Ich glaub die Sendungsqualität könnte sich erheblich erhöhen wenn man ein bisschen mehr Zeit und Geld in investigativ-journalistische Arbeit stecken würde. So ein großes Thema anzusprechen und nur wenige zu Daten liefern scheint mir für einen kurzen Aufreger des durchschnittlichen GNÖ Zuseher zu reichen, doch könnte man daraus mehr machen um genau eben diesen Zuseher über Vorgänge und Zusammenhänge genauer zu informieren. Aber ich nehme an das Budget reicht nicht für eine Sendung wie LastWeekTonight von HBO.
200 Jahre bei Vorräte am Land, die sich nur bei Reaktoren rechnet, die keine Brutraktoren sind. Also Thorium hatte man schon in den 70ern zuverlässig im Leichtwasserthoriumbrüter zu Uran 233 verarbeitet. Das ist fünf mal mehr vorhanden. Es gibt Forschungen Uran aus dem Wassee zu gewinnen. Uran aus dem Wasser kostet stand heute 300 € je Kilogramm. Bei Brutreaktoren lohnt sich das schon. Im Brutraktoren, wie die BN Reaktoren in Russland kann man Brennstoffabfälleund abgereichertes Uran noch zu PU 239 Brüten. Bei dem Dual-Fluid-Reaktor wäre dies in paar Jahre dann noch mit negativen Temperaturkoeffiezienten möglich. Also mit anderen Worten, bis der Kernbrennstoff ausgeht, haben wir eine Dysonsphäre.
Das einzige Problem das ich hier sehe, ist das einige Informationen die Sie hier präsentieren überraschenderweise nicht alle der Realität entsprechen... Selbst die GAUS die passiert sind hatten nicht die Auswirkung, die man meist damit verbindet. Ausserdem stimmt das mit dem Uran nur dann, wenn man wie bisher nicht Wiederaufbereitung des Materials verwenden würde. Und bzgl Kosten: es gibt auch hier das Problem, dass bei den Vergleichen meist nur auf die Kosten für den Bau geschaut wird, nicht auf Materialaufwand, Anteil Produktionsstunden zu mögliche Stunden usw. Sicherheit: AKWs sind im Vergleich mit den anderen Stromerzeugern Nr 3 noch vor Wasserkraft. Ich verstehe, dass vieles was man über Atomkraft hört, da einfach leider falsch, noch beängstigend ist, aber Realität ist, dass wir ohne Sie so gut wie keine chance haben unseren STrombedarf nachhaltig zu decken.
Kurzgesagt hat ein sehr gutes Video darüber gemacht würde das auf jeden Fall empfehlen ruclips.net/video/vcsmWBqa2LQ/видео.html Atomkraft sollte nur temporär unseren Strombedarf decken und die Zeit überbrücken die wir brauchen um mehr erneuerbare Energie erzeugen zu können was auf jeden Fall mehr Prio zum Abschaffen verdient ist die Nutzung von fossilen Brennstoffen
ich hätt ehrlich gesagt auch gehofft, dass sie nicht einfach das alte format weiter fahren. ist kein besonders guter fit für peter klien, oder eben peter klien ist zu unflexibel um sich genügend zu verändern dass er besser drauf passt.
Liebes GNÖ Team, bitte überdenkt nochmal eure Position zur Atomkraft. Sie ist bei weitem nicht so negativ zu sehen wie ihr hier berichtet. Hier ist eine gute wissenschaftlich gestützte Zusammenfassung über den aktuellen Stand: ruclips.net/video/vcsmWBqa2LQ/видео.html
@@npkErebor bei jeder Aussage die im Video gemacht wird sieht man unten rechts die Quelle zitiert. Und ich hoffe du glaubst einer Satire Sendung nicht mehr als einem wissenschaftlichen und hoch angesehenen RUclips Programm, die nicht nur ihre Quellen bereitstellen sondern auch Berichtigungen ihrer Videos veröffentlichen sollten Falschaussagen gemacht worden sein oder Fakten sich ändern.
@@MatthiasFasching hab ich gesehen, auch verlinkt zu einer anderen Seite, trotzdem zitiert man nicht so. Dann nimmt man ein Kernthema oder die Gesamtverlinkung. Oder wenn man wirklich seriös sein will: einen wissenschaftlichen Artikel.
@@npkErebor jede Aussage wurde mit einer wissenschaftlichen Quelle gestützt, die auch zitiert wurde. Keine Ahnung was deiner Meinung nach „richtiges Zitieren“ ist…
Finde viele Beiträge sehr informativ und gut zusammengefasst, aber dieser Beitrag ist einfach komplett unsachlich, ohne auch die Vorteile die Atomenergie uns bringen könnte.
Atomkraft hat sehr viel Potential, aber die emotionale Debatte seit Chernobyl hat der Forschung und Weiterentwicklung geschadet. Die Energieerzeugung ist emissionsfrei und finanzielle Förderung wird dabei helfen die Forschung wieder anzuheizen.
Es mag emissionsarm bis -frei sein, doch bleiben bei der Atomkraft mehrere Probleme bestehen, wie die Strahlung im Umkreis um ein AKW, die Gefahren einer Fehlreaktion, die Angriffsmöglichkeiten durch Dritte und die Lagerung des Atommülls für ein paar Jährchen.
@@madosx9903 mein problem ist, da die Debazte unverhältnismässig stark gegen Atomkraft gepolt ist, kommt oft keine gute rationale Debatte über die Probleme zustande, da man die Gegenposition einnehmen muss. Zur Strahlung um ein Atomkraft: wenn Atomkraftwerke auch nur annähernd so viel Strahlung abgeben würden wie die Schornsteine von Steinkohlekraftwerken, müsste man die Atomkraftwerke bereits schliessen. Wenn es natürliche Spurenelemente in der Kohle sind, ist es plötzlich jedem egal.
@@KingKloo100 ich kenne allerdings keine Leute die gegen Atomkraftwerke und FÜR Steinkohlekraftwerke argumentieren man kann halt beides scheisse finden und etwas ganz Schlechtes durch etwas bissi weniger Schlechtes zu ersetzen ist auch keine Lösung...dazu reicht die Zeit nicht mehr, das ist zu kurzfristig gedacht
@@KingKloo100 ich denke die Debatte ich nicht zwangsläufig gegen AKWs gestimmt, aber AKWs haben sehr viele negative Seiten, welche bei alternativen Energiegewinnungsformen nicht auftreten. Es stellt sich somit weniger die Frage, ob ein AKW gut oder schlecht ist, sondern ob ein AKW überhaupt einen Sinn hat, wenn man diverse andere Methoden den Strom ebenfalls erzeugen kann, welche weniger Schädlich sind. Und ja, ich meine hierbei keine Kohlekraftwerke
@@madosx9903Sie wissen schon, dass da so gut wie nichts rauskommt an Strahlung. Zudem nimmt die Fläche in einem Radialfeld quadratisch zum Abstand zu, also die Strahlendosis Quadratisch ab. Also bei der hunderten Entfernung die sie zum Kernkraftwerk wenigstens im Vergleich zu dem Arbeitern haben, auch nur ein 10000el der Dosis ab. Dazu kommt noch die Verringerung durch Dicke Betonmauern, Wasser, Biologischer Schild, Atmosphäre.... Das einzige was bei einem intakten Atomkraftwerk an Strahlung rauskommt sind Abgase, bzw. die Abluft und das Abwasser. Beides wird aber so aufbereitet, dass es ungefährliche Dosen sind. Atomkraftwerke der neusten Sicherheitsstandards sind zudem so sicher, dass ich lieber neben einem Atomkraftwerk ziehen würde als vor einem Staudamm, wobei mir bei beidem das Sicherheitsrisiko am A. vorbeigehen kann.
Am meisten abgegangen sind mir eigentlich die René Benko-Witze
Kreisky war ein Befürworter von Atomenergie. Aber er hat wenigstens eine Volksabstimmung machen lassen
Ist aber nicht zurückgetreten, obwohl er gesagt hat, bei einem Nein, tritt er zurück…
Nachdem es genauer wurde
Wie hab ich es vermisst
Ich glaub die Sendungsqualität könnte sich erheblich erhöhen wenn man ein bisschen mehr Zeit und Geld in investigativ-journalistische Arbeit stecken würde. So ein großes Thema anzusprechen und nur wenige zu Daten liefern scheint mir für einen kurzen Aufreger des durchschnittlichen GNÖ Zuseher zu reichen, doch könnte man daraus mehr machen um genau eben diesen Zuseher über Vorgänge und Zusammenhänge genauer zu informieren. Aber ich nehme an das Budget reicht nicht für eine Sendung wie LastWeekTonight von HBO.
Ausserdem wären dann die Aussagen über Atomkraft im Allgemeinen wohl etwas anders ausgefallen, hätte man sich wirklich mehr damit beschäftigt.
erinnert mich an die Folge von dem Herrn Lesch zu dem Thema über Mini AKW`s, wieder eine gute Folge danke Herr Klien und schön Sie wiederzusehen.
Algorithmuskommentar
👍 Informativ und unterhaltsam und nachdenklich machend in einem. 👌
Halbwahrheiten, fehlende Informationen, nichts ins Verhältnis gesetzt, falsche Informationen.
Und immer wieder dem Benkö auswischen!!!! 🤣🤣🤣 genial... sonst traut sich niemand dem Milliarden-Prolo was zu sagen
200 Jahre bei Vorräte am Land, die sich nur bei Reaktoren rechnet, die keine Brutraktoren sind. Also Thorium hatte man schon in den 70ern zuverlässig im Leichtwasserthoriumbrüter zu Uran 233 verarbeitet. Das ist fünf mal mehr vorhanden. Es gibt Forschungen Uran aus dem Wassee zu gewinnen. Uran aus dem Wasser kostet stand heute 300 € je Kilogramm. Bei Brutreaktoren lohnt sich das schon. Im Brutraktoren, wie die BN Reaktoren in Russland kann man Brennstoffabfälleund abgereichertes Uran noch zu PU 239 Brüten. Bei dem Dual-Fluid-Reaktor wäre dies in paar Jahre dann noch mit negativen Temperaturkoeffiezienten möglich.
Also mit anderen Worten, bis der Kernbrennstoff ausgeht, haben wir eine Dysonsphäre.
"Findet Chemo" war eine gute Idee für's Grafik-Team 👏
Das einzige Problem das ich hier sehe, ist das einige Informationen die Sie hier präsentieren überraschenderweise nicht alle der Realität entsprechen...
Selbst die GAUS die passiert sind hatten nicht die Auswirkung, die man meist damit verbindet.
Ausserdem stimmt das mit dem Uran nur dann, wenn man wie bisher nicht Wiederaufbereitung des Materials verwenden würde. Und bzgl Kosten: es gibt auch hier das Problem, dass bei den Vergleichen meist nur auf die Kosten für den Bau geschaut wird, nicht auf Materialaufwand, Anteil Produktionsstunden zu mögliche Stunden usw.
Sicherheit: AKWs sind im Vergleich mit den anderen Stromerzeugern Nr 3 noch vor Wasserkraft. Ich verstehe, dass vieles was man über Atomkraft hört, da einfach leider falsch, noch beängstigend ist, aber Realität ist, dass wir ohne Sie so gut wie keine chance haben unseren STrombedarf nachhaltig zu decken.
super Video
joa sevas peter!
Kurzgesagt hat ein sehr gutes Video darüber gemacht würde das auf jeden Fall empfehlen ruclips.net/video/vcsmWBqa2LQ/видео.html
Atomkraft sollte nur temporär unseren Strombedarf decken und die Zeit überbrücken die wir brauchen um mehr erneuerbare Energie erzeugen zu können
was auf jeden Fall mehr Prio zum Abschaffen verdient ist die Nutzung von fossilen Brennstoffen
Manche Spitzensportler machen es richtig, sie hören am Höhepunkt ihrer Karriere auf ...
ich hätt ehrlich gesagt auch gehofft, dass sie nicht einfach das alte format weiter fahren. ist kein besonders guter fit für peter klien, oder eben peter klien ist zu unflexibel um sich genügend zu verändern dass er besser drauf passt.
Liebes GNÖ Team, bitte überdenkt nochmal eure Position zur Atomkraft. Sie ist bei weitem nicht so negativ zu sehen wie ihr hier berichtet. Hier ist eine gute wissenschaftlich gestützte Zusammenfassung über den aktuellen Stand: ruclips.net/video/vcsmWBqa2LQ/видео.html
Bitte sag mir nicht deine Quelle für Fakten zum zitieren ist ein RUclips Video...
Egal welches Thema, egal die Position, bitte immer echte Quellen!
@@npkErebor alle in der Beschreibung des Videos. Werde die hier nicht alle einzeln auflisten
@@npkErebor bei jeder Aussage die im Video gemacht wird sieht man unten rechts die Quelle zitiert. Und ich hoffe du glaubst einer Satire Sendung nicht mehr als einem wissenschaftlichen und hoch angesehenen RUclips Programm, die nicht nur ihre Quellen bereitstellen sondern auch Berichtigungen ihrer Videos veröffentlichen sollten Falschaussagen gemacht worden sein oder Fakten sich ändern.
@@MatthiasFasching hab ich gesehen, auch verlinkt zu einer anderen Seite, trotzdem zitiert man nicht so. Dann nimmt man ein Kernthema oder die Gesamtverlinkung. Oder wenn man wirklich seriös sein will: einen wissenschaftlichen Artikel.
@@npkErebor jede Aussage wurde mit einer wissenschaftlichen Quelle gestützt, die auch zitiert wurde. Keine Ahnung was deiner Meinung nach „richtiges Zitieren“ ist…
Finde viele Beiträge sehr informativ und gut zusammengefasst, aber dieser Beitrag ist einfach komplett unsachlich, ohne auch die Vorteile die Atomenergie uns bringen könnte.
Atomkraft hat sehr viel Potential, aber die emotionale Debatte seit Chernobyl hat der Forschung und Weiterentwicklung geschadet. Die Energieerzeugung ist emissionsfrei und finanzielle Förderung wird dabei helfen die Forschung wieder anzuheizen.
Es mag emissionsarm bis -frei sein, doch bleiben bei der Atomkraft mehrere Probleme bestehen, wie die Strahlung im Umkreis um ein AKW, die Gefahren einer Fehlreaktion, die Angriffsmöglichkeiten durch Dritte und die Lagerung des Atommülls für ein paar Jährchen.
@@madosx9903 mein problem ist, da die Debazte unverhältnismässig stark gegen Atomkraft gepolt ist, kommt oft keine gute rationale Debatte über die Probleme zustande, da man die Gegenposition einnehmen muss.
Zur Strahlung um ein Atomkraft: wenn Atomkraftwerke auch nur annähernd so viel Strahlung abgeben würden wie die Schornsteine von Steinkohlekraftwerken, müsste man die Atomkraftwerke bereits schliessen. Wenn es natürliche Spurenelemente in der Kohle sind, ist es plötzlich jedem egal.
@@KingKloo100 ich kenne allerdings keine Leute die gegen Atomkraftwerke und FÜR Steinkohlekraftwerke argumentieren
man kann halt beides scheisse finden
und etwas ganz Schlechtes durch etwas bissi weniger Schlechtes zu ersetzen ist auch keine Lösung...dazu reicht die Zeit nicht mehr, das ist zu kurzfristig gedacht
@@KingKloo100 ich denke die Debatte ich nicht zwangsläufig gegen AKWs gestimmt, aber AKWs haben sehr viele negative Seiten, welche bei alternativen Energiegewinnungsformen nicht auftreten. Es stellt sich somit weniger die Frage, ob ein AKW gut oder schlecht ist, sondern ob ein AKW überhaupt einen Sinn hat, wenn man diverse andere Methoden den Strom ebenfalls erzeugen kann, welche weniger Schädlich sind.
Und ja, ich meine hierbei keine Kohlekraftwerke
@@madosx9903Sie wissen schon, dass da so gut wie nichts rauskommt an Strahlung. Zudem nimmt die Fläche in einem Radialfeld quadratisch zum Abstand zu, also die Strahlendosis Quadratisch ab. Also bei der hunderten Entfernung die sie zum Kernkraftwerk wenigstens im Vergleich zu dem Arbeitern haben, auch nur ein 10000el der Dosis ab. Dazu kommt noch die Verringerung durch Dicke Betonmauern, Wasser, Biologischer Schild, Atmosphäre.... Das einzige was bei einem intakten Atomkraftwerk an Strahlung rauskommt sind Abgase, bzw. die Abluft und das Abwasser. Beides wird aber so aufbereitet, dass es ungefährliche Dosen sind. Atomkraftwerke der neusten Sicherheitsstandards sind zudem so sicher, dass ich lieber neben einem Atomkraftwerk ziehen würde als vor einem Staudamm, wobei mir bei beidem das Sicherheitsrisiko am A. vorbeigehen kann.
Für die nächsten Jahrzehnte gibt es auf jeden Fall ausreichend gesicherte Uranreserven. Davon abgesehen ist Uran im Meereswasser erneuerbar.
Langweilig....
SPÖ dauerwerbesendung
Statt Wallmann-Ventile und Töpfer-Kerzen weitere Desinformation.
Bitte mal die Offenbarung bibeln.
Nur der Schöpfer kann
die🌐se noch retten,
GLAUBE ICH.
Erwachsen werden heißt Verantwortung zu übernehmen.