Richtig cooles Video, bei dem wachsenden Markt ist sowas immer gut, da nicht jeder die Möglichkeit hat, alles auszuprobieren - insbesondere wer gebraucht kauft. Ich freue mich auf die Magazin Ausgabe. Wie steht den die Größe im Bezug zum Handling? Zum Beispiel wenn man ein größeres Wave Segel gegen ein kleineres Freemove vergleicht?
Interessante Frage! Von welchem Größenunterschied reden wir? Damit man mit beiden Segeln einerseits gut gleiten kann und mit beiden auch noch die nötige Kontrolle hat, dürfte der Größenunterschied nicht mehr als 0,5 Quadratmeter sein. Bei Moves, bei denen das Segel rotiert, dürfte das kleinere Segel einen Vorteil verbuchen (Speedloop, Halse). Bei Moves, bei denen es auf ein maximal neutrales Segel ankommt - das sich absolut flach stellt - könnte das größere, flache Wavesegel Vorteile haben. In unserem Vergleich ist das Atlas mit 6,2 qm eh bereits etwas größer ;-)
Hallo Surf-Magazin Team, vielen Dank für den super Beitrag. Ich habe ein JP FSW 105 l und suche ein Segel um auch an Tagen mit weniger Wind aufs Wasser zu gehen - gutes Angleiten und das Managen von Windlöchern ist hier im Fokus. Größenmäßig sind das Atlas 6.2 und das Fusion 6.0 dicht beieinander, aber welches ist hier die bessere Wahl? Freue mich auf euren Rat!
Hallo liebes Surf-Magazin-Team, Danke für dieses tolle und informative Video !! Wenn ich es richtig verstehe sind die Unterschiede zwischen einem Freemove-Segel und einem Freeride-NoCam-Segel in der Praxis sehr gering, d.h. man verliert marginal Gleitpower / Geschwindigkeit und bekommt dafür etwas mehr Handlichkeit für die Manöver. Ist aber die Angleitleistung auf vergleichbaren Niveau ? Freue mich ansonsten schon aufs Heft !! LG von eurem treuen Leser
Genau, im Gleiten werden die Unterschiede bei vielen Marken am Geringsten sein. Das Freemovesegel ist handlicher und nicht so stabil, vor allem bei überpowertem Surfen. Das Freeridesegel ist ruhiger und etwas schneller. Unter sechs Quadratmeter sind Freemovesegel meistens die bessere Wahl, vor allem wenn man Freemoveboards oder Ähnliches surft. Ab 6,5 Quadratmetern werden die Vorteile von Freemovesegeln dann immer geringer, weil man mit großen Segeln eh weniger Manöver surfen wird. Diese beiden Segelgruppen konkurrieren vor allem im Bereich von 6,0 bis maximal 7,0 miteinander. Es kann natürlich auch bei vereinzelten Marken etwas größere Unterschiede geben, wenn das Freemovesegel sehr stark Richtung Welle und Manöver ausgelegt ist, dann ist auch der Unterschied im Gleiten und Speed zum Freeridesegel größer.
Super! Danke für das Video.
Das Video ist wie immer sehr informativ und erklärt gut die Eigenschaften der jeweiligen Segeltypen. Danke 🌅😎
Danke, das machen wir sehr gerne!
Prima Video! Da bekommt man viel Lust aufs Surfen 💪👏🤙🤙🤙
Danke für dein Feedback, die Saison geht ja zum Glück bald los!
Mega, Dankeschön
Was macht der tolle Windsurfer bei Minute 1:39? 😍 (Verzeiht meine Frage, ich bin Einsteiger.) Und danke für die Beratung, die enorm hilfreich ist.
Moin, das ist eine Backwind Jibe. Viele Grüße
Richtig cooles Video, bei dem wachsenden Markt ist sowas immer gut, da nicht jeder die Möglichkeit hat, alles auszuprobieren - insbesondere wer gebraucht kauft. Ich freue mich auf die Magazin Ausgabe.
Wie steht den die Größe im Bezug zum Handling? Zum Beispiel wenn man ein größeres Wave Segel gegen ein kleineres Freemove vergleicht?
Interessante Frage! Von welchem Größenunterschied reden wir? Damit man mit beiden Segeln einerseits gut gleiten kann und mit beiden auch noch die nötige Kontrolle hat, dürfte der Größenunterschied nicht mehr als 0,5 Quadratmeter sein. Bei Moves, bei denen das Segel rotiert, dürfte das kleinere Segel einen Vorteil verbuchen (Speedloop, Halse). Bei Moves, bei denen es auf ein maximal neutrales Segel ankommt - das sich absolut flach stellt - könnte das größere, flache Wavesegel Vorteile haben. In unserem Vergleich ist das Atlas mit 6,2 qm eh bereits etwas größer ;-)
@@surfmagazintv Guter Punkt! Verschiedene Manöver haben natürlich unterschiedliche Anforderungen. Danke für die Antwort
Hallo Surf-Magazin Team, vielen Dank für den super Beitrag. Ich habe ein JP FSW 105 l und suche ein Segel um auch an Tagen mit weniger Wind aufs Wasser zu gehen - gutes Angleiten und das Managen von Windlöchern ist hier im Fokus. Größenmäßig sind das Atlas 6.2 und das Fusion 6.0 dicht beieinander, aber welches ist hier die bessere Wahl? Freue mich auf euren Rat!
Hallo liebes Surf-Magazin-Team,
Danke für dieses tolle und informative Video !! Wenn ich es richtig verstehe sind die Unterschiede zwischen einem Freemove-Segel und einem Freeride-NoCam-Segel in der Praxis sehr gering, d.h. man verliert marginal Gleitpower / Geschwindigkeit und bekommt dafür etwas mehr Handlichkeit für die Manöver.
Ist aber die Angleitleistung auf vergleichbaren Niveau ?
Freue mich ansonsten schon aufs Heft !!
LG von eurem treuen Leser
Genau,
im Gleiten werden die Unterschiede bei vielen Marken am Geringsten sein. Das Freemovesegel ist handlicher und nicht so stabil, vor allem bei überpowertem Surfen. Das Freeridesegel ist ruhiger und etwas schneller. Unter sechs Quadratmeter sind Freemovesegel meistens die bessere Wahl, vor allem wenn man Freemoveboards oder Ähnliches surft. Ab 6,5 Quadratmetern werden die Vorteile von Freemovesegeln dann immer geringer, weil man mit großen Segeln eh weniger Manöver surfen wird. Diese beiden Segelgruppen konkurrieren vor allem im Bereich von 6,0 bis maximal 7,0 miteinander.
Es kann natürlich auch bei vereinzelten Marken etwas größere Unterschiede geben, wenn das Freemovesegel sehr stark Richtung Welle und Manöver ausgelegt ist, dann ist auch der Unterschied im Gleiten und Speed zum Freeridesegel größer.
@@surfmagazintv Vielen Dank für die detaillierte Antwort !!