Hyperfocal ist nie Unendlich!