Wenn das Lochkarten im 80-Spalten-Format nach dem IBM-Standard waren, dann fasst eine Lochkarte eine Datenmenge von 80 Byte. Das bedeutet also, dass man bei 300 Lochkarten pro Minute eine Datenmenge von 400 Bytes/s einlesen konnte. Hätte man die Löcher in den Lochkarten effizienter genutzt, dann wären es übrigens 600 Bytes/s gewesen. Zum Vergleich, eine per Schreibmaschine bedruckte Seite fasst ungefähr eine Datenmenge von ca. 1800 Bytes.
Den R300 kenne ich auch noch, einer stand in der Berliner Greifswalder Str. 29. Ich war von 1978 bis 1989 beim RVB (Robotron Vertrieb Berlin).
Wenn das Lochkarten im 80-Spalten-Format nach dem IBM-Standard waren, dann fasst eine Lochkarte eine Datenmenge von 80 Byte.
Das bedeutet also, dass man bei 300 Lochkarten pro Minute eine Datenmenge von 400 Bytes/s einlesen konnte.
Hätte man die Löcher in den Lochkarten effizienter genutzt, dann wären es übrigens 600 Bytes/s gewesen.
Zum Vergleich, eine per Schreibmaschine bedruckte Seite fasst ungefähr eine Datenmenge von ca. 1800 Bytes.
Greetings to Robotron komb. Dresdenfrom czech r1715 and 1834 was first pc in my life
Von KOnrad Zuse natürlich garkeine Rede..
Die ersten Zuserechner verwendeten Relais, das waren damit keine elektronischen Rechner, sondern elektromechanische.