Mehr als 150 Gäste: Großes Interesse am "Women in Football Summit"

Um Frauen für das Berufsfeld Fußball zu begeistern, hat in den Räumlichkeiten des DFB-Campus in Frankfurt eine sehr gut besuchte Tagesveranstaltung stattgefunden. Rund 150 interessierte Frauen erhielten im Rahmen des Women in Football Summit spannende Einblicke und bekamen vielfältige Karrieremöglichkeiten aufgezeigt. Angeboten wurden Keynotes, Paneltalks, Netzwerkrunden sowie eine Karrieremesse.
Veranstaltet wurde der Summit gemeinsam vom DFB, der DFL, der VfB Stuttgart Bildungsakademie und dem Internationalen Fußball Institut.
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[@hajoos.8360]

Fußball findet draußen statt. 10% der Kicker sind Frauen. Das ist ein Top-Quote. In sonstigen Berufen, die draußen stattfinden, ist die Quote unter 1%. Da werden auch keine politischen Ansprüche zu einer festen Quotierung geltend gemacht. Frauen in gesellschaftlich eminenten oder relevanten Positionen performen im Schnitt auch nicht wirklich gut. Wenn wir beim DFB eine Quote von Männern zu Frauen von 9:1 generieren können, ist das doch ok. Außer, es wollen mehr Frauen kicken & die Quote erhöht sich selbständig.

[@tobiasbracht401]

@hajoos.8360 - auf welcher Grundlage triffst du die Aussage: "Frauen in gesellschaftlich eminenten oder relevanten Positionen performen im Schnitt auch nicht wirklich gut"? Für mich geht es nicht darum, ob Frauen oder Männer die besseren Menschen sind, sondern um die durch Studien gestützte Tatsache, dass divers zusammengestellte Teams bessere Ergebnisse bringen. Und da ist das Geschlecht eine Dimension von Diversität, die von Relevanz ist.

[@hajoos.8360]

@@tobiasbracht401 Wir kennen uns, Herr Bracht, oder warum Duzen Sie mich? Freue mich schon auf auf Ihre divers zusammengestellten Teams bei der Müllabfuhr & der Polizei. Ach, bei der Polizei gibt es ja bereits divers zusammengestellte Teams. Und wer ist vollkommen nutzlos bei Gefahrenmomenten? Richtig, die Frauen.

[@hajoos.8360]

@@tobiasbracht401 Ist klar, daß Sie jetzt persönlich werden, weil Sie an den Fakten nicht vorbeikommen, bekanntes Beispiel Solingen. Wenn wir schließlich bei der Leistungsorientiertheit bleiben würden, anstatt politisch ideologischer Quote, hätte sich das Thema auch längst ohne uns. Was Sie von vorneherein nicht begriffen haben, ist der Grund, warum ich überhaupt bei dieser Meldung des DFBs hier aufschlage. Ich schaue keinen Männer-, sondern nur Frauenfußball, gefällt mir einfach besser. Natürlich sollen Talente bei den Frauen, genauso, wie die Talente bei den Männern seitens des DFBs gefördert werden, auch wenn nur der Männerfußball Geld bringt. Es fördert aber den Frauenfußball nicht weiter, wenn im DFB SPD-Politik durch Herrn Neuendorf durchgesetzt wird. Denn, Herr Bracht, ohne Männer sähe es um den Deutschen Frauenfußball echt bescheiden aus.