Ich finde es am beeindruckendsten wie der Mercedes, beim letzten Test, den Passanten gekonnt unters Auto zieht und dem Leid ein Ende setzt. So definiert man einfach Premium!
Ist halt ein SUV. Sieht man auch bei den ersten Tests teilweise die Problematik - die Dummys landen eher unter dem Auto als "sanft" auf der Motorhaube.
Solche Videos brauchen wir. Mega gut gemacht und sehr interessant und informativ. Auch die Erwähnung, dass der VAG Konzern kein Auto stellen wollte ist sehr wichtig. Schon traurig, wenn man den eigenen Systemen soooo wenig vertrauen schenkt....
@@derbieber80 Ja, was nicht im NCAP ist, wird nicht programmiert. Bei VW geht es nur um das bestehen der Tests, nicht um Menschenleben, anscheinend.. Wie soll man sich das sonst erklären? 🤔
Allerdings stellt sich die Frage wer wohl nach so einem Test die besseren Spaltmaße hätte, wenn die Figur das Gewicht und Konsistenz von einem realen Fußgänger hätte. Also ich würde annehmen, wen der Benz VOR dem Crash Spaltmaße gehabt hätte, die selbst einen 3D Laserscanner überzeugen würden, danach wäre selbst ein ausgewählt mies zusammengeschraubter Tesla um Größenordnungen besser.
@@ranz1337 Das ist ein aktueller NCAP Test, kannst das auch in den Videos bei Euro NCAP sehen. Gibt Szenarien mit abbiegen in entgegenkommende und abbiegen in Fahrräder in deiner Richtung. Letzteres ist nur mit mehr Sensorik zu schaffen.
Fahre selbst den EQB,hat mich am Anfang sehr begeistert,aber mittlerweile….. die Werkstätten von Mercedes sind auch nicht mehr Premium,da wird man alleine gelassen!Die Alarmanlage macht ständig Warnmeldungen im Display,der Blinker funktioniert nicht richtig,andere Warnmeldungen,ich mache Fotos und zeige die,und Mercedes?Erzählt mir,kein Fehler im Speicher,alles gut.Ich fahre vom Hof und gleich wieder eine Meldung zur Alarmanlage !Einfach schlecht !Aber die deutschen Hersteller dürfen sich weiter hinter der Regierung verstecken,die Konkurrenz soll jetzt mit Strafzöllen scheitern.Sehe mich aktuell nicht mehr bei einem deutschen Hersteller,siehe diesen Test
Empfehle dir einen asiatisches Auto zu kaufen. Viel besser und das gleiche oder sogar besser für den halben Preis. Service ist auch gut und bei Toyota und Lexus kannst du sogar bis zu 15 Jahre oder 250.000km Garantie bekommen.
Das Beste oder nichts. Genau mein Humor. Gut, dass ich mich vor fast 3 Jahren für Tesla entschieden und das auch nach 64k Kilometern noch nicht bereut habe.
Bei mir wirds auch ein gebrauchtes Model 3 Performance aus 2022 zwischen März und September. Möchte den Ryzen haben aber auch noch die USS, die sind manchmal einfach praktischer als das VisionPark. Ansonsten sind die Gebrauchten eigentlich unschlagbar. Für 35-40k bekommt man ein 500PS Auto das eigentlich alles kann.
Mercedes war mal Klasse, das ist aber mittlerweile so lange her, dass sich kaum Jemand daran erinnern kann. Dann noch die Überheblichkeit in den Mercedes Werkstätten und schon ist ein Kunde für die Konkurrenz geboren. Ich bin sehr froh, von Mercedes auf Tesla umzusteigen. Würde es immer wieder tun.
Was mich wirklich enttäuscht ist, dass ihr mal den Tempomaten drinnen habt und mal nicht. Das verändert das Ergebnis drastisch, weil ein kleines Zucken am Gaspedal den Bremsassistenten überstimmen kann. Das solltet ihr thematisieren, auch wenn der Fehler bei den Herstellern liegt. Das wisst ihr doch!
@@simpromovieDann willst du also lieber vom Assistenten durch eine Fehlbremsung, bis in den Stillstand gebremst werden? Am besten, dass einem noch einer hinten rein knallt. Die Assistenten müssen übersteuerbar sein, sonst stellen dies selbst auch ein Risiko dar. Klassiker ist da eine Linksabbiegespur in einer Rechtskurve. Da tippe ich immer kurz das Gaspedal an, um den Notbremsassistenten zu überbrücken.
was mir hier auffällt ist, dass beim 2. Test der Dummy nicht stets zur selben Zeit losgelassen wurde. 18:04 sieht man den Dummy gerade so hervorkommen, während er 20:15 bei ähnlicher Distanz zum Aufprallpunkt locker 0,5-1m weiter vorn ist. Das mag nicht viel klingen, ist hierbei aber extrem wichtig. edit: 23:04 der Tesla war nicht mal bei 50. soviel zu sanft
Und was sind die Ausreden bei den anderen Vorgängen? Beim letzten Test hat der Mercedes ebenfalls nur 47kmh drauf gehabt. Akzeptiert es doch einfach, dass der Wagen in dem Punkt scheinbar einfach schlecht ist bzw. hier schlecht abgeschnitten hat. Bin übrigens überhaupt kein Marken-Fan oder sonstiges - aber ich habe neutrale Augen im Kopf und das langt ja wohl
@@crestas9einen solchen Notbremsassistenten zu programmieren dauert keine Jahre sondern vielleicht einen Monat. Warum das hier nicht wirklich programmiert wurde, ist trz schwach. In Sachen Effizienz usw. sind die deutschen bei den neuen Modellen wieder auf Augenhöhe. Dort kann man hinterher sein oder vor der Konkurrenz, nicht aber bei einem einfachen Assistenten 😂
@@marius8155 die deutschen Hersteller sind auf einen Stand, auf dem andere Hersteller schon vor Jahren waren. So war das gemeint. Effizienz ist in Ordnung bei den deutschen Herstellern aber nicht am besten.
Da ich selber ein Model 3 fahre, wusste ich schon, dass die Fahrassistenten tausend Mal besser sind als ihr Ruf. Nun wurde es durch den Test hinsichtlich des Notbremsassistenten bestätigt! Auch wenn es viele nicht hören oder lesen wollen: Tesla ist immer noch der Konkurrenz um Längen voraus und gerade das erzeugt bei einigen ein Grummeln, welches sich wahrscheinlich in Neid äußert und im schlecht machen! Ach ja, danke Alex für deine Portion Humor in diesem Test. Immer erfrischend Dich zu sehen!
Ich fühle mich hier auch bestätigt. Es hat seine Gründe das, entgegen aller Unkenrufe, Tesla bei den sichersten Autos der Welt mitfährt. Wobei ich mich dem Schlußstatement im Video anschließen kann: der Fahrer ist immer in der Verantwortung - wer mit seinem Auto gut zusammenarbeitet hat gute Chancen sicher voran zu kommen bzw. beim Unfall zumindest Schäden und Verletzungen gering zu halten.
Erster Punkt im Designheft von jedem Tesla ist: Sicherheit. Es hat einen Grund warum es die sichersten Fahrzeuge sind. Und die mit den schlechtesten Spaltmaßen - was mir persönlich wiederum schnurzpiepegal ist.
@@wolfgangpreier9160In meiner Firma haben wir grob 30-40 Model Y aus Grünheide. Die spaltmaße sind bei allen Autos inkl. Meinem auf deutschem Niveau. Innenraum etc hingegen deutlich besser als VW
Alleine die Tatsache, dass alle Hersteller ihre Algorithmen und Arbeitsweisen unter Verschluss halten, zeigt doch wieder sehr schön, dass es ihnen nur um die Kohle geht, wie immer. Wenn es den Herstellern oder überhaupt jemandem wirklich darum ginge, den Straßenverkehr sicherer zu machen, so wie es nach aussen hin propagiert wird, würde es auch Gemeinschaftliche Forschungen geben oder eine Stiftung z.B.. Das optimierte Produkt daraus sollte dann auf sämtliche Hersteller adaptiert werden.
vermutlich wird es heissen man habe Einstellungen verändert. Wenn ein Hersteller ein Auto nur unter dieses Vorgabe zur Verfügung stellt, wäre ich schon stutzig.
@@JanGrimm87 Nun, es wäre in den Einstellungen wohl noch Luft für ein eventuell besseres Ergebnis gewesen. Anscheinend war man bei Mercedes wohl der Meinung dass man die beste Einstellung hat. So oder so aber ein verheerender Ausgang.
@@robertmandl9326 Ich kenne es von Audi, da passieren bei "Bremseingriffe früh" relativ oft Fehlbremsungen, teils mit richtigen Notbremsungen - in der Praxis also nicht nutzbar. Ob beim Mercedes deshalb diese Einstellungen gewählt wurden, kann ich aber nicht wirklich sagen.
@@Raaaphael FALLS das so gewesen sein sollte... wäre es doppelt idiotisch von Mercedes gewesen. Nicht nur das sie es Verboten hatten die Einstellungen auf ein sichereres Level zu stellen würde das auch bedeuten das sie eine technisch gesehen halbblinde Gurke zu einem SICHERHEITSTEST geschickt haben. Eine halbblinde und dennoch nicht gerade billige Gurke. 1.) Kann so Dumm nichtmal Mercedes sein - hoffe ich - denn 2.) Sollten und teils Müssen sogar bestimmte Hilfssysteme PFLICHT in modernen Autos sein. Wenn man also wirklich in der "Basis" diesen Kahn derart minimalistisch - und dennoch teuer - kaufen kann wäre das mindestens potentiell gefährlich und im jedem Fall saudumm; BYD und Tesla bieten hier selbst in der Grundausstattung wesentlich mehr.
VW und Audi hätten noch schlechter als der Mercedes abgeschnitten, deshalb haben sie ja zur Vermeidung negativer Publicity die Teilnahme abgelehnt. Wäre noch schlechter als Mercedes gewesen...BMW wär aber interessant.
VW war Mal bei VOX Automobil. Sobald die Situationen nicht mehr exakt wie in den offiziellen Tests sind hat der totale Probleme gehabt. Ist auch erst paar Monate her glaube ich.
@@danielkonig1875Aber ganz sicher nicht, fahre selber einen neuen Audi Q5 und da funktionieren alle Systeme sehr gut, ich hatte noch nie Probleme. Im Gegensatz zu Mercedes da bin ich auch einen Glc Probe gefahren und da hat gar nichts funktionierten und die Qualität des Innenraums war auch echt schlecht.
@@finnwolf3839natürlich der VW wurde schon mal getestet und hat nur in einem einzigen Szenario alles richtig gemacht. Also nur in dem was bei den Crashtests vorgeschrieben ist, bei allen anderen hat er komplett versagt
30:54 Wo hat Tesla hier einen Nachteil erzielt? Das Model 3 hat besser abgeschnitten als die anderen Fahrzeuge und mehrmals eine Kollision verhindert und das auch teils sanfter als die anderen Fahrzeuge welche Mit Kamera, Radar und Ultraschallsensoren ausgestattet sind.
Beim Betrachten der Crashs aus der 2. Testreihe ist mir aufgefallen, dass beim Mercedes die Dummies deutlich später losgeschickt wurden. Um sicher zu gehen, habe ich das mit Screenshots verglichen. Der Unterschied ist enorm. Nimmt man die Position des Dummies auf die Straße als Vergleichsreferenz. Da war z.B. der Tesla im ersten Versuch noch mindestens eine Wagenlänge hinter dem hinterem parkenden Fahrzeug entfernt, da war die Front des Mercedes schon neben dem genanntem Fahrzeug. Bei allen 3 Versuchen. Auch wenn der Mercedes im Video viel zu spät reagiert hat, bin ich von der Qualität des Testablaufs enttäuscht. Bei solchen Tests wünscht man sich echte Vergleiche und nicht so etwas. Zudem wundert mich folgendes: Anhand der Schatten kann man erkennen, dass die Tests mit dem Mercedes nach den anderen durchgeführt wurde und nicht davor, wie das Video uns suggerieren möchte (oder die Tests fanden über mehrere Tage verteilt statt). Wieso macht man so etwas?
Unabhängig davon, Euro NCAP hat dem Tesla bisher nur Bestnote bescheinigt und in Sachen Safety Assistenz liegt der Tesla mit 98 Punkte weit vor der Konkurrenz.
Ah, Ausreden. Immer schön. Wie erklärt man sich denn das teilweise völlige Fehlen jeglicher Warnung oder auch nur eines Bremsversuchs? Allen voran beim Regentest? Ich warte.
Was ich dennoch bedenklich finde ist dieses wieder anrollen nach der Notbremse. Sollte da nicht lieber die Handbremse aktiviert werden? Weil in dem Schockmoment den man in echt hätte könnte ich mir vorstellen das man das nicht so schnell kapiert das er wieder anrollt und somit dennoch einen Unfall baut
Sehr interessanter Test. Wobei bei Test 2, eine Normierung notwendig wäre. Damit meine ich, es ist ein großer Unterschied, wann der Fußgänger losläuft und wie weit das Fahrzeug da noch entfernt ist. BYD hat im Test 2 für mich auch 3 Punkte erreicht, da Alex den Notbrems Assistent durch sein Eingreifen (Bremsen wie er selber sagt) deaktiviert hat. Als Prüfaufbau für Test 2 würde ich im Abstand X einen Lichtschranken empfehlen, um die vorwärtsbewegung des Fußgängers auszulösen. Alles andere ist Mist, weil keine gleichen Bedingungen geschaffen wurden. Auch beim Regen Test, sah man eindeutig, das durch den starken Wind, unterschiedliche Sichtbedingungen vorgeherscht haben. Aber dennoch eine absolute Katastrophe was Mercedes abgeliefert hat. Das die VAG Gruppe gleich verweigert hat, spricht auch Bände über deren Entwicklungsstand, und das bei diesen Preisen. Fortschritt durch Technik von dieser VAG Gruppe, ist wohl ein schlechter Witz. Die Europäische Autoindustrie ist echt am Arsch....
Im Prinzip hast du Recht, dass ein einheitlicher Versuchsaufbau für mehr Fairness sorg, dann aber sind die Test Daten fakebar. In der echten Welt gibt es keine genormten Fußgänger. Meiner Meinung nach, muss dieser Test 20 mal wiederholt werden, dabei muss der Fußgänger immer an einer anderen Position vor dem Fahrzeug landen. Wenn das Auto dann den Fußgänger immer erkennt, dann ist es ein gutes Bremssystem. Genormte Tests sind schlecht für solche Systeme (Siehe aktuelle Fußgänger erkennungs Systeme die in den offiziellen Test nur einen zugelassenen Testdummy mit einem bestimmten aussehen haben. Sobald der Fußgänger andere Farben trägt, funktionieren die meisten Systeme nicht mehr.)
Man muss aber auch die Einstellungen betrachten. Wenn man bei Tesla z.B. nur ein und aus schalten kann aber bei Mercedes noch den grad, dann können die Einstellungen auch einen Einfluss haben.
Man muss wirklich sagen, dass Tesla und co bei Assistenzsystemen und Software Meilenweit vorraus ist. Einzig bei der Bauqualität punkten noch deutsche Autos
Inzwischen bezahlt man bei den deutschen Herstellern viel Geld für wenig Leistung. Das machen Unternehmen wie Tesla oder BYD einfach besser. Früher waren wir den anderen Meilenweit voraus und jetzt zählt nur noch der Profit. Ein älteres deutsches Auto zu fahren bedeutet noch Qualität, heutzutage ist es nur noch Statussymbol, weil sich z.B. einen Mercedes kaum noch jemand leisten kann. Wirklich schade. Was bringt die Pflicht sowas einzubauen wenn es am Ende doch nicht funktioniert wenn es wirklich wichtig ist. Ich meine die Situation, dass jemand hinter einem Auto hervor kommt, gibt es so viel häufiger als die Person die einfach mitten auf der Straße steht. Ich halte es auch für einen Einstellungsfehler. Wenn einmal eine Person erkannt wurde, sollte das Auto den Bremsvorgang aufjedenfall durchziehen. Das die Bremse sich dann wieder löst ist einfach Wahnsinn (im negativen Sinne) und wenn jemand auffährt aufgrund der Notbremsung hat er den Sicherheitsabstand nicht eingehalten und ist selber Schuld.
Am Ende zählt für den Kunden halt die Marke und nicht was das Auto kann, sonst wären die deutschen Hersteller nicht mehr so erfolgreich, die haben sich über Jahrzehnte einen sehr guten Ruf aufgebaut und sind daher in der Position auch schlechtere Autos zu bauen als Ausländische Hersteller. Aber klar würde ich mir auch wünschen, dass die Qualität noch genauso gut ist wie vor 5 Jahren, da war wirklich alles Premium im Mercedes und Co. Aber die EU sorgt ja aktuell dafür, dass die Chinesischen Autos so teuer werden, dass man sich für ein deutsches Auto entscheidet.😂
Vor 5 Jahren war alles Premium bei Mercedes??? Das letzte mal, als Mercedes Premium war, war vor 35 Jahren mit dem W124. Seitdem leben die nur noch von ihrem guten Ruf aus den 70-90igern...
Tesla hatte die konsequente Bremsung gehabt und viele Phantombremsungen produziert. Dss gab sehr viel Kritik. Jetzt ist Tesla nicht mehr so scharf eingestellt.
Mich würde ja interessieren, was passiert, wenn der Notbremsassistent anfängt zu bremsen und der Fahrer wieder Gas gibt. Bremst dann das System und hat der Fahrer die Kontrolle?
Das kommt darauf an wieviel Gas der Fahrer gibt. Bei leichtem Gas wahrscheinlich nicht, bei viel Gas denkt sich das System "der Fahrer scheint mich überstimmen zu wollen" und gibt dann den Fahrerbefehl weiter. Sonst würde er ja nicht auslösen wenn der Fahrer leicht auf dem Gas steht und ein Kind rennt vor die Straße auf das der Fahrer nicht reagiert.
Das habe ich auch schon geschrieben (aber nach dir). Eventuell kann man schon mit Lenken die Systeme überstimmen. Es gibt alte Videos, wo die Mercedes-Ingenieure auf ihre Systeme sehr stolz waren (Zitat, das immer wieder gefallen ist: "Zack"). ;-)
Das System muss ja trotzdem funktionieren, egal was eingestellt ist. Kein normaler Kunde stellt das System auf früh, daher wird bei den Standardeinstellungen geblieben. Aber nochmal Mercedes wusste von dem Test, hätte alles manipulieren können und haben trotzdem so schlecht abgeschnitten. Da frage ich mich wie dann wohl ein ganz normaler Mercedes abschneidet, der nicht vorbereitet wurde für den Test oder es ist Mercedes wirklich egal was das Fernsehen über sie berichtet, das Image wird weiterhin bei vielen Kunden das Kaufargument sein.
@@chris_0018 ja leider das steckt soooo tief in den Köpfen drin 😢 Mit denen kann man auch nicht drüber diskutieren/sprechen 🙈 das die anderen Hersteller Zeit gemäßer unterwegs sind.
Anfangs hat man Tesla ausgelacht als sie Vision-Only angekündigt haben…Das der BYD mit Kameras, Radar UND Lidar so versagt ist desaströs(Regentest). Und naja zu Mercedes brauche ich glaube nichts sagen.
@@simpromovie mit Betonung auf "noch" - das System lernt ja ständig dazu. Und da man nur ein System hat, dazu zahllose Fahrzeuge ihre Daten zum Lernen beisteuern, wird das Gesamtsystem für alle immer besser
@@robertmandl9326 Z.Z. liegen noch bei weniger 200 km bis zu einem „Critical Disengagement“, also einem potentiell schweren Unfall ohne Eingriff. So schlecht fahren die Menschen im Durchschnitt nun doch nicht….
@@gajustempus Es gibt ernstzunehmende Hinweise (sogar von Musk selbst) das FSD nur sehr langsam „besser“ wird mit dem Ansatz und der aktuellen Technik von Tesla. Ich denke auch das Tesla das schaffen kann, aber nicht sehr bald und nicht mit den aktuellen Autos und der aktuellen Technologie….
In diesem Test macht die Warnweste es schwieriger für die Assistenten: Wie man bei 30:25 sieht ist nahezu der gesamte Hintergrund hinter dem Dummy hell (Fahrbahn & Horizont). Da bildet ein komplett dunkler Dummy einen wesentlich stärkeren Kontrast, als die helle Warnweste. Mit einer orangenen Weste wäre es vielleicht anders.
So ist es das helle Gelb hebt sich kaum vom hellgrauen Hinterund ab, eine perfekte Tarnung haben sie mit der Warnweste verwendet. 😉 Aber ja, das ist eine kleine Schwäche von Vision.only. Könnte man generell mal überdenken, dass diese Westen so gut wie nichts bei diffusem Licht und Regen bringen, sich sogar kontraproduktiv auch fürs menschliche Auge auswirken. Ein kräftiges Orange würde unter allen Bedingungen sicher bessere Resultate bringen.
Die Bewertung mit 1Punkt und 0Pubkte finde ich gut. Jedoch würde ich den ½Punkt noch genauer einteilen. Also es sollte mehr Punkte geben, wenn er zu spät bremst und mit 5km/h aufprallt (z.B. 0.8p) als wenn er mit 40km/h aufprallt (z.B. 0.2p). Entweder von 0...1p umgekehrt linear zur Geschwindigkeit oder 0...1p umgekehrt linear zur Aufprallenergie.
Mal erscheint der Fussgänger schon weit vorher, mal erst sehr spät… Untauglicher Versuchsaufbau! Der Fussgänger hätte per Lichtschranke durch das Auto reproduzierbar an immer derselben Stelle gestartet werden müssen.
Das wirkt nur so weil der Mercedes deutlich später / weniger bremst, dadurch fährt er mit höherer Geschwindigkeit weiter und erreicht den Dummy früher als die anderen Autos. Der Dummy wurde immer im gleichen Moment losgeschickt.
Danke für diese super Zusammenfassung zum aktuellen Stand. Es ist so faszinierend, was in den letzten Jahren alles passiert ist. Ich wünschte, wir hätten einen Verkehrsminister, der diese Technologie fördert und dass Deutschland sich als Innovator sehen würde anstelle mit verkorksten alten Verbrenner zu zusehen, wie die Technik an uns vorbeizieht. Nächste Wahlperiode dann #Habeck als Verkehrsminister, dann geht auch mal Bidirektional.
Ihr müsst nächstes Mal unbedingt darauf eingehen was passiert wenn der Fahrer während der Gefahrenbremsung durch das Assistenzsystem eingreift. Ich denke die meisten Fahrer wissen darüber gar nichts und das kann echt gefährlich werden. Hier ist Aufklärungsarbeit angesagt!
Der mercedes fährt nicht mit Tempomat bei dem auf die Straße laufenden Fußgänger. Zumindest im letzten Durchgang ist es mir aufgefallen dass die Geschwindigkeit vorher schon herunter geht.
Mir ist eine Sache im (unsauberen) Testaufbau aufgefallen: Stoppt mal das Video bei 18:34 (Mercedes) und bei 20:14 (BYD). Zu dem Zeitpunkt als der Fußgänger vollständig hinter dem Fahrzeug hervorkommt, ist der Mercedes einfach Mal ~ 10 Meter näher am Fußgänger als der BYD. Diese 10 m spielen bei solchen Versuchen jedoch den Unterschied zwischen Erfolg und Totalversagen. Aber dennoch bleibt: Die Reaktion des Mercedes kommt echt spät, zu spät.
Bei Tesla und BYD scheint es stark darauf anzukommen ob der Tempomat benutzt wird oder ob manuell gefahren wird. Erfahrungsgemäß bremst der Tesla mit Tempomat VIEL früher und vorsichtiger und mit Autopilot nochmal etwas früher.
Wir sind auch hier nicht mehr die Benchmark....ich würd sogar sagen, wir dürfen uns mega anstrengen, den Anschluss nicht zu verlieren. Sehr enttäuschende Mercedes-Leistung, doch sehr ordentlich der Tesla und zumindest respektabel der BYD
Das VW sich grade bei einem 2009 gegründeten amerikanischen Autohersteller einkauft um „gemeinsam Software zu entwickeln“ spricht Bände über den Stand der Dinge „Digitales“…
Ach egal. Dafür wollen die Deutschen doch den tollen Diesel weiter entwickeln. Das scheint die Zukunft zu sein…….für paar Jahre zumindest. 😂. Danach hilft nur noch beten.
34:10 nein, ihr habt nicht immer alles gesehen. Genau das ist der Punkt. Ihr wusstet Bescheid und hattet Bremsbereitschaft. Das macht eben den Unterschied beim Menschen aus. Den Sensoren ist das egal.
Jein. Bei den Tests, in denen der Fußgänger hinter dem Auto hervorläuft, hast du Recht. Umso wichtiger ist es natürlich, gerade in Straßen mit Parkstreifen am Rand sehr aufmerksam zu sein. Bei den Tests mit stehendem Hindernis hätte hier aber sehr klar jeder Mensch gehalten. Auch das Regenfahrzeug fährt ja versetzt, sodass die Testfigur sichtbar ist. Besonders bei der Menge an Regen fährt man auch aufmerksamer. Gilt natürlich alles nur, solange man nicht durch Handys, Mitfahrer, etc. im entscheidenden Moment abgelenkt war - genau dann müssen die Assistenzsysteme packen. Insgesamt daher überraschend und erschreckend, wie schlecht die Assistenzsysteme im Jahr 2024 noch sind.
@electrichead2022 unsicher, schnell, drängelnd, Stoßstange auf Stoßstange... Nicht umsonst ist das Tempolimit bei starkem Nebel bei 50 km/h... Mein Tesla zappelt im Regen stark und reduziert oft die Geschwindigkeit vom Tempomat drastisch
Spannend find ich auch den Vergleich SUV und Limousine. Bei den Limousinen wird der Mensch nach oben übers Auto geschickt, beim SUV wird teilweise sogar drübergefahren.
Danke Alex, für diesen aussagekräftigen Test. Das Audi (Vorsprung durch Technik) kein Auto stellt, lässt tief blicken. Gefreut hätte ich mich noch über BMW, als zweiten deutschen Premiumhersteller und über Hyundai, die man viel sieht und auch recht positive Erfahrungsberichte hört. Weiter so und vielen Dank!
Edit: Schade, der gute Beitrag ist eine 1:1 Kopie von einem Beitrag von VOX AutoMobil (ruclips.net/video/Inrp8ZbWw6Y/видео.html). Daumen runter. Genau solche Tests sind wieder Top Grip Niveau! Es wurde weder getestet wieviele Gartenstühle in das Handschuhfach passen noch wieviele DIN A4 Blätter auf der Motorhaube platz finden noch ob Regen bei offenem Verdeck in den Innenraum gelangen kann. Super Beitrag, das ist der RUclips Standard. Gratulation an der Prof der hier offensichtlich aufgeräumt und niveau reingebracht hat
Ein Test der Assistenzsystemen von einem preiswerten Auto wie zum Beispiel das 2024er Modell vom Dacia Sandero wäre interessant. Der soll ja auch Fußgängererkennung haben. Wäre schön zu sehen wie die Systeme im Vergleich mit höherwertigen Autos abschneidet
Toller Test, aber was war mit BMW? Wollten die ebenfalls kein Fahrzeug zur Verfügung stellen oder weshalb wurde BMW von den großen deutschen Herstellern gar nicht erwähnt?
Finde es schon erschreckend. Baujahr 2010 Mercdes GL führ 50tkm im Jahr mit mir, viel Hängerbetrieb und er hat stehts richtig und souverän gehandelt. Erkannt und angehalten und ist sogar selbst wieder angefahren. Nur bei Schnee ist es immer abgeschaltet, im Nebel oder Regen perfekt. Keine Sicht 100% Sicherheit.... BMW 2010 im E90 funktionierte sehr gut. Bremste leider nie auf 0 runter und manchmal waren entgegen kommende Autos ein Problem für ihn auf der Landstraße. Selten aber ich sag mal so. 2x die Woche hat er sich vertan bei 50tkm pro Jahr. Audi A6 Competion 2017, Audi A4 B9 und Audi RS3 2021 waren die schlimmsten Fahrzeuge. Jeden Tag mehrfache Phantombremsungen. Von Brücken, Schilder, Fahrradfahrern aufn Fahrrad weg bis hin zu kleinsten Inseln. Das System funktionierte bei allen 3en mehr als unzufriedenstellend. Absolute Bevormundung, man konnte nicht eingreifen. Wenn er eine Brücke als Hinderniss erkannte bremste er voll runter im Trailer Betrieb bis auf 0 blieb stehen und gab gas für ca 3sek nicht frei. Also Audi ist mit Abstand das schlechteste gewesen auch das Licht war mit Abstand das schlechteste in seiner Erkennungsfunktion, da war BMW und Mercedes Lichtjahre weg. Nur Ausleuchtung war top beim Matrix sonst blendet es fast dauerhaft.
Die Tests haben im Prinzip kein anderes Ergebnis gebracht als das was man bei NCAP nachlesen kann. Dort zählt beim Fussgängerschutz der Tesla und BYD mit zu den besseren, Mercedes zu den Mittelmäßigen. Ganz grundsätzlich ist es aber so dass ein Vergleich nur dann valide wäre wenn für alle die absolut gleichwertigen Bedingung gelten würden. Dies ist bei Tests1 relativ gut gegeben, bei Test2 und Test3 ergeben sich aber keine deterministischen Testbedingungen. Bei Test2 kommt es auf den exakt gleichen Verlauf der Bewegungen an, und bei Test 3 auf die Menge des Wassers das auf der Scheibe landet. Schaut euch einfach nochmal genau die Videos an. Letztlich hat das alles etwas von einer Lotterie. Das AEB wird typischerweise so optimiert dass er möglichst keine False-Positives generiert, da dies die Akzeptanz reduziert und oft dann zur manuellen Abschaltung führt. Telsa ist hier aggressiver eingestellt, was auf der anderen Seite aber auch wieder gelegentlich zu Phantombremsungen führt. Radar und Lidar wird eher für die Abstandshaltung auf Distanz ab 5 - 10 m eingesetzt, und ist bei der Fusion der Sensordaten dann nur ein Teil des Ergebnisses. Bei Radar stellt sich hier auch die Frage ob ein stehendes Objekt überhaupt erkannt wird, da diese Objekte für den eigentlichen Zweck oft als statische Objekte herausgefiltert werden. Auch stellt sich die Frage ob der Dummy von der Signalstärke überhaupt, und dann als Person erkannt wird. Solange er sich nicht wie ein typischer Fussgänger bewegt fehlt die typische Signatur vom Micro-Doppler, die sich aus sich bewegenden Armen und Beinen ergibt. Letztlich sind das alles nur Assistenzsysteme, welche in bestimmten eindeutigen Situationen reagieren können, aber nicht müssen. Die Verantwortung trägt immer noch der Fahrer. Dieser hat sich voll auf das Fahren zu konzentrieren und die Geschwindigkeit entsprechend der Situation anzupassen. Auf jeden Fall haben hier noch alle Hersteller eine Menge Arbeit vor sich, bis einmal die Assistenten noch zuverlässiger warnen und dann notfalls auch Bremsen. Und zum Anderen das auch beim autonomen Fahren unter widrigen Bedingungen leisten. Da ist doch der aufmerksame Mensch noch weit überlegen.
@@thomasvonwald6698 Richtig! Deshalb braucht man eine viel größere Stichprobe um die Systeme zu vergleichen, insbesondere wenn die Systeme auf nichtdeterministischer AI basieren, wo sehr kleine Unterschiede in den Eingangsdaten sehr große Unterschiede im Ergebnis bedeuten können. Da wären wohl eine um Größenordnungen höhere Anzahl an Versuchen nötig, um eine statisch valide Aussage über die Qualität zu machen.
@@egnegn123das sehe ich anders. Hierbei handelt es sich nicht mehr um ein Forschungsprojekt oder um eine Entwicklungsphase. Das System sollte im aftermarket vollständig funktionieren. Stichproben sind schön und gut aber wenn man so in der Luftfahrt arbeiten würde, dann Prost Mahlzeit
@@thomasvonwald6698 Du übersiehst dass dies alles Assistenzsysteme sind und deshalb der Fahrer die Verantwortung trägt. Assistenzsysteme müssen nicht in allen Situationen funktionieren, sondern werden so eingestellt dass sie möglichst keine False-Positives generieren, so dass sie selbst durch ihr Eingreifen kein gefährlichen Situationen herauf beschwören. Wenn also so ein Assistenzsystem nur in 1 von 10 Fällen richtig reagiert ist das ok, es darf aber möglichst keine Phantombremsungen generieren. Mehr richtige Entscheidungen sind natürlich besser, aber jedes System hat seine Stärken und Schwächen, die bei der Validierung durch den Hersteller überprüft werden. Dabei werden aber eher Quoten von 90 % Treffer erzielt, dagegen sollten die False-Positives eher bei weniger als 1 % liegen, weil das System sonst wegen ständiger nervender Fehlauslösungen vom Nutzer abgeschaltet wird. Das ist bei Systemen für autonome Fahrzeuge dagegen völlig anders. Da geht es tatsächlich um eine Sicherheit mit 99,999999 %. Aber da mangelt es oft selbst noch grundsätzlich an den einfachen Fähigkeiten wie der Verkehrszeichenerkennung. Da geht es bei der Validierung um ganz andere Größenordnungen. Auf deutschen Autobahnen gibt es etwa pro 250 Mio gefahrenen Kilometer einen Todesfall. Um mit einigermaßen sicher zu sein dass das autonome Fahrzeug ähnlich sicher ist, bräucht man etwa 10 Mrd km. Das hat selbst EM mal mit "6 billion miles" bestätigt. Das sage ich jetzt nicht einfach so, sondern mit der Erfahrung von mehr als 15 Jahren im Bereich der Validierung von ADAS und AD Systemen, mit eigenen Produkten zur Validierung im Einsatz bei großen OEMs und Tier1s.
Ich finde, diese tests sollte man nicht mit Tempomat machen. Beim Tempomat arbeitet das Auto schon aktiv mit den Daten. ob und wie die automatische Notfallbremsung beim manuellen fahren greift ist meiner Meinung nach viel interessanter, weil das Auto die expliziten Inputs des Menschen überschrieben muss.
Ich finde der Mercedes hat trotzdem das schlechteste System, aber: - Die Distanz bei der Der dummy raus läuft ist beim Mercedes 17:05 viel geringer, als beim BYD 20:14 (und Tesla). Das sind mindestens 5-10m mehr die der BYD hat um zu reagieren. - Desweiteren sind die Schritte (das ausholen vom Bein) vom Dummy beim Versuch vom BYD viel größer und schneller geworden. Das größere Bewegungsausmaß macht es für die Kameras leichter einen Fußgänger zu erkennen. - Der Abstand zur schwarzen Bitumenlinie in der Mitte vom Rollfeld ist beim Mercedes (18:40) größer als z.B beim BYD (20:34). Entsprechend ist der Mercedes näher an den parkenden Fahrzeugen und es ist aus dem Winkel schwerer für die Systeme den Fußgänger zu erkennen. Noch viel Besser ist der Unterschied vom Abstand bei 19:10 (Mercedes) und 20:38 (BYD) zu erkennen. Auch der Tesla Abstand zu den parkenden Fahrzeugen (24:38) war beim Versuch geringer, zwar nicht so gering wie der vom Mercedes, aber er konnte trotzdem die Kollision nicht verhindern. Der 2 bzw 3 Versuch vom Tesla war praktisch wie beim Mercedes und er konnte auch nicht richtig bremsen.
Dazu fand ich war der Tesla nicht immer selbstbewusst beim Bremsen. Der Mercedes war sich immer Sicher wenn er gebremst hat. (Leider zu selten) Deswegen hat der Tesla auch nie so wirklich voll in die Ramme gehauen. Würde auch mit den Phantombremsungen bei Tesla passen. Nach dem Motto, eventuell ist da wieder was vor mir aber ich bremse nicht voll, da es ja wieder eine Fehlinterpretation sein könnte.
Mich hätte mal interessiert wie NIO da abgeschnitten hätte, ich mein die haben ja Tausend Kameras aufm Dach, ich wette auch, dass BMW sehr gut abgeschnitten hätte. Das mit Mercedes war leider klar, hatte selber ne W206 C300d, der Tempomat spinnt, Parksensoren sind kaputt gewesen nach 2 Monaten-Schrott
@@mclaren9565war im „Regen-Versuch” sehr gut. Auch im Test, in dem eine Person zwischen Autos hervor läuft. Beim Rückwärtsfahren und Abbiegen mit Personen hat er relativ schlecht abgeschnitten. Insgesamt durchwachsen. Kannst du dir auch auf RUclips ansehen.
Guter Test, auch wenn es einen sehr ähnlichen kürzlich bei einem anderen Kanal gab. Finde es wichtig zu zeigen, das auf die Helferlein kaum Verlass ist und Hoffe die Hersteller schauen sich das an und machen es in Zukunft besser. Soweit ich weiß erkennt Radar gar keine Personen und der BYD hat bisher kein LIDAR, der Tesla hat in diesem Vergleich also die meisten relevanten Sensoren und gewinnt.
Was ist das denn für eine Aktion von Mercedes? 🙄 Ein always on Notbrems-Assistenten testen aber die Einstellungen dürfen nicht geändert werden? Also wenn ich z.B. den ultra störenden Spurhalteassistenten ausstelle mäht die Karre ggf. Passanten weg 🙉
Ich hatte das beim letztens auch bei meinem Megane E-Tech wo ein Fahrradfahrer relativ zügig aus einer Seitenstraße angefahren kam. Dieser hat zwar angehalten, aber auch das Auto hat sehr lautstark gewarnt und leicht gebremst. leider ist das ein Entscheidung die wenn sie falsch ist vom Kunden nicht gewollt ist. Jedoch lieber zu früh bremsen als gar nicht. Bitte mehrere Solches Test. Finde diese inzwischen essentiell weil jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht..
Selbst als tesla fahrer bin ich überrascht wie stark die Regen Performance war . Hätte eher damit gerechnet das er die läufe mit bewegtem dummy ohne regen fehlerfrei pakt und im regen verkackt
Bei dem Plaid ist das ja am schlimmsten, über 100k für ein Auto wo sich nach kurzer zeit das Lenkrad sich auflöst und die Spaltmaße schlecht sind. Sorry aber das findest du nicht negativ😅
EQS FÜR 200‘000.- grössere Spaltmasse als Model Y, Lacknasen an den RADLÄUFEN UND AB MITTE TÜREN NACH UNTEN ALLES HARTPLASTIK, DAS SOLL BESSER SEIN ALS TESLA FÜR 60‘000.-? MAN MUSS IMMER DAS PREISLEISTUNGSVERHÄLTNIS SEHEN / BEURTEILEN
Man muss hier auch bedenken, dass ein früher Auslösen bzw. Auslösen in allen Situationen auch für den Mercedes sicherlich technisch kein Problem darstellen würde. Manche Hersteller (wie die deutschen) verzichten aber bewusst darauf, da die Funktion durch so eine Applikation auch in Situationen eingreift, in denen sie nicht eingreifen dürfte. Man hört ja immer wieder von diesen Falschauslösungen des Notbremsassistenten von z.B. Tesla (sowie bei anderen Herstellern) und das kann genauso zu schwerwiegenden Unfällen führen. Im Extremfall dann eine unbegründete Vollverzögerung auf der linken Spur bei 100 km/h und der Hintermann rauscht drauf. Das Thema Falschauslösung wird hier aber gänzlich nicht betrachtet leider…
Aber irgendwie der 2te test ja nicht so ganz richtig. Beim Mercedes wird manuell gefahren ohne tempomat. Beim BYD war der tempomat an. Wenn der BYD ein ACC system hat war das keine Notbremsung sondern eine normale Bremsung. Ich denke der Mercedes hätte mit tempomat auch besser abgeschlossen.
Beim BYD könnte wirklich 3 mal mit Tempomat gefahren sein, wenn da ACC drinnen ist fährt das auto auch wieder an und sie wundern sich darüber, allerdings war beim Tesla eindeutig beim letzten Versuch (wurde auch erwähnt) der Tempomat aus, finde ich auch nicht toll alle 3 Autos sollten mit und ohne Tempomat getestet werden. Ändert aber nichts daran das es vom Prinzip her egal sein muss ob and oder aus, dem Fussgänger der dann niedergemäht wird ist es auch egal...
@@codenameviper7905ja rein theoretisch nicht aber bei Tempomat mit ACC ist das ja ein dynamisches bremsen und keine Notfallsituation. Dort reagiert das auto sofort während beim notbremsen ja nur reagiert wird wenn man selber nichts macht. Die warnung kommt wahrscheinlich wenn man selber bremst gar nicht. Irgendwie ist der Test leider deshalb nicht so aussagekräftig. Schade
Kleine Info zum Thema Sensorik: Bei vielen Autos läuft die Notbremsung nur auf dem Kamerasteuergerät, auch wenn Radare verbaut sind. Gerade günstigere Modelle machen das und gerade bei Regen merkt man das. Meine Vermutung ist, dass Tesla ein sehr gutes camera only system mit den erwartbaren Schwächen hat und dass die Reporter den Benz beim sparen erwischt haben. Sensorfusion mit Radar und Kamera kann mehr, als nur Kamera, ist aber nicht immer drin, nur weil beide Sensoren verbaut sind. Wusste ich auch nicht, bis ich angefangen habe in dem Bereich zu arbeiten. Wurde im Bericht eigentlich thematisiert, dass man spezielle Dummies braucht, damit diese Radarwellen reflektieren wie Menschen? Oder hab ich das nur verpasst?
Ich habe das Gefühl, dass die Expertise des Professors den Informationsgehalt des Videos nochmal auf ein neues Lebel befördert. Gerne wieder so! Das enttäuschende Ergebnis spiegelt auch so ein bisschen die wirtschaftliche/politische Lage aktuell wider. 🫣
Hat nichts mit der aktuellen wirtschaftlichen oder politischen Lage zu tun. Die deutschen Hersteller sind schon seit Jahren hinterher und waren in vielen Bereichen schlichtweg zu arrogant um etwas zu verbessern…
Die beste Notbremsung macht der Mensch.Auf die Technik ist noch kein Verlass. Es ist auch so das Autos heute nach Assistent Systeme bewertet werden und nicht danach was das Auto mit Antrieb und Fahrwerk leistet.
Stimme zu. Der Mensch kann auch 100 mal pro Sekunde 360 grad Bilder verarbeiten weil er ja Augen vorne, seitlich und hinten hat und aufgrund dessen Entscheidungen treffen, bei Dunkelheit auf Photonenlevel alles super sehen und außerdem ist ein Mensch niemals abgelenkt. Ein Auto schon. dumme Technik, kein Verlass. Ich gehe jetzt wieder auf meinem Esel reiten Richtung Mühle.
Ich hätte die Tests noch etwas Schwieriger gemacht. 1 Test 50 kmh 2 Test 80 kmh 3Test 100 kmh 4 alle geschwindichkeiten mit Starkregen gemacht aber da hätte ich mir die Feuerwehr dazu geholt die hat mehr leistung das man einen Richtigen Starkregen Simulieren kann und alle Geschwindichkeiten mit einen Stehenden Dami und einer der was geht gemacht auch mit einen Starkregen. 5 Test funktzionieren auch der fußgänger assistent wenn von Links und Rechts Fußgänger kommen und dann aber Plötzlich aber stehen bleibt. 6 Test funktzioniert auch der fußgänger assistent auch bei 140 kmh bei Trockener Farban und bei Stark Regen?
Ja mega krass, ich denke die Deutschen Autobauer werden es in den naechsten 5-10 Jahren noch echt schwer haben den Vorsprung aufzuholen, ich denke da muss jetzt echt konsequent entwickelt werden, sowohl an der Software als auch an der Hardware. Der schritt von Tesla vor einigen Monaten die Sensoren zu entfernen war gewagt, aber ist insgesamt nicht negativ denke ich.
Wirklich ein sehr schöner Vergleich der Systeme. Das sollte zu den Standard-Tests gehören. Allerdings, wie auch viele hier schreiben, müssten die Testbedingungen viel genormter und reproduzierbar sein. Hier geht es um Millisekunden, die entscheiden ob es knallt oder eben nicht. Und der BYD hätte in Summe 0,5 Punkte mehr, da Alex bei 21:00 ja gesagt hat, dass es gebremst hätte. M.E. übersteuert der menschliche Eingriff (Bremsen, ggf. auch Lenken oder Gas geben) die Funktion der Assistenzsysteme. Nach dem Motto, ah jetzt übernimmt der Fahrer das Geschehen.
"M.E. übersteuert der menschliche Eingriff (" Das war auch mein Gedanke. Allerdings wäre es in dem Fall (nachdem eh der Computer bereits gebremst hatte) wohl besser das zusätzliche Bremsen des Fahrers eher als Bestätigung zu sehen aber weiterhin so stark zu bremsen, das das Fahrzeug vor dem Fußgänger zu stehen kommt. Immerhin ist es ja ein normaler Reflex in so einem Fall auf die Bremse zu treten - nur oft eben nicht energisch genug.
Enorm schade, dass der Mercedes so schlecht abschneidet, die haben auch gute Technologie im Haus. Aber es scheint so, dass sie in die A-Klasse-Plattform nur das Allernötigste einbauen, damit sie gerade so die Sterne im NCAP erreichen. Sehr schwache Vorstellung.
Mercedes ist ein Premium Auto Hersteller und scheiß egal welche Klasse ob A oder Smart. Es muß einfach perfekt sein. So wirbt ja wenigstens Ola Källenius das Mercedes mit noch teuer und Premium sein sollen.
@@crestas9 Haben sie nicht. Ich fahre jede Woche verschiedene Systeme, für mich liegt aktuell BMW vorne, die sind so gut, dass ich auf Strecke als Beifahrer nicht mehr unterscheiden kann, wer gerade fährt, Mercedes ab EQE etwas dahinter, aber der Abstand zum Tesla ist deutlich. Weder Spurhaltung, noch Mitschwimmen in Verkehr oder gar Erkennen der aktuellen zugelassenen Geschwindigkeiten kann der Tesla auch nur entfernt in dieser Qualität. Aber wenn ich ein Auto brauche, das Mülltonnen erkennt, dann nehme ich einen Tesla. Und, wenn ich jedesmal, wenn mir ein Teslafahrer erzählt hat, dass mit dem nächsten Update das System kommt, das endlich das kann, was seit Jahren versprochen wird, einen Euro in mein Sparschwein geworfen hätte, dann wäre meine Rente gesichert.
Guten Morgen, dieser Test mit dem laufenden Dummy hinkt leider etwas, da der Dummy sich nicht immer in der selben Position befindet zum Zeitpunkt wenn das Fahrzeug sich nähert, daher auch die unterschiedlichen Reaktionen der Fahrzeuge, das müsste mit einer Lichtschranke gemacht werden damit alle zur gleichen Zeit erkannt werden könnten da der Dummy immer zur selben Zeit los laufen würde und somit immer zur gleichen Zeit an selber Stelle wäre! Aber ansonsten ein interessanter und guter Test! Fast vergessen, ich wünsche noch einen schönen Sonntag!
Es ist nicht gut weil der Anspruch von Tesla so hoch ist! Viele der Tesla Fanboys meinen jetzt schon mit FSD autonom fahren kann. Dann dürfte das System niemals schlechter als der Mensch reagieren, sondern nur besser!
Beim benz seid ihr 45kmh gefahren. Beim tesla mind 2mal 52kmh. Trotzdem fällt der Benz total durch und das für einen Preis von 109000euro und das ohne importzoll. Der Tesla kostet mit 21% Zollgebühren nur 40k. Also 3x günstiger als der Benz. 😂
Auch wenn ich voll im Team Tesla bin, ist das nicht ganz korrekt. Der EQB fängt bei 53.514,30€ an, das Model 3 liegt bei 41.970,00€ - allerdings OHNE Importzoll. Dieser tritt erst ab dem 4.Juli in Kraft und wird den Preis des Model 3 dann auch in Richtung 50.000€ drücken. Faktor 3 ist hier also nicht richtig ;)
Tja ich hoffe jetzt halten alle die Tesla Hater die Schnutte Kamera vor Lida, und Radar die Software machts und Scheinbar sind die Scheibenwischer nicht schlecht. Deswegen ist Tesla das sicherste Auto der Welt
Ne werden sie nicht da kommen in der Zukunft nich sehr fragwürdige fehl Entscheidungen Mercedes wird untergehen wenn sie ich so weiter machen. Mercedes war bis jetzt immer meine erste Wahl aber leider nicht mehr.
@@GermanCarNerd Muss ich nicht, ich hab ein gutes Auto. Aber Danke, "GermanCarNerd". Umgedreht kann ich dir eventuell ein paar gute Wanderschuhe empfehlen und eventuell einen nachsichtigen Schrotthändler für dein Auto.
@@GermanCarNerd Was will ich mit nem Benz, ausser drüber lachen? Oder, wenn man an das Ergebnis hier im Video denkt, schnell ausweichen, der Kahn tuts ja nicht?
Ich finde es am beeindruckendsten wie der Mercedes, beim letzten Test, den Passanten gekonnt unters Auto zieht und dem Leid ein Ende setzt. So definiert man einfach Premium!
Ist halt ein SUV. Sieht man auch bei den ersten Tests teilweise die Problematik - die Dummys landen eher unter dem Auto als "sanft" auf der Motorhaube.
@@DerKatzeSonne und bei BMW würde sie von der Niere verschluckt werden 😉
@@peterlippke6019richtig so. Aus den Augen aus dem Sinn.
😂
In Deutschland hat der Fußgänger auch nix auf der Straße zu suchen! 😉😅
Man sieht hier schön: es ist nicht eine Frage der Anzshl Sensoren, sondern der Intelligenz, welche die Informationen verarbeitet
Wobei, der Tesla nutzt noch nicht mal FSD, sondern nur die 08/15 Listenpreis Assistenzsysteme, ...
Aber aber aber Lidar aber 😂
@@jkev1425 UND und und und RADAR 🙂
Oder die Rechenleistung?
@@mikef.schwarzer2263da ist kein Unterschied!
Wir brauchen mehr von solchen Tests
You can literally watch many tests out there.
It's all out there on RUclips
@@Awaks in germany we say halt die backen
or halt die füße still
@@ae777x
In der Schweiz we say "Germany hat fertig"… 😂
Solche Videos brauchen wir. Mega gut gemacht und sehr interessant und informativ.
Auch die Erwähnung, dass der VAG Konzern kein Auto stellen wollte ist sehr wichtig. Schon traurig, wenn man den eigenen Systemen soooo wenig vertrauen schenkt....
Bei Auto Motor und Sport hat VAG schon versagt wie hier der Mercedes... Da war leider kein Tesla bei..
Dieser Test war jetzt nicht wissenschaftlich aufbereitet. Reine Show
lag an dem anderen test mit den stehen bleibenden dummy und total vesagen
@@derbieber80 Ja, was nicht im NCAP ist, wird nicht programmiert. Bei VW geht es nur um das bestehen der Tests, nicht um Menschenleben, anscheinend.. Wie soll man sich das sonst erklären? 🤔
VAG hat doch mit seiner Software übelst probleme.. gekauft werden die weiterhin🙂
Hauptsache die Spaltmaße stimmen, das sich der Fußgänger was tolles zu sehen hat wenn er sein Leben aushaucht
👍🏻So ist es 😂
Selbst die guten Spaltmaße kriegt Mercedes nicht mehr hin. Siehe 180k EQS von CarManiac.
Das Armaturenbrett beim Merceds ist auch einen Hauch weicher als beim Tesla...
wrgg
Allerdings stellt sich die Frage wer wohl nach so einem Test die besseren Spaltmaße hätte, wenn die Figur das Gewicht und Konsistenz von einem realen Fußgänger hätte.
Also ich würde annehmen, wen der Benz VOR dem Crash Spaltmaße gehabt hätte, die selbst einen 3D Laserscanner überzeugen würden, danach wäre selbst ein ausgewählt
mies zusammengeschraubter Tesla um Größenordnungen besser.
Solche Tests würde ich gern mehr sehen! Das ist megainteressant und wichtig, bitte mehr davon!
Könnte ihr auch mal testen wie die Autos auf Fahrräder reagieren während man abbiegt
Da gibt’s keine mir bekannte Sensorik für.
@@ranz1337 Das ist ein aktueller NCAP Test, kannst das auch in den Videos bei Euro NCAP sehen. Gibt Szenarien mit abbiegen in entgegenkommende und abbiegen in Fahrräder in deiner Richtung. Letzteres ist nur mit mehr Sensorik zu schaffen.
@@Kritiker3000 nein, es braucht mehr Rechenpower! Die vorhandenen Sensoren genügen
@@ranz1337 Welche Sensorik? Kameras sind schon verbaut, das reicht.
@@ranz1337 Also im NCAP hat Tesla bei jedem Versuch "System avoided crash"
Fahre selbst den EQB,hat mich am Anfang sehr begeistert,aber mittlerweile….. die Werkstätten von Mercedes sind auch nicht mehr Premium,da wird man alleine gelassen!Die Alarmanlage macht ständig Warnmeldungen im Display,der Blinker funktioniert nicht richtig,andere Warnmeldungen,ich mache Fotos und zeige die,und Mercedes?Erzählt mir,kein Fehler im Speicher,alles gut.Ich fahre vom Hof und gleich wieder eine Meldung zur Alarmanlage !Einfach schlecht !Aber die deutschen Hersteller dürfen sich weiter hinter der Regierung verstecken,die Konkurrenz soll jetzt mit Strafzöllen scheitern.Sehe mich aktuell nicht mehr bei einem deutschen Hersteller,siehe diesen Test
Wie schrieb schon vor Jahren ein Berliner Ex-Finanzsenator?
"Deutschland schafft sich ab"... Wir sind mittendrin.
Empfehle dir einen asiatisches Auto zu kaufen. Viel besser und das gleiche oder sogar besser für den halben Preis. Service ist auch gut und bei Toyota und Lexus kannst du sogar bis zu 15 Jahre oder 250.000km Garantie bekommen.
deswegen BMW kaufen haha
@@pab_imgood3671 haha,niemals
@@pab_imgood3671auch nicht besser
Das Beste oder nichts. Genau mein Humor. Gut, dass ich mich vor fast 3 Jahren für Tesla entschieden und das auch nach 64k Kilometern noch nicht bereut habe.
Bei mir wirds auch ein gebrauchtes Model 3 Performance aus 2022 zwischen März und September. Möchte den Ryzen haben aber auch noch die USS, die sind manchmal einfach praktischer als das VisionPark. Ansonsten sind die Gebrauchten eigentlich unschlagbar. Für 35-40k bekommt man ein 500PS Auto das eigentlich alles kann.
Mercedes war mal Klasse, das ist aber mittlerweile so lange her, dass sich kaum Jemand daran erinnern kann. Dann noch die Überheblichkeit in den Mercedes Werkstätten und schon ist ein Kunde für die Konkurrenz geboren.
Ich bin sehr froh, von Mercedes auf Tesla umzusteigen. Würde es immer wieder tun.
Had my Model 3 for 5 years and it's a dream 🥰
@@naftyloescher du weißt schon das Tesla uss beim Vision Update deaktiviert hat?
unser Carmaniac wird sicher wieder einen Grund finden, warum Mercedes aus seiner Sicht am besten abgeschnitten hat.
Klar, der Gurtstraffer hat am besten gearbeitet, der Insasse war immer max. sicher 😋
Jo der CarManica ist ja auch Deutscher Automobilfan...
Carmaniac 😂 der Typ
Der beschwert sich das das Display bei Tesla nicht funktioniert nachdem man in der Nase bohrt.
Hauptsache der Großverdiener bleibt sicher - das ist Chris' Logik.
Was mich wirklich enttäuscht ist, dass ihr mal den Tempomaten drinnen habt und mal nicht. Das verändert das Ergebnis drastisch, weil ein kleines Zucken am Gaspedal den Bremsassistenten überstimmen kann. Das solltet ihr thematisieren, auch wenn der Fehler bei den Herstellern liegt. Das wisst ihr doch!
Ich hoffe nicht das ein "Zucken am Gaspedal den Bremsassistenten überstimmen kann". Wäre schlimm wenn das so wäre...
@@simpromovieDann willst du also lieber vom Assistenten durch eine Fehlbremsung, bis in den Stillstand gebremst werden? Am besten, dass einem noch einer hinten rein knallt. Die Assistenten müssen übersteuerbar sein, sonst stellen dies selbst auch ein Risiko dar.
Klassiker ist da eine Linksabbiegespur in einer Rechtskurve. Da tippe ich immer kurz das Gaspedal an, um den Notbremsassistenten zu überbrücken.
@@WhoKnowsHimm Korrekt, so macht es Mercedes seit etlichen Jahren. Danke für deine Antwort.
"weil ein kleines Zucken am Gaspedal den Bremsassistenten überstimmen kann" Nein kann er nicht. Dann wäre die Software Schrott.
Du kannst kein Notbremssystem überschreiben. Das Bremspedal klebt am Boden und selbst wenn du voll durchtritts passiert nichts.
was mir hier auffällt ist, dass beim 2. Test der Dummy nicht stets zur selben Zeit losgelassen wurde. 18:04 sieht man den Dummy gerade so hervorkommen, während er 20:15 bei ähnlicher Distanz zum Aufprallpunkt locker 0,5-1m weiter vorn ist. Das mag nicht viel klingen, ist hierbei aber extrem wichtig.
edit: 23:04 der Tesla war nicht mal bei 50. soviel zu sanft
Und der Mercedes wurde beim 2. Test viel näher zu den parkenden Autos gefahren! Das war nicht die gleiche Situation!
Und was sind die Ausreden bei den anderen Vorgängen? Beim letzten Test hat der Mercedes ebenfalls nur 47kmh drauf gehabt. Akzeptiert es doch einfach, dass der Wagen in dem Punkt scheinbar einfach schlecht ist bzw. hier schlecht abgeschnitten hat. Bin übrigens überhaupt kein Marken-Fan oder sonstiges - aber ich habe neutrale Augen im Kopf und das langt ja wohl
Haha was für schlechte Ausreden. Die deutschen Hersteller sind Jahre hinterher. Das ist einfach so…
@@crestas9einen solchen Notbremsassistenten zu programmieren dauert keine Jahre sondern vielleicht einen Monat. Warum das hier nicht wirklich programmiert wurde, ist trz schwach. In Sachen Effizienz usw. sind die deutschen bei den neuen Modellen wieder auf Augenhöhe. Dort kann man hinterher sein oder vor der Konkurrenz, nicht aber bei einem einfachen Assistenten 😂
@@marius8155 die deutschen Hersteller sind auf einen Stand, auf dem andere Hersteller schon vor Jahren waren. So war das gemeint. Effizienz ist in Ordnung bei den deutschen Herstellern aber nicht am besten.
Da ich selber ein Model 3 fahre, wusste ich schon, dass die Fahrassistenten tausend Mal besser sind als ihr Ruf. Nun wurde es durch den Test hinsichtlich des Notbremsassistenten bestätigt!
Auch wenn es viele nicht hören oder lesen wollen: Tesla ist immer noch der Konkurrenz um Längen voraus und gerade das erzeugt bei einigen ein Grummeln, welches sich wahrscheinlich in Neid äußert und im schlecht machen!
Ach ja, danke Alex für deine Portion Humor in diesem Test. Immer erfrischend Dich zu sehen!
Ich fühle mich hier auch bestätigt. Es hat seine Gründe das, entgegen aller Unkenrufe, Tesla bei den sichersten Autos der Welt mitfährt. Wobei ich mich dem Schlußstatement im Video anschließen kann: der Fahrer ist immer in der Verantwortung - wer mit seinem Auto gut zusammenarbeitet hat gute Chancen sicher voran zu kommen bzw. beim Unfall zumindest Schäden und Verletzungen gering zu halten.
Erster Punkt im Designheft von jedem Tesla ist: Sicherheit. Es hat einen Grund warum es die sichersten Fahrzeuge sind. Und die mit den schlechtesten Spaltmaßen - was mir persönlich wiederum schnurzpiepegal ist.
@@wolfgangpreier9160In meiner Firma haben wir grob 30-40 Model Y aus Grünheide. Die spaltmaße sind bei allen Autos inkl. Meinem auf deutschem Niveau. Innenraum etc hingegen deutlich besser als VW
Alleine die Tatsache, dass alle Hersteller ihre Algorithmen und Arbeitsweisen unter Verschluss halten, zeigt doch wieder sehr schön, dass es ihnen nur um die Kohle geht, wie immer.
Wenn es den Herstellern oder überhaupt jemandem wirklich darum ginge, den Straßenverkehr sicherer zu machen, so wie es nach aussen hin propagiert wird, würde es auch Gemeinschaftliche Forschungen geben oder eine Stiftung z.B.. Das optimierte Produkt daraus sollte dann auf sämtliche Hersteller adaptiert werden.
Bei VW haben wir bei nem Test doch schon paar mal gesehen das die knadenlos der fußgänger überfahren
Ein toter Fußgänger ist ein potentieller Dieselgate-Kläger weniger 🙃
Es wäre schön zu wissen was Mercedes dazu sagt
vermutlich wird es heissen man habe Einstellungen verändert. Wenn ein Hersteller ein Auto nur unter dieses Vorgabe zur Verfügung stellt, wäre ich schon stutzig.
@@JanGrimm87 Nun, es wäre in den Einstellungen wohl noch Luft für ein eventuell besseres Ergebnis gewesen. Anscheinend war man bei Mercedes wohl der Meinung dass man die beste Einstellung hat. So oder so aber ein verheerender Ausgang.
@@robertmandl9326 Ich kenne es von Audi, da passieren bei "Bremseingriffe früh" relativ oft Fehlbremsungen, teils mit richtigen Notbremsungen - in der Praxis also nicht nutzbar.
Ob beim Mercedes deshalb diese Einstellungen gewählt wurden, kann ich aber nicht wirklich sagen.
Das Auto ist auch nicht mit dem fahrassistenz-paket ausgestattet. Man sieht es daran dass das Auto vorne nur eine Kamera hat.
@@Raaaphael FALLS das so gewesen sein sollte... wäre es doppelt idiotisch von Mercedes gewesen.
Nicht nur das sie es Verboten hatten die Einstellungen auf ein sichereres Level zu stellen würde das auch bedeuten das sie eine technisch gesehen halbblinde Gurke zu einem SICHERHEITSTEST geschickt haben.
Eine halbblinde und dennoch nicht gerade billige Gurke.
1.) Kann so Dumm nichtmal Mercedes sein - hoffe ich - denn 2.) Sollten und teils Müssen sogar bestimmte Hilfssysteme PFLICHT in modernen Autos sein.
Wenn man also wirklich in der "Basis" diesen Kahn derart minimalistisch - und dennoch teuer - kaufen kann wäre das mindestens potentiell gefährlich und im jedem Fall saudumm; BYD und Tesla bieten hier selbst in der Grundausstattung wesentlich mehr.
Grip team fährt zu einen VW & Audi Händler jnd wiederholt die Tests
Plus bmw
Es wäre echt interessant
VW und Audi hätten noch schlechter als der Mercedes abgeschnitten, deshalb haben sie ja zur Vermeidung negativer Publicity die Teilnahme abgelehnt. Wäre noch schlechter als Mercedes gewesen...BMW wär aber interessant.
VW war Mal bei VOX Automobil. Sobald die Situationen nicht mehr exakt wie in den offiziellen Tests sind hat der totale Probleme gehabt. Ist auch erst paar Monate her glaube ich.
@@danielkonig1875Aber ganz sicher nicht, fahre selber einen neuen Audi Q5 und da funktionieren alle Systeme sehr gut, ich hatte noch nie Probleme. Im Gegensatz zu Mercedes da bin ich auch einen Glc Probe gefahren und da hat gar nichts funktionierten und die Qualität des Innenraums war auch echt schlecht.
@@finnwolf3839natürlich der VW wurde schon mal getestet und hat nur in einem einzigen Szenario alles richtig gemacht. Also nur in dem was bei den Crashtests vorgeschrieben ist, bei allen anderen hat er komplett versagt
@@finnwolf3839 Wenn du über die Funktion der Systeme in deinem Fahrzeug derart gut Bescheid weißt, gib besser den Führerschein ab. 😂
Bitte mehr solche Videos zu Sicherheit
30:54 Wo hat Tesla hier einen Nachteil erzielt? Das Model 3 hat besser abgeschnitten als die anderen Fahrzeuge und mehrmals eine Kollision verhindert und das auch teils sanfter als die anderen Fahrzeuge welche Mit Kamera, Radar und Ultraschallsensoren ausgestattet sind.
muss man nicht verstehen..
Wir brauchen mehr von diesen geilen Tests!
Danke!
Beim Betrachten der Crashs aus der 2. Testreihe ist mir aufgefallen, dass beim Mercedes die Dummies deutlich später losgeschickt wurden. Um sicher zu gehen, habe ich das mit Screenshots verglichen. Der Unterschied ist enorm. Nimmt man die Position des Dummies auf die Straße als Vergleichsreferenz. Da war z.B. der Tesla im ersten Versuch noch mindestens eine Wagenlänge hinter dem hinterem parkenden Fahrzeug entfernt, da war die Front des Mercedes schon neben dem genanntem Fahrzeug. Bei allen 3 Versuchen.
Auch wenn der Mercedes im Video viel zu spät reagiert hat, bin ich von der Qualität des Testablaufs enttäuscht. Bei solchen Tests wünscht man sich echte Vergleiche und nicht so etwas. Zudem wundert mich folgendes: Anhand der Schatten kann man erkennen, dass die Tests mit dem Mercedes nach den anderen durchgeführt wurde und nicht davor, wie das Video uns suggerieren möchte (oder die Tests fanden über mehrere Tage verteilt statt).
Wieso macht man so etwas?
Sehe ich genauso.
Unabhängig davon, Euro NCAP hat dem Tesla bisher nur Bestnote bescheinigt und in Sachen Safety Assistenz liegt der Tesla mit 98 Punkte weit vor der Konkurrenz.
Ist mir auch aufgefallen, dass beim Test vom Mercedes der Dummy später los gelaufen ist. An den anderen Tests hab ich aber nichts zu meckern.
Wäre allerdings peinlich wenn der Versuchsablauf abweicht für einen Professor dieses Fachgebiets...
Ah, Ausreden. Immer schön. Wie erklärt man sich denn das teilweise völlige Fehlen jeglicher Warnung oder auch nur eines Bremsversuchs? Allen voran beim Regentest?
Ich warte.
Solche Tests sind genau das, was ich für die Unterhaltung brauche!👍❤️
Was ich dennoch bedenklich finde ist dieses wieder anrollen nach der Notbremse. Sollte da nicht lieber die Handbremse aktiviert werden? Weil in dem Schockmoment den man in echt hätte könnte ich mir vorstellen das man das nicht so schnell kapiert das er wieder anrollt und somit dennoch einen Unfall baut
Sehr interessanter Test. Wobei bei Test 2, eine Normierung notwendig wäre. Damit meine ich, es ist ein großer Unterschied, wann der Fußgänger losläuft und wie weit das Fahrzeug da noch entfernt ist.
BYD hat im Test 2 für mich auch 3 Punkte erreicht, da Alex den Notbrems Assistent durch sein Eingreifen (Bremsen wie er selber sagt) deaktiviert hat.
Als Prüfaufbau für Test 2 würde ich im Abstand X einen Lichtschranken empfehlen, um die vorwärtsbewegung des Fußgängers auszulösen. Alles andere ist Mist, weil keine gleichen Bedingungen geschaffen wurden.
Auch beim Regen Test, sah man eindeutig, das durch den starken Wind, unterschiedliche Sichtbedingungen vorgeherscht haben.
Aber dennoch eine absolute Katastrophe was Mercedes abgeliefert hat.
Das die VAG Gruppe gleich verweigert hat, spricht auch Bände über deren Entwicklungsstand, und das bei diesen Preisen.
Fortschritt durch Technik von dieser VAG Gruppe, ist wohl ein schlechter Witz. Die Europäische Autoindustrie ist echt am Arsch....
Im Prinzip hast du Recht, dass ein einheitlicher Versuchsaufbau für mehr Fairness sorg, dann aber sind die Test Daten fakebar. In der echten Welt gibt es keine genormten Fußgänger. Meiner Meinung nach, muss dieser Test 20 mal wiederholt werden, dabei muss der Fußgänger immer an einer anderen Position vor dem Fahrzeug landen. Wenn das Auto dann den Fußgänger immer erkennt, dann ist es ein gutes Bremssystem. Genormte Tests sind schlecht für solche Systeme (Siehe aktuelle Fußgänger erkennungs Systeme die in den offiziellen Test nur einen zugelassenen Testdummy mit einem bestimmten aussehen haben. Sobald der Fußgänger andere Farben trägt, funktionieren die meisten Systeme nicht mehr.)
Man muss aber auch die Einstellungen betrachten. Wenn man bei Tesla z.B. nur ein und aus schalten kann aber bei Mercedes noch den grad, dann können die Einstellungen auch einen Einfluss haben.
Man muss wirklich sagen, dass Tesla und co bei Assistenzsystemen und Software Meilenweit vorraus ist. Einzig bei der Bauqualität punkten noch deutsche Autos
Inzwischen bezahlt man bei den deutschen Herstellern viel Geld für wenig Leistung. Das machen Unternehmen wie Tesla oder BYD einfach besser. Früher waren wir den anderen Meilenweit voraus und jetzt zählt nur noch der Profit. Ein älteres deutsches Auto zu fahren bedeutet noch Qualität, heutzutage ist es nur noch Statussymbol, weil sich z.B. einen Mercedes kaum noch jemand leisten kann. Wirklich schade. Was bringt die Pflicht sowas einzubauen wenn es am Ende doch nicht funktioniert wenn es wirklich wichtig ist. Ich meine die Situation, dass jemand hinter einem Auto hervor kommt, gibt es so viel häufiger als die Person die einfach mitten auf der Straße steht. Ich halte es auch für einen Einstellungsfehler. Wenn einmal eine Person erkannt wurde, sollte das Auto den Bremsvorgang aufjedenfall durchziehen. Das die Bremse sich dann wieder löst ist einfach Wahnsinn (im negativen Sinne) und wenn jemand auffährt aufgrund der Notbremsung hat er den Sicherheitsabstand nicht eingehalten und ist selber Schuld.
Am Ende zählt für den Kunden halt die Marke und nicht was das Auto kann, sonst wären die deutschen Hersteller nicht mehr so erfolgreich, die haben sich über Jahrzehnte einen sehr guten Ruf aufgebaut und sind daher in der Position auch schlechtere Autos zu bauen als Ausländische Hersteller. Aber klar würde ich mir auch wünschen, dass die Qualität noch genauso gut ist wie vor 5 Jahren, da war wirklich alles Premium im Mercedes und Co.
Aber die EU sorgt ja aktuell dafür, dass die Chinesischen Autos so teuer werden, dass man sich für ein deutsches Auto entscheidet.😂
Vor 5 Jahren war alles Premium bei Mercedes???
Das letzte mal, als Mercedes Premium war, war vor 35 Jahren mit dem W124. Seitdem leben die nur noch von ihrem guten Ruf aus den 70-90igern...
Tesla hatte die konsequente Bremsung gehabt und viele Phantombremsungen produziert. Dss gab sehr viel Kritik. Jetzt ist Tesla nicht mehr so scharf eingestellt.
Mich würde ja interessieren, was passiert, wenn der Notbremsassistent anfängt zu bremsen und der Fahrer wieder Gas gibt. Bremst dann das System und hat der Fahrer die Kontrolle?
Wenn der Fahrer wieder Gas gibt, hört das Fahrzeug auf zu Bremsen. So zumindest bei Mercedes
@@flunter5504 Mercedes gibt immer Gas.
Das kommt darauf an wieviel Gas der Fahrer gibt. Bei leichtem Gas wahrscheinlich nicht, bei viel Gas denkt sich das System "der Fahrer scheint mich überstimmen zu wollen" und gibt dann den Fahrerbefehl weiter. Sonst würde er ja nicht auslösen wenn der Fahrer leicht auf dem Gas steht und ein Kind rennt vor die Straße auf das der Fahrer nicht reagiert.
Das habe ich auch schon geschrieben (aber nach dir). Eventuell kann man schon mit Lenken die Systeme überstimmen. Es gibt alte Videos, wo die Mercedes-Ingenieure auf ihre Systeme sehr stolz waren (Zitat, das immer wieder gefallen ist: "Zack"). ;-)
Es ist normal, daß man den Assistenten "überstimmen" kann, schließlich trägt der Fahrer immer noch die Verantwortung.
Ich hätte mal versucht den Mercedes von mittel auf ganz empfindlich umzustellen. Verstehe auch nicht warum das Mercedes nicht gleich gemacht hat 😮😮
Das System muss ja trotzdem funktionieren, egal was eingestellt ist. Kein normaler Kunde stellt das System auf früh, daher wird bei den Standardeinstellungen geblieben.
Aber nochmal Mercedes wusste von dem Test, hätte alles manipulieren können und haben trotzdem so schlecht abgeschnitten. Da frage ich mich wie dann wohl ein ganz normaler Mercedes abschneidet, der nicht vorbereitet wurde für den Test oder es ist Mercedes wirklich egal was das Fernsehen über sie berichtet, das Image wird weiterhin bei vielen Kunden das Kaufargument sein.
@@chris_0018 und VW / Audi sind so konsequent und garnicht angetreten.
Vielleicht war Mercedes so zuversichtlich oder wollte das Ergebniss sehen
@@braunbar8385 ich vermute mal die kennen ihre Stärken und Schwächen 😅
@@chris_0018 ja leider das steckt soooo tief in den Köpfen drin 😢
Mit denen kann man auch nicht drüber diskutieren/sprechen 🙈 das die anderen Hersteller Zeit gemäßer unterwegs sind.
Anfangs hat man Tesla ausgelacht als sie Vision-Only angekündigt haben…Das der BYD mit Kameras, Radar UND Lidar so versagt ist desaströs(Regentest). Und naja zu Mercedes brauche ich glaube nichts sagen.
Allerdings ist auch "Vision only" noch weit schlechter als ein Mensch. So schnell kommt noch kein Robotaxi...
@@simpromovie Wenn ich mir so manche Menschen anschaue wage ich zu behaupten dass du das so zumindest pauschal nicht sagen kannst.
@@simpromovie mit Betonung auf "noch" - das System lernt ja ständig dazu. Und da man nur ein System hat, dazu zahllose Fahrzeuge ihre Daten zum Lernen beisteuern, wird das Gesamtsystem für alle immer besser
@@robertmandl9326 Z.Z. liegen noch bei weniger 200 km bis zu einem „Critical Disengagement“, also einem potentiell schweren Unfall ohne Eingriff. So schlecht fahren die Menschen im Durchschnitt nun doch nicht….
@@gajustempus Es gibt ernstzunehmende Hinweise (sogar von Musk selbst) das FSD nur sehr langsam „besser“ wird mit dem Ansatz und der aktuellen Technik von Tesla. Ich denke auch das Tesla das schaffen kann, aber nicht sehr bald und nicht mit den aktuellen Autos und der aktuellen Technologie….
In diesem Test macht die Warnweste es schwieriger für die Assistenten: Wie man bei 30:25 sieht ist nahezu der gesamte Hintergrund hinter dem Dummy hell (Fahrbahn & Horizont). Da bildet ein komplett dunkler Dummy einen wesentlich stärkeren Kontrast, als die helle Warnweste. Mit einer orangenen Weste wäre es vielleicht anders.
Und Vision wurde sicher nicht auf Fußgänger mit Warnwesten trainiert
So ist es das helle Gelb hebt sich kaum vom hellgrauen Hinterund ab, eine perfekte Tarnung haben sie mit der Warnweste verwendet. 😉 Aber ja, das ist eine kleine Schwäche von Vision.only.
Könnte man generell mal überdenken, dass diese Westen so gut wie nichts bei diffusem Licht und Regen bringen, sich sogar kontraproduktiv auch fürs menschliche Auge auswirken. Ein kräftiges Orange würde unter allen Bedingungen sicher bessere Resultate bringen.
Die Bewertung mit 1Punkt und 0Pubkte finde ich gut. Jedoch würde ich den ½Punkt noch genauer einteilen. Also es sollte mehr Punkte geben, wenn er zu spät bremst und mit 5km/h aufprallt (z.B. 0.8p) als wenn er mit 40km/h aufprallt (z.B. 0.2p).
Entweder von 0...1p umgekehrt linear zur Geschwindigkeit oder 0...1p umgekehrt linear zur Aufprallenergie.
Mal erscheint der Fussgänger schon weit vorher, mal erst sehr spät… Untauglicher Versuchsaufbau! Der Fussgänger hätte per Lichtschranke durch das Auto reproduzierbar an immer derselben Stelle gestartet werden müssen.
Ja, das fand ich auch etwas dämlich 😂 so machts ja nun wirklich keinen Sinn
Ja das ist mir vorallem beim BYD aifgefallen
Top Test, kann man gut gucken. 👍
Was mich stark wundert, der dummy läuft bei mercedes deutlich später auf die "straße", bei byd und tesla deutlich später
Ist mir auch aufgefallen
sie meinen früher, oder?
Ja
Das wirkt nur so weil der Mercedes deutlich später / weniger bremst, dadurch fährt er mit höherer Geschwindigkeit weiter und erreicht den Dummy früher als die anderen Autos. Der Dummy wurde immer im gleichen Moment losgeschickt.
Absicht, das gewünschte Ergebnis wird bezahlt
beschreibt den Untergang der deutschen Industrie und Innovation.
Wenn ich noch ein Mal Kina höre, flipp ich aus
Kina Kina Kina
@@junikiller9827kin...disch.
Alle mal besser als Schina
Sie sprechen es richtig aus. Chlor wird ja auch (klor) ausgeschprochen und nicht (Schlor) somit ist Kina eigentlich korrekt
Wie sprichst du Christoph aus?
Danke für diese super Zusammenfassung zum aktuellen Stand. Es ist so faszinierend, was in den letzten Jahren alles passiert ist. Ich wünschte, wir hätten einen Verkehrsminister, der diese Technologie fördert und dass Deutschland sich als Innovator sehen würde anstelle mit verkorksten alten Verbrenner zu zusehen, wie die Technik an uns vorbeizieht. Nächste Wahlperiode dann #Habeck als Verkehrsminister, dann geht auch mal Bidirektional.
Ihr müsst nächstes Mal unbedingt darauf eingehen was passiert wenn der Fahrer während der Gefahrenbremsung durch das Assistenzsystem eingreift. Ich denke die meisten Fahrer wissen darüber gar nichts und das kann echt gefährlich werden. Hier ist Aufklärungsarbeit angesagt!
Der mercedes fährt nicht mit Tempomat bei dem auf die Straße laufenden Fußgänger. Zumindest im letzten Durchgang ist es mir aufgefallen dass die Geschwindigkeit vorher schon herunter geht.
Im 3. Durchgang fuhr doch keiner der 3 mit Tempomat 🤔
Top......diese Systeme unterstützen die natürliche Selektion 👌🏻👍🏻
Hallo grip wann ist Nike Schelle und Mattias und Hamid dabei ???
Es wire gut wenn ihr mal neues Videos macht soll die drei dabei sein
Sehr gut, mal ein echt interessantes Video. Bitte mehr davon.
Mir ist eine Sache im (unsauberen) Testaufbau aufgefallen: Stoppt mal das Video bei 18:34 (Mercedes) und bei 20:14 (BYD).
Zu dem Zeitpunkt als der Fußgänger vollständig hinter dem Fahrzeug hervorkommt, ist der Mercedes einfach Mal ~ 10 Meter näher am Fußgänger als der BYD.
Diese 10 m spielen bei solchen Versuchen jedoch den Unterschied zwischen Erfolg und Totalversagen.
Aber dennoch bleibt: Die Reaktion des Mercedes kommt echt spät, zu spät.
Prinzipiell ja, aber bei drei von drei doch eindeutig
Gerne mehr von solches Tests. Mit mehr Marken. Und mehreren Wiederholungen!!
Bei Tesla und BYD scheint es stark darauf anzukommen ob der Tempomat benutzt wird oder ob manuell gefahren wird. Erfahrungsgemäß bremst der Tesla mit Tempomat VIEL früher und vorsichtiger und mit Autopilot nochmal etwas früher.
Wir sind auch hier nicht mehr die Benchmark....ich würd sogar sagen, wir dürfen uns mega anstrengen, den Anschluss nicht zu verlieren. Sehr enttäuschende Mercedes-Leistung, doch sehr ordentlich der Tesla und zumindest respektabel der BYD
Das VW sich grade bei einem 2009 gegründeten amerikanischen Autohersteller einkauft um „gemeinsam
Software zu entwickeln“ spricht Bände über den Stand der Dinge „Digitales“…
Ach egal. Dafür wollen die Deutschen doch den tollen Diesel weiter entwickeln. Das scheint die Zukunft zu sein…….für paar Jahre zumindest. 😂. Danach hilft nur noch beten.
Erstmal einen Daumen hoch an die Moderation :)
Wo ist die Qualitätssicherung von Mercedes?
Die machen nur das was sie machen müssen, das was sie machen müssen wissen Sie schon vorher deswegen
Echt ein sehr guter und neutraler Test! Gerne mehr davon! Überraschendes Ergebnis (leider) für Deutschland
34:10 nein, ihr habt nicht immer alles gesehen. Genau das ist der Punkt. Ihr wusstet Bescheid und hattet Bremsbereitschaft. Das macht eben den Unterschied beim Menschen aus. Den Sensoren ist das egal.
Jein.
Bei den Tests, in denen der Fußgänger hinter dem Auto hervorläuft, hast du Recht. Umso wichtiger ist es natürlich, gerade in Straßen mit Parkstreifen am Rand sehr aufmerksam zu sein.
Bei den Tests mit stehendem Hindernis hätte hier aber sehr klar jeder Mensch gehalten. Auch das Regenfahrzeug fährt ja versetzt, sodass die Testfigur sichtbar ist. Besonders bei der Menge an Regen fährt man auch aufmerksamer.
Gilt natürlich alles nur, solange man nicht durch Handys, Mitfahrer, etc. im entscheidenden Moment abgelenkt war - genau dann müssen die Assistenzsysteme packen.
Insgesamt daher überraschend und erschreckend, wie schlecht die Assistenzsysteme im Jahr 2024 noch sind.
Thank you for testing. Hard to believe MB lost to BYD.😮
Vision Only Beste.. Noch verrückter ist FSD V12. Ihc freue mich auf die Zukunft mit Robotaxis...
No schnell wird diese Zukunft nicht kommen solange der Tesla schlechter reagiert als der Mensch...
Solange die Sicht gut ist...
Viel Spaß bei Starkregen oder Nebel
@niklas8565 wie fährt der Mensch den bei Regen und Nebel ?
@electrichead2022 unsicher, schnell, drängelnd, Stoßstange auf Stoßstange...
Nicht umsonst ist das Tempolimit bei starkem Nebel bei 50 km/h...
Mein Tesla zappelt im Regen stark und reduziert oft die Geschwindigkeit vom Tempomat drastisch
@@niklas8565 das System was du hast kannst du nicht mit FSD aus USA vergleichen...
Spannend find ich auch den Vergleich SUV und Limousine. Bei den Limousinen wird der Mensch nach oben übers Auto geschickt, beim SUV wird teilweise sogar drübergefahren.
Ja, SUV nicht Fußgängerfreundlich gestaltet.kinder wefden direkt am Kopf getroffen,kriegen also den stern vor die stirn.
Wie schlagen sich ID.7 oder BMW i4?
Sie interessieren sich nicht für Fußgänger.
Deshalb hat der i4 auch nur 4 NCAP Sterne
Danke Alex, für diesen aussagekräftigen Test. Das Audi (Vorsprung durch Technik) kein Auto stellt, lässt tief blicken. Gefreut hätte ich mich noch über BMW, als zweiten deutschen Premiumhersteller und über Hyundai, die man viel sieht und auch recht positive Erfahrungsberichte hört. Weiter so und vielen Dank!
Edit: Schade, der gute Beitrag ist eine 1:1 Kopie von einem Beitrag von VOX AutoMobil (ruclips.net/video/Inrp8ZbWw6Y/видео.html). Daumen runter.
Genau solche Tests sind wieder Top Grip Niveau! Es wurde weder getestet wieviele Gartenstühle in das Handschuhfach passen noch wieviele DIN A4 Blätter auf der Motorhaube platz finden noch ob Regen bei offenem Verdeck in den Innenraum gelangen kann. Super Beitrag, das ist der RUclips Standard. Gratulation an der Prof der hier offensichtlich aufgeräumt und niveau reingebracht hat
während Andere den inhaltlichen Gedankenzusammenhang bewerten, bewerten Sie bitte was genau?
@@staniobra Den Fakt das sogar der gleiche Prof verwendet wurde und die gleichen Test wie z.B. das Regenbeispiel.
Erstaunlich was manche unter 1:1 Kopie verstehen.
@@erdnussflip3439 Bitte Schaue dir doch das Automobil Video an und sage dann das es sich hierbei nicht um eine Kopie handelt.
Blödsinn. Es waren z.T. andere Tests und andere Hersteller.
Ganz genau, Aufmerksamkeit ist das wichtigste und man sollte sich nie zu 100% auf Assistentssysteme verlassen, egal wie gut sie sind.
Echt richtig tolles und interessantes Video geworden liebes Grip-Team😊❤😮🎉
Ein Test der Assistenzsystemen von einem preiswerten Auto wie zum Beispiel das 2024er Modell vom Dacia Sandero wäre interessant. Der soll ja auch Fußgängererkennung haben. Wäre schön zu sehen wie die Systeme im Vergleich mit höherwertigen Autos abschneidet
Toller Test, aber was war mit BMW? Wollten die ebenfalls kein Fahrzeug zur Verfügung stellen oder weshalb wurde BMW von den großen deutschen Herstellern gar nicht erwähnt?
Finde es schon erschreckend. Baujahr 2010 Mercdes GL führ 50tkm im Jahr mit mir, viel Hängerbetrieb und er hat stehts richtig und souverän gehandelt. Erkannt und angehalten und ist sogar selbst wieder angefahren. Nur bei Schnee ist es immer abgeschaltet, im Nebel oder Regen perfekt. Keine Sicht 100% Sicherheit.... BMW 2010 im E90 funktionierte sehr gut. Bremste leider nie auf 0 runter und manchmal waren entgegen kommende Autos ein Problem für ihn auf der Landstraße. Selten aber ich sag mal so. 2x die Woche hat er sich vertan bei 50tkm pro Jahr. Audi A6 Competion 2017, Audi A4 B9 und Audi RS3 2021 waren die schlimmsten Fahrzeuge. Jeden Tag mehrfache Phantombremsungen. Von Brücken, Schilder, Fahrradfahrern aufn Fahrrad weg bis hin zu kleinsten Inseln. Das System funktionierte bei allen 3en mehr als unzufriedenstellend. Absolute Bevormundung, man konnte nicht eingreifen. Wenn er eine Brücke als Hinderniss erkannte bremste er voll runter im Trailer Betrieb bis auf 0 blieb stehen und gab gas für ca 3sek nicht frei. Also Audi ist mit Abstand das schlechteste gewesen auch das Licht war mit Abstand das schlechteste in seiner Erkennungsfunktion, da war BMW und Mercedes Lichtjahre weg. Nur Ausleuchtung war top beim Matrix sonst blendet es fast dauerhaft.
Die Tests haben im Prinzip kein anderes Ergebnis gebracht als das was man bei NCAP nachlesen kann. Dort zählt beim Fussgängerschutz der Tesla und BYD mit zu den besseren, Mercedes zu den Mittelmäßigen.
Ganz grundsätzlich ist es aber so dass ein Vergleich nur dann valide wäre wenn für alle die absolut gleichwertigen Bedingung gelten würden. Dies ist bei Tests1 relativ gut gegeben, bei Test2 und Test3 ergeben sich aber keine deterministischen Testbedingungen. Bei Test2 kommt es auf den exakt gleichen Verlauf der Bewegungen an, und bei Test 3 auf die Menge des Wassers das auf der Scheibe landet. Schaut euch einfach nochmal genau die Videos an. Letztlich hat das alles etwas von einer Lotterie.
Das AEB wird typischerweise so optimiert dass er möglichst keine False-Positives generiert, da dies die Akzeptanz reduziert und oft dann zur manuellen Abschaltung führt. Telsa ist hier aggressiver eingestellt, was auf der anderen Seite aber auch wieder gelegentlich zu Phantombremsungen führt.
Radar und Lidar wird eher für die Abstandshaltung auf Distanz ab 5 - 10 m eingesetzt, und ist bei der Fusion der Sensordaten dann nur ein Teil des Ergebnisses. Bei Radar stellt sich hier auch die Frage ob ein stehendes Objekt überhaupt erkannt wird, da diese Objekte für den eigentlichen Zweck oft als statische Objekte herausgefiltert werden. Auch stellt sich die Frage ob der Dummy von der Signalstärke überhaupt, und dann als Person erkannt wird. Solange er sich nicht wie ein typischer Fussgänger bewegt fehlt die typische Signatur vom Micro-Doppler, die sich aus sich bewegenden Armen und Beinen ergibt.
Letztlich sind das alles nur Assistenzsysteme, welche in bestimmten eindeutigen Situationen reagieren können, aber nicht müssen. Die Verantwortung trägt immer noch der Fahrer. Dieser hat sich voll auf das Fahren zu konzentrieren und die Geschwindigkeit entsprechend der Situation anzupassen.
Auf jeden Fall haben hier noch alle Hersteller eine Menge Arbeit vor sich, bis einmal die Assistenten noch zuverlässiger warnen und dann notfalls auch Bremsen. Und zum Anderen das auch beim autonomen Fahren unter widrigen Bedingungen leisten. Da ist doch der aufmerksame Mensch noch weit überlegen.
In der Realität leider irrelevant.ä, denn auf der Strasse herrschen auch keine gleichen Bedingungen.
@@thomasvonwald6698 Richtig! Deshalb braucht man eine viel größere Stichprobe um die Systeme zu vergleichen, insbesondere wenn die Systeme auf nichtdeterministischer AI basieren, wo sehr kleine Unterschiede in den Eingangsdaten sehr große Unterschiede im Ergebnis bedeuten können.
Da wären wohl eine um Größenordnungen höhere Anzahl an Versuchen nötig, um eine statisch valide Aussage über die Qualität zu machen.
@@egnegn123das sehe ich anders. Hierbei handelt es sich nicht mehr um ein Forschungsprojekt oder um eine Entwicklungsphase. Das System sollte im aftermarket vollständig funktionieren. Stichproben sind schön und gut aber wenn man so in der Luftfahrt arbeiten würde, dann Prost Mahlzeit
@@thomasvonwald6698 Du übersiehst dass dies alles Assistenzsysteme sind und deshalb der Fahrer die Verantwortung trägt. Assistenzsysteme müssen nicht in allen Situationen funktionieren, sondern werden so eingestellt dass sie möglichst keine False-Positives generieren, so dass sie selbst durch ihr Eingreifen kein gefährlichen Situationen herauf beschwören. Wenn also so ein Assistenzsystem nur in 1 von 10 Fällen richtig reagiert ist das ok, es darf aber möglichst keine Phantombremsungen generieren.
Mehr richtige Entscheidungen sind natürlich besser, aber jedes System hat seine Stärken und Schwächen, die bei der Validierung durch den Hersteller überprüft werden. Dabei werden aber eher Quoten von 90 % Treffer erzielt, dagegen sollten die False-Positives eher bei weniger als 1 % liegen, weil das System sonst wegen ständiger nervender Fehlauslösungen vom Nutzer abgeschaltet wird.
Das ist bei Systemen für autonome Fahrzeuge dagegen völlig anders. Da geht es tatsächlich um eine Sicherheit mit 99,999999 %. Aber da mangelt es oft selbst noch grundsätzlich an den einfachen Fähigkeiten wie der Verkehrszeichenerkennung. Da geht es bei der Validierung um ganz andere Größenordnungen. Auf deutschen Autobahnen gibt es etwa pro 250 Mio gefahrenen Kilometer einen Todesfall. Um mit einigermaßen sicher zu sein dass das autonome Fahrzeug ähnlich sicher ist, bräucht man etwa 10 Mrd km. Das hat selbst EM mal mit "6 billion miles" bestätigt.
Das sage ich jetzt nicht einfach so, sondern mit der Erfahrung von mehr als 15 Jahren im Bereich der Validierung von ADAS und AD Systemen, mit eigenen Produkten zur Validierung im Einsatz bei großen OEMs und Tier1s.
Ich finde, diese tests sollte man nicht mit Tempomat machen. Beim Tempomat arbeitet das Auto schon aktiv mit den Daten. ob und wie die automatische Notfallbremsung beim manuellen fahren greift ist meiner Meinung nach viel interessanter, weil das Auto die expliziten Inputs des Menschen überschrieben muss.
Tesla 🎉
Ich finde der Mercedes hat trotzdem das schlechteste System, aber:
- Die Distanz bei der Der dummy raus läuft ist beim Mercedes 17:05 viel geringer, als beim BYD 20:14 (und Tesla). Das sind mindestens 5-10m mehr die der BYD hat um zu reagieren.
- Desweiteren sind die Schritte (das ausholen vom Bein) vom Dummy beim Versuch vom BYD viel größer und schneller geworden. Das größere Bewegungsausmaß macht es für die Kameras leichter einen Fußgänger zu erkennen.
- Der Abstand zur schwarzen Bitumenlinie in der Mitte vom Rollfeld ist beim Mercedes (18:40) größer als z.B beim BYD (20:34). Entsprechend ist der Mercedes näher an den parkenden Fahrzeugen und es ist aus dem Winkel schwerer für die Systeme den Fußgänger zu erkennen.
Noch viel Besser ist der Unterschied vom Abstand bei 19:10 (Mercedes) und 20:38 (BYD) zu erkennen.
Auch der Tesla Abstand zu den parkenden Fahrzeugen (24:38) war beim Versuch geringer, zwar nicht so gering wie der vom Mercedes, aber er konnte trotzdem die Kollision nicht verhindern.
Der 2 bzw 3 Versuch vom Tesla war praktisch wie beim Mercedes und er konnte auch nicht richtig bremsen.
Dazu fand ich war der Tesla nicht immer selbstbewusst beim Bremsen. Der Mercedes war sich immer Sicher wenn er gebremst hat. (Leider zu selten)
Deswegen hat der Tesla auch nie so wirklich voll in die Ramme gehauen. Würde auch mit den Phantombremsungen bei Tesla passen. Nach dem Motto, eventuell ist da wieder was vor mir aber ich bremse nicht voll, da es ja wieder eine Fehlinterpretation sein könnte.
Sehe ich genau so! Definitiv nicht die selbe Ausgangslage.
@@flunter5504 Deutscher gehts nicht mehr, Selbstbewusst beim Bremsen haha
Warum wurde beim zweiten Test bei EQB ohne Tempomat getestet und beim BYD nicht? Macht das einen Unterschied?
Das Ergebnis überrascht mich nicht, so oft wie mein Model Y bremst, wo ich mir denke WHY machst du das jetzt !!!🤣🤣
Also hast Du ein Model Why? 😂 Ich übrigens auch und ich bin trotz mancher "Eskapaden" froh, dass ich mich für einen Tesla entschieden habe.
hier würde mich die Reaktion bzw. Antwort der Autohersteller interessieren - vor allem die Rechtfertigung von Mercedes^^
Mich hätte mal interessiert wie NIO da abgeschnitten hätte, ich mein die haben ja Tausend Kameras aufm Dach, ich wette auch, dass BMW sehr gut abgeschnitten hätte. Das mit Mercedes war leider klar, hatte selber ne W206 C300d, der Tempomat spinnt, Parksensoren sind kaputt gewesen nach 2 Monaten-Schrott
Schauen Sie VoX. Der gleiche Test, am selben Ort. Es gab auch NIO mit Lidar dabei.
@@Vadi999 und wie hatte Nio abgeschnitten?
@@mclaren9565war im „Regen-Versuch” sehr gut. Auch im Test, in dem eine Person zwischen Autos hervor läuft. Beim Rückwärtsfahren und Abbiegen mit Personen hat er relativ schlecht abgeschnitten. Insgesamt durchwachsen. Kannst du dir auch auf RUclips ansehen.
Guter Test, auch wenn es einen sehr ähnlichen kürzlich bei einem anderen Kanal gab. Finde es wichtig zu zeigen, das auf die Helferlein kaum Verlass ist und Hoffe die Hersteller schauen sich das an und machen es in Zukunft besser.
Soweit ich weiß erkennt Radar gar keine Personen und der BYD hat bisher kein LIDAR, der Tesla hat in diesem Vergleich also die meisten relevanten Sensoren und gewinnt.
Was ist das denn für eine Aktion von Mercedes? 🙄 Ein always on Notbrems-Assistenten testen aber die Einstellungen dürfen nicht geändert werden? Also wenn ich z.B. den ultra störenden Spurhalteassistenten ausstelle mäht die Karre ggf. Passanten weg 🙉
Das tut die Karre scheinbar auch, wenn man keine Einstellungen verändert ^^
wäre man jetzt ganz böse, dann könnte man meinen, Mercedes hat an dem Modell etwas modifiziert... nach dem Testergebnis erübrigt sich das aber wohl 😂
Ich hatte das beim letztens auch bei meinem Megane E-Tech wo ein Fahrradfahrer relativ zügig aus einer Seitenstraße angefahren kam. Dieser hat zwar angehalten, aber auch das Auto hat sehr lautstark gewarnt und leicht gebremst.
leider ist das ein Entscheidung die wenn sie falsch ist vom Kunden nicht gewollt ist. Jedoch lieber zu früh bremsen als gar nicht.
Bitte mehrere Solches Test. Finde diese inzwischen essentiell weil jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht..
Selbst als tesla fahrer bin ich überrascht wie stark die Regen Performance war . Hätte eher damit gerechnet das er die läufe mit bewegtem dummy ohne regen fehlerfrei pakt und im regen verkackt
Da sieht man wie gut Tesla ist, es ist unverständlich warum Tesla immer schlecht gemacht wird 😂
Tesla ist halt Geschmacksache, aber was nun mal Fakt ist das die Qualität einfach nur scheiße ist.
Bei dem Plaid ist das ja am schlimmsten, über 100k für ein Auto wo sich nach kurzer zeit das Lenkrad sich auflöst und die Spaltmaße schlecht sind. Sorry aber das findest du nicht negativ😅
Model Y Giga Berlin ist tip op. Kein Hartplastik innen wie bei Mercedes und Audi, welche mehr als das doppelte kosten
EQS FÜR 200‘000.- grössere Spaltmasse als Model Y, Lacknasen an den RADLÄUFEN UND AB MITTE TÜREN NACH UNTEN ALLES HARTPLASTIK, DAS SOLL BESSER SEIN ALS TESLA FÜR 60‘000.-? MAN MUSS IMMER DAS PREISLEISTUNGSVERHÄLTNIS SEHEN / BEURTEILEN
Schon Tesla gefahren?
Man muss hier auch bedenken, dass ein früher Auslösen bzw. Auslösen in allen Situationen auch für den Mercedes sicherlich technisch kein Problem darstellen würde. Manche Hersteller (wie die deutschen) verzichten aber bewusst darauf, da die Funktion durch so eine Applikation auch in Situationen eingreift, in denen sie nicht eingreifen dürfte. Man hört ja immer wieder von diesen Falschauslösungen des Notbremsassistenten von z.B. Tesla (sowie bei anderen Herstellern) und das kann genauso zu schwerwiegenden Unfällen führen. Im Extremfall dann eine unbegründete Vollverzögerung auf der linken Spur bei 100 km/h und der Hintermann rauscht drauf. Das Thema Falschauslösung wird hier aber gänzlich nicht betrachtet leider…
Aber irgendwie der 2te test ja nicht so ganz richtig. Beim Mercedes wird manuell gefahren ohne tempomat. Beim BYD war der tempomat an. Wenn der BYD ein ACC system hat war das keine Notbremsung sondern eine normale Bremsung. Ich denke der Mercedes hätte mit tempomat auch besser abgeschlossen.
Beim BYD könnte wirklich 3 mal mit Tempomat gefahren sein, wenn da ACC drinnen ist fährt das auto auch wieder an und sie wundern sich darüber, allerdings war beim Tesla eindeutig beim letzten Versuch (wurde auch erwähnt) der Tempomat aus, finde ich auch nicht toll alle 3 Autos sollten mit und ohne Tempomat getestet werden. Ändert aber nichts daran das es vom Prinzip her egal sein muss ob and oder aus, dem Fussgänger der dann niedergemäht wird ist es auch egal...
@@codenameviper7905ja rein theoretisch nicht aber bei Tempomat mit ACC ist das ja ein dynamisches bremsen und keine Notfallsituation. Dort reagiert das auto sofort während beim notbremsen ja nur reagiert wird wenn man selber nichts macht. Die warnung kommt wahrscheinlich wenn man selber bremst gar nicht. Irgendwie ist der Test leider deshalb nicht so aussagekräftig. Schade
Kleine Info zum Thema Sensorik: Bei vielen Autos läuft die Notbremsung nur auf dem Kamerasteuergerät, auch wenn Radare verbaut sind. Gerade günstigere Modelle machen das und gerade bei Regen merkt man das. Meine Vermutung ist, dass Tesla ein sehr gutes camera only system mit den erwartbaren Schwächen hat und dass die Reporter den Benz beim sparen erwischt haben. Sensorfusion mit Radar und Kamera kann mehr, als nur Kamera, ist aber nicht immer drin, nur weil beide Sensoren verbaut sind. Wusste ich auch nicht, bis ich angefangen habe in dem Bereich zu arbeiten.
Wurde im Bericht eigentlich thematisiert, dass man spezielle Dummies braucht, damit diese Radarwellen reflektieren wie Menschen? Oder hab ich das nur verpasst?
Ich habe das Gefühl, dass die Expertise des Professors den Informationsgehalt des Videos nochmal auf ein neues Lebel befördert. Gerne wieder so!
Das enttäuschende Ergebnis spiegelt auch so ein bisschen die wirtschaftliche/politische Lage aktuell wider. 🫣
Hat nichts mit der aktuellen wirtschaftlichen oder politischen Lage zu tun. Die deutschen Hersteller sind schon seit Jahren hinterher und waren in vielen Bereichen schlichtweg zu arrogant um etwas zu verbessern…
Die beste Notbremsung macht der Mensch.Auf die Technik ist noch kein Verlass. Es ist auch so das Autos heute nach Assistent Systeme bewertet werden und nicht danach was das Auto mit Antrieb und Fahrwerk leistet.
Stimme zu. Der Mensch kann auch 100 mal pro Sekunde 360 grad Bilder verarbeiten weil er ja Augen vorne, seitlich und hinten hat und aufgrund dessen Entscheidungen treffen, bei Dunkelheit auf Photonenlevel alles super sehen und außerdem ist ein Mensch niemals abgelenkt. Ein Auto schon.
dumme Technik, kein Verlass. Ich gehe jetzt wieder auf meinem Esel reiten Richtung Mühle.
Haha der Tesla hat beim 3. Versuch bei Regen wegen dee Warnweste erkannt, dass es sich um einen Klimakleber handelt 😂😂
😂
🤣🤣
Ich hätte die Tests noch etwas Schwieriger gemacht.
1 Test 50 kmh
2 Test 80 kmh
3Test 100 kmh
4 alle geschwindichkeiten mit Starkregen gemacht aber da hätte ich mir die Feuerwehr dazu geholt die hat mehr leistung das man einen Richtigen Starkregen Simulieren kann und alle Geschwindichkeiten mit einen Stehenden Dami und einer der was geht gemacht auch mit einen Starkregen.
5 Test funktzionieren auch der fußgänger assistent wenn von Links und Rechts Fußgänger kommen und dann aber Plötzlich aber stehen bleibt.
6 Test funktzioniert auch der fußgänger assistent auch bei 140 kmh bei Trockener Farban und bei Stark Regen?
Die Konkurrenz schläft nicht !
Schon längst überholt! Selbst Toyota war 1978 schon Qualitativ besser als alle deutsche Hersteller.
@@farbmixus Ansichtssache
Ja mega krass, ich denke die Deutschen Autobauer werden es in den naechsten 5-10 Jahren noch echt schwer haben den Vorsprung aufzuholen, ich denke da muss jetzt echt konsequent entwickelt werden, sowohl an der Software als auch an der Hardware. Der schritt von Tesla vor einigen Monaten die Sensoren zu entfernen war gewagt, aber ist insgesamt nicht negativ denke ich.
Ihr müsst bedenken die Neuronalen Netze werden hauptsächlich mit Situationen ohne Warnweste trainiert. Daher bremst er da wahrscheinlich nicht.
Wirklich ein sehr schöner Vergleich der Systeme. Das sollte zu den Standard-Tests gehören. Allerdings, wie auch viele hier schreiben, müssten die Testbedingungen viel genormter und reproduzierbar sein. Hier geht es um Millisekunden, die entscheiden ob es knallt oder eben nicht. Und der BYD hätte in Summe 0,5 Punkte mehr, da Alex bei 21:00 ja gesagt hat, dass es gebremst hätte. M.E. übersteuert der menschliche Eingriff (Bremsen, ggf. auch Lenken oder Gas geben) die Funktion der Assistenzsysteme. Nach dem Motto, ah jetzt übernimmt der Fahrer das Geschehen.
"M.E. übersteuert der menschliche Eingriff ("
Das war auch mein Gedanke. Allerdings wäre es in dem Fall (nachdem eh der Computer bereits gebremst hatte) wohl besser das zusätzliche Bremsen des Fahrers eher als Bestätigung zu sehen aber weiterhin so stark zu bremsen, das das Fahrzeug vor dem Fußgänger zu stehen kommt.
Immerhin ist es ja ein normaler Reflex in so einem Fall auf die Bremse zu treten - nur oft eben nicht energisch genug.
Enorm schade, dass der Mercedes so schlecht abschneidet, die haben auch gute Technologie im Haus. Aber es scheint so, dass sie in die A-Klasse-Plattform nur das Allernötigste einbauen, damit sie gerade so die Sterne im NCAP erreichen. Sehr schwache Vorstellung.
Mercedes ist ein Premium Auto Hersteller und scheiß egal welche Klasse ob A oder Smart. Es muß einfach perfekt sein. So wirbt ja wenigstens Ola Källenius das Mercedes mit noch teuer und Premium sein sollen.
Der Benz kostet 109000 in D und der Tesla in den USA 32000. Benz=Verarschung
@@JohnWick-ky5isdas ist ein EQB, ab 53k. Tesla ab 40k.
Wo hat Mercedes denn bitte bessere Systeme? Selbst in höherpreisigen Modellen sind die katastrophal! Tesla & Co haben Mercedes schon lange überholt
@@crestas9 Haben sie nicht. Ich fahre jede Woche verschiedene Systeme, für mich liegt aktuell BMW vorne, die sind so gut, dass ich auf Strecke als Beifahrer nicht mehr unterscheiden kann, wer gerade fährt, Mercedes ab EQE etwas dahinter, aber der Abstand zum Tesla ist deutlich. Weder Spurhaltung, noch Mitschwimmen in Verkehr oder gar Erkennen der aktuellen zugelassenen Geschwindigkeiten kann der Tesla auch nur entfernt in dieser Qualität. Aber wenn ich ein Auto brauche, das Mülltonnen erkennt, dann nehme ich einen Tesla. Und, wenn ich jedesmal, wenn mir ein Teslafahrer erzählt hat, dass mit dem nächsten Update das System kommt, das endlich das kann, was seit Jahren versprochen wird, einen Euro in mein Sparschwein geworfen hätte, dann wäre meine Rente gesichert.
Guten Morgen, dieser Test mit dem laufenden Dummy hinkt leider etwas, da der Dummy sich nicht immer in der selben Position befindet zum Zeitpunkt wenn das Fahrzeug sich nähert, daher auch die unterschiedlichen Reaktionen der Fahrzeuge, das müsste mit einer Lichtschranke gemacht werden damit alle zur gleichen Zeit erkannt werden könnten da der Dummy immer zur selben Zeit los laufen würde und somit immer zur gleichen Zeit an selber Stelle wäre! Aber ansonsten ein interessanter und guter Test! Fast vergessen, ich wünsche noch einen schönen Sonntag!
Vision Only sieht mehr als die Beiden anderen mit Radar. Aber trotzdem kurz schlecht reden musste sein. 😄
Es ist nicht gut weil der Anspruch von Tesla so hoch ist! Viele der Tesla Fanboys meinen jetzt schon mit FSD autonom fahren kann. Dann dürfte das System niemals schlechter als der Mensch reagieren, sondern nur besser!
yeah, endlich wieder Alex und Jan-Erik! "bleib bei uns!" :D Schade nur, dass der extrem teure Benz so mies abgeschnitten hat :/
Beim benz seid ihr 45kmh gefahren. Beim tesla mind 2mal 52kmh. Trotzdem fällt der Benz total durch und das für einen Preis von 109000euro und das ohne importzoll.
Der Tesla kostet mit 21% Zollgebühren nur 40k. Also 3x günstiger als der Benz. 😂
Mercedes 🚮 früher waren sie die 1 heute nicht mal 4 oder 5.
109000 Euro was? 😅
Auch wenn ich voll im Team Tesla bin, ist das nicht ganz korrekt.
Der EQB fängt bei 53.514,30€ an, das Model 3 liegt bei 41.970,00€ - allerdings OHNE Importzoll. Dieser tritt erst ab dem 4.Juli in Kraft und wird den Preis des Model 3 dann auch in Richtung 50.000€ drücken. Faktor 3 ist hier also nicht richtig ;)
GLB/EQB über 100k? :D Wie geht das? :D
109000 Euro ein EQB? Du solltest weniger kiffen...
Toll das der SUV im Test direkt über den Dummy fährt, weniger Zeugen seiner schlechten Leistung im Alltag.
Guter Testaufbau - Assistenzsysteme sollten ihren Namen auch zu recht verdienen. Sehr unterhaltsamer Test.
Tja ich hoffe jetzt halten alle die Tesla Hater die Schnutte Kamera vor Lida, und Radar die Software machts und Scheinbar sind die Scheibenwischer nicht schlecht. Deswegen ist Tesla das sicherste Auto der Welt
🤣
Cooler, guter und akkurater Test. - Sehr geil. - gerne weiter so. ;-)
Spätestens jetzt sollte bei Mercedes mal jemand aufwachen. Oder seinen Hut nehmen… was für eine schwache Leistung!
Ne werden sie nicht da kommen in der Zukunft nich sehr fragwürdige fehl Entscheidungen Mercedes wird untergehen wenn sie ich so weiter machen. Mercedes war bis jetzt immer meine erste Wahl aber leider nicht mehr.
Das ist doch schon länger so, Hauptsache schlechte Produkte teuer vermarkten.
Aus Radarforum 2005 Notbremsassistent: "Beschiss Von Autobild und Mercedes Bei Sterntv"
Link geht leider nicht. Suchfunktion hilft 😉
Es waren keine fairen und gleichen Bedingungen, wie im Video gut zu sehen ist. Dennoch war es natürlich nicht gut.
Das Beste oder Nichts. Danke. 😂
Oha...DAS ist erschreckend
Da MUSS definitiv mehr getan werden !
Das beste oder nichts, dann lieber nichts
Viel Spaß beim zu Fuß gehen.
@@robertmandl9326 stay strong Fanboy 🤪
@@GermanCarNerd Muss ich nicht, ich hab ein gutes Auto. Aber Danke, "GermanCarNerd". Umgedreht kann ich dir eventuell ein paar gute Wanderschuhe empfehlen und eventuell einen nachsichtigen Schrotthändler für dein Auto.
Die Nachbarn sind bestimmt voll neidisch auf deinen Benz, alles richtig gemacht fürs Ego 🎉
@@GermanCarNerd Was will ich mit nem Benz, ausser drüber lachen? Oder, wenn man an das Ergebnis hier im Video denkt, schnell ausweichen, der Kahn tuts ja nicht?
Die wichtigste Frage ist wie die Systeme reagieren wenn der Fuß auf dem Gaß bleibt und durchs bremsen sogar noch drauf drückt! Ansonsten Super Test!
Eas ein unötiger Anfang
Ab 9:20 gehts los....
...gern geschehen!