Glaubenskrisen und Glaubenszweifel | "Warum ich dennoch an Gott glaube!"

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  • Опубликовано: 2 окт 2024
  • Auch der christliche Glauben kennt Zeiten des Zweifels und Momente, an denen man an Gott verzweifelt. Manchmal geschieht es sogar, dass man den Glauben hinwirft und sich von Gott abwendet. Darum geht es in dieser Sendung: Enttäuscht von Gott und Glaube. Yannik und Frank berichten, wie sie mit Glaubenszweifeln und Enttäuschungen umgegangen sind und warum sie heute wieder an Gott glauben. (Moderation: Mirjam Nitsch / Andreas Waldmann)
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Комментарии • 17

  • @jesuschristuslebt3523
    @jesuschristuslebt3523 4 года назад +11

    Gott is so gut 🌟 hört niemals auf zu Glauben er sieht dich er, kennt dich und deine Situation er möchte nur das du ihn anbetest und ihm um Hilfe bittest ❤️🌺

  • @ThomasLB1960
    @ThomasLB1960 Год назад +2

    Im Kern ein durchaus guter Beitrag. Zum Ende aber resümiert er genau durch den Kommentator, wie er angelegt ist, nämlich nicht dahin, dass auch eine Abwendung sich tatsächlich vollzieht. Und auch nicht, was ich gerade im Hinblick auf Glaube erlebe, und schon länger durchmache.
    Ich formuliere es einmal so: Ich glaubte an Gott, und zwar als Kind, Jugendlicher und junger Mann rückblickend vergleichsweise "naiv". Was in der Bibel stand, hinterfragte ich schlicht nicht. Es war ein eher "naives" Glaubensverdtändnis und auch Bibelverständnis. Ich hatte "einmal" einen Kontakt über einen Klassenkameraden in das, was man heute als eher "evangelikal" bezeichnen würde. Es ging in der Stunde um Endzeit, Gericht. Ich hörte mir das an, und, so offen, und zuletzt sozial "naiv" wie ich war, äußerte ich, als wir dann reih um laut beten sollten, welche Gedanken mir durch den Kopf gegangen waren. Nämlich, dass ich große Zweifel an der Richtigkeit der Erklärung und Behauptung hatte, die da präsentiert wurde. Ich hatte schon damals den Eindruck, dass Menschen natürlich nicht immer das tun, was in der Bibel stand, ich war hier aber schon zur Auffassung gelangt, dass die Annahme, dass Menschen insoweit immer wirklich ganz frei sind, indem, was sie im Zweifel da tun, durchaus Gründe gegeben sind, genau das zu bezweifeln. Und dafür dann mit "ewiger Verdammnis, Hölle" bestraft zu werden? Nun, das ging mir zu weit! Als ich also zum laut Beten aufgefordert wurde tat ich das, und betete, Gott möge das sein lassen, auch bei Satan. Sondern alle, und auch ihn zuletzt zu sich nehmen.
    Damit war mein Gastspiel dort beendet, man sagte zwar jetzt nicht wirklich etwas, aber Blicke und Reaktionen ließen erahnen, dass ich, indem ich einfach meine Gefanken dazu äußerte, angeeckt war.
    Ich studierte später dann fürs Lehramt auch Theologie. Im Gegensatz aber zu Manchen erschütterte mich nun nicht, als ich erfuhr, wie die Texte entstanden waren. Und der historisch/kritische Befund eröffnet wurde. So what! Da ich auch Physik studierte, war mir ohnehin klar, dass die Schöpfungsgeschichte sich so nicht abgespielt hatte. Wie auch hätten die Menschen, von denen die Texte niedergeschrieben, vorher nur mündlich weitererzählt wurden, das auch "wissen" sollen. Jedenfalls die Kernaussage, das Gott zuletzt die Ursache ist, für das "was ist", blieb auch jenseits der Details bestehen.
    Es kamen dann aber Dinge in mein Leben, mit denen ich mich niemand anvertraute, wohl aber Gott und Jesus. Und zwar ebenso, zuletzt "naiv" vertrauensvoll, wie mein Bezug und Umgang mit ihm bisher eben war. Und ich scheiterte in diesem Zusammenhang. Und das hat meinen Glauben deutlich verändert. Es lief alles andere als gut. Und heute stehe ich an ganz anderer Stelle, auch was dad Thema anbetrifft, "wie wahr und richtig" denn das, was in der Bibel steht denn ist, sein kann, wenn behauptete historische Ereignisse für Argumentationen benutzt werden, mit denen der Glaube an den Gott der Bibel "begründet" werden, wenn an denen dann massive Zweifel bestehen, dass sich das "so" ereignet hat. Vorallem, wenn dann auch noch vielfach andere Erfahrungen hinzukommen, die zuletzt dann Zweifel berechtigt auslösen müssen. Ich bin da mit meinem Nachdenken noch nicht fertig. Ich habe Gott, auch Jesus noch nicht völlig "abgeschrieben", aber, gerade das, was in dem Beitrag gezeigt wurde, das kann ich nicht mehr teilen.
    Aus diesen "Gewissheiten" bin ich herausgefallen.
    Solches auch zu zeigen, wäre sicher erforderlich gewesen. Es gibt nicht nur quasi diese "Sorte" Glauben, oder dann Atheismus. Es gibt auch das, worin ich mi h bewege, wo die "Gewissheiten" weg sind, auch das "einfache" Vertrauen, und dennoch eine Suchbewegung geblieben ist. Neu sortiert wird, ggf. in der Akzeptanz mündend: Vielleicht gibt es auch Gott gar nicht.

  • @marliescarrel2692
    @marliescarrel2692 4 года назад +7

    Danke für eure tolle, gesegnete Arbeit fürs Reich Gottes 🤗🙏❤️

    • @CBNDeutschland
      @CBNDeutschland  4 года назад +1

      Danke für deinen lieben Kommentar und die Segenswünsche! Wir freuen uns, wenn du uns im Gebet und durch Weiterempfehlen oder Teilen der Beiträge unterstützt. Dir viel Freude und gute Impulse beim Anschauen der Beiträge und viele Grüße :-)

  • @3arnaba
    @3arnaba Год назад +1

    Ich verliere immer wieder den Glauben an Gott es fällt mir so schwer zu glauben das ein Gott der uns doch erschaffen hat so fern ist warum tut er nichts? Warum spricht er nichtmehr mit uns? Warum gibt es soviele Religionen?
    Warum kann Gott es den Menschen nicht einfach klar machen?

    • @josefhanemann6628
      @josefhanemann6628 Год назад

      Also Gott hat es uns klar gemacht es gibt genug Beweise für die Bibel und für Jesus aber manche Menschen wollen es einfach nicht sehen
      Gott sagt dass wir forschen sollen.
      Gerne auch mal das Video schauen 25 Beweise für die Bibel

  • @Der_Junge_Christ.13
    @Der_Junge_Christ.13 6 месяцев назад

    Bei mir ist es schon seit anfang des glaubens schwer

  • @anjuta1086
    @anjuta1086 4 года назад +3

    Danke für die wunderbare Beiträge, es inspiriert mich immer wieder!

    • @CBNDeutschland
      @CBNDeutschland  4 года назад +2

      Danke für deinen Kommentar, liebe Anjuta. Wir freuen uns sehr, dass dir die Beiträge gefallen und dir gute Impulse geben. Herzliche Grüße und stets viel Freude beim Schauen der Sendungen :-)

  • @dianadasilva5097
    @dianadasilva5097 4 года назад +5

    Ich kenne es, wenn man glaubt zu verzweifeln. Gott aber hat mir gezeigt, dass man manche Situationen durchleben muss, um zu wachsen. Denn sein Ziel ist in erster Linie unsere Rettung.
    Wenn dann die Situation schlimm wird, leidet er mit uns, weint mit uns. Wie die Mama die das Kind leiden sieht, aber weiss, dass es durch gewisse Situationen muss. Erziehung tut manchmal richtig richtig weh, aber es ist zu unserem Besten.

    • @marinnama.6747
      @marinnama.6747 4 года назад +3

      Ja

    • @t.03
      @t.03 4 года назад

      Jesaja 66/13❤️

    • @Dreamdecipher-pj1nt
      @Dreamdecipher-pj1nt 4 года назад

      So ist das.

    • @wasjetzt1558
      @wasjetzt1558 4 года назад +1

      Ich weiss nicht...wenn ich mein Kind leiden sehe, dann versuche ich ihm zu helfen, wenn ich kann. Gott ist doch allmächtig, mir erschliesst sich das nicht....hmmmm.

  • @patmarveli8789
    @patmarveli8789 4 года назад

    I m feeling this