*Hallo Florian, vielen Dank* für das Video. Mensch, diese vielen Kommentare die Du erhalten hast! Da erübrigt sich ja der meinige... Eines muss/darf ich aber sagen: Ganz besonders haben mich Deine Code-Erklärungen gefreut: *Grosse Schrift* (zurückgelehnt verfolgbar), schön farbig strukturiert und ruhig gescrollt > sehr professionell. Bitte weiter so und herzliche Grüsse, Roger
Hab von den Dingern auch einige in meinen Töpfen. Nachdem meine im Garten der vollen Ladung regen ausgesetzt sind, habe ich die Sensoren von der Seite ganz im Top versenkt und alles mit viel Heißkleber abgedichtet. Läuft mittlerweile seit über einem Jahr bei Wind und Wetter ;)
Die Moisture- Schaltung ( Sensor und seine Peripherie) erinnern mich an die VHS Moiture Kopftrommel- Überwachung. Allerdings waren die Sensoren von damals nicht nur Feuchtigkeit sensitiv sondern auch sehr Schmutz empfindlich und somit hat keine meiner damaligen Schltungen lange funktionirt. Na ja, sie waren ja auch für Videorecorder konzipiert und nicht für die Blumenkübel meiner Oma. Den Tipp von Sven Gaefgen solltest du befolgen, im Zweifelsfall erstmal nur mit Nagellack. An sonsten tolles Video.
besorg dir einen Wischwasserbehällter vom Schrott. da ist schon eine Pumpe eingebaut(in manchen auch ein Pegelgeber) es ist abgedichtet und läuft fertig mit 12V. Ist das eig zufall das du ausgerechnet die Sensoren benutzt? letzte Woche wurde meine geliefert (waren vor nem Monat beim gelben Mann im angebot ).
Ich habe mir vor einem Jahr eine automatische Gießanlage mit einem Arduino gebaut. Die macht ihre Arbeit hervorragend. Gießt ein bis zwei Mal am Tag die Blumenkästen automatisch. Wassertank reicht etwa 14 Tage, ist der leer schaltet sich die Pumpe nicht an. Alles prima. Jedoch war die eigentliche Absicht, erst die Feuchtigkeit zu messen und danach zu entscheiden ob gegossen werden muss oder nicht. Platine ist schon ne Weile angepasst und der Sketch geschrieben. Mein Problem ist aber, dass ich mir den Messvorgang selber, einfacher vorgestellt hätte. Ich habe innerhalb nur eines Blumenkastens extreme Unterschiede in der Feuchtigkeit. Der Sensor ist so programmiert das der analoge Wert einen Bereich von 0 bis 100 hat. Nun ist der Wert selber so unterschiedlich innerhalb weniger Zentimeter das zwischen etwa 40 und 80 alles möglich ist. Ich hab kein *Plan* wie ich ansatzweise einen Mittelwert erreiche oder ob ich es ganz anders angehen muss. Ich habe eigentlich auch keinen Bock in jedem Kasten 2 Sensoren einzustellen und dann den Mittelwert zu errechnen. Erst mal wäre das ein enormer Kabelsalat und dann wäre das immer noch ungenau weil der Wert innerhalb kleiner Bereiche stark von einander abweicht. Ich überlege schon seit Wochen wie es doch möglich wäre, eine sinnvolle Messung vorzunehmen. Der Sensor ist der gleiche. Aber ich kann mit den unterschiedlichen punktuellen Messergebnisse nichts anfangen. Weiß nicht wie ich es machen soll. PS. Für eine höheren Messbereich, muss man den Sensor bis zur Elektronik reinschieben. Als Gefäß habe ich ein Kunststofffass für Getränke im Baumarkt gekauft.
Hi, sind zwar 3 Jahre vergangen, aber hast du vielleicht in dem Zeitraum etwas neues herausgefunden und weist du zufällig ob der Kopf mit der Elektronik wasserfest ist, also auch für Regen ausgelegt ist? Wäre sehr dankbar, wenn du deine Erfahrung mit mir Teilen könntest!
Ich habe mal eine kleine Einkaufsliste ersellt: Arduino Kabel (Jumper): amzn.to/3kTlFr2 Relais: amzn.to/2J39GtD Pumpe und schlauch: amzn.to/3pRN5kU Arduino, falls du keinen hast: amzn.to/3nEOQA2
Hi - wieder mal ein sehr schönes Video. Ich bastle an genau diesem Thema auch schon eine ganze Weile. Insofern wieder super timing. Danke dafür! Ich habe jedoch eine Hürde, an der ich scheitere. Vielleicht hast Du ja einen Tipp. Ich möchte an einem digitialen Pin eine Mini-Pumpe ansteuern. Dies mache ich über einen MOSFET. Wenn die Pumpe am MC hängt, dann bekomme ich über den Analog-Pin nur unsinnige Messergebnisse (eine ganz kleine Range von etwa 40-50%, egal ob trocken oder nass im Vergleich zu den venünftigen Messergebnissen ohne angeschlossene Pumpe).
Ein Edelstahltopf mit Abgang und Miniatur pumpe samt tröpfler von Übersee geht bestimmt top samt einem Flüssigkeitsstandsensor zukunftsicher 🤣🤣 Der totale Overkill 😁
Eine Frage zur Schaltung bzw. der Simulation: Beim Sensor ist es ja so, dass bei "Trocken" eine hohe Ausgangsspannung und "Feucht" eine niedrige Ausgangsspannung am AOUT zu messen ist. In der Simulation steigt jedoch die gemessene Spannung mit Einsetzen der 100pF "simulierten" Feuchtigkeit. Arbeitet denn die Feuchte nicht als Dielektrikum? Je feuchter, desto höher die Kapazität -> aber desto geringer AOUT. In der Simulation ist es genau umgekehrt. Oder verstehe ich die Funktion der Sensorfläche falsch?
Vielen Dank erstmal für dieses wirklich sehr gut erklärte Video! Ich möchte meine Erdfeuchte und das Gewicht mit einem ESP8266 Adafruit Feather lesen per MQTT. Es scheitert jedoch gerade daran, dass mein Analogpin keine Daten erhält. Hast du eine Idee, woran das liegen könnte? Woher weiß ich für welche Spannung mein ADC gemacht ist und ob es diesen Spannungsteiler enthält? Und welches Zwischenteil bräuchte ich, wenn das nicht reicht, wie du in Minute 12:44 gesagt hast? Würde mich mega über eine Antwort freuen. VG Sarah
Hm, ist das der Feather HUZZAH? Der hat laut Beschreibung keinen Spannungsteiler und verträgt am Analogeingang nur maximal 1V. In dem Fall benötigst du einen Spannungsteiler, also zwei Widerstände. Sagen wir 33kΩ zwischen Sensorausgang und A0 und nochmal 12kΩ zwischen A0 und GND. Wenn der Sensor 3.3V ausgeben würde, dann kämen beim Analogeingang noch 0.88V an (3.3/(33+12)*12).
@@adlerweb Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung! Ich habe mich jetzt doch für ein anderes Board entschieden, da das ESP8266 Feather mir zu viele Probleme gemacht hat.
Ich habe das Ganze mit Wemos D1, Tasmota und iobroker umgesetzt. Finde ich persönlich etwas schöner, ist aber Geschmackssache. Ansonsten top Video! Daumen von mir hast du auf jeden Fall 👍
Super interessantes Thema, gerade für den Sommer. Nur bin ich mittel zufrieden mit dem Bodenfeuchtigkeit. Gibt es noch eine alternative zu diesem Kapazitiven Sensor, bzw. einen Umrechungsfaktor in % was man in dem Volkszähler integrieren kann? Liebe Grüße
Hallo Zusammen! Kann mir Jemand erklären wie ich Tasmota und Rules in der Konsole nutzen kann? Ich habe einen analogen Sensor ähnlich wie in dem Video der Gibt einen Wert aus. Ich möchte das, wenn der Wert >x ist dann Relay für xsec anschalten. Und das ganze nicht dauernd, sondern nur alle 5 Minuten. Das ganze soll eine automatisierte Bewässerung für Blumen werden. LG
Mega geiles Projekt! Exakt so ein Projekt versuche ich auch gerade umzusetzten. Allerdings ohne Plan von Programmieren. Soweit richtig gut erklärt, allerdings für einen Anfänger noch zu viele unbekannte Stellschrauben oder Fachbegriffe.
Schönes Projekt. Falls die Schaltung aber tatsächlich draußen bleiben soll, wäre es noch notwendig, auch den Bereich mit den Bauteil in wasserdichtes Zeugs einzugießen. Wie stark ändern sich denn die Meßwerte, nachdem man die Blumen gedüngt hat?
Stimmt, das wäre auch noch eine gute Idee. Das Ding ist bei mir zwar Wettergeschützt, aber Luftfeuchte kann natürlich auch zuschlagen. Düngen hatte ich noch nicht versucht - ist alles eher genügsames Grünzeugs, das wächst auch ohne Zusatz.
Statt die Software selbst zu programmieren, kann ich an dieser Stelle auch den ESP/WEMOS D1 Mini in Kombination mit "Tasmota" empfehlen. Konfiguration auch von weiteren Sensoren problemlos via Webinterface auf dem ESP und der kann dann die Messwerte via MQTT veröffentlichen :) Habe ich so im Einsatz, funktioniert hervorragend!
Als kleine Ergänzung: Am besten ist es, den Sensor vorher "zu Eichen", sprich eine Messung an der Luft und eine Messung in einem Glas Wasser. Aus dem Bereich dazwischen (der bei mir weitaus größer als 30 ist) dann den Wassergehalt prozentual berechnen und grafisch darstellen - liest sich leichter ab :)
Kurze Frage, wie oft misst Du? Hab irgendwo mal gehört, daß die Dinger unter Auflösungserscheinungen leiden wenn die ständig am werkeln sind. Hast Du da irgendwelche Erfahrungen?
Damit hatte ich nur Probleme, als ich die Software noch selbst über Nodemcu gemacht habe - mit Tasmota läuft es wesentlich stabiler. Das Tasmota-Webinterface (wenn offen) pollt im Sekundentakt und zeigt keine Schwankungen; ich lasse mir die Werte alle 5 Minuten übertragen und speziell bei der prozentualen Angabe gibt es wirklich gar keine Schwankungen.
Kenne ich nur von den Sensoren, die nicht Lackiert sind und offenes Kupfer haben. Das zersetzt sich mit der Zeit durch den Strom. Da hier die Messung im Sensor selbst ohnehin immer läuft macht es keinen Unterschied wie oft man vom µC liest.
Auf Mikrocontrollern muss man immer Kompromisse eingehen, so auch bei Tasmota. Dort hat man z.B. keinerlei Verschlüsselung, was zusammen mit der Einschränkung, dass sich ein ESP8266 nicht mit WPA2-WLANs verbinden kann, eher unschön ist.
Ich bin gerade dran genau diesen Sensor für meinen Garten wasserfest zu machen und per Batterie, ESP32 und LoRa an nen Raspi zu schicken. Das Video könnte nicht zu einen besseren Zeitpunkt vorgeschlagen werden.
Hi hallo, coole Sache und coole Idee aber wäre es da noch einfacher bzw kosten (Strom Zeit etc) ersparent wenn man das Teil nicht über ne LED betreibt die immer dann angeht wenn's trocken ist, währe ja auch ne visuelle Verschönerung dazu zb eine Solar Leuchte die mit so einem Sensor versehen dann zb nur leuchtet wenn die Erde trocken ist.
Die fertigen Tasmota-Images haben mehrere konzeptionelle Sicherheitsprobleme. Wenn ich ohnehin selbst kompilieren muss bevorzuge ich das direkt auf meine Ansprüche passend zu machen.
@@Xer777Xes Tasmota unterstützt in der Standardkonfiguration - nach meinem Wissen - weder Verschlüsselung noch Passwörter. Wenn da irgendwo im selben Netz ein anderes Gerät mit Tunnel oder veralteter Software herumhängt ist es für Außenstehende recht einfach die Kontrolle über diese Geräte zu übernehmen - Firewalls (die ohnehin eher selten anzutreffen sind - ein Router ist keine Firewall) stellen da heute keine Hürde mehr dar. Kommunikationen sollten immer verschlüsselt mit TLS und Zertifikaten ablaufen und Geräte entsprechend mit Passwörtern geschützt sein.
@Michael Freyler Es gibt keine Leitfähigkeit an der Messstelle, sonst gäbe es ja nicht die erwünschte kapazitive Funktion - konträr zu resistiven Methode, welche die Leitfähigkeit der Messpunkte zwingend vorraussetzt. Der Schutzlack auf der Platine ist ja auch schon ein Dielektrikum und das wird zwangsläufig benötigt, daher macht das keinen Unterschied ob da noch 0.5-1mm Silikon(Isolation) drüber sind. Übertreiben mit der dicke der Beschichtung/Kapselung sollte man es allerdings auch nicht (mehrere cm z.b) da ja die Amplitude von Wellenfunktionen im Quadrat zur Entfernung abnimmt. Dennoch hab ich meine Sensoren aus diesem Grund erst nach dem Beschichten kalibriert und dann verbuddelt.
"Was ist das Problem [...] die Feuchtigkeit." Normaler Mensch: tägliche Erinnerung ins Smartphone, die Freundin für zuständig machen, Gießkanne neben die Zahnbürste stellen,... Du: "das klingt, als ob man das Messen kann. [...] Sensor [...] Bodenfeuchte [...] ESP8266 [...] Stromversorgung [im Blumenkasten] ist kein Problem [...] Grafana." Ja, ne, is klar! :-D Love it!
Iss nicht so sinnvoll ein Video über das Blumengießen zu machen, merkste selber... Was technisch machbar ist kann man also auch technisch machen darum gehts hier in dem kanal schließlich.
Nur zur Einordnung, eh der Kommentar falsch verstanden wird: Bei mir überwacht auch ein uC den Füllzustand des Katzennapfs, obwohl ein akustischer Füllstandsalarm bereits seit Anschaffung implementiert ist ("Miau").
@@adlerweb naja, normal nimmst du Epoxyde auch im Schiffsbau, da sind sie auch im Wasser und nicht nur feucht. Andreas hat die Dinger schon länger untersucht ruclips.net/video/udmJyncDvw0/видео.html
@@adlerweb ich würde nach dem 555er einen C einbauen damit da wirklich Wechselspannung ankommt. Bin mir nicht sicher ob bei der Schaltung nicht mit der Zeit es zu Ablagerungen kommt...
Lineage ist mehr als Updates. Es ist auch mehr funktionen. Wo bei Apple kann ich denn das Gerät am USB als virtuelles CD-Laufwerk umschalten um den angeschlossenen PC von einer am Handy runtergeladenen ISO zu starten? ;)
nach ca 3 monaten sind die dinger für den müll, wenn die schnittseite nicht z.b. mit "tropenlack" vollständig abgedichtet wird. zusätzlich kann die elektronik mit silikon und einer filmdose (aber wer hat noch eine ;)) gedichtet werden.
nutzt du auch micro cap ? es wurde mittlere weile weil de rprogrammierer aufgehört hat ja umsonst ^^ soll sogar für linux mit win guzt funktionieren ^^ also die neuste version ist kostenlos www.spectrum-soft.com/download/download.shtm
Hallo BitBastelei, vielen Dank für das interessante Video. Ich bin nicht so der Programmierer und würde das gerne umsetzen. Kannst du bitte den Code freigeben? Ich würde gerne die Daten an einen MQTT Server senden wollen. Wie könnte die Lösung in den Code implementiert werden? Für dich sicherlich kein Problem für mich ein großes. Gruß
Hmmm - ich hatte da nur die Beispielcodes aus den Libraries. Versuch es am besten mal bei ESPEasy oder Tasmota, da sollten sich analoge Sensoren reinklicken lassen und MQTT ist zumindest ohne Verschlüsselung mit drin.
@@adlerweb Ich wollte so ein Code um zu verstehen und lernen wie so was realisiert werden kann. Ich dachte, wenn du schon das Ganze gebastelt hast, könnte ich das auch probieren, nachzuvollziehen mit deiner Erklärung aus dem Video.
die Kapazitiver Bodenfeuchtesensoren sind eigentlich mist, da sie von so vielen äußeren Ereignissen gestört werden. Auch ist die Haltbarkeit dieser Dinger begrenzt Außerdem geht es viel billiger und stabiler : Man nehme einen Widerstand als Heizung und einen Temperatursensor (z.b. NTC). Beides baut man thermisch isoliert aneinander, so das die Wärme des Widerstandes um die thermisch Isolation muss, also durch den Boden/Erde nun muss man nur noch die Zeit messen wie lange es dauert den Boden um xx Kelvin gegenüber der Starttemperatur zu erhöhen. Trocken geht schnell , Feucht dauert viel länger. Nachteil: man kann nur alle 1-2h einmal messen um vernünftige aussagen zu treffen, aber das ist bei der Bodenfeuchte nicht so das Problem
FR4 Leiterplatten sind aus Epoxy, das nimmt Wasser auf. Lötstop ist Lötstop, und nicht Isolator. Zwar ist der bessere Lötstop auch aus Epoxy, aber das nimmt einerseits Wasser auf, und ist andererseits nicht rissfrei. Mikrokratzer hast du schon durch das einschieben in den Boden verursacht. Es wird also über kurz oder lang zu chem. Reaktionen kommen und damit zu Veränderung der Kapazität des Sensor.
Großartiges Video und erschreckend wie viele gemeinsame Interessen wir haben. Der "Capacitive Soil Moisture Sensor v1.2" ist allerdings etwas problematisch. Von dem Teil sind zig 100.000-de im Umlauf die einfach gar nicht funktionieren. (Messwert immer 0,0V). Scheint sich beim China-mäßigen Kopieren ein Fehler in das PCB Layout eingeschlichen zu haben. Hab selbst schon geschaut aber finde den Fehler nicht. Wenn du es versuchen magst schicke ich dir gern kostenfrei ein solch es Exemplar mal zu. Ist sogar schon mit PlastiDip überzogen. ;-)
Weil ich MQTT nur einerseits nur verschlüsselt nutze (=wäre für diesen kurzen Test mehr Aufwand gewesen) und ich aktuell ohnehin versuche MQTT für Steuerungszwecke raus zu werfen. Leider ist MQTT ja ein zentrales System - wenn der Server Schluckauf hat steht alles. Mesh/Multicast o.Ä. klingt da deutlich sinnvoller.
BitBastelei Die sichere MQTT-Implementierung ist doch nicht komplizierter als HTTP-Server+Parser. Die machst Du exakt einmal. Einen stabileren, kompakteren Dienst als mosquitto wirst Du auch nicht finden. Und den Volkszähler als zentrale Komponente hast Du sowieso.
Ein sehr angenehmes und schönes Video. Weiter so 👍😉 Meist du, die Lebensdauer des Sensors kann erhöht werden, wenn die Elektronik auch lackiert wird? Ist nur mal so ein Gedanke von mir 😎.
Vielleicht ab damit in eine kleine, schützende Epoxy-Blase? Oder Silikon? Dachte mir jedenfalls auch schon sowas. Wenn ich nur eine Liste mit den Bauteilen finden würde... aber krieg ich schon zusammengesucht.
Geht auch ganz ohne Technik: www.blumat.de/ ;-) Physik sei Dank, mit Tontöpfen (gefüllt mit flüssigkeit) da ziehen sich die pflanzen genau das was sie brauchen.
Hat jeder seine Vorlieben. Das Meiste, was ich schaue, sind 20-30 Minuten, in dem Dreh sind auch meist meine Videos. Dieses 10-20 Minuten hat sich auf RUclips bei vielen Erstellern etabliert, da man in diesem Bereich die meiste Zwischenwerbung schalten und somit das meiste Geld verdienen kann. Ich denke es kommt eher auf den Inhalt an - wenn MrCarlson oder TheSignalPath wieder mal 2 Stunden raushauen ist das gezeigte meist so spannend, dass ich auch die komplett schaue. Ansonsten kannst du auch mit der Wiedergabegeschwindigkeit spielen - wenn ich aktiv zuschaue und niocht nur nebenbei laufen hab schaue ich meist mit 1.5 - 2x - da ist meist immer noch alles verständlich.
@@adlerweb Meine persönliche Meinung ist ich schaue meistens RUclips Videos 10 bis 20 Minuten außer es geht um Reparatur dann kann es sein dass ich auch 30 minuten anschaue aber über 30 minuten schaue ich nicht so gerne die Videos an da sind sie schon sehr lang da hängt sich vor das Internet auf bei uns
Ich finde, dass es eine ausgewogene Informationsdichte geben sollte. Dann ist es auch egal, wie lang das Video ist. Ich bin doch nicht gezwungen, wie früher im TV, alles auf einmal anzuschauen, wenn ich die Zeit nicht habe. Für mich persönlich ist das Verhältnis hier echt perfekt. Das ist weder 5min Druckbetankung, noch 2h gehaltloses Geblabbel! =)
Gegenvorschlag: Achte auf den Inhalt und nicht auf die Dauer. Soll etwas zum Thema unterschlagen werden nur weil die Zeit um ist? Es dauert so lange wie es eben dauert. Manches lässt sich in 10 Minuten sagen, anderes dauert eben 4x so lange.
![Kapazitiver Bodenfeuchtigkeitssensor [ESP8266 Tasmota ioBroker Soil Moisture Sensor]](http://i.ytimg.com/vi/NPRVKi4uFVE/mqdefault.jpg)
Mit der Bemerkung, dass Du keinen Beautykanal hast, hast Du dir dein Thumb Up ehrlich verdient.
Moin. Gutes Video und toll erklärt. Funktioniert der Sensor nach der Zeit noch oder hat er das zeitliche gesegnet?
"By the power of RUclips I authorize myself" caught me off
*Hallo Florian, vielen Dank* für das Video.
Mensch, diese vielen Kommentare die Du erhalten hast! Da erübrigt sich ja der meinige...
Eines muss/darf ich aber sagen:
Ganz besonders haben mich Deine Code-Erklärungen gefreut: *Grosse Schrift* (zurückgelehnt verfolgbar), schön farbig strukturiert und ruhig gescrollt > sehr professionell.
Bitte weiter so und herzliche Grüsse, Roger
Hab von den Dingern auch einige in meinen Töpfen. Nachdem meine im Garten der vollen Ladung regen ausgesetzt sind, habe ich die Sensoren von der Seite ganz im Top versenkt und alles mit viel Heißkleber abgedichtet. Läuft mittlerweile seit über einem Jahr bei Wind und Wetter ;)
Die Moisture- Schaltung ( Sensor und seine Peripherie) erinnern mich an die VHS Moiture Kopftrommel- Überwachung.
Allerdings waren die Sensoren von damals nicht nur Feuchtigkeit sensitiv sondern auch sehr Schmutz empfindlich und somit hat keine meiner damaligen Schltungen lange funktionirt.
Na ja, sie waren ja auch für Videorecorder konzipiert und nicht für die Blumenkübel meiner Oma.
Den Tipp von Sven Gaefgen solltest du befolgen, im Zweifelsfall erstmal nur mit Nagellack.
An sonsten tolles Video.
besorg dir einen Wischwasserbehällter vom Schrott. da ist schon eine Pumpe eingebaut(in manchen auch ein Pegelgeber) es ist abgedichtet und läuft fertig mit 12V.
Ist das eig zufall das du ausgerechnet die Sensoren benutzt? letzte Woche wurde meine geliefert (waren vor nem Monat beim gelben Mann im angebot ).
Ich habe mir vor einem Jahr eine automatische Gießanlage mit einem Arduino gebaut. Die macht ihre Arbeit hervorragend. Gießt ein bis zwei Mal am Tag die Blumenkästen automatisch. Wassertank reicht etwa 14 Tage, ist der leer schaltet sich die Pumpe nicht an. Alles prima.
Jedoch war die eigentliche Absicht, erst die Feuchtigkeit zu messen und danach zu entscheiden ob gegossen werden muss oder nicht. Platine ist schon ne Weile angepasst und der Sketch geschrieben.
Mein Problem ist aber, dass ich mir den Messvorgang selber, einfacher vorgestellt hätte. Ich habe innerhalb nur eines Blumenkastens extreme Unterschiede in der Feuchtigkeit. Der Sensor ist so programmiert das der analoge Wert einen Bereich von 0 bis 100 hat. Nun ist der Wert selber so unterschiedlich innerhalb weniger Zentimeter das zwischen etwa 40 und 80 alles möglich ist.
Ich hab kein *Plan* wie ich ansatzweise einen Mittelwert erreiche oder ob ich es ganz anders angehen muss. Ich habe eigentlich auch keinen Bock in jedem Kasten 2 Sensoren einzustellen und dann den Mittelwert zu errechnen.
Erst mal wäre das ein enormer Kabelsalat und dann wäre das immer noch ungenau weil der Wert innerhalb kleiner Bereiche stark von einander abweicht.
Ich überlege schon seit Wochen wie es doch möglich wäre, eine sinnvolle Messung vorzunehmen.
Der Sensor ist der gleiche. Aber ich kann mit den unterschiedlichen punktuellen Messergebnisse nichts anfangen.
Weiß nicht wie ich es machen soll.
PS. Für eine höheren Messbereich, muss man den Sensor bis zur Elektronik reinschieben. Als Gefäß habe ich ein Kunststofffass für Getränke im Baumarkt gekauft.
Hi, sind zwar 3 Jahre vergangen, aber hast du vielleicht in dem Zeitraum etwas neues herausgefunden und weist du zufällig ob der Kopf mit der Elektronik wasserfest ist, also auch für Regen ausgelegt ist? Wäre sehr dankbar, wenn du deine Erfahrung mit mir Teilen könntest!
Kann man Diesen sensor auch als Regensensor verwenden?
Ich habe mal eine kleine Einkaufsliste ersellt:
Arduino Kabel (Jumper): amzn.to/3kTlFr2
Relais: amzn.to/2J39GtD
Pumpe und schlauch: amzn.to/3pRN5kU
Arduino, falls du keinen hast: amzn.to/3nEOQA2
Der Sensor läuft bei mir seit 2 Jahren ohne Lackversiegelung zuverlässig bei Wind und Wetter im Garten.
endlich lerne ich meinen Sensor kennen :D hab den so nur mit tasmota benutzt ..aber auch schon ein jahr im dauereinsatz ;)
Die Bauteile auf der Platine und die Steckeranschlüsse solltest du besser auch lackieren. ;-)
Man kann auch alles in eine IP55 Aufputz Dose aus dem Baumarkt des Vertrauens packen und alles mit Heisskleber abdichten.
Hi - wieder mal ein sehr schönes Video. Ich bastle an genau diesem Thema auch schon eine ganze Weile. Insofern wieder super timing. Danke dafür! Ich habe jedoch eine Hürde, an der ich scheitere. Vielleicht hast Du ja einen Tipp. Ich möchte an einem digitialen Pin eine Mini-Pumpe ansteuern. Dies mache ich über einen MOSFET. Wenn die Pumpe am MC hängt, dann bekomme ich über den Analog-Pin nur unsinnige Messergebnisse (eine ganz kleine Range von etwa 40-50%, egal ob trocken oder nass im Vergleich zu den venünftigen Messergebnissen ohne angeschlossene Pumpe).
Ein Edelstahltopf mit Abgang und Miniatur pumpe samt tröpfler von Übersee geht bestimmt top samt einem Flüssigkeitsstandsensor zukunftsicher 🤣🤣
Der totale Overkill 😁
Eine Frage zur Schaltung bzw. der Simulation:
Beim Sensor ist es ja so, dass bei "Trocken" eine hohe Ausgangsspannung und "Feucht" eine niedrige Ausgangsspannung am AOUT zu messen ist.
In der Simulation steigt jedoch die gemessene Spannung mit Einsetzen der 100pF "simulierten" Feuchtigkeit.
Arbeitet denn die Feuchte nicht als Dielektrikum? Je feuchter, desto höher die Kapazität -> aber desto geringer AOUT.
In der Simulation ist es genau umgekehrt.
Oder verstehe ich die Funktion der Sensorfläche falsch?
Vielen Dank erstmal für dieses wirklich sehr gut erklärte Video! Ich möchte meine Erdfeuchte und das Gewicht mit einem ESP8266 Adafruit Feather lesen per MQTT. Es scheitert jedoch gerade daran, dass mein Analogpin keine Daten erhält. Hast du eine Idee, woran das liegen könnte? Woher weiß ich für welche Spannung mein ADC gemacht ist und ob es diesen Spannungsteiler enthält? Und welches Zwischenteil bräuchte ich, wenn das nicht reicht, wie du in Minute 12:44 gesagt hast? Würde mich mega über eine Antwort freuen. VG Sarah
Hm, ist das der Feather HUZZAH? Der hat laut Beschreibung keinen Spannungsteiler und verträgt am Analogeingang nur maximal 1V. In dem Fall benötigst du einen Spannungsteiler, also zwei Widerstände. Sagen wir 33kΩ zwischen Sensorausgang und A0 und nochmal 12kΩ zwischen A0 und GND. Wenn der Sensor 3.3V ausgeben würde, dann kämen beim Analogeingang noch 0.88V an (3.3/(33+12)*12).
@@adlerweb Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung! Ich habe mich jetzt doch für ein anderes Board entschieden, da das ESP8266 Feather mir zu viele Probleme gemacht hat.
Hey,
wie heißt das verwendete Simulationsprogramm für die Schaltung?
Top! Gibt es den Sketch irgendwo zum download?
soil = analogRead(A0);
Ich habe das Ganze mit Wemos D1, Tasmota und iobroker umgesetzt. Finde ich persönlich etwas schöner, ist aber Geschmackssache. Ansonsten top Video! Daumen von mir hast du auf jeden Fall 👍
Wie hast du das gemacht? Wie generierst du welches Gerät im Tasmota Menü?
Läuft das bei dir dauerhaft und verbraucht Strom oder mit deep sleep?
Super interessantes Thema, gerade für den Sommer. Nur bin ich mittel zufrieden mit dem Bodenfeuchtigkeit. Gibt es noch eine alternative zu diesem Kapazitiven Sensor, bzw. einen Umrechungsfaktor in % was man in dem Volkszähler integrieren kann?
Liebe Grüße
Weinter unten wurde erwähnt, dass man den Sensor wohl mit Luft und Wasserglas "kalibrieren" könnte um da % raus zu bekommen.
Hallo Zusammen!
Kann mir Jemand erklären wie ich Tasmota und Rules in der Konsole nutzen kann?
Ich habe einen analogen Sensor ähnlich wie in dem Video der Gibt einen Wert aus. Ich möchte das, wenn der Wert >x ist dann Relay für xsec anschalten. Und das ganze nicht dauernd, sondern nur alle 5 Minuten.
Das ganze soll eine automatisierte Bewässerung für Blumen werden.
LG
Mega geiles Projekt! Exakt so ein Projekt versuche ich auch gerade umzusetzten. Allerdings ohne Plan von Programmieren. Soweit richtig gut erklärt, allerdings für einen Anfänger noch zu viele unbekannte Stellschrauben oder Fachbegriffe.
pflanzt du deine Pflanzen in Beton ein? Der Boden sieht irgendwie unfruchtbar aus... :D
Schönes Projekt. Falls die Schaltung aber tatsächlich draußen bleiben soll, wäre es noch notwendig, auch den Bereich mit den Bauteil in wasserdichtes Zeugs einzugießen.
Wie stark ändern sich denn die Meßwerte, nachdem man die Blumen gedüngt hat?
Stimmt, das wäre auch noch eine gute Idee. Das Ding ist bei mir zwar Wettergeschützt, aber Luftfeuchte kann natürlich auch zuschlagen.
Düngen hatte ich noch nicht versucht - ist alles eher genügsames Grünzeugs, das wächst auch ohne Zusatz.
Hallo zusammen wie heisst dieses Simulationsprogramm?
www.falstad.com/circuit/circuitjs.html
@@adlerweb Super vielen Dank!!
Genial 👍
habe ich was übersehen oder wo ist der code ?
eine serie zu VS-code wäre auch mal ein thema .........!!!
Statt die Software selbst zu programmieren, kann ich an dieser Stelle auch den ESP/WEMOS D1 Mini in Kombination mit "Tasmota" empfehlen. Konfiguration auch von weiteren Sensoren problemlos via Webinterface auf dem ESP und der kann dann die Messwerte via MQTT veröffentlichen :) Habe ich so im Einsatz, funktioniert hervorragend!
Als kleine Ergänzung: Am besten ist es, den Sensor vorher "zu Eichen", sprich eine Messung an der Luft und eine Messung in einem Glas Wasser. Aus dem Bereich dazwischen (der bei mir weitaus größer als 30 ist) dann den Wassergehalt prozentual berechnen und grafisch darstellen - liest sich leichter ab :)
Kurze Frage, wie oft misst Du? Hab irgendwo mal gehört, daß die Dinger unter Auflösungserscheinungen leiden wenn die ständig am werkeln sind. Hast Du da irgendwelche Erfahrungen?
Damit hatte ich nur Probleme, als ich die Software noch selbst über Nodemcu gemacht habe - mit Tasmota läuft es wesentlich stabiler. Das Tasmota-Webinterface (wenn offen) pollt im Sekundentakt und zeigt keine Schwankungen; ich lasse mir die Werte alle 5 Minuten übertragen und speziell bei der prozentualen Angabe gibt es wirklich gar keine Schwankungen.
Kenne ich nur von den Sensoren, die nicht Lackiert sind und offenes Kupfer haben. Das zersetzt sich mit der Zeit durch den Strom. Da hier die Messung im Sensor selbst ohnehin immer läuft macht es keinen Unterschied wie oft man vom µC liest.
Auf Mikrocontrollern muss man immer Kompromisse eingehen, so auch bei Tasmota. Dort hat man z.B. keinerlei Verschlüsselung, was zusammen mit der Einschränkung, dass sich ein ESP8266 nicht mit WPA2-WLANs verbinden kann, eher unschön ist.
Ich bin gerade dran genau diesen Sensor für meinen Garten wasserfest zu machen und per Batterie, ESP32 und LoRa an nen Raspi zu schicken. Das Video könnte nicht zu einen besseren Zeitpunkt vorgeschlagen werden.
Deine Audiospuren musst du dringend bearbeiten
Hi hallo, coole Sache und coole Idee aber wäre es da noch einfacher bzw kosten (Strom Zeit etc) ersparent wenn man das Teil nicht über ne LED betreibt die immer dann angeht wenn's trocken ist, währe ja auch ne visuelle Verschönerung dazu zb eine Solar Leuchte die mit so einem Sensor versehen dann zb nur leuchtet wenn die Erde trocken ist.
Sieht zwar sicher schön aus, aber mir ging es ja darum auch dran zu Denken, wenn ich mal nicht auf dem Balkon herum sitze ;)
@@adlerweb jup stimmt mir geht's genauso nur wenn man im Dunkeln los muss und erst im Dunkeln wider @home ist ........
Einfacher wäre es wenn man die NodeMCU einfach mit Tasmota flasht und die Sensoren Konfiguriert. Da ist schon alles dabei was man braucht.
Die fertigen Tasmota-Images haben mehrere konzeptionelle Sicherheitsprobleme. Wenn ich ohnehin selbst kompilieren muss bevorzuge ich das direkt auf meine Ansprüche passend zu machen.
BitBastelei Kannst du sagen welche? Nutze gerne Tasmota.
@@Xer777Xes Tasmota unterstützt in der Standardkonfiguration - nach meinem Wissen - weder Verschlüsselung noch Passwörter. Wenn da irgendwo im selben Netz ein anderes Gerät mit Tunnel oder veralteter Software herumhängt ist es für Außenstehende recht einfach die Kontrolle über diese Geräte zu übernehmen - Firewalls (die ohnehin eher selten anzutreffen sind - ein Router ist keine Firewall) stellen da heute keine Hürde mehr dar. Kommunikationen sollten immer verschlüsselt mit TLS und Zertifikaten ablaufen und Geräte entsprechend mit Passwörtern geschützt sein.
Waaas? 😋 Du hast selber kein Nagellack?
Nagellack gehört doch in jede Elektronikbastelkiste.
Vor allem für Schrauben, Trimmer und Poti Sicherung.
Dafür gibt es Loctite & Co ;)
@@adlerweb Loctite - für die Handwerkernägel von heute? :-P
BitBastelei viel zu teuer 💰
hab meine, benutz allerdings die chirp!, (haben i2c und sind flashbar) in lebensmittelechten Silikon getaucht, das hält für immer
@Michael Freyler Es gibt keine Leitfähigkeit an der Messstelle, sonst gäbe es ja nicht die erwünschte kapazitive Funktion - konträr zu resistiven Methode, welche die Leitfähigkeit der Messpunkte zwingend vorraussetzt. Der Schutzlack auf der Platine ist ja auch schon ein Dielektrikum und das wird zwangsläufig benötigt, daher macht das keinen Unterschied ob da noch 0.5-1mm Silikon(Isolation) drüber sind. Übertreiben mit der dicke der Beschichtung/Kapselung sollte man es allerdings auch nicht (mehrere cm z.b) da ja die Amplitude von Wellenfunktionen im Quadrat zur Entfernung abnimmt. Dennoch hab ich meine Sensoren aus diesem Grund erst nach dem Beschichten kalibriert und dann verbuddelt.
"Was ist das Problem [...] die Feuchtigkeit."
Normaler Mensch: tägliche Erinnerung ins Smartphone, die Freundin für zuständig machen, Gießkanne neben die Zahnbürste stellen,...
Du: "das klingt, als ob man das Messen kann. [...] Sensor [...] Bodenfeuchte [...] ESP8266 [...] Stromversorgung [im Blumenkasten] ist kein Problem [...] Grafana."
Ja, ne, is klar! :-D Love it!
Iss nicht so sinnvoll ein Video über das Blumengießen zu machen, merkste selber...
Was technisch machbar ist kann man also auch technisch machen darum gehts hier in dem kanal schließlich.
Nur zur Einordnung, eh der Kommentar falsch verstanden wird:
Bei mir überwacht auch ein uC den Füllzustand des Katzennapfs, obwohl ein akustischer Füllstandsalarm bereits seit Anschaffung implementiert ist ("Miau").
Ich glaub das ist gewollt, dass feuchtigkeit in die Platine eintritt. Aber solange sie kein Hartpapier ist solle es kein Problem sein
Wenn Feuchtigkeit im Material ist kommt die allerdings auch an das Kupfer der Traces und Vias und fängt dort an diese zu zersetzen.
@@adlerweb naja, normal nimmst du Epoxyde auch im Schiffsbau, da sind sie auch im Wasser und nicht nur feucht. Andreas hat die Dinger schon länger untersucht ruclips.net/video/udmJyncDvw0/видео.html
Und dort bei 09:51 ;)
@@adlerweb Andreas ist auch nicht allwissend ;)
@@adlerweb ich würde nach dem 555er einen C einbauen damit da wirklich Wechselspannung ankommt. Bin mir nicht sicher ob bei der Schaltung nicht mit der Zeit es zu Ablagerungen kommt...
Statt einer email kannst auch PushNotification fürs Handy nehmen. Gibt gute Php Sachen für das APNS von Apple.
Apple 😨 kann das auch Lineageos? 😅
@@bitnarrator iPhones brauchen kein LineageOS weil Apple im Gegensatz zu Android auch mehr als 2 Jahre updates bietet
Samatron9 Was kannst du für Push Notification unter iOS empfehlen? Für Tipps wäre ich sehr dankbar.
Lineage ist mehr als Updates. Es ist auch mehr funktionen. Wo bei Apple kann ich denn das Gerät am USB als virtuelles CD-Laufwerk umschalten um den angeschlossenen PC von einer am Handy runtergeladenen ISO zu starten? ;)
nach ca 3 monaten sind die dinger für den müll, wenn die schnittseite nicht z.b. mit "tropenlack" vollständig abgedichtet wird. zusätzlich kann die elektronik mit silikon und einer filmdose (aber wer hat noch eine ;)) gedichtet werden.
nutzt du auch micro cap ? es wurde mittlere weile weil de rprogrammierer aufgehört hat ja umsonst ^^ soll sogar für linux mit win guzt funktionieren ^^ also die neuste version ist kostenlos
www.spectrum-soft.com/download/download.shtm
Hallo BitBastelei,
vielen Dank für das interessante Video.
Ich bin nicht so der Programmierer und würde das gerne umsetzen. Kannst du bitte den Code freigeben?
Ich würde gerne die Daten an einen MQTT Server senden wollen. Wie könnte die Lösung in
den Code implementiert werden? Für dich sicherlich kein Problem für mich ein großes. Gruß
Hmmm - ich hatte da nur die Beispielcodes aus den Libraries. Versuch es am besten mal bei ESPEasy oder Tasmota, da sollten sich analoge Sensoren reinklicken lassen und MQTT ist zumindest ohne Verschlüsselung mit drin.
@@adlerweb Ich wollte so ein Code um zu verstehen und lernen wie so was realisiert werden kann. Ich dachte, wenn du schon das Ganze gebastelt hast, könnte ich das auch probieren, nachzuvollziehen mit deiner Erklärung aus dem Video.
die Kapazitiver Bodenfeuchtesensoren sind eigentlich mist, da sie von so vielen äußeren Ereignissen gestört werden. Auch ist die Haltbarkeit dieser Dinger begrenzt
Außerdem geht es viel billiger und stabiler :
Man nehme einen Widerstand als Heizung und einen Temperatursensor (z.b. NTC).
Beides baut man thermisch isoliert aneinander, so das die Wärme des Widerstandes um die thermisch Isolation muss, also durch den Boden/Erde
nun muss man nur noch die Zeit messen wie lange es dauert den Boden um xx Kelvin gegenüber der Starttemperatur zu erhöhen. Trocken geht schnell , Feucht dauert viel länger.
Nachteil: man kann nur alle 1-2h einmal messen um vernünftige aussagen zu treffen, aber das ist bei der Bodenfeuchte nicht so das Problem
Hm - Beeinflussung von Außen, klar, aber warum sollte die Haltbarkeit im Vergleich zu anderen Sensoren eingeschränkt sein?
FR4 Leiterplatten sind aus Epoxy, das nimmt Wasser auf.
Lötstop ist Lötstop, und nicht Isolator. Zwar ist der bessere Lötstop
auch aus Epoxy, aber das nimmt einerseits Wasser auf, und ist
andererseits nicht rissfrei. Mikrokratzer hast du schon durch das einschieben in den Boden verursacht. Es wird also über kurz oder lang zu chem. Reaktionen kommen und damit zu Veränderung der Kapazität des Sensor.
@@wernerneumann4474 also ich habe einen solchen Sensor seit 2 Jahren in der Erde stecken. Läuft und läuft...
wenns weiter nix is. wasn WDNS?
Großartiges Video und erschreckend wie viele gemeinsame Interessen wir haben. Der "Capacitive Soil Moisture Sensor v1.2" ist allerdings etwas problematisch. Von dem Teil sind zig 100.000-de im Umlauf die einfach gar nicht funktionieren. (Messwert immer 0,0V). Scheint sich beim China-mäßigen Kopieren ein Fehler in das PCB Layout eingeschlichen zu haben. Hab selbst schon geschaut aber finde den Fehler nicht. Wenn du es versuchen magst schicke ich dir gern kostenfrei ein solch es Exemplar mal zu. Ist sogar schon mit PlastiDip überzogen. ;-)
Warum nimmst Du kein MQTT? Dann kannst Du Dir den HTTP-Zirkus sparen.
Weil ich MQTT nur einerseits nur verschlüsselt nutze (=wäre für diesen kurzen Test mehr Aufwand gewesen) und ich aktuell ohnehin versuche MQTT für Steuerungszwecke raus zu werfen. Leider ist MQTT ja ein zentrales System - wenn der Server Schluckauf hat steht alles. Mesh/Multicast o.Ä. klingt da deutlich sinnvoller.
BitBastelei Die sichere MQTT-Implementierung ist doch nicht komplizierter als HTTP-Server+Parser. Die machst Du exakt einmal. Einen stabileren, kompakteren Dienst als mosquitto wirst Du auch nicht finden. Und den Volkszähler als zentrale Komponente hast Du sowieso.
Ein sehr angenehmes und schönes Video. Weiter so 👍😉
Meist du, die Lebensdauer des Sensors kann erhöht werden, wenn die Elektronik auch lackiert wird? Ist nur mal so ein Gedanke von mir 😎.
Vielleicht ab damit in eine kleine, schützende Epoxy-Blase? Oder Silikon? Dachte mir jedenfalls auch schon sowas.
Wenn ich nur eine Liste mit den Bauteilen finden würde... aber krieg ich schon zusammengesucht.
Geht auch ganz ohne Technik: www.blumat.de/ ;-)
Physik sei Dank, mit Tontöpfen (gefüllt mit flüssigkeit) da ziehen sich die pflanzen genau das was sie brauchen.
first
Kleinen Vorschlag mach nicht die Videos zu lang.
Ich schaue mir meistens gerne die Videos an die was dauern 10 bis 20 Minuten
Ich hasse Videos von
Hat jeder seine Vorlieben. Das Meiste, was ich schaue, sind 20-30 Minuten, in dem Dreh sind auch meist meine Videos. Dieses 10-20 Minuten hat sich auf RUclips bei vielen Erstellern etabliert, da man in diesem Bereich die meiste Zwischenwerbung schalten und somit das meiste Geld verdienen kann. Ich denke es kommt eher auf den Inhalt an - wenn MrCarlson oder TheSignalPath wieder mal 2 Stunden raushauen ist das gezeigte meist so spannend, dass ich auch die komplett schaue. Ansonsten kannst du auch mit der Wiedergabegeschwindigkeit spielen - wenn ich aktiv zuschaue und niocht nur nebenbei laufen hab schaue ich meist mit 1.5 - 2x - da ist meist immer noch alles verständlich.
@@adlerweb
Meine persönliche Meinung ist ich schaue meistens RUclips Videos 10 bis 20 Minuten außer es geht um Reparatur dann kann es sein dass ich auch 30 minuten anschaue aber über 30 minuten schaue ich nicht so gerne die Videos an da sind sie schon sehr lang da hängt sich vor das Internet auf bei uns
Ich finde, dass es eine ausgewogene Informationsdichte geben sollte. Dann ist es auch egal, wie lang das Video ist.
Ich bin doch nicht gezwungen, wie früher im TV, alles auf einmal anzuschauen, wenn ich die Zeit nicht habe. Für mich persönlich ist das Verhältnis hier echt perfekt. Das ist weder 5min Druckbetankung, noch 2h gehaltloses Geblabbel! =)
Gegenvorschlag: Achte auf den Inhalt und nicht auf die Dauer. Soll etwas zum Thema unterschlagen werden nur weil die Zeit um ist? Es dauert so lange wie es eben dauert. Manches lässt sich in 10 Minuten sagen, anderes dauert eben 4x so lange.