Was ist Flirten? | Sozialpsychologie mit Prof. Erb
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- Опубликовано: 5 июн 2019
- Was verstehen Psychologen und Psychologinnen unter dem Begriff Flirten? Wie komplex ist der Prozess, bei dem sich zwei Personen näher kommen und wie funktiniert er?
Prof. Erb erklärt im Gespräch mit Judith Balzukat, B.Sc. nicht nur, was beim Flirten weniger gut funktioniert, sondern gibt auch Tipps, wie man richtig flirtet.
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"Ja hallo Judith." ... Und da wusste ich: Profi.
Safe !
„Typischer weise eskaliert das“ xDD
Vielen Dank fürs genaue Zuhören... ;-)
Erst einmal ein dickes Lob an diesen Kanal! Ich habe schon viele Beiträge von Ihnen gesehen und finde sie sehr informativ, zudem ist es eine gute Begleitung für mein Psychologie Studium :)
Gerade da ich für eine Seminararbeit hierzu ein bisschen recherchiert hatte, sind mir in diesem Video einige Punkte aufgefallen, die ich anmerken möchte.
Sie erwähnen Studien in denen Probandinnen und Probanden nach ihren Erinnerungen bzgl. vergangener Flirts gefragt sowie Studien in denen Probandinnen "opening lines" vorgelegt wurden, woraufhin sie beantworten sollten, wie sie darauf reagieren würden.
Das ist sicherlich ein guter Ansatz, dennoch besteht die Möglichkeit, dass Unterschiede zwischen Meinung und Handlung auftreten. Damit meine ich, dass einige Probandinnen und Probanden in einer realen Situation eventuell anders auf eine "opening line" reagieren als in einer Befragung angegeben.
Natürlich kommen hierbei wieder viele andere Faktoren ins Spiel, durch welche die "opening line" in den Hintergrund rückt (subjektiv wahrgenommene Attraktivität, Setting, Intention hinter der Aussage, Gesprächsdynamik (z.B. positiv spielerische Energie) usw.), aber auf dieser Basis Befragungen durchzuführen, gibt womöglich ein umfassenderes Bild.
Diese "opening lines" lassen sich schließlich kaum losgelöst von anderen Faktoren betrachten. Wenn ich mich beispielsweise auf einer Betriebsfeier jemandem vorstelle ist das sozusagen "sozial akzeptiert" und damit auch ein netter Einstieg ins Gespräch und gegebenenfalls auch in einen Flirt.
Wenn ich mich jetzt aber in der Gemüseabteilung eines Supermarkts jemandem vorstelle, ist das weniger üblich und bedarf anschließend zumindest einer Begründung, warum ich mich denn vorstelle. Hier wäre ein anderer Einstieg vermutlich sinnvoller.
Es lässt sich also nicht pauschal sagen welche "opening line" am "geschicktesten" ist und vor allem nicht, wenn diese vom jeweiligen Setting gelöst wird.
Genauso lässt sich pauschal nicht sagen, dass Komplimente weniger zu einem gelungenen Flirt beitragen.
Es gibt viele Studien, die das anders bewerten.
Ein Kompliment als Gesprächseinstieg ist sehr direkt und wirkt ggf. polarisierend (es wird häufig als "besonders mutig", aber manchmal auch als "aufdringlich" bewertet).
Entscheidend ist hierbei wieder die Situation und insbesondere die Intention hinter der Aussage: Gebe ich ein Kompliment, weil ich hoffe, dass ich damit "gut ankomme" oder gebe ich es, weil ich es ehrlich so meine und entsprechend ausdrücken möchte.
Nehmen wir die Situation aus dem Supermarkt. Ein ehrliches Kompliment ist hier als Einstieg tendenziell erfolgreicher als ein "sich vorstellen" (das sollte dann natürlich im Laufe des Gesprächs noch folgen ). Das trifft ebenso für viele andere Situationen zu.
Es lässt sich also nicht sagen, dass ein "sich vorstellen" allgemein "besser" sei als ein Kompliment.
Trotzdem hat mir das Video sehr gut gefallen und bekommt deswegen auch einen Daumen nach oben.
Viel wichtiger fand ich nämlich, dass Sie das Gemeinsame im Flirt betont haben, das Spielerische, das aufeinander Achten und Reagieren. Und vor allem sich nicht zu verbiegen, einfach man selbst zu sein und locker zu bleiben.
Auch wenn das vielleicht gar nicht so einfach ist. Schließlich gehört eine Menge Selbstvertrauen dazu im Flirt "einfach man selbst zu sein" :-D
Und "Der unsichtbare Dritte" ist wirklich ein super Filmtipp!
Beste Grüße!
Vielen Dank für den freundlichen Kommentar!
In der Sozialpsychologie haben wir häufig mit dem Problem zu tun, dass wir einzelne Faktoren (hier die Opening Line) aus dem Kontext isolieren müssen, um sie genauer untersuchen zu können. Das "reale" Leben ist dagegen viel komplizierter. Vergleichen Sie diese Vorgehensweise mit den Fallgesetzen aus der Physik. Obgleich die Gesetzmäßigkeiten des freien Falls viel einfacher zu formulieren sind als viele soziale Phänomene und sich sogar mathematisch einfach darstellen lassen, kann doch kein Physiker vorhersagen, wo ein Blatt Papier landen wird, das an einem windigen Tag aus meinem Fenster geweht wird.
Wenn wir eine Opening Line als Persuasionsversuch auffassen, könnten wir wie in den Yale-Studien so vorgehen, dass wir ihre Wirkung unter der Fragestellung "Wer sagt was zu wem?" empirisch untersuchen. Wie bekannt, hat dieser Ansatz zu sehr widersprüchlichen Befunden geführt. Zu einem theoretischen Fortschritt hat das auch nicht geführt.
Kurz, Sie haben mit Ihrer Kritik (leider) recht, weitergehende Untersuchungen wären aber sehr kompliziert (Text-, Sender- und Rezipientenvariablen müssten gleichzeitig variiert werden) und selbst komplexe Versuchspläne würden keinen Erfolg garantieren.
@@SozialpsychologiemitProfErb Vielen Dank für die Antwort!
Ja das leuchtet mir ein :)
Hehe, ich musste direkt schmunzeln. 😊 Judith ist mir sehr sympathisch.
Vielen lieben Dank! :)
@@judithbalzukat721 Ich brauch ein T-Shirt mit Aufdruck flirten verboten. Ich bin mir nur nicht sicher ob das vielleicht sogar den gegenteiligen Effekt hat...
Das schreibe ich mal in den Kommentarbereich zur Frage was ich wissen möchte. :-D
Gilt zumindest für den Flirt an den man als Normalo denkt. :-)
Ich: Schaue das Video
5 Tage später: DIE FRAUEN RENNEN MIR HINTER HER LOL.
ich fange jetzt an mit dem flirten, danke
Viel Erfolg!
Super Videos, vielen Dank :)
Vielen Dank für den Kommentar! :-)
Dankeschön! :)
Ihr zwei seid so super
Vielen Dank! :-)
Ganz lieben Dank! :)
@@judithbalzukat721 2 Dankeschöns vom offiziellen Account sowie von Frau Balzukat persönlich, fühle mich geehrt und viel Erfolg im Studium weiterhin :)
@@sanchopancho5259 Mein Studium durfte ich bereits 2019 erfolgreich abschließen, aber trotzdem vielen Dank! :)
@@judithbalzukat721 wow glückwunsch, dann eben viel Erfolg im Berufsleben Madame :)
Leider klärt das Video nicht die Frage WAS flirten ist... als unbewanderter in dem Thema kann ich mir nicht darunter vorstellen und gerade in den ersten Sätzen tut ihr das Thema einfach ab mit "Kennwaschon!". Gerade Gesprächbeispiele wären schön! WAS unterscheidet einen Flirt von einem Gespräch? Unterschiede Flirt vs. Gespräch, bitte!
Sie haben recht, Herr Niehaus. Wir sind wohl allzu großzügig davon ausgegangen, dass die meisten Menschen selbst Erfahrungen mit dem Flirten haben.
Flirten muss nicht unbedingt in einem Gespräch stattfinden. Es funktioniert z. B. auch über Augenkontakt, freundliche Gesten usw. Flirten im Gespräch unterscheidet sich von anderen Unterhaltungen dadurch, dass eine Art "Spiel" stattfindet, und zwar mit erotischen Inhalten, die die Flirtpartner abwechselnd vortragen und umgekehrt entsprechend reagieren. Vielen Dank für die Nachfrage!
@@SozialpsychologiemitProfErb Danke für Ihre Antwort! Leider wiederholen Sie die Aussage aus dem Video...
WELCHE freundlichen Gesten, wie geht das mit dem Augenkontakt und was heißt "usw." was Sie oben schrieben. Und WAS ist "Flirten im Gespräch"?
Können Sie hier ein Video machen, was diese Fragen mal umfassend und am praktischen Beispiel beantwortet? Mit dieser Fragestellung bin ich nicht alleine, jede Wette! Wenn Sie solch ein Video veröffentlichen, werden Ihnen wohl die Türen eingerannt... (vermute ich sehr)
@@ranseier3 Vielen Dank für die Antwort, Herr Niehaus! Konkrete Gesten, Aussagen usw. zu benennen, wird dem Phänomen des Flirtens aus unserer Sicht eher nicht gerecht. Es handelt sich beim Flirten ja gerade nicht um einen mechanischen Ablauf im Sinne von "sag' dies" oder "tue das". Durch das spielerische Hin und Her im Flirt wird die Interaktion der gleichberechtigten Partner sehr komplex und ist schließlich auch stark geprägt durch die Eigenschaften, Erwartungen und Vorlieben der beteiligten Personen. Sicher haben Sie recht, wenn Sie schreiben, dass sich das Publikum eine Art "Kochrezept" wünscht, wie man "richtig" flirtet. Nur existiert ein solches nicht. Vielleicht kommen die Aussagen von "Flirtschulen" Ihrem Wunsch etwas näher. Bewusstes Verhalten mit dem Ziel etwas bei seinem Flirtpartner zu erreichen, etwa sympathisch zu wirken und Attraktion auszulösen, hat aber mit Flirten im engeren Sinne gar nichts mehr zu tun, sondern stellt eine Art sozialer Einfluss dar. Die Interaktionspartner stehen dabei nicht mehr auf derselben Stufe. Aus dem "Spiel" ist eine Situation geworden, in der einer der beiden gezielt beeinflusst, während der andere Partner Ziel des Einflusses geworden ist.
@@SozialpsychologiemitProfErb Eine Art "Kochrezept" kann man nicht generieren, aber man kann sagen worum es geht?
Viele Ausführungen die viel Forschung beinhalten, aber Sie können nicht darstellen worum es geht?
Viele Beispiele (kleine Elemente) ergeben ein Ganzes... und das ist die Grundlage für Flirten. Aber worum gehts? WAS sind diese kleinen Elemente?
@@ranseier3 Genau das haben wir im Video versucht, und zwar auf der Grundlage dessen, was man aus der Psychologie darüber weiß. Im Format eines RUclips-Videos ist eine umfassende Abhandlung selbstverständlich nicht möglich. Auf der anderen Seite liefert die Forschung auch nicht allzu viele Erkenntnisse. Das liegt an den berteits genannten Gründen. Vielleicht liefern in der Zukunft weitere Forschungen neue Erkenntnisse. Wir produzieren dann einfach ein neues Video zu Thema "Flirten".
Also ich denke mal, Flirten kann verschiedene Motivationen haben, entweder um die eigenen "skills" ein wenig verbessern zu wollen, seinen Marktwert abzuschätzen oder eben mit einer flüchtigen oder festen Absicht.
Das man dabei natürlich sein sollte, naja sagen wir mal teilweise, je nach dem was man will. Wenn einer nur auf das schnelle Vergnügen aus ist, dann ist wohl die Strategie Masse statt klasse effektiver, sucht man was gescheites, dann eher natürlich bleiben.
Genau so denke ich auch
Die Frage. Das habe ich mich seit 30 Jahren gefragt. Ich rede mit Frauen. Aber das ist für mich nur Smalltalk. Freundin meint das sei flirten....Hä????
Das nennt man Eifersucht ;)
Der Flirt mit dem Hafenmeister betrachtet bedeutet Watt?
Endlich sagt es mal einer "Flirtschulen sind blödsinn!"
Eigentlich versteht es sich ja fast von selbst... Vielen Dank für den Kommentar! :-)
wenn man sich bisschen mit dieser materie befasst hat, weiß man dass diese "flirtschulen" die hier wahrscheinlich gemeint sind, viel mehr sind als nur lernen wie man jmd ins bett kriegt. Da werden, genau wie in diesem video, psychologische fakten, erfahrungen und tipps ausgetauscht, nur natürlich viel intensiver. Auch tipps zum eigentraining von selbstbewusstsein sind faktisch sehr effektiv. Wissen und erfahrungen vermittelt zu bekommen ist meiner meinung nach alles andere als überflüssig
jawohl, der Klartext darüber startet ab 9:17
Man merkt der Professor hat noch nie eine Flirtschule besucht, sonst würde er so nicht sprechen :)
Du sachstes Suleimann
seit wann ist fllirten immer erotischer hintergrund?
Sorry, aber die Tipps sind ja nicht gerade hilfreich. Hab den Eindruck wenn man genau das Gegenteil der Tipps umsetzt, wird man Erfolg haben. Das Thema zeigt deutlich die Grenzen der Fragenbogenpsychologie auf.
Sorry, aber zwei Rückfragen dazu: (1) Wie definieren Sie persönlich "Erfolg" im gegebenen Zusammenhant? (2) Welche Methode schlagen Sie alternativ zu Selbstberichten vor, wenn es um komplexe Interaktionen zwischen zwei Menschen geht? Vielen Dank für den Kommentar und im Voraus schon für Ihre Antworten!
@@SozialpsychologiemitProfErb Ich finds erstmal toll, dass ihr Euch dem Thema widmet. Das wollte ich zu Beginn nochmal sagen!
Das (passende) Komplimente zu Beginn eines Flirts nicht sinnvoll sind, ist meiner Meinung nach kontraintutitv zur Definition eines Flirts, in dem es ja gerade um das Kommunizieren von Interesse am Anderen geht. Was mich inhaltlich aber am meisten stört, ist die Aussage, man könne Flirten nicht lernen (durch RUclips Videos wie Sie sagen). Wie kann jemand authentisch flirten, der einfach nicht gelernt hat zu flirten? Der Verweis auf Authentizität und man selbst sein ist wenig hilfreich für jemanden, der Schwierigkeiten beim Flirten hat. Natürlich kann man Flirten, wie andere soziale Fähigkeiten auch, erlernen durch Übung.
zu 1) Erfolg ist natürlich individuell definiert für jeden. Aber wenn man einen Flirt startet, hat man häufig, gerade Männer, eine sexuelle Intention. Von daher wäre Erfolg ja operationalisierbar über die Zahl der Telefonnummern, der Dates oder des Sex, der sich aus der Interaktion ergibt.
zu 2) Man könnte ja mal die Menschen, die erfolgreich sind im Flirten, im Feld beobachten. Fragebogenforschung beim Flirten kommt häufig zu sozial erwünschten Ergebnissen. Berücksichtigt man die Erkenntnisse der evolutionären Psychologie ist es ja auch so, dass wir gar nicht immer genau sagen können, was uns zu einer Person hinzieht. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag zeigen doch, dass eben gerade nicht die nice guys, die dem sozial erwünschten Bild entsprechen, den Erfolg im Datingleben haben, sondern andere. Slut shaming etc. sind ja Beispiele dafür, dass gerade Frauen beim Thema Dating unter starkem Druck stehen und soziale Erwünschtheit wahrscheinlich eine große Rolle spielt.
@@leonschmidt8539 Zunächst vielen Dank zum Lob über die Auswahl unserer Themen!
Erfolg einseitig damit zu operationalisieren, ob in einer Dyade eine Person ihr Ziel erreicht oder nicht, vernachlässigt unserer Auffassung nach die Tatsache, dass an einem Flirt immer zwei gleichgestellte Personen beteiligt sind und Wertschätzung des Gegenübers eine zentrale Komponente einer Interaktion auf Augenhöhe darstellt. Analog müsste man nach dem vorgeschlagenen Erfolgskriterium auch einen Erfolg attestieren, wenn eine Bankangestellte einem 85-jährigen Kunden einen Rentensparvertrag mit einer Laufzeit von 30 Jahren verkauft. Insofern greift wohl eine Vorstellung vom Flirten zu kurz, sofern sie beinhaltet, sozialen Einfluss auszuüben, um eine vermeintlich "schlechte Ware" an den Mann oder vielleicht besser an die Frau zu bringen. Dass es solche Gelegenheiten im Alltag gibt, zeigt nicht nur das Beispiel mit dem Rentensparvertrag. Nur Flirten sollte man gezielte Einflussversuche in Richtung eines einseitig definitierten Ziels selbst dann nicht nennen, wenn das Verhalten oberflächlich betrachtet danach aussieht.
Eine verdeckte Beobachtung im Feld in einem so intimen Bereich wie dem Flirten würde wohl kaum den ethischen Standards ernsthafter psychologischer Forschung genügen ( www.dgps.de/index.php?id=85 ). Und mit einer Einwilligung der beteiligten Personen würde sich der Forschungsgegenstand sicherlich verändern, denn unter Aufsicht flirten, hat mit einem echten Flirt auch nicht wirklich etwas zu tun. Schließlich ist Flirten auch ein Hin und Her zwischen zwei Partnern, wobei sich Reaktionen und Gegenreaktionen abwechseln. Wie ein solcher Interaktionsverlauf objektiv ausgewertet werden könnte, erschließt sich uns zumindest nicht auf Anhieb. Vielleicht reden wir auch hier wieder über etwas anderes als das, was Sie mit dem Konzept Flirten verbinden. Jedenfalls ist es so, dass bei manchen Themen, gerade was Liebe, Sexualität etc. betrifft, Psychologinnen und Psychologen sich oft sehr bescheiden müssen und auf die durchaus in ihrer Aussagekraft bezweifelbaren Selbstauskünfte der Beteiligten angewiesen sind.
Minute 4:48 🤣
Judith macht nen Satz ... ;-)
Ich war in der Tat leicht überrascht... :D
Ich bin ein Autist und verstehe die Intension eines Flirts nicht
00:00 eh. Nein.
Gut das ich nicht Flirten kann. 😅
Glühbirnen
Der erzählt auch nichts als die flirtcoaches
Hat sie Insta?😂
Schau mal bei @judithbalzu vorbei... ;)
Männer denken doch nicht an Beziehungen, ,beim flirten...
Tatsächlich unterscheiden sich Männer voneinander. Und tatsächlich gibt es auch unterschiedliche Situationen, die unterschiedliches Verhalten auslösen. Vielen Dank für den Kommentar!