Toll die Infos zu den Flughunden. Die Tapire so niedlich. Und auch wenn es immer noch schmerzt, ist es interessant zu sehen, wie sich Majo und Kigali damals kennengelernt haben. Jens Hirmer kümmert sich auch gut um die beiden.
Hier das Statement vom Zoo, mehr können wir leider auch nicht sagen: Liebe Zoofans, eine betriebsübliche Entscheidung zu einer Veränderung des Einsatzbereiches unseres Tierpflegers Jörg Gräser gerät aktuell zu einer öffentlichen Diskussion, in der sich Medienvertreter und eine fachfremde Öffentlichkeit anmaßen, die Arbeit unseres Personals zu bewerten und öffentlich und vor Ort zu be- und abzuwerten. Revierwechsel gehören im Zoo Leipzig zu den betriebsüblichen Entscheidungen im Rahmen der Personaleinsatzplanung, die sich nach organisatorischen und sonstigen Belangen richten. Wir akzeptieren nicht, dass die Arbeit in einem Tierpflegebereich (zum Beispiel Südamerika) im Vergleich zu einem anderen (zum Beispiel Raubtiere in Afrika) als niedere Arbeiten abgewertet werden.* Ebenso wenig tolerieren wir die verbalen und medialen Angriffe auf andere Mitarbeiter. Wir bitten euch, Maß zu halten und zu überlegen wie es jedem von euch ginge, würde seine interne Personalveränderung oder Einsatzplanung egal in welcher Position öffentlich ausgeschlachtet. Der Zoo trifft Entscheidungen wie jedes Unternehmen und jede Institution... er hat das Recht und die Pflicht dazu.
So spannend die Flugfüchse und diese hübschen Gesichter 🤗
Oh, war das prickelnd als Majo und Kigali zum ersten Mal aufeinandertrafen. 😋🥰
Toll die Infos zu den Flughunden. Die Tapire so niedlich. Und auch wenn es immer noch schmerzt, ist es interessant zu sehen, wie sich Majo und Kigali damals kennengelernt haben. Jens Hirmer kümmert sich auch gut um die beiden.
Im Gotwahnaland die beiden Pfleger gleich Lotto gespielt?
Es heißt doch wer in die Scheisse greift hat Glück.
Das ist eine gute Frage🤔😅
Was ist mit jörg Gräser
Hier das Statement vom Zoo, mehr können wir leider auch nicht sagen:
Liebe Zoofans, eine betriebsübliche Entscheidung zu einer Veränderung des Einsatzbereiches unseres Tierpflegers Jörg Gräser gerät aktuell zu einer öffentlichen Diskussion, in der sich Medienvertreter und eine fachfremde Öffentlichkeit anmaßen, die Arbeit unseres Personals zu bewerten und öffentlich und vor Ort zu be- und abzuwerten.
Revierwechsel gehören im Zoo Leipzig zu den betriebsüblichen Entscheidungen im Rahmen der Personaleinsatzplanung, die sich nach organisatorischen und sonstigen Belangen richten.
Wir akzeptieren nicht, dass die Arbeit in einem Tierpflegebereich (zum Beispiel Südamerika) im Vergleich zu einem anderen (zum Beispiel Raubtiere in Afrika) als niedere Arbeiten abgewertet werden.* Ebenso wenig tolerieren wir die verbalen und medialen Angriffe auf andere Mitarbeiter.
Wir bitten euch, Maß zu halten und zu überlegen wie es jedem von euch ginge, würde seine interne Personalveränderung oder Einsatzplanung egal in welcher Position öffentlich ausgeschlachtet.
Der Zoo trifft Entscheidungen wie jedes Unternehmen und jede Institution... er hat das Recht und die Pflicht dazu.