Weil dort, wie gehört, Interessengruppen bestimmen, jenseits einer stringenten wissenschaftlichen Aufarbeitung. Ergo nicht Fakten- sondern Interessen-Abwägung.
@@paulvorbohle2830 Richter sollte sein wer Ahnung hat, das hier halt nicht gegeben. Nabu und WWF verkaufen Wolfspatenschaften. Unser Bundesumweltministerin besitzt eine, das ist eines unserer Probleme. Und die Wolfszahlen werden klein gerechnet, die sind viel höher 2500-3000 im Land mit der größten Wolfsdichte der Welt pro qkm.
Exakt, das ist das Hauptproblem. Wenn darüber hinaus die Wolfskuschler vom NABU, BUND und sonstwoher den Herdenschutz übernehmen würden, hätte sich das Problem ziemlich schnell erledigt. Anderen gute Ratschläge zu geben und Vorgaben zu machen, aber das ganze aus sicherer Umgebung ( ja ihr Stadtkinder ) zu betrachten macht euch nicht glaubwürdiger. Demonstriert doch einmal wie es funktioniert, bezahlt die Schutzmaßnahmen selbst und entschädigt die Tierhalter von eurem eigenen Geld, da das alles ja so einfach und auch so günstig ist. Und vor allem investiert eure Arbeitszeit in Aufbau und Wartung des Ganzen, und räumt auch bitte die Kadaver dann auch weg, nachdem ihr euch ausgekotzt habt !!!
Die Kosten für Wolfsmanagement der letzten 5 Jahre belaufen sich lt. Pforzheimer Zeitung auf so 57 Millionen €, wie viele Brücken hätte man damit reparieren können?
Wir nutzen, benutzen, regulieren und unterwerfen seit 10.000.Jahren. Die Ergebnisse sind überall erkennbar. Wir stehen vor dem Kollaps, der jährliche Verlust von Arten ist dramatisch und hier wehren sich Nutztierhalter . Ihre Verluste werden gesellschaftlich aufgefangen, ihr Verhalten ändert sich nicht. Ich würde gerne einmal daran erinnern das Nutztierhaltung auch eine Fürsorgepflicht beinhaltet. In unserer Region werden Wölfe als Gefärdung für das Wild bezeichnet , welches man dann im Herbst gerne selbst abschießt um die Population zu regulieren . Das ganze Theater erinnert mich daran das Deutschland nicht reformierbar ist .
Es fehlt nur noch der Vermerk "Der Wolf war zu erst da", "Wir haben ihm den Lebensraum genommen" und "Wo soll er den hin?". So ein Blödsinn hab ich lange nicht gelesen, aber die urbane Bevölkerung weiss eh alles besser. Gefährdeter Art? Wirklich? Bei über 60.000 Individuen? Man kann es auch übertreiben.
So ist es,wie steht geschrieben,macht euch die Erde untertan, von Umweltzerstörung hat er nichts gesagt,denn die Natur braucht uns nicht,wir aber brauchen die Natur zum Überleben unserer Art.
Es kommt darauf an, wie gross ihr jeweiliger oekologischer Fussabdruck ist. Ich denke 'mal, wenn ein Durchschnitt von 20 Einwohner/km2 erreicht werden koennte, das haette schon einige positive Auswirkungen auf das Ueberleben anderer Arten.
Das ist in heutiger Zeit kaum noch machbar. Wander schäfer, welche ständig bei der Herde sind gibt es kaum noch, Hirtenhunde nicht überall einsetzbar und so eine Schafhaltung wie in Ost- und Südeuropa mit freilaufenden Herden ist bei uns nicht gestattet. Also bleibt nur noch gute Weidetechnik und Glück, das der Wolf keinen Schaden macht.
@@Menzimuckeli Ah die Subvensionen. Weiss du wie das System funktioniert? Weisst du Wieviel ein Schäfer bekommt. Der Vergleich mit der Schweiz ist immer wieder schön. Wie und von wem wird der Hirte in der Schweiz den bezahlt?
@@Menzimuckeli Hab gerade mal nachgesehen: Zitat:"Im Jahr 2020 gab es in der Schweiz insgesamt 11 Wolfsrudel und etwas mehr als 100 Wölfe. Aktuell sind in der Schweiz 32 Rudel und rund 300 Wölfe nachgewiesen. 2019 rissen Wölfe in der Schweiz 446 Nutztiere. 2022 waren es 1480 Risse."
@@ich7746 es ist ein reagieren, kein agieren. Blinder Aktionismus ohne Weitsicht. Es wird politisch ausgeschlachtet und die Diskussion ist emotional aufgeladen, wie ich auch im Austausch mit dir schnell zu spüren bekommen habe.
@@Hannna266 ah du hast es bemerkt. Könnte daran liegen, dass ich die eine oder andere erfahrung mit ihm gemacht habe, immer wieder die selben Phrasen höre/lese und wir von Anfang an an der Nase herumgeführt worden.
@@ich7746 ja, okay, dann kann ich deine Haltung sogar etwas verstehen. Nur sind Emotionen selten ein guter Ratgeber. Du bist nicht der einzige der Erfahrungen mit diesem Tier gemacht hat und nicht jeder zieht daraus die selben Schlüsse wie du. Ihnen deshalb Kompetenz oder gar das Recht auf eine andere Meinung abzusprechen halte ich für falsch. Lächerliche ist vor allem, das man sich gesellschaftlich noch nicht mal auf ein Ziel einigen kann (Ausrottung, Eindämmung oder strikter Schutz). Sowas kann doch nur zu Frust führen. Und da braucht es einfach mehr Sachlichkeit in der Debatte. Nur so kann man Menschen abholen und überzeugen.
@@Hannna266 Der einzige Frust der in mir hoch kommt ist das mit Menschen die im Leben keinen wolf je gesehen haben, erklären wollen was ich zut un und zu lassen habe.
@@ich7746 Naja damit ich Leben kann sterben Tiere menschen. Die Metale das Fleisch usw kommt ja Irgendwoher. Irgendwo wird für mein Leben anderes zerstört. Wird wohl bei dir nicht anders sein. Nun ist die Frage wer macht mehr Schaden der Wolf oder der Mensch ? Also wer mus wohl Entnommern rofl nicht mal ehrlich genug zu sein um zu sagen Hey es macht uns einfach Spass zu töten. Soll wohl Jäger geben die setzen Fasane aus nur um sie dann abzuknallen par Monate später.
@@IgnatzDartelknie erst einmal, bitte sortiere deien Gedanke bevor du etwas schreibst. den einzigen Satz den ich als lesenswert erachte ist "Nun ist die Frage wer macht mehr Schaden der Wolf oder der Mensch ?". Ich sage der Wolf macht einen grösseren wirtschaftlichen Schaden. Bei 1300.2000 Wölfen in DE und über 3800 gerissenen Tieren kann man sich ausrechnen was der Preis ist. Mal ganz abgesehen von den Maßnahmen die zur Abwehr investiert wurden, welche zum Teil nicht gewirkt haben.
@@ich7746 Du stellst also ernsthaft die lächerlichen 3800 gerissenen Tiere gegen ca. 10 000 000 abgeschlachtete Nutztiere, die in Deutschland jährlich im Mülleimer landen? Egal was Du betrachtest, der größte Schädling ist immer der Mensch!
@@Maganra1 Nicht in allen Gegenden. An Radwegen, belebten Straßen und beliebten Gassigängerstrecken kann ein Hirtenhund zur Gefahr werden. Die Unbedarftheit und Ignoranz von einigen Menschen, welche sich dem Weide Zaun nähern kann böse enden.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Hund mit Hirte wandernd im freien Gelände, okay. Hunde auf kleinen Schafsweiden mit eingepfercht, vor Langeweile randalierend. Das ist nicht okay. Kann meinen Lieblingsweg nicht mehr gehen, da die großen Hunde völlig abdrehen u ich schlicht Angst habe. Deren Verhalten ist neurotisch.
@@sannecop6155dann verstehst du schlicht nicht das es Herdenschutzhunde sind. Und die haben nunmal ein bestimmtes Verhalten das auch logischerweise gewollt ist. Diese Hunde leben vom Welpenalter 24 Stunden 7 Tage die Woche mit den Tieren die sie schützen sollen. Solange die Tiere da sind solltest du ganz einfach einen anderen Weg nutzen um spazieren zu gehen. Schon ist es kein Problem mehr!
@@dirkhenkel3974 Das ist nicht mein Punkt. Diese, auf engem Raum lebenden Hunde sind neurotisch. Sie ziehen weite Strecken mit den Hirten u hocken nicht wie Karnickel im Käfig. Besser lesen hilft!
Ich habe überhaupt nichts gegen den Abschuss an sich. Aber dieses Argument ist einfach nur kompletter Unsinn. Vor allem vor dem Hintergrund, dass der Mensch die Ziegen auch getötet hätte.
Die Ziege ist naturgegebene Beute. Dein Auffassung von Tierschutz könnte man auch so auslegen, dass man alle Predatoren entnimmt. Schau die mal an wie das in Yellowstone so lief.
@@lostmoose9994 richtige Sommer und milde Winter? So hatte ich mir Alaska überhaupt nicht vorgestellt. 😂 Danke für die Antwort. Wünsche dir alles Gute. Viele Grüße aus Köln!
Wenn die Herdenhalter Herdenschutzhunde anschafften, bräuchten sie nicht mit den Schutzzäunen abplagen. Jahrhunderte lang ging das Hüten doch dank Herdenschutzhunden und Schäferhunden auch ohne Zäune.
Jahrhunderte lang ging das Hüten doch dank Herdenschutzhunden.... Wie sah Deutschland also die Landschaft und deren Landwirtschaft vor Jahrhunderten aus? Wenn sie diesen Unterschied verstanden haben. Dann könne Sie vielleicht verstehen welchen Blödsinn Sie hier geschrieben haben.
@@u.s.1974 Natürlich Blödsinn. Hast Du Herdenschutzhunde? Offensichtlich nicht. Ich aber schon seit 1982. Blutige und tödliche Kämpfe zwischen Herdenschutzhunden und Wölfen? Sowas möchtest Du fördern? Geh doch selbst hin und verteidige alles gegen die Wölfe, Menschen sollen doch die beste Abschreckung sein. Zumindest taugen sie als Ablenkungsfütterung, wenn sie fleißig in die Hände klatschen.
@@papst7377 Wird er nicht tun. Es sind ja nicht seine Tier die geschütz werden müssen. Mit Ratschlägen ist die urbane Bevölkerung sehr schnell. Über Kosten und Sinn machen sie sich keinen Kopf. Manchemal denke ich, ihnen tut das Denken weh.
@@papst7377 Ein Herdenschutzhund gehört zur "Betriebsausstattung". Wenn diese Kosten nicht vom Herdenhalter getragen werden können sollte er keine Herde halten. Ausserdem gibt es in Bayern die Regelung:"Herdenschutzhunde werden bis zu 3.000 Euro je Hund gefördert; ggf. zusätzlich Zubehör und die Umsatzsteuer" Also erst Wissen anlesen, dann in Zukunft bitte Kommentare abgeben, die sie wie einen erwachsenen Menschen aussehen lassen.
Was wächst auf den Flächen ohne Weidewirtschaft? Wald Denn Sie bauen dort garnichts an. Die EU fordert Flächenstilllegungen, informieren Sie sich mal, Diana Göttin der Jagd!!
![I.N "HALLUCINATION" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/n5B5q1Hwt_U/mqdefault.jpg)
![Felix "Unfair" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/Oswujxm2Ag0/mqdefault.jpg)
380 Wölfe in einem so riesigen und so dünn besiedelten Land wie Schweden sind grotesk wenig.
Bei der Größe des Landes kann ich mir auch kaum vorstellen, dass das für den genetischen Pool gesund ist.
Schweden hat Natur und wenig Kulturlandschaft, entsprechend weitaus weniger Wild und so weniger Äsung für den Wolf. Damit auch weniger Wölfe.
Weil dort, wie gehört, Interessengruppen bestimmen, jenseits einer stringenten wissenschaftlichen Aufarbeitung. Ergo nicht Fakten- sondern Interessen-Abwägung.
Gemeint waren wahrscheinlich 380 Gruppen und der BR hat mal wieder bei der Recherche geschlampt
Grotesk, sind die vielen Wölfe in unserer Kulturlandschaft.
Wie schaffen es andere Länder ihre Tiere zu schützen?
Hier entscheiden wieder die Leute, die nicht von dem Problem betroffen sind. Das ist unser Problem.
Nein, es hat schon ein Grund wieso Opfer eben nicht Richter sind!
@@paulvorbohle2830 Richter sollte sein wer Ahnung hat, das hier halt nicht gegeben.
Nabu und WWF verkaufen Wolfspatenschaften.
Unser Bundesumweltministerin besitzt eine, das ist eines unserer Probleme. Und die Wolfszahlen werden klein gerechnet, die sind viel höher 2500-3000 im Land mit der größten Wolfsdichte der Welt pro qkm.
Exakt, das ist das Hauptproblem.
Wenn darüber hinaus die Wolfskuschler vom NABU, BUND und sonstwoher den Herdenschutz übernehmen würden, hätte sich das Problem ziemlich schnell erledigt.
Anderen gute Ratschläge zu geben und Vorgaben zu machen, aber das ganze aus sicherer Umgebung ( ja ihr Stadtkinder ) zu betrachten macht euch nicht glaubwürdiger. Demonstriert doch einmal wie es funktioniert, bezahlt die Schutzmaßnahmen selbst und entschädigt die Tierhalter von eurem eigenen Geld, da das alles ja so einfach und auch so günstig ist. Und vor allem investiert eure Arbeitszeit in Aufbau und Wartung des Ganzen, und räumt auch bitte die Kadaver dann auch weg, nachdem ihr euch ausgekotzt habt !!!
Die Kosten für Wolfsmanagement der letzten 5 Jahre belaufen sich lt. Pforzheimer Zeitung auf so 57 Millionen €, wie viele Brücken hätte man damit reparieren können?
Ja da muss ihr auch auf euer Schafe aufblasen und nicht zu Hause an TV sitzen.
Wir nutzen, benutzen, regulieren und unterwerfen seit 10.000.Jahren. Die Ergebnisse sind überall erkennbar. Wir stehen vor dem Kollaps, der jährliche Verlust von Arten ist dramatisch und hier wehren sich Nutztierhalter . Ihre Verluste werden gesellschaftlich aufgefangen, ihr Verhalten ändert sich nicht. Ich würde gerne einmal daran erinnern das Nutztierhaltung auch eine Fürsorgepflicht beinhaltet. In unserer Region werden Wölfe als Gefärdung für das Wild bezeichnet , welches man dann im Herbst gerne selbst abschießt um die Population zu regulieren . Das ganze Theater erinnert mich daran das Deutschland nicht reformierbar ist .
Sind Sie schon mal einem angreifenden Wolf begegnet? Haben Sie gerissene Tiere?
Es fehlt nur noch der Vermerk "Der Wolf war zu erst da", "Wir haben ihm den Lebensraum genommen" und "Wo soll er den hin?". So ein Blödsinn hab ich lange nicht gelesen, aber die urbane Bevölkerung weiss eh alles besser. Gefährdeter Art? Wirklich? Bei über 60.000 Individuen? Man kann es auch übertreiben.
So ist es,wie steht geschrieben,macht euch die Erde untertan, von Umweltzerstörung hat er nichts gesagt,denn die Natur braucht uns nicht,wir aber brauchen die Natur zum Überleben unserer Art.
"Gesellschaftlich aufgefangen"
Wenns so wäre wäre es ja kein Problem
@@georg-ii4bm, einen einzelnen Wolf greift niemals an solange er sich nicht bedroht fühlt
Haha 1,10m Zaun. Kennt keiner das Video wo der Wolf über einen 1,5-1,8m Zaun samt Beute springt?!
Wieviele Menschen müsste man "entnehmen" um die "Population zu regulieren" und das Überleben anderer Arten zu gewährleisten?
@@DornigeChancemein Hund hat heute nach dem Kampf mit der Katze ein Hochspannung Kabel durchgebissen und mir aportiert
Es kommt darauf an, wie gross ihr jeweiliger oekologischer Fussabdruck ist. Ich denke 'mal, wenn ein Durchschnitt von 20 Einwohner/km2 erreicht werden koennte, das haette schon einige positive Auswirkungen auf das Ueberleben anderer Arten.
5 Milliarden...
Keine Ahnung. Aber wenn Ihnen es wirklich wichtig ist, könnten Sie selber den Anfang machen.
@@DornigeChance genauso sieht es aus der Stromanbieter hat mir einen 30 Seiten Brief geschrieben warum genau sie jetzt traurig sind
Den besten Herdenschutz bietet immer noch die unmittelbare und ständige Anwesenheit des Menschen (Hirte) in Zusammenarbeit mit Herdenschutzhunden🤔
Klar doch. Wie willst du den beides Bezahlen?
Das ist in heutiger Zeit kaum noch machbar. Wander schäfer, welche ständig bei der Herde sind gibt es kaum noch, Hirtenhunde nicht überall einsetzbar und so eine Schafhaltung wie in Ost- und Südeuropa mit freilaufenden Herden ist bei uns nicht gestattet. Also bleibt nur noch gute Weidetechnik und Glück, das der Wolf keinen Schaden macht.
@@ich7746 Die EU subventioniert die Landwirtschaft extrem, noch mehr tut es die Schweiz: ich bin dort viele Sommer als Hirte angestellt gewesen.
@@Menzimuckeli Ah die Subvensionen. Weiss du wie das System funktioniert? Weisst du Wieviel ein Schäfer bekommt. Der Vergleich mit der Schweiz ist immer wieder schön. Wie und von wem wird der Hirte in der Schweiz den bezahlt?
@@Menzimuckeli Hab gerade mal nachgesehen: Zitat:"Im Jahr 2020 gab es in der Schweiz insgesamt 11 Wolfsrudel und etwas mehr als 100 Wölfe. Aktuell sind in der Schweiz 32 Rudel und rund 300 Wölfe nachgewiesen. 2019 rissen Wölfe in der Schweiz 446 Nutztiere. 2022 waren es 1480 Risse."
1000 Schäferhund Angriff in Jahr fast jeden hat ein Wolf Zuhause 😅
Erst denken dann schreiben. Bzw mal über einen Wolf informieren.
Solange Jäger das Wolfsfutter für 'Wild zum Abendbrot' schießen, wird der Wolf sich das Futter bei den Züchtern holen ;) Würde ich auch so machen.
Solange nix-informatix-this sich nicht informiert, wird dabei so ein Käse wie hier raus kommen.
110cm Zaunhöhe für Wölfe und 160cm für Rehe lt. Amtsförster - finde den Fehler 😂
NABU, BUND und co.
Ich dachte selbst 1,70 m Zaunhöhe ist nicht komplett sicher…
@@mmopsieii9132 Ich bin auf einer meiner Weiden bei 2 Meter. 90 cm der 1. Riß, 160 der 2. Riß nun 2 Meter, mal sehen wie lang das hält.
@@ich7746 selbst 2m reichen nicht 😂
@@markus.d_308 Drück die Daumen. bisher hat es gehalten
Der Umgang mit der Wolfsproblematik ist so beschämend und peinlich.
In welcher hinsicht?
@@ich7746 es ist ein reagieren, kein agieren. Blinder Aktionismus ohne Weitsicht. Es wird politisch ausgeschlachtet und die Diskussion ist emotional aufgeladen, wie ich auch im Austausch mit dir schnell zu spüren bekommen habe.
@@Hannna266 ah du hast es bemerkt. Könnte daran liegen, dass ich die eine oder andere erfahrung mit ihm gemacht habe, immer wieder die selben Phrasen höre/lese und wir von Anfang an an der Nase herumgeführt worden.
@@ich7746 ja, okay, dann kann ich deine Haltung sogar etwas verstehen. Nur sind Emotionen selten ein guter Ratgeber. Du bist nicht der einzige der Erfahrungen mit diesem Tier gemacht hat und nicht jeder zieht daraus die selben Schlüsse wie du. Ihnen deshalb Kompetenz oder gar das Recht auf eine andere Meinung abzusprechen halte ich für falsch.
Lächerliche ist vor allem, das man sich gesellschaftlich noch nicht mal auf ein Ziel einigen kann (Ausrottung, Eindämmung oder strikter Schutz). Sowas kann doch nur zu Frust führen.
Und da braucht es einfach mehr Sachlichkeit in der Debatte. Nur so kann man Menschen abholen und überzeugen.
@@Hannna266 Der einzige Frust der in mir hoch kommt ist das mit Menschen die im Leben keinen wolf je gesehen haben, erklären wollen was ich zut un und zu lassen habe.
Das mit der begrenzung währe doch bei Menschen auch nicht schlecht ?
Bist du in der Ersten Gruppe dabei?
@@ich7746 Naja damit ich Leben kann sterben Tiere menschen.
Die Metale das Fleisch usw kommt ja Irgendwoher.
Irgendwo wird für mein Leben anderes zerstört.
Wird wohl bei dir nicht anders sein.
Nun ist die Frage wer macht mehr Schaden der Wolf oder der Mensch ?
Also wer mus wohl Entnommern rofl nicht mal ehrlich genug zu sein um zu sagen Hey es macht uns einfach Spass zu töten.
Soll wohl Jäger geben die setzen Fasane aus nur um sie dann abzuknallen par Monate später.
@@IgnatzDartelknie erst einmal, bitte sortiere deien Gedanke bevor du etwas schreibst. den einzigen Satz den ich als lesenswert erachte ist "Nun ist die Frage wer macht mehr Schaden der Wolf oder der Mensch ?". Ich sage der Wolf macht einen grösseren wirtschaftlichen Schaden. Bei 1300.2000 Wölfen in DE und über 3800 gerissenen Tieren kann man sich ausrechnen was der Preis ist. Mal ganz abgesehen von den Maßnahmen die zur Abwehr investiert wurden, welche zum Teil nicht gewirkt haben.
@@ich7746 Du stellst also ernsthaft die lächerlichen 3800 gerissenen Tiere gegen ca. 10 000 000 abgeschlachtete Nutztiere, die in Deutschland jährlich im Mülleimer landen? Egal was Du betrachtest, der größte Schädling ist immer der Mensch!
@@IgnatzDartelknieWo werden die Fasane ausgesetzt? Beispielsweise??
In oö gibt es eine Top Regelung, EU konform.
Also unsere Jäger reden nicht darüber wenn ziviler Ungehorsam praktiziert wird..😉
Mit solchen selbstgerechten Aussagen schadest du der Jägerschaft.
Herdenschutzhund hilft !
Solange der Nachbar keinen Herdenschutzhund hat.
@@Maganra1 Nicht in allen Gegenden. An Radwegen, belebten Straßen und beliebten Gassigängerstrecken kann ein Hirtenhund zur Gefahr werden. Die Unbedarftheit und Ignoranz von einigen Menschen, welche sich dem Weide Zaun nähern kann böse enden.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Hund mit Hirte wandernd im freien Gelände, okay. Hunde auf kleinen Schafsweiden mit eingepfercht, vor Langeweile randalierend. Das ist nicht okay. Kann meinen Lieblingsweg nicht mehr gehen, da die großen Hunde völlig abdrehen u ich schlicht Angst habe. Deren Verhalten ist neurotisch.
@@sannecop6155dann verstehst du schlicht nicht das es Herdenschutzhunde sind.
Und die haben nunmal ein bestimmtes Verhalten das auch logischerweise gewollt ist.
Diese Hunde leben vom Welpenalter 24 Stunden 7 Tage die Woche mit den Tieren die sie schützen sollen.
Solange die Tiere da sind solltest du ganz einfach einen anderen Weg nutzen um spazieren zu gehen.
Schon ist es kein Problem mehr!
@@dirkhenkel3974 Das ist nicht mein Punkt. Diese, auf engem Raum lebenden Hunde sind neurotisch. Sie ziehen weite Strecken mit den Hirten u hocken nicht wie Karnickel im Käfig. Besser lesen hilft!
Tierschutz gilt nicht nur für Wölfe sondern auch für die Ziegen. Das sollte man immer bedanken wen man sich um Abschuss streitet.
@@Tarra. Das ist die natürliche Nahrungskette. Das hat mit Tierschutz nichts zu tun.
Wölfe sind kostbarer, als dumme Ziegen. ;)
Ich habe überhaupt nichts gegen den Abschuss an sich. Aber dieses Argument ist einfach nur kompletter Unsinn.
Vor allem vor dem Hintergrund, dass der Mensch die Ziegen auch getötet hätte.
Hier geht es um Artenschutz, nicht um Tierschutz.
Die Ziege ist naturgegebene Beute. Dein Auffassung von Tierschutz könnte man auch so auslegen, dass man alle Predatoren entnimmt. Schau die mal an wie das in Yellowstone so lief.
es gibt kein falschen Wolf. Es gibt zu viel Wölfe!
Immer wieder amuesant ! 🤓
Gruss aus Alaska
Bin mal neugierig: Was macht man freiwillig in Alaska? 😅
Koch und (Klein-)bauer. Bin in einer Gegend wo es noch richtige Sommer gibt und milde Winter, kaum Frost und nur ein paar Tage Schnee.
@@lostmoose9994 richtige Sommer und milde Winter? So hatte ich mir Alaska überhaupt nicht vorgestellt. 😂 Danke für die Antwort. Wünsche dir alles Gute. Viele Grüße aus Köln!
@@moskbarto9436
Das würdest du nicht verstehen, normie.
@@flyingpuma9729 ok
Es war der richtige Wolf
Sehe ich auch so.
Wenn die Herdenhalter Herdenschutzhunde anschafften, bräuchten sie nicht mit den Schutzzäunen abplagen. Jahrhunderte lang ging das Hüten doch dank Herdenschutzhunden und Schäferhunden auch ohne Zäune.
Blödsinn
@@wutzebus Nö. (Wenn wir schon auf diesem Niveau sind.)
Jahrhunderte lang ging das Hüten doch dank Herdenschutzhunden....
Wie sah Deutschland also die Landschaft und deren Landwirtschaft vor Jahrhunderten aus?
Wenn sie diesen Unterschied verstanden haben. Dann könne Sie vielleicht verstehen welchen Blödsinn Sie hier geschrieben haben.
@@u.s.1974 Natürlich Blödsinn. Hast Du Herdenschutzhunde? Offensichtlich nicht. Ich aber schon seit 1982. Blutige und tödliche Kämpfe zwischen Herdenschutzhunden und Wölfen? Sowas möchtest Du fördern? Geh doch selbst hin und verteidige alles gegen die Wölfe, Menschen sollen doch die beste Abschreckung sein. Zumindest taugen sie als Ablenkungsfütterung, wenn sie fleißig in die Hände klatschen.
In Brandenburg gibt's auch ein Wolfsmanagement. Abgekürzt wird das mit "SSS" bzw "3s" =
schießen - schaufeln - schweigen.
😂
Ist Wolf essbar?
nö
Muß man zubereiten wie Hund! Zugegeben... Chihuahua - Filets sind nichts für den großen Hunger!😂
fragen Sie Seeadler, Krähe, Rabe und Co. und die ganz kleinen im Boden oder mit den Flügeln .....
Warum sollte er nicht essbar sein?
Musst halt testen vorm essen wie Wildschwein
Ja. Im Internet kursieren Rezepte. Allerdings werden die toten Wölfe in der Pathologie in Berlin untersucht und nicht zum Essen freigegeben.
Ein paar Cane Corso zur Herde stellen und das Problem ist gelöst. Wenn der Wolf kommt .... hat der Cane Corso Spaß. Der Wolf eher nicht.
Bezahlt du den Carne Corso? Und die Versicherung?
Und das abrichten?
Und das Futter?
@@papst7377 Wird er nicht tun. Es sind ja nicht seine Tier die geschütz werden müssen. Mit Ratschlägen ist die urbane Bevölkerung sehr schnell. Über Kosten und Sinn machen sie sich keinen Kopf. Manchemal denke ich, ihnen tut das Denken weh.
@@papst7377 Du bist mir auch so ein Carne Corso. Mit Leuten die den Hundenamen noch nicht mal richtig schreiben können, unterhalte ich mich nicht.
@@norbertgabler8267 Also keine Argumente? 😂
Dachte ich mir
@@papst7377 Ein Herdenschutzhund gehört zur "Betriebsausstattung". Wenn diese Kosten nicht vom Herdenhalter getragen werden können sollte er keine Herde halten. Ausserdem gibt es in Bayern die Regelung:"Herdenschutzhunde werden bis zu 3.000 Euro je Hund gefördert; ggf. zusätzlich Zubehör und die Umsatzsteuer" Also erst Wissen anlesen, dann in Zukunft bitte Kommentare abgeben, die sie wie einen erwachsenen Menschen aussehen lassen.
Nutztierhaltung ist ein Klimakiller. Die Freien Flächen bei veganer Lebenshaltung können sehr viel mehr Menschen ernähren
Welche Nahrungsmittel werden auf Trockenwiesen, Deichen, Almen und Heideflächen angebaut inDeutschland.
Was wächst auf den Flächen ohne Weidewirtschaft? Wald
Denn Sie bauen dort garnichts an. Die EU fordert Flächenstilllegungen, informieren Sie sich mal, Diana Göttin der Jagd!!
@@wutzebus die wenigsten Nutztiere werden so gehalten
Hä, es geht in dem Video um die Weidewirtschaft. Die brauchen wir für den Landschaftsschutz.
Ich kann nicht mehr vor lachen, vielen Dank dafür. Schönen Sonntag .