USA: Sorge vor wirtschaftlichen Schäden durch Trump! Deutsche Tech-Unternehmer misstrauen Amerika

USA: Sorge vor wirtschaftlichen Schäden durch Trump! Deutsche Tech-Unternehmer misstrauen Amerika
Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen: Rund drei Wochen vor Beginn der zweiten Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident blicken führende Wirtschaftsverbände mit Sorge auf die transatlantischen Handelsbeziehungen. Peter Adrian, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), betont: „Die deutsche Wirtschaft muss sich auf stärkeren Protektionismus und höhere Handelshürden einstellen.“ Der Handel mit den USA, Deutschlands wichtigstem Exportmarkt, droht erheblich erschwert zu werden.
Auch in der Tech-Branche wächst die Unsicherheit. Laut Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst sehen 79 Prozent der deutschen Technologieunternehmen das Vertrauen in die USA als geschwächt oder zerstört an. 78 Prozent befürchten, dass die deutsche Wirtschaft durch Trumps Wahlsieg Schaden nimmt. Wintergerst hebt hervor, dass digitale Souveränität entscheidend sei, um Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit auf internationaler Ebene zu sichern.
Die angekündigten protektionistischen Maßnahmen der USA könnten die Exportmöglichkeiten deutscher Unternehmen stark einschränken und die wirtschaftlichen Beziehungen nachhaltig belasten. Angesichts dieser Herausforderungen sind innovative Strategien und stärkere europäische Zusammenarbeit gefragt, um den globalen Wettbewerb erfolgreich zu meistern.
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