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@@maximusdecimusmeridius1817 es ist das paradoxe an der Geschichte. Nicht der weiße Mann unterdrückt sie, es ist die schwarze Gang aus der Nachbarschaft die das Schutzgeld einzieht und die Menschen erschießt. Oder auch die BLM Bewegung, wo schwarze Menschen teilweise ihre eigenen Stadtteile zerstören und die Läden ihrer "Brüder" plündern. Es ist schon lange nicht mehr der weiße Mann, den sie fürchten müssen.
Wie schlimm muss es sein nicht mal aus Angst das eigene Haus verlassen zu können. Es soll nochmal jemand jammern das wir es in Deutschland so schlimm haben. Respekt für den guten Bericht
Schlimm nicht doch das wird auch zu uns kommen. Bestes Beispiel Frankreich, Schweden. Alles was von Amerika ist kommt früher oder später zu uns. Wenn ich mir die Parks in DE Großstädten anschaue denke ich mir bin ich in DE oder in denn USA. Dreckig, viele Obdachlose und Gang Bildung. Ich persönlich wünsche mir China als Weltmachts Organ für diese Welt. Die Menschen müssen alle kontrolliert werden und die Technik wird uns da Helfen.
Als meine Verwandten aus den USA zu Besuch waren waren sie sehr erstaunt als wir Abend um 8 im Park gechillt haben und zusammen grillten Sie meinten das ab 18 Uhr keiner mehr raus geht weil es so gefährlich wäre das ist schon heftig
Dieser Beitrag hätte genauso in den 80er und 90er Jahren (oder noch früher) gedreht werden können. Aus meiner Wahrnehmung als Außenstehender heraus war das schon früher so.
Guter Bericht, aber “he was shot“ bedeutet nicht “er wurde erschossen”. “He was shot“ wird auch gesagt wenn jemand getroffen wurde aber überlebt hat. Also haben die Kinder z.B. nicht unbedingt alle jemanden gekannt der wirklich erschossen wurde bzw. an Schusswunden gestorben ist.
@@elcazo sprecherin und nicht sprächerin. abgeleitet von sprechen - nicht von sprache. bevor du andere Leute kritisierst, erstmal selber die basics beherrschen mein freund
Grundsätzlich ja, aber in diesem Fall muss man schon auch den Slang der Gruppe mit einbeziehen. Die meinen sehr wohl mit "shot" dass jemand den sie kennen erschossen wurde.
Klar haben die Amerikaner ne andere Meinung dazu als wir. Sie sehen es eher als Freiheit und als beschützenden Gegenstand der Demokratie. Dennoch bin ich froh in Europa aufgewachsen zu sein
Auch wir haben Waffen, und zwar, ganz wertungsfrei, reichlich davon. Was wir (noch) nicht haben sind die extremen sozialen Probleme in den Meteopolen (Chicago, Washington, NY, St. Louis, L. A.)
Man muss leider auch sagen, auch wenn es für den ein oder anderen überraschend sein sollte. In den USA gehört es zur gängigen Meinung Kinder mit Prügel groß zu ziehen, wenn es die Eltern als Erziehungsmaßnahme für nötig halten. Das trifft sicher nicht auf alle Eltern zu, aber ca. 70 % der US Eltern befürworten die Prügelstrafe als Erziehungsmittel. Ein Paradoxum, gerade wenn es um Kinder und Jugendliche aus sozialen Brennpunkten geht. Es besteht ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Erziehung und gewalttätigen Straftaten. Wenn dann noch Waffen leicht zu erwerben sind, ist das Ergebnis von gewalttätigem Frustabbau folglich im Ergebnis noch viel vernichtender. Kinder als Erziehungsmaßnahme regelmäßig für Fehltritte zu schlagen, macht sie nicht zu besseren Menschen. Und schon mal gar nicht in einem solchen Umfeld.
Wichtiger Punkt! Es scheint eine Kausalität zu geben zwischen einer liebevollen Kindererziehung und einer friedlichen Gesellschaft. Dazu müssen aber die sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen passen. Tun sie in den USA größtenteils nicht. Paradox ist auch der Mythos von der Abschreckung durch harte Strafen. Dann ist es nicht nur schon zu spät, aktuelle Studien legen nahe, dass es eine umgekehrte Kausalität zwischen harten Strafen und der Kriminalitätsrate gibt.
@@TheAsselmeier Auf den Punkt. Erklärung dafür dass auf europäischem Boden nun seit 77 Jahren kein Krieg mehr stattgefunden hat. Ein anderes Menschenbild und ein anderes Bild von Verantwortung für Menschen, dass Europa im Gegensatz zur USA hat. Der USA werden die sozial-gesellschaftlichen Probleme in 10,20 Jahren über den Kopf gewachsen sein. Eine Tendenz ist eindeutig da.
Also ich glaube, kriminell wird man eher, wenn man zu Hause zu wenig Strenge erfährt. Abgesehen davon halte ich körperliche Strafen wie Ohrfeigen (mehr aber auch nicht) auf jeden Fall für gerechtfertigt, wenn sich das Kind nach der x-ten Zurechtweisung immer noch nicht passend verhält.
@@markusk9080 Nein, körperliche Züchtigungen sind Demütigungen. Wenn Eltern zum xten mal immer wieder zurechtweisen müssen, machen SIE etwas falsch. Denn es hat Ursachen, warum Eltern x mal zurechtweisen müssen, und die liegen meist im Verhalten der Eltern und nicht beim Kind. @TheAsselmeier hat Recht. Soziologische-und kriminalistische Studien belegen eindeutig, einen Zusammenhang zwischen niedriger Kriminalitätsrate und gewaltfreier, konsequenter und von Liebe und Zuwendung geprägter Erziehung. Sie verwechseln Strenge mit Konsequenz. Man kann als Eltern konsequent und gewaltfrei erziehen, ohne streng zu sein.
Baltimore, nur unweit entfernt von Washington, ist um einiges krasser. Ähnlich wie Oakland nähe San Francisco. Den Bundestaat Maryland selbst empfand ich als echt gruselig und nicht safe
@@Octopusoctopus-dx4pv Nein, ich lebe nicht dort, jedoch Freunde von mir. Bin im den USA schon viel rumgekommen. LA ist auch nicht wirklich empfehlenswert. Generell gilt in den Großstädten immer: Es gibt schöne aber auch solche Ecken, die besser gemieden werden sollten. Gerade als Touri. In CA bin ich mal in Bakersfield zufällig in nem Wendys in nem Schwarzenviertel gewesen. Passiert ist nix, jedoch wurde ich konstant beobachtet. Wenn ich ne Empfehlung aussprechen darf, dann ganz klar für San Francisco, Philladelphia, Seattle, Orlando, Nashville und Austin.
@@Fly_TotzauAir Also San Francisco und Seattle würde ich seit der Pandemie nicht mehr empfehlen, die Zustände dort sind seitdem sehr schlimm geworden und für Touristen ohne örtliche Vorkenntnisse, kann man sehr schnell Probleme bekommen.
21:56 Das der Laden "Maschinengewehre" im Sortiment hat ist höchst unwahrscheinlich. In den USA dürfen seit '86 keine automatischen Waffen mehr zugelassen/registriert werden. Heißt der pool an für Privatpersonen erwerbbaren automatischen Waffen ist begrenzt auf solche, die vorher registriert wurden. Dementsprechend ist der Preis für eine solche Waffe zum einen immens, zum anderen benötigt man zum Erwerb einer solchen eine umfangreiche Bescheinigung inklusive FBI-Backgroundcheck.
Die Frau hat nicht wirklich Ahnung von der Materie, vielen Reportern würde es gut tun, teils einfach nur Wikipedia zu befragen um sich etwas fortzubilden
Richtig soweit ich weiß ist das aber kein Bundesgesetz. Die Bundesstaaten haben sehr unterschiedliche Waffengesetze. Diese reichen von "sehr locker" (z.B. Texas) bis hin zu "fast so restriktiv wie Deutschland" (z.B. Kalifornien).
Ich mag nicht mal ins Amiland fahren. Und wenn ich mal muss, ist es schlimmer als ich erwartete. Obwohl das natürlich auch eine Zufallskomponente hat. Die Amis, die den krassen Brainwash der Welt überleben, sind die Besten! Sogar und gerade ehemalige CIA-Leute!! Klar, solange man jung ist, kapiert und weiß man noch nichts.
Liebe User*innen, in dem Film ist uns ein kleiner Fehler unterlaufen: Bei 21:58 und 25:04 spricht unsere Reporterin von "Maschinengewehren". Beide Exemplare, die ihr in dem Waffenshop präsentiert wurden, sind allerdings Sturmgewehre. Man erkennt sie z.B. daran, dass sie sowohl Einzel- als auch Dauerfeuer schießen können und ihre Munition aus Magazinen zugeführt wird. Diese Verwechslung tut uns leid und soll nicht das Problem schmälern, auf welches der Film hinweist - dass die Waffengewalt in den USA zunimmt und immer mehr Opfer fordert. Wie findet ihr, dass man in den USA so einfach an Waffen kommen kann?
Ich finde es gut, dass Sie beginnen sich mit dem Thema Ihrer Reportage auseinanderzusetzen. Auch wenn es mir persönlich etwas verspätet erscheint. Man "kommt in den USA nicht so einfach an Waffen". Ich selbst würde es gut finden wenn es so wäre, das Waffenrecht ist in den USA aber zu einem relevanten Teil Sache der einzelnen Staaten. Und es gibt alles, von liberal bis sehr restriktiv. Washington z.B. darf als eher restriktiv gelten. Dass in den USA die Waffengewalt zunehmen würde, halte ich für eine eher oberflächliche Betrachtung.
Detailfragen zu einzelnen Waffentypen sind nur für Waffenfetischisten ein Thema, die in Diskussionen vom Kern des Problems ablenken wollen. Man hätte noch erwähnen können, dass " In 2020, 54% of all gun-related deaths in the U.S. were suicides (24,292)". Mehr als die Hälfte sind Suizide, keine Waffengewalt gegen Dritte!
@@user-eb9pv4dw5p9 Diese Detailfragen sind insofern interessant, als sie als klick-bait genutzt werden. Das finde ich persönlich fragwürdig, ich verstehe aber völlig, wenn der ein oder andere da am Zufall zweifelt.
ich denke es ist ok, wenn man den hintergrund einer person prüft. in deutschland sind die kriminellen bewaffnet, der normalbürger nicht. in den usa ist jeder überfall ein risiko für beide seite, hier in deutschland ist die bevölkerung wehrlos. 💙💙💛💛
@@janfelix4573 was glaubst du?!? Patriotismus kennt man in den meisten Ländern dieser Erde, außer in Deutschland. Ich war schon in einigen "Shithole" Ländern, die von Patriotismus nur so strotzen!
Hier wird kritisiert... ja was wird kritisiert? Die Bürgermeisterin macht nicht genug. Ja aber was soll sie machen? Das ist sehr verzwickt in den USA. Habe dort selbst einmal gelebt. Und allgemein ist eher die Perspektivlosikeit der jungen Leute das Hauptproblem.
Es ist halt schwer, weil keiner sich zuständig sieht, ständig die Verantwortung weitergeschoben wird und im Zweifel mit "this is the american way" jede Diskussion schon vorbei ist. Das ist ja ein System, das sich selbst als unfehlbar bezeichnet, entgegen jeder Realität. Trump war ja nicht aus Zufall möglich, sondern weil es viel einfacher ist alles zu ignorieren oder den Anderen unterzuschieben, als in den Bereich der Selbstkritik zu geraten... Ich glaube nicht dass dieses Land zu unseren Lebzeiten noch die Kurve kriegt.
Ahja. In anderen Ländern ist der Mensch ebenso perspektivlos, allerdings gibt es in diesen Ländern keinen Lobbyismus der Waffenindustrie. Klingelts mein bester oder sind die Zellen doch zu klein?
@@labernicht3754 Wie erklärst du dir den Umstand, daß Staaten mit lockereren Gesetzen weniger Opfer zählen. Die Rechnung mehr Waffen = mehr Tote geht so nicht auf. Noch schlechter ist die Rechnung härtere Gesetze gleich weniger Tote. Kriminelle haben sich noch nie von Gesetzen und Mangel an Lobbyisten beeindrucken lassen. Wäre ja schön, wenn die Stellschrauben derart trivial wären. Die Welt ist leider etwas komplizierter und zugleich doch einfach als du uns glauben lässt.
@@martinturm4247 immer diese lausigen pessimisten. Kannst ja zurück in das europa im mittelalter ,pest ,cholera .Durchschnittliche Lebenserwartung 36 Jahre,viel spaß.
Ich lebe selbst in einer der großen Städte der Ostküste und eine Sache, die hier ganz klar zu kurz kommt ist, dass diese Gewalt in fast allen Fällen immer in den gleichen problematischen Viertel stattfindet und von den gleichen Personen ausgeübt wird. Als Ortskundiger meidet man die entsprechend. Es ist nicht so, wie es hier gezeigt wird, dass es überall dazu kommen kann.
Es stellt sich die Frage Warum müssen Menschen dort zur Mittagszeit mit der Knarre in der Hose zum Lunch gehen? -> Selbst erlebt! Das alleine zeigt doch schon die Bereitschaft zur Gewalt & Nutzung, wenn ich nicht die Absicht hätte diese auch zu nutzen wenn ich es für nötig halte warum sollte ich dann die Pistole dabei haben…?
@@FearsomeBookling nein nein und nochmals nein!! In diesem Fall gibt es nur 2 Extreme - das eine haben wir in USA, sprich jeder darf eine Schusswaffe haben oder eben niemand. Ich lebe lieber in einer Gesellschaft ohne Schusswaffen Legalität. Warum sind denn auch die Polizisten in den USA so extrem? Ganz klar weil die Angst haben müssen das die andere Person einen Waffe hat… Konflikte kann man auch ohne Waffen austragen…
Am besten fand ich die Aussage von dem Rapper: "Ich hab keine Waffe. Ich hab ja keinen Waffenschein" Der war gut! Würde gern mal eine Statistik sehen, bei wievielen dieser Schießereinen registrierte Waffen benutzt werden.
Ich musste mal nach Landstuhl zur einer a.i.R Base Stadion,in meinen kleine lkw hatte ich eine Softair Pistole sie gab mir innerlich in der Nacht als 18 Jähriger Fernfahrer ein sicheres Gefühl,als ich zur Anmeldung ging und sagte ich habe eine Softair Pistole im Fahrzeug sind 4 Army Leute in die Durchsuchungshalle gekommen und alle mit großen Waffen um sich,ich hatte echt Angst zu Husten.
Ich war als Kind fasziniert von Waffen und heute eigentlich auch! Aber trotzdem möchte ich keine haben und auch nicht in ein Schützenverein den es sind Waffen und kein Spielzeug! Meine Vernunft ist zum Glück stärker ausgeprägt als mein Spieltrieb! Ich wünsche niemanden das er seine Kinder in der USA großziehen muss,es muss schlimm sein!
@bLackstar Meine Meinung ist die das in Deutschland niemand außer die Staatlichen Institutionen wie Polizei und Bundeswehr eine Waffe tragen sollten! Mehr Waffen bedeuten mehr Gefahr für die Mitmenschen! Darüber kann man natürlich streiten aber so sehe ich es! Erfurt und Wienenden waren für mich persönlich der Punkt wo ich mir gesagt habe warum sollen andere ihre Kinder sich der Gefahr aussetzen Opfer eines Amokläufers zu werden bloß weil einige Spaß am schießen haben! Das sehe ich nicht ein!
Ich bin seit über 20 Jahren Sportschütze, habe auch selbst einige Waffen und kenne sehr viele andere Waffenbesitzer. Für keinen von denen ist die Waffe ein Spielzeug. Wenn es für dich ein Spielzeug ist, tut es mir leid.
Einige Aussagen der Macherinnen sind doch recht bedenklich und erscheinen sehr unreflektiert. Z.B. als sie mit der Grossmutter sprechen oder zu Beginn in ein Wohnviertel gehen. Gutes Thema, aber leider dargestellt als wurde gerade das Rad erfunden.
@@FearsomeBookling kein plan, was du meinst. Jeder Vollidiot kann in den USA an eine Waffe kommen. Jeden Tag sterben da 100 Menschen durch ne knarre. Gleichzeitig leben 10 Millionen in Autos, haben 3 jobs, können trotzdem nicht die Miete zahlen, haben keine krankenversicherung und wenn deine Eltern nicht reich sind kannst du dir das college nicht leisten. Dieses Land ist einfach nur scheiße, in fast jeder Hinsicht. Turbokapitalismus. Kein Wunder, dass sich da alle umbringen. Ich würde da auch wahnsinnig werden.
@@julianjupitah4364 es gibt keine Ort auf diesem Planeten, an dem Sie leichter an ein Buch, oder eine kostenlose Online-Vorlesung kommen. Und es gibt kein Land, in dem es mehr kostenfreie Bücher online gibt. Eine Waffe haben Sie noch nie erworben. Nirgends. Keine Weltanschauung ist gefährlicher als die derer, die die Welt nicht angeschaut haben.
@@johnnybravo8539 der ganze Bundesstaat ist eher so mäh ich kann Texas Montana noth dakota iowa Kentucky und Florida empfehlen und einmal nyc besuchen aber dann wieder zurück in die republikanisch regierten Staaten 😂
in washington dc war ich auch, nichts von schießereien mitbekommen. ich finde es immer wieder interessant wie groß der unterschied ist zwischen dem, was in deutschen medien berichtet wird und eigenen erfahrungen. ich war mit 16 das erste mal in den usa und bin jetzt fast 52. ich war etwa 30 mal in den jahren dort und habe nie kriminalität erlebt. klar, wenn man da wohnt, wo die gangs sind, wird man deren auseinandersetzungen miterleben. aber das ist eben nur in der jeweiligen "hood" der fall, also ein paar blocks, aber nicht der ganzen stadt. 💙💙💛💛
Das diese Auseinandersetzungen trotzdem passieren ist doch nicht abzustreiten. Eigene Erfahrungen sind nicht objektiv, normalerweise bekommt man sowas auch nicht mit, wenn man Urlaub in einem Land macht.
@@shpendberisha9153 das Existieren von gewalttätigen Auseinandersetzungen in den USA (oder irgendwo auf der Welt) würde wohl niemand ernsthaft abstreiten. Was ich persönlich ausdrücklich bestreite ist der nicht nur hier immer wieder unterstellte, kausale Zusammenhang zwischen einem liberalen Waffenrecht und der Gewaltbereitschaft einer Gesellschaft. Natürlich reicht ein Urlaub auch nicht aus, um sich eine umfassende Übersicht über irgendein Problem in einem so großen Land mit einer so inhomogenen Gesellschaft zu machen. Und natürlich ist in den USA nicht alles perfekt. Nach den hier vorgetragenen Schilderungen verwundert es aber schon, dass jemals jemand lebend von so einem Urlaub zurückgekehrt ist. Ich selbst habe in den USA gelebt und gearbeitet (in einem Staat mit sehr liberalem Waffenrecht) und finde es bemerkenswert, dass auch von Menschen, die sich länger in den USA aufgehalten haben hier in Kommentaren den Verallgemeinerungen, die sich auf Schilderungen aus dieser Reportage berufen, widersprochen wird. Ich halte diese Reportage für handwerklich schlecht gemacht und unterstelle, dass hier um der Quote willen maximal prätentiös berichtet wurde. Und um mal in die Vollen zu gehen: Diese moralinsaure Effekthascherei wird von Menschen betrieben, deren Arbeitgeber das Leben von Mitmenschen zerstört, die nicht fürs Fernsehen bezahlen wollen...
Das Waffengesetz ist in den vereinigten Staaten ganz überwiegend "Ländersache". Sie finden leicht einen Bundesstaat, in dem die Waffengesetze strenger sind als in Deutschland. Davon würde ich mich nicht abhalten lassen.
Dann nimm doch lieber Japan! Super sauber dort mega moderne und bunte Städte und wunderschöne Natur. Tokyo ist der Hammer!!! Wenn ich genug Geld hätte würde ich sofort dort ein Leben aufbauen. Aber hier in Europa ist Deutschland einer Besten Plätze mit Frankreich und Italien...
Wyoming der gute alte Cowboy staat wo ich lebe hat so viele feuerwaffen wie keiner hat in den USA. Pro Kopf 3 Pistolen und 2 schnellfeuergewehre , nochj niemals war hier eine massen erschiesung. Im gegenteil. menschen hier sind sehr verantwortlich und trainiert was feuerwaffen betrifft. Trapschiessen ist ein grosses Hobby und die Jagd in den weiten wilden Bergen. Jeder kennt jeden in Wyoming. Keiner kommt hier auf den Gedanken so einen unsinn zu tun, das ist " Coward-behavior"
Natürlich ist der hohe Anteil von Amerikanern mit einer Waffe nicht der einzige Grund, weshalb wir beispielsweise in Washington eine so unglaublich hohe Todesrate durch Waffengewalt haben. Die Doku zeigt doch schließlich hervorragend, dass nicht die Waffen verantwortlich sind, sonder die Perspektivlosigkeit, und strukturelle Marginalisierung und Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen zu Gewalt und Toten führt. Ist es, wie es in den USA der Fall ist, nun zusätzlich extrem einfach an Waffen zu kommen führt das eine zum anderen und der Tod durch die Pistole gehört in bestimmten Regionen zum Alltag. Das ist fatal und ein Armutszeugnis der amerikanischen Gesellschaft meiner Meinung nach. Es ist schön dass es auch Regionen gibt, wie du sie beschreibst, in denen ein zivilisierter Umgang mit Waffen dazu gehört, trotz einer großen Anzahl an Pistolen und Schnellfeuergewehre. Das auf Regionen, in denen die Menschen zu solchen Verzweiflungstaten gezwungen werden, zu beziehen ist viel zu kurz gedacht und es lässt sich deshalb generell und statistisch belegbar sagen, dass eine hohe Anzahl an Waffen und wenig Kontrolle zu mehr Gewalt und Problemen führt (siehe die Anzahl der Amokläufe und school shootings oder auch banaler die immensen Kosten die durch den Waffengebrauch auf den Staat jährlich zukommen). Abgesehen von moralisch/ ethischen Perspektiven führt der Waffengebrauch also den Menschen und der Gesellschaft einen schlimmen Schaden zu, auch wenn es genug Menschen gibt, für die die Waffe ein Hobby ist und die verantwortungsvoll damit umgehen. Was einem wichtiger ist muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wyoming hat mit ca. 500.000 Einwohner auch kaum eine Relevanz in den USA. Noch dazu ist die Bevölkerungsdichte so extrem niedrig, dass es quasi kaum Reibungspunkte gibt. Kriminalität ist besonders hoch in den Hotspots mit hoher Bevölkerungsdichte. Subjektive Meinungen bleiben Subjektive Meinungen.
Es ist gut das auch hier in Deutschland darüber aufgeklärt wird, sonst hört man ja nur immer das die USA sooooo reich und mächtig ist, aber wie dunkel und schlimm doch dieses Land ist hört man nie. Hoffentlich geht auch bald mal für das Amerikanische Volk, die Sonne auf.
nennt sich Joints und würdeste vielleicht auch tun, wenn du in soner Nachbarschaft lebst und Schiss hast rauszugehen. Kriegst paranoia (5%), wirst dumm angeguckt (5-50%) und triffst zufällig (5%) macht durchaus was aus und verschärft die Todesrate.
@@intothematrix6635 sorry, zu schnell geklickt. Wir solidarisieren uns mit einem Land, dessen Bewohner abgemetzelt, mit Bomben beworfen werden und ohne jegliche Moral auch Mütter und deren Kinder ermordet werden. Und das alles in deren Zuhause! Und auch nur weil es vielleicht eine Handvoll Leute so wollen. Einige meiner Schüler kommen aus der Ukraine und haben schreckliches Berichtet.Viele Grüße aus dem Chiemgau 🏍🚗🦣🇺🇦
Abgehörte Funksprüche zwischen russischen Soldaten in der Ukraine haben bestätigt, dass in immer größeren Umfang Mütter und Kinder systematisch gefoltert und vergewaltigt werden. Potenzmittel und Drogen in großen Umfang sind geplündert worden, um das letzte bisschen Menschlichkeit aus dem russischen Soldaten zu pressen. Selbst die Nazis im zweiten Weltkrieg haben nicht so barbarisch gehaust, obwohl deren Taten in keinster Weise verniedlicht werden sollen. Fast 20.000 Tote und 60.000 Schwerverletzte Russen sollen nach dem Willen von Tyrann Putin und seinen Offizieren gerächt werden. Wer wie Putin satanische Phantasien hat, der ist zu allem fähig. Putin zündelt mit Chemiewaffen und regional begrenzten Atomwaffen. Die Wut auf alles russische in der restlichen Welt wird immer größer. Allerdings die Russenmafia in Deutschland unterstützt Putins Horrorvisionen in dem verstärkt Drogen an Schulen an Kinder verkauft werden und junge Mädchen der Zwangsprostitution zugeführt.
Mein Vater hat in Stalingrad gekämpft und ich habe ihn dafür ein Leben lang gehasst. Die Taten der Nazis sind das schlimmste Zeichen, dass jedes Neugeborene deutsche Kind seit 80 Jahren mit sich trägt. Es ist Zeit dafür zu sorgen, dass einem weiteren Massenmörder in Russland das Handwerk gelegt wird. Russisch zu sein wird für die Neugeborenen in Russland für immer eingebrannt sein. Wer Mütter und Kinder foltert und vergewaltigt mit Hilfe von VIAGRA und tötet ist ein Monster. Ukrainer wir weinen um Eure Opfer. Jeder Russe wird zur Verantwortung gezogen. Deutschland hat die besten Panzerhaubitzen der Welt.
Ich bin tatsächlich besorgt, dass es in machen Teilen Deutschlands irgendwann genauso aussieht. Das hätte ich mir vor 10 Jahren noch nicht vorstellen können. Man kann nur hoffen, dass der Staat seine Ordnungsgewalt durchsetzt und gleichzeitig viel investiert wird
In den USA war es in den 80er in vielen Städten noch schlimmer, nur die Tatsache das der größte Teil aller Morde, Vergewaltigungen, Sexualstraftaten gegen Kinder und Gewalt gegen Rentner in der eigenen Familie statt finden. Das was auf der Straße passiert, ist im Vergleich dazu, nur ein kleiner Teil.
Davon gehe ich nicht aus. Der Schwarzmarkt ist in den letzten 20 Jahren massiv zurückgegangen. Die Gesetze würden angepasst, die Kriege sind länger her und täglich werden unerlaubt besessene Waffen aus dem Verkehr gezogen. Vielleicht jetzt durch den Ukrainekonflikt wieder mehr, doch ich denke nicht zumindest nicht viel.
Anfang der 90er bis Mitte der 90er sah es teilweise so aus in manchen teilen in Deutschland, sogar bei uns in Thüringen, in Plattenbausiedlungen zb. Da wurde man zwar nicht erschossen zumindest nicht andauernd, aber es hatten genug Leute Waffen, wenn auch nur Gaskarren usw. Wenn man die aber aus unmittelbarer Nähe direkt ins Gesicht bekommt..... Es war auf jeden Fall früher brutaler als heute, nur wird heute nur rumgeheult und gemeint das alles viel schlimmer ist. Dabei dürfen die Kinder nicht mehr raus und es wird nur daheim rumgehockt und ins Handy geklotzt.
Ein Hintergrundcheck wie im Film ist sinnvoll und wichtig, auch eine Sachkunde und ein Nachweis für die sichere Aufbewahrung sind wichtig. Einen Bedürfnisgrund halte ich wie bei allen potentiell starken Maschinen und giftigen Substanzen ebenfalls für wichtig. Die gleichen Waffengesetze verursachen in anderen Gebieten des selben Bundesstaates keine Probleme. Es liegt also an etwas anderem. Wenn es in einem Viertel als "normal" akzeptiert wird, dass jemand auf dem Schwarzmarkt dealt, Jugendliche immer wieder und wieder Musik von Rappern, die Kriminalität glorifizieren hören, Polizei abwesend ist, die Vater tot oder eingesperrt, ist die Verfügbarkeit von Schwarzmarktwaffen, die naturgemäß keinen Hintergrundcheck haben, lediglich ein Faktor von vielen. Das Waffengesetz in der Schweiz und in Österreich erlaubt die auch den freien Verkauf von Repetierlangwaffen (Schweiz z.B. K31) und dort gibt es diese Probleme nicht mehr als in Deutschland, eher weniger. Grundsätzlich finde ich es gut, dass Menschen ihren Weg zur persönlichen Glückseligkeit gehen können, auch wenn man sich für Waffentechnik und -geschichte, Jagd oder Sport interessiert. Das sieht man ja auch an meinem eigenen Kanal. Doch die "Filter" die eine Balance aus interessierten Bürgern und einer Gefahr durch Kriminelle bewirken halte ich für sinnvoll. Dass das ZDF auch bewusst Fehlinformationen zum Nachteil des Waffenbesitzes in den D-A-CH Staaten verbreitet, habe ich ja In diesem Zweiteiler bereits erläutert: ruclips.net/video/H6jo-m-PWWU/видео.html Deswegen halte ich auch hier die angesprochenen Probleme für viel geringer als dargestellt.
Deutschland kam zum Rechtsstaat weil die Besatzer das Kriegswaffenkontrollgesetz durchsetzten. Es gilt bis heute! Schutz des Lebens ist in den USA nicht Teil der Regierungsverantwortung sonst würde man sofort handeln.
@Trudy Schnabel Staatlicher Waffenbesitz hat mehr Tote in Europa verursacht als die Zivilisten es in hunderten Jahren. Der staatliche Besitz wird vermutlich nicht eingeschränkt.
Die unterscheiden sich von Bundesstaat zu Bundesstaat sowie teilweise sogar Bezirksweise dementsprechend ist das mit DEM us Waffengesetz etwas sehr schwer
@@ladykiller4832 Jeder hat das Recht eine Waffenbesitzkarte zu erwerben oder zumindest beantragen. Als Minderjähriger Krimineller wird das natürlich nix. Gibt's halt nicht im Supermarkt. Aber wer Bullshit in seinem Kopf hat, wenn er etwas liest was ihm nicht passt. Der hat eh Probleme mit Realität.
@@phrapanjavaro6206 juristisch bist du nicht fest . Du hast die Möglichkeit diese zu beantragen dazu brauchst du ein Bedürfnis somit ist es ein Privileg. Ein recht wäre etwas was Dir nicht versagt werden darf(du kannst aber von einem recht ausgeschlossen werden siehe USA als felon darfst du auch nicht wählen genauso wie keine Waffen kaufen ). Das ist im deutschen Waffengesetz nicht der Fall von persönlicher Eignung über Bedürfnis Nachweis das sind Hürden welche es zum Bedürfnis werden lassen .
Würde sich die US Regierung mal genauso enthusiastisch ums eigene Volk kümmern wie sie es mit Ukraine machen , dann hätten die Menschen dort auch mehr Perspektiven aber in Washington liegen keine Rohstoffe und Interessen
Sie haben die Demokratie erfunden und einen Krieg darum geführt 🥳 Der Deutsche wurde gezwungen und hat sie bis heute, wie man an dir sieht, nicht verstanden 😂
@@allezfc8166 Soweit ich sehe, wird in Amerika weiterhin Krieg geführt, um die "Demokratie" auch zu leben von der gepredigt wird. Du, das Prinzip verstehe ich schon, aber wir haben hier, wie so oft, eine ehlendige Kluft zwischen Theorie und Praxis. Ich mag es lediglich nicht, wenn man, wie die amerikanischen Politiker das sehr gerne machen, stets mit erhobenem Zeigefinger in der Welt rumlaufen, aber der eigene Vorgarten ist komplett im Anus.
@@fotzkopp4723 Ich rede von eine Krieg im eigenen Land. Was die USA in der Vergangenheit in ihrer Außenpolitik gemacht haben darüber lässt sich streiten. Da war nicht alles richtig aber mit Sicherheit nicht alles schlecht. Donald Trump wollte das ja beenden und die Truppen nach Hause holen. War dann auch wieder nicht richtig. Jetzt steht Putin vor der Tür und die USA soll wieder richten 😂 Die können es einem auch einfach nicht Recht machen.
Soweit ich weiß. benötigt man weder eine Registrierung noch eine staatliche Lizenz für den Kauf von Langwaffen in Maryland. Bei Handfeuerwaffen ist es strenger, dort sieht man beides vor. Eine Langwaffe ist also kein Problem zu tragen, da man sie nur schwer verdecken kann in einer Stadt, das sieht bei Handfeuerwaffen anders aus. Die lassen sich verstecken, beseitigen oder unterjubeln. Dennoch ist es lächerlich eine Langwaffe als weniger „schädlich“ bei Gebrauch anzusehen.
@@Foxy330 worüber? Nur Maschinengewehre die vor 1986 hergestellt wurden und seit dem in den USA sind sind überhaupt übertragbar. Und dafür braucht man eine Genehmigung vom ATF. Und man muss die in Maryland innerhalb von 24h anzeigen, sonst sind sie illegal und das geht auch nur in ganz bestimmten Verwendungsfällen. Außerdem sind die extrem teuer.
Ich habe 4 Jahre in Compton gelebt und jetzt lebe ich in Long Beach in ganz Compton in der Zeit nur einmal wirklich ne Schließerrei gesehen aber hatte par Klassenkameraden die erschossen wurden
@@Feodora1801 graduated in 2015 centennial high school compton California du opfer ich lebe seit 2013 hier nur weil du compton nur durch GTA kennst musst nicht haten
Das Recht auf Waffenbesitz ist in den USA in der Verfassung verankert. Wie würdet ihr abwägen: Sicherheit oder Grundrecht? Wir freuen uns auf die Diskussion mit euch!
Das Recht auf Waffenbesitz (auf Leben, Freiheit und Eigentum) ist vor allem angeboren. Der entsprechende Verfassungszusatz verbrieft lediglich die Unverletzlichkeit dieses Rechtes durch die Regierung.
Eindeutig Sicherheit. Bzw. die Frage stellt sich so meiner Meinung nach gar nicht, tödliche Waffen zu besitzen ist für mich kein Grundrecht. Dass die Amis das anders sehen ist mittlerweile zur wahnhaften Idee geworden, die durch deren Verfassung eigentlich ja gar nicht abgedeckt ist. Auf der anderen Seite ist es natürlich verständlich, dass rechtmäßige Waffenbesitzer in der Sicherheitslage ihre Knarren jetzt nicht mehr abgeben wollen. Dass aber gar nicht eingeschränkt werden soll oder konsequent registriert werden soll halte ich für vollkommenen Wahnsinn.
@@FearsomeBookling Kein Recht ist automatisch angeboren - auch "angeborene Rechte" sind zwischen Menschen ausgemacht - und durch Verfassungen z.B. festgeschrieben. Danke aber für deine Meinung!
@@ZDFheute Sind Sie sicher? Ihr Recht auf Leben, Freiheit oder Eigentum ist nicht angeboren? Es muss von Dritten bestätigt werden? Ich teile diese Einschätzung nicht.
Ich verstehe bei solchen Berichten nie warum die Menschen nicht weg ziehen... Egal wie viele Arbeitslose es gibt und wie viele Menschen in Autos leben, warum versuchen sie es nicht? Warum bewerben sie sich online nicht auf scheiß Jobs in sichereren Gegenden? Es ist doch keine Heimat an der man festhalten sollte! Und selbst wenn die eigenen Eltern nicht mit weg ziehen wollen, dann ist man es doch seinen Kindern schuld zu gehen...
Ich glaube, du stellst dir das einfacher vor, als es ist. Du musst woanders erstmal nen Job finden und ne Wohnung. Und du musst da auch irgendwie hinkommen, was auch Geld kostet. Ich denke, viel3 der Personen haben nicht viel. Die USA sind nicht dafür bekannt, dass die Menschen der unteren sozialen Schichten selbst mit 3 Jobs gut über die Runden kommen. Und hinzu kommt, dass die Wahrnehmung einer Person, die unter solchen Bedingungen aufwächst anders ist als deine. Für sie ist es Normalität, wenn natürlich auch mit schlimmen Momenten. Aber für jemanden, der damit aufwächst fühlt sich das nicht genauso katastrophal an wie für dich, der ein vergleichbar behütet aufgewachsen ist.
Wird im Film gesagt: viele der unterpriviligierten Menschen versuchen, ueber Kriminalitaet an das "schnelle Geld" zu kommen. Nun ist aber Drogenhandel nicht nur durch die Polizei sondern insbesondere durch Revierkaempfe von rivalisierenden Gangs sehr gefaehrlich. Wie in "Freakonomics" beschrieben, wuerde man sogar bei McDonalds deutlich mehr Geld verdienen. "On average, street-corner drug salesman made $3.30 an hour while working in areas with high potential for violence, extortion, and police. These runners only worked these almost impossible jobs in hope of one day moving up the gang hierarchy. The boss and few higher-ups of the gang were the ones that made the big cheddar. The possibility that a runner would become a higher-up was slim to none, yet for people from these poor neighborhoods, slim was better than nothing. This real-life example demonstrates the economic principle that "conventional wisdom is often wrong". Just because citizens are involved in high crime jobs like selling drugs does not mean they make much money. People think that with such a huge supply of drugs on the street, that the business must be incredibly profitable but in reality only a few make amounts worth bragging about, while the rest of the lower drug "foot soldiers" are still so poor they have to live with their mothers." freakonomics-review.weebly.com/why-do-drug-dealers-still-live-with-their-moms.html
Naja wenn man berücksichtigt,dass es dort jeden tag mindest 2 schiessereien im durchschnitt gibt und in einigen kriegsgebieten tagelang ruhe ist dann kann das schon hinhauen und außerdem trifft das auch auf chicago, Philadelphia, Atlanta ua zu
Ich meine DC hat eine Mordrate von über 30 morde pro 100000. Das ist auf jeden Fall höher als in einigen Kriegsgebieten. Und in den Vierteln in denen sie unterwegs waren, kann die Rate auch schon über 100 legen
Also ich lebe seit meiner Geburt in Berlin, habe in meiner Kindheit sogar in Neukölln gelebt. Habe mich immer sicher gefühlt. Definitiv nicht Vergleichbar mit den Staaten. Berlin würde es nicht mal in die Top 100 in Amerika schaffen, was Städte und Kriminalität angeht.
ist doch egal wo man ist. wo kann man denn nicht ganz normal eine waffe kaufen? es scheint so als ob die moderatorin noch nie eine waffe gesehen hat, oder wozu man diese benützt. du gehst in den laden und kaufst die waffe. das ist überall so. das sturmgewehr bekommt man bei uns auch ohne waffenschein mit nach hause ohne was dafür zu bezahlen und trotzdem gibt es keine solchen vorfälle(unsere verbrechensrate ist extrem tief und solche mit schusswaffen soieso. obwohl jeder eine hat.) es sind die menschen und persöhnlichkeiten in solchen vierteln welche zu solch drastischen gewaltausbrüchen neigen. wer was anderes sagt hat keine ahnung, weil sonst wäre es bei uns ja auch so...
Genau, der böse Kapitalismus macht aus den usa ein Land in dem man nicht friedlich Leben kann und täglich um seine Unversehrtheit bangen muss. Die bösen Kapitalisten laufen mit Waffen durch die Gegend und knallen ihre Mitmenschen ab...oder machen das doch andere
Wie diese Oma einfach über ihren Toten Enkel sagt "Seine Augen sind aus dem Kopf geflogen, Sie haben Ihm 6 mal in den Kopf geschossen".... hätte nicht einfach gereicht wenn Sie gesagt hätte, "er wurde erschossen"...
Naja dort treiben sich aber auch nicht die hellsten rum. Im vergleich zu der jägerschaft treiben sich dort mehr Idioten rum. Liegt wahrscheinlich daran das der Jagdschein schwerer zu bekommen ist.
@@nutzersht1179 Wie immer, deutsche Spatung... "Die sind viel dümmer als wir" "die sind nicht verantwortungsvoll" "die ballern nur". Checkt ihr nicht, dass es Grünen und Linken egal ist, wer ihr seid? Wir Waffenbesitzer sollten zusammenhalten und nicht immer mit den Fingern auf den anderen zeigen. Divide et impera sagt dir vielleicht etwas
@@nutzersht1179 Und der Jagdschein ist nicht schwerer zu bekommen. Siehe Jagdschulen, die "3-Wochen-Crashkurse" anbieten, die dann zum Erwerb von UNBEGRENZT vielen Langwaffen führen, ohne soziale Kontrolle durch einen Verein oder ähnliches
5:48 super recherchiert😒🤦🏻♂️... in den USA kommen jährlich sehr viele von euren so genannten "möchtegern Gangstern" um. Der Rap ist dort viel stärker mit Kriminalität verbunden als in Deutschland
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Tolle Freiheit. Jeder darf Waffen kaufen und traut sich dann nicht aus dem Haus.
“And they say it's the white man I should fear, but it's my own kind doing all the killing here” -2Pac.
@gordon???
Only god can judge me
The problem is the White man Since long time!
@@maximusdecimusmeridius1817 es ist das paradoxe an der Geschichte. Nicht der weiße Mann unterdrückt sie, es ist die schwarze Gang aus der Nachbarschaft die das Schutzgeld einzieht und die Menschen erschießt. Oder auch die BLM Bewegung, wo schwarze Menschen teilweise ihre eigenen Stadtteile zerstören und die Läden ihrer "Brüder" plündern. Es ist schon lange nicht mehr der weiße Mann, den sie fürchten müssen.
Wie schlimm muss es sein nicht mal aus Angst das eigene Haus verlassen zu können. Es soll nochmal jemand jammern das wir es in Deutschland so schlimm haben. Respekt für den guten Bericht
amerika; das resultat nachdem die europäer damals alle prostituierten und verbrecher ins land aller möglichkeiten verbanten
Schlimm nicht doch das wird auch zu uns kommen. Bestes Beispiel Frankreich, Schweden. Alles was von Amerika ist kommt früher oder später zu uns. Wenn ich mir die Parks in DE Großstädten anschaue denke ich mir bin ich in DE oder in denn USA. Dreckig, viele Obdachlose und Gang Bildung. Ich persönlich wünsche mir China als Weltmachts Organ für diese Welt. Die Menschen müssen alle kontrolliert werden und die Technik wird uns da Helfen.
🤣🤣🤣 🤦♂️
Oh warte noch ein paar "Tage" wir sind dabei in einen Krieg einzutreten!
Frage mal Leute die in verschiedenen Gegenden in Köln oder Berlin wohnen.
Mann ist das alles traurig ....😭
Als meine Verwandten aus den USA zu Besuch waren waren sie sehr erstaunt als wir Abend um 8 im Park gechillt haben und zusammen grillten
Sie meinten das ab 18 Uhr keiner mehr raus geht weil es so gefährlich wäre das ist schon heftig
Wir haben oft nach dem Theater abends im Hermann Park in Houston gesessen. War schön.
Sind Deine Verwandten schwarz?
@@soerenschulz2452 Nein
@@kanka1437 oder Albino mit Glatze und Tattoo auf der brust ?
Dieser Beitrag hätte genauso in den 80er und 90er Jahren (oder noch früher) gedreht werden können. Aus meiner Wahrnehmung als Außenstehender heraus war das schon früher so.
Deutschland kam zum Rechtsstaat weil die Besatzer das Kriegswaffenkontrollgesetz durchsetzten. Es gilt bis heute!
Wird auch in 20 Jahren noch so sein
Nein es ist schlimmer geworden besonders in chicago, detroit usw
@@akulator88 Nein, es ist besser geworden. Die Zahl der Gewaltverbrechen hat sich in den USA seit den 90ern praktisch halbiert. Da gibt's Statistiken.
@@skaarphy5797 wo?
Kugeln haben Keine Augen Toller Text von der Frau !
Guter Bericht, aber “he was shot“ bedeutet nicht “er wurde erschossen”. “He was shot“ wird auch gesagt wenn jemand getroffen wurde aber überlebt hat. Also haben die Kinder z.B. nicht unbedingt alle jemanden gekannt der wirklich erschossen wurde bzw. an Schusswunden gestorben ist.
Angeschossen sagt man auch
Englisch war bei der Reporterin auch etwas holprig.
Machts das besser? Erschossen angeschossen alles das gleiche
@@elcazo sprecherin und nicht sprächerin. abgeleitet von sprechen - nicht von sprache. bevor du andere Leute kritisierst, erstmal selber die basics beherrschen mein freund
Grundsätzlich ja, aber in diesem Fall muss man schon auch den Slang der Gruppe mit einbeziehen. Die meinen sehr wohl mit "shot" dass jemand den sie kennen erschossen wurde.
Klar haben die Amerikaner ne andere Meinung dazu als wir. Sie sehen es eher als Freiheit und als beschützenden Gegenstand der Demokratie. Dennoch bin ich froh in Europa aufgewachsen zu sein
Auch wir haben Waffen, und zwar, ganz wertungsfrei, reichlich davon.
Was wir (noch) nicht haben sind die extremen sozialen Probleme in den Meteopolen (Chicago, Washington, NY, St. Louis, L. A.)
Man muss leider auch sagen, auch wenn es für den ein oder anderen überraschend sein sollte.
In den USA gehört es zur gängigen Meinung Kinder mit Prügel groß zu ziehen, wenn es die Eltern als Erziehungsmaßnahme für nötig halten. Das trifft sicher nicht auf alle Eltern zu, aber ca. 70 % der US Eltern befürworten die Prügelstrafe als Erziehungsmittel.
Ein Paradoxum, gerade wenn es um Kinder und Jugendliche aus sozialen Brennpunkten geht.
Es besteht ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Erziehung und gewalttätigen Straftaten. Wenn dann noch Waffen leicht zu erwerben sind, ist das Ergebnis von gewalttätigem Frustabbau folglich im Ergebnis noch viel vernichtender.
Kinder als Erziehungsmaßnahme regelmäßig für Fehltritte zu schlagen, macht sie nicht zu besseren Menschen. Und schon mal gar nicht in einem solchen Umfeld.
Wichtiger Punkt! Es scheint eine Kausalität zu geben zwischen einer liebevollen Kindererziehung und einer friedlichen Gesellschaft. Dazu müssen aber die sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen passen. Tun sie in den USA größtenteils nicht. Paradox ist auch der Mythos von der Abschreckung durch harte Strafen. Dann ist es nicht nur schon zu spät, aktuelle Studien legen nahe, dass es eine umgekehrte Kausalität zwischen harten Strafen und der Kriminalitätsrate gibt.
@@TheAsselmeier Auf den Punkt. Erklärung dafür dass auf europäischem Boden nun seit 77 Jahren kein Krieg mehr stattgefunden hat. Ein anderes Menschenbild und ein anderes Bild von Verantwortung für Menschen, dass Europa im Gegensatz zur USA hat.
Der USA werden die sozial-gesellschaftlichen Probleme in 10,20 Jahren über den Kopf gewachsen sein. Eine Tendenz ist eindeutig da.
Also ich glaube, kriminell wird man eher, wenn man zu Hause zu wenig Strenge erfährt.
Abgesehen davon halte ich körperliche Strafen wie Ohrfeigen (mehr aber auch nicht) auf jeden Fall für gerechtfertigt, wenn sich das Kind nach der x-ten Zurechtweisung immer noch nicht passend verhält.
@@markusk9080 Ist eine urbane Legende. Seit der Abschaffung der Züchtigung in Schule und im Privaten sind die Kriminalstatistiken stärkt rückläufig.
@@markusk9080 Nein, körperliche Züchtigungen sind Demütigungen.
Wenn Eltern zum xten mal immer wieder zurechtweisen müssen, machen SIE etwas falsch.
Denn es hat Ursachen, warum Eltern x mal zurechtweisen müssen, und die liegen meist im Verhalten der Eltern und nicht beim Kind.
@TheAsselmeier hat Recht. Soziologische-und kriminalistische Studien belegen eindeutig, einen Zusammenhang zwischen niedriger Kriminalitätsrate und gewaltfreier, konsequenter und von Liebe und Zuwendung geprägter Erziehung.
Sie verwechseln Strenge mit Konsequenz.
Man kann als Eltern konsequent und gewaltfrei erziehen, ohne streng zu sein.
Baltimore, nur unweit entfernt von Washington, ist um einiges krasser.
Ähnlich wie Oakland nähe San Francisco.
Den Bundestaat Maryland selbst empfand ich als echt gruselig und nicht safe
du wohnst dort? mit der Sprache kommsr du gut zurech? wie schlimm ist Los Angeles?
@@Octopusoctopus-dx4pv Nein, ich lebe nicht dort, jedoch Freunde von mir. Bin im den USA schon viel rumgekommen.
LA ist auch nicht wirklich empfehlenswert. Generell gilt in den Großstädten immer: Es gibt schöne aber auch solche Ecken, die besser gemieden werden sollten. Gerade als Touri. In CA bin ich mal in Bakersfield zufällig in nem Wendys in nem Schwarzenviertel gewesen. Passiert ist nix, jedoch wurde ich konstant beobachtet.
Wenn ich ne Empfehlung aussprechen darf, dann ganz klar für San Francisco, Philladelphia, Seattle, Orlando, Nashville und Austin.
@@Fly_TotzauAir in San Francisco hab ich komplett geiles Hash bekommen
Nur empfehlenswert
@@Fly_TotzauAir Also San Francisco und Seattle würde ich seit der Pandemie nicht mehr empfehlen, die Zustände dort sind seitdem sehr schlimm geworden und für Touristen ohne örtliche Vorkenntnisse, kann man sehr schnell Probleme bekommen.
Um einiges krasser memphis oder der freistaat pensylvania ach shit dort ist es überall schlimm...
Fand den Beitrag nicht ganz so gelungen. Es geht nur um Auswirkungen. Weniger um Ursachen. Schade .
21:56 Das der Laden "Maschinengewehre" im Sortiment hat ist höchst unwahrscheinlich. In den USA dürfen seit '86 keine automatischen Waffen mehr zugelassen/registriert werden. Heißt der pool an für Privatpersonen erwerbbaren automatischen Waffen ist begrenzt auf solche, die vorher registriert wurden. Dementsprechend ist der Preis für eine solche Waffe zum einen immens, zum anderen benötigt man zum Erwerb einer solchen eine umfangreiche Bescheinigung inklusive FBI-Backgroundcheck.
Die Frau hat nicht wirklich Ahnung von der Materie, vielen Reportern würde es gut tun, teils einfach nur Wikipedia zu befragen um sich etwas fortzubilden
Richtig soweit ich weiß ist das aber kein Bundesgesetz. Die Bundesstaaten haben sehr unterschiedliche Waffengesetze. Diese reichen von "sehr locker" (z.B. Texas) bis hin zu "fast so restriktiv wie Deutschland" (z.B. Kalifornien).
@@PepeAmused Das mit den automatischen Waffen ist tatsächlich ein Bundesgesetzt (National Firearms Act)
@@PepeAmused Die Regelungen in Cali sind strenger als in Deutschland. Zumindest falls du dich an die Gesetze hälst 😀
Das Problem ist das die Waffen sich leicht um bauen lassen
Einfach nur traurig! Ich war schon sehr oft in Amiland - leben möchte ich dort nicht....
Ich mag nicht mal ins Amiland fahren. Und wenn ich mal muss, ist es schlimmer als ich erwartete. Obwohl das natürlich auch eine Zufallskomponente hat. Die Amis, die den krassen Brainwash der Welt überleben, sind die Besten! Sogar und gerade ehemalige CIA-Leute!!
Klar, solange man jung ist, kapiert und weiß man noch nichts.
Dto.
Wieso fahren Sie dann immer wieder dahin? Was ist Ihr Geheimnis, dass Sie stets lebendig zurückgekehrt sind?
@@FearsomeBookling Familie?
@@FearsomeBookling Sehr lustig.... na ja, das Land ist schön und ich habe Freunde dort...
Krass ist einfach das es die Menschen dort garnicht mehr wundert, wenn es hieß das es 4 Schießereien an einem Tag gab
Liebe User*innen, in dem Film ist uns ein kleiner Fehler unterlaufen: Bei 21:58 und 25:04 spricht unsere Reporterin von "Maschinengewehren". Beide Exemplare, die ihr in dem Waffenshop präsentiert wurden, sind allerdings Sturmgewehre. Man erkennt sie z.B. daran, dass sie sowohl Einzel- als auch Dauerfeuer schießen können und ihre Munition aus Magazinen zugeführt wird. Diese Verwechslung tut uns leid und soll nicht das Problem schmälern, auf welches der Film hinweist - dass die Waffengewalt in den USA zunimmt und immer mehr Opfer fordert.
Wie findet ihr, dass man in den USA so einfach an Waffen kommen kann?
Ich finde es gut, dass Sie beginnen sich mit dem Thema Ihrer Reportage auseinanderzusetzen. Auch wenn es mir persönlich etwas verspätet erscheint.
Man "kommt in den USA nicht so einfach an Waffen". Ich selbst würde es gut finden wenn es so wäre, das Waffenrecht ist in den USA aber zu einem relevanten Teil Sache der einzelnen Staaten. Und es gibt alles, von liberal bis sehr restriktiv. Washington z.B. darf als eher restriktiv gelten.
Dass in den USA die Waffengewalt zunehmen würde, halte ich für eine eher oberflächliche Betrachtung.
Detailfragen zu einzelnen Waffentypen sind nur für Waffenfetischisten ein Thema, die in Diskussionen vom Kern des Problems ablenken wollen. Man hätte noch erwähnen können, dass " In 2020, 54% of all gun-related deaths in the U.S. were suicides (24,292)". Mehr als die Hälfte sind Suizide, keine Waffengewalt gegen Dritte!
@@user-eb9pv4dw5p9 Diese Detailfragen sind insofern interessant, als sie als klick-bait genutzt werden. Das finde ich persönlich fragwürdig, ich verstehe aber völlig, wenn der ein oder andere da am Zufall zweifelt.
Tut mir leid aber immer noch falsch. Die gezeigten Waffen sind normale Selbstsladegewehre, können also nur Einzelfeuer schießen.
ich denke es ist ok, wenn man den hintergrund einer person prüft. in deutschland sind die kriminellen bewaffnet, der normalbürger nicht. in den usa ist jeder überfall ein risiko für beide seite, hier in deutschland ist die bevölkerung wehrlos. 💙💙💛💛
Als ob es was Neues gäbe in diesem Wunderland 😅
Wie mal jemand sagte ,wenn in den USA täglich ein Paar Menschen umgebracht werden ist das normal und in snderen Ländern nennt man das Bürgerkrieg.
Auch wenn Dinge sich nicht ändern, kann das eine Nachricht wert sein, findest du nicht?
schön. der feind des feindess... wobei östern iss ja nöch > >
Warst Du schon mal dort oder glaubst Du nur was das ZDF dir erzählt?
@Max Da Costa Stimmt, sorry...das Ergebnis ist aber das Gleiche:)...
Bin froh nicht in den USA leben zu müssen.
Naja es gibt ja wohl nocht hundert andere Länder, mit teils viel schlimmeren Zuständen
@@Ndjdiebdh die anderen behaupten aber nicht alle 5 minuten das geilste Land der Welt zu sein :D
@@janfelix4573 was glaubst du?!? Patriotismus kennt man in den meisten Ländern dieser Erde, außer in Deutschland. Ich war schon in einigen "Shithole" Ländern, die von Patriotismus nur so strotzen!
Einfach nur traurig 🥺🥺🥺
Ich werde mich niemals an diesen Ich-Journalismus gewöhnen können. :(
Ich auch nicht! Grässlich! Daher habe ich auch bei Minute 5 aufgehört zu gucken. Mich interessieren nicht die Gefühle der Journalisten.
Hier finde ich endlich zwei Menschen die mir sehr sympathisch sind...stimme Euch voll zu was diesen Mitgefühlsjournalismus sh.t angeht
Geht mir genauso. Schaue hauptsächlich Reportagen von Arte. Die sind zum grossen Teil noch nicht aus der Ich-Perspektive...
@@elenak5426 Arte-Reportagen liebe ich auch. 😊
Finde ich auch mühsam aber hier ist es gut gemacht
Hier wird kritisiert... ja was wird kritisiert? Die Bürgermeisterin macht nicht genug. Ja aber was soll sie machen? Das ist sehr verzwickt in den USA. Habe dort selbst einmal gelebt. Und allgemein ist eher die Perspektivlosikeit der jungen Leute das Hauptproblem.
Es ist halt schwer, weil keiner sich zuständig sieht, ständig die Verantwortung weitergeschoben wird und im Zweifel mit "this is the american way" jede Diskussion schon vorbei ist.
Das ist ja ein System, das sich selbst als unfehlbar bezeichnet, entgegen jeder Realität. Trump war ja nicht aus Zufall möglich, sondern weil es viel einfacher ist alles zu ignorieren oder den Anderen unterzuschieben, als in den Bereich der Selbstkritik zu geraten... Ich glaube nicht dass dieses Land zu unseren Lebzeiten noch die Kurve kriegt.
Ahja. In anderen Ländern ist der Mensch ebenso perspektivlos, allerdings gibt es in diesen Ländern keinen Lobbyismus der Waffenindustrie. Klingelts mein bester oder sind die Zellen doch zu klein?
@@labernicht3754 Wie erklärst du dir den Umstand, daß Staaten mit lockereren Gesetzen weniger Opfer zählen. Die Rechnung mehr Waffen = mehr Tote geht so nicht auf.
Noch schlechter ist die Rechnung härtere Gesetze gleich weniger Tote.
Kriminelle haben sich noch nie von Gesetzen und Mangel an Lobbyisten beeindrucken lassen.
Wäre ja schön, wenn die Stellschrauben derart trivial wären. Die Welt ist leider etwas komplizierter und zugleich doch einfach als du uns glauben lässt.
@@labernicht3754 *manche Staaten - sollte keine Pauschalisierung und Relativierung sein!
Perspektivlosigkeit gibt es dort seit Jahrzehnten.
DAs Grösste Glück das ich habe in Europa zu leben in einen der besstn Ländern der Welt ! Danke
Die beste Zeit von Europa ist vorbei.
@@martinturm4247 immer diese lausigen pessimisten. Kannst ja zurück in das europa im mittelalter ,pest ,cholera .Durchschnittliche Lebenserwartung 36 Jahre,viel spaß.
Die Einschläge kommen immer näher!
@@jensandraczek7007 Udo Lindenberg ist im vergangenen Jahr am Flughafen mit einer illegalen Waffe erwischt worden.
Europa ist kein land
Guter Bericht, ich hätte mir nur Statistiken zur besseren Einordnung gewünscht.
Ich lebe selbst in einer der großen Städte der Ostküste und eine Sache, die hier ganz klar zu kurz kommt ist, dass diese Gewalt in fast allen Fällen immer in den gleichen problematischen Viertel stattfindet und von den gleichen Personen ausgeübt wird. Als Ortskundiger meidet man die entsprechend. Es ist nicht so, wie es hier gezeigt wird, dass es überall dazu kommen kann.
Macht es aber nicht besser für die Menschen die dort leben.
Es stellt sich die Frage Warum müssen Menschen dort zur Mittagszeit mit der Knarre in der Hose zum Lunch gehen? -> Selbst erlebt! Das alleine zeigt doch schon die Bereitschaft zur Gewalt & Nutzung, wenn ich nicht die Absicht hätte diese auch zu nutzen wenn ich es für nötig halte warum sollte ich dann die Pistole dabei haben…?
@@armintooktherightpill592 können Sie Sich keine Situation vorstellen, in der die Nutzung einer Waffe gerechtfertigt wäre?
Sagte der weiße und privilegierte Ian. :)
@@FearsomeBookling nein nein und nochmals nein!! In diesem Fall gibt es nur 2 Extreme - das eine haben wir in USA, sprich jeder darf eine Schusswaffe haben oder eben niemand. Ich lebe lieber in einer Gesellschaft ohne Schusswaffen Legalität. Warum sind denn auch die Polizisten in den USA so extrem? Ganz klar weil die Angst haben müssen das die andere Person einen Waffe hat… Konflikte kann man auch ohne Waffen austragen…
Immer diese erzwungene Klischeeerfüllung.
"Wir machen einen Beitrag zur Bandenkriminalität. Schnell! Wir brauchen einen lokalen Rapper!".
Am besten fand ich die Aussage von dem Rapper: "Ich hab keine Waffe. Ich hab ja keinen Waffenschein"
Der war gut!
Würde gern mal eine Statistik sehen, bei wievielen dieser Schießereinen registrierte Waffen benutzt werden.
Ich war erst vor 2 Wochen dort. Amerika muss echt mal umdenken
Ich musste mal nach Landstuhl zur einer a.i.R Base Stadion,in meinen kleine lkw hatte ich eine Softair Pistole sie gab mir innerlich in der Nacht als 18 Jähriger Fernfahrer ein sicheres Gefühl,als ich zur Anmeldung ging und sagte ich habe eine Softair Pistole im Fahrzeug sind 4 Army Leute in die Durchsuchungshalle gekommen und alle mit großen Waffen um sich,ich hatte echt Angst zu Husten.
Ich war als Kind fasziniert von Waffen und heute eigentlich auch!
Aber trotzdem möchte ich keine haben und auch nicht in ein Schützenverein den es sind Waffen und kein Spielzeug!
Meine Vernunft ist zum Glück stärker ausgeprägt als mein Spieltrieb!
Ich wünsche niemanden das er seine Kinder in der USA großziehen muss,es muss schlimm sein!
wie alt bist du?
@bLackstar Meine Meinung ist die das in Deutschland niemand außer die Staatlichen Institutionen wie Polizei und Bundeswehr eine Waffe tragen sollten!
Mehr Waffen bedeuten mehr Gefahr für die Mitmenschen!
Darüber kann man natürlich streiten aber so sehe ich es!
Erfurt und Wienenden waren für mich persönlich der Punkt wo ich mir gesagt habe warum sollen andere ihre Kinder sich der Gefahr aussetzen Opfer eines Amokläufers zu werden bloß weil einige Spaß am schießen haben!
Das sehe ich nicht ein!
@@Octopusoctopus-dx4pv Mittlerweile stolze 48 Jahre alt!
@@dersimankara73de
...ah ,bin 40
Ich bin seit über 20 Jahren Sportschütze, habe auch selbst einige Waffen und kenne sehr viele andere Waffenbesitzer. Für keinen von denen ist die Waffe ein Spielzeug. Wenn es für dich ein Spielzeug ist, tut es mir leid.
Sehr bewegend
Ganz wichtige Beiträge danke dafür
Danke fuer die mutige und auch recht nahe reportage
Wirklich ergreifender Bericht!
Brauchst Du ein Taschentuch?Die Reporterin ist auch so nah am Wasser gebaut, die hat bestimmt eins...
@@soerenschulz2452 Nee danke.
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu sterben
Das Land der unbegrenzten unmöglichkeiten
Einige Aussagen der Macherinnen sind doch recht bedenklich und erscheinen sehr unreflektiert. Z.B. als sie mit der Grossmutter sprechen oder zu Beginn in ein Wohnviertel gehen.
Gutes Thema, aber leider dargestellt als wurde gerade das Rad erfunden.
Kein Wunder wenn es einfacher ist an eine Waffe zu kommen als an ein Schulbuch.
Was bringt Ihnen das Verfassen so eines Unsinns?
@@FearsomeBookling kein plan, was du meinst. Jeder Vollidiot kann in den USA an eine Waffe kommen. Jeden Tag sterben da 100 Menschen durch ne knarre. Gleichzeitig leben 10 Millionen in Autos, haben 3 jobs, können trotzdem nicht die Miete zahlen, haben keine krankenversicherung und wenn deine Eltern nicht reich sind kannst du dir das college nicht leisten. Dieses Land ist einfach nur scheiße, in fast jeder Hinsicht. Turbokapitalismus. Kein Wunder, dass sich da alle umbringen. Ich würde da auch wahnsinnig werden.
@@julianjupitah4364 es gibt keine Ort auf diesem Planeten, an dem Sie leichter an ein Buch, oder eine kostenlose Online-Vorlesung kommen. Und es gibt kein Land, in dem es mehr kostenfreie Bücher online gibt. Eine Waffe haben Sie noch nie erworben. Nirgends.
Keine Weltanschauung ist gefährlicher als die derer, die die Welt nicht angeschaut haben.
@@FearsomeBookling jaja, und die täglichen Amokläufe bilde ich mir wahrscheinlich auch ein ;)
@@julianjupitah4364 nein, aber Sie übersehen aber all die Amokläufe, die nicht in Ihren Rahmen und zu Ihrer Sicht passen.
Da freuen sich die Waffenverkäufer auf viel Geld
Maschinengewehre sind doch etwas anderes als die gezeigten Waffen in den Waffenladen?
Danke Europa das ich hier leben darf 🙏
Jaa is ja auch so dermaßen sicher! Siehe der tragische Vorfall in Linz, Berlin, Nizza, Rom, Würzburg usw usw usw genau! 100 Prozent sicherer! NICHT!
Mal sehen, ob Du das in zehn Jahren auch noch sagst.
@@kaikuhn1548 haha stimmt, besonders in Deutschland...
@@kaikuhn1548 Das höre ich jetzt seit 40 Jahren🤣
@@kaikuhn1548 werden die Waffengesetze in zehn Jahren geändert oder wie?
Was ein mieser Bericht. Also Waffengesetz und Unterschiedliche Waffen nochmal nachgucken wäre Gut gewesen
Ich bin Deutsche und lebe in Kalifornien seid 20 Jahren. Der Beitrag ist sehr beschraenkt.
Was genau stört dich?
@@ZDFheute vielleicht weil ihr die Unterschiede nicht kennt zwischen halbautomatischen langwaffen etc sowie den Bundesgesetzen und dem Federal law
Hoffe nicht in LA? Bin froh, wenn ich wieder in Bayern bin
@@johnnybravo8539 der ganze Bundesstaat ist eher so mäh ich kann Texas Montana noth dakota iowa Kentucky und Florida empfehlen und einmal nyc besuchen aber dann wieder zurück in die republikanisch regierten Staaten 😂
in washington dc war ich auch, nichts von schießereien mitbekommen. ich finde es immer wieder interessant wie groß der unterschied ist zwischen dem, was in deutschen medien berichtet wird und eigenen erfahrungen. ich war mit 16 das erste mal in den usa und bin jetzt fast 52. ich war etwa 30 mal in den jahren dort und habe nie kriminalität erlebt. klar, wenn man da wohnt, wo die gangs sind, wird man deren auseinandersetzungen miterleben. aber das ist eben nur in der jeweiligen "hood" der fall, also ein paar blocks, aber nicht der ganzen stadt. 💙💙💛💛
Das deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen.
Das diese Auseinandersetzungen trotzdem passieren ist doch nicht abzustreiten. Eigene Erfahrungen sind nicht objektiv, normalerweise bekommt man sowas auch nicht mit, wenn man Urlaub in einem Land macht.
@@shpendberisha9153 das Existieren von gewalttätigen Auseinandersetzungen in den USA (oder irgendwo auf der Welt) würde wohl niemand ernsthaft abstreiten. Was ich persönlich ausdrücklich bestreite ist der nicht nur hier immer wieder unterstellte, kausale Zusammenhang zwischen einem liberalen Waffenrecht und der Gewaltbereitschaft einer Gesellschaft.
Natürlich reicht ein Urlaub auch nicht aus, um sich eine umfassende Übersicht über irgendein Problem in einem so großen Land mit einer so inhomogenen Gesellschaft zu machen. Und natürlich ist in den USA nicht alles perfekt. Nach den hier vorgetragenen Schilderungen verwundert es aber schon, dass jemals jemand lebend von so einem Urlaub zurückgekehrt ist. Ich selbst habe in den USA gelebt und gearbeitet (in einem Staat mit sehr liberalem Waffenrecht) und finde es bemerkenswert, dass auch von Menschen, die sich länger in den USA aufgehalten haben hier in Kommentaren den Verallgemeinerungen, die sich auf Schilderungen aus dieser Reportage berufen, widersprochen wird.
Ich halte diese Reportage für handwerklich schlecht gemacht und unterstelle, dass hier um der Quote willen maximal prätentiös berichtet wurde. Und um mal in die Vollen zu gehen: Diese moralinsaure Effekthascherei wird von Menschen betrieben, deren Arbeitgeber das Leben von Mitmenschen zerstört, die nicht fürs Fernsehen bezahlen wollen...
@@shpendberisha9153 ich habe in fort worth und Dallas 6monate gelebt . Es passiert in ein paar Blocks was der Rest ist super ruhig und entspannt .
Genau in Los Angeles ist es auch so , ich kenne viele ,die dort leben und die lieben die Stadt 😊
Elendsviertel bleibt Elendviertel ob mit oder ohne Schusswaffen
Die USA reizen mich schon lange aber das bleibt nach wie vor Abschreck-Grund Nr.1. Respekt das du dort wohnst.
Das Waffengesetz ist in den vereinigten Staaten ganz überwiegend "Ländersache".
Sie finden leicht einen Bundesstaat, in dem die Waffengesetze strenger sind als in Deutschland. Davon würde ich mich nicht abhalten lassen.
Du brauchst aber keine Angst haben. Ich war schon etliche male dort. Man darf halt nicht in die Hoods.
Dann nimm doch lieber Japan! Super sauber dort mega moderne und bunte Städte und wunderschöne Natur. Tokyo ist der Hammer!!! Wenn ich genug Geld hätte würde ich sofort dort ein Leben aufbauen. Aber hier in Europa ist Deutschland einer Besten Plätze mit Frankreich und Italien...
@Someone Else Sozialsystemschmarotzer?
Waffen ,Drogen -Paradies für Kriminelle 😂🤫
In BRD ?
In Russland ist es noch schlimmer.
Drüben bei den Ossis schon
wenn man das system in den usa kennt ist das im grunde nichts besonderes ( waffengesetzte , schuldenstaat und der arbeitsmarkt ......) .
Wyoming der gute alte Cowboy staat wo ich lebe hat so viele feuerwaffen wie keiner hat in den USA. Pro Kopf 3 Pistolen und 2 schnellfeuergewehre , nochj niemals war hier eine massen erschiesung. Im gegenteil. menschen hier sind sehr verantwortlich und trainiert was feuerwaffen betrifft. Trapschiessen ist ein grosses Hobby und die Jagd in den weiten wilden Bergen. Jeder kennt jeden in Wyoming. Keiner kommt hier auf den Gedanken so einen unsinn zu tun, das ist " Coward-behavior"
Was ein dummscheiss
Natürlich ist der hohe Anteil von Amerikanern mit einer Waffe nicht der einzige Grund, weshalb wir beispielsweise in Washington eine so unglaublich hohe Todesrate durch Waffengewalt haben.
Die Doku zeigt doch schließlich hervorragend, dass nicht die Waffen verantwortlich sind, sonder die Perspektivlosigkeit, und strukturelle Marginalisierung und Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen zu Gewalt und Toten führt. Ist es, wie es in den USA der Fall ist, nun zusätzlich extrem einfach an Waffen zu kommen führt das eine zum anderen und der Tod durch die Pistole gehört in bestimmten Regionen zum Alltag. Das ist fatal und ein Armutszeugnis der amerikanischen Gesellschaft meiner Meinung nach.
Es ist schön dass es auch Regionen gibt, wie du sie beschreibst, in denen ein zivilisierter Umgang mit Waffen dazu gehört, trotz einer großen Anzahl an Pistolen und Schnellfeuergewehre. Das auf Regionen, in denen die Menschen zu solchen Verzweiflungstaten gezwungen werden, zu beziehen ist viel zu kurz gedacht und es lässt sich deshalb generell und statistisch belegbar sagen, dass eine hohe Anzahl an Waffen und wenig Kontrolle zu mehr Gewalt und Problemen führt (siehe die Anzahl der Amokläufe und school shootings oder auch banaler die immensen Kosten die durch den Waffengebrauch auf den Staat jährlich zukommen).
Abgesehen von moralisch/ ethischen Perspektiven führt der Waffengebrauch also den Menschen und der Gesellschaft einen schlimmen Schaden zu, auch wenn es genug Menschen gibt, für die die Waffe ein Hobby ist und die verantwortungsvoll damit umgehen.
Was einem wichtiger ist muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wyoming hat mit ca. 500.000 Einwohner auch kaum eine Relevanz in den USA. Noch dazu ist die Bevölkerungsdichte so extrem niedrig, dass es quasi kaum Reibungspunkte gibt. Kriminalität ist besonders hoch in den Hotspots mit hoher Bevölkerungsdichte.
Subjektive Meinungen bleiben Subjektive Meinungen.
Die freundlichen Amerikaner 🙏
nun, was ist passiert!? die Könige des Friedens, der Freiheit und der Demokratie. Genießen!
@JENNITA B.O sprich auf Deutsch
was die systemisch beabsichtigte Konzentration von Reichtum mit einer Demokratie anrichtet
Das Problem ist die Armut sonst nichts!
Es ist gut das auch hier in Deutschland darüber aufgeklärt wird, sonst hört man ja nur immer das die USA sooooo reich und mächtig ist, aber wie dunkel und schlimm doch dieses Land ist hört man nie. Hoffentlich geht auch bald mal für das Amerikanische Volk, die Sonne auf.
21.000 getötet und 40.000 verletzt, das gleicht bald schon, wenn sogar nicht jetzt schon, einem Bürgerkrieg.
Doch man hört es oft
In den Schulen fast gar nicht und sonst hör ich auch nicht viel von.
Ich denke selbst wenn Russland das amerikanische Gebiet kontrollieren würde, hätten es die Amis besser, als heute. ;)
@@Winterlandschaft Die Tötungsrate in Russland ist fast doppelt so hoch wie in den USA (und etwa 13 mal so hoch wie in Deutschland).
Banger 2 times raucht komische dicke Zigaretten
nennt sich Joints und würdeste vielleicht auch tun, wenn du in soner Nachbarschaft lebst und Schiss hast rauszugehen. Kriegst paranoia (5%), wirst dumm angeguckt (5-50%) und triffst zufällig (5%) macht durchaus was aus und verschärft die Todesrate.
@@TheGuWie aha
Danke für den Beitrag und viele Grüße aus dem Chiemgau 🚗🏍🦣🇺🇦
@@intothematrix6635 🇺🇦
@@intothematrix6635 sorry, zu schnell geklickt. Wir solidarisieren uns mit einem Land, dessen Bewohner abgemetzelt, mit Bomben beworfen werden und ohne jegliche Moral auch Mütter und deren Kinder ermordet werden. Und das alles in deren Zuhause! Und auch nur weil es vielleicht eine Handvoll Leute so wollen. Einige meiner Schüler kommen aus der Ukraine und haben schreckliches Berichtet.Viele Grüße aus dem Chiemgau 🏍🚗🦣🇺🇦
@@intothematrix6635 wollen Sie ernsthaft damit den Krieg rechtfertigen?
Abgehörte Funksprüche zwischen russischen Soldaten in der Ukraine haben bestätigt, dass in immer größeren Umfang Mütter und Kinder systematisch gefoltert und vergewaltigt werden. Potenzmittel und Drogen in großen Umfang sind geplündert worden, um das letzte bisschen Menschlichkeit aus dem russischen Soldaten zu pressen. Selbst die Nazis im zweiten Weltkrieg haben nicht so barbarisch gehaust, obwohl deren Taten in keinster Weise verniedlicht werden sollen.
Fast 20.000 Tote und 60.000 Schwerverletzte Russen sollen nach dem Willen von Tyrann Putin und seinen Offizieren gerächt werden. Wer wie Putin satanische Phantasien hat, der ist zu allem fähig. Putin zündelt mit Chemiewaffen und regional begrenzten Atomwaffen. Die Wut auf alles russische in der restlichen Welt wird immer größer. Allerdings die Russenmafia in Deutschland unterstützt Putins Horrorvisionen in dem verstärkt Drogen an Schulen an Kinder verkauft werden und junge Mädchen der Zwangsprostitution zugeführt.
Mein Vater hat in Stalingrad gekämpft und ich habe ihn dafür ein Leben lang gehasst. Die Taten der Nazis sind das schlimmste Zeichen, dass jedes Neugeborene deutsche Kind seit 80 Jahren mit sich trägt. Es ist Zeit dafür zu sorgen, dass einem weiteren Massenmörder in Russland das Handwerk gelegt wird. Russisch zu sein wird für die Neugeborenen in Russland für immer eingebrannt sein. Wer Mütter und Kinder foltert und vergewaltigt mit Hilfe von VIAGRA und tötet ist ein Monster. Ukrainer wir weinen um Eure Opfer. Jeder Russe wird zur Verantwortung gezogen. Deutschland hat die besten Panzerhaubitzen der Welt.
Ich bin tatsächlich besorgt, dass es in machen Teilen Deutschlands irgendwann genauso aussieht. Das hätte ich mir vor 10 Jahren noch nicht vorstellen können. Man kann nur hoffen, dass der Staat seine Ordnungsgewalt durchsetzt und gleichzeitig viel investiert wird
guten morgen
In den USA war es in den 80er in vielen Städten noch schlimmer, nur die Tatsache das der größte Teil aller Morde, Vergewaltigungen, Sexualstraftaten gegen Kinder und Gewalt gegen Rentner in der eigenen Familie statt finden. Das was auf der Straße passiert, ist im Vergleich dazu, nur ein kleiner Teil.
Das ist gar nicht mehr zu verhindern
Davon gehe ich nicht aus. Der Schwarzmarkt ist in den letzten 20 Jahren massiv zurückgegangen.
Die Gesetze würden angepasst, die Kriege sind länger her und täglich werden unerlaubt besessene Waffen aus dem Verkehr gezogen. Vielleicht jetzt durch den Ukrainekonflikt wieder mehr, doch ich denke nicht zumindest nicht viel.
Anfang der 90er bis Mitte der 90er sah es teilweise so aus in manchen teilen in Deutschland, sogar bei uns in Thüringen, in Plattenbausiedlungen zb. Da wurde man zwar nicht erschossen zumindest nicht andauernd, aber es hatten genug Leute Waffen, wenn auch nur Gaskarren usw. Wenn man die aber aus unmittelbarer Nähe direkt ins Gesicht bekommt..... Es war auf jeden Fall früher brutaler als heute, nur wird heute nur rumgeheult und gemeint das alles viel schlimmer ist. Dabei dürfen die Kinder nicht mehr raus und es wird nur daheim rumgehockt und ins Handy geklotzt.
Chicago genau so schlimm
In Los Angeles wird es auch immer schlimmer, auch mit immer mehr Obdachlosen.
Ein Hintergrundcheck wie im Film ist sinnvoll und wichtig, auch eine Sachkunde und ein Nachweis für die sichere Aufbewahrung sind wichtig.
Einen Bedürfnisgrund halte ich wie bei allen potentiell starken Maschinen und giftigen Substanzen ebenfalls für wichtig. Die gleichen Waffengesetze verursachen in anderen Gebieten des selben Bundesstaates keine Probleme. Es liegt also an etwas anderem. Wenn es in einem Viertel als "normal" akzeptiert wird, dass jemand auf dem Schwarzmarkt dealt, Jugendliche immer wieder und wieder Musik von Rappern, die Kriminalität glorifizieren hören, Polizei abwesend ist, die Vater tot oder eingesperrt, ist die Verfügbarkeit von Schwarzmarktwaffen, die naturgemäß keinen Hintergrundcheck haben, lediglich ein Faktor von vielen.
Das Waffengesetz in der Schweiz und in Österreich erlaubt die auch den freien Verkauf von Repetierlangwaffen (Schweiz z.B. K31) und dort gibt es diese Probleme nicht mehr als in Deutschland, eher weniger.
Grundsätzlich finde ich es gut, dass Menschen ihren Weg zur persönlichen Glückseligkeit gehen können, auch wenn man sich für Waffentechnik und -geschichte, Jagd oder Sport interessiert. Das sieht man ja auch an meinem eigenen Kanal. Doch die "Filter" die eine Balance aus interessierten Bürgern und einer Gefahr durch Kriminelle bewirken halte ich für sinnvoll.
Dass das ZDF auch bewusst Fehlinformationen zum Nachteil des Waffenbesitzes in den D-A-CH Staaten verbreitet, habe ich ja In diesem Zweiteiler bereits erläutert:
ruclips.net/video/H6jo-m-PWWU/видео.html
Deswegen halte ich auch hier die angesprochenen Probleme für viel geringer als dargestellt.
Top Kommentar.
Deutschland kam zum Rechtsstaat weil die Besatzer das Kriegswaffenkontrollgesetz durchsetzten. Es gilt bis heute! Schutz des Lebens ist in den USA nicht Teil der Regierungsverantwortung sonst würde man sofort handeln.
@Trudy Schnabel Wo werden mehr Menschen erschossen? In der Schweiz oder in Kalifornien?
@Trudy Schnabel Staatlicher Waffenbesitz hat mehr Tote in Europa verursacht als die Zivilisten es in hunderten Jahren. Der staatliche Besitz wird vermutlich nicht eingeschränkt.
Das Recht auf Waffenbesitz von Gesetzes wegen in den USA, für mich unverständlich, befremdend.
Die unterscheiden sich von Bundesstaat zu Bundesstaat sowie teilweise sogar Bezirksweise dementsprechend ist das mit DEM us Waffengesetz etwas sehr schwer
Auch in Deutschland hast du Recht auf eine Waffe.
Nur nen paar mehr Vorschriften drumherum.
Außer du bist vorbestraft, wie in den USA.
@@phrapanjavaro6206 was ein bullshit Waffenbesitz in Deutschland ist ein Privileg kein Recht .
@@ladykiller4832 Jeder hat das Recht eine Waffenbesitzkarte zu erwerben oder zumindest beantragen.
Als Minderjähriger Krimineller wird das natürlich nix.
Gibt's halt nicht im Supermarkt.
Aber wer Bullshit in seinem Kopf hat, wenn er etwas liest was ihm nicht passt. Der hat eh Probleme mit Realität.
@@phrapanjavaro6206 juristisch bist du nicht fest . Du hast die Möglichkeit diese zu beantragen dazu brauchst du ein Bedürfnis somit ist es ein Privileg. Ein recht wäre etwas was Dir nicht versagt werden darf(du kannst aber von einem recht ausgeschlossen werden siehe USA als felon darfst du auch nicht wählen genauso wie keine Waffen kaufen ). Das ist im deutschen Waffengesetz nicht der Fall von persönlicher Eignung über Bedürfnis Nachweis das sind Hürden welche es zum Bedürfnis werden lassen .
Würde sich die US Regierung mal genauso enthusiastisch ums eigene Volk kümmern wie sie es mit Ukraine machen , dann hätten die Menschen dort auch mehr Perspektiven aber in Washington liegen keine Rohstoffe und Interessen
Was für ein Schmarrn. Die Situation in Washington hat erst mal gar nichts mit der Situation in der Ukraine zu tun.
die sind wahnsinnig dort drüben ............
Ich hoffe, sie haben Dimitis Großmutter den Grabstein gespendet…
Mal schauen wie es die Reporterin sieht wenn sie nur lange genug dort lebt
Und die Cowboys erzählen uns was von Demokratie, meine Fresse...
Sie haben die Demokratie erfunden und einen Krieg darum geführt 🥳 Der Deutsche wurde gezwungen und hat sie bis heute, wie man an dir sieht, nicht verstanden 😂
@@allezfc8166 Soweit ich sehe, wird in Amerika weiterhin Krieg geführt, um die "Demokratie" auch zu leben von der gepredigt wird. Du, das Prinzip verstehe ich schon, aber wir haben hier, wie so oft, eine ehlendige Kluft zwischen Theorie und Praxis. Ich mag es lediglich nicht, wenn man, wie die amerikanischen Politiker das sehr gerne machen, stets mit erhobenem Zeigefinger in der Welt rumlaufen, aber der eigene Vorgarten ist komplett im Anus.
@@fotzkopp4723 Ich rede von eine Krieg im eigenen Land. Was die USA in der Vergangenheit in ihrer Außenpolitik gemacht haben darüber lässt sich streiten. Da war nicht alles richtig aber mit Sicherheit nicht alles schlecht. Donald Trump wollte das ja beenden und die Truppen nach Hause holen. War dann auch wieder nicht richtig. Jetzt steht Putin vor der Tür und die USA soll wieder richten 😂 Die können es einem auch einfach nicht Recht machen.
Die Arbeitsweise und den Habitus der Urheber dieses Werkes, empfinde ich als Zumutung.
Als ob man in Maryland einfach so ein Maschinengewehr kaufen kann, das ist nur in ganz bestimmten seltenen Fällen möglich.
Soweit ich weiß. benötigt man weder eine Registrierung noch eine staatliche Lizenz für den Kauf von Langwaffen in Maryland. Bei Handfeuerwaffen ist es strenger, dort sieht man beides vor. Eine Langwaffe ist also kein Problem zu tragen, da man sie nur schwer verdecken kann in einer Stadt, das sieht bei Handfeuerwaffen anders aus. Die lassen sich verstecken, beseitigen oder unterjubeln.
Dennoch ist es lächerlich eine Langwaffe als weniger „schädlich“ bei Gebrauch anzusehen.
@@QuiVidet und was hat das jetzt mit Maschinengewehren zu tun?
Quatsch, vollautomatische Waffen unterliegen dem National Firearms Act v 1934... Unwissenheit ist auch eine Waffe!!
@@gene9230 bisschen nachdenken könnte helfen ^^
@@Foxy330 worüber? Nur Maschinengewehre die vor 1986 hergestellt wurden und seit dem in den USA sind sind überhaupt übertragbar. Und dafür braucht man eine Genehmigung vom ATF. Und man muss die in Maryland innerhalb von 24h anzeigen, sonst sind sie illegal und das geht auch nur in ganz bestimmten Verwendungsfällen. Außerdem sind die extrem teuer.
Ich habe 4 Jahre in Compton gelebt und jetzt lebe ich in Long Beach in ganz Compton in der Zeit nur einmal wirklich ne Schließerrei gesehen aber hatte par Klassenkameraden die erschossen wurden
🧢
@@Feodora1801 graduated in 2015 centennial high school compton California du opfer ich lebe seit 2013 hier nur weil du compton nur durch GTA kennst musst nicht haten
und die spirale drehts sich nach UNten......
Das Recht auf Waffenbesitz ist in den USA in der Verfassung verankert. Wie würdet ihr abwägen: Sicherheit oder Grundrecht? Wir freuen uns auf die Diskussion mit euch!
Das Recht auf Waffenbesitz (auf Leben, Freiheit und Eigentum) ist vor allem angeboren. Der entsprechende Verfassungszusatz verbrieft lediglich die Unverletzlichkeit dieses Rechtes durch die Regierung.
Eindeutig Sicherheit. Bzw. die Frage stellt sich so meiner Meinung nach gar nicht, tödliche Waffen zu besitzen ist für mich kein Grundrecht. Dass die Amis das anders sehen ist mittlerweile zur wahnhaften Idee geworden, die durch deren Verfassung eigentlich ja gar nicht abgedeckt ist. Auf der anderen Seite ist es natürlich verständlich, dass rechtmäßige Waffenbesitzer in der Sicherheitslage ihre Knarren jetzt nicht mehr abgeben wollen. Dass aber gar nicht eingeschränkt werden soll oder konsequent registriert werden soll halte ich für vollkommenen Wahnsinn.
@Liesl Pompe hab da gelebt, fand es sehr angenehm.
@@FearsomeBookling Kein Recht ist automatisch angeboren - auch "angeborene Rechte" sind zwischen Menschen ausgemacht - und durch Verfassungen z.B. festgeschrieben. Danke aber für deine Meinung!
@@ZDFheute Sind Sie sicher? Ihr Recht auf Leben, Freiheit oder Eigentum ist nicht angeboren? Es muss von Dritten bestätigt werden?
Ich teile diese Einschätzung nicht.
Ich war schon x mal in DC. Fühle mich immer sicher.. ist ja klar das gewisse Viertel am Abend nicht besucht werden!
Muriel Bowser muss mal in die Puschen kommen, um nicht noch mehr Polizisten wegzurationalisieren.
Einwohner/innen Bitte lasst es einfach sagt einfach Einwohner. Was ist daran so Schwer.
Zur Hölle mit allen rappern.
Ich verstehe bei solchen Berichten nie warum die Menschen nicht weg ziehen... Egal wie viele Arbeitslose es gibt und wie viele Menschen in Autos leben, warum versuchen sie es nicht? Warum bewerben sie sich online nicht auf scheiß Jobs in sichereren Gegenden? Es ist doch keine Heimat an der man festhalten sollte! Und selbst wenn die eigenen Eltern nicht mit weg ziehen wollen, dann ist man es doch seinen Kindern schuld zu gehen...
Ich glaube, du stellst dir das einfacher vor, als es ist. Du musst woanders erstmal nen Job finden und ne Wohnung. Und du musst da auch irgendwie hinkommen, was auch Geld kostet. Ich denke, viel3 der Personen haben nicht viel. Die USA sind nicht dafür bekannt, dass die Menschen der unteren sozialen Schichten selbst mit 3 Jobs gut über die Runden kommen. Und hinzu kommt, dass die Wahrnehmung einer Person, die unter solchen Bedingungen aufwächst anders ist als deine. Für sie ist es Normalität, wenn natürlich auch mit schlimmen Momenten. Aber für jemanden, der damit aufwächst fühlt sich das nicht genauso katastrophal an wie für dich, der ein vergleichbar behütet aufgewachsen ist.
nicht jeder hat so eine nicht-Aufgeben-Einstellung wie Sie. Eigentlich hats die fast keiner.
Wird im Film gesagt: viele der unterpriviligierten Menschen versuchen, ueber Kriminalitaet an das "schnelle Geld" zu kommen. Nun ist aber Drogenhandel nicht nur durch die Polizei sondern insbesondere durch Revierkaempfe von rivalisierenden Gangs sehr gefaehrlich. Wie in "Freakonomics" beschrieben, wuerde man sogar bei McDonalds deutlich mehr Geld verdienen.
"On average, street-corner drug salesman made $3.30 an hour while working in areas with high potential for violence, extortion, and police. These runners only worked these almost impossible jobs in hope of one day moving up the gang hierarchy. The boss and few higher-ups of the gang were the ones that made the big cheddar. The possibility that a runner would become a higher-up was slim to none, yet for people from these poor neighborhoods, slim was better than nothing.
This real-life example demonstrates the economic principle that "conventional wisdom is often wrong". Just because citizens are involved in high crime jobs like selling drugs does not mean they make much money. People think that with such a huge supply of drugs on the street, that the business must be incredibly profitable but in reality only a few make amounts worth bragging about, while the rest of the lower drug "foot soldiers" are still so poor they have to live with their mothers."
freakonomics-review.weebly.com/why-do-drug-dealers-still-live-with-their-moms.html
🇺🇸🇺🇸Eine gigantische Freakshow
Das Land der Freiheit in dem jeder waffen haben darf super Amerika
Auch bei uns darf erstmal jeder eine Waffe haben, wenn er die Bedingungen erfüllt, die ihm gestellt werden
Ich frage mich nur
Wie man Kids Waffen in die Hand drücken kann
Oder auf welche schießen. Traurige Situation.
"DC was worse than a war zone" I highly doubt that
Rede deutsch!!!
Naja wenn man berücksichtigt,dass es dort jeden tag mindest 2 schiessereien im durchschnitt gibt und in einigen kriegsgebieten tagelang ruhe ist dann kann das schon hinhauen und außerdem trifft das auch auf chicago, Philadelphia, Atlanta ua zu
Ich meine DC hat eine Mordrate von über 30 morde pro 100000. Das ist auf jeden Fall höher als in einigen Kriegsgebieten. Und in den Vierteln in denen sie unterwegs waren, kann die Rate auch schon über 100 legen
Zustände wie in Berlin 🤫
Berlin ist linksversiffter.
Überhaupt nicht
Blödsinn.
Also ich lebe seit meiner Geburt in Berlin, habe in meiner Kindheit sogar in Neukölln gelebt. Habe mich immer sicher gefühlt. Definitiv nicht Vergleichbar mit den Staaten. Berlin würde es nicht mal in die Top 100 in Amerika schaffen, was Städte und Kriminalität angeht.
@♔ Willy Official ♔ äh offenbar bist du nicht wirklich fest im Waffengesetz der Bundesstaaten
Warum lebt man freiwillig in Washington?!
Ist ne geile Stadt diese Doku Spiegel nicht ganz die Wahrheit
schade das man wieder nicht über die eigentlichen gründe spricht...hiphop ist nicht der grund ;)
Was man von „Hip-Hop“ in den Staaten in Gegensatz zu Deutschland versteht sind zwei sehr andere Sachen.
I mean it kinda is...
z. B. Songs wie Race oder Block Baby handeln von Gewalt gegen andere Gangs usw.
29:43 Banger 2 Timez - Choices ist ein guter Song
God bless America!
Land of the Free, and the brafen, Yeah USA USA USA
@@chryzzlee848 brafen
ist doch egal wo man ist. wo kann man denn nicht ganz normal eine waffe kaufen? es scheint so als ob die moderatorin noch nie eine waffe gesehen hat, oder wozu man diese benützt. du gehst in den laden und kaufst die waffe. das ist überall so. das sturmgewehr bekommt man bei uns auch ohne waffenschein mit nach hause ohne was dafür zu bezahlen und trotzdem gibt es keine solchen vorfälle(unsere verbrechensrate ist extrem tief und solche mit schusswaffen soieso. obwohl jeder eine hat.) es sind die menschen und persöhnlichkeiten in solchen vierteln welche zu solch drastischen gewaltausbrüchen neigen. wer was anderes sagt hat keine ahnung, weil sonst wäre es bei uns ja auch so...
Und welche Hautfarbe hat die Hauptzahl der Täter?
Und?
Dass ist ja normal in USA.
Sag bloß?
Wieder einer der nur ö.R. schaut...gepriesen sind die Einfältigen!
was ist daran neu ?
Wer sagt das es Neu wäre ??
Ein Bericht über den Tod: "Möchtegerngangster"
systematische diskriminierubg und Gewalt kann nur systemisch behoben werden
@Someone Else "die meisten" werden abgeschossen und sterben arm weil sie sich kein Krankenhaus leisten können
6:44 song name?
Willkommen im Kapitalismus…
Was soll uns das jetzt sagen?
Genau, der böse Kapitalismus macht aus den usa ein Land in dem man nicht friedlich Leben kann und täglich um seine Unversehrtheit bangen muss. Die bösen Kapitalisten laufen mit Waffen durch die Gegend und knallen ihre Mitmenschen ab...oder machen das doch andere
Dämlicher Putin-Bot.
@@martinturm4247 er hat recht.
Ja genau, immer ist der Kapitalismus schuld bei den Linken 🙂 Wenn du Durchfall hast ist auch der Kapitalismus schuld oder? 🤣
Wie diese Oma einfach über ihren Toten Enkel sagt "Seine Augen sind aus dem Kopf geflogen, Sie haben Ihm 6 mal in den Kopf geschossen".... hätte nicht einfach gereicht wenn Sie gesagt hätte, "er wurde erschossen"...
Wir haben hier noch Glück, dass die Schützenvereine noch in Deutscher Hand sind😅
Naja dort treiben sich aber auch nicht die hellsten rum. Im vergleich zu der jägerschaft treiben sich dort mehr Idioten rum. Liegt wahrscheinlich daran das der Jagdschein schwerer zu bekommen ist.
@@nutzersht1179 Wie immer, deutsche Spatung...
"Die sind viel dümmer als wir" "die sind nicht verantwortungsvoll" "die ballern nur". Checkt ihr nicht, dass es Grünen und Linken egal ist, wer ihr seid? Wir Waffenbesitzer sollten zusammenhalten und nicht immer mit den Fingern auf den anderen zeigen. Divide et impera sagt dir vielleicht etwas
@@nutzersht1179 Und der Jagdschein ist nicht schwerer zu bekommen. Siehe Jagdschulen, die "3-Wochen-Crashkurse" anbieten, die dann zum Erwerb von UNBEGRENZT vielen Langwaffen führen, ohne soziale Kontrolle durch einen Verein oder ähnliches
Murica.. Fu** Yeah
Selber schuld 🤣🤣🤣
Vorbild-Land Europas.
Immer dieses Gendern irgendwo muss auch mal gut sei
Man kann ja umziehen wo ist das problem?
5:48 super recherchiert😒🤦🏻♂️... in den USA kommen jährlich sehr viele von euren so genannten "möchtegern Gangstern" um. Der Rap ist dort viel stärker mit Kriminalität verbunden als in Deutschland
Bei uns singt man nur über Vergewaltigung und drogen
Bin wieder zu Hause wenn ich das sehe