Sehr sehr schönes Video🤩👍sehr hilfreich und aufschlussreich und alles schön ruhig und einfühlsam erklärt. Daniel macht das immer mega gut und ganz entspannt, ohne erhobenen Zeigefinger!!! Und ... was ich auch wirklich toll finde, ist, dass hier bei der Dog Univerity nicht dauernd für die eigene Sache geworben wird, sondern, dass mit Herzblut und Liebe wertvolles Wissen weitergegeben wird, das dem Hund-Mensch-Team hilft mit noch mehr Freude zusammen durchs Leben zu gehen. Danke an Daniel und Team🙏🥰🐾
Dankeschön. Ich muss mich auch immer wieder bremsen und meinem Hund nicht oft alles auf einmal zu zumuten. Dafür gucke ich euch liebend gerne immer wieder zu
Lieber Daniel, nachdem ich Dein älteres Video mit Django angesehen habe, habe ich mit meiner Angsthündin nach diesem Prinzip geübt und innerhalb weniger Tage hat eine enorme Verbesserung eingesetzt, auch bzgl. ihrer Angst-Aggression gegenüber Artgenossen. Sie geht jetzt viel mehr mit mir in Kontakt und zeigt sich kaum noch gestresst in Begegnungen. Im Anschluss an solche trotzdem noch stressigen Situationen habe ich sogar den Eindruck, dass sie gelöst und dankbar wirkt und wir noch enger zusammengewachsen sind. Wir üben fleißig weiter 🙂 Ganz lieben Dank für Deine gehaltvollen Videos, mach weiter so!
@@Vs-ev8ev ruclips.net/video/erXz5kUrD7Q/видео.htmlfeature=shared Natürlich ist es noch nicht perfekt, weil alte Hündin und fiese Vorgeschichte. Die Fortschritte sind dennoch nicht zu übersehen 🙆
Richtig gut! Schön anzusehen, wie Cookie immer mehr tänzelt und nachfragt. :) Andere Hunde in Bewegung sind bei uns die große Herausforderung. Ich werde also mit meiner Hündin künftig mal öfters an Hundewiesen vorbeispazieren und das „zuhören“ üben…
Das sind richtig tolle Videos, nächste Woche zieht ein kleiner Welpe bei uns ein, ein Rauhaardackel. Wir haben seit 25 Jahren Dackel, auch in Rudeln, aber der letzte Welpe ist tatsächlich schon 15 Jahre her und ich hab gemerkt, man vergisst oder vergräbt schon einiges. Mit einem Althunderudel zusammen zu leben, ist etwas sehr entspanntes. Ich habe mir jetzt viele Kanäle angeschaut, aber eurer hat mich jetzt angesprochen,, er entspricht am ehesten meiner Art mit Tieren umzugehen. Ich habe den Bindungs und Beziehung Kurs abonniert, dein Buch bestellt und werde jetzt die Zeit bis nächste Woche nutzen, mich noch intensiv vorzubereiten.
Ganz süße Hündin! Ich hatte eine Schäferhündin vor Jahren aus schlechter Haltung übernommen, jedoch helfen bei ihr keine körpersprachlichen Varianten, insbesondere nicht das Zurückverweisen. Es wurde über die Jahre und wegen ihres Alters zwar besser, jedoch flippt sie bei manchen Hunden noch immer aus und geht nach vorne, wie verrückt.
Ganz ehrlich, das ist einfach Charaktersache...manche Menschen haben die Persönlichkeit um mit Hunden umgehen zu können bzw respektiert zu werden und andere nicht...
Hallo Daniel, mein Hund ist so ein Exemplar wie du es am Ende erwähnt hast. Unsensibel. Er ist sehr groß, freundlich und will jeden kennenlernen. Wenn er einen Hund sieht orientiert er sich überhaupt nicht mehr an mir. Mit Körpersprache komme ich nicht weiter. Was mache ich dann?
Am Anfang viele Einzelteile trainiert und dann Stück für Stück zusammen gefügt Jetzt muß ich mir neue Varianten ausdenken, damit es für meinen nicht zu langweilig wird 😂 Immer mal wieder beim Spaziergang die wichtigsten Grundübungen im einzelnen wiederholen, damit sich kein Schlendrian einschleicht...
mein Hund (4,5 Monate, auch Tierheimhund aus Rumänien) bellt, wenn er frustriert ist, besonders nach einem Spaziergang, bei dem ich versuche, ihm das Gehen an der Leine beizubringen. Auch wenn ich ihn korrigiere. Eine der häufigsten Zeiten ist der Abend. Wenn ich ihm das Gehen an der Leine beibringe, glaube ich, dass er noch zu viel Energie hat, denn sobald er zu Hause ankommt, fängt er an wie ein Verrückter zu rennen und zeigt einige Stresssignale. Ich weiß nicht, wie ich ihm das Training an der Leine verständlich machen kann (wo ich ihn korrigieren muss) und ihm gleichzeitig Zeit und Raum gebe, zu tun, was er will, ohne dass er vergisst, was er vorher trainiert hat. Die nächtlichen Wutanfälle dauern etwa 5-15 Minuten. Er orientiert sich 0 an uns, will die ganze Zeit schnüffeln oder wenn andere Menschen oder Hunde kommen dann ist er genau wie Cookie, er bewegt sich bis er einen klarer Blick kriegt oder in mansche Situationen fängt er an die Leine zu beissen oder springen/drehen.
Sehr gutes Video, Körpersprache ist die Sprache die unsere Hunde "sprechen" und die wir Menschen gut lernen können. Vielleicht könnt ihr mir für meinen Hund einen Tipp geben? Ich hab einen Romanischen "Flüchtling" aus dem Tierschutz bekommen, dieser hat dokumentierte 4 Jahre im Romanschen Tierheim (Zwinger) gelebt und kam dann zu mir. Als er zu uns kam war er zwar durchaus Menschen bezogen aber ein Angsthund der noch nie eine Leine gesehen hat (sprich die ersten jahre seines Lebens komplett im Zwinger ohne auslauf). Inzwischen ist er ein unsicherer Hund der Probleme mit der Kommunikation mit anderen Hunden hat. So hat er sich irgendwann mal angewöhnt fremde Hunde erst mal weg zu bellen und dann den Kontakt zu suchen. Ich habe noch kein Mittel dagegen gefunden. Vielleicht habt ihr mir ja einen Tipp wie ich meinem Hund den Kontakt mit anderen Hunden zeigen kann.
Mein Hund ist ein 14w alte Shiba Inu und deshalb noch klein (die Rasse ist an sich schon klein). Ich habe den Eindruck, daß sie mich nicht sieht wenn ich zur Korrektur auf sie zugehe. Was kann man da machen?
Mein Herz tut weh wenn ich das sehe. Ich bin nicht grundsätzlich gegen jede Form der Strafe im Umgang mit Hunden (oder Korrektur wie Strafen neuerdings genannt werden, damit es sich weniger schlimm anhört). Wenn die Situation für den Hund klar ist, der Hund weiß, was der Mensch von ihm möchte und Grenzen in einer Situation bewusst ausgehandelt werden, kann man darüber sprechen Strafen einzusetzen (Abblocken ist auch eine Form der Strafe, denn es löst unangenehme Gefühle beim Hund aus, der Hund ändert sein Verhalten um weitere Eskalationsstufen zu vermeiden). Bei dieser Tierschutzhündin sehe ich aber einen überforderten, sehr erregten Hund, der sich ersteinmal an die ganzen neuen Umweltreize gewöhnen muss. Z.B. daran überhaupt an einer Leine und damit in der Bewegung eingeschränkt zu sein, daran dass fremde Menschen und Hunde um ihn herum sind von denen er nicht weiß ob sie eine Bedrohung darstellen oder nicht, an einem Ort mit fremden Gerüchen und Geräuschen... Man kann natürlich mit aller Härte einen Deckel auf die Erregung packen und diese unterdrücken. Ob man damit einen entspannten, zufriedenen Hund bekommt, der einem als Halter vertraut ist die andere Frage. Der nächste Schritt ist dann, das Problemverhalten dass daraus entsteht, wieder zu unterdrücken (entschuldigung zu korrigieren)...
Meine wiegt 50kg, daß blockieren ist dann äußerst schwierig. Sie macht das gleiche, geht in die Leine und dann sie zu halten oder zu blockieren fast nicht möglich
Ich schaue seit 1-2 Wochen täglich eure Videos, denn ich möchte mir einen Hund zulegen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich diesen Menschen hier auch äußerst ansprechend finde, diese ruhige Art etc. Mich würde interessieren, ob er denn adoptionswillig ist, oder nicht, denn darauf finde ich nirgends Hinweise. Wie kann das denn herausfinden? 😊
Ich arbeite gerne Stück für Stück und das seit sechs Jahren. Das Problem bin ich, nicht unsere Hunde. Ich weiß einfach nicht, was ich dazwischen mache. Die Hunde müssen ja Gassi gehen und da gibt es kein Vakuum, sondern jeden Tag Situation. Für manche schäme ich mich auch und das macht es nicht besser. Mache ich mir durch den Alltag nicht alles kaputt? Oder wie gehe ich Gassi bis die Hunde es auch in einer Reiz vollen Umgebung schaffen mit mir in Kommunikation zu bleiben?
Ich habe am Anfang in Situationen wo es für meine Hündin zu schwierig war die Leine ans Geschirr gemacht, da war dann Freizeit. Da habe ich dann ziehen und co. ignoriert. Am Halsband war dann Arbeitsmodus, da habe ich langsam gesteigert. (Erst Garten, dann die ruhigen Passagen der Gassirunde, dann die an der straße etc.) Damit machst du dann zumindest die Leinenführigkeit am Halsband nicht kaputt.
Ich muss sagen das sie mir als besitzerin schon viel besser in der Kommunikation gefällt. Das macht sie echt gut und auch etwas feiner. Wirkt ruhig und klar. Jedoch frage ich mich warum bei diesem Hund überhaupt vom Trainer so agiert wird. Gerade das abblicken und nachsehen von Daniel. Jeder weiß wie es ist schon als Mensch abgelenkt zu sein...Dann kommt einer und läuft dauernd in dich rein. DerHund zeigt keinerlei aggresives Verhalten , Das Interesse am anderen Hund ist für ihn im Fokus. Froh gestimmt. Davon wird er jedoch abgehalten. Kommunikation, auch körperliche kann anders gestaltet werden. Ich selbst gebe die Führung vor, erarbeiten mir Vetrauen, lasse den nötigen Freiraum für Hund. Damit er die Möglichkeit hat sich selbst zu entwickeln. Hier zeigt der Mensch ja eigentlich das Hund ein falsches Verhalten zeigt. Was aber so gesehen gar nicht ist. Der Hund wirkt sehr aufgeschlissen und entdeckungsfreudig auf mich. Man darf auch nie vergessen welche körperenergie man schon alleine durch seine Größe hat. Eine nette Körpersprache und mental zu sagen..Wir gehen weiter, freundlich aber bestimmt. Bei einem aufgeregteren Hund, der es wissen will...ok...Ja. Leinenführigkeit beginnt schon im Kopf. Bei daniel ist es mir zu streng. Zu viel druck...zu viel blick auf hund...kontrollblick. Ihr blick bleibt weich aber trotzdem bestimmt in ihrem Auftreten.
Hallo Daniel, Du übst über die Blockade eine positive Strafe aus, dadurch bekommt die kleine Hündin einen Schreckreiz, was ja eigentlich für das Lernen nicht gut ist. Klar, Du hattest direkt einen Erfolg und sie war mit der Aufmerksamkeit bei Dir aber eigentlich sollte man doch nur über positive Verstärkung arbeiten. Gibt es noch einen anderen Weg?
Sehe das genauso wie du Sylvia! Finde seine Erklärung sehr angenehm und nett aber den Druck fast etwas zu hoch, der hier ausgeübt wird. Ich finde auch, man hätte es erstmal durch positive Verstärkung versuchen können
Hunde und Kinder ticken ähnlich in der Erziehung...ich frage mich ernsthaft, ob Kinder hier genauso erzogen werden. Wenn ja, wundert mich vieles nicht mehr! Jedenfalls geht es besser!
@@marionboxlerlieske2438 Ich habe nicht behauptet, dass Hunde Kinder sind! Und ich habe auch nicht behauptet, dass sie gleich "kommunizieren"! Ich wollte lediglich damit zum Ausdruck bringen, dass sie, was das "Verhalten" hinsichtlich der "Erziehung" von "Säuge-was-auch-immer-Wesen" sehr ähnlich ist! Nicht mehr und nicht weniger!
Man kann Hunden nichts beibringen. Ich erlebe ständig Hunde beim Spazierengehen, die selbst nach 1.000 Mal Gassigehen nicht verstanden haben, dass fremde Leute es nicht mögen, wenn man auf sie zustürmt, sie anknurrt, anspringt oder beißt...
Druck und Strafe fängt da an, wo Wissen aufhört! Unfair und sinnlos....mehr fällt mir dazu nicht ein! Schade, dass sich offenbar so viele Menschen von dieser negativen Trainingsarbeit angezogen fühlen 😢
Was ist denn daran negativ? Sehe da nichts Negatives, eine Beziehung basiert nicht nur auf Leckerli und Streichelei heizen, da wird auch mal korrigiert. It schwierigen Hunden, die gerne diskutieren, erreichst du mit Streichelzoo gar nichts.
@@marionboxlerlieske2438 oh je, schade für dich, dass du offenbar noch keine besseren Methoden kennenlernen durftest! Zwischen "einem hund etwas fair erklären", "unfair erschrecken" und "Streichelzoo" liegt ganz viel dazwischen....man nennt es übrigens "Fachwissen"!
@@katrin636das Blocken wird von Trainern die ausschließlich über positive Verstärkung arbeiten als negativ bewertet. Das ist es objektiv auch, es ist ein negativer Strafreiz. Es wird da meiner Meinung nach zu wenig differenziert . Ich finde da ist ein Unterschied zwischen bspw. Der Arbeit mit Leinenwurf, Wasserflasche etc. und einer körpersprachlichen Einschränkung. Ich habe mit meiner Hündin fast nur positiv gearbeitet, aber gerade in FHBs hat mir Körpersprache sehr geholfen. Ich persönlich würde es also nicht in einen Topf werfen mit physischen Strafreizen. Das fängt rein theoretisch schon bei einen ernsteren Ton an, und es gibt auch Trainer die selbst einen ernsteren Ton ablehnen.
Tolles Video, ich freue mich auf das Buch!
Sehr sehr schönes Video🤩👍sehr hilfreich und aufschlussreich und alles schön ruhig und einfühlsam erklärt. Daniel macht das immer mega gut und ganz entspannt, ohne erhobenen Zeigefinger!!! Und ... was ich auch wirklich toll finde, ist, dass hier bei der Dog Univerity nicht dauernd für die eigene Sache geworben wird, sondern, dass mit Herzblut und Liebe wertvolles Wissen weitergegeben wird, das dem Hund-Mensch-Team hilft mit noch mehr Freude zusammen durchs Leben zu gehen. Danke an Daniel und Team🙏🥰🐾
Sehr schön geschrieben und dem kann ich nur zustimmen 😊
Klasse wie ruhig Nora bleibt. Starke Leistung von euch beiden.
Ich finde er ist ein sehr guter Trainer. Für mich sogar der beste.😊
Ich mag auch dogdaddy sehr gerne.
Dankeschön. Ich muss mich auch immer wieder bremsen und meinem Hund nicht oft alles auf einmal zu zumuten. Dafür gucke ich euch liebend gerne immer wieder zu
Lieber Daniel,
nachdem ich Dein älteres Video mit Django angesehen habe, habe ich mit meiner Angsthündin nach diesem Prinzip geübt und innerhalb weniger Tage hat eine enorme Verbesserung eingesetzt, auch bzgl. ihrer Angst-Aggression gegenüber Artgenossen. Sie geht jetzt viel mehr mit mir in Kontakt und zeigt sich kaum noch gestresst in Begegnungen. Im Anschluss an solche trotzdem noch stressigen Situationen habe ich sogar den Eindruck, dass sie gelöst und dankbar wirkt und wir noch enger zusammengewachsen sind. Wir üben fleißig weiter 🙂
Ganz lieben Dank für Deine gehaltvollen Videos, mach weiter so!
Wie heißt das Video?
@@Vs-ev8ev ruclips.net/video/erXz5kUrD7Q/видео.htmlfeature=shared
Natürlich ist es noch nicht perfekt, weil alte Hündin und fiese Vorgeschichte. Die Fortschritte sind dennoch nicht zu übersehen 🙆
Tolles Video in Form einer Beratung. Das hilft sehr ❤
Richtig gut! Schön anzusehen, wie Cookie immer mehr tänzelt und nachfragt. :)
Andere Hunde in Bewegung sind bei uns die große Herausforderung. Ich werde also mit
meiner Hündin künftig mal öfters an Hundewiesen vorbeispazieren und das „zuhören“ üben…
Das sind richtig tolle Videos, nächste Woche zieht ein kleiner Welpe bei uns ein, ein Rauhaardackel. Wir haben seit 25 Jahren Dackel, auch in Rudeln, aber der letzte Welpe ist tatsächlich schon 15 Jahre her und ich hab gemerkt, man vergisst oder vergräbt schon einiges. Mit einem Althunderudel zusammen zu leben, ist etwas sehr entspanntes.
Ich habe mir jetzt viele Kanäle angeschaut, aber eurer hat mich jetzt angesprochen,, er entspricht am ehesten meiner Art mit Tieren umzugehen. Ich habe den Bindungs und Beziehung Kurs abonniert, dein Buch bestellt und werde jetzt die Zeit bis nächste Woche nutzen, mich noch intensiv vorzubereiten.
Es sieht irgendwie immer aus wie ein Tanz, wenn Du mit Hunden trainierst, auch oder gerade auch in sehr "aufgetragen deutlicher" Form.
So schön.
Ganz süße Hündin! Ich hatte eine Schäferhündin vor Jahren aus schlechter Haltung übernommen, jedoch helfen bei ihr keine körpersprachlichen Varianten, insbesondere nicht das Zurückverweisen. Es wurde über die Jahre und wegen ihres Alters zwar besser, jedoch flippt sie bei manchen Hunden noch immer aus und geht nach vorne, wie verrückt.
Ganz ehrlich, das ist einfach Charaktersache...manche Menschen haben die Persönlichkeit um mit Hunden umgehen zu können bzw respektiert zu werden und andere nicht...
Sehr schönes Video, danke!
Mega toll erklärt 👍😊 sehr toller Trainer
Sehr schönes Video. Danke!
Super Video vielen Dank
Tolles Video - Danke ❤
Schönes Video :D
Super ...danke !!!
Ich hab das Buch schon vorbestellt 🐾
Hallo Daniel, mein Hund ist so ein Exemplar wie du es am Ende erwähnt hast. Unsensibel. Er ist sehr groß, freundlich und will jeden kennenlernen. Wenn er einen Hund sieht orientiert er sich überhaupt nicht mehr an mir. Mit Körpersprache komme ich nicht weiter. Was mache ich dann?
Sieht aus wie der Pfotenhof…. schön da 😊
Am Anfang viele Einzelteile trainiert und dann Stück für Stück zusammen gefügt
Jetzt muß ich mir neue Varianten ausdenken, damit es für meinen nicht zu langweilig wird 😂
Immer mal wieder beim Spaziergang die wichtigsten Grundübungen im einzelnen wiederholen, damit sich kein Schlendrian einschleicht...
mein Hund (4,5 Monate, auch Tierheimhund aus Rumänien) bellt, wenn er frustriert ist, besonders nach einem Spaziergang, bei dem ich versuche, ihm das Gehen an der Leine beizubringen. Auch wenn ich ihn korrigiere. Eine der häufigsten Zeiten ist der Abend. Wenn ich ihm das Gehen an der Leine beibringe, glaube ich, dass er noch zu viel Energie hat, denn sobald er zu Hause ankommt, fängt er an wie ein Verrückter zu rennen und zeigt einige Stresssignale. Ich weiß nicht, wie ich ihm das Training an der Leine verständlich machen kann (wo ich ihn korrigieren muss) und ihm gleichzeitig Zeit und Raum gebe, zu tun, was er will, ohne dass er vergisst, was er vorher trainiert hat. Die nächtlichen Wutanfälle dauern etwa 5-15 Minuten.
Er orientiert sich 0 an uns, will die ganze Zeit schnüffeln oder wenn andere Menschen oder Hunde kommen dann ist er genau wie Cookie, er bewegt sich bis er einen klarer Blick kriegt oder in mansche Situationen fängt er an die Leine zu beissen oder springen/drehen.
Sehr gutes Video, Körpersprache ist die Sprache die unsere Hunde "sprechen" und die wir Menschen gut lernen können. Vielleicht könnt ihr mir für meinen Hund einen Tipp geben? Ich hab einen Romanischen "Flüchtling" aus dem Tierschutz bekommen, dieser hat dokumentierte 4 Jahre im Romanschen Tierheim (Zwinger) gelebt und kam dann zu mir. Als er zu uns kam war er zwar durchaus Menschen bezogen aber ein Angsthund der noch nie eine Leine gesehen hat (sprich die ersten jahre seines Lebens komplett im Zwinger ohne auslauf). Inzwischen ist er ein unsicherer Hund der Probleme mit der Kommunikation mit anderen Hunden hat. So hat er sich irgendwann mal angewöhnt fremde Hunde erst mal weg zu bellen und dann den Kontakt zu suchen. Ich habe noch kein Mittel dagegen gefunden. Vielleicht habt ihr mir ja einen Tipp wie ich meinem Hund den Kontakt mit anderen Hunden zeigen kann.
Mein Hund ist ein 14w alte Shiba Inu und deshalb noch klein (die Rasse ist an sich schon klein). Ich habe den Eindruck, daß sie mich nicht sieht wenn ich zur Korrektur auf sie zugehe. Was kann man da machen?
hallo,
das Video ist im Pfotenhof aufgenommen worden,
Gibt es dort auch die Möglichkeit Kurse von dir zu besuchen.
Gruß
Daniel
Mein Herz tut weh wenn ich das sehe. Ich bin nicht grundsätzlich gegen jede Form der Strafe im Umgang mit Hunden (oder Korrektur wie Strafen neuerdings genannt werden, damit es sich weniger schlimm anhört). Wenn die Situation für den Hund klar ist, der Hund weiß, was der Mensch von ihm möchte und Grenzen in einer Situation bewusst ausgehandelt werden, kann man darüber sprechen Strafen einzusetzen (Abblocken ist auch eine Form der Strafe, denn es löst unangenehme Gefühle beim Hund aus, der Hund ändert sein Verhalten um weitere Eskalationsstufen zu vermeiden). Bei dieser Tierschutzhündin sehe ich aber einen überforderten, sehr erregten Hund, der sich ersteinmal an die ganzen neuen Umweltreize gewöhnen muss. Z.B. daran überhaupt an einer Leine und damit in der Bewegung eingeschränkt zu sein, daran dass fremde Menschen und Hunde um ihn herum sind von denen er nicht weiß ob sie eine Bedrohung darstellen oder nicht, an einem Ort mit fremden Gerüchen und Geräuschen... Man kann natürlich mit aller Härte einen Deckel auf die Erregung packen und diese unterdrücken. Ob man damit einen entspannten, zufriedenen Hund bekommt, der einem als Halter vertraut ist die andere Frage. Der nächste Schritt ist dann, das Problemverhalten dass daraus entsteht, wieder zu unterdrücken (entschuldigung zu korrigieren)...
Zum Daniel ich will schicken mein Hund. Er ist super.
Meine wiegt 50kg, daß blockieren ist dann äußerst schwierig. Sie macht das gleiche, geht in die Leine und dann sie zu halten oder zu blockieren fast nicht möglich
Habe das gleiche Problem
Ich schaue seit 1-2 Wochen täglich eure Videos, denn ich möchte mir einen Hund zulegen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich diesen Menschen hier auch äußerst ansprechend finde, diese ruhige Art etc. Mich würde interessieren, ob er denn adoptionswillig ist, oder nicht, denn darauf finde ich nirgends Hinweise. Wie kann das denn herausfinden? 😊
Wie kann man ein Training bei euch buchen?
😂und wenn der Hund nur noch hintereinem läuft so nach dem Motto ja wenn ich halt muss😅...Blick mehr runter😅...wie wirken ich dagegen dann
Ich arbeite gerne Stück für Stück und das seit sechs Jahren. Das Problem bin ich, nicht unsere Hunde. Ich weiß einfach nicht, was ich dazwischen mache. Die Hunde müssen ja Gassi gehen und da gibt es kein Vakuum, sondern jeden Tag Situation. Für manche schäme ich mich auch und das macht es nicht besser. Mache ich mir durch den Alltag nicht alles kaputt? Oder wie gehe ich Gassi bis die Hunde es auch in einer Reiz vollen Umgebung schaffen mit mir in Kommunikation zu bleiben?
Ich habe am Anfang in Situationen wo es für meine Hündin zu schwierig war die Leine ans Geschirr gemacht, da war dann Freizeit. Da habe ich dann ziehen und co. ignoriert.
Am Halsband war dann Arbeitsmodus, da habe ich langsam gesteigert. (Erst Garten, dann die ruhigen Passagen der Gassirunde, dann die an der straße etc.)
Damit machst du dann zumindest die Leinenführigkeit am Halsband nicht kaputt.
Meine Schäferhündin ist mit sowas leider überhaupt nicht zu überzeugen.
Ich muss sagen das sie mir als besitzerin schon viel besser in der Kommunikation gefällt. Das macht sie echt gut und auch etwas feiner. Wirkt ruhig und klar.
Jedoch frage ich mich warum bei diesem Hund überhaupt vom Trainer so agiert wird. Gerade das abblicken und nachsehen von Daniel.
Jeder weiß wie es ist schon als Mensch abgelenkt zu sein...Dann kommt einer und läuft dauernd in dich rein.
DerHund zeigt keinerlei aggresives Verhalten , Das Interesse am anderen Hund ist für ihn im Fokus. Froh gestimmt.
Davon wird er jedoch abgehalten.
Kommunikation, auch körperliche kann anders gestaltet werden.
Ich selbst gebe die Führung vor, erarbeiten mir Vetrauen, lasse den nötigen Freiraum für Hund. Damit er die Möglichkeit hat sich selbst zu entwickeln.
Hier zeigt der Mensch ja eigentlich das Hund ein falsches Verhalten zeigt.
Was aber so gesehen gar nicht ist.
Der Hund wirkt sehr aufgeschlissen und entdeckungsfreudig auf mich.
Man darf auch nie vergessen welche körperenergie man schon alleine durch seine Größe hat.
Eine nette Körpersprache und mental zu sagen..Wir gehen weiter, freundlich aber bestimmt.
Bei einem aufgeregteren Hund, der es wissen will...ok...Ja.
Leinenführigkeit beginnt schon im Kopf.
Bei daniel ist es mir zu streng. Zu viel druck...zu viel blick auf hund...kontrollblick.
Ihr blick bleibt weich aber trotzdem bestimmt in ihrem Auftreten.
Ich finde es gar nicht so einfach, Hunde zu finden, mit denen man soetwas üben kann😮....wo gibt es so gechillte Hunde wie Nora😅
Warum ist ein Halsband besser als ein Geschirr?
Schau dir gerne unser Video zu dem Thema an: ruclips.net/video/BzjZHZP5Yw4/видео.html 🙂
👌👍
Wieso nicht am Geschirr? Unsere Kleine (ebenfalls vom Tierschutz) windet sich aus normalen Geschirren und Halsband... 😵💫
Und unserer zieht und würgt dann. Egal ob Geschirr oder Halsband.
Dann ist das Halsband zu locker. Wieso Halsband besser ist wurde im Video erklärt.
Hallo Daniel,
Du übst über die Blockade eine positive Strafe aus, dadurch bekommt die kleine Hündin einen Schreckreiz, was ja eigentlich für das Lernen nicht gut ist. Klar, Du hattest direkt einen Erfolg und sie war mit der Aufmerksamkeit bei Dir aber eigentlich sollte man doch nur über positive Verstärkung arbeiten. Gibt es noch einen anderen Weg?
Sehe das genauso wie du Sylvia! Finde seine Erklärung sehr angenehm und nett aber den Druck fast etwas zu hoch, der hier ausgeübt wird. Ich finde auch, man hätte es erstmal durch positive Verstärkung versuchen können
ja und was mache ich bei einem unsensiblen hund?
Funktioniert vielleicht bei so kleinen sensiblen Hunden ... Vielleicht zeigst du es mal mit nem richtigen Hund mit mehr Temperament und Kraft
Hunde und Kinder ticken ähnlich in der Erziehung...ich frage mich ernsthaft, ob Kinder hier genauso erzogen werden. Wenn ja, wundert mich vieles nicht mehr!
Jedenfalls geht es besser!
Also meine Kinder sind keine Hunde, also ich kommuniziere doch anders mit ihnen als mit meinem Hund.
@@marionboxlerlieske2438 Ich habe nicht behauptet, dass Hunde Kinder sind! Und ich habe auch nicht behauptet, dass sie gleich "kommunizieren"!
Ich wollte lediglich damit zum Ausdruck bringen, dass sie, was das "Verhalten" hinsichtlich der "Erziehung" von "Säuge-was-auch-immer-Wesen" sehr ähnlich ist! Nicht mehr und nicht weniger!
Also ich sehe einen richtigen Hund.
Man kann Hunden nichts beibringen.
Ich erlebe ständig Hunde beim Spazierengehen, die selbst nach 1.000 Mal Gassigehen nicht verstanden haben, dass fremde Leute es nicht mögen, wenn man auf sie zustürmt, sie anknurrt, anspringt oder beißt...
Druck und Strafe fängt da an, wo Wissen aufhört! Unfair und sinnlos....mehr fällt mir dazu nicht ein!
Schade, dass sich offenbar so viele Menschen von dieser negativen Trainingsarbeit angezogen fühlen 😢
Was ist denn daran negativ? Sehe da nichts Negatives, eine Beziehung basiert nicht nur auf Leckerli und Streichelei heizen, da wird auch mal korrigiert.
It schwierigen Hunden, die gerne diskutieren, erreichst du mit Streichelzoo gar nichts.
@@marionboxlerlieske2438 oh je, schade für dich, dass du offenbar noch keine besseren Methoden kennenlernen durftest! Zwischen "einem hund etwas fair erklären", "unfair erschrecken" und "Streichelzoo" liegt ganz viel dazwischen....man nennt es übrigens "Fachwissen"!
@@donaldduck9655schade, nur Phrasen. Beantworte doch die Frage und zeige auf wo Deiner Meinung nach negativ gearbeitet wird in diesem Video.
@@katrin636das Blocken wird von Trainern die ausschließlich über positive Verstärkung arbeiten als negativ bewertet.
Das ist es objektiv auch, es ist ein negativer Strafreiz.
Es wird da meiner Meinung nach zu wenig differenziert . Ich finde da ist ein Unterschied zwischen bspw. Der Arbeit mit Leinenwurf, Wasserflasche etc. und einer körpersprachlichen Einschränkung.
Ich habe mit meiner Hündin fast nur positiv gearbeitet, aber gerade in FHBs hat mir Körpersprache sehr geholfen.
Ich persönlich würde es also nicht in einen Topf werfen mit physischen Strafreizen.
Das fängt rein theoretisch schon bei einen ernsteren Ton an, und es gibt auch Trainer die selbst einen ernsteren Ton ablehnen.
@@Jopari-wr3ln ich weiß das, mich interessiert aber Donalds Meinung.